Hil (lat. Amomum)[1] - zəncəfilkimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.[2] Hilin vətəni Hindistandır. Ancaq Hindistanla yanaşı, Şri-Lankada, Çində, Afrikada və Amerikada da becərilir. Hilin istifadə edilən əsas hissəsi onun toxumudur. Ancaq toxumları qabığından ayrıldıqdan sonra ətrini tez itirdiyi üçün qabığı ilə bir yerdə yığılır. Hilin toxumunda olan efir yağlarının əsasını alfa terpineol, delta limonen, sineol, terpenilasetat təşkil edir. Hil meyvəsinin qabığında efir yağı az (təqribən 0,1-0,7 %), sellüloza isə çoxdur (təqribən 28-31 %).
Hil zəncəfil fəsiləsindən olan çoxillik bitki cinsidir. Gövdəsinin uzunluğu 4-5 metr, meyvəsinin uzunluğu isə 1-4 santimetrdir. Qabığının rəngi sarımtıl yaşıl, toxumunun rəngi qırmızımtıl-qəhvəyidir. İyi kəskin, dadı yandırıcıdır. Qurudulmuş meyvənin 20-53 %-ni qabığı, 47-80 %-ni toxumu təşkil edir. Hil toxumunun tərkibi faizlə aşağıdakı kimidir:
O cümlədən:
Üyüdülmüş toxumundan həm yeyinti sənayesində, həm də tibbdə geniş istifadə olunur. Hil həm də zəfəran və vanildən sonra üçüncü ən qiymətli ədviyyatdır.
Birləpəlilər ilə əlaqədar bu məqalə qaralama halındadır. Məqaləni redaktə edərək Vikipediyanı zənginləşdirin. Hil (lat. Amomum) - zəncəfilkimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi. Hilin vətəni Hindistandır. Ancaq Hindistanla yanaşı, Şri-Lankada, Çində, Afrikada və Amerikada da becərilir. Hilin istifadə edilən əsas hissəsi onun toxumudur. Ancaq toxumları qabığından ayrıldıqdan sonra ətrini tez itirdiyi üçün qabığı ilə bir yerdə yığılır. Hilin toxumunda olan efir yağlarının əsasını alfa terpineol, delta limonen, sineol, terpenilasetat təşkil edir. Hil meyvəsinin qabığında efir yağı az (təqribən 0,1-0,7 %), sellüloza isə çoxdur (təqribən 28-31 %).
Amomum és un gènere de plantes de la família de Zingiberaceae, tal com cardamom negre (Amomum subulatum). Aquestes plantes es caracteritzen per la seva fragància i la seva acritud.
Amomum és un gènere de plantes de la família de Zingiberaceae, tal com cardamom negre (Amomum subulatum). Aquestes plantes es caracteritzen per la seva fragància i la seva acritud.
Amomum ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Alpinioideae aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae), die zu den Einkeimblättrigen Pflanzen gehört. Mit bis zu 200 Arten ist sie eine der beiden artenreichsten Gattungen in der Familie der Zingiberaceae. Einige Arten werden als Gewürz- und Heilpflanzen vom Menschen genutzt.
Amomum-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden weit kriechende Rhizome als Überdauerungsorgane.
Es werden meist gutentwickelte „Pseudostämme“ aus meist vielen, selten nur ein bis vier Laubblättern gebildet. Die Blattscheide ist lang. Die Blatthäutchen (Ligulae) sind einfach oder zweilappig. Die Blattspreiten sind länglich oder lanzettlich.
Direkt aus dem Rhizom entwickelt sich auf einem kurzen bis sehr langen, mit schuppenförmigen Blattscheiden bedeckten, Blütenstandsschaft ein endständiger, traubiger, ähriger, rispiger Blütenstand, in dem die Blüten dicht zusammen stehen. Bei vielen Arten sieht der Blütenstand zapfenförmig aus. Es ist ein Tragblatt vorhanden. Jede Blüte steht über einem meist röhrenförmigen Deckblatt.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig mit doppelten Perianth. Die drei Kelchblätter sind röhrig verwachsen. Die drei Kronblätter sind röhrig verwachsen mit einem aufrechten Kronlappen, der länger, breiter und konvexer ist als die beiden seitlichen. Nur das mittlere Staubblatt des inneren Kreises ist fertil; es besitzt einen langen, gut entwickelten Staubfaden. Die Anhängsel des Staubbeutels sind einfach, zwei- oder dreilappig. Alle anderen Staubblätter sind zu Staminodien reduziert und mindestens eines oder drei fehlen. Die beiden seitlichen Staminodien des äußeren Kreises sind pfriemförmig, klein oder fehlen. Das mittlere Staminodium des äußeren Kreises fehlt. Die beiden seitlichen Staminodien des inneren Kreises sind zu einem sogenannten Labellum verwachsen; es stellt den auffälligsten Teil der Blüte dar. Das meist verkehrt-eiförmige und breit konkave Labellum ist gelb bis orangefarben im Zentrum, besitzt einige rote Adern oder Zeichen und oft einen weißen Rand. Drei Fruchtblätter sind zu einem dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen mit vielen Samenanlagen in jeder Fruchtknotenkammer. Der dünne Griffel endet meist in einer trichterförmigen, bewimperten Narbe.
Die unregelmäßig geformten Kapselfrüchte besitzen eine glatte, kantige oder stachelige Oberfläche und enthalten viele Samen. Die rechteckigen oder kantigen Samen besitzen einen fleischigen oder häutigen Arillus.
Die Gattung Amomum gedeiht fast nur in tropischen Gebieten. Die meisten Amomum-Arten gedeihen als immergrüne große Pflanzen in feuchten Wäldern besonders in Lichtungen und an Waldrändern. Es gibt auch einige Epiphyten und selten saisongrüne, kleine Pflanzen, in der Krautschicht der Wälder.
Die Gattung Amomum gehört zur Tribus Alpinieae in der Unterfamilie der Alpinioideae innerhalb der Familie der Zingiberaceae.
Die Gattung Amomum wurde 1753 durch Carl von Linné in Monandria Monogynia zum ersten Mal aufgestellt mit vier Arten: Amomum zingiber, Amomum zerumbet, Amomum cardamomum und Amomum grana-paradisi. Diese vier Arten gehören heute zu Aframomum K.Schum., Zingiber Boehm und Elettaria Maton. Die heute gültige Veröffentlichung der Gattung Amomum erfolgte 1820 durch William Roxburgh in Plants of the Coast of Coromandel, 3, S. 75[1][1] mit der Typusart Amomum subulatum Roxb. Der Gattungsname Amomum leitet sich vom griechischen Wort ἄμωμον, amomon ab, das für eine indische Gewürzpflanzenart benutzt wurde. Synonyme für Amomum Roxb. sind: Cardamomum Rumph. ex Kuntze, Conamomum Ridl., Geocallis Horan., Meistera Giseke, Paludana Giseke, Paramomum S.Q.Tong, Torymenes Salisb. nom. nud., Zedoaria Raf., Wurfbainia Giseke.[2][3]
Die bisherige Aufgliederung der Gattung in zwei Untergattungen kann von Yong-Mei Xia et al. 2004 nicht bestätigt werden, auch eine Gliederung in Sektionen ist mit den derzeitigen Ergebnissen aus den molekulargenetischen Untersuchungen nicht möglich; es zeigen sich gut bestätigte Kladen, aber weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Verwandtschaftsverhältnisse klar zu zeigen.
Das Hauptverbreitungsgebiet ist Südostasien. Einzelne Arten kommen vom Himalaja durch Südostasien bis ins nördliche Australien and bis zum zentralen Pazifikraum vor. In China kommen 39 Arten vor, davon 29 nur dort.[4]
Viele Amomum-Arten (Beispiele siehe Artliste oben) werden in der traditionellen Chinesischen Medizin verwendet.[4] Amomum tsaoko ist eine Nahrungspflanze in China. Schwarzer Kardamom (Amomum subulatum) wird als Gewürz verwendet. In alten heilkundlichen lateinischen Texten steht Amomum[5] für Grüner Kardamom (Amomum cardamomum L.) bzw. dessen Früchte.
Paul Wagler: Amomon. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Sp. 1873 f.
Amomum ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Alpinioideae aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae), die zu den Einkeimblättrigen Pflanzen gehört. Mit bis zu 200 Arten ist sie eine der beiden artenreichsten Gattungen in der Familie der Zingiberaceae. Einige Arten werden als Gewürz- und Heilpflanzen vom Menschen genutzt.
Амомум (лат. Amomum) – имбирь котырись быдмас увтыр. Амомум увтырӧ пырöны 150 - 200 вид. Амомум пантасьӧ Азияын.
Амомум (лат. Amomum) – имбирь котырись быдмас увтыр. Амомум увтырӧ пырöны 150 - 200 вид. Амомум пантасьӧ Азияын.
Amomum is a genus of plants native to China, the Indian subcontinent, Southeast Asia, New Guinea, and Queensland.[1][3] It includes several species of cardamom, especially black cardamom. Plants of this genus are remarkable for their pungency and aromatic properties.[4][5]
Among ancient writers, the name amomum was ascribed to various odoriferous plants that cannot be positively identified today. The word derives from Latin amomum,[6] which is the latinisation of the Greek ἄμωμον (amomon), a kind of an Indian spice plant.[7] Edmund Roberts noted on his 1834 trip to China that amomum was used as a spice to "season sweet dishes" in culinary practice.[8]
See List of Amomum species for a complete list.
The following have further information:
The following species are now placed in other genera:
Now be placed in the reconstituted genus Wurfbainia:
Amomum is a genus of plants native to China, the Indian subcontinent, Southeast Asia, New Guinea, and Queensland. It includes several species of cardamom, especially black cardamom. Plants of this genus are remarkable for their pungency and aromatic properties.
Among ancient writers, the name amomum was ascribed to various odoriferous plants that cannot be positively identified today. The word derives from Latin amomum, which is the latinisation of the Greek ἄμωμον (amomon), a kind of an Indian spice plant. Edmund Roberts noted on his 1834 trip to China that amomum was used as a spice to "season sweet dishes" in culinary practice.
Amomum es un género de plantas, tal como cardamomos y paraísos del orden de Zingiberaceae. Estas plantas se caracterizan por su fragancia y su acritud.[1] Comprende 409 especies descritas y de estas, solo 176 aceptadas.[2]
El género fue descrito por William Roxburgh y publicado en Plants of the Coast of Coromandel 3: 75. 1820.[3] La especie tipo es: Amomum subulatum Roxb.
A continuación se brinda un listado de las especies del género Amomum aceptadas hasta febrero de 2013, ordenadas alfabéticamente. Para cada una se indica el nombre binomial seguido del autor, abreviado según las convenciones y usos:
Amomum es un género de plantas, tal como cardamomos y paraísos del orden de Zingiberaceae. Estas plantas se caracterizan por su fragancia y su acritud. Comprende 409 especies descritas y de estas, solo 176 aceptadas.
Jaavankardemummat (Amomum) on kasvisuku, joka kuuluu inkiväärikasvien heimoon. Siihen luokitellaan noin 180 lajia.[2] Sukuun sisältyy muun muassa huone- ja maustekasvina kasvatettu jaavankardemumma (Amomum compactum).[1] Toinen suvun maustekasvi on monissa kielissä "mustan kardemumman" nimellä tunnettu Amomum subulatum.
Jaavankardemummat (Amomum) on kasvisuku, joka kuuluu inkiväärikasvien heimoon. Siihen luokitellaan noin 180 lajia. Sukuun sisältyy muun muassa huone- ja maustekasvina kasvatettu jaavankardemumma (Amomum compactum). Toinen suvun maustekasvi on monissa kielissä "mustan kardemumman" nimellä tunnettu Amomum subulatum.
Amomum est un genre de la famille des Zingibéracées qui comprend environ 300 espèces.
Ces plantes possèdent un rhizome à partir duquel pousse une fausse "tige" (en fait, des feuilles imbriquées). Chaque feuille débute par une forme de fourreau participant à la fausse tige, puis se sépare de cette dernière à partir d'une zone visualisée par la présence d'une ligule entière ou à deux lobes. Les feuilles peuvent être oblongues, lancéolées-oblongues ou linéaires[1].
Chez les Amomum, l'inflorescence se trouve toujours sur une tige sans feuille de longueur variable, émergeant près de la base des tiges feuillues. Cette inflorescence peut être un épi dense ou une grappe ayant un aspect d'épi ou encore un panicule. Chaque fleur a un calice constitué de sépales soudés en tube s'achevant par trois lobes libres. La corolle est composée de pétales soudés en cylindre ; un des pétales, plus grand que les autres forme une sorte de labelle, généralement jaune ou orange au centre, à bordure blanche et marqué de veines ou taches rouges. L'ovaire comprend trois loges contenant chacune de nombreux ovules superposés. Le style est filiforme et le stigmate généralement petit, cilié et en forme d’entonnoir[1].
Le fruit est une capsule, à déhiscence irrégulière ou indéhiscente, et à surface lisse, épineuse ou ailée. Les graines sont de forme oblongue ou anguleuse. Elles sont entourées d'une arille membraneuse ou charnue[1].
Les Amomum sont répandus dans les régions tropicales principalement en Asie du Sud-Est (Malaisie, Sumatra, Bornéo) et en Australie.
Le nom Amomum vient du mot grec "amomon" qui désignait une épice originaire de l'Inde.
Les appellations des genres et des espèces de cette famille ont dû, après un foisonnement normal et créatif, être rationalisées.
Selon (en) Référence Kew Garden World Checklist : Amomum Roxb. (1820) :
Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (12 sept 2011)[2] :
Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (12 sept 2011)[2] :
Amomum est un genre de la famille des Zingibéracées qui comprend environ 300 espèces.
Amomum adalah nama marga tumbuh-tumbuhan dari suku jahe-jahean. Marga ini terutama dikenal karena menghasilkan aneka jenis kapulaga pengganti (false cardamom). Selain itu, beberapa jenisnya menghasilkan buah yang dimakan segar, atau dimanfaatkan sebagai bahan obat tradisional.
Pada masa lalu, nama marga Amomum dilekatkan pada ratusan spesies empon-empon. Namun sebagian dari jenis-jenis itu kini telah ditempatkan secara lebih baik pada berbagai genera, seperti Aframomum K. Schum., Alpinia Roxb., Elettaria Maton, Zingiber G.R. Boehmer dan lain-lain. Walaupun demikian marga Amomum Roxb. ini masih perlu direvisi secara menyeluruh.
Berikut ini adalah daftar nama spesies Amomum yang cukup populer. Nama-nama ilmiah menurut de Guzman & Siemonsma (1999)[1], Verheij & Coronel (1997)[2], serta Seidemann (2005)[3]. Nama-nama lokal terutama mengacu pada Heyne (1987)[4] .
Nama ilmiah Sinonim Nama Indonesia Nama-nama lain Penyebaran Amomum acre Valeton Panasa, asam Salayar Mak.: panasa; Selayar panasan; Bug.: panĕ Sulawesi Selatan Amomum aculeatum Roxburgh Parahulu Sd.: parahulu, prahulu; Jw.: wola-waliyan Amomum aromaticum Roxburgh Kapulaga besar Ingg.: Bengal cardamom, Nepal cardamom, large cardamom India utara (Assam), Bangladesh, Nepal Amomum blumeanum Valeton Ketimbang sekala Indonesia Amomum cevuga Seeman Kapulaga Pasifik Kepulauan Pasifik: Tahiti, Marquesas, Fiji Amomum compactum Soland ex Maton Amomum cardamomum auct., non L (1753); A. kepulaga Sprague & Burkill (1929) Kapulaga Ingg.: Java cardamom, round cardamom; Sd.: kapol; Jw.: kapulogo; Smt.: pelaga, puwar pelaga; Endemik Jawa Barat; ditanam di Jawa, Sumatra, Maluku, Malaysia, Cina selatan Amomum dealbatum Roxburgh Cardamomum dealbatum Kuntze, Amomum maximum Roxb. Wresah Ingg.: Java cardamom; Jw.: wresah, wersah, resah; Sd.: hangasa, hanggasa, ranggasa India (Sikkim), Bangladesh, Malaysia. Ditanam di Cina, Jawa Amomum gagnepainii T.L. Wu Vietnam: riêng âm Asia tropis (Indocina) Amomum globosum Loureiro Ingg.: Round Chinese cardamom, cardamom nigra Himalaya timur, Cina selatan, Asia Tenggara (Vietnam, Kamboja, Laos, Thailand utara Amomum gracile Blume Serkum Ingg.: Slender cardamom; Sd./Jw.: ela-éla; Mly.: serkom Jawa, Malaysia Amomum krervanh Pierre ex Gagnepain Kapulaga Indocina, krawan Ingg.: Cambodia cardamom, chester cardamom; Vietnam: kreko krervanh; Thai: krawan Asia Tenggara, Cina Amomum lappaceum Ridley Tepus rambutan Mly.: tepus, lempus, apus Semenanjung Malaya Amomum ochreum Ridley Tepus batu Malaysia Amomum pseudo-foetens Valeton Tepus sigung Jawa Amomum stenocarpum Valeton Teupah: kaol haol Amomum subulatum Roxburgh Cardamomum subulatum Kuntze Kapulaga Nepal Ingg.: Brown cardamom, Bengal cardamom, Nepal cardamom Asia tropis: Himalaya (Nepal, Bhutan), India (Sikkim) Amomum testaceum Ridley Mly.: tepus; Thai: krawan, pla ko Malaysia, Thailand selatan Amomum tsao-ko Crevost et Lemaire Kapulaga Vietnam Viet.: dòho, sanhân âm; Ingg.: Tsao-ko cardamom Vietnam, Cina selatan Amomum uliginosum Koenig ex Retz Amomum villosum Loureiro Amomum echinosphaera K.Schum. Ingg.: Bastard cardamom, Malabar cardamom, false cardamom India, Cina, Korea, Asia Tenggara (Thailand, Vietnam) Amomum xanthioides Wallich ex Baker Amomum villosum Lour. var xanthioides (Wall. Ex Baker) Wu & Chen Kapulaga Malabar Ingg.: Bastard Siamese cardamom, Malabar cardamom, false cardamom; Mly.: tepus, bunga kantan India barat daya (pantai Malabar), Burma, Thailand. Ditanam di India dan Cina Amomum xanthophlebium Baker India: elach; Mly.: tepus, bunga kantan Semenanjung Malaya, BorneoAmomum adalah nama marga tumbuh-tumbuhan dari suku jahe-jahean. Marga ini terutama dikenal karena menghasilkan aneka jenis kapulaga pengganti (false cardamom). Selain itu, beberapa jenisnya menghasilkan buah yang dimakan segar, atau dimanfaatkan sebagai bahan obat tradisional.
Pada masa lalu, nama marga Amomum dilekatkan pada ratusan spesies empon-empon. Namun sebagian dari jenis-jenis itu kini telah ditempatkan secara lebih baik pada berbagai genera, seperti Aframomum K. Schum., Alpinia Roxb., Elettaria Maton, Zingiber G.R. Boehmer dan lain-lain. Walaupun demikian marga Amomum Roxb. ini masih perlu direvisi secara menyeluruh.
Amomum (nomen a Gulielmo Roxburgh statutum) est genus plantarum Zingiberacearum. E speciebus huius generis proveniunt varia aromata et medicamenta.[1]
Genus ex aromate antiquis celebro appellatum est. De identificatione amomi antiqui etiam hodie disputatur.
Vide "Amomum" apud Vicispecies. 
Haec stipula ad biologiam spectat. Amplifica, si potes! Amomum (nomen a Gulielmo Roxburgh statutum) est genus plantarum Zingiberacearum. E speciebus huius generis proveniunt varia aromata et medicamenta.
Genus ex aromate antiquis celebro appellatum est. De identificatione amomi antiqui etiam hodie disputatur.
Amomum is een geslacht van planten uit de gemberfamilie (Zingiberaceae) afkomstig uit China, India, Zuidoost Azië, Nieuw Guinea, en Queensland.[1][2] Verschillende soorten kardemom behoren tot het geslacht Amomum. Planten uit het geslacht staan bekend om hun aromatische eigenschappen en scherpte van smaak.[3][4]
Bij schrijvers uit de oudheid werd de naam amomum gebruikt voor verschillende geurige planten(families) die niet eenduidig te herleiden zijn tot een goed hedendaags determineerbare soort. De geslachtsnaam komt uit het Latijn[5] als de gelatiniseerde vorm van het Oudgriekse ἄμωμον (amōmon), een Indische specerij.[6] De diplomaat Edmund Roberts beschreef tijdens zijn reis in 1834 naar China dat amomum werd gebruikt om zoete gerechten te kruiden.[7]
Amomum is een geslacht van planten uit de gemberfamilie (Zingiberaceae) afkomstig uit China, India, Zuidoost Azië, Nieuw Guinea, en Queensland. Verschillende soorten kardemom behoren tot het geslacht Amomum. Planten uit het geslacht staan bekend om hun aromatische eigenschappen en scherpte van smaak.
Bij schrijvers uit de oudheid werd de naam amomum gebruikt voor verschillende geurige planten(families) die niet eenduidig te herleiden zijn tot een goed hedendaags determineerbare soort. De geslachtsnaam komt uit het Latijn als de gelatiniseerde vorm van het Oudgriekse ἄμωμον (amōmon), een Indische specerij. De diplomaat Edmund Roberts beschreef tijdens zijn reis in 1834 naar China dat amomum werd gebruikt om zoete gerechten te kruiden.
Amomum – rodzaj bylin z rodziny imbirowatych (Zingiberaceae). Obejmuje ok. 150 gatunków występujących w tropikalnej Azji i Australii[3]. Liczne gatunki są uprawiane w Azji południowo-wschodniej (A. compactum, A. maximum, A. subulatum) jako rośliny lecznicze i przyprawowe dostarczające kardamonu. A. maximum jest wykorzystywany także jako warzywo[4].
Rodzaj należy do podrodziny Alpinioideae Link, rodziny imbirowatych (Zingiberaceae) będącej kladem siostrzanym rodziny kostowcowatych Costaceae. Wraz z nią należy do rzędu imbirowców (Zingiberales) reprezentującego jednoliścienne (monocots) w obrębie roślin okrytonasiennych[1].
Amomum – rodzaj bylin z rodziny imbirowatych (Zingiberaceae). Obejmuje ok. 150 gatunków występujących w tropikalnej Azji i Australii. Liczne gatunki są uprawiane w Azji południowo-wschodniej (A. compactum, A. maximum, A. subulatum) jako rośliny lecznicze i przyprawowe dostarczające kardamonu. A. maximum jest wykorzystywany także jako warzywo.
Amomum Roxb. é um gênero da família Zingiberaceae
O gênero é formado por aproximadamente 300 espécies espalhadas nas regiões tropicais, principalmente Sudeste asiático ( Malásia, Sumatra, Bornéu ) e África.
As plantas deste gênero são muito conhecidas por suas propriedades aromáticas.[1]
Amomum Roxb. é um gênero da família Zingiberaceae
O gênero é formado por aproximadamente 300 espécies espalhadas nas regiões tropicais, principalmente Sudeste asiático ( Malásia, Sumatra, Bornéu ) e África.
As plantas deste gênero são muito conhecidas por suas propriedades aromáticas.
Chi Sa nhân (danh pháp khoa học: Amomum) là một chi thực vật một lá mầm, với các loài đậu khấu, thảo quả, sa nhân. Chi này thuộc về họ Gừng (Zingiberaceae). Các loài của chi này là bản địa Trung Quốc, tiểu lục địa Ấn Độ, Đông Nam Á, New Guinea và Queensland, đáng chú ý vì vị hăng và mùi thơm của chúng.[2]
Việc xếp một số loài vào chi này cũng như việc một loài trong chi này trên thực tế là một hay nhiều loài riêng biệt hiện còn chưa có sự thống nhất giữa các học giả. The Plant List liệt kê 179 loài được công nhận. Một số loài như sau:
Chi Sa nhân (danh pháp khoa học: Amomum) là một chi thực vật một lá mầm, với các loài đậu khấu, thảo quả, sa nhân. Chi này thuộc về họ Gừng (Zingiberaceae). Các loài của chi này là bản địa Trung Quốc, tiểu lục địa Ấn Độ, Đông Nam Á, New Guinea và Queensland, đáng chú ý vì vị hăng và mùi thơm của chúng.
Amomum Roxb. (1820), nom. cons.
Виды
Амомум (лат. Amomum) — род растений семейства Имбирные (Zingiberaceae).
Саллюстий и другие античные авторы употребляли название «амомум» применительно к различным видам пряных растений[2]. Ранее к роду Амомум относили растения рода Афрамомум.
Включает виды травянистых растений высотой до трёх метров, произрастающих в тропических и субтропических зонах Азии. Виды рода примечательны благодаря острому и пряному запаху[3].
По информации базы данных The Plant List (2013), род включает 179 видов[4].
Применяется в ветеринарии.
Чёрный кардамон (Amomum subulatum) широко используется как пряность.
豆蔻属（学名：Amomum）是姜科下的一个属，为草本植物。该属共有约150余种，分布于亚洲、大洋洲的热带地区。[1]
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두구속(荳蔲屬, 학명: Amomum 아모뭄[*])은 생강과의 속이다.
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