Aderyn a rhywogaeth o adar yw Crynwr bronwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: crynwyr bronwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ramphocinclus brachyurus; yr enw Saesneg arno yw White-breasted trembler. Mae'n perthyn i deulu'r Gwatwarwyr (Lladin: Mimidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. brachyurus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r crynwr bronwyn yn perthyn i deulu'r Gwatwarwyr (Lladin: Mimidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Crynwr bronwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: crynwyr bronwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ramphocinclus brachyurus; yr enw Saesneg arno yw White-breasted trembler. Mae'n perthyn i deulu'r Gwatwarwyr (Lladin: Mimidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. brachyurus, sef enw'r rhywogaeth.
Die Weißbrust-Spottdrossel (Ramphocinclus brachyurus) ist ein seltener Singvogel aus der Familie der Spottdrosseln. Es handelt sich um den einzigen Vertreter der Gattung Ramphocinclus. Das sehr kleine Verbreitungsgebiet der Art beschränkt sich auf zwei Inseln in der östlichen Karibik, wo ihr Fortbestand vor allem auf Grund der Zerstörung ihres Lebensraums bedroht ist.
Weißbrust-Spottdrosseln sind recht kleine aber auffällige Vögel, die bei einer Größe von 23 bis 24 cm eine Flügelspannweite zwischen 91 und 105 mm erreichen können.[1] Ihr Gewicht liegt je nach Unterart und Geschlecht bei circa 48 bis 60 g.[2] Die Körperform entspricht der eines typischen Vertreters der Spottdrosseln, mit verhältnismäßig langen Steuerfedern und kurzen Flügeln. Der glänzend schwarze Schnabel ist gerade und langgestreckt, die untere Mandibel besitzt eine bräunliche Basis. Die Beine sind dunkelgrün, die Iris des Auges kräftig rot oder rotbraun. Das Gefieder ist an der Oberseite inklusive Haube und Gesicht einheitlich bräunlich-schwarz gefärbt, lediglich an unterem Rücken und Rumpf zeigen sich einige rötlich-braune Akzente. In starkem Kontrast dazu besitzen Brust, Bauch, Kehle und Kinn eine perlweiße Färbung. Bei Weißbrust-Spottdrosseln im Jugendkleid fehlt diese charakteristische weiße Färbung zunächst noch. Stattdessen sind sie am ganzen Körper einheitlich braun gefärbt und entwickeln erst nach und nach weiße Flecken im Brustbereich.[1]
Die Weißbrust-Spottdrossel ist ein spezialisierter Waldbewohner, der nur in trockenen Laubwäldern ohne starken Unterwuchs aber mit großflächiger Laubschicht am Boden vorkommt. Dabei muss es sich allerdings nicht zwingend um Primärwald handeln, auch sekundärer Bewuchs etwa auf aufgegebenen Landwirtschaftsflächen ist bis zu einem gewissen Grad zur Besiedelung geeignet. Die Art ist ein ausgesprochener Standvogel, der sich nicht an den jährlichen Vogelzügen beteiligt. Stattdessen sind die Vögel dafür bekannt, sich im Laufe ihres Lebens kaum aus der Umgebung ihrer Nistplätze zu entfernen.[3] Die Art ist das ganze Jahr entsprechend territorial und bildet entweder Paare oder kleine Gruppen aus bis zu fünf, häufig miteinander verwandten, Individuen, die ein gemeinsames Territorium bewohnen und gemeinschaftlich gegen Rivalen verteidigen. Weißbrust-Spottdrosseln gelten als recht ruffreudige Vögel, die eine Reihe meist kurzer, prägnanter Laute von sich geben. Dazu gehören als Alarmruf interpretierte Rufe, die wie ein metallisches krek oder gnok klingen sowie ein bei Erregung ausgestoßenes kurzes und häufig wiederholtes chek.[4]
Einen Großteil des Tages verbringen Weißbrust-Spottdrosseln mit der Nahrungssuche, die zumeist am Boden stattfindet. Hierbei wird die Laubschicht mit dem Schnabel oder den Füßen nach Fressbarem durchwühlt, oder am Boden liegendes Totholz abgesucht. Einen Großteil der Ernährung machen Gliederfüßer wie beispielsweise Ameisen, Spinnen oder Käfer aus, wobei hierbei keine besondere Spezialisierung auf bestimmte Beute erkennbar ist. Des Weiteren wird der Speiseplan vor allem während der Brutzeit durch kleine Früchte, Beeren und Sämereien ergänzt.[4]
Die Brutzeit der Weißbrust-Spottdrossel erstreckt sich von April bis September, wobei jedes Weibchen bis zu vier separate Gelege haben kann. Grund hierfür ist der vergleichsweise geringe Bruterfolg der Art – also der Anteil der Nester, aus denen mindestens ein Jungvogel flügge wird – der je nach Studie bei lediglich 20 bis 40 % liegt. Mehr als zwei erfolgreiche Gelege pro Jahr kommen dabei fast nie vor. Grund für fehlgeschlagene Nistversuche ist fast immer eine Prädation der Eier oder Jungvögel durch eine Reihe natürlicher oder eingeschleppter Fressfeinde. Zu den natürlichen Fressfeinden auf St. Lucia zählen Buntfalke, Breitflügelbussard, Saint Lucia-Boa, die zu den Amerikanischen Lanzenottern zählende Bothrops caribbaeus und möglicherweise auch die zur selben Familie gehörende Perlaugen-Spottdrossel. Auf Martinique ist hiervon lediglich der Breitflügelbussard verbreitet.[3] Das Nest ist eine weite Tassenkonstruktion, die in etwa 1,5 bis 5 m Höhe auf einem Baum oder Strauch errichtet wird.[1] Nach Abschluss des Nestbaus legt das Weibchen zwei grünlich-blaue Eier ohne weitere Markierungen, die anschließend etwa 12 bis 14 Tage bebrütet werden. Der brütende Altvogel verlässt das Nest in dieser Zeit nur selten zur Nahrungsaufnahme und bleibt diesem dann auch meist nur wenige Minuten fern. Den Hauptteil seiner Nahrung erhält er stattdessen von seinem Partner, der während dieser Zeit andere Vögel aggressiv vom Nistplatz verjagt. Während der gesamten Brutzeit wird das Nest ständig von Verunreinigungen wie Eierschalen und Fäkalien freigehalten, vermutlich um es für Fressfeinde schwerer auffindbar zu machen. Die Nestlinge sind nach dem Schlüpfen zunächst nackt und blind, erst nach etwa einer Woche beginnen sie langsam aktiv auf ihre Umgebung zu reagieren. Dennoch verlassen sie das Nest bereits nach 11 bis 12 Tagen, noch vor dem Erlangen der Flugfähigkeit. Die Versorgung durch die Altvögel setzt sich noch einige Zeit lang fort, solange die Nachkommen noch nicht selbstständig auf Nahrungssuche gehen können.[4]
Seit den 2000er-Jahren ist bekannt, dass nicht selbst brütende Weißbrust-Spottdrosseln ihren Artgenossen häufig Bruthilfe leisten. Brutpaare verfügen über bis zu drei Helfer, bei denen es sich in den meisten Fällen um Nachkommen aus Bruten des vergangenen Jahres handelt. Hierbei betätigen sich sowohl Weibchen als auch Männchen gleichermaßen als Bruthelfer.[5]
Das Verbreitungsgebiet der Weißbrust-Spottdrossel beschränkt sich auf die beiden Inseln Martinique und St. Lucia, die beide Teil der Inselkette der Kleinen Antillen in der Karibik sind. Beide Inseln werden jeweils von einer dezidierten Unterart bewohnt, zwischen den beiden Populationen findet vermutlich kein oder nur ein sehr begrenzter Austausch statt. In beiden Fällen kommen die Vögel nur noch an wenigen Orten vor, sind dort dann jedoch recht häufig und leicht zu finden. In präkolonialer Zeit war das Verbreitungsgebiet auf beiden Inseln erheblich größer, schrumpfte jedoch auf Grund verschiedener Faktoren immer weiter zusammen. Um das Jahr 1950 herum galt die Art auf Martinique bereits als ausgestorben, wurde jedoch kurz darauf wiederentdeckt. Heute wird lediglich noch die etwa 5 km² große Caravelle-Halbinsel im Osten der Insel besiedelt, Studien aus den Jahren 2003 und 2004 beziffern den dortigen Bestand mit circa 200 bis höchstens 400 Exemplaren. Von St. Lucia war die Art ursprünglich nur noch aus einem Gebiet rund um die Bucht Petite Anse und den Berggipfel Dennery Knob im Nordosten der Insel bekannt, konnte im Jahr 1993 jedoch auch weiter südlich im Bereich des Frigate-Island-Schutzgebiets nachgewiesen werden. Mittlerweile ist bekannt, dass die dortige Population etwa 85 % des globalen Bestandes ausmacht. Trotz weiterer intensiver Suchprogramme wurden seitdem keine weiteren Gebiete mit Weißbrust-Spottdrosseln mehr gefunden. Insgesamt wird die Population auf St. Lucia mit Stand 2016 auf etwa 1130 Exemplare geschätzt, wovon allein 1030 auf Frigate Island entfallen. Auf Grund der hohen Dichte der Populationen in den genannten, verhältnismäßig kleinen Gebieten auf beiden Inseln wird davon ausgegangen, dass diese ihre maximale Kapazität an Weißbrust-Spottdrosseln erreicht haben und eine Bestandszunahme nur zu erwarten wäre, wenn der Art weitere geeignete Gebiete zur Verfügung gestellt werden würden. Als größte Bedrohung für den Fortbestand der Art gilt folglich die Zerstörung ihres Lebensraums, wobei die Errichtung eines Hotelkomplexes mit angeschlossenem Golfplatz und eines Windparks in der Nähe von Frigate Island als besonders bedenklich eingeschätzt werden. Alleine der Bau des – nicht fertiggestellten – Hotels ist wahrscheinlich für einen Einbruch der Gesamtpopulation um circa 25 % verantwortlich. Darüber hinaus stellen neben den beschriebenen natürlichen Fressfeinden eine ganze Reihe eingeschleppter Prädatoren wie Ratten, Mungos, Opossums sowie verwilderte Katzen und Schweine eine zusätzliche Belastung dar. Durch die Lage der Verbreitungsgebiete an der Küste könnte zudem ein schwerer Hurrikan eine potenziell verheerende Wirkung für die Art entfalten. Angesichts dieser Lage stuft die IUCN die Weißbrust-Spottdrossel als stark gefährdet (Status endangered) ein und stellt bezüglich der zukünftigen Bestandsentwicklung eine negative Prognose.[6]
Die Erstbeschreibung der Art geht auf den französischen Ornithologen Louis Pierre Vieillot zurück, der ihr den wissenschaftlichen Namen Turdus brachyurus gab und sie damit zunächst in die Gattung der Echten Drosseln stellte.[7] Neben der Nominatform R. b. brachyurus, verbreitet auf Martinique, wird noch die Unterart R. b. sanctaeluciae, die nur auf St. Lucia vorkommt, unterschieden. Vertreter dieser Unterart sind insgesamt größer und zumeist etwas dunkler gefärbt als zur Nominatform gehörende Exemplare. Des Weiteren ist hier bezüglich der Größe ein etwas stärker ausgeprägter Sexualdimorphismus erkennbar, wobei die Weibchen größer sind als die Männchen. Bei R. b. brachyurus ist dieser fast unmerklich und kann nicht zur eindeutigen Unterscheidung der Geschlechter herangezogen werden.[8]
Die Weißbrust-Spottdrossel (Ramphocinclus brachyurus) ist ein seltener Singvogel aus der Familie der Spottdrosseln. Es handelt sich um den einzigen Vertreter der Gattung Ramphocinclus. Das sehr kleine Verbreitungsgebiet der Art beschränkt sich auf zwei Inseln in der östlichen Karibik, wo ihr Fortbestand vor allem auf Grund der Zerstörung ihres Lebensraums bedroht ist.
The white-breasted thrasher (Ramphocinclus brachyurus), also known as goj blan in Creole, is a species of bird in the family Mimidae. Semper and Sclater (1872) describe the white-breasted thrasher as an "inquisitive and noisy bird" that would often "keep up a constant warning chatter, and throw itself about in all sorts of contortions" when being disturbed.[2] It is endemic to Martinique and Saint Lucia, found only on these two islands of the Lesser Antilles. This resident species is easy to find within its range; however, it is classified as endangered by the IUCN Red List of Threatened Species mainly due to its restricted habitat.[3]
The white-breasted thrasher is in average 23 to 25 cm long, and weight from 48 to 60 g depending on sex and subspecies.[4] An adult bird has a dark brown plumage with a white throat, breast, and belly. Its dark beak is long and slightly decurved towards the tip. Several dark bristles are located around the lores, between the red eyes and nostrils of the bird.[4] This medium-sized passerine has long and strong black legs and can live up to 7–8 years.[5] Males and females are sexually monomorphic, thus identical in size and coloration. This bird is difficulty sexed by hand or sight due to sexual monomorphism. Males and females have the same plumage and only breeding females can be identified during breading season by their brood patch.[6]
The plumage of an immature white-breasted thrasher is uniformly brown, with a brown throat and a greyish belly. The white patch on its breast will develop with age, around a month later. When the bird is in its first year, it can be differentiated to an adult bird by the rusty brown colour of its upper-parts, and its brownish eye color.[6]
The white-breasted thrasher belongs to a monophyletic group and is the only member of genus Ramphocinclus[7].
There are two known subspecies of white-breasted thrasher:[6]
Until now, the two subspecies are each restricted to their own habitat location, but they can also be differentiated by their size and coloration. Indeed, R. b. sanctaeluciae is larger, darker, and show a greater sexual dimorphism than R. b. brachyurus.[8]
Because the white-breasted thrasher is endemic to two islands of the Lesser Antilles, its range is dangerously small for species survival.
There is no evidence of white-breasted thrasher movement between the two islands.[10]
The white-breasted thrasher prefers deciduous tropical dry forests and shrub lands, although the northern population of R. b. sanctaeluciae lives along ravines and river-valleys.[4]
The semi wooded habitats carefully selected by this habitat specialist must be located within 2 km of the coast, and up to 200 m above sea level.[4] Low canopy shrubs and clear spaces are avoided by both subspecies because of predation, especially during breeding.[5] Soils with an abundant leaf-litter are also favoured for feeding.
The white-breasted thrasher's diet is adaptable and goes from animal proteins to fruits. Feeding habits depend on what's available to the bird according to environmental conditions. White-breasted thrashers are ground eaters. They forage mainly on leaf litter fauna, looking for insects or berries. They also have the ability to regurgitate a whole berry and spit out seeds to save it for a later meal.[4][6][11]
Because white-breasted thrashers are ground eating birds, they are mostly vulnerable to small mammals attacks, but they are also often victim of egg predation. The predator list differ for each subspecies, as the two islands don't have the same fauna and introduced species. R.b.sanctaeluciae predators are the boa constrictor (Constrictor orophias), the common opossum (Didelphis marsupialis), and the broad-wing hawk (Buteo platypterus) whereas R.b.brachyrus predators are rats (Rattus rattus), the introduced small Asian mongooses (Herpestes javanicus), and cats (Felis silverstris catus).[10][12]
Vocalization repertoire of the white-breasted thrasher is limited which is surprising for a species that belongs to Mimids. The white-breasted thrashers often vocalize short and harsh calls, and sometimes a musical "tee-rou". Alarm calls are harsh "tschh" on Saint Lucia, and "grok grok" on Martinique. They are used between birds to warn each other when athreat is perceived. Juveniles are located by thin "tseep" calls.[3][11]
The white-breasted thrasher's breeding season starts mid-April and lasts until the end of September. A breeding bird can have up to four successive broods in one breeding season and the average clutch size varies from 1 to 3 eggs.[11] Birds usually live in pair and build voluminous nests in high trees from 1.5 to 5 m above the ground.[6] Before using a nest, a pari of bird usually build several of them. Each individual takes turn in nest building tasks. For instance, each bird sit in the nest, in turns, to adjust the inside part of it. White-breasted thrashers are thus called cooperative breeders.[10][13]
Because of egg predation, nesting failure is relatively high and white-breasted thrashers came with an anti-predatory strategy that consists of keeping their nests clean of eggshells and fecal sacs to reduce nest detection.[11]
The white-breasted thrasher total population is estimated at 1900 individuals and is ranked as "endangered" according to the IUCN Red List.[3] The rate of decline of the population has largely increased due to habitat loss on both islands.[10][14] The white-breasted thrasher is able to coexist with some of its predators such as rats and mongooses. However, this predation places an additional burden on the already small thrasher population, especially in Martinique where rats and mongooses are more abundant. That is why organizations charged with environmental protection have started several programs such as: rats extermination and mongoose capture program, and also a program aimed at monitoring the reproduction success of the R. b. brachyurus (in which one of the tasks consists of fixing plastic bottles on nesting trees trunks, preventing predators to reach the nest).[15]
The white-breasted thrasher (Ramphocinclus brachyurus), also known as goj blan in Creole, is a species of bird in the family Mimidae. Semper and Sclater (1872) describe the white-breasted thrasher as an "inquisitive and noisy bird" that would often "keep up a constant warning chatter, and throw itself about in all sorts of contortions" when being disturbed. It is endemic to Martinique and Saint Lucia, found only on these two islands of the Lesser Antilles. This resident species is easy to find within its range; however, it is classified as endangered by the IUCN Red List of Threatened Species mainly due to its restricted habitat.
El cuitlacoche pechiblanco (Ramphocinclus brachyurus) es una especie de ave paseriforme de la familia Mimidae endémica de Martinica y Santa Lucía, dos islas de las Antillas Menores. Semper y Sclater (1872) lo describieron como un "ave curiosa y ruidosa" que a menudo "realiza un llamado constante de alerta, y todo tipo de movimientos" cuando se lo molesta.[2] Esta especie sedentaria es fácil de observar en la zona en la que habita; sin embargo está clasificada como una especie en peligro en la lista roja de IUCN de Especies Amenazadas principalmente a causa de lo reducido de su hábitat.[3]
El cuitlacoche pechiblanco mide de 23 a 25 cm de largo, y pesa entre 48 a 60 g dependiendo del sexo y la subespecie.[4] El plumaje del adulto es marrón oscuro con garganta, pecho y vientre blancos. Su pico es oscuro y largo y ligeramente curvado en su extremo. En la zona del lorum posee varias cerdas entre sus ojos rojos y los orificios nasales.[4] Sus patas son negras, fuertes y largas, y por lo general viven de 7 a 8 años.[5] Los machos y las hembras presentan monomorfismo sexual, por lo tanto son idénticas su tamaño y coloración. A causa de su monorfismo sexual es difícil determinar el sexo del ave a mano o mediante observación. Los machos y las hembras tienen el mismo plumaje y solo se puede identificar a los machos durante la temporada de reproducción por el parche en el área de incubación.[6]
Debido a que el cuitlacoche pechiblanco es endémico de dos islas de las Antillas Menores, la zona en la que habita es muy reducida y ello amenaza su supervivencia.
No existe evidencia a la fecha de desplazamientos del cuitlacoche pechiblanco entre las dos islas mencionadas.[8]>
Esta especie prefiere bosque secos caducifolios y zonas de matorrales, aunque la población en el norte R. b. sanctaeluciae habita en barrancos y valles con arroyos.[4]
El hábitat semi boscoso preferido por esta especie debe estar ubicado a no más 2 km de la costa, y hasta 200 m por sobre el nivel del mar.[4] Las dos subespecies evitan los matorrales en el sotobosque abierto y prados expuestos a causa de la amenaza de los depredadores, especialmente durante la reproducción.[5]Los suelos con abundante residuo orgánico de hojas son también preferidos ya que ayudan a procurarse su alimento a base de insectos.
El cuitlacoche pechiblanco (Ramphocinclus brachyurus) es una especie de ave paseriforme de la familia Mimidae endémica de Martinica y Santa Lucía, dos islas de las Antillas Menores. Semper y Sclater (1872) lo describieron como un "ave curiosa y ruidosa" que a menudo "realiza un llamado constante de alerta, y todo tipo de movimientos" cuando se lo molesta. Esta especie sedentaria es fácil de observar en la zona en la que habita; sin embargo está clasificada como una especie en peligro en la lista roja de IUCN de Especies Amenazadas principalmente a causa de lo reducido de su hábitat.
Ramphocinclus brachyurus Ramphocinclus generoko animalia da. Hegaztien barruko Mimidae familian sailkatua dago.
Ramphocinclus brachyurus Ramphocinclus generoko animalia da. Hegaztien barruko Mimidae familian sailkatua dago.
Ramphocinclus brachyurus
Le Moqueur gorge-blanche (Ramphocinclus brachyurus) est une espèce de passereau de la famille des Mimidae.
Il réside à la Martinique et Sainte-Lucie.
De witborstspotlijster (Ramphocinclus brachyurus) is een vogelsoort uit de familie Mimidae. Het is een bedreigde, endemische vogelsoort op twee Bovenwindse Eilanden (Kleine Antillen).
De vogel is 23 tot 25 cm lang. De vogel is contrastrijk donkerbruin en wit van kleur met een lange, gebogen snavel. De bovenkant van de vogel is donkerbruin, de borst en buik zijn helder wit, de onderbuik is is weer bruin. Het oog is rood. Onvolwassen vogels zijn helemaal grijsbruin en krijgen geleidelijk een witte borst. De ondersoort R. b. sanctaeluciae is donkerder op de onderbuik en is meer chocoladebruin terwijl de nominaat grijsbruin is.[1][2]
De soort telt twee ondersoorten:
Het leefgebied is terrein met dicht struikgewas met een dikke laag bladerstrooisel, soms in de buurt van water of bij rotsen en ravijnen. De vogel wordt ook wel gezien in aangetast, secundair bos of in tuinbouwgebied, maar broedt daar niet.[1]
De witborstspotlijster heeft een zeer beperkt verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven aanwezig. De grootte van de populatie werd in 2016 door BirdLife International geschat op 1300 tot 1400 individuen en de populatie-aantallen nemen af door habitatverlies. Het leefgebied wordt aangetast door de aanleg van infrastructuur (waaronder windmolens en golfbanen en toeristische voorzieningen) in het kustgebied, verder wordt er nog brandhout gewonnen en zijn er invasieve zoogdieren aanwezig op het eiland die een bedreiging vormen voor de nesten en eieren van deze vogels.Om deze redenen staat deze soort als bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe witborstspotlijster (Ramphocinclus brachyurus) is een vogelsoort uit de familie Mimidae. Het is een bedreigde, endemische vogelsoort op twee Bovenwindse Eilanden (Kleine Antillen).
Multimedia w Wikimedia Commons Skrzeczek[4] (Ramphocinclus brachyurus) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny przedrzeźniaczy. Występuje endemicznie na dwóch wyspach w archipelagu Małych Antyli. Zagrożony wyginięciem.
Gatunek opisał po raz pierwszy Louis Jean Pierre Vieillot w roku 1818 pod nazwą Turdus brachyurus. Obecnie przez IOC skrzeczek umieszczany jest w monotypowym rodzaju Ramphocinclus[5]. Dawniej niektórzy autorzy przypisywali gatunek do Cinclocerthia, jednak rodzaj ten może nawet nie być blisko spokrewniony z Ramphocinclus[6]. Wyróżnia się dwa podgatunki[5][6].
Nazwa rodzajowa: greckie ῥαμφος rhamphos – dziób; nowołacińskie cinclus – drozd < greckie κιγκλος kinklos – niezidentyfikowany machający ogonem przybrzeżny ptak[7].
Epitet gatunkowy: greckie βραχυς brakhus – krótki; -ουρος -ouros – -ogonowy[8].
Wyróżnia się następujące podgatunki[5][6]:
Na obu wyspach zasiedla suche i półsuche zadrzewienia i zakrzewienia, gdzie ziemię przykrywają opadłe liście, czasem w gęstych zaroślach. W północnej części zasięgu na Saint Lucia często skrzeczka spotyka się wzdłuż parowów i dolin rzecznych, ale w pozostałych częściach zasięgu występuje na suchych zboczach pagórków z dala od strumieni. Znosi pewne zmiany w środowisku, może zasiedlać lasy i zakrzewienia wtórne. Mimo że widuje się go w miejscach po wyciętych drzewach lub na polach uprawnych, nigdy tam nie gniazduje. Odnotowywany do wysokości 200 m n.p.m.[9]
Skrzeczek mierzy 20-23 cm długości. Osobniki podgatunku nominatywnego ważą średnio 42,8 g, zaś podgatunku sanctaeluciae – 59,9 g[6]. Pozostałe, przybliżone wymiary dla okazów z Muzeum Brytyjskiego: długość dzioba 4,7 cm, skrzydła 10,1 cm, ogona 8,4 cm i skoku 3,2 cm. U dorosłego w upierzeniu wierzchu ciała przeważa barwa szarobrązowa, bardziej brązowa na czole i wierzchu głowy. Małe i średnie pokrywy skrzydłowe jak grzbiet, zaś duże pokrywy skrzydłowe mają barwę brązową i jasne krawędzie. Krawędzie brązowych lotek są szarobrązowe. Sterówki jasnobrązowe, szarawe na brzegach. Kantarek, pokrywy uszne i boki głowy ciemnobrązowe[2]. Spód ciała biały[9]. Boki ciała i nogawice płowobrązowe, pokrywy podogonowe jasnobrązowe. Pokrywy podskrzydłowe płowe. Nogi ciemnozielone, tęczówka żółta[2].
Skrzeczek żywi się naziemnymi stawonogami, także małymi owocami, jagodami, małymi bezkręgowcami, jak jaszczurki Gymnopthalmus pleei i Anolis luciae[6], oraz płazami. Pożywienia szuka na ziemi, w ściółce. Odgarnia liście zarówno dziobem, jak i nogami. Zrywając owoce, wykonuje niezdarny, trzepoczący lot. Może również wspinać się na roślinność[10].
Kiedy ptak jest rozdrażniony lub zaaferowany, opuszcza skrzydła, tak jak czyni to wiele przedrzeźniaczy, w przeciwieństwie do nich skrzydłami nie potrząsa. Prócz tego rozciąga szyję i z otwartym dziobem ptak wydaje ostrzegawczy trajkot. Wykazuje terytorialność cały rok[10].
Okres lęgowy trwa od kwietnia do sierpnia. Na obu wyspach stwierdzono u skrzeczków gniazdowanie kooperatywne. Gniazdo stanowi niestarannie wykonany otwarty kubeczek z patyków i liści. Umieszczone jest na krzewie lub w rozwidleniu gałęzi młodego drzewa. Na Martynice gniazda stwierdzano 2-8 metrów nad ziemią, zaś na Saint Lucia 0,5 do 3 metrów nad ziemią[10].
W zniesieniu 2-3 jaja o jednolicie niebieskozielonej barwie. Inkubacja trwa 14 dni, a młode pozostają w gnieździe 12 dni od wyklucia. Pozostają w okolicy gniazda karmione przez rodziców. W ciągu roku R. brachyurus wyprowadza do dwóch lęgów. Jaja lub pisklęta bywają zjadanie przez mangusty, oposy, szczury, węże i innego przedrzeźniacza – łuskopióra żółtodziobego (Margarops fuscatus)[10].
Przez IUCN gatunek klasyfikowany jest jako zagrożony (EN, Endangered) i posiada taki status od jego wprowadzenia (1996). Obecnie (2014) skrzeczek występuje na powierzchni 24 km². Głównym zagrożeniem jest niszczenie środowiska; w przypadku populacji na Martynice, w większości w okresie kolonialnym. Nadal prowadzona jest wycinka drzew celem uzyskania miejsca na pola uprawne, węgla drzewnego oraz miejsca i materiałów na budowę domostw. Na Saint Lucia budowany jest (2005, 2014) kurort Le Paradis obejmujący pole golfowe; przyszły obszar ośrodka zajmuje teren zamieszkiwany przez 25% populacji skrzeczka. Wedle szacunków z 2010 miejsca turystyczne zajmą niebawem obszary, które zasiedla 35% populacji[9].
W opublikowanym w 1864 w czasopiśmie Ibis artykule znajduje się wzmianka o gatunku, jakoby w gęstych lasach Martyniki miał być dość pospolity[11]. Populacja w 2012 szacowana była na około 1900 osobników na obu wyspach (wliczając młode)[9]. Subpopulacja na przylądku Caravelle jest dobrze chroniona ze względu na Rezerwat przyrody Caravelle. Prócz wymienionego rezerwatu skrzeczek występuje także w dwóch ostojach ptaków IBA – Mandele Dry Forest (wchodzi w skład Rezerwatu leśnego Dennery Water Works) i North-east Coast – na tym IBA wyznaczonym na północno-wschodnim wybrzeżu Saint Lucie znajduje się 5 obszarów chronionych[9].
Skrzeczek (Ramphocinclus brachyurus) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny przedrzeźniaczy. Występuje endemicznie na dwóch wyspach w archipelagu Małych Antyli. Zagrożony wyginięciem.
Vitbröstad härmtrast[2] (Ramphocinclus brachyurus) är en fågel i familjen härmtrastar inom ordningen tättingar.[3] Den placeras som enda art i släktet Ramphocinclus. IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.[1]
Vitbröstad härmtrast delas in i två underarter:[3]
Wikispecies har information om Ramphocinclus brachyurus.
Vitbröstad härmtrast (Ramphocinclus brachyurus) är en fågel i familjen härmtrastar inom ordningen tättingar. Den placeras som enda art i släktet Ramphocinclus. IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.
Vitbröstad härmtrast delas in i två underarter:
Ramphocinclus brachyurus brachyurus – förekommer på Martinique (Små Antillerna) Ramphocinclus brachyurus sanctaeluciae – förekommer på Saint Lucia (Små Antillerna)Ramphocinclus brachyurus[2][3][4] là một loài chim trong họ Mimidae.[5]
