Chenopodium rubrum, ye un especie de planta yerbácea perteneciente a la familia Chenopodiaceae.
Ye una planta añal de 10-80 cm. De cutiu de color acoloratáu erecto o cháu, tarmos angulares, polo xeneral a partir de la base; tien fueyes grueses, brillantes, llanceolaes o triangulares, dentaes; glomérulos de normal acolorataos, en recímanos o panícules, con 5 estames de la flor a la fin de cada glomérulo, 2-3 nel otru, los estilos bien curtios.
Ye una planta nativa de Norteamérica y Eurasia. Atopar n'escombros, arena o llugares húmedos.
Dysphania ambrosioides describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 1: 218–219. 1753.[1]
Chenopodium: nome xenéricu que deriva de la particular forma de les fueyes similares a les pates de gansu: del griegu "chen" = (gansu) y "pous" = (pie) o "podion" = (pie pequeñu).
rubrum: epítetu llatín que significa "colloráu.[2]
Chenopodium rubrum, ye un especie de planta yerbácea perteneciente a la familia Chenopodiaceae.
Planhigyn blodeuol yw Troed-yr-ŵydd coch sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Amaranthaceae yn y genws Oxybasis. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Chenopodium rubrum[1] a'r enw Saesneg yw Red goosefoot. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Troed yr ŵydd Ruddog, Gŵydd-droed Ruddog a Throed yr ŵydd Arforol. Mae'n frodorol o Ewrasia a Gogledd America.[2]
Mae'n blanhigyn lluosflwydd. Nid oes ganddo stipwl (neu ddeilen fach). Fel arfer mae'r dail yn ddanheddog.
Planhigyn blodeuol yw Troed-yr-ŵydd coch sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Amaranthaceae yn y genws Oxybasis. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Chenopodium rubrum a'r enw Saesneg yw Red goosefoot. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Troed yr ŵydd Ruddog, Gŵydd-droed Ruddog a Throed yr ŵydd Arforol. Mae'n frodorol o Ewrasia a Gogledd America.
Mae'n blanhigyn lluosflwydd. Nid oes ganddo stipwl (neu ddeilen fach). Fel arfer mae'r dail yn ddanheddog.
Rød Gåsefod (Chenopodium rubrum) er en 20-60 cm høj urt, der i Danmark vokser på strandenge og omkring bebyggelse. Den hører til slægten Gåsefod, som består af omkring 150 arter i verden. Heraf findes ni arter vildt i Danmark.
Rød Gåsefod er en opret eller af og til nedliggende enårig plante med pælerod. Planten er glat eller svagt melet som ung, ofte stærkt rødligt anløben og stærkt grenet, især ved basis. De nederste grene er tilsyneladende modsatte, opstigende eller nedliggende.
Bladene er spredte, mørkegrønne og ret tykke. De midterste blade er bredt rudeformede til bredt ovale og groft tandede. De nedre 1-2 tænder er større og lobelignende. Opefter bliver bladene gradvis smallere og mindre tandede.
Blomterstande på hovedstænglen og på de større sidegrene består af oftest tætte, aksformede delblomsterstande. Blosteret hos de endestillede blomster har 4-5 blosterblade, mens det hos de sidestillede blomster har 3 blosterblade. Frugten er en nød, der er 0,6-0,8 mm i diameter. Den falder hovedsagelig af sammen med blosteret. I de endestillede blomster sidder frugterne vandret i blosteret, mens de sidder lodret i de sidestillede blomster. Frugten har en but kant. Frøskallen er rødbrun, glinsende og næsten glat eller med fint netmønster på overfladen.
Rød Gåsefod vokser på næringsrig bund langs kysterne, på affaldsdynger ved gårde, roemarker, haver, parker, på havnearealer, jernbaneterræn, langs veje og ruderater.
I Danmark er arten almindelig på Øerne og på Bornholm, hist og her i Østjylland og meget sjælden i det øvrige land.
Rød Gåsefod (Chenopodium rubrum) er en 20-60 cm høj urt, der i Danmark vokser på strandenge og omkring bebyggelse. Den hører til slægten Gåsefod, som består af omkring 150 arter i verden. Heraf findes ni arter vildt i Danmark.
Der Rote Gänsefuß (Oxybasis rubra,[1] Syn.: Chenopodium rubrum), auch Rot-Gänsefuß[2] genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie ist in Mitteleuropa heimisch und auf der ganzen Nordhalbkugel verbreitet.
Der Rote Gänsefuß ist eine einjährige krautige Pflanze mit Wuchshöhen von meist 10 bis 80 (bis zu 150) cm. Der aufrechte oder niederliegend-aufsteigende, meist stark verzweigte Stängel ist hellgrün oder purpurrot überlaufen, undeutlich gestreift, gerippt und kahl.
Die wechselständigen Laubblätter sind in Blattspreite und Blattstiel gegliedert. Die grünen oder rötlichen Laubblätter sind etwas fleischig, nicht aromatisch, und beidseitig (fast) gleichfarbig. Der Blattstiel besitzt eine Länge von 0,5 bis 4,5 mm. Die Blattspreite ist dreieckig, eiförmig oder rhombisch-eiförmig mit einer Länge von 1 bis 9 cm und einer Breite von 1 bis 6 cm. Der Blattgrund verschmälert sich keilförmig in den Blattstiel. Der Blattrand ist unregelmäßig tief buchtig gezähnt, mit drei bis fünf Paaren von dreieckigen, leicht einwärts gebogenen Zähnen. Die obersten Blätter können manchmal fast ganzrandig sein.
Die seitlichen, verzweigten scheinährigen Blütenstände enthalten fast kugelige, knäuelige Teilblütenstände mit einem Durchmesser von 2 bis 5 mm. Die Vorblätter sind linealisch mit einer Länge von 0,4 bis 2 cm.
Die Blüten sind zwittrig oder weiblich. Die grüne, zur Fruchtzeit oft rote Blütenhülle besteht bei den endständigen Blüten im Knäuel aus vier bis fünf Tepalen, bei den seitlichen Blüten aus drei meist nur im unteren Teil verwachsenen Tepalen. Die Tepalenzipfel sind verkehrt-eiförmig-lanzettlich bis elliptisch, bis 1 mm lang und bis 0,8 mm breit, meist kahl, auf dem Rücken gerundet (gelegentlich gekielt). Es sind zwei bis drei Staubblätter vorhanden. Auf dem Fruchtknoten befinden sich zwei sehr kurze Narben.
Zur Fruchtzeit wird die Frucht von der grünen, oft rot werdenden Blütenhülle umschlossen. Die Frucht ist eiförmig, die häutige, weiße, netzig-punktierte Fruchtwand liegt dem Samen nicht an. Der vertikale, schräge oder horizontale Same misst 0,6 bis 1 (1,2) mm im Durchmesser, ist kugelförmig oder breit flach-eiförmig mit rundem Umriss und stumpfem Rand. Die rötlich-braune bis rot-schwarze Samenschale ist glatt oder mit sehr kleinen, verlängerten Gruben bedeckt.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 36, bei einer Untersuchung wurden auch 2n = 18 gefunden.[3]
Der Rote Gänsefuß ist eine Nahrungspflanze für die Schmetterlingsraupen des Melden-Blattspanners (Pelurga comitata).[4]
Die Blütezeit reicht von Juli bis September. Die Bestäubung erfolgt häufig durch den Wind oder durch Selbstbestäubung, seltener durch Insekten.[5]
Der Rote Gänsefuß ist auf der ganzen Nordhalbkugel (circumpolar) in Europa, den gemäßigten Regionen von Asien und in Nordamerika verbreitet. Als eingeführte Art kommt er auch in anderen Gebieten vor.[6]
In Mitteleuropa besiedelt der Rote Gänsefuß stickstoffreiche Flussmeldenfluren, beispielsweise an Kiesufern, welche im System der Pflanzensoziologie nach ihm Chenopodietum rubri genannt werden. Er wächst auch in kurzlebigen Ruderalfluren (Sisymbrion) auf frischen bis feuchten Böden, zum Beispiel an Dorfstraßen, offenen Jaucherinnen, Dungstätten oder Schuttplätzen. Von der Ebene steigt er bis in mittlere Gebirgslagen.[7] Gelegentlich kommt er auch in Salzpflanzenfluren oder in kalk- und nährstoffreichen Lehm- u. Tonäckern vor.[8]
Der Rote Gänsefuß gilt als Zeigerpflanze für übermäßigen Stickstoffreichtum im Boden.[8]
Die in Deutschland einheimische Art ist bundesweit ungefährdet. Im Saarland und in Baden-Württemberg gilt sie aber als gefährdet (Rote Liste gefährdeter Arten 3).[8]
Auch in der Schweiz gilt der Rote Gänsefuß in einigen Regionen als gefährdet oder vom Aussterben bedroht.[9]
Oxybasis rubra (L.) S. Fuentes, Uotila & Borsch zählt zur Tribus Atripliceae in der Unterfamilie Chenopodioideae innerhalb der Familie Amaranthaceae.[1]
Die Erstveröffentlichung als Chenopodium rubrum erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum.[10] Durch molekulargenetische Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Art nicht zu Chenopodium im engeren Sinne gehört. Daher wurde sie 2012 von Suzy Fuentes-Bazan, Pertti Uotila und Thomas Borsch in die Gattung Oxybasis gestellt.[1]
Synonyme für Oxybasis rubra (L.) S. Fuentes, Uotila & Borsch, die auf demselben Typusexemplar beruhen, sind Blitum rubrum (L.) Rchb., Chenopodium rubrum L., Orthosporum rubrum (L.) T. Nees,[1] Atriplex rubra (L.) Crantz, Blitum polymorphum var. rubrum (L.) Beck, Botrys rubra (L.) Lunell und Orthospermum rubrum (L.) Opiz.[3]
Als weitere Synonyme gelten Blitum acuminatum Schur, Blitum maritimum Nutt., Blitum polymorphum C.A.Mey., Blitum polymorphum var. humile (Hook.) Moq., Blitum rubrum C.A.Mey., Blitum rubrum var. crassicaule Moq., Blitum rubrum var. humile (Hook.) Moq., Blitum rubrum var. hypoleucum Speg., Blitum rubrum var. macrospermum (Hook.f.) Speg., Botrys humilis (S.Watson) Lunell, Chenopodium acuminatum Schur (nom. illeg.), Chenopodium astracanium Ledeb., Chenopodium blitoides Lej., Chenopodium humile Hook., Chenopodium macrospermum Moq. (nom. illeg.), Chenopodium matthioli Bertol. ex Moq., Chenopodium patulum Mérat, Chenopodium pygmaeum Menyh., Orthospermum acuminatum Schur und Orthospermum crassifolium Schur.[11]
Die Blätter des Roten Gänsefußes können roh oder gekocht wie Spinat zubereitet werden. Rohe Blätter sollten wegen ihres Gehalts an Saponinen allerdings nur in kleinen Mengen verzehrt werden. Die Samen können gemahlen als Mehlzusatz dienen. Es wird empfohlen, sie über Nacht einzuweichen und danach gründlich abzuspülen, um die Saponine zu entfernen.[12]
Die ganze Pflanze kann als Färbepflanze für gold-grüne Farbtöne verwendet werden.[12]
Für den Roten Gänsefuß bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Blutkraut, Gänsefuß, Mehlnele (Luzern, Bern, Schwyz), Mistmölten (Schlesien), Neunspitzen, Saubalg (Schlesien), Sautod (Schlesien) und Schweintod (Schlesien).[13]
Der Rote Gänsefuß (Oxybasis rubra, Syn.: Chenopodium rubrum), auch Rot-Gänsefuß genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie ist in Mitteleuropa heimisch und auf der ganzen Nordhalbkugel verbreitet.
Oxybasis rubra[2] (syn. Chenopodium rubrum), common names red goosefoot or coastblite goosefoot,[3] is a member of the genus Oxybasis, a segregate of Chenopodium (the goosefoots). It is native to North America and Eurasia.[3] It is an annual plant.[4]
It is listed a special concern and believed extirpated in Connecticut.[5] It is listed as endangered in New Jersey, and as threatened in Maine, New Hampshire, and in New York.[6]
The Goshute Shosone of Utah use the seeds for food.[7] The name of the plant in the Goshute Shoshone language is on’-tǐm-pi-wa-tsǐp, on’-tǐm-pi-wa, on’-tǐm-pi-a-wa or on’-tǐm-pai-wa.[8]
Oxybasis rubra (syn. Chenopodium rubrum), common names red goosefoot or coastblite goosefoot, is a member of the genus Oxybasis, a segregate of Chenopodium (the goosefoots). It is native to North America and Eurasia. It is an annual plant.
Chenopodium rubrum, es un especie de planta herbácea perteneciente a la familia Chenopodiaceae.
Es una planta anual de 10-80 cm. A menudo de color rojizo erecto o acostado, tallos angulares, por lo general a partir de la base; tiene hojas gruesas, brillantes, lanceoladas o triangulares, dentadas; glomérulos normalmente rojizos, en racimos o panículas, con 5 estambres de la flor al final de cada glomérulo, 2-3 en el otro, los estilos muy cortos.
Es una planta nativa de Norteamérica y Eurasia. Se encuentran en escombros, arena o lugares húmedos.
Dysphania ambrosioides fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 218–219. 1753.[1]
Chenopodium: nombre genérico que deriva de la particular forma de las hojas similares a las patas de ganso: del griego "chen" = (ganso) y "pous" = (pie) o "podion" = (pie pequeño).
rubrum: epíteto latino que significa "rojo.[2]
Chenopodium rubrum, es un especie de planta herbácea perteneciente a la familia Chenopodiaceae.
Punane hanemalts (Chenopodium rubrum) on rebasheinaliste sugukonda hanemaltsa perekonda kuuluv rohttaim.
Eestis kasvab hajusalt, levinud rannaniitudel.
Punane hanemalts on üheaastane taim. Kasvab 30–80 cm kõrguseks. Lehed on veidi lihakad ja hambulise servaga ning muutuvad päikese käes tihti punaseks. Taim õitseb juulist septembrini.[1]
Punane hanemalts (Chenopodium rubrum) on rebasheinaliste sugukonda hanemaltsa perekonda kuuluv rohttaim.
Eestis kasvab hajusalt, levinud rannaniitudel.
Punane hanemalts on üheaastane taim. Kasvab 30–80 cm kõrguseks. Lehed on veidi lihakad ja hambulise servaga ning muutuvad päikese käes tihti punaseks. Taim õitseb juulist septembrini.
Chenopodium rubrum est une espèce de plante herbacée de la famille des Chenopodiaceae selon la classification classique de Cronquist (1981), mais de la famille des Amaranthaceae selon la classification phylogénétique APG III (2009).
Chenopodium rubrum est une espèce de plante herbacée de la famille des Chenopodiaceae selon la classification classique de Cronquist (1981), mais de la famille des Amaranthaceae selon la classification phylogénétique APG III (2009).
Čerwjena pólšica je rostlina ze swójby pólšicowych rostlinow łaćonsce: Chenopodium rubrum, Chenopodiaceae).
Čerwjena pólšica je rostlina ze swójby pólšicowych rostlinow łaćonsce: Chenopodium rubrum, Chenopodiaceae).
Chenopodium rubrum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 218–219. 1753.
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente no Arquipélago dos Açores.
Em termos de naturalidade é possivelmente introduzida na região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Chenopodium rubrum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 218–219. 1753.