Bařička (Triglochin) je rod jednoděložných rostlin z čeledi bařičkovité (Juncaginaceae).
Jedná se o vytrvalé rostliny s oddenky a někdy i s hlízami. Listy jsou jednoduché, přisedlé, nahloučené na bázi, s listovými pochvami. Čepele jsou celistvé, čárkovité. Jedná se většinou o jednodomé rostliny s oboupohlavnými květy. Květy jsou v květenstvích, v hroznech až klasech. Okvětí není rozlišeno na kalich a korunu, skládá se ze 6 okvětních lístků v 2 přeslenech, okvětní lístky brzy opadávají, jsou žlutozelené barvy či narůžovělé až červené. Tyčinek je nejčastěji 4-6, nebo vzácněji jen 1 či 3, prašníky jsou skoro přisedlé. Gyneceum je apokarpní až synkarpní, složené ze 6 plodolistů, 3 jsou ale někdy sterilní, jindy nikoliv. Semeník je svrchní. Plodem je nažka, často se ale jedná se ve skutečnosti o poltivý plod.
Je známo asi 19 druhů, rozšířeny hlavně v mírném až subtropickém pásu, ale i v horách tropů.
V ČR rostou ve volné přírodě pouze 2 druhy. Bařička bahenní (Triglochin palustre) je vzácný a kriticky ohrožený (C1) druh vlhkých luk až rašelinišť. Ještě vzácnější je bařička přímořská (Triglochin maritimum), také kriticky ohrožený druh (C1). Je to druh zasolených půd, v Čechách už vyhynul, na Moravě byl považován také za vyhynulý, ale v poměrně nedávné době byl znovu nalezen u rybníku Nesyt na Mikulovsku. Běžně se dosud vyskytuje u Neziderského jezera v Rakousku.
Květena ČR: 8 nebo 9 díl
Bařička (Triglochin) je rod jednoděložných rostlin z čeledi bařičkovité (Juncaginaceae).
Trehage (Triglochin) er en slægt med 18 arter, der er udbredt i Australien, Nordamerika og Europa. Det er urteagtige planter med grundstillede, kødfulde blade, der er runde eller ovale i tværsnit. Blomsterne sidder i stande yderst på særlige skud. De enkelte blomster er 3-tallige med 6 grønlige blosterblade. Frugterne er spaltefrugter.
Beskrevne arter
Die Dreizacke (Triglochin) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Dreizackgewächse (Juncaginaceae). Die etwa 25 Arten gedeihen als Sumpfpflanzen[1] in gemäßigten bis zirkumborealen Gebieten[2] und sind fast weltweit verbreitet.[3]
Triglochin-Arten sind oft ausdauernde[4] oder seltener einjährige[1][5] (einjährig sind beispielsweise Triglochin hexagona, Triglochin minutissima, Triglochin mucronata, Triglochin muelleri, Triglochin protuberans, Triglochin stowardii, Triglochin trichophora)[6] krautige Pflanzen. Sie bilden oft dicke, gedrungene Rhizome als Überdauerungsorgane; sie bilden an ihren Knoten viele unverzweigte Wurzeln.[5][2][4][7] Je nach Art sind aufrechte, kurze oder kaum erkennbare Stängel vorhanden.[2] Die oberirdischen Pflanzenteile sind mehr oder weniger kahl.[8][6]
Die wechselständig und spiralig, mehr oder weniger dicht in grundständig Rosetten[2] oder zweizeilig[1] angeordnet zusammenstehenden, mittel- bis sehr großen Laubblätter sind in Blattscheide und Blattspreite gegliedert. Die Laubblätter stehen bei einigen Arten mit der Schmalseite zur Sprossachse. Die Ränder der häutigen Blattscheide sind frei. Die Blatthäutchen (Ligula) sind ungeteilt oder zweilappig.[2][8] Die einfachen, parallelnervigen Blattspreiten sind je nach Art mehr oder weniger flach, riemenförmig, linealisch, stielrund oder halbstielrund.[1][6]
Auf kahlen, schlanken zylindrischen Blütenstandsschäften, die je nach Art kürzer oder als die Laubblätter sind, stehen traubige Blütenstände.[2][4][5][6] Die Blütenstiele sind kurz.[2][1][4]
Die Blüten sind meist zwittrig und dreizählig. Triglochin scilloides unterscheidet sich von den anderen Arten, indem es in einem Blütenstand auch reinmännliche Blüten geben kann und die Blütenteile auf zwei bis eins reduziert sein können; auch deshalb stellte man diese Art in eine eigene Gattung.[9] Die Blütenhülle besteht aus ein oder zwei Kreisen mit je drei[2] kelchblattähnlichen freien Schuppen[1], die meist grün sind mit concaver Innenseite[2]. Es sind zwei Kreise mit je drei fertilen Staubblättern oder ein Kreis ist reduziert[1]; selten ist nur ein Staubblatt vorhanden[2].[6] Die Staubfäden fehlen oder sind sehr kurz[1].[8] Die papillösen oder etwa fiedrigen,[8] extrorsen, tetrasporangiaten Staubbeutel sind relativ breit[2] und öffenen sich mit einem Längsschlitz.[6] Die drei oder sechs Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, einkammerigen Fruchtknoten verwachsen; wenn sechs Fruchtblätter vorhanden sind können alle oder nur drei fertil sein.[2][1] Je Fruchtblatt ist nur eine anatrope Samenanlage in basaler oder zentralwinkelständiger Plazentation vorhanden.[6] Der kurze[2] bis kaum erkennbare[1][4] Griffel endet in einer papillösen Narbe.[2][5][6]
Die kugelige bis linealische Frucht wird als Balgfrucht oder Spaltfrucht[4] gedeutet, und spaltet sich bei der Reife von unten nach oben in drei oder sechs einsamige Teilfrüchte auf.[1][4] Die relativ kleinen, stärkehaltigen Samen sind zylindrisch, im Querschnitt linealisch sowie mehr oder weniger flach bis kantig und ohne Endosperm.[1][2][8] Die Samenschale (Testa) relativ dünn.[10] Der gerade Embryo besitzt ein Keimblatt (Kotyledone).[6][10]
Frische Pflanzenteile sind durch Blausäureverbindungen giftig.[2]
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 6.[4] Bei den Arten liegen unterschiedliche Ploidiegrade vor; es wurden Chromosomenzahlen von 2 n = 12, 18, 24, 36, 48 etc. bis zu 144 ermittelt.[11][12]
Triglochin-Arten gedeihen terrestrisch oder aquatisch[2] oft auf nassen Standorten, in Sümpfen oft mit salzhaltigen Böden oder an Brackwasser oder saisonalen Tümpeln.[11] Es sind helophytische oder hydrophytische Hydrophyten, die immer im Boden verwurzelt sind. Die Laubblätter befinden sich nur selten unter Wasser; sie sind also meist emers oder nur selten submers.[6]
Die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemophilie).[6]
Die Gattung Triglochin wurde durch 1753 Carl von Linné in Species Plantarum, Band 1, S. 338[13] aufgestellt. Der Gattungsname Triglochin ist aus den griechischen Wörtern treis für drei sowie glochis für Spitze abgeleitet, dies bezieht sich auf die dreispitzigen Früchte mancher Arten.[4][2][8] Als Lektotypusart wurde 1909 Triglochin palustris L. durch Nathaniel Lord Britton in North American Flora, Band 17, S. 41 festgelegt.[14] Synonyme für Triglochin L. sind Abbotia Raf., Juncago Ség. nom. superfl., Heterostylus Hook., Hexaglochin Nieuwl.[3][15][14] Nach molekulargenetischen Untersuchungen ist seit 2010 die monotypische Gattung Lilaea Bonpl. in Triglochin enthalten.[11]
Die Triglochin-Arten gedeihen in gemäßigten bis zirkumborealen Gebieten[2] auf der Nord- und Südhalbkugel. Die Schwerpunkte der Artenvielfalt liegen auf der Südhalbkugel in Australien (14 Arten in allen Bundesstaaten[7][16]) und Südafrika (6 Arten hauptsächlich in der Capensis).[3]
Die Gattung Triglochin umfasst etwa 25 Arten:[3]
Seit 2010 nicht mehr zur Gattung Triglochin, sondern zur reaktivierten Gattung Cycnogeton Endl., die hauptsächlich in Australien vorkommt, gehören:[11][3][23]
Triglochin maritima und Triglochin palustris wurden vielseitig verwendet. Nur die weiße Basis der vegetativen (nicht der blühenden) Pflanzenteile kann roh oder gegart gegessen werden; sie wird am besten im späten Frühling geerntet, dann besitzt sie einen milden, süßen Geschmack, ähnlich dem von Gurken. Ein unangenehmer Geruch entsteht während des Kochens. Die grünen Pflanzenteile sollten nicht gegessen werden, da sie durch Blausäureglycoside giftig sind. Die Samen werden geröstet und zu Mehl gemahlen. Die gerösteten Samen können als Kaffeeersatz verwendet werden.[24]
Die Asche von Triglochin maritima ist reich an Kalium und wurde zur Herstellung von Seife verwendet.[24]
Von den indigenen Völkern des nordamerikanischen Großen Beckens sowie Kaliforniens wurde Triglochin maritima vielseitig verwendet. Die Samen wurden geröstet und gemahlen als Nahrungsmittel verwendet. Achtung roh sind die Samen und die anderen Pflanzenteile durch Blausäure giftig.[25] Geröstete Samen wurden auch als Kaffeeersatz verwendet. Die getrockneten oder frischen vegetativen Pflanzenteile wurden gegart als Gemüse gegessen.[26]
Die Dreizacke (Triglochin) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Dreizackgewächse (Juncaginaceae). Die etwa 25 Arten gedeihen als Sumpfpflanzen in gemäßigten bis zirkumborealen Gebieten und sind fast weltweit verbreitet.
Triglochin is a plant genus in the family Juncaginaceae described by Carl Linnaeus in 1753.[3][4] It is very nearly cosmopolitan in distribution, with species on every continent except Antarctica. North America has four accepted species, two of which can also be found in Europe: Triglochin palustris (marsh arrowgrass) and Triglochin maritima (sea arrowgrass).[5][6] Australia has many more.[1][7]
The most widely used common name for the genus is arrowgrass,[8] although these plants are not really grasses. Many of the common names for species make use of the term "arrowgrass", although there are exceptions: T. procera, for example, is commonly known as water ribbons.
Arrowgrasses are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including the grey chi moth.
This genus contains marsh herbs with flat or cylindrical leaves.[9]
The inflorescences are spikes or racemes. The flowers have two bracts. Each flower has three or six herbaceous and deciduous perianth segments. Three to six stamens are connected at the base of the perianth segments and fall with the perianths. There are three to six carpels with a one chambered ovary containing a single ovule. The styles are short and may be fused at the base. The stigmas are often stalkless and plumose.[9]
The fruits have 3-6 free or fused curved follicles or achenes (small, dry, one seeded fruits with a loose covering)that break away from a persistent three winged axis. The seed is erect with a straight embryo.[9]
The following species are accepted: [1]
now in other genera: Bulbine, Cycnogeton and Tetroncium
Triglochin is a plant genus in the family Juncaginaceae described by Carl Linnaeus in 1753. It is very nearly cosmopolitan in distribution, with species on every continent except Antarctica. North America has four accepted species, two of which can also be found in Europe: Triglochin palustris (marsh arrowgrass) and Triglochin maritima (sea arrowgrass). Australia has many more.
The most widely used common name for the genus is arrowgrass, although these plants are not really grasses. Many of the common names for species make use of the term "arrowgrass", although there are exceptions: T. procera, for example, is commonly known as water ribbons.
Arrowgrasses are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including the grey chi moth.
Triglochin es un género de la familia Juncaginaceae, con alrededor de 18 especies. En Norteamérica hay cuatro (o cinco) especies, dos de las cuales pueden también hallarse en las islas Británicas (y en Europa): Triglochin palustris y Triglochin maritima (junco bastardo marino). Australia tiene algunas más.
Su nombre más conocido para el género es junco, aunque realmente no tienen parentesco con los verdaderos juncos.
Las especies de este género son alimento de larvas de algunos Lepidoptera incluyendo a Antitype chi.
Hierbas perennes, erectas, rizomatosas, a veces estoloniferas, y/o con un tuberobulbo engrosado en la base, rodeado de numerosas fibras procedentes de las vainas foliares viejas. Hojas diferenciadas en vaina y limbo, a veces, sobre todo las externas, carentes de limbo; vaina abierta, de márgenes libres, atenuada o truncada en el ápice o bien con los márgenes soldados en el ápice en forma de lígula, ensanchada en la base, membranácea; limbo linear, obtuso, semicilíndrico, trígono o cilíndrico, entero. Inflorescencias en espiga o espiciformes en la antesis y en racimo en la fructificación, multifloras, generalmente varias por tuberobulbo. Flores hermafroditas, trímeras, ebracteadas. Tépalos externos mayores que los internos, ovados, cimbiformes. Androceo con estambres sésiles, cada uno inserto en la axila de un tépalo, los externos mayores que los internos. Gineceo con 6 carpelos, adnados a un eje central, a veces tres de ellos vestigiales; estigma sésil o sobre el estilo muy poco desarrollado, terminal o lateral, subesférico, en cabezuela o elíptico, formado por un cepillo de papilas largas e hialinas. Fruto ovoideo, obcónico, ± cónico, o subcilíndrico, separándose en la madurez desde la base hasta el ápice los mericarpos fértiles, dejando el eje y los carpelos estériles, cuando existen, unidos al pedicelo persistente. Semillas cilíndricas, subcilíndricas, o naviculares, a veces algo arqueadas, lisas o longitudinalmente ruguladas.
El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 338–339. 1753.[1]
Triglochin es un género de la familia Juncaginaceae, con alrededor de 18 especies. En Norteamérica hay cuatro (o cinco) especies, dos de las cuales pueden también hallarse en las islas Británicas (y en Europa): Triglochin palustris y Triglochin maritima (junco bastardo marino). Australia tiene algunas más.
Su nombre más conocido para el género es junco, aunque realmente no tienen parentesco con los verdaderos juncos.
Las especies de este género son alimento de larvas de algunos Lepidoptera incluyendo a Antitype chi.
Õisluht (Triglochin L.) on taimede perekond õisluhaliste sugukonnast.
Eestis on levinud kaks liiki:
Suolakkeet (Triglochin) on kasvisuku suolakekasvien heimossa. Siihen kuuluu 25 lajia. Suolakekasvien (Juncaginaceae) nimisuku Juncago on synonyymi Triglochin-suvulle.[1] Euroopassa esiintyy viisi suolakelajia[2], joista Pohjoismaissa ja Suomessa kasvaa kaksi: merisuolake (Triglochin maritima) ja hentosuolake (Triglochin palustris). Ne ovat monivuotisia ruohomaisia kasveja, joilla tuulipölytteisinä on aivan pienet vaatimattomat kukat pitkässä tertussa. Suolakkeet kasvavat Pohjoismaissa yleensä merenrannoilla ja soilla.[3]
Suolakkeet (Triglochin) on kasvisuku suolakekasvien heimossa. Siihen kuuluu 25 lajia. Suolakekasvien (Juncaginaceae) nimisuku Juncago on synonyymi Triglochin-suvulle. Euroopassa esiintyy viisi suolakelajia, joista Pohjoismaissa ja Suomessa kasvaa kaksi: merisuolake (Triglochin maritima) ja hentosuolake (Triglochin palustris). Ne ovat monivuotisia ruohomaisia kasveja, joilla tuulipölytteisinä on aivan pienet vaatimattomat kukat pitkässä tertussa. Suolakkeet kasvavat Pohjoismaissa yleensä merenrannoilla ja soilla.
Triglochin est un genre végétal de la famille des Juncaginaceae.
Triglochin maritima est maintenant considérée comme une espèce ingénieur des littoraux, c'est-à-dire influençant indirectement les formes physiques de l'environnement et de nombreux autres organismes. En effet, dans les zones nues et gorgées d'eau, T. maritima stabilise le substrat et crée des anneaux surélevés formant un habitat pour d'autres espèces, par rapport au substrat adjacent presque nu[1]. Ces anneaux surélevés fixent les graines d'autres espèces, et diminuent leur stress d'engorgement et/ou lié au sel, favorisant ainsi une biodiversité localement accrue[1].
Ceci fait de T. maritima une espèce importante voire une espèce-cible pour la conservation de la nature et la renaturation, notamment dans le contexte de l'élévation du niveau de la mer[1].
Selon l'ethnobotaniste François Couplan (2009), les jeunes feuilles de Triglochin maritima, cueillies dans les marais salants ou salins de l’Europe circumboréale étaient utilisés comme légumes cuits en Allemagne du nord et en Bosnie[2].
Leur goût est agréable, mais elles pourraient contenir des quantité significatives d’acide cyanhydrique[2].
Les amérindiens du nord récoltaient aussi les graines de cette plante, pour les manger grillées (la chaleur permettant d’éliminer leur acide cyanhydrique). Crue et avant sa maturité, la graines a une saveur évoquant celle de la coriandre[2].
Ses tubercules ont été autrefois cuisinés comme légumes en Australie[3].
Selon ITIS (10 avril 2021)[4] :
Selon BioLib (10 avril 2021)[5] :
Triglochin est un genre végétal de la famille des Juncaginaceae.
Comparaison entre Triglochin maritima et Triglochin palustrisBrula (lat. Triglochin, sin. Lilaea), biljni rod iz porodice Juncaginaceae. Postoji dvadesetak vrsta trajnica raširenih po svim kontinentima. Poznatije vrste močvarna brula (T. palustris), trošipan (T. maritima) i gomoljasta brula (T. barrelieri) rastu i u Hrvatskoj, a sve tri su kritično ugrožene.[1]
Brula (lat. Triglochin, sin. Lilaea), biljni rod iz porodice Juncaginaceae. Postoji dvadesetak vrsta trajnica raširenih po svim kontinentima. Poznatije vrste močvarna brula (T. palustris), trošipan (T. maritima) i gomoljasta brula (T. barrelieri) rastu i u Hrvatskoj, a sve tri su kritično ugrožene.
Świbka (Triglochin Riv. ex L.) – rodzaj roślin należący do rodziny świbkowatych (Juncaginaceae Rich.), obejmujący 32 gatunki występujące niemal na całym świecie, z czego dwa w Polsce: świbka błotna i świbka morska[4].
Nazwa naukowa rodzaju pochodzi od greckich słów τρεῖς (treis – trzy) i γλωχίν (glochin – szpic)[5] i odnosi się do kształtu owoców tych roślin[6].
Świbka jest rodzajem kosmopolitycznym, występującym na całym świecie. Jedynymi regionami nie zasiedlonymi przez przedstawicieli tego rodzaju są Makaronezja, zachodnia i północno-wschodnia Afryka tropikalna, wyspy środkowego Atlantyku, wyspy zachodniego Oceanu Indyjskiego, Półwysep Arabski, Indochiny, Azja Południowo-Wschodnia, wyspy Pacyfiku, Ameryka Środkowa, północna Ameryka Południowa i Antarktyka[3].
Zaliczany tu australijski gatunek Triglochin triglochinoides (F.Muell.) Druce wyodrębniony został w osobny rodzaj i przypisano mu nazwę Maundia triglochinoides F.Muell.[10] W systemie APG IV (2016) podkreślono odrębność tej rośliny wydzielając ją w osobną rodzinę – Maundiaceae Nakai, Chosakuronbun Mokuroku [Ord. Fam. Trib. Nov.]: 213. 20 Jul 1943[11].
Nasiona niektórych gatunków świbki są jadalne. Indianie używają pieczonych nasion jako substytutu kawy[12].
Świbka (Triglochin Riv. ex L.) – rodzaj roślin należący do rodziny świbkowatych (Juncaginaceae Rich.), obejmujący 32 gatunki występujące niemal na całym świecie, z czego dwa w Polsce: świbka błotna i świbka morska.
Nazwa naukowa rodzaju pochodzi od greckich słów τρεῖς (treis – trzy) i γλωχίν (glochin – szpic) i odnosi się do kształtu owoców tych roślin.
Triglochin L. é um género botânico pertencente à família Juncaginaceae.[1]
Triglochin L. é um género botânico pertencente à família Juncaginaceae.
Тризубець (Triglochin) — рід багаторічних зіллястих рослин родини тризубцевих (Juncaginaceae). Відомо 13 видів, поширених майже на всій земній кулі. В Україні два види: тризубець болотяний (Т. palustris L.) і тризубець морський (Т. maritima L.), поширені на вологих луках, вогких солончаках, болотах, берегах водойм тощо. Тризубці добре поїдають тварини, проте у великих кількостях вони можуть викликати отруєння. Насіння використовують як корм для свійських птахів.
Містить такі види:
Тризубець (Triglochin) — рід багаторічних зіллястих рослин родини тризубцевих (Juncaginaceae). Відомо 13 видів, поширених майже на всій земній кулі. В Україні два види: тризубець болотяний (Т. palustris L.) і тризубець морський (Т. maritima L.), поширені на вологих луках, вогких солончаках, болотах, берегах водойм тощо. Тризубці добре поїдають тварини, проте у великих кількостях вони можуть викликати отруєння. Насіння використовують як корм для свійських птахів.
Triglochin là một chi thực vật có hoa trong họ Juncaginaceae.[1]
Triglochin là một chi thực vật có hoa trong họ Juncaginaceae.
Трио́стренник, триво́стренник, сви́тень, боло́тница[3] (лат. Triglóchin) — род многолетних трав семейства Ситниковидные.
Листья все прикорневые (в розетке), узколинейные. Цветочный стебель безлистный.
Цветки обоеполые, мелкие, невзрачные, зеленоватые или желтоватые, протогиничные, анемофильные, собраны в кисть или колос. Околоцветник простой, из шести травянистых, опадающих листочков. Тычинок 6; плодолистиков 6 или 3, вполне сросшихся, каждый с 1 семяпочкою.
Плод дробный, сухой, раскрывающийся вследствие отклеивания створок от среднего столбика, из шести или трёх плодиков.
Триостренники распространены по всему земному шару, но главным образом в Австралии и умеренных областях Южной Америки.
В Старом Свете 3—4 вида.
В России — два вида: Триостренник болотный с тремя ланцетовидными, на концах заострёнными плодиками, растёт по берегам водоёмов, болотам, болотистым лугам. По приморским и сырым солонцеватым лугам и болотам встречается Триостренник приморский с шестью яйцевидными плодиками.
Оба вида, произрастающие в России, хорошо поедаются скотом на пастбище и в сене; плоды служат кормом для домашних гусей и уток.
Надземная часть растения служит пищей гусеницам некоторых видов чешуекрылых, в частности, Antitype chi.
Список создан на основе базы данных Королевских ботанических садов в Кью[4]
Трио́стренник, триво́стренник, сви́тень, боло́тница (лат. Triglóchin) — род многолетних трав семейства Ситниковидные.