La dixital colorada Digitalis ferruginea, ye una planta yerbácea perenne de la familia Plantaginaceae.
Ye nativa de Grecia y Asia menor.
Ye una planta yerbácea, bienal hasta perenne qu'algama 120 cm. d'altor, dacuando maderiza pola base, con fueyes llanceolaes con marxe enteru o dentáu, llixeramente vellosas pol viesu. Les flores tubulares con forma de deu son de color acoloratáu. Corola amarellentada hasta parda, con rayes escures de 1,5-3,5 mm de llongura con tubu abombáu, cuasi esféricu y el llabiu inferior allargáu, lóbulo llaterales más curtios y llabiu cimeru más curtiu. 4 estames zarraos nel tubu corolino. Ovariu súperu que se tresforma nuna cápsula bilocular, apuntiada poliesperma.[1] La inflorescencia arrexuntada en forma piramidal. El frutu ye una cápsula con numberoses granes bien pequeñes.
Al igual que con toles especies de la dixital, toles partes d'esta planta pueden causar malestar y vultures graves si inxérense. El contautu coles fueyes tamién puede causar una reacción alérxica.[2] Esta planta ganóse la Royal Horticultural Society 's Award of Garden Merit.[3]
Digitalis ferruginea describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 1: 368. 1753.[4]
Digitalis: nome xenéricu del llatín medieval digitalis = la "dixital o dedalera" (Digitalis purpurea L., Scrophulariaceae). Según Ambrosini (1666), “llámase Dixital porque les flores asonsañen la forma de l'alferga (esto ye, de la cubierta de los deos de les muyeres cuando cuesen)”.[5]
ferruginea: epítetu llatín que significa "de color óxidu".[6]
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Paslı üskükotu (lat. Digitalis ferruginea)[1] - üskükotu cinsinə aid bitki növü.[2]
İkiləpəlilər ilə əlaqədar bu məqalə qaralama halındadır. Məqaləni redaktə edərək Vikipediyanı zənginləşdirin. Der Rostfarbige Fingerhut (Digitalis ferruginea), auch Rostfarbener Fingerhut, Braunroter Fingerhut, Rotbrauner Fingerhut und Rostiger Fingerhut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Fingerhüte (Digitalis) in der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae). Der Gattungsname Digitalis leitet sich vom lateinischen Wort digitus für Finger ab und bezieht sich auf die charakteristische Blütenform. Der artspezifische Namensteil ferruginea bedeutet „rostfarben, rostbraun, eisenartig, eisengrau“ und bezieht sich hier auf die braunrote Blütenfarbe. Alle Pflanzenteile sind hochgiftig.
Der Rostfarbige Fingerhut wächst als zweijährige bis kurzlebige Staude. Im ersten Jahr bildet sie eine Grundblattrosette mit schmalen 10–20 cm langen Basalblättern aus. Im Folgejahr treibt aus der Blattrosette ein bis zu 120 cm hoher, dicht beblätterter und mit Blüten besetzter Stängel. Die Laubblätter sind lanzettlich, auf der Oberseite glatt, auf der Unterseite entlang der Blattadern etwas behaart.
Der endständige, traubige Blütenstand ist dicht mit gelbbraunen bis rostroten Blüten besetzt. Die zwittrigen, zygomorphen Blüten sind 1,8 bis 3,5 cm lang und innen dunkler geadert. Sie besitzen eine zungenförmige Unterlippe, die auf der Ober- und Unterseite mit langen hellen Härchen bedeckt ist. Die Blütezeit reicht von Juli bis August. Nach der Blüte und Fruchtreife stirbt die Blattrosette in der Regel ab. Die Pflanze bildet aber häufig aus den basalen Achselknospen neue Grundrosetten, so dass sie mehrere Blühjahre überstehen kann.[1]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 56.[2]
Die Fingerhutblüten werden von vielen Bienenarten bestäubt, insbesondere von langrüsseligen Hummeln wie Gartenhummel, Feldhummel und Ackerhummel.[3] Die Staubbeutel und Narben liegen weit hinten an der Innenwand der Blüte, so dass Insekten zum Erreichen des Nektars in die Blüte hineinkriechen und die Staubgefäße streifen. Gerade größere behaarte Insekten werden dabei mit Pollen beladen. Dagegen werden viele kleinere Insektenarten durch die langen Härchen auf der Blütenunterlippe davon abgehalten, in die Blüten zu kriechen.
Der Rostfarbige Fingerhut ist von Italien ostwärts über die Balkanhalbinsel und die Karpaten bis Türkei, Georgien, Armenien und Aserbaidschan sowie in Syrien und Libanon beheimatet.[4] Er besiedelt Wälder und Gebüsche submontaner und montaner Höhenlagen bis 2700 m.[5] In Deutschland gibt es unbeständige (neophytische) Vorkommen.[6] Der Rostfarbige Fingerhut bevorzugt Waldränder, Schlagfluren und Gebüsche an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Die Pflanze toleriert sowohl saure als auch alkalische Böden, benötigt aber einen Boden mit guter Wasserhaltefähigkeit. In Parks und Gärten wird sie als Zierpflanze verwendet. Im Verbreitungsgebiet sind die Sommer meist niederschlagsarm. Die Pflanze wächst dort bevorzugt auf Böden mit groben, porösen Bestandteilen, die nur langsam trocknen.[1]
Der Rostfarbige Fingerhut bildet wie viele andere Fingerhutarten eindrucksvolle Blütenstände und wird deshalb als Zierpflanze angebaut. Er gehört zu den schattenverträglichen, hochwüchsigen Blütenstauden und bereits seine dunkelgrün glänzenden Blattrosetten gelten als sehr dekorativ.[7] Die Sorte 'Gigantea' besitzt größere, 4 cm lange Blüten, die Sorte 'Gelber Herold' hat senffarbene (gelbbraune) Blüten. Beide Sorten werden in normalem Gartenboden bis 150 cm groß.[8][1][9] In der Gartenarchitektur gelten die Blütenfarben des Rostfarbigen Fingerhuts als effektvolles Orange und werden als bernstein-, pfirsich- oder apricotfarben beschrieben. Die Pflanze gilt als „eher wild wirkend“ und als wertvolle Strukturpflanze im naturnahen Garten. Weil sich der Fingerhut als monokarpe Pflanze über die Jahre in einer Staudenpflanzung nur durch Selbstausaat erhalten kann und dafür offenen unbearbeiteten Boden benötigt, hält er sich bei konventioneller Staudenpflege meist nicht lange im Bestand.[10] Der niederländische Landschaftsgärtner Henk Gerritsen umgab den Rostfarbigen Fingerhut im Kräutergarten der Priona-Gärten[11] mit Wermut, Ysop, Thymian, Weinraute und Oregano.[12] Er sah Fingerhüte als „verspielte Zweijährige“ („playful biennials“), die das Gartenbild beleben, weil sie jedes Jahr an einem anderen Ort blühen.[13]
Die Pflanze enthält medizinisch wirksame Herzglykoside. Das pharmakologische Hauptinteresse an der Gattung Digitalis richtet sich jedoch auf zwei andere Fingerhutarten, den Roten Fingerhut und den Wolligen Fingerhut, die einen höheren Wirkstoffgehalt besitzen[14] und im Gegensatz zum Rostfarbigen Fingerhut auch traditionell als Heilpflanzen verwendet werden.[15]
Die Erstveröffentlichung von Digitalis ferruginea erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum. S. 622. Bekannte Unterarten von Digitalis ferruginea sind:[5]
Der Rostfarbige Fingerhut (Digitalis ferruginea), auch Rostfarbener Fingerhut, Braunroter Fingerhut, Rotbrauner Fingerhut und Rostiger Fingerhut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Fingerhüte (Digitalis) in der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae). Der Gattungsname Digitalis leitet sich vom lateinischen Wort digitus für Finger ab und bezieht sich auf die charakteristische Blütenform. Der artspezifische Namensteil ferruginea bedeutet „rostfarben, rostbraun, eisenartig, eisengrau“ und bezieht sich hier auf die braunrote Blütenfarbe. Alle Pflanzenteile sind hochgiftig.
Digitalis ferruginea, the rusty foxglove,[1][2] is a species of flowering plant in the family Plantaginaceae, native to Hungary, Romania, Turkey and the Caucasus. It is a biennial or short-lived perennial plant growing to 1.2 m (3 ft 11 in), which forms a rosette of oblong dark green leaves and carries spikes of brown, tubular flowers in summer.
The Latin specific epithet ferruginea means “rusty coloured”, referring to the flowers.[3]
As with all species of foxglove, all parts of this plant may cause severe discomfort and vomiting if eaten. Contact with the leaves may also cause an allergic reaction.[4] This plant has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.[5][6]
Digitalis ferruginea, the rusty foxglove, is a species of flowering plant in the family Plantaginaceae, native to Hungary, Romania, Turkey and the Caucasus. It is a biennial or short-lived perennial plant growing to 1.2 m (3 ft 11 in), which forms a rosette of oblong dark green leaves and carries spikes of brown, tubular flowers in summer.
The Latin specific epithet ferruginea means “rusty coloured”, referring to the flowers.
As with all species of foxglove, all parts of this plant may cause severe discomfort and vomiting if eaten. Contact with the leaves may also cause an allergic reaction. This plant has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.
La digital roja Digitalis ferruginea, es una planta herbácea perenne de la familia Plantaginaceae.
Es nativa de Grecia y Asia menor.
Es una planta herbácea, bienal hasta perenne que alcanza 120 cm. de altura, a veces leñosa por la base, con hojas lanceoladas con margen entero o dentado, ligeramente vellosas por el envés. Las flores tubulares con forma de dedo son de color rojizo. Corola amarillenta hasta parda, con rayas oscuras de 1,5-3,5 mm de largo con tubo abombado, casi esférico y el labio inferior alargado, lóbulos laterales más cortos y labio superior más corto. 4 estambres encerrados en el tubo corolino. Ovario súpero que se transforma en una cápsula bilocular, puntiaguda poliesperma.[1] La inflorescencia agrupada en forma piramidal. El fruto es una cápsula con numerosas semillas muy pequeñas.
Al igual que con todas las especies de la digital, todas las partes de esta planta pueden causar malestar y vómitos graves si se ingieren. El contacto con las hojas también puede causar una reacción alérgica.[2] Esta planta se ha ganado la Royal Horticultural Society 's Award of Garden Merit.[3]
Digitalis ferruginea fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 368. 1753.[4]
Digitalis: nombre genérico del latín medieval digitalis = la "digital o dedalera" (Digitalis purpurea L., Scrophulariaceae). Según Ambrosini (1666), “se llama Digital porque las flores imitan la forma del dedal (a saber, de la cubierta de los dedos de las mujeres cuando cosen)”.[5]
ferruginea: epíteto latino que significa "de color óxido".[6]
La digital roja Digitalis ferruginea, es una planta herbácea perenne de la familia Plantaginaceae.
Roostepruun sõrmkübar (Digitalis ferruginea) on teeleheliste sugukonda[1] sõrmkübara perekonda kuuluv mitmeaastane rohttaim.
Roostepruun sõrmkübar on üks pikaealisemaid sõrmkübarate seas, kasvades optimaalsetes tingimustes viis ja rohkemgi aastat[2].
Poolvarjulises, parasniiskel ja toitainerikkal pinnasel kasvavad taimed kuni 120 cm kõrguseks ning õitsevad juunist juuli lõpuni pikkade kollakaspruunide õisikutega[2].
Õisikuvarred on sitked ega murdu tuule käes. Roostepruuni sõrmkübarat kasvatatakse Eestis ilutaimena[2].
Roostepruun sõrmkübar (Digitalis ferruginea) on teeleheliste sugukonda sõrmkübara perekonda kuuluv mitmeaastane rohttaim.
Roostepruun sõrmkübar on üks pikaealisemaid sõrmkübarate seas, kasvades optimaalsetes tingimustes viis ja rohkemgi aastat.
Poolvarjulises, parasniiskel ja toitainerikkal pinnasel kasvavad taimed kuni 120 cm kõrguseks ning õitsevad juunist juuli lõpuni pikkade kollakaspruunide õisikutega.
Õisikuvarred on sitked ega murdu tuule käes. Roostepruuni sõrmkübarat kasvatatakse Eestis ilutaimena.
Zerzawy naporst (Digitalis ferruginea) je rostlina ze swójby putnikowych rostlinow (Plantaginaceae).
Po někotrych žórłach so swójbje trudownikowych rostlinow (Scrophulariaceae) přirjaduje.
Zerzawy naporst je robustna rostlina, kotraž docpěwa wysokosć wot něhdźe 1,2 m. Wona je dwulětna abo krótko žiwje wjacelětna.
Łopjena su wuske a mócnje zelene.
Kćěje w lěću. Trubkojte kćenja su złotobrune a njesu ćmowše, čerwjenobrune žiłki.
Zerzawy naporst (Digitalis ferruginea) je rostlina ze swójby putnikowych rostlinow (Plantaginaceae).
Po někotrych žórłach so swójbje trudownikowych rostlinow (Scrophulariaceae) přirjaduje.
La digitale bruna (Digitalis ferruginea L.) è una pianta erbacea della famiglia delle Scrophulariaceae.
La digitale bruna una pianta erbacea perenne.
Le foglie sono lanceolate, a margine intero o dentellato con una peluria sui bordi. Nella zona fiorale le foglie si trasformano in brattee verdi, lunghe e lineari.
Il fusto è dritto può raggiungere una altezza di 1,20 m.
I fiori di colore ocra hanno la caratteristica forma di un dito che dà il nome alla pianta digitalis (da dito).
Il frutto è una capsula che giunto a maturità si apre liberando numerosi semi molto piccoli (0.1-0.2 mm)
È tra le piante italiane più velenose!
Cresce nei boschi e nei prati dell'Europa e dell'Asia.
La digitale bruna (Digitalis ferruginea L.) è una pianta erbacea della famiglia delle Scrophulariaceae.
Naparstnica rdzawa (Digitalis ferruginea L.) – gatunek rośliny z rodziny babkowatych (według systemów XX-wiecznych do trędownikowatych). Występuje w południowej Europie, wokół Morza Śródziemnego, na Bałkanach oraz na Kaukazie. We florze Polski jest efemerofitem.
Bylina lub roślina dwuletnia. Zakwita pod koniec lipca. W stanie naturalnym rośnie w świetlistych lasach i zaroślach.
Roślina ozdobna, w Polsce uprawiana zwykle jako roślina dwuletnia w parkach i na rabatach w przydomowych ogródkach. Aby nie dopuścić do zachwaszczenia ogrodu, należy ścinać owocostany przed wysypaniem się nasion. Nadaje się do pojedynczych nasadzeń. Dobra roślina na kwiat cięty, z przeznaczeniem do dużych kompozycji bukietowych[3].
Naparstnica rdzawa (Digitalis ferruginea L.) – gatunek rośliny z rodziny babkowatych (według systemów XX-wiecznych do trędownikowatych). Występuje w południowej Europie, wokół Morza Śródziemnego, na Bałkanach oraz na Kaukazie. We florze Polski jest efemerofitem.
Brun fingerborgsblomma (Digitalis ferruginea) är en art i familjen grobladsväxter och förekommer i sydöstra och södra Europa, samt i västra Asien. Arten odlas ibland som trädgårdsväxt i Sverige.
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Brun fingerborgsblomma (Digitalis ferruginea) är en art i familjen grobladsväxter och förekommer i sydöstra och södra Europa, samt i västra Asien. Arten odlas ibland som trädgårdsväxt i Sverige.
Digitalis ferruginea là một loài thực vật có hoa trong họ Mã đề. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1]
Digitalis ferruginea là một loài thực vật có hoa trong họ Mã đề. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.
Digitalis ferruginea L., (1753)
Наперстя́нка ржа́вая (лат. Digitalis ferruginea) — вид многолетних травянистых растений семейства Подорожниковые (Plantaginaceae).
Корневище горизонтальное, древеснеющее, с одним стеблем и розеткой прикорневых листьев.
Стебли 40—70(120) см высотой, прямостоячие, при основании несколько дугообразно приподнимающиеся, большей частью простые, реже ветвятся в нижней части соцветия, бороздчатые, в нижней части слегка опушённые или все голые.
Розеточные и нижние стеблевые листья 7—15(40) см длиной и 1—2,5(3) см шириной, продолговато-ланцетные, заострённые, при основании вытянутые в черешок (2—4 см длиной и около 0,5 см шириной), снизу с развитыми дугообразными жилками, рассеянно опушены многоклеточными и желёзистыми волосками, особенно по жилкам и по краю. Средние и верхние стеблевые листья продолговато-ланцетные или линейно-ланцетные, более острые, чем нижние, часто сложенные вдвое, с почти незаметными жилками, голые.
Цветки наклонённые вниз, собраны в кисть 15—25(40) см длиной, в очертании цилиндрическую, на верхушке заострённую, при основании и в середине с редкими, а в верхней части быть может густо сидячими цветками и бутонами. Цветоножки толстые, 2—5 мм длиной, в пазухах ланцетных и острых прицветников, равных по длине чашечке или трубке венчика или превышающих их. Доли чашечки 7—10 мм длиной, по краю с широкой, кожистой, бесцветной плёночкой, овально-ланцетные, тупые, по краю реснитчатые. Венчик рыжеватый или жёлто-бурый, с коричневыми или лиловыми жилками, 16—22 мм длиной; трубка 8—10 мм длиной, шаровидно вздутая, верхняя губа с двумя короткими лопастями, боковые лопасти нижней губы треугольные, средняя лопасть продолговато-яйцевидная, 6—10 мм длиной, густо одета многоклеточными и желёзистыми волосками. Тычинки голые, включённые.
Коробочка 0,7—1 см длиной, яйцевидная, голая. Цветёт в июне—августе.
Вид описан из Италии.
Европа: Венгрия, Албания, Болгария, Югославия, Греция, Италия, Румыния; территория бывшего СССР: Кавказ (Армения, Азербайджан); Азия: Иран, Турция[2].
Растёт на лесных полянах, среди кустарников; от нижнего лесного пояса до субальпийских лугов.
Наперстя́нка ржа́вая (лат. Digitalis ferruginea) — вид многолетних травянистых растений семейства Подорожниковые (Plantaginaceae).
