Guidance for identification (German text)
Tremella mesenterica is extremely widespread occurring at elevations up to 1420 meters in Northern Europe, Taiwan, Japan, China, North America and Australia. In North America, T. mesenterica occurs primarily in lower elevation hardwood forests of southern Canada and the continental United States.
In Europe, the species is found chiefly in northern countries such as Finland, Sweden, Switzerland, Germany, England and Scotland. Within Australia, T. mesenterica is found chiefly in near coastal areas of New South Wales, Victoria and South Australia, and southwest Queensland; the Australian habitat is chiefly rainforest and eucalyptus forest.
La tremella mesenterica (Tremella mesenterica) és un fong sapròfit que es desenvolupa damunt troncs d'arbres morts i es pot trobar en qualsevol època de l'any en alzinars si la humitat ambiental és elevada.
Cos fructífer: en forma de massa globosa, lobulada, ondulada i amb plecs que recorden un cervell o la part interna d'un intestí (d'ací prové el seu nom científic), de 2 a 6 cm. de llarg per 1 a 3 cm. d'altura, d'un color groc molt viu amb tonalitats blanquinoses o fosques.
Himeni: es troba recobrint tota la superfície del bolet.
Peu: inexistent.
Carn: presenta una gran capacitat de retenció d'aigua en temps humit, per la qual cosa presenta una consistència gelatinosa i viscosa, sense olor o gust apreciables.
Espores: el·lipsoidals de 9-15 x 8-12 micres, esporada blanca.
Es pot confondre amb Tremella encephala encara que la carn d'aquesta és de color blanc o rosa blanquinós, clarament diferenciable del groc viu de la Tremella mesenterica.
Comestible però sense valor culinari.
La tremella mesenterica (Tremella mesenterica) és un fong sapròfit que es desenvolupa damunt troncs d'arbres morts i es pot trobar en qualsevol època de l'any en alzinars si la humitat ambiental és elevada.
Rosolovka mozkovitá (Tremella mesenterica Retz.,1769) je nejedlá dřevokazná houba z čeledi rosolovkovitých.
Má 2 až 4 cm široké plodnice, jsou zlatožluté až žlutooranžové, rosolovité, rozdělené v hojné, mozkovitě zprohýbané laloky. Roste běžně od podzimu do jara na suchých nebo opadavých větévkách listnáčů, zvláště dubů.
Tuto houbu uvádí jako léčivou r. 1940 Z. Stach takto: "Plodnice obsahuje tremellin; lidové lékařství používá plodnic jako obkladů na zanícené oči a ochromeniny. Plodnice obou hub (tj. ucha Jidášova i rosolovky mozkovité) jsou pružné, obsahují hojnost vody a přiložené na tělo příjemně chladí. Chemické látky v nich obsažené nejsou dosud dobře známé svými účinky na organismus. Účinek obou hub je rovný účinku studeného obkladu, jest však pravděpodobné, že účinkují i některé látky v houbách obsažené na ústrojí nervové i tkaniva, a to hlavně při používání hub na ochromeniny."
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Rosolovka mozkovitá (Tremella mesenterica Retz.,1769) je nejedlá dřevokazná houba z čeledi rosolovkovitých.
Der Goldgelbe Zitterling (Tremella mesenterica) ist eine häufige Pilzart aus der Familie der Zitterlingsverwandten. Er wächst überwiegend an toten, noch ansitzenden, aber auch an bereits herabgefallenen Ästen und Zweigen insbesondere von Bedecktsamern. Der Pilz parasitiert holzzersetzende Pilze aus der Gattung der Zystidenrindenpilze (Peniophora).[1] Der gallertartige, blass gelbliche bis orange-gelbe Fruchtkörper des Zitterlings kann einen Durchmesser von bis zu 7 cm erreichen. Er besitzt eine gewundene, gelappte Form und bei feuchter Witterung eine schmierige oder schleimige Oberfläche. Er wächst aus Rindenspalten und erscheint bei Regenwetter. Bei Trockenheit schrumpft er innerhalb weniger Tage zu einem dünnen Film oder einer kleinen Masse zusammen. Bei anschließender feuchter Witterung lebt der Fruchtkörper wieder auf. Die Spezies kommt in Laub- und Mischwäldern vor und ist in den gemäßigten und tropischen Regionen von Afrika, Asien, Australien, Europa sowie Nord- und Südamerika verbreitet. Obwohl der Pilz als fad und geschmacklos erachtet wird, ist er essbar. Darüber hinaus produziert Tremella mesenterica Kohlenhydrate, deren Herstellung für die Forschung aufgrund ihrer diversen Bioaktivitäten interessant ist.
Der Fruchtkörper hat eine unregelmäßige Form, und bricht in der Regel durch die Rinde von toten Ästen. Er ist bis zu 7,5 cm breit und 2,5 bis 5 cm hoch, rundlich bis unterschiedlich gelappt oder hirnartig in der Erscheinung. Der Fruchtkörper ist gelatinös, aber zäh bei Feuchtigkeit und hart bei Trockenheit. Die Oberfläche ist für gewöhnlich glatt, die Lappen durchscheinend, tief gelb oder freudig gelb-orange, blass gelb ausblassend, selten pigmentlos und weiß oder farblos. Trockene Fruchtkörper sind rötlich oder orange gefärbt. Die Sporenpulverfarbe ist weißlich oder blass gelb.[2]
Die Basidien, an denen die Sporen heranreifen, sind elliptisch bis annähernd kugelig geformt, nicht oder nur selten gestelzt und typischerweise 15–21 µm breit. Sie werden durch vertikale oder diagonale Trennwände in 2–4 Kammern geteilt. Die breit-elliptischen bis länglichen Sporen sind durchschnittlich 10–16 × 6–9,5 µm groß; sie bilden einen Keimschlauch oder durch Sprossung identisch geformte Konidien aus. Darüber hinaus produziert Tremella mesenterica auch an speziellen Hyphenzellen Konidien. Die Konidienträger sind dicht verzweigt und normalerweise reichlich in der Fruchtschicht vorhanden. Die annähernd kugeligen, eiförmigen oder elliptischen Konidien messen 2–3 × 2–2,5 µm. Sie können so zahlreich sein, dass junge Fruchtkörper mit einem leuchtend gelben Schleim aus Konidien überzogen sind.[3]
Der Goldgelbe Zitterling wird häufig mit dem Gelben Schichtpilz-Zitterling (Naematelia aurantia[4]) verwechselt, eine weitverbreitete Art, die auf dem holzzersetzenden Striegeligen Schichtpilz (Stereum hirsutum) parasitiert. Der Pilz kann meist durch das Vorhandensein seines Wirts bestimmt werden. Der Schichtpilz wächst für gewöhnlich an Holzscheiten, Stümpfen und Stämmen, während der mit Zystidenrindenpilzen vergesellschaftete Goldgelbe Zitterling an vergleichsweise schmächtigem Substrat wie Zweigen, Ästen, seltener auch dünnen Stämmen vorkommt. Obwohl die beiden Arten ähnlich gefärbt sind, besitzt der Gelbe Schichtpilz-Zitterling in der Regel eine matte und keine fettige oder glänzende Oberfläche. Weiter fallen die Lappen und Falten dicker aus als beim Goldgelben Zitterling. Zudem enthalten die Fruchtkörper von Naematelia aurantia schnallenlose, dickwandige Wirtshyphen, weshalb sie beim Eintrocknen ihre Form behalten, statt zu schrumpfen oder wie bei T. mesenterica zu einem Film zu kollabieren. Der Doppelgänger ist mikroskopisch u. a. durch kleinere Basidien sowie kleinere, unterschiedlich geformte und 8,5–10 × 7–8,5 µm große Sporen gekennzeichnet.[5][3][6]
Ebenfalls ähnlich sind T. brasiliensis, aus neotropischen Gebieten und Japan bekannt, und die nordamerikanische Art T. mesenterella.[5]
Tremella mesenterica kann auch mit ähnlich aussehenden Vertretern aus der Familie Gallertränenverwandte (Dacrymycetaceae) verwechselt werden, wie die Riesen-Gallertträne (Dacrymyces chrysospermus, syn. D. palmatus).[2] Eine mikroskopische Untersuchung zeigt, dass die Gallerttränenartige Y-förmige Basidien mit 2 Sporen besitzen, anders als die bei Zitterlingen typisch längsgeteilten Basidien;[7] Darüber hinaus ist die Riesen-Gallertträne kleiner, hat eine weißliche Anwuchsstelle am Substrat und wächst auf Nadelholz.[2]
Der Goldgelbe Zitterling bevorzugt gemäßigte oder feuchte Lebensräume.[5] In der kanadischen Provinz Britisch-Kolumbien wird die Art manchmal an Ahorn, Pappel und Kiefer gefunden, aber am meisten an Rot-Erle.[8] Der Pilz wächst parasitisch am Myzel von holzzersetzenden Pilzen der Gattung Zystidenrindenpilze.[1] Gelegentlich können die Fruchtkörper des Zitterlings und seines Wirts zusammen gefunden werden.[9]
Fruchtkörper werden ganzjährig in feuchten Witterungsperioden gebildet.
Der Goldgelbe Zitterling durchläuft in seinem Lebenszyklus ein hefeartiges Stadium, das durch knospende Basidiosporen gekennzeichnet ist. Der Wechsel zwischen asexueller und sexueller Fortpflanzung wird durch die Vereinigung hefeartiger Zellen zweier kompatibler Paarungstypen erreicht.[10] Jeder Paarungstyp scheidet ein Paarungspheromon aus, das eine sexuelle Differenzierung einer Zielzelle auslöst, die dem jeweils gegensätzlichen und damit passenden Paarungstyp angehört. Die sexuelle Differenzierung wird durch das Einstellen des Wachstums in der G1-Phase im Zellteilungszyklus und nachfolgende Bildung einer gestreckten Konjugationshyphe gekennzeichnet. Die Bildung der Konjugationshyphe, ausgelöst durch die Pheromone A-10 und a-13, gleicht der Knospenbildung während der bipolaren Knospung in Hefen.[11] Die Reinigung des Tremerogen A-10 ermöglichte die Bestimmung seiner chemischen Struktur, die einem S-Polyisoprenylpeptid entspricht.[12] Die Fruchtkörper entstehen aus einem Primordium unter der Rinde und manchmal entwickeln sich mehr als ein Fruchtkörper aus demselben Primordium.[5]
Tremella mesenterica ist weltweit verbreitet und wurde in Europa, Nord-, Zentral- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien nachgewiesen.[3][13]
T. mesenterica
Kladogramm: Verwandtschaftsverhältnisse des Goldgelben Zitterlings[14]
Ursprünglich wurde die Art im Jahre 1769 aus Schweden durch den Naturforscher Anders Jahan Retzius als Helvella mesenterica beschrieben. Der Name wurde später (1822) von Elias Magnus Fries im zweiten Band seiner "Systema Mycologicum" sanktioniert.[15] Der Pilz ist die Typusart der Gattung Tremella.[5]
Die markanten, auffälligen Fruchtkörper führten im englischen Sprachraum zu mehreren Volksnamen[8][16], die aber zum Teil auch für andere Tremellomycetes verwendet werden. Im deutschen Sprachgebrauch ist dagegen nur der Name Goldgelber Zitterling etabliert. Der wissenschaftliche Artname bezieht sich auf die Form des Fruchtkörpers. Es handelt sich um ein lateinisches Adjektiv, das aus dem altgriechischen Wort μεσεντεριον (mesenterion) gebildet wird und "mittlerer Darm" bedeutet.[17][18]
Die Art, die früher als Tremella lutescens bekannt war, wird inzwischen als eine Form von T. mesenterica mit ausgewaschenen Farben angesehen und stellt ein Synonym dar.[19] Vollständig farblose Formen werden als Kristall-Zitterling (Tremella mesenterica f. crystallina Ew. Gerhardt 1997) bezeichnet.[20]
Das Kladogramm basiert auf rDNA-Analysen und zeigt, dass T. mesenterica von den untersuchten Arten am nächsten mit T. coalescens, T. tropica und T. brasiliensis verwandt ist. Die Analyse umfasste 20 der bekannten 120 Tremella-Arten.[14]
Obwohl einige Autoren behaupten, der Pilz sei ungenießbar[19] oder nur ungiftig,[18] stimmen die meisten anderen Quellen darin überein, dass er genießbar ist,[21][22] aber geschmacklos.[9][23] Die gallertartige bis gummiartige Konsistenz verleiht Suppen Textur.[24] In China wird der Pilz von Vegetariern verwendet, um eine immunstimulierende kühle Suppe mit Lotuskernen, Lilienknollen und Chinesischen Datteln zuzubereiten.[25]
Einige Zitterlinge produzieren Polysaccharide, die aufgrund ihrer biologischer Aktivität für den medizinischen Bereich von Interesse sind; in China wurden mehrere Patente im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Verbindungen zur Krebsprävention oder Stärkung des Immunsystems angemeldet.[26] Im Jahr 1966 berichtete Slodki von der Entdeckung eines sauren Polysaccharids aus haploiden Zellen des Goldgelben Zitterlings, das dem ähnelte, das durch die Art Cryptococcus laurentii hergestellt wird. Die strukturelle Ähnlichkeit der Polysaccharide aus den beiden Arten lässt eine phylogenetische Beziehung zwischen ihnen vermuten.[27] In der Folge wurde das Polysaccharid synthetisch hergestellt[28] und damit die chemische Identität der Zuckerkomponenten bestimmt.[29] Das als Glucuronoxylomannan bezeichnete Polysaccharid – hergestellt durch Fruchtkörper und in Reinkultur – besteht aus einer langen α-Mannose-Kette mit verschiedenen zwei- bis dreigliedrigen Oligosaccharid-Seitenketten aus β-Mannose, α-Mannose, β-Xylose und β-Glucuronsäure, die an den endständigen Mannosen O-acetyliert sind.[30] Labortests haben eine Reihe von Bioaktivitäten gezeigt, die mit T. mesenterica-Glucuronoxylomannan zusammenhängen, einschließlich Immunstimulanz, Schutz vor Strahlung, antidiabetische Wirkung, Entzündungshemmung sowie hypocholesterinämische, hepatoprotektive und antiallergische Effekte.[31][32]
Der Goldgelbe Zitterling (Tremella mesenterica) ist eine häufige Pilzart aus der Familie der Zitterlingsverwandten. Er wächst überwiegend an toten, noch ansitzenden, aber auch an bereits herabgefallenen Ästen und Zweigen insbesondere von Bedecktsamern. Der Pilz parasitiert holzzersetzende Pilze aus der Gattung der Zystidenrindenpilze (Peniophora). Der gallertartige, blass gelbliche bis orange-gelbe Fruchtkörper des Zitterlings kann einen Durchmesser von bis zu 7 cm erreichen. Er besitzt eine gewundene, gelappte Form und bei feuchter Witterung eine schmierige oder schleimige Oberfläche. Er wächst aus Rindenspalten und erscheint bei Regenwetter. Bei Trockenheit schrumpft er innerhalb weniger Tage zu einem dünnen Film oder einer kleinen Masse zusammen. Bei anschließender feuchter Witterung lebt der Fruchtkörper wieder auf. Die Spezies kommt in Laub- und Mischwäldern vor und ist in den gemäßigten und tropischen Regionen von Afrika, Asien, Australien, Europa sowie Nord- und Südamerika verbreitet. Obwohl der Pilz als fad und geschmacklos erachtet wird, ist er essbar. Darüber hinaus produziert Tremella mesenterica Kohlenhydrate, deren Herstellung für die Forschung aufgrund ihrer diversen Bioaktivitäten interessant ist.
Li tremele djelêye, c' est on tchampion des bwès avou on coir fwait d' pleus et d' bosses moflasses (del minme consistance ki l' djelêye) djaene doré a orindjé, ki dvént orindje foncé, cwarnè et pus deur e divnant pus vî, k' a des blankès spôres. I crexhe tote l' anêye so les åbes côpés et les brantches moites (mins ossu so les brantches des åbes a foyes vicantes). C' est on tchampion foirt corant.
On n' li mougne nén.
Tites des lives e francès k' i gn a avou pus di racsegnes so ç' tchampion la:
Tremella mesenterica (common names include yellow brain, golden jelly fungus, yellow trembler, and witches' butter[2]) is a common jelly fungus in the family Tremellaceae of the Agaricomycotina. It is most frequently found on dead but attached and on recently fallen branches, especially of angiosperms, as a parasite of wood decay fungi in the genus Peniophora.[3] The gelatinous, orange-yellow fruit body of the fungus, which can grow up to 7.5 cm (3.0 in) diameter, has a convoluted or lobed surface that is greasy or slimy when damp. It grows in crevices in bark, appearing during rainy weather. Within a few days after rain it dries into a thin film or shriveled mass capable of reviving after subsequent rain. This fungus occurs widely in deciduous and mixed forests and is widely distributed in temperate and tropical regions that include Africa, Asia, Australia, Europe, North and South America. Although considered bland and flavorless, the fungus is edible. Tremella mesenterica produces carbohydrates that are attracting research interest because of their various biological activities.
T. mesenterica
Phylogeny and relationships of T. mesenterica and related species based on rDNA sequences.[4]The species was originally described from Sweden as Helvella mesenterica by the naturalist Jacob Christian Schäffer in 1774. Valid description was provided by Anders Jahan Retzius in 1769.[5] It was later (1822) sanctioned by Elias Magnus Fries in the second volume of his Systema Mycologicum.[6] It is the type species of the genus Tremella.[7] Its distinctive appearance has led the species to accumulate a variety of common names, including "yellow trembler",[8] "yellow brain", "golden jelly fungus", and "witches' butter;" although this latter name is also applied to Exidia glandulosa,[9] its origin may stem from Swedish folklore surrounding witchcraft, in which a bile spewed up by thieving "Carriers" is referred to as, "butter of the witches."
—They confessed also, that the devil gives them a beast, about the shape and bigness of a cat, which they call a carrier ; and he gives them a bird, too, as big as a raven, but white : And these creatures they can send any where and wherever they come, they take away all sorts of victuals they can get, as butter, cheese, milk, bacon, and all sorts of seeds, whatever they can find, and carry it to the witches. What the bird brings, they may keep for themselves : but what the carrier brings, they must reserve for the devil, and that is brought to Blockula, where he gives them of it as much as he thinks fit. —They added, that the carriers filled themselves so full oftentimes, that they are forced to spew by the way, which spewing is found in several gardens, where colworts grow, and not far from the houses of the witches. It is of a yellow colour like gold, and is called the butter of the witches.[10]
The specific epithet is a Latin adjective formed from the Ancient Greek word μεσεντέριον (mesentérion), "middle intestine", from μεσο- (meso-, "middle, center") and ἔντερον (énteron, "intestine"), referring to its shape.[11][12]
The species formerly recognized as Tremella lutescens is now seen as a form of T. mesenterica with washed-out colors and considered a synonym.[13]
Based on molecular analysis of the sequences of the D1/D2 regions of the large subunit ribosomal RNA gene and the internal transcribed spacer regions of rRNA, T. mesenterica is most closely related to T. coalescens, T. tropica, and T. brasiliensis. This analysis included 20 of the estimated 120 Tremella species.[4]
The fruit body has an irregular shape, and usually breaks through the bark of dead branches. It is up to 7.5 cm (3.0 in) broad and 2.5 to 5.0 cm (1.0 to 2.0 in) high, rounded to variously lobed or brain-like in appearance. The fruit body is gelatin-like but tough when wet, and hard when dry. The surface is usually smooth, the lobes translucent, deep yellow or bright yellow-orange, fading to pale yellow, rarely unpigmented and white or colorless. The fruit bodies dry to a dark reddish or orange. The spores, viewed in mass, are whitish or pale yellow.[14]
The basidia (spore-bearing cells) are ellipsoid to roughly spherical in shape, not or rarely stalked, and typically 15–21 µm wide. They contain two to four septa that divide it into compartments; the septa are most frequently diagonal or vertical. Asexual reproduction in T. mesenterica is carried out through the formation of spores called conidia, which arise from conidiophores—specialized hyphal cells that are morphologically distinct from the somatic hyphae. The conidiophores are densely branched and normally abundant in the hymenium; young specimens may be entirely conidial. The conidia are roughly spherical, ovoid, or ellipsoid, and about 2.0–3.0 by 2.0–2.5 µm. They may be so numerous that young fruit bodies may be covered in a bright yellow, conidial slime. The spores are broadly ellipsoid to oblong, on average 10.0–16.0 by 6.0–9.5 µm; they germinate by germ tube or by yeast-like conidia of identical form to the conidia produced on the conidiophores.[15]
Although some have claimed the fungus to be inedible[13][16] or merely "non-poisonous",[12] other sources say that it is edible[17][18] but flavorless.[19][20] The gelatinous to rubbery consistency lends texture to soups.[21] In China, the fungus is used by vegetarians to prepare "an immunomodulating cooling soup with lotus seed, lily bulbs, jujube, etc."[22]
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Tremella mesenterica is frequently confused with Tremella aurantia, a widespread species parasitic on the plant pathogenic fungus Stereum hirsutum. Tremella aurantia can often be recognized by the presence of its host, which typically grows on logs, stumps, and trunks. Though the two species are similarly colored, the surface of T. aurantia is usually matte, not greasy or shiny, and its lobes or folds are thicker than those of T. mesenterica. Fruit bodies of T. aurantia contain unclamped, thick-walled host hyphae and consequently retain their shape when dried, rather than shriveling or collapsing to a film (as in T. mesenterica). Microscopically, T. aurantia has smaller basidia and smaller, differently shaped spores measuring 8.5–10 by 7–8.5 µm.[7][15][23] T. brasiliensis, known from neotropical areas and Japan, and the North American species T. mesenterella are also similar.[7]
Tremella mesenterica may also be confused with members of the family Dacrymycetaceae, like Dacrymyces chrysospermus (formerly D. palmatus), due to their superficial resemblance.[14] Microscopic examination shows that the Dacrymycetaceae have Y-shaped basidia with two spores, unlike the longitudinally split basidia characteristic of Tremella;[24] additionally, D. chrysospermus is smaller, has a whitish attachment point to its substrate, and grows on conifer wood.[14]
Tremella mesenterica has a yeastlike phase in its life cycle that arises as a result of budding of basidiospores. The alternation between asexual and sexual propagation is achieved by mating of yeast-form haploid cells of two compatible mating types.[25] Each mating type secretes a mating pheromone that elicits sexual differentiation of the target cell having the opposite mating type to the pheromone-producing cell. The sexual differentiation is characterized by the arrest of the growth in the G1 phase of the cell division cycle and subsequent formation of an elongated mating tube. Formation of the mating tube, initiated by the pheromones A-10 and a-13, is similar to the process of bud emergence during bipolar budding in yeasts.[26] Tremerogen A-10 has been purified and its chemical structure found to be S-polyisoprenyl peptide.[27] Fruit bodies arise from a primordium located beneath the wood bark, and sometimes more than one fruit body can originate separately from the same primordia.[7]
Tremella mesenterica has a cosmopolitan distribution, having been recorded from Europe, North, Central, and South America, Africa, Asia, and Australia.[15][28] Fruit bodies are formed during wet periods throughout the year. In British Columbia, Canada, it is sometimes found on maple, poplar, or pine, but is most abundant on red alder.[8] It prefers to grow in habitats ranging from mesic to wet.[7] The fungus grows parasitically on the mycelium of wood-rotting corticioid fungi in the genus Peniophora.[3] Occasionally, T. mesenterica and its host fungus are found fruiting together.[19]
Some Tremella species produce polysaccharides that are of interest to the medical field, because of their biological activity; several patents have been filed in China pertaining to the use of these compounds for cancer prevention or immune system enhancement.[29] In 1966, Slodki reported discovering an acidic polysaccharide from haploid cells of T. mesenterica that closely resembled those produced by the species Cryptococcus laurentii. The structural similarity of the polysaccharides from the two species suggested a phylogenetic relationship between them.[30] Subsequently, researchers chemically synthesized the polysaccharide,[31] and determined the chemical identities of the component sugar units.[32] The polysaccharide, known as glucuronoxylomannan—produced by fruit bodies and in pure culture conditions—has been shown to consist of a mannan backbone that is glycosylated with xylan chains in a regular repeating structure.[33] Laboratory tests have associated a number of biological activities with T. mesenterica glucuronoxylomannan, including immunostimulatory, antidiabetic, anti-inflammatory, hypocholesterolemic, hepatoprotective, and antiallergic effects.[34][35]
Tremella mesenterica (common names include yellow brain, golden jelly fungus, yellow trembler, and witches' butter) is a common jelly fungus in the family Tremellaceae of the Agaricomycotina. It is most frequently found on dead but attached and on recently fallen branches, especially of angiosperms, as a parasite of wood decay fungi in the genus Peniophora. The gelatinous, orange-yellow fruit body of the fungus, which can grow up to 7.5 cm (3.0 in) diameter, has a convoluted or lobed surface that is greasy or slimy when damp. It grows in crevices in bark, appearing during rainy weather. Within a few days after rain it dries into a thin film or shriveled mass capable of reviving after subsequent rain. This fungus occurs widely in deciduous and mixed forests and is widely distributed in temperate and tropical regions that include Africa, Asia, Australia, Europe, North and South America. Although considered bland and flavorless, the fungus is edible. Tremella mesenterica produces carbohydrates that are attracting research interest because of their various biological activities.
Kollane kõhrik (Tremella mesenterica) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.
Seen on mittesöödav.[1]
Kollane kõhrik (Tremella mesenterica) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.
Seent on leitud ka Eestist.
Seen on mittesöödav.
Keltahytykkä (Tremella mesenterica) on hyytelösieni, joka on keltainen ja liuskainen.[2]
Keltahytykkä on nimensä mukaan keltainen tai oranssinkeltainen moniliuskainen hyytelömäinen massa, sen väri muuttuu tummanoranssiksi kuivuessa. Itiöemä on noin 2,5-10 cm leveä ja 3-4 cm korkea. Kasvaa puunrungoilla puulla ja lahottaa sitä. Voi löytää ympäri vuoden. Ei ole myrkyllinen, mutta ei erityisen maukas.[2][3]
Havaintoja on hajanaisesti Suomen päästä päähän, painottuen eteläisimpään Suomeen.[4] Ei ole kuitenkaan mikään erityisen harvinainen sieni. On levinnyt myös Pohjois-Amerikassa laajasti.[3]
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Keltahytykkä (Tremella mesenterica) on hyytelösieni, joka on keltainen ja liuskainen.
Tremella mesenterica
Tremella mesenterica, la Trémelle mésentérique, est une espèce de champignons fongicoles (Fungi) basidiomycètes de la famille des Tremellaceae.
Tremella vient du latin tremere, « trembler », et du suffixe -ella, « petit », en référence au comportement de la chair gélatineuse, tremblotante, qui se déchire difficilement. L'épithète spécifique mesenterica vient du latin meso, « milieu » et du grec enteron, « intestin », et fait allusion à sa forme ressemblant au mésentère[1].
Le champignon porte le nom vernaculaire de Beurre de sorcière[2].
Les trémelles sont des champignons très courants, qui ont une consistance gélatineuse et cartilagineuse au début et qui deviennent plus durs et cornés en séchant. Ils sont saprophytes, et mycoparasites d’autres champignons vivant sur le bois (notamment les corticiacées).
La trémelle mésentérique est un champignon d’un beau jaune d’or à orangé devenant orangé foncé avec l’âge, dont le sporophore ressemble à une petite masse gélatineuse translucide faite de plis et de lobes, élastique et ferme, devenant plus coriace en vieillissant. Elle produit des spores blanches. Sa chair est comestible mais inodore et insipide[1]. Elle pousse toute l'année sur le bois des arbres coupés et des branches mortes mais aussi sur le bois des branches des arbres feuillus vivants.
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Ce champignon peut être confondu avec la Trémelle orangée, espèce plus grande et d'un orange plus foncé qui appartient aux mycètes communément appelés « champignons gelées », parmi lesquels on retrouve l'oreille de Judas[3]. Il peut également être confondu avec la Trémelle palmée (de), espèce qui pousse sur le bois de résineux[1].
Trémelle orangée.
Trémelle palmée.
C'est un champignon comestible[4] mais sans intérêt/valeur gastronomique[4],[5] (sans saveur, ou saveur douce), considéré comme médiocre[4] mais pas classé parmi les toxiques[4]. Sa consistance gélatineuse est utilisée pour ajouter de la texture à des soupes et d'autres plats[1]. Des composés de ce champignons font l'objet de recherche en prévention du cancer[6].
Tremella mesenterica
Tremella mesenterica, la Trémelle mésentérique, est une espèce de champignons fongicoles (Fungi) basidiomycètes de la famille des Tremellaceae.
Tremella mesenterica Schaeff., Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur 4: tab. 168 (1774)[1] è un fungo basidiomicete.
Circa 5 cm, di forma variabile che va da orecchiette allineate fino ad ammassi cerebriformi, di colore giallo.
Di consistenza gelatinosa.
Fruttifica tutto l'anno su rami morti di latifoglia.
Senza valore alimentare.
Tremella mesenterica Schaeff., Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur 4: tab. 168 (1774) è un fungo basidiomicete.
Raukšlinis žiūrytis (lot. Tremella mesenterica) - žiūrytinių šeimos grybų rūšis.
Vaisiakūniai nedideli, 2-5 (6) cm skersmens, apskritos, netaisyklingos formos, garbanoti giliai raukšlėti, smegenų pavidalo, gniužulai. Jauni būna oranžiškai geltoni, sendami išblunka iki sieros geltonumo, gelsvos, balsvos spalvos, drebučių konsistencijos. Trama drebutinė, vėliau - minkšta, o sena - net ištižusi, suglebusi. Sporos 9-12 x 8-10 μm.
Būdingi požymiai: geltoni, oranžiniai, garbanoti gniužulai, drebučių konsistencijos.
Padžiūvę, palijus arba po nedidelių šalčių (iki -10 °C) vėl atgyja, auga toliau. Auga miškuose, parkuose ištisus metus, net žiemą, ant suverstų lapuočių medžių, ypač ant drebulės, beržo šakų, stuobrių, išvartų. Nevalgomas, labai dažnas.
Raukšlinis žiūrytis (lot. Tremella mesenterica) - žiūrytinių šeimos grybų rūšis.
Vaisiakūniai nedideli, 2-5 (6) cm skersmens, apskritos, netaisyklingos formos, garbanoti giliai raukšlėti, smegenų pavidalo, gniužulai. Jauni būna oranžiškai geltoni, sendami išblunka iki sieros geltonumo, gelsvos, balsvos spalvos, drebučių konsistencijos. Trama drebutinė, vėliau - minkšta, o sena - net ištižusi, suglebusi. Sporos 9-12 x 8-10 μm.
Būdingi požymiai: geltoni, oranžiniai, garbanoti gniužulai, drebučių konsistencijos.
Padžiūvę, palijus arba po nedidelių šalčių (iki -10 °C) vėl atgyja, auga toliau. Auga miškuose, parkuose ištisus metus, net žiemą, ant suverstų lapuočių medžių, ypač ant drebulės, beržo šakų, stuobrių, išvartų. Nevalgomas, labai dažnas.
De gele trilzwam (Tremella mesenterica) is een trilzwam uit de familie Tremellaceae.
De gele trilzwam is het gehele jaar door, maar vooral in voorjaar en late herfst, te vinden op takken van loofbomen en struiken. De soort is algemeen in België en Nederland.[1]
Het vruchtlichaam heeft een doorsnede van 1 tot 5 cm en is onregelmatig hersenachtig geplooid. Het komt tevoorschijn uit spleten in boomschors en is eerst geel en later bleekgeel gekleurd. In droge toestand verandert de substantie van geleiachtig tot kraakbeenachtig taai en ook donkerder van kleur.
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Fin a 5 cm, com na servela con j'orije motobin confondùe, groson pì o men viv. Mòl e tërmolant gelatinos.
A chërs ëdzora al bòsch ëd latifeuje.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Tremella mesenterica Peck
Fin a 5 cm, com na servela con j'orije motobin confondùe, groson pì o men viv. Mòl e tërmolant gelatinos.
AmbientA chërs ëdzora al bòsch ëd latifeuje.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Multimedia w Wikimedia Commons Trzęsak pomarańczowożółty (Tremella mesenterica Retz.) – gatunek grzybów należący do rodziny trzęsakowatych (Tremellaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji: Tremella, Tremellaceae, Tremellales, Incertae sedis, Tremellomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Niektóre synonimy naukowe[2]:
Nazwę polską zaproponował Władysław Wojewoda w 2003 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako kisielec pomarańczowy, galaretowiec kruszkowy, galaretowiec pospolity, móżdżak kruszkowy, trzęsidło pomarańczowe, trzęsak pomarańczowy i trzęsak złotożółty[3].
Średnicy 1-5 cm, lśniący, pofałdowany, najczęściej żółty, złocisty, kremowocytrynowy lub pomarańczowy, często opylony zarodnikami, przebijający się przez pęknięcia w korze podłoża. Starzejąc się blaknie i częściowo rozpływa[4]. Młode owocniki wytwarzają na powierzchni liczne bezpłciowe konidiospory (wyraźnie mniejsze od zarodników podstawkowych), które w masie są zabarwione złocistożółto[4].
Wysyp zarodników: biały nieamyloidalny. Zarodniki okrągławo eliptyczne, gładkie, o średnicy 10-15,5 × 7-12 μm, bez pory rostkowej. Podstawki 4-sterygmowe z podłużnymi przegrodami. Mają rozmiar 20-31 × 16-22 μm i sterygmy o długości do około 100 μm. Pęcherzyki obecne. Hyfidy rzadkie, cienkościenne, szkliste[5]. .
Grzyb rozmnaża się w specyficzny sposób: w młodości bezpłciowo za pomocą konidiów, a dopiero później dojrzewają zarodniki powstałe w wyniku procesu płciowego[4].
Poza Antarktydą występuje na wszystkich kontynentach, a także na wielu wyspach[6]. W Polsce jest pospolity[3].
Występuje przeważnie na opadłych gałęziach drzew liściastych, zwłaszcza buków, dębów, jesionów i leszczyn. Owocuje przez cały rok, w szczególności późną jesienią, w zimie i na wiosnę. W większości okolic częsty[4].
Pasożyt[3]. Rozwija się na grzybni powłocznic (Peniophora). Jest nieszkodliwy, jednak uważany jest za grzyb niejadalny. Nie odznacza się żadnym smakiem ani zapachem, poza tym jest galaretowatej konsystencji[4].
Trzęsak pomarańczowożółty (Tremella mesenterica Retz.) – gatunek grzybów należący do rodziny trzęsakowatych (Tremellaceae).
Den mykologiska karaktären hos gullkrös:
hymenium:
slät
hatt:
ingen
ätlighet:
ätlig
sporavtryck:
vit
ekologi:
parasit
Gullkrös (Tremella mesenterica) är en gelésvamp med gula eller orangegula fruktkroppar. Den lever som parasit på skinnsvampar i släktet Peniophora, däribland på tätskinn (Peniophora incarnata), som växer på död ved av lövträd.
Gullkrös har gula eller orangegula fruktkroppar som är geléartade i konsistensen och oregelbundna i formen med ett veckat och mjukt vågigt eller lite flikigt utseende. Bredden på fruktkropparna är 2-7 centimeter. Svampens sporer är gulaktiga och har en storlek på 10-12 x 9-10 µm.
Om gullkrösets fruktkroppar torkar får de en mörk orangerödaktig färg och blir tunna och mer fasta.
Gullkrös parasiterar på skinnsvampar i släktet Peniophora, till exempel tätskinn, genom att den tar näring ur värdsvampens mycel med hjälp av en speciell sorts hyfer, så kallade haustorier, som fungerar som sugorgan.
Wikimedia Commons har media som rör gullkrös.
Gullkrös (Tremella mesenterica) är en gelésvamp med gula eller orangegula fruktkroppar. Den lever som parasit på skinnsvampar i släktet Peniophora, däribland på tätskinn (Peniophora incarnata), som växer på död ved av lövträd.
Hormomyces aurantiacus je grzib[1], co go ôpisoł Sacc. 1851. Hormomyces aurantiacus nŏleży do zorty Hormomyces i familije Tremellaceae.[2][3] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[2]
Hormomyces aurantiacus je grzib, co go ôpisoł Sacc. 1851. Hormomyces aurantiacus nŏleży do zorty Hormomyces i familije Tremellaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.
В англійській мові має назву «відьмацьке масло» (англ. witches butter).[5] Біномінальна назва виду «mesenterica» походить з від грецького слова μεσεντεριον «середня кишка» через схожість гриба з кишкою.[6]
Золотаво-оранжевий гриб має плодове тіло, що розм'якає у вологих умовах та стає твердим, коли висихає.[7]
Зазвичай росте на гниючій деревині, особливо утесника, як паразит на грибках роду Peniophora[8]. Зустрічається в Європі, Північній та Південній Америці, Африці, Азії, Австралії.[9] Росте в Україні.[10]
Це зазвичай неїстівний гриб, хоча він може використовуватися в супах або використовуватися як заміна грибку «Йудине вухо» (Auricularia auricula-judae). Його близький родич, сніжний гриб (T. fuciformis), використовується в китайській кухні, а масло T. mesenterica може використовуватися як заміна масла сніжного грибка.
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Tremella mesenterica Retz.,
Kongl. Vetensk. Acad. Handl.: 249 (1769)
Дрожа́лка ора́нжевая (лат. Tremélla mesentérica) — вид грибов, относящийся к роду Дрожалка.
Плодовые тела крупные, до 5—10 см и более в поперечнике, желеобразной консистенции, сначала выпуклые, затем неправильно лопастные и листоватые, блестящие. Окраска в молодом возрасте ярко-жёлтая до оранжево-жёлтой, реже бледно-жёлтая или почти белая, при высыхании становится оранжевой.
Мякоть полупрозрачная, мягкая, желеобразная, при высыхании жёсткая, без особого вкуса и запаха.
Гифы погружены в желеобразную массу, все с пряжками. Базидии с 2—4 септами, эллиптические до почти шаровидных, четырёхспоровые. Споры широкоэллиптичские до яйцевидных, 12—15,5×9—10 мкм, гладкостенные, гиалиновые, почкующиеся, образуя дочерние клетки, аналогичные конидиям. Конидиеносцы разветвлённые, обычно многочисленные на гимении. Конидии почти шаровидные, эллиптические, веретеновидные или цилиндрические, 3—5×1—2 мкм, гладкие, гиалиновые, с пряжками.
Паразит грибов из рода Peniophora, часто появляющиеся рядом с их плодовыми телами. Встречается на мёртвых ветвях широколиственных деревьев, с осени по весну.
コガネニカワタケ（黄金膠茸、学名：Tremella mesenterica ）は、シロキクラゲ科シロキクラゲ属のキノコ。
コガネニカワタケは、その名の通り膠（にかわ）のように軟質で、光沢のある黄白色または黄色のキノコである。形はシワのよった花びらに似ており、球形の塊になる[1]。世界的に広く分布するごく有り触れたキノコで、シロキクラゲ属の基準種である。このキノコは、カシやヤナギなどの広葉樹の枝、または枯枝（かれえだ）に活着（菌類などの胞子が根づいて生育すること）し[2]、キウロコタケと結びついて樹皮を破って花びら状に成長する[3]。コガネニカワタケの担子器は類球形で2〜4細胞からなり、シロキクラゲ目に共通する特徴である縦隔壁（縦に並んだ壁）によって分割されている[4]。
有性世代のA型とa型が接合する際に接合管を誘導する物質（性接合物質）として、東京大学農学部の坂神洋次らによりA型からtremerogen A-10、a型からtremerogen a-13というペプチドが発見されている[5][6]。
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