dcsimg

Description ( англиски )

добавил Flora of Zimbabwe
Herbs with a naked stem. Leaves grass-like, flat or semi-terete, with a split sheath and often a ligule. Inflorescence a single spike or raceme, elongating in fruit.Stamens subsessile. Carpels 6, alternate ones sterile; ovules solitary; stigmas 3, plumose. Fertile mericarps 3.
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Mark Hyde, Bart Wursten and Petra Ballings
библиографски навод
Hyde, M.A., Wursten, B.T. and Ballings, P. (2002-2014). Triglochin Flora of Zimbabwe website. Accessed 28 August 2014 at http://www.zimbabweflora.co.zw/speciesdata/genus.php?genus_id=101
автор
Mark Hyde
автор
Bart Wursten
автор
Petra Ballings
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Flora of Zimbabwe

Bařička ( чешки )

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Bařička (Triglochin) je rod jednoděložných rostlin z čeledi bařičkovité (Juncaginaceae).

Popis

Jedná se o vytrvalé rostliny s oddenky a někdy i s hlízami. Listy jsou jednoduché, přisedlé, nahloučené na bázi, s listovými pochvami. Čepele jsou celistvé, čárkovité. Jedná se většinou o jednodomé rostliny s oboupohlavnými květy. Květy jsou v květenstvích, v hroznechklasech. Okvětí není rozlišeno na kalich a korunu, skládá se ze 6 okvětních lístků v 2 přeslenech, okvětní lístky brzy opadávají, jsou žlutozelené barvy či narůžovělé až červené. Tyčinek je nejčastěji 4-6, nebo vzácněji jen 1 či 3, prašníky jsou skoro přisedlé. Gyneceum je apokarpní až synkarpní, složené ze 6 plodolistů, 3 jsou ale někdy sterilní, jindy nikoliv. Semeník je svrchní. Plodem je nažka, často se ale jedná se ve skutečnosti o poltivý plod.

Rozšíření ve světě

Je známo asi 19 druhů, rozšířeny hlavně v mírném až subtropickém pásu, ale i v horách tropů.

Rozšíření v ČR

V ČR rostou ve volné přírodě pouze 2 druhy. Bařička bahenní (Triglochin palustre) je vzácný a kriticky ohrožený (C1) druh vlhkých luk až rašelinišť. Ještě vzácnější je bařička přímořská (Triglochin maritimum), také kriticky ohrožený druh (C1). Je to druh zasolených půd, v Čechách už vyhynul, na Moravě byl považován také za vyhynulý, ale v poměrně nedávné době byl znovu nalezen u rybníku Nesyt na Mikulovsku. Běžně se dosud vyskytuje u Neziderského jezera v Rakousku.

Zástupci

Literatura

Květena ČR: 8 nebo 9 díl

  • Klíč ke Květeně České republiky, Kubát K. et al. (eds.), Academia, Praha
  • Nová Květena ČSSR, vol. 2, Dostál J. (1989), Academia, Praha

Odkazy

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Bařička: Brief Summary ( чешки )

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Bařička (Triglochin) je rod jednoděložných rostlin z čeledi bařičkovité (Juncaginaceae).

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Trehage ( дански )

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Trehage (Triglochin) er en slægt med 18 arter, der er udbredt i Australien, Nordamerika og Europa. Det er urteagtige planter med grundstillede, kødfulde blade, der er runde eller ovale i tværsnit. Blomsterne sidder i stande yderst på særlige skud. De enkelte blomster er 3-tallige med 6 grønlige blosterblade. Frugterne er spaltefrugter.

Beskrevne arter


Andre arter
  • Triglochin scilloides
  • Triglochin striata


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Dreizacke ( германски )

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Die Dreizacke (Triglochin) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Dreizackgewächse (Juncaginaceae). Die etwa 25 Arten gedeihen als Sumpfpflanzen[1] in gemäßigten bis zirkumborealen Gebieten[2] und sind fast weltweit verbreitet.[3]

Beschreibung

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Illustration von Sumpf-Dreizack (Triglochin palustre), links, A und Strand-Dreizack (Triglochin maritima), rechts, B
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Illustration von Triglochin scilloides
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Illustration der namensgebenden (Dreizack und Triglochin) Frucht vom Sumpf-Dreizack (Triglochin palustre)

Erscheinungsbild und Blätter

Triglochin-Arten sind oft ausdauernde[4] oder seltener einjährige[1][5] (einjährig sind beispielsweise Triglochin hexagona, Triglochin minutissima, Triglochin mucronata, Triglochin muelleri, Triglochin protuberans, Triglochin stowardii, Triglochin trichophora)[6] krautige Pflanzen. Sie bilden oft dicke, gedrungene Rhizome als Überdauerungsorgane; sie bilden an ihren Knoten viele unverzweigte Wurzeln.[5][2][4][7] Je nach Art sind aufrechte, kurze oder kaum erkennbare Stängel vorhanden.[2] Die oberirdischen Pflanzenteile sind mehr oder weniger kahl.[8][6]

Die wechselständig und spiralig, mehr oder weniger dicht in grundständig Rosetten[2] oder zweizeilig[1] angeordnet zusammenstehenden, mittel- bis sehr großen Laubblätter sind in Blattscheide und Blattspreite gegliedert. Die Laubblätter stehen bei einigen Arten mit der Schmalseite zur Sprossachse. Die Ränder der häutigen Blattscheide sind frei. Die Blatthäutchen (Ligula) sind ungeteilt oder zweilappig.[2][8] Die einfachen, parallelnervigen Blattspreiten sind je nach Art mehr oder weniger flach, riemenförmig, linealisch, stielrund oder halbstielrund.[1][6]

Blütenstände und Blüten

Auf kahlen, schlanken zylindrischen Blütenstandsschäften, die je nach Art kürzer oder als die Laubblätter sind, stehen traubige Blütenstände.[2][4][5][6] Die Blütenstiele sind kurz.[2][1][4]

Die Blüten sind meist zwittrig und dreizählig. Triglochin scilloides unterscheidet sich von den anderen Arten, indem es in einem Blütenstand auch reinmännliche Blüten geben kann und die Blütenteile auf zwei bis eins reduziert sein können; auch deshalb stellte man diese Art in eine eigene Gattung.[9] Die Blütenhülle besteht aus ein oder zwei Kreisen mit je drei[2] kelchblattähnlichen freien Schuppen[1], die meist grün sind mit concaver Innenseite[2]. Es sind zwei Kreise mit je drei fertilen Staubblättern oder ein Kreis ist reduziert[1]; selten ist nur ein Staubblatt vorhanden[2].[6] Die Staubfäden fehlen oder sind sehr kurz[1].[8] Die papillösen oder etwa fiedrigen,[8] extrorsen, tetrasporangiaten Staubbeutel sind relativ breit[2] und öffenen sich mit einem Längsschlitz.[6] Die drei oder sechs Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, einkammerigen Fruchtknoten verwachsen; wenn sechs Fruchtblätter vorhanden sind können alle oder nur drei fertil sein.[2][1] Je Fruchtblatt ist nur eine anatrope Samenanlage in basaler oder zentralwinkelständiger Plazentation vorhanden.[6] Der kurze[2] bis kaum erkennbare[1][4] Griffel endet in einer papillösen Narbe.[2][5][6]

Früchte und Samen

Die kugelige bis linealische Frucht wird als Balgfrucht oder Spaltfrucht[4] gedeutet, und spaltet sich bei der Reife von unten nach oben in drei oder sechs einsamige Teilfrüchte auf.[1][4] Die relativ kleinen, stärkehaltigen Samen sind zylindrisch, im Querschnitt linealisch sowie mehr oder weniger flach bis kantig und ohne Endosperm.[1][2][8] Die Samenschale (Testa) relativ dünn.[10] Der gerade Embryo besitzt ein Keimblatt (Kotyledone).[6][10]

Inhaltsstoffe und Chromosomensätze

Frische Pflanzenteile sind durch Blausäureverbindungen giftig.[2]

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 6.[4] Bei den Arten liegen unterschiedliche Ploidiegrade vor; es wurden Chromosomenzahlen von 2 n = 12, 18, 24, 36, 48 etc. bis zu 144 ermittelt.[11][12]

Ökologie

Triglochin-Arten gedeihen terrestrisch oder aquatisch[2] oft auf nassen Standorten, in Sümpfen oft mit salzhaltigen Böden oder an Brackwasser oder saisonalen Tümpeln.[11] Es sind helophytische oder hydrophytische Hydrophyten, die immer im Boden verwurzelt sind. Die Laubblätter befinden sich nur selten unter Wasser; sie sind also meist emers oder nur selten submers.[6]

Die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemophilie).[6]

Systematik

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Blütenstand von Triglochin barrelieri
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Blütenstand von Triglochin bulbosa
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Blütenstand des Strand-Dreizack (Triglochin maritima)
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Blütenstand des Sumpf-Dreizack (Triglochin palustris)
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Blütenstände von Triglochin scilloides

Die Gattung Triglochin wurde durch 1753 Carl von Linné in Species Plantarum, Band 1, S. 338[13] aufgestellt. Der Gattungsname Triglochin ist aus den griechischen Wörtern treis für drei sowie glochis für Spitze abgeleitet, dies bezieht sich auf die dreispitzigen Früchte mancher Arten.[4][2][8] Als Lektotypusart wurde 1909 Triglochin palustris L. durch Nathaniel Lord Britton in North American Flora, Band 17, S. 41 festgelegt.[14] Synonyme für Triglochin L. sind Abbotia Raf., Juncago Ség. nom. superfl., Heterostylus Hook., Hexaglochin Nieuwl.[3][15][14] Nach molekulargenetischen Untersuchungen ist seit 2010 die monotypische Gattung Lilaea Bonpl. in Triglochin enthalten.[11]

Die Triglochin-Arten gedeihen in gemäßigten bis zirkumborealen Gebieten[2] auf der Nord- und Südhalbkugel. Die Schwerpunkte der Artenvielfalt liegen auf der Südhalbkugel in Australien (14 Arten in allen Bundesstaaten[7][16]) und Südafrika (6 Arten hauptsächlich in der Capensis).[3]

Die Gattung Triglochin umfasst etwa 25 Arten:[3]

  • Triglochin barrelieri Loisel. (Syn.: Triglochin bulbosa subsp. barrelieri (Loisel.) Rouy): Sie ist im Mittelmeerraum weitverbreitet.[3]
  • Triglochin buchenaui Köcke, Mering & Kadereit: Sie wurde 2010 erstbeschrieben und gedeiht an periodisch überfluteten Standorten entlang niedrig gelegener Salzsumpf-Ästuare von Velddrif bis Kenton-on-Sea nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie Westkap.[17]
  • Triglochin bulbosa L.: Es gibt vier Unterarten:[17]
    • Triglochin bulbosa L. subsp. bulbosa: Sie kommt von Calvinia bis West Coast, auf der Kaphalbinsel und auf der Agulhas-Ebene nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap sowie Westkap vor.[17]
    • Triglochin bulbosa subsp. calcicola Mering, Köcke & Kadereit: Sie wurde 2010 erstbeschrieben und gedeiht in Küstengebieten Coastal von der Vredenburg-Halbinsel bis zur False Bay sowie ostwärts bis zur Agulhas-Ebene sowie Stilbaai nur in der südafrikanischen Provinz Westkap.[17]
    • Triglochin bulbosa subsp. quarcicola Mering, Köcke & Kadereit: Dieser Endemit wurde 2010 erstbeschrieben kommt nur an drei Standorten in Knersvlakte nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor.[17]
    • Triglochin bulbosa subsp. tenuifolia (Adamson) Horn: Dieser Endemit kommt von Vredenburg-Halbinsel bis zur Kaphalbinsel nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor.[17]
  • Triglochin calcitrapa Hook.: Sie ist in den australischen Bundesstaaten Queensland, New South Wales, Northern Territory, Victoria, Western Australia sowie South Australia verbreitet.[7][16]
  • Triglochin centrocarpa Hook.: Sie ist in den australischen Bundesstaaten Queensland, New South Wales, Northern Territory, Victoria, Western Australia, South Australia sowie Tasmanien verbreitet.[7][16]
  • Triglochin compacta Adamson: Sie kommt vom südlichen Namaqualand sowie „Bokkeveld Escarpment“ südwärts bis zur Kaphalbinsel sowie ostwärts bis Knysna nur in den südafrikanischen Provinzen Nord- sowie Westkap vor.[17]
  • Triglochin elongata Buchenau: Sie ist in den südafrikanischen Provinzen KwaZulu-Natal, Ost-, West- sowie Nordkap verbreitet.[17]
  • Triglochin gaspensis Lieth & D.Löve: Sie gedeiht im östlichen Nordamerika in einer Höhenlage von etwa Meeresniveau in den östlichen kanadischen Provinzen New Brunswick, Nova Scotia, Prince Edward Island, Québec sowie auf der Insel Neufundland und in den östlichen USA nur im Bundesstaat Maine.[18][4][3]
  • Triglochin hexagona J.M.Black: Sie ist in den australischen Bundesstaaten New South Wales, Northern Territory, Western Australia sowie South Australia verbreitet.[7][16]
  • Triglochin isingiana (J.M.Black) Aston: Sie ist in den australischen Bundesstaaten Victoria, Northern Territory, Western Australia sowie South Australia verbreitet.[16]
  • Triglochin laxiflora Guss. (Syn.: Triglochin bulbosa subsp. laxiflora (Guss.) Rouy): Sie ist im westlichen und zentralen Mittelmeerraum verbreitet.[3]
  • Triglochin longicarpa (Ostenf.) Aston: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor.[16]
  • Strand-Dreizack (Triglochin maritima L.): Sie ist in gemäßigten Gebieten auf Nordhalbkugel[19] und im südlichen Südamerika weitverbreitet.[3][18][4][5][10][8]
  • Triglochin mexicana Kunth: Sie kommt im zentralen Mexiko bis Michoacán vor.[3]
  • Triglochin milnei Horn: Sie ist von Tansania bis Angola und in den südafrikanischen Provinzen Mpumalanga sowie KwaZulu-Natal verbreitet.[17][3]
  • Triglochin minutissima F.Muell.: Sie ist in den australischen Bundesstaaten Victoria, Western Australia, South Australia sowie Tasmanien verbreitet.[16]
  • Triglochin mucronata R.Br.: Sie ist in den australischen Bundesstaaten Victoria, Western Australia, South Australia sowie Tasmanien verbreitet.[16]
  • Triglochin muelleri Buchenau: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor.[16]
  • Sumpf-Dreizack (Triglochin palustris L., Syn.: Triglochin juncea Gilib., Triglochin palustris var. salina Mert. & W.D.J.Koch, Triglochin chilensis Meyen, Triglochin himalensis Royle, Triglochin fonticola Phil., Triglochin andina Phil., Triglochin komarovii Lipsch. & Pavlov): Er ist in den Gemäßigten Gebieten fast weltweit verbreitet.[3][18][4][5][10][19][8]
  • Triglochin protuberans Aston: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor.[16][6]
  • Triglochin scilloides (Poir.) Mering & Kadereit (Syn.: Phalangium scilloides Poir., Anthericum scilloides (Poir.) Schult. & Schult. f., Liliago scilloides (Poir.) C.Presl, Lilaea scilloides (Poir.) Hauman, Lilaea subulata Humb. & Bonpl., Heterostylus gramineus Hook., Lilaea superba Rojas): Sie ist in der Neuen Welt von Kanada bis Mexiko und im westlichen sowie südlichen Südamerika weitverbreitet.[3][11][20][8]
  • Triglochin stowardii N.E.Br.: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia und vielleicht in South Australia vor.[16]
  • Triglochin striata Ruiz & Pav. (Syn.: Triglochin triandra Michx., Triglochin decipiens R.Br., Tristemon triander (Michx.) Raf., Triglochin montevidensis Spreng., Triglochin filifolia Sieber ex Spreng., Triglochin flaccida A.Cunn., Triglochin densiflora Dombey ex Kunth, Triglochin lechleri Steud., Triglochin atacamensis Phil., Triglochin litorea Phil., Triglochin littoralis Phil. ex Micheli, Triglochin floridana Gand., Triglochin natalensis Gand., Triglochin neozelandica Gand., Triglochin philippii Gand., Triglochin pycnostachya Gand., Triglochin pumila Larrañaga Triglochin striata var. montevidensis (Spreng.) Buchenau, Triglochin striata var. triandra (Michx.) Buchenau, Triglochin striata var. filifolia (Sieber ex Spreng.) Micheli, Triglochin striata var. humilis Micheli, Triglochin striata var. robustior Micheli): Die beschriebenen Subtaxa sind alles Synonyme. Sie ist von Zaire bis Südafrika (KwaZulu-Natal, Ost-, Westkap[17]) sowie in Madagaskar nur in der Provinz Toliara[21], in Australien[7], Neuseeland und in der Neotropis weitverbreitet.[3][18][22][20][4][8]
  • Triglochin trichophora Nees ex Endl.: Sie ist in den australischen Bundesstaaten Victoria, Western Australia sowie South Australia verbreitet.[16]
  • Triglochin turrifera Ewart: Sie ist in den australischen Bundesstaaten New South Wales, Victoria sowie South Australia verbreitet.[7][16]

Seit 2010 nicht mehr zur Gattung Triglochin, sondern zur reaktivierten Gattung Cycnogeton Endl., die hauptsächlich in Australien vorkommt, gehören:[11][3][23]

Nutzung

Triglochin maritima und Triglochin palustris wurden vielseitig verwendet. Nur die weiße Basis der vegetativen (nicht der blühenden) Pflanzenteile kann roh oder gegart gegessen werden; sie wird am besten im späten Frühling geerntet, dann besitzt sie einen milden, süßen Geschmack, ähnlich dem von Gurken. Ein unangenehmer Geruch entsteht während des Kochens. Die grünen Pflanzenteile sollten nicht gegessen werden, da sie durch Blausäureglycoside giftig sind. Die Samen werden geröstet und zu Mehl gemahlen. Die gerösteten Samen können als Kaffeeersatz verwendet werden.[24]

Die Asche von Triglochin maritima ist reich an Kalium und wurde zur Herstellung von Seife verwendet.[24]

Ethnobotanik

Von den indigenen Völkern des nordamerikanischen Großen Beckens sowie Kaliforniens wurde Triglochin maritima vielseitig verwendet. Die Samen wurden geröstet und gemahlen als Nahrungsmittel verwendet. Achtung roh sind die Samen und die anderen Pflanzenteile durch Blausäure giftig.[25] Geröstete Samen wurden auch als Kaffeeersatz verwendet. Die getrockneten oder frischen vegetativen Pflanzenteile wurden gegart als Gemüse gegessen.[26]

Literatur

  • A. V. Köcke, Sabine von Mering, L. Mucina, Joachim W. Kadereit: Revision of the Mediterranean and Southern African Triglochin bulbosa complex (Juncaginaceae). In: Edinburgh Journal of Botany, Volume 67, 2010, S. 353–398.
  • Sabine von Mering, Joachim W. Kadereit: Phylogeny, Systematics, and Recircumscription of Juncaginaceae - A Cosmopolitan Wetland Family. In: Diversity, Phylogeny, and Diversity of the Monocotyledons, Proceedings of the Fourth International Conference on the Comparative Biology of the Monocotyledons. Aarhus University, 2010, S. 55–79. Volltext-PDF. (Abschnitt Systematik mit Verbreitung)
  • H. R. Coleman, 2008: Triglochin L. - Datenblatt bei der Western Australian Flora.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l James Edgar Dandy: Triglochin L. In: Thomas Gaskell Tutin et al.: Flora Europaea. Band 5, Seite 6–7. Cambridge University Press 1980. ISBN 0-521-20108-X
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Robert F. Thorne, 1993: Triglochin L. - Datenblatt bei Jepson Manual Treatment.
  3. a b c d e f g h i j k l m n Rafaël Govaerts (Hrsg.): Triglochin. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 28. August 2014.
  4. a b c d e f g h i j k l m Robert R. Haynes, C. Barre Hellquist: Juncaginaceae.: Triglochin Linnaeus, S. 44–46 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 22: Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2000. ISBN 0-19-513729-9
  5. a b c d e f Youhao Guo, Robert R. Haynes, C. Barre Hellquist: Juncaginaceae.: Triglochin Linnaeus, S. 105 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 23: Acoraceae through Cyperaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010. ISBN 978-1-930723-99-3
  6. a b c d e f g h i j k l H. R. Coleman, 2008: Triglochin L. - Datenblatt bei der Western Australian Flora.
  7. a b c d e f g S. W. L. Jacobs: Triglochin.: Datenblatt der New South Wales Flora Online bei PlantNET - The Plant Information Network System of The Royal Botanic Gardens and Domain Trust, Sydney, Australia.
  8. a b c d e f g h i j David J. Keil, 2013: Triglochin L. bei Jepson eFlora
  9. Robert F. Thorne, 1993: Lilaea Bonpl. - Datenblatt bei Jepson Manual Treatment.
  10. a b c d Triglochin bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  11. a b c d e Sabine von Mering, Joachim W. Kadereit: Phylogeny, Systematics, and Recircumscription of Juncaginaceae - A Cosmopolitan Wetland Family. In: Diversity, Phylogeny, and Diversity of the Monocotyledons, Aarhus University, 2010, S. 55–79. Volltext-PDF.
  12. Triglochin bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  13. Linné 1753 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  14. a b Triglochin bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 28. August 2014.
  15. Triglochin im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 28. August 2014.
  16. a b c d e f g h i j k l m Triglochin L. - Datenblatt bei APNI = Australian Plant Name Index.
  17. a b c d e f g h i j Artenliste zu Triglochin in der Red List of South African Plants
  18. a b c d USDA-Datenblatt: Triglochin.
  19. a b Friedrich Markgraf: Familie Juncaginaceae Dreizackgewächse. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 3. Auflage, Band I, Teil 2: Gymnospermae, Angiospermae: Monocotyledoneae 1 (Alismataceae – Scheuchzeriaceae), Paul Parey, Berlin/Hamburg 1981, Seite 198–203. ISBN 3-489-51020-8
  20. a b Triglochin bei Tropicos.org. In: Bolivia Checklist. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  21. Triglochin bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  22. Triglochin bei Tropicos.org. In: Peru Checklist. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  23. Cycnogeton Endl. - Datenblatt bei APNI = Australian Plant Name Index.
  24. a b Einträge zu Triglochin bei Plants For A Future
  25. Peter Goodchild: Survival Skills of the North American Indians. Chicago Review Press, 1999, ISBN 978-1-56976-503-6, S. 216 (Triglochin auf S. 216 in der Google-Buchsuche).
  26. Triglochin maritima - Datenblatt@1@2Vorlage:Toter Link/herb.umd.umich.edu (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei Moerman's Native American Ethnobotany Database
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Dreizacke: Brief Summary ( германски )

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Die Dreizacke (Triglochin) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Dreizackgewächse (Juncaginaceae). Die etwa 25 Arten gedeihen als Sumpfpflanzen in gemäßigten bis zirkumborealen Gebieten und sind fast weltweit verbreitet.

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Triglochin ( англиски )

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Triglochin is a plant genus in the family Juncaginaceae described by Carl Linnaeus in 1753.[3][4] It is very nearly cosmopolitan in distribution, with species on every continent except Antarctica. North America has four accepted species, two of which can also be found in Europe: Triglochin palustris (marsh arrowgrass) and Triglochin maritima (sea arrowgrass).[5][6] Australia has many more.[1][7]

The most widely used common name for the genus is arrowgrass,[8] although these plants are not really grasses. Many of the common names for species make use of the term "arrowgrass", although there are exceptions: T. procera, for example, is commonly known as water ribbons.

Arrowgrasses are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including the grey chi moth.

Description

This genus contains marsh herbs with flat or cylindrical leaves.[9]

The inflorescences are spikes or racemes. The flowers have two bracts. Each flower has three or six herbaceous and deciduous perianth segments. Three to six stamens are connected at the base of the perianth segments and fall with the perianths. There are three to six carpels with a one chambered ovary containing a single ovule. The styles are short and may be fused at the base. The stigmas are often stalkless and plumose.[9]

The fruits have 3-6 free or fused curved follicles or achenes (small, dry, one seeded fruits with a loose covering)that break away from a persistent three winged axis. The seed is erect with a straight embryo.[9]

Species

The following species are accepted: [1]

formerly included

now in other genera: Bulbine, Cycnogeton and Tetroncium

References

  1. ^ a b c Kew World Checklist of Selected Plant Families
  2. ^ Tropicos search for Tristemon
  3. ^ Linnaeus, Carl von. 1753. Species Plantarum 1: 338-33* in Latin
  4. ^ Tropicos, Triglochin L.
  5. ^ Flora of North America Vol. 22 Arrow-grass, troscart Triglochin Linnaeus
  6. ^ Altervista Flora Italiana, genere Triglochin includes photos plus European distribution maps
  7. ^ Flora of China Vol. 23 Page 105 水麦冬属 shui mai dong shu Triglochin Linnaeus
  8. ^ USDA, NRCS (n.d.). "Triglochin". The PLANTS Database (plants.usda.gov). Greensboro, North Carolina: National Plant Data Team. Retrieved 15 December 2015.
  9. ^ a b c Phillips, Edwin Percy (1951). The genera of South African flowering plants. South Africa: Government Printer.

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Triglochin: Brief Summary ( англиски )

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Triglochin is a plant genus in the family Juncaginaceae described by Carl Linnaeus in 1753. It is very nearly cosmopolitan in distribution, with species on every continent except Antarctica. North America has four accepted species, two of which can also be found in Europe: Triglochin palustris (marsh arrowgrass) and Triglochin maritima (sea arrowgrass). Australia has many more.

The most widely used common name for the genus is arrowgrass, although these plants are not really grasses. Many of the common names for species make use of the term "arrowgrass", although there are exceptions: T. procera, for example, is commonly known as water ribbons.

Arrowgrasses are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including the grey chi moth.

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Triglochin ( шпански; кастиљски )

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Triglochin es un género de la familia Juncaginaceae, con alrededor de 18 especies. En Norteamérica hay cuatro (o cinco) especies, dos de las cuales pueden también hallarse en las islas Británicas (y en Europa): Triglochin palustris y Triglochin maritima (junco bastardo marino). Australia tiene algunas más.

Su nombre más conocido para el género es junco, aunque realmente no tienen parentesco con los verdaderos juncos.

Las especies de este género son alimento de larvas de algunos Lepidoptera incluyendo a Antitype chi.

Descripción

Hierbas perennes, erectas, rizomatosas, a veces estoloniferas, y/o con un tuberobulbo engrosado en la base, rodeado de numerosas fibras procedentes de las vainas foliares viejas. Hojas diferenciadas en vaina y limbo, a veces, sobre todo las externas, carentes de limbo; vaina abierta, de márgenes libres, atenuada o truncada en el ápice o bien con los márgenes soldados en el ápice en forma de lígula, ensanchada en la base, membranácea; limbo linear, obtuso, semicilíndrico, trígono o cilíndrico, entero. Inflorescencias en espiga o espiciformes en la antesis y en racimo en la fructificación, multifloras, generalmente varias por tuberobulbo. Flores hermafroditas, trímeras, ebracteadas. Tépalos externos mayores que los internos, ovados, cimbiformes. Androceo con estambres sésiles, cada uno inserto en la axila de un tépalo, los externos mayores que los internos. Gineceo con 6 carpelos, adnados a un eje central, a veces tres de ellos vestigiales; estigma sésil o sobre el estilo muy poco desarrollado, terminal o lateral, subesférico, en cabezuela o elíptico, formado por un cepillo de papilas largas e hialinas. Fruto ovoideo, obcónico, ± cónico, o subcilíndrico, separándose en la madurez desde la base hasta el ápice los mericarpos fértiles, dejando el eje y los carpelos estériles, cuando existen, unidos al pedicelo persistente. Semillas cilíndricas, subcilíndricas, o naviculares, a veces algo arqueadas, lisas o longitudinalmente ruguladas.

Taxonomía

El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 338–339. 1753.[1]

Especies

Véase también

Referencias

  1. «Triglochin». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 13 de mayo de 2013.

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Triglochin: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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Triglochin es un género de la familia Juncaginaceae, con alrededor de 18 especies. En Norteamérica hay cuatro (o cinco) especies, dos de las cuales pueden también hallarse en las islas Británicas (y en Europa): Triglochin palustris y Triglochin maritima (junco bastardo marino). Australia tiene algunas más.

Su nombre más conocido para el género es junco, aunque realmente no tienen parentesco con los verdaderos juncos.

Las especies de este género son alimento de larvas de algunos Lepidoptera incluyendo a Antitype chi.

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Õisluht ( естонски )

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Rand-õisluht

Õisluht (Triglochin L.) on taimede perekond õisluhaliste sugukonnast.

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Suolakkeet ( фински )

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Suolakkeet (Triglochin) on kasvisuku suolakekasvien heimossa. Siihen kuuluu 25 lajia. Suolakekasvien (Juncaginaceae) nimisuku Juncago on synonyymi Triglochin-suvulle.[1] Euroopassa esiintyy viisi suolakelajia[2], joista Pohjoismaissa ja Suomessa kasvaa kaksi: merisuolake (Triglochin maritima) ja hentosuolake (Triglochin palustris). Ne ovat monivuotisia ruohomaisia kasveja, joilla tuulipölytteisinä on aivan pienet vaatimattomat kukat pitkässä tertussa. Suolakkeet kasvavat Pohjoismaissa yleensä merenrannoilla ja soilla.[3]

Lähteet

  1. The Plant List: Triglochin (englanniksi) Viitattu 27.9.2017.
  2. The Euro+Med PlantBase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. (englanniksi) Viitattu 27.9.2017.
  3. Mossberg, B. & Stenberg, L.: Suuri Pohjolan kasvio, 2. painos, s. 749. Suomentanut Vuokko, S. & Väre, H. Helsinki: Tammi, 2005. ISBN 951-31-2924-1.
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Suolakkeet: Brief Summary ( фински )

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Suolakkeet (Triglochin) on kasvisuku suolakekasvien heimossa. Siihen kuuluu 25 lajia. Suolakekasvien (Juncaginaceae) nimisuku Juncago on synonyymi Triglochin-suvulle. Euroopassa esiintyy viisi suolakelajia, joista Pohjoismaissa ja Suomessa kasvaa kaksi: merisuolake (Triglochin maritima) ja hentosuolake (Triglochin palustris). Ne ovat monivuotisia ruohomaisia kasveja, joilla tuulipölytteisinä on aivan pienet vaatimattomat kukat pitkässä tertussa. Suolakkeet kasvavat Pohjoismaissa yleensä merenrannoilla ja soilla.

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Triglochin ( француски )

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Triglochin est un genre végétal de la famille des Juncaginaceae.

Écologie

Triglochin maritima est maintenant considérée comme une espèce ingénieur des littoraux, c'est-à-dire influençant indirectement les formes physiques de l'environnement et de nombreux autres organismes. En effet, dans les zones nues et gorgées d'eau, T. maritima stabilise le substrat et crée des anneaux surélevés formant un habitat pour d'autres espèces, par rapport au substrat adjacent presque nu[1]. Ces anneaux surélevés fixent les graines d'autres espèces, et diminuent leur stress d'engorgement et/ou lié au sel, favorisant ainsi une biodiversité localement accrue[1].
Ceci fait de T. maritima une espèce importante voire une espèce-cible pour la conservation de la nature et la renaturation, notamment dans le contexte de l'élévation du niveau de la mer[1].

Usages alimentaires

Selon l'ethnobotaniste François Couplan (2009), les jeunes feuilles de Triglochin maritima, cueillies dans les marais salants ou salins de l’Europe circumboréale étaient utilisés comme légumes cuits en Allemagne du nord et en Bosnie[2].

Leur goût est agréable, mais elles pourraient contenir des quantité significatives d’acide cyanhydrique[2].

Les amérindiens du nord récoltaient aussi les graines de cette plante, pour les manger grillées (la chaleur permettant d’éliminer leur acide cyanhydrique). Crue et avant sa maturité, la graines a une saveur évoquant celle de la coriandre[2].

Ses tubercules ont été autrefois cuisinés comme légumes en Australie[3].

Liste d'espèces

Selon ITIS (10 avril 2021)[4] :

Selon BioLib (10 avril 2021)[5] :

Notes et références

  1. a b et c (en) Benjamin N. Fogel, Caitlin M. Crain et Mark D. Bertness, « Community level engineering effects of Triglochin maritima (seaside arrowgrass) in a salt marsh in northern New England, USA: Mechanisms of ecosystem engineering in T. maritima rings », Journal of Ecology, vol. 92, no 4,‎ août 2004, p. 589–597 (DOI , lire en ligne, consulté le 7 novembre 2020)
  2. a b et c Couplan, François (2009) Le régal végétal : plantes sauvages comestibles ; Editions Ellebore, Voir p73/527 pages
  3. Raynal-Roques, A. (1978). Les Plantes aquatiques alimentaires. Adansonia, Sér. 2, 18, 327-343 (voir p. 336 du document original)
  4. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 10 avril 2021
  5. BioLib, consulté le 10 avril 2021

Voir aussi

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Triglochin: Brief Summary ( француски )

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Triglochin est un genre végétal de la famille des Juncaginaceae.

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Brula ( хрватски )

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Brula (lat. Triglochin, sin. Lilaea), biljni rod iz porodice Juncaginaceae. Postoji dvadesetak vrsta trajnica raširenih po svim kontinentima. Poznatije vrste močvarna brula (T. palustris), trošipan (T. maritima) i gomoljasta brula (T. barrelieri) rastu i u Hrvatskoj, a sve tri su kritično ugrožene.[1]

Vrste

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Brula: Brief Summary ( хрватски )

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Brula (lat. Triglochin, sin. Lilaea), biljni rod iz porodice Juncaginaceae. Postoji dvadesetak vrsta trajnica raširenih po svim kontinentima. Poznatije vrste močvarna brula (T. palustris), trošipan (T. maritima) i gomoljasta brula (T. barrelieri) rastu i u Hrvatskoj, a sve tri su kritično ugrožene.

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Świbka ( полски )

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Świbka morska
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Kwiatostan świbki morskiej

Świbka (Triglochin Riv. ex L.) – rodzaj roślin należący do rodziny świbkowatych (Juncaginaceae Rich.), obejmujący 32 gatunki występujące niemal na całym świecie, z czego dwa w Polsce: świbka błotna i świbka morska[4].

Nazwa naukowa rodzaju pochodzi od greckich słów τρεῖς (treis – trzy) i γλωχίν (glochin – szpic)[5] i odnosi się do kształtu owoców tych roślin[6].

Zasięg geograficzny

Świbka jest rodzajem kosmopolitycznym, występującym na całym świecie. Jedynymi regionami nie zasiedlonymi przez przedstawicieli tego rodzaju są Makaronezja, zachodnia i północno-wschodnia Afryka tropikalna, wyspy środkowego Atlantyku, wyspy zachodniego Oceanu Indyjskiego, Półwysep Arabski, Indochiny, Azja Południowo-Wschodnia, wyspy Pacyfiku, Ameryka Środkowa, północna Ameryka Południowa i Antarktyka[3].

Morfologia

Pokrój
Smukłe rośliny sitopodobne, tworzące kolonie[7].
Łodyga
Grube kłącze. Korzenie niekiedy tworzą bulwy korzeniowe[5].
Liście
Przeważnie wyłącznie liście odziomkowe, równowąskie[7], wzniesione, tworzące pochwę liściową z języczkiem, wierzchołkowo całobrzegim lub dwuklapowym[5].
Kwiaty
Kwiaty obupłciowe, krótko szypułkowe, trójkrotne, zebrane w kłosopodobne grono wyrastające na głąbiku. Okwiat pojedynczy, 6-listkowy. Listki położone w 2 okółkach, żółtawozielone, muszlowate. Pręciki 4 lub 6, o niemal siedzących, jajowatych[7] główkach. Słupków 6, z czego 3 płodne i 3 jałowe lub 6 płodnych[5], zrośnięte, rozdzielające się w okresie kwitnienia[7]. Zalążnie jednokomorowe, jednozalążkowe. Szyjki słupka nieobecne[5].
Owoce
Kuliste do równowąskich rozłupnie, 3- lub 6-rozłupkowe. Rozłupki jednonasienne[5].

Biologia i ekologia

Rozwój
Byliny, wodne lub bagienne, geofity lub hemikryptofity[3].
Siedlisko
Tereny podmokłe, głównie nadmorskie[8]. Świbka morska jest gatunkiem charakterystycznym (ChAss) zespołu Triglochino-Glaucetum maritimae w klasie halofilnych łąk lub szuwarów w supralitoralu zbiorników wód słonych i słonawych. Świbka błotna jest gatunkiem charakterystycznym (ChCl) klasy Scheuchzerio-Caricetea nigrae, obejmującej niskoturzycowe zbiorowiska łąk bagiennych, emersyjne darniowe torfowiska przejściowe i niskie oraz dolinkowe fazy torfowisk wysokich[9].
Cechy fitochemiczne
Niektóre gatunki zawierają silnie toksyczny cyjanowodór[8].
Genetyka
Liczba chromosomów 2n = 12[5].

Systematyka

Systematyka według Angiosperm Phylogeny Website (aktualizowany system APG IV z 2016)
Klad okrytonasienne, klad jednoliścienne (monocots), rząd żabieńcowce Alismatales, rodzina świbkowate Juncaginaceae[1].
Gatunki flory Polski[4]
Pozostałe gatunki[3]

Zaliczany tu australijski gatunek Triglochin triglochinoides (F.Muell.) Druce wyodrębniony został w osobny rodzaj i przypisano mu nazwę Maundia triglochinoides F.Muell.[10] W systemie APG IV (2016) podkreślono odrębność tej rośliny wydzielając ją w osobną rodzinę – Maundiaceae Nakai, Chosakuronbun Mokuroku [Ord. Fam. Trib. Nov.]: 213. 20 Jul 1943[11].

Zastosowanie

Nasiona niektórych gatunków świbki są jadalne. Indianie używają pieczonych nasion jako substytutu kawy[12].

Przypisy

  1. a b Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2016-12-13].
  2. Index Nominum Genericorum (ang.). [dostęp 2011-01-26].
  3. a b c d Rafaël Govaerts: World Checklist of Selected Plant Families (ang.). The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. [dostęp 2011-02-05].
  4. a b Zbigniew Mirek, Halina Piękoś-Mirkowa, Adam Zając, Maria Zając: Flowering plants and pteridophytes of Poland. A checklist. Krytyczna lista roślin naczyniowych Polski. Instytut Botaniki PAN im. Władysława Szafera w Krakowie, 2002. ISBN 83-85444-83-1.
  5. a b c d e f g Flora of North America. Vol. 22: Juncaginaceae. [dostęp 2011-02-05].
  6. D. Gledhill: The names of plant. Cambridge ; New York: Cambridge University Press, 2008, s. 386. ISBN 978-0-521-86645-3.
  7. a b c d Flora of Pakistan: Juncaginaceae. [dostęp 2011-02-05].
  8. a b D. J. Mabberley: Mabberley's plant-book: a portable dictionary of plants, their classification and use. Cambridge, UK ; New York: Cambridge University Press, 2008, s. 446. ISBN 978-0-521-82071-4.
  9. Władysław Matuszkiewicz: Przewodnik do oznaczania zbiorowisk roślinnych Polski. Warszawa: Państ. Wydawnictwo Nauk., 1984. ISBN 83-01-05286-4.
  10. http://www.theplantlist.org/tpl1.1/record/kew-308217?ref=tpl1. W: The Plant List. Version 1.1 [on-line]. [dostęp 2016-10-11].
  11. The Angiosperm Phylogeny Group. An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the orders and families of flowering plants: APG IV. „Botanical Journal of the Linnean Society”. 181, 1, s. 1–20, 2016. DOI: 10.1111/boj.12385.
  12. Daniel E. Moerman: Native American ethnobotany. Portland, Or.: Timber Press, 1998, s. 568. ISBN 978-0-88192-453-4.
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Świbka: Brief Summary ( полски )

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Świbka (Triglochin Riv. ex L.) – rodzaj roślin należący do rodziny świbkowatych (Juncaginaceae Rich.), obejmujący 32 gatunki występujące niemal na całym świecie, z czego dwa w Polsce: świbka błotna i świbka morska.

Nazwa naukowa rodzaju pochodzi od greckich słów τρεῖς (treis – trzy) i γλωχίν (glochin – szpic) i odnosi się do kształtu owoców tych roślin.

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Triglochin ( португалски )

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Triglochin L. é um género botânico pertencente à família Juncaginaceae.[1]

Sinonímia

Espécies

  • Triglochin concinna
  • Triglochin gaspensis
  • Triglochin maritimum
  • Triglochin palustris
  • Lista completa

Classificação do gênero

Referências

  1. «pertencente à — World Flora Online». www.worldfloraonline.org. Consultado em 19 de agosto de 2020

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Triglochin: Brief Summary ( португалски )

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Triglochin L. é um género botânico pertencente à família Juncaginaceae.

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Тризубець (рослина) ( украински )

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Тризубець (Triglochin) — рід багаторічних зіллястих рослин родини тризубцевих (Juncaginaceae). Відомо 13 видів, поширених майже на всій земній кулі. В Україні два види: тризубець болотяний (Т. palustris L.) і тризубець морський (Т. maritima L.), поширені на вологих луках, вогких солончаках, болотах, берегах водойм тощо. Тризубці добре поїдають тварини, проте у великих кількостях вони можуть викликати отруєння. Насіння використовують як корм для свійських птахів.

Види

Містить такі види:

Література

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Тризубець (рослина): Brief Summary ( украински )

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Тризубець (Triglochin) — рід багаторічних зіллястих рослин родини тризубцевих (Juncaginaceae). Відомо 13 видів, поширених майже на всій земній кулі. В Україні два види: тризубець болотяний (Т. palustris L.) і тризубець морський (Т. maritima L.), поширені на вологих луках, вогких солончаках, болотах, берегах водойм тощо. Тризубці добре поїдають тварини, проте у великих кількостях вони можуть викликати отруєння. Насіння використовують як корм для свійських птахів.

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Triglochin ( виетнамски )

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Triglochin là một chi thực vật có hoa trong họ Juncaginaceae.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Triglochin. Truy cập ngày 19 tháng 7 năm 2013.

Liên kết ngoài


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Triglochin: Brief Summary ( виетнамски )

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Triglochin là một chi thực vật có hoa trong họ Juncaginaceae.

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Триостренник ( руски )

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Не следует путать с триостренницей (Aristida).
Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Lilianae
Семейство: Ситниковидные
Род: Триостренник
Международное научное название

Triglochin Riv. ex L.[2]

Виды Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 38987NCBI 55500EOL 49093GRIN g:12358IPNI ???FW 320922

Трио́стренник, триво́стренник, сви́тень, боло́тница[3] (лат. Triglóchin) — род многолетних трав семейства Ситниковидные.

Ботаническое описание

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Триостренники болотный (слева) и приморский (справа). Ботаническая иллюстрация из книги К. А. М. Линдмана Bilder ur Nordens Flora, 1917—1926.

Листья все прикорневые (в розетке), узколинейные. Цветочный стебель безлистный.

Цветки обоеполые, мелкие, невзрачные, зеленоватые или желтоватые, протогиничные, анемофильные, собраны в кисть или колос. Околоцветник простой, из шести травянистых, опадающих листочков. Тычинок 6; плодолистиков 6 или 3, вполне сросшихся, каждый с 1 семяпочкою.

Плод дробный, сухой, раскрывающийся вследствие отклеивания створок от среднего столбика, из шести или трёх плодиков.

Распространение и экология

Триостренники распространены по всему земному шару, но главным образом в Австралии и умеренных областях Южной Америки.

В Старом Свете 3—4 вида.

В России — два вида: Триостренник болотный с тремя ланцетовидными, на концах заострёнными плодиками, растёт по берегам водоёмов, болотам, болотистым лугам. По приморским и сырым солонцеватым лугам и болотам встречается Триостренник приморский с шестью яйцевидными плодиками.

Значение и применение

Оба вида, произрастающие в России, хорошо поедаются скотом на пастбище и в сене; плоды служат кормом для домашних гусей и уток.

Надземная часть растения служит пищей гусеницам некоторых видов чешуекрылых, в частности, Antitype chi.

Таксономия

Гетеротипные синонимы

Виды

Список создан на основе базы данных Королевских ботанических садов в Кью[4]

Примечания

  1. Об условности указания класса однодольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Однодольные».
  2. World Checklist of Selected Plant Families: Royal Botanic Gardens, Kew
  3. Болотница // Энциклопедический словарь Брокгауза и Ефрона : в 86 т. (82 т. и 4 доп.). — СПб., 1890—1907.
  4. Govaerts, R., Dransfield, J., Zona, S.F, Hodel, D.R. & Henderson, A. (2006). World Checklist of Triglochin. The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. Published on the Internet; http://www.kew.org/wcsp/ accessed 16 March 2009; 19:30 GMT
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Триостренник: Brief Summary ( руски )

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Трио́стренник, триво́стренник, сви́тень, боло́тница (лат. Triglóchin) — род многолетних трав семейства Ситниковидные.

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