Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy Adelbert (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy Adelbert) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sericulus bakeri; yr enw Saesneg arno yw Adelbert bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. bakeri, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r aderyn deildy Adelbert yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornataAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy Adelbert (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy Adelbert) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sericulus bakeri; yr enw Saesneg arno yw Adelbert bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. bakeri, sef enw'r rhywogaeth.
Der Rotscheitel-Laubenvogel (Sericulus bakeri) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae). Er ist mit einer Körperlänge von etwa 27 Zentimeter ein verhältnismäßig kleiner Laubenvogel. Er kommt ausschließlich im Osten von Papua-Neuguinea vor und zählt zu den Arten dieser Gattung, zu dessen Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Wie für Laubenvögel typisch besteht ein auffallender Geschlechtsdimorphismus.
Es werden für den Rotscheitel-Laubenvogel keine Unterarten unterschieden.[1]
Die Bestandssituation des Rotscheitel-Laubenvogels wird von der IUCN mit potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft.[2]
Die Männchen des Rotscheitel-Laubenvögel erreichen eine Körperlänge von bis zu 26,5 Zentimeter, wovon zwischen 7,7 und 8,3 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die Weibchen werden mit einer Körperlänge von bis zu 27 Zentimeter geringfügig größer. Bei ihnen fallen zwischen 8 und 9,1 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Die Schnabellänge beträgt bei den Männchen zwischen 2,7 und 3 Zentimeter und bei den Weibchen zwischen 3 und 3,3 Zentimetern.[3][4] Männchen wiegen zwischen 178 und 183 Gramm, Weibchen erreichen ein Gewicht zwischen 164 und 184 Gramm.
Bei den Männchen ist der Scheitel orangerot mit kleinen schwarzen Punkten. Die glänzend orangeroten Nackenfedern sind mähnenartig stark verlängert. Das übrige Körpergefieder ist überwiegend schwarz, Gesicht, Kehle, Brust und Flügel haben dabei im Licht einen bläulichen Schimmer. Die Arm- und Handschwingen sind schwarz mit einer chromgelben bis orangegelben Basis, so dass die Männchen auch bei zusammengefalteten Flügeln einen auffallenden Flügelspiegel aufweisen. Das Schwanzgefieder ist schwarz. Die Iris ist weißgrau, weißlich bis blass gelb. Der Schnabel ist blaugrau mit einer schwarzen Spitze. Die Beine und Füße sind schwärzlich.
Die Weibchen sind auf der Körperoberseite bräunlich olivfarben. Der Kopf ist etwas blasser, die Ohrdecken und Zügel sind dabei noch mal etwas heller. Einzelne Federn der Körperoberseite haben cremeweiße Federschäfte, wodurch das Gefieder insbesondere auf dem Mantel leicht gestrichelt wirkt. Die Körperunterseite hat eine schmutzig weiße Grundfarbe. Kinn und Kehle weisen eine schmale braun-olivfarbene Querbänderung auf. Auf der übrigen Körperunterseite ist diese Querbänderung etwas breiter. Die Iris ist dunkelbraun. Der Schnabel ist ebenfalls dunkelbraun. Die Beine und Füße sind bräunlich bis bleigrau.[3]
Der Rotscheitel-Laubenvogel kommt endemisch im Adelbertgebirge von Papua-Neuguinea vor. Das Adelbertgebirge liegt in der Madang Province, einer Provinz im Nordosten von Papua-Neuguineas, die mit 29.000 Quadratkilometer etwa so groß ist wie Nordrhein-Westfalen. Der Rotscheitel-Laubenvogel kommt hier in einem etwa 570 Quadratkilometer großen Gebiet dieses Gebirges vor[2], dessen höchster Gipfel 1716 Meter misst. Das vergleichsweise unzugängliche Gebirge ist mit Regenwald bestanden und zeichnet sich durch seine hohe Biodiversität aus. Es kommen etwa 700 Vogelarten dort vor, darunter 38 verschiedene Arten der Paradiesvögel.
Der Rotscheitel-Laubenvogel besiedelt in diesem Gebirge typischerweise Höhenlagen zwischen 1200 und 1450 Höhenmetern, sehr selten ist er auch in Höhenlagen bis 900 Metern anzutreffen.[2] Dort, wo der Rotscheitel-Laubenvogel geeignete Lebensräume vorfindet, ist er vergleichsweise häufig. Auf Grund des kleinen Verbreitungsgebietes geht die IUCN jedoch von weniger als 10.000 geschlechtsreifen Individuen aus. Die Unzugänglichkeit des Gebirges trägt zum Schutz des Vogels bei. Die IUCN sieht auch keinen abnehmenden Bestandstrend.
Der Rotscheitel-Laubenvogel ist ein scheuer Vogel, der sich überwiegend in der mittleren bis oberen Baumkronenschicht aufhält. Er ist auch entlang von Waldrändern zu sehen und sucht gelegentlich die Gärten der indigenen Völker dieser Bergregion auf, wenn dort Gartenbäume Früchte tragen. Er lebt einzelgängerisch, in Paaren oder in kleinen Trupps vor. In den Trupps kommen typischerweise mehrere Weibchen auf jedes zum Trupp gehörende Männchen.[4]
Rotscheitel-Laubenvögel sind wie für Laubenvögel typisch polygam. Ein Männchen verpaart sich mit mehreren Weibchen und nur das Weibchen kümmert sich um die Aufzucht der Jungvögel.
Wie für die meisten Laubenvögel typisch baut auch das Männchen des Rotscheitel-Laubenvogels eine Laube, die als Balzplatz dient. Der US-amerikanische Ornithologe Ernest Thomas Gilliard suchte gegen Ende der 1960er Jahre über mehrere Wochen mit zahlreichen Gehilfen vergeblich nach einer solchen Laube, so dass man für fast zwei Jahrzehnte davon ausging, dass diese Art der Laubenvögel zu denen zählt, die dieses elaborierte Balzverhalten nicht zeigen. Die ersten Lauben wurden erst im September 1986 entdeckt.[5]
Die Lauben des Rotscheitel-Laubenvogels entsprechen denen, die man auch bei anderen Arten der Gattung Sericulus antrifft. Sie gehören zum sogenannten „Allee-Typ“ mit zwei parallelen, aus Ästchen errichteten Wänden. Die verbauten Ästchen haben einen Durchmesser von 1,5 bis 8,2 Millimeter. Die längsten verbauten Ästchen haben eine Länge von 32 Zentimeter.[5] Die vom Männchen verbauten Ästchen weisen typischerweise keine Verzweigungen auf und sind leicht gebogen. Das Männchen verbaut auf der Außenseite der Allee die etwas dickeren Ästchen. Die Allee ist weist typischerweise eine Ost-West-Ausrichtung auf. Sie ist an der Außenseite 20 Zentimeter lang und 18 Zentimeter breit. Der erhöhte, mittlere Gang ist 13 Zentimeter lang und sieben Zentimeter breit.
Der Rotscheitel-Laubenvogel scheint zu den Laubenvögeln zu zählen, die ihre Laube mit farbigen Gegenständen dekorieren. Bei den bislang gefundenen Lauben waren dies ausschließlich blaue Gegenstände. Dazu zählen blaue Früchte der Gattung Dianella mit einem Durchmesser von einem Zentimeter sowie blauviolette Früchte der Gattung Elaeocarpus, wobei diese Laubenvogelart eine Präferenz für Dianella-Früchte zeigt. Lauben wiesen zwischen 8 und etwa 30 solcher blauen Gegenstände auf, wobei die Mehrzahl davon im Laubengang lag. Bei einer aktiven Laube war der Laubengang außerdem mit einem gelbbraunen Blatt dekoriert und vier bis fünf blaue Früchten waren am Laubeneingang platziert.[5] Ein Ausmalen der Laube wurde bei dieser Art dagegen noch nicht nachgewiesen.[6] Bei einem in Gefangenschaft gehaltenen Rotscheitel-Laubenvogel wurden Schwarzohr-Laubenvögel beobachtet, die die Laube aufsuchten und die ausgelegten blauen Früchte fraßen.[7]
Wie lange sich ein Männchen des Rotscheitel-Laubenvogels an seiner Laube aufhält oder wie er um Weibchen wirbt, wurde bislang nicht beobachtet. Die sehr aufmerksamen Vögel reagieren auf Veränderungen in Laubennähe und werden auch durch verdeckt angebrachte Beobachtungsposten abgelenkt.[5]
Es wurden bislang keine aktiven Nester dieser Art gefunden. Fortpflanzungsbereite Weibchen wurden im Monat August und Februar beobachtet beziehungsweise gesammelt. Ein Weibchen wurde im September beim Nestbau beobachtet. Das Weibchen nutzte als Nestbasis einen epiphytischen Farn mit baumfarnähnlichen Blättern, der sich auf einem Ast 15 Meter über dem Erdboden befand. Dieses Weibchen verbaute unter anderem Lianen, Ästchen sowie überwiegend trockene Blätter.[7]
Der Rotscheitel-Laubenvogel ernährt sich überwiegend von Früchten und Insekten. Er sucht fruchttragende Bäume auch in Sekundärwald und in den Gärten der indigenen Bevölkerung auf. Eine besondere Rolle scheinen Feigen in seiner Ernährung zu spielen.[4]
Das Typusexemplar wurde in den 1920er Jahren von Rollo H. Beck (1870–1950) gesammelt, der im Auftrag des American Museum of Natural History zwischen 1920 und 1928 die Whitney South Seas Expedition leitete. Ziel dieser Expedition war der Südpazifik, während dieser Expedition besuchte Beck über 600 Inseln und Inselchen sowie über 1000 Örtlichkeiten. Als Beck 1929 nach Kalifornien zurückkehrte, hatte die Whitney South Seas Expedition über 40.000 Vogelbälge zusammengetragen.
Beck hielt den Fundort des Rotscheitel-Laubenvogels geheim, so dass die Typuslokalität für mehr als 30 Jahre unbekannt blieb. Clifford und Dawn Frith vermuten in ihrer Monographie zu den Laubenvögeln, dass dies geschah, weil Beck in das Sammlungsgebiet zurückkehren und dort weitere, noch nicht wissenschaftlich beschriebene Unterarten finden wollte.[4] Erst nach seinem Tode erhielt der US-amerikanische Ornithologe Ernest Thomas Gilliard von Becks Witwe Informationen über den Fundort.[4]
Das Artepitheton ehrt George Fisher Baker (1878–1937), einen US-amerikanischen Bankier, der Mitglied des Verwaltungsrates des American Museum of Natural History war. Bakers Ehefrau Edith wurde in ähnlicher Form geehrt: Das vom Aussterben bedrohte Blaustirn-Pfuhlhuhn, das zunächst in eine eigene Gattung gestellt wurde, erhielt den wissenschaftlichen Namen Edithornis sylvestris. Es wird heute allerdings in der Gattung Pareudirastes geführt.[8]
Der Rotscheitel-Laubenvogel (Sericulus bakeri) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae). Er ist mit einer Körperlänge von etwa 27 Zentimeter ein verhältnismäßig kleiner Laubenvogel. Er kommt ausschließlich im Osten von Papua-Neuguinea vor und zählt zu den Arten dieser Gattung, zu dessen Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Wie für Laubenvögel typisch besteht ein auffallender Geschlechtsdimorphismus.
Es werden für den Rotscheitel-Laubenvogel keine Unterarten unterschieden.
Die Bestandssituation des Rotscheitel-Laubenvogels wird von der IUCN mit potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft.
The fire-maned bowerbird (Sericulus bakeri) is a medium-sized, approximately 27 cm (11 in) long, bowerbird that inhabits and endemic to the forests of the Adelbert Range in Papua New Guinea.[2] The striking male is black with fiery orange crown and upperback, elongated neck plumes, yellow iris and golden yellow wing patch. The female is a brown bird with brown-barred whitish underparts.
Its diet consists mainly of figs, ants and insects. The bower itself is that of "avenue"-type with two sides of wall of sticks.
The fire-maned bowerbird was discovered in 1928 by Rollo Beck. The female was unknown to science until 1959.
Due to ongoing habitat loss and limited range, the fire-maned bowerbird is evaluated as near threatened on the IUCN Red List of Threatened Species.
The fire-maned bowerbird (Sericulus bakeri) is a medium-sized, approximately 27 cm (11 in) long, bowerbird that inhabits and endemic to the forests of the Adelbert Range in Papua New Guinea. The striking male is black with fiery orange crown and upperback, elongated neck plumes, yellow iris and golden yellow wing patch. The female is a brown bird with brown-barred whitish underparts.
Its diet consists mainly of figs, ants and insects. The bower itself is that of "avenue"-type with two sides of wall of sticks.
The fire-maned bowerbird was discovered in 1928 by Rollo Beck. The female was unknown to science until 1959.
Due to ongoing habitat loss and limited range, the fire-maned bowerbird is evaluated as near threatened on the IUCN Red List of Threatened Species.
El pergolero de los Adelbert (Sericulus bakeri)[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae endémica del noreste de Nueva Guinea.[3]
El pergolero de los Adelbert (Sericulus bakeri) es una especie de ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae endémica del noreste de Nueva Guinea.
Lakk-lehtlalind (Sericulus bakeri) on linnuliik lehtlalindlaste sugukonnast. Ta on levinud Adelberti mägedes Paapua Uus-Guineas.
Lakk-lehtlalind on üks kontrastsema sulestikuga lehtlalindlasi. Pikkus umbes 27 cm. Isaslind on must, tal on tulioranžid laka taoliselt pikenenud suled pealael, tagakaelal ja ülaseljal, kuldkollane tiivalaik ja kollased silmad. Emaslind on pruun, pruunivöödilise valkja alapoolega. Lakk-lehtlalind toitub peamiselt viigipuude viljadest, sipelgatest ja putukatest.
Lakk-lehtlalind avastati 1928. aastal, emaslind sai teadusele tuntuks alles 1959. aastal. Liik on määratletud ohulähedaseks elupaiga vähenemise ja piiratud leviku tõttu.
Lakk-lehtlalind (Sericulus bakeri) on linnuliik lehtlalindlaste sugukonnast. Ta on levinud Adelberti mägedes Paapua Uus-Guineas.
Lakk-lehtlalind on üks kontrastsema sulestikuga lehtlalindlasi. Pikkus umbes 27 cm. Isaslind on must, tal on tulioranžid laka taoliselt pikenenud suled pealael, tagakaelal ja ülaseljal, kuldkollane tiivalaik ja kollased silmad. Emaslind on pruun, pruunivöödilise valkja alapoolega. Lakk-lehtlalind toitub peamiselt viigipuude viljadest, sipelgatest ja putukatest.
Lakk-lehtlalind avastati 1928. aastal, emaslind sai teadusele tuntuks alles 1959. aastal. Liik on määratletud ohulähedaseks elupaiga vähenemise ja piiratud leviku tõttu.
Sericulus bakeri Sericulus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Sericulus bakeri Sericulus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Liekkihuntulavastaja (Sericulus bakeri)[2] on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Liekkihuntulavastajaa tavataan Adelbertin vuoristossa Papua-Uudessa-Guineassa. Sen levinneisyysalue on pieni, mutta laji on suhteellisen yleinen sopivissa elinympäristöissä, joten laji on luokiteltu silmälläpidettäväksi. Liekkihuntulavastajan kannaksi on arvioitu 3 500–15 000 yksilöä.[1]
Liekkihuntulavastaja (Sericulus bakeri) on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Sericulus bakeri
Le Jardinier de Baker (Sericulus bakeri) est une espèce d'oiseaux de la famille des Ptilonorhynchidae.
Cet oiseau est endémique des monts Adelbert.
La localisation du jardinier de Baker a constitué une énigme pendant très longtemps. R. H. Beck, alors collecteur d’oiseaux au muséum d’histoire naturelle de New York mais inexpérimenté en ornithologie néo-guinéenne rapporta, d’un voyage en 1928, un nouvel oiseau à berceau apparemment inconnu. Il avait tué trois spécimens près de la ville côtière de Madang au pied des montagnes Adelbert. Comme cet oiseau n’avait jamais été revu à Madang, on demanda à Beck des renseignements géographiques plus précis mais il était incapable de fournir des informations autres que celles notées sur les étiquettes des trois spécimens. En 1956, Gilliard décida de résoudre ce problème. Il se rendit à Madang sur les traces de Beck dans le secteur de Bogadjim, à la frontière avec la baie Astrolabe. Là, il retrouva un vieil indigène du nom de Winini qui avait été à la fois le piégeur, le guide et le serviteur de Mr et Mme Beck en 1928. Mais il ne se souvint pas de l’oiseau même à la vue des dessins que lui montrait Gilliard. De retour à New York, Gilliard apprit de la bouche de Mayr que Mr Beck était décédé en 1950 mais que son épouse vivait toujours, en Californie. Il lui écrivit et apprit, en retour, que Beck avait collecté cet oiseau « à bonne distance à l’ouest de Madang. » En 1959, Gilliard retourna à l’endroit indiqué et redécouvrit ce merveilleux oiseau à berceau. Il collecta 11 spécimens dont la femelle jusqu’alors inconnue et décrite, pour la première fois, dans son livre Birds of Paradise and Bower Birds (Ottaviani 2014).
Le jardinier de Baker fréquente les forêts de collines et les formations secondaires en lisière de forêts pluviales entre 1200et 1450 m, occasionnellement à 900 m. Un berceau était situé sur un versant, à 60 m en-dessous d’une crête, en forêt légèrement dégradée, la canopée ouverte laissant filtrer les rayons du soleil sur la construction. Un second berceau présentait la même exposition relativement ensoleillée avec une canopée claire au-dessus (Frith & Frith 2009).
Elle consiste en fruits, dont des figues Ficus et des baies, et en insectes (arthropodes et fourmis) (Frith & Frith 2009).
Le berceau, une petite allée de brindilles incurvées avec celles extérieures plus grosses, ressemble à celui des autres espèces de Sericulus. Cinq berceaux mesurent en moyenne 28 cm de long, 26 cm de large et 33 cm de haut avec l’allée en elle-même longue de 14 cm et large de 7 cm. Les décorations comportent un maximum de 50 éléments et consistent en fruits rouges et violets et, dans le cas d’un berceau donné, au moins une feuille brun-jaunâtre. La peinture des parois, le vol des décorations et la destruction de berceaux par des mâles rivaux ne sont pas documentés mais ils sont probables (Frith & Frith 2009). Une photo du berceau figurant dans le livre d’Ottaviani (2014) révèle une petite allée pas très élevée et pourvue d’une épaisse assise de rameaux. On y voit peu de baies en décoration mais une feuille brune est posée juste à l’entrée de l’allée.
Elle n’a pas été décrite mais on sait qu’un mâle élevé en captivité ne gonflait pas spécialement les plumes filamenteuses rouges de sa cape (Frith & Frith 2009). Selon Ottaviani (2014), il serait toutefois étonnant que le mâle de cette espèce ait développé de telles plumes ornementales sans les mettre en valeur lors de la parade.
Un nid a été découvert, en septembre 1999, dans la couronne d’une petite fougère épiphyte poussant sur un arbre à moitié mort. Cet arbre était situé en bordure d’un chemin à côté d’une souche assez haute et d’un autre petit arbre, isolés de la forêt par une clairière de 50 m sur 80 m. Lorsque la femelle construisait le nid, elle émettait un sonore k-zzz k-zzz ou tk-sss tk-sss ou encore une note sifflée et répétée quand elle se trouvait dans les arbres au-dessus de son site (Bender 2000).
L’espèce était classée comme « vulnérable » jusqu’en 2009 ; elle est actuellement listée en « presque menacée » car, malgré sa petite aire de distribution (570 km²), elle est relativement commune dans les habitats appropriés qui ne semblent pas sous le coup d’une menace immédiate. Néanmoins, un certain éclaircissement de la forêt a lieu actuellement en dépit d’un terrain peu accessible à l’homme. Davantage d’informations sont donc nécessaires pour confirmer son statut actuel. La population totale est estimée à 10 000 spécimens adultes dans une fourchette comprise entre 3 500 et 15 000 individus (BirdLife International 2013).
Sericulus bakeri
Le Jardinier de Baker (Sericulus bakeri) est une espèce d'oiseaux de la famille des Ptilonorhynchidae.
L'uccello giardiniere crinito o uccello giardiniere degli Adelbert (Sericulus bakeri (Chapin, 1929)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].
Il nome scientifico della specie, bakeri, rappresenta un omaggio al banchiere e filantropo statunitense George Stuart Baker, finanziatore dell'AMNH.
Misura 27 cm di lunghezza, per 164–184 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono mediamente più grossi e robusti rispetto alle femmine.
Si tratta di uccelli dall'aspetto paffuto e massiccio, muniti di testa piccola e arrotondata con lungo e sottile becco conico, ali digitate, zampe lunghe e forti e corta coda di forma squadrata.
La specie presenta dicromatismo sessuale. La femmina (osservata per la prima volta nel 1959), infatti, presenta colorazione sobria e dominata dalle tonalità del bruno sull'area dorsale (testa, dove è più scura, dorso, ali e coda) e dal grigio-brunastro su quella ventrale (gola, petto, ventre e fianchi), dove le singole penne sono orlate di bruno scuro, a dare un effetto screziato: nei maschi, invece, il piumaggio è completamente nero, con copritrici gialle e penne del vertice e della nuca allungate e filiformi cadenti sul dorso, di colore rosso-arancio (da cui il nome comune).
Il becco e le zampe sono di colore nerastro (il primo con base più chiara e tendente al color grigio-avorio), mentre gli occhi sono di colore bianco-azzurrino nel maschio e bianco-grigiastro nella femmina.
Si tratta di uccelli dalle abitudini di vita diurne e solitarie (sebbene le femmine e i giovani possano riunirsi in piccoli stormi dopo la stagione degli amori), coi maschi che durante il periodo riproduttivo divengono territoriali: molto schivi, essi passano la maggior parte della giornata nella canopia o nei rami appena al di sotto di essa, e a dispetto della colorazione sgargiante dei maschi è piuttosto difficile osservarli.
L'uccello giardiniere crinito (similmente alle specie congeneri) è piuttosto silente: i maschi vocalizzano durante la stagione riproduttiva per attrarre le femmine, emettendo suoni gracchianti o sibilanti.
La dieta di questi animali è onnivora, comprendendo sia frutta (in particolare fichi) e bacche che insetti (comprese le formiche) ed altri artropodi[3].
I dati riguardo alla riproduzione dell'uccello giardiniere crinito sono piuttosto scarsi e si limitano a una femmina riproduttiva ed un nido (massiccia struttura a coppa costruita con rametti e fibre vegetali intrecciati alla biforcazione di un albero) in febbraio e ad un maschio in amore nei pressi del suo pergolato (una struttura a forma di viale costruita al suolo piazzando due file parallele di rametti, decorata nello spiazzo antistante con oggetti luccicanti o colorati vivacemente)[3]: molto verosimilmente, le abitudini riproduttive di questa specie non differiscono in maniera significativa, per modalità e tempistica, da quanto osservabile nelle specie congeneri.
L'uccello giardiniere crinito è endemico di Papua Nuova Guinea, della quale popola unicamente i monti Adelbert, nella zona costiera orientale del Paese, appena a nord-ovest della penisola di Huon.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale tropicale collinare, pedemontana e montana, fra 1200 e 1450 m di quota (sebbene singoli esemplari possano essere osservati anche più in basso, fino a 900 m)[3].
L'uccello giardiniere crinito o uccello giardiniere degli Adelbert (Sericulus bakeri (Chapin, 1929)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.
Adelberts prieelvogel (Sericulus bakeri) is een zangvogel uit de familie Ptilonorhynchidae (prieelvogels).
Deze soort is endemisch in noordoostelijk Nieuw-Guinea.
Adelberts prieelvogel (Sericulus bakeri) is een zangvogel uit de familie Ptilonorhynchidae (prieelvogels).
Eldnackad lövsalsfågel[2] (Sericulus bakeri) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[3] Fågeln förekommer i bergsskogar i Adelbertbergen på nordöstra Nya Guinea.[3] IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Eldnackad lövsalsfågel (Sericulus bakeri) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar. Fågeln förekommer i bergsskogar i Adelbertbergen på nordöstra Nya Guinea. IUCN kategoriserar arten som nära hotad.
Sericulus bakeri là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[1]
Sericulus bakeri là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.