Vitis riparia Michx.

Vitis riparia (lat. Vitis riparia) - üzümkimilər fəsiləsinin üzüm cinsinə aid bitki növü.

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Flodbredvin (Vitis riparia), også skrevet Flodbred-Vin, er en løvfældende lian med klatretråde. Bærrene smager forskelligt, men ofte er de ret syrlige helt indtil løvfald, hvor de har vundet mere sødme.

Beskrivelse

Barken er først glat og lysegrøn, men senere bliver den rødbrun og prikket. Gamle grene får en askegrå bark, der falder af i strimler. Knopperne er spredtstillede, lysegrønne og smalt ægformede.

Bladene er langstilkede og runde eller bredt ægformede med groft tandet rand. Femlappede blade med dybe indskæringer ses af og til. Høstfarven er klart rød eller bordeauxfarvet. Blomstringen sker i maj-juni, hvor man finder blomsterne samlet i stande overfor bladene. Blomsterne er små og gulgrønne. Frugterne er runde, blå til sorte bær med 2-4 frø.

Rodsystemet er veludviklet med kraftige hovedrødder.

Højde x bredde og årlig tilvækst: 24 x 3 m (200 x 20 cm/år).

Hjemsted

Arten har den største udbredelse af de amerikanske arter, og den findes fra det sydøstlige Canada til Texas. Den er knyttet til letskyggede voksesteder med humusrig og fugtig jord, og den foretrækker flodbredder, skovlysninger og -bryn samt krat.

I Barnum Gully Woods, som ligger i Ontario, Canada, lige nord for Lake Erie findes arten i en skov på sandet bund sammen med bl.a. giftsumak, amerikansk asp, canadisk gyldenris, grøn pil, hjortetaktræ, pilekornel, rundbladet kornel, skavgræs og virginsk hæg^[1]

Trivia

Det diskuteres blandt arkæologer, om flodbredvin kan have været den "vin", der omtales i Leif den Lykkeliges saga. Kendsgerningen er, at der er mere end 1.000 km fra L'Anse aux Meadows, hvor ruinerne af den hidtil eneste vikingeboplads ligger, til artens voksested i New Brunswick^[2].

Portal:Botanik

Noter

Die Wildrebe Vitis riparia, auch Uferrebe genannt, ist in den USA beheimatet. Sie hat gegenüber anderen Vitis-Arten die weiteste natürliche Verbreitung in Amerika. Daraus ergeben sich wichtige Eigenschaften, wie ihre gute Bewurzelbarkeit und Reblausfestigkeit. Selektionen aus Vitis riparia zählen zu den ersten Unterlagen zur Veredlung. Ungünstig ist ihre geringe Kalkverträglichkeit. Diese schränkt ihre Bedeutung als Unterlage ein. Aber Kreuzungen mit anderen Vitis-Arten haben eine dominierende Rolle bei den Unterlagensorten. André Michaux hat Vitis riparia Michx. 1803 erstbeschrieben.

Verbreitung

Die Art kommt im Süden Kanadas und in den meisten Bundesstaaten der USA mit Ausnahme der südlichsten, sowohl in Gebieten mit gemäßigtem als auch mit kühlerem Klima, vor. Sie ist die am weitesten verbreitete Weinreben-Art Amerikas. Sie wächst häufig an Flussufern und bevorzugt tiefgründige, fruchtbare und feuchte Böden. Sie ist nicht auf trockenen Standorten zu finden.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 38.^[1]

Ampelografische Merkmale

• Die Triebspitze ist ganz geschlossen und fast unbehaart.
• Der Wuchs ist sehr kräftig. Trieblängen von über 20 m sind keine Seltenheit. Die oberirdischen Triebe sind stärker entwickelt als das Wurzelsystem. Die Wurzeln sind fein, reich verzweigt und im Boden mehr flach verlaufend, mit geringem Tiefgang.
• Die Blätter sind groß und in etwa gleich lang wie breit. Sie haben einen langen Stiel und sind dreifach gelappt, die unteren Blätter oft fünffach. Der Blattrand ist scharf und unregelmäßig gezähnt. Die Blätter sind unbehaart, lediglich die Rippen der Blattunterseite sind manchmal leicht behaart. Die jungen Blätter bleiben in den ersten Tagen gefaltet und öffnen sich erst im Laufe der weiteren Entwicklung.
• Die Blüten sind zweihäusig. Die Trauben sind immer klein und besitzen sehr kleine runde Beeren. Der Beerensaft schmeckt scharf säuerlich, hat aber keinen Fox-Ton.

• Blätter von Vitis riparia.

• Blütenrispen von Vitis riparia.

Eigenschaften

Hat eine gute Widerstandsfähigkeit gegen die Wurzelreblaus, gegen Echten und Falschen Mehltau, gute Frostresistenz bis unter −40 °C. Der Austrieb erfolgt früher als andere Vitis-Arten und ist daher spätfrostempfindlich. Für gute Entwicklung verlangt Vitis riparia tiefgründige, fruchtbare, kalkarme Böden mit reichlicher Nährstoffversorgung. Auf Böden mit mehr als 15 % leicht löslichen Kalk bekommt sie Chlorose und ist daher für die meisten in Europa vorherrschenden kalkreichen Böden nicht als Unterlagsrebe geeignet. Sie bevorzugt kühlere Gebiete und ist für sehr warme und trockene Standorte nicht geeignet – geringe Trockentoleranz.

Verwendung

Vitis riparia hat neben der Resistenz gegen die Wurzelreblaus weitere gute Eigenschaften, wie eine gute Bewurzlungsfähigkeit, gute Verwachsung mit dem Veredlungspartner und eine positive Beeinflussung der Fruchtbarkeit und der Traubenreife. Daher wird sie auch als Unterlage verwendet. Voraussetzung ist ein geringer Kalkgehalt und eine gute Nährstoff- und Wasserversorgung des Bodens. Diese Bedingungen schränken die Verwendung stark ein. Ihre wesentlich größere Bedeutung hat sie als Kreuzungspartner zur Züchtung von Unterlagensorten. Die meisten Unterlagensorten gehen auf Kreuzungen mit Vitis riparia zurück. Kreuzungspartner sind die Unterlagensorten Vitis berlandieri, Vitis rupestris und Vitis cinerea, aber auch die Rebsorte ‘Trollinger’ und andere.

• Selektionen aus Vitis riparia
  • ‘Riparia Gloire de Montpellier’ (‘Riparia Portalis’, ‘Riparia Michel’) von Viala. Ist eine der ersten reblausfesten Unterlagen. Ist eine Selektion aus Vitis riparia auf dem Gut Portalis in der Nähe von Montpellier.^[2]
  • ‘Riparia Grand glabre’ (von Ravaz, 1902)
  • ‘Riparia Geisenheim 1’

• Hybride mit Vitis riparia

Die Unterlage Kober 5 BB ist eine der ersten Unterlagen Hybride, die weltweite Bedeutung erlangt hat.^[3][4]

Die Weinherstellung von Trauben der Vitis riparia hat keine wirtschaftliche Bedeutung.

Synonyme

• Es existieren etwa 45 Synonyme, darunter: Bernuda Vine, Frost Grape, June Grape, Maple Leaved Canadian Grape, Mignonette Vine, River Grape, Riverside Grape, Scewnted Grape, Vigne de Battures u. a.

Literatur

• Hans Ambrosi, Bernd H. E. Hill, Erika Maul, Ernst H. Rühl, Joachim Schmid, Fritz Schumann: Farbatlas Rebsorten. 300 Sorten und ihre Weine. 3., vollständig neu bearbeitete Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-8001-5957-4.
• Karl Bauer: Weinbau (= AV-Fachbuch.). 8., aktualisierte Auflage. Österreichischer Agrarverlag, Wien 2008, ISBN 978-3-7040-2284-4.
• Erwin Kadisch (Begründer): Weinbau (= Der Winzer. Bd. 1). Herausgegeben von Edgar Müller. 3., vollständig neu bearbeitete Auflage. Eugen Ulmer, 2008, ISBN 978-3-8001-1241-8.
• Karl Müller (Hrsg.): Weinbau-Lexikon. Für Winzer, Weinhändler, Küfer und Gastwirte. Verlagsbuchhandlung Paul Parey, Berlin 1930.
• Jancis Robinson: Das Oxford-Weinlexikon. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Hallwag, München 2007, ISBN 978-3-8338-0691-9.
• Joachim Schmid, Frank Manty, Bettina Lindner: Geisenheimer Rebsorten und Klone (= Geisenheimer Berichte. 67). Forschungsanstalt Geisenheim – Fachgebiet Rebenzüchtung und Rebenveredlung, Geisenheim 2009, ISBN 978-3-934742-56-7.
• Andor Teleki: Der moderne Weinbau. Die Rekonstruktion der Weingärten. 3., vollständig umgearbeitete und bedeutend erweiterte Auflage. A. Hartleben, Wien u. a. 1927.

Einzelnachweise

1. ↑ riparia?projectid=9 Ufer-Rebe bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
2. ↑ D. P. Pongrácz: Rootstock for Grape-vines. David Philip Publisher, Cape Town u. a. 1983, ISBN 0-908396-67-8, S. 58–59.
3. ↑ Karl Bauer: Weinbau. 8., aktualisierte Auflage. 2008, S. 97.
4. ↑ ^{a b} Hans Ambrosi, Bernd H. E. Hill, Erika Maul, Ernst H. Rühl, Joachim Schmid, Fritz Schumann: Farbatlas Rebsorten. 3., vollständig neu bearbeitete Auflage. 2011, S. 48.

Vitis riparia Michx, with common names riverbank grape or frost grape,^[1] is a vine indigenous to North America. As a climbing or trailing vine, it is widely distributed across central and eastern Canada and the central and northeastern parts of the United States, from Quebec to Texas, and eastern Montana to Nova Scotia. There are reports of isolated populations in the northwestern USA, but these are probably naturalized.^[2] It is long-lived and capable of reaching into the upper canopy of the tallest trees. It produces dark fruit that are appealing to both birds and people, and has been used extensively in commercial viticulture as grafted rootstock and in hybrid grape breeding programs.

Riverbank grape is a translation of the scientific name Vitis riparia; rīpārius means "of riverbanks" in Latin,^[3] deriving from rīpa "riverbank".

Description

Mature vines have loose, fissured bark, and may attain several inches in diameter. Leaves are alternate, often with opposite tendrils or inflorescences, coarsely toothed, 5–25 cm (2.0–9.8 in) long and 5–20 cm (2.0–7.9 in) broad, sometimes with sparse hairs on the underside of veins.

V. riparia is functionally dioecious.^[3] The inflorescence is a panicle 4–15 cm (1.6–5.9 in) long and loose, and the flowers are small, fragrant, and white or greenish in color. V. riparia blooms sometime between April and June and in August or September^[4] produces a small 6–15 mm (0.24–0.59 in) blue-black berry (grape) with a bloom, seeded, juicy, edible, vinous in flavor, lacking the "foxy" characteristics of Vitis labrusca, but usually quite sour and herbaceous. V. riparia has a wide range and may deviate considerably in detail from the above general description. White berries, perfect flowers, large clusters, large berries, and sweet fruit are among the known variations. However, some observers consider such variations as evidence of natural hybridization with other species of grapes.

Habitat

Vitis riparia has the largest geographical range of any of the North American Vitis species. It is present across nearly the entire eastern half of North America, from southern Quebec, to Piedmont, Alabama, and the Carolinas but absent of the coastal plains and the westerner parts of North America of the great plains. Variants of the species have been observed as far north as Riding Mountain National Park in Manitoba, Canada and as far west as Montana, Nebraska, and North Dakota.

In the wild, the vine thrives along exposed areas with good sun exposure and adequate soil moisture, such as riverbanks, forest clearings, fence lines and along road sides. The species has adapted to a variety of soil chemistries.

Frost grapes (Southeast Michigan)

Frost grapes, immature grapes, and leaves (Late summer, Southeast Michigan)

Cold hardiness and disease resistance

Some V. riparia vines have been known to withstand temperatures as low as −57 °C (−71 °F).^[5] The foliage is typically resistant to mildew and black rot, and the roots resistant to phylloxera. The berries, however, are often sensitive to mildew and black rot if the vine is exposed to prolonged wet and humid conditions.

Uses

Perhaps the most significant agricultural usage of V. riparia is as grafted rootstock for Vitis vinifera. Important advantages of the use of V. riparia (and hybrids between it and other Vitis species) include resistance to phylloxera and adaptation to variant soil types.

Due to the extensive cold hardiness and fungal disease resistance of this species, it has been used extensively in grape breeding programs to transfer cold hardy and disease resistant genes to domesticated grapes. The French-American hybrid grapes are notable examples of these attempts. V. riparia has been used extensively for over a hundred years to create hardy hybrids. Many V. riparia hybrids are currently being used and investigated by plant breeders and in breeding programs such as those conducted by the University of Minnesota's horticulture program in an effort to make a commercially viable wine grape that can survive the northern climate of the Upper Midwest. Examples of commercially important cultivars with significant V. Riparia ancestry include Baco noir, Marechal Foch, Triomphe d'Alsace and Frontenac.

While V. riparia shares many important characteristics with its cousin, Vitis vinifera, the small size of the berry (making it prone to predation by birds), the high acidity of its fruit (often up to 5% titratable acidity), the intense pigment of its juice, and the presence of herbaceous aromas in wine produced from it have made it unusable on its own for commercial viticulture.

These grapes are sometimes used to make flavorful homemade jellies, jams, and wine.^[6]

Gallery

• Vitis riparia
• 

  Botanical garden in Berlin, Germany.

• 

  Vitis riparia in Germany

• 

  Ontario, Canada

• 

  Vitis riparia leaf

• 

  Riparia gloire de Montpellier (rootstock)

References

Vitis riparia Micĥ, komune konata kiel Riverborda vito, estas vito, indiĝena de Nordameriko kaj grimpanta kaj rampanta, distribuita etende el Kebekio al Teksaso, kaj el Montano al Nov-Anglio.

Priskribo

Ĝi longe vivas kaj kapablas grimpi ĝis atingi la arbaran kanopeon de plej altaj arboj. La maturaj vitoj havas ŝelon kun fendoj de diametro de kelkaj centimetroj. La folioj estas alternaj, ofte kun ĉiroj aŭ infloreskoj, tre dentecaj, 2-10 in (5-25 cm) de longo kaj 2-8 in (5-20 cm) de larĝo, foje kun malabundaj haroj kaj vejnoj en reverso.

La florado de Vitis riparia okazas en majo aŭ junio kaj produktas malgrandajn berojn de 6 al 15 mm de blueca al nigra koloroj.

Burĝonoj

Habitato

Kultivaĵoj

Ĝi facile hibridiĝas.

Taksonomio

Sinonimoj estas la jenaj:

• Vitis cordifolia var. riparia (Micĥ.) A. Gray
• Vitis palmata Vahl
• Vitis vulpina Leconte nom. illeg.
• Vitis vinifera var. palmata (Vahl) Kuntze^[1]

Vitis riparia Michx, también comúnmente conocida como River Bank Grape o Frost Grape, es una vid, nativa de Norteamérica trepadora y rastrera, distribuida extensamente desde Quebec a Texas, y desde Montana a Nueva Inglaterra.

Frutos

Descripción

Tiene una vida larga y es capaz de trepar hasta alcanzar el dosel forestal de los árboles más altos.

Las parras maduras, tienen una corteza con fisuras con un diámetro de varios centímetros.

Las hojas son alternas, frecuentemente con zarcillos o inflorescencias, gruesamente dentadas, 2-10 in(5-25 cm) de largo y 2-8 in (5-20 cm) de ancho, a veces con pelos escasos y venas en el envés.

La inflorescencia es paniculada de 4 a 15 centímetros de largo y flojo, y las flores son pequeñas, fragantes, dioicas, y blancas o verdosas.

La floración Vitis riparia se produce en mayo o junio y produce una baya pequeña de 6 a 15 mm de color azul a negro.

Variedades e hibridaciones

Cultivada, produce una baya jugosa, comestible, con sabor herbáceo vinoso (no ácido), pero generalmente amargo.

La Vitis riparia tiene una amplia gama de variabilidad y puede desviarse considerablemente de la descripción general antedicha. Las bayas pueden ser blancas, las flores perfectas, los racimos grandes, las bayas grandes, y la fruta dulce están entre las variaciones conocidas. Sin embargo, algunos observadores consideran las variaciones tales son la evidencia de la hibridación natural con la otra especie de uvas.

Propiedades y Usos

Algunas Vitis riparia pueden soportar temperaturas de −45 grados Fahrenheit (−42 centígrados), su follaje es normalmente resistente al moho y a la putrefacción negra de la uva, y las raíces resistentes a la filoxera. Las bayas sin embargo, son a menudo sensibles al moho y a la putrefacción negra si la vid se expone a condiciones mojadas y húmedas prolongadas.

Las uvas de Vitis riparia se utiliza a veces para hacer en casa sabrosas jaleas, mermeladas, y vinos. Se utilizan extensamente en programas para transferir los genes de la resistencia al frío y las enfermedades a los cultivares de parras productoras de uva para la fabricación de vino. El France's-Americans de uvas híbridas, es un ejemplo notable de estos programas.

Los híbridos de Vitis riparia, están siendo investigados por los programas de horticultura de la Universidad de Minnesota (el mismo programa que creó Honeycrisp de manzana) en un esfuerzo de hacer una uva de vino comercialmente viable que pueda sobrevivir en el clima de los estados del norte de los EE. UU..

Ecología

Esta planta sirve de alimento a las larvas del lepidóptero Psychomorpha.

Taxonomía

Vitis riparia fue descrita por André Michaux y publicado en Flora Boreali-Americana 2: 231. 1803.^[1]​

Etimología

'Vitis; nombre genérico que es tomado directamente del Latín vītis, vitis, la vid, el sarmiento, vitis vinea siendo el vino^[2]​

riparia: epíteto latíno que significa "en la orilla de los ríos".^[3]​

Sinonimia

• Vitis cordifolia var. riparia (Michx.) A. Gray
• Vitis palmata Vahl
• Vitis vulpina Leconte nom. illeg.
• Vitis vinifera var. palmata (Vahl) Kuntze^[4]​

Véase también

• Uva
• Familia Vitaceae
• Vino
• Parra

Referencias

Bibliografía

1. Correll, D. S. & M. C. Johnston. 1970. Man. Vasc. Pl. Texas i–xv, 1–1881. The University of Texas at Dallas, Richardson.
2. Fernald, M. 1950. Manual (ed. 8) i–lxiv, 1–1632. American Book Co., New York.
3. Gleason, H. A. 1968. The Choripetalous Dicotyledoneae. vol. 2. 655 pp. In H. A. Gleason Ill. Fl. N. U.S.. New York Botanical Garden, New York.
4. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.E. U.S. (ed. 2) i–910. New York Botanical Garden, Bronx.
5. Godfrey, R. K. & J. W. Wooten. 1981. Aquatic Wetland Pl. S.E. U.S. Dicot. 1–944. Univ. Georgia Press, Athens.
6. Great Plains Flora Association. 1986. Fl. Great Plains i–vii, 1–1392. University Press of Kansas, Lawrence.
7. Hitchcock, C. H., A.J. Cronquist, F. M. Ownbey & J. W. Thompson. 1961. Saxifragaceae to Ericaceae. Part III: 614pp. In C. L. Hitchcock Vasc. Pl. Pacif. N.W.. University of Washington Press, Seattle.
8. Radford, A. E., H. E. Ahles & C. R. Bell. 1968. Man. Vasc. Fl. Carolinas i–lxi, 1–1183. University of North Carolina Press, Chapel Hill.
9. Schwegman, J. E. 1991. The Vascular Flora of Langham Island, Kankakee County, Illinois. Erigenia 11: 1–8.

Vitis riparia

La vigne des rivages^[1] (Vitis riparia Michx.) est une espèce d'arbrisseaux sarmenteux de la famille des Vitaceae. Elle est cultivée pour ses fruits en grappes. Elle peut atteindre des grandes hauteurs de 10 à 20 m grâce à ses longs rameaux. C'est la vigne américaine dont la distribution géographique est la plus étendue, on la trouve aussi bien au sud du Canada qu'en Oklahoma et en Arkansas.

Cultivars et hybridation

De nombreux croisements ont été réalisés avec des espèces américaines (Vitis rupestris, Vitis berlandieri, ...) pour obtenir des porte-greffes ou des hybrides. Certains hybrides font encore l'objet d'une culture importante :

• Noah^{[réf. nécessaire]}
• Clinton
• Baco noir
• Léon Millot
• Maréchal Foch ainsi que de nombreux hybrides d'Albert Seibel.

Noms viticoles

Vitis riparia est connu les différents noms communs de « August grape, Bermuda vine, Frost grape, June grape, Maple leaved Canadian grape, Mignonette vine, Riverbank, River grape, Riverside grape, Scented grape, Sweet scented grape, Uferrebe, Winter grape » ou encore « Vigne des Battures »

Références

Voir aussi

• Liste des cépages du monde

Vitis riparia Michx., 1803 è una pianta arbustiva rampicante della famiglia Vitaceae,^[1] appartenente al raggruppamento delle "viti americane", che comprende Parthenocissus quinquefolia, Vitis labrusca (uva fragola), Vitis rupestris, Vitis berlandieri.

Questa specie è diffusa spontaneamente in gran parte del territorio degli Stati Uniti d'America, dalla costa atlantica fino alle Montagne Rocciose.

È stata introdotta in Europa per impiegarla come portinnesto della vite europea in quanto l'apparato radicale è tollerante agli attacchi della Fillossera. In Italia hanno avuto una notevole diffusione due selezioni "pure", in realtà derivate dalla semina di vinaccioli di incerta provenienza, la Riparia Gloire de Montpelier e la Riparia Grande Glabre. Le selezioni di Riparia sono particolarmente esigenti in quanto sono intolleranti al calcare, preferendo quindi suoli neutri o lievemente acidi, richiedono terreni fertili, freschi e profondi.

Attualmente non hanno più impiego in quanto sostituite da portinnesti ibridi, tuttavia insieme alla Berlandieri trova larghissimo impiego nella produzione degli ibridi.

Note

Vitis riparia (binomen ab Andrea Michaux anno 1803 statutum) est species plantarum florentium in America septentrionali sponte gignens, cuius uvae amarae sed esculentae ad vini confectionem adhibentur. Ob parasitum nefastum Daktulosphaira vitifoliae ("phylloxera" appellatum) in Europam medio saeculo XIX introductum, ibi surcula nova speciei V. viniferae radicibus specierum robustiorum V. berlandieri, V. riparia seu V. rupestri inseruntur.

Nomen V. riparia nonnulli synonymum esse accipiunt V. vulpinae, aliis abnuentibus.

Notae

Bibliographia

Eruditio

• Liberty Hyde Bailey, Sketch of the Evolution of our Native Fruits (2a ed. Novi Eboraci: Macmillan, 1906) pp. 69, 75-76, 92, 101-102

Encyclopaediae et enumerationes

• Stephen Facciola, Cornucopia: a source book of edible plants (Vista: Kampong Publications, 1990) pp. 216, 470

Nexus externi

Vicimedia Communia plura habent quae ad Vitis riparia spectant.

• Vitis riparia apud Encyclopedia of Life

De specie

• Vitis riparia apud Tropicos (Hortus botanicus Missouriensis)
• Vitis riparia apud GRIN
• "Vitis riparia". apud Integrated Taxonomic Information System
• Vitis riparia apud The Plant List (Hortus Kewensis)
• Vitis riparia apud The Plants Database
• Vitis riparia apud International Plant Names Index (Hortus Kewensis)
• Vitis riparia apud Inventaire national du patrimoine naturel (Museum Nationale Historiae Naturalis)

De usu

• Vitis riparia apud Plants for a Future
• "Vitis spp. L." apud Laboratory Guide To Archaeological Plant Remains From Eastern North America

Onomastica

• "Vitis" apud Multilingual Multiscript Plant Name Database

A Vitis riparia é uma espécie de videira de origem americana, que produz excelentes frutos para consumo in natura e para a produção de sucos. Porém, os seus frutos não são indicados para fazer vinhos de qualidade devido ao aroma desagradável (foxy - "raposa molhada") e o baixo teor alcoólico alcançado na sua fermentação.^[1]

A importância da videira americana para o fabrico de vinhos provém da sua utilização no processo de enxertia, objetivando o fortalecimento das videiras européias, uma vez que, há mais de um século, não se pratica o plantio em pé franco, ou seja, deixou-se de lado a prática de retirar a vara de uma videira mais velha e enfiá-la diretamente no solo para se conseguir uma planta nova.

O porta enxerto elaborado com a espécie da videira americana, chamado "cavalo", funciona como simples condutor de seiva e a videira européia, chamada "cavaleiro", contribui com a parte genética para garantir a qualidade da uva e, por conseguinte do vinho.

A enxertia foi a maneira encontrada pelos viticultores de garantir a existência dos vinhos de boa qualidade, uma vez que as videiras originais dizimadas pela filoxera.

A Europa no final do século XIX, entre os anos de 1865 e 1885 teve parreirais quase que completamente devastados por uma praga chamada filoxera. A filoxera é um minúsculo inseto, batizado com o nome científico Phyloxera vastatrix.

Assim as videiras híbridas substituíram as videiras originais, uma vez que, há mais de um século, não se pratica o plantio em pé franco, ou seja, deixou-se de lado a prática de retirar a vara de uma videira mais velha e enfiá-la diretamente no solo para se conseguir uma planta nova.

A videira híbrida produz frutos adequados para a vinificação depois do seu quarto ou quinto ano de vida e continua produzindo por mais 25 ou trinta anos.

No Chile existem videiras centenárias ainda férteis. Graças ao clima excessivamente seco e pela barreira formada pela Cordilheira dos Andes, os parreirais chilenos não foram atingidos pela filoxera.

Em Portugal, na Espanha e na Região de Champagne na França, também ainda hoje existem videiras centenárias férteis, que não foram atingidas pela filoxera, graças a um capricho da natureza.

Referências