La lagartija es la parte diminutiva de el lagarto,en diferentes paises se les llaman con diferente nombre como:lagartija verde,lagartija rayada,lagartija de atacama,ETC...,las lagartijas tienen diferentes tamaños,sus manos miden aprocimadamente unos 4 o 6 centimetro,las hembras suelen medir un poco menos aunque si no le prestas atencion la diferencia no es tan significativa.
Adi çöl kərtənkələsi və ya çöl kərtənkələsi (lat. Podarcis muralis) — Divar kərtənkələləri cinsinə aid növ.
Uzunluğu 18 sm olur. Quyruqları bədənindən iki dəfə böyük olur. Bel nahiyəsi yaşımtıl olur. Tünd zolaqlara və ləkələrə malik olurlar.
Bu növ kərtənkələlər əsasən Mərkəzi-Cənubi Avropa, Türkiyə və Almaniyanın Reyn vilayəti ərazilərində yayılmışlar. Onlar Kanadadaya da gətirilmişdir.
Cəld olmaları ilə seçilirlər. Divara asanlıqla dırmaşırlar. İnsanlar uyumludurlar.
Шимкевич В. М.,. Ящерица стенная // Энциклопедический словарь Брокгауза и Ефрона : в 86 т. (82 т. и 4 доп.). — СПб., 1890—1907.
Adi çöl kərtənkələsi və ya çöl kərtənkələsi (lat. Podarcis muralis) — Divar kərtənkələləri cinsinə aid növ.
Glazard ar mogerioù (Podarcis muralis) a zo ur stlejvil a-orin eus Europa ha degaset da Norzhamerika.
Ještěrka zední (Podarcis muralis (Laurenti, 1768)) je druh z čeledi ještěrkovití. Je kriticky ohroženým druhem plazů České republiky.[2] Živí se hmyzem.
Zbarvení je značně rozmanité, ale převládá hnědá barva s výrazným síťováním, samci mají nápadněji zbarvené a sytější břicho, většinou s černými skvrnami. Dorůstá okolo 20 cm.
Ještěrka zední se vyskytuje v západní, střední a jižní Evropě a její oblast rozšíření zasahuje až do západní Asie. Ve střední Evropě žije především na Slovensku a v Maďarsku, v ČR je k zastižení pouze na dvou lokalitách a to ve Štramberském krasu (350–500 m n. m.) v obci Štramberk. Jedná se o stabilní populaci asi 150 jedinců v bývalém vápencovém lomu.
Ještěrka zední obývá slunné, ale zároveň vlhčí okraje listnatých lesů, skalnaté svahy kopců, zarostlé skalky a hromady kamenů, náspy silnic a železnic, ale i přehradní hráze. Lze ji zastihnout i na chemicky neošetřovaných vinicích, zříceninách hradů a polorozbořených zídkách, kde se ráda vyhřívá.
Patrně jde o naši nejmrštnější ještěrku. Nejenže dokáže lézt téměř po kolmých stěnách, ale díky poměrně dlouhým nohám dokonce i výborně skákat. Zimuje jen krátce a dokonce je zdokumentováno, že v příznivějším klimatu na jihu Evropy nemusí hibernovat vůbec.
Samečkové jsou silně teritoriální a na jaře mezi sebou svádějí drsné boje, při kterých ztrácejí ostražitost a nechají se snadno polapit. Páří se v květnu. V červenci samičky snášejí do jamek v zemi 3–9 vajíček, z nichž se po několika týdnech inkubace líhnou mláďata.
Ještěrka zední se živí hmyzem všeho druhu, pavouky, červy či housenkami. Sama má celou řadu nepřátel, mimo jiné i některé druhy herpetofágních (živících se plazy) užovek.
Ještěrka zední (Podarcis muralis (Laurenti, 1768)) je druh z čeledi ještěrkovití. Je kriticky ohroženým druhem plazů České republiky. Živí se hmyzem.
Die Mauereidechse (Podarcis muralis) gehört zur Klasse der Kriechtiere (Reptilia), der Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae) und zur Gattung der Mauereidechsen (Podarcis). Sie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde zum Reptil des Jahres 2011 ausgerufen.[1]
Die Mauereidechse erreicht eine Gesamtlänge von 25 Zentimetern. Sie ist schlank und wirkt im dorsalen Bereich aufgrund ihrer Körperlänge häufig relativ abgeflacht. Das Halsband ist gewöhnlich glattrandig, die Rückenschuppen sind leicht gekielt. Der Schwanz kann das Doppelte der Kopf-Rumpf-Länge erreichen. Die Rückenfärbung ist hell- bis mittelbraun oder grau, mitunter auch grünlich. Auffallend ist eine unregelmäßige schwärzliche Fleckung, die manchmal ein Netzmuster bildet. Die Unterseite ist sehr variabel gefärbt, von weißlich über gelblich bis rot und von ungefleckt bis stark gefleckt oder getüpfelt. Je nach Herkunft können die Tiere in Körperfärbung und Zeichnungsmuster stark variieren, dadurch sind die Tiere teilweise schwer bestimmbar. Insbesondere in Süd- und Südosteuropa existieren zahlreiche Unterarten.
Die Mauereidechse besiedelt ein breites Biotopspektrum. Bevorzugt finden sich die Tiere auf nach Südosten oder Südwesten exponierten Flächen. In diesen Biotopen ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Vormittags- beziehungsweise der Nachmittagssonne.
Die Eidechsen, die in den Hohlräumen der Mauern leben, nutzen diesen Unterschlupf sowohl zum Schutz gegen Kälte in der Nacht als auch zum Schutz gegen die extrem hohen Temperaturen während der Mittagshitze im Hochsommer. Generell günstig sind Felsen und Mauern mit gleichmäßig verteilten offenen Fugen und Spalten. Die Tiere bevorzugen einerseits vielfältig bewachsene Mauerflächen, die reichlich Insekten anlocken, andererseits unbewachsene Flächen, um sich dort zu sonnen. Ein geringer Mauerbewuchs kann durch angrenzenden naturnahen Bewuchs am Fuß der Mauer ausgeglichen werden. Ein Einfluss der Mauerhöhe auf die Besiedlung durch die Eidechsen ist nicht bekannt. Mauereidechsen, die an Burgruinen leben, nutzen im Prinzip die gesamte Mauerfläche. Das Gleiche gilt für die Besiedlung von Felswänden und Geröllflächen. Als typischer Kulturfolger ist die Mauereidechse auch in Weinbergen, an Bahn- und Straßenböschungen sowie an Gebäuden in Siedlungen und Städten anzutreffen. Gelegentlich tritt die Art auch an offenen, vertikalen Gesteinsflächen von Steinbrüchen auf.
Die Mauereidechse ist stets tagaktiv. Sie ist sehr flink und klettert sehr gut. Das Gelege wird unter Steinen oder in kleinen selbstgegrabenen Gängen abgelegt. Es umfasst zwei bis zehn Eier. Bei günstigen Lebens- und Umweltbedingungen sind zwei bis drei Jahresgelege möglich. Die Jungtiere schlüpfen nach etwa sechs Wochen von Ende Juni bis Anfang August.
Die Mauereidechse ist von Nord-, Nordost- und Mittelspanien ostwärts über Mitteleuropa und die Balkanländer bis zur Westküste des Schwarzen Meeres verbreitet. Die natürliche Verbreitungsgrenze im Norden wird auf der Kanalinsel Jersey, in Nordfrankreich, Südbelgien und im Süden der Niederlande erreicht. In Deutschland kommt die Art schwerpunktmäßig im Südwesten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vor. Dabei werden klimatisch begünstigte Hanglagen an Rhein, Neckar, Mosel, Nahe, Lahn, Rur und Ahr bevorzugt. Weitere Vorkommen existieren in Hessen und im Saarland. In Nordrhein-Westfalen kommt die Art natürlicherweise im Rheintal bei Bonn und in der Eifel vor.[2]
Bemerkenswert sind die vielen Einbürgerungen und Verschleppungen außerhalb, aber auch innerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes. Beispiele für ortsfremde Populationen gibt es in Deutschland (u. a. Duisburg, Bochum, Düsseldorf, Naturschutzgebiet Ruhrsteilhänge Hohensyburg in Dortmund, Bonn, Bielefeld, Frankfurt am Main, Darmstadt[3], Hanau, Aschaffenburg, Dresden[4], Leipzig, Halle (Saale), Donauwörth, Kelheim, Passau und Freiburg). Das nördlichste Vorkommen, welches aus Aussetzungen hervorging, befindet sich in Bramsche-Ueffeln. Beim Vorkommen im Naturschutzgebiet Donauleiten bei Passau handelt es sich um das größte allochthone Vorkommen in Deutschland. Es ging aus Aussetzungen von Mauereidechse der Unterart P. m. maculiventris ab 1932 in den Donauleiten hervor, welches sich mit 4.000 bis 6.000 Eidechsen inzwischen auf 25 km entlang der Donau und in Nebentäler ausbreitete.[5] 2016 waren in Deutschland über 100 Vorkommen mit gebietsfremden Mauereidechsen, auch innerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes, bekannt. Es sind in Deutschland gebietsfremde Bestände von 8 Unterarten oder genetischen Linien bekannt. Im natürlichen Verbreitungsgebiet und auch in den anderen Populationen hybridisieren die Unterarten. Über 60 % der gebietsfremden Populationen entstammen den beiden in Deutschland vorkommenden Unterarten, weitere 15 % der Venetien-Linie der Unterart P. m. maculiventris. Bestände in Nordwest-Sachsen und Sachsen-Anhalt gehen meist auf Tiere der Unterart P. m. muralis zurück und wurden vor 1989 ausgesetzt. Etwa 50 Prozent der gebietsfremden Populationen gehen auf gezielte Aussetzungen zurück, etwa 25 Prozent auf unbeabsichtigten Transport vor allen durch Güterverkehr und etwa 25 Prozent aus aktiver Ausbreitung der gebietsfremden Bestände und unbeabsichtigte Weiterverschleppung durch Menschen zurück.[6]
In Österreich gab es bis 2008 dokumentierte Einbürgerungen in Linz, Schärding, Schlögen und Klosterneuburg. Am Bahnhof Klosterneuburg hat sich die seit dem Ende der 1990er Jahre bekannte Population, die wahrscheinlich mit Holztransporten eingeschleppt wurde, bis 2008 auf 1,5 km Bahntrasse verbreitet. Die 2008 130 Individuen starke Population in Linz geht auf eine Aussetzung 1932 am Donauufer zurück. In der Schweiz gibt es neben natürlichen Vorkommen im Westen und Süden auch eingebürgerte Populationen, wobei es auch im Gebieten mit autochthonen Vorkommen auch allochthone Bestände gibt bzw. die Bestände vermischt sind.
In der Schweiz befinden sich viele allochthone Populationen auf Bahnhofgeländen. Auf die Bahnhofsgelände, wie den Zürcher Hauptbahnhof, dürften viele durch Güterverkehr gelangt sein.[7] Die größte eingebürgerte Population der Schweiz mit rund 3.000 Mauereidechsen soll auf dem Gelände des Zürcher Hauptbahnhofs leben.[8][9]
In Liechtenstein gibt es eine große Verbreitung von in den 1960er Jahren ausgesetzten Tieren, die insbesondere den Rheindamm und Bahnböschungen besiedeln. In Frankreich befindet sich eine allochthone Population an Bahnanlagen bei Halluin, welche vermutlich auf Bahnverkehr zurückgeht. In den Niederlanden gab es 2008 fünf Vorkommen und in Belgien 11 Vorkommen. Im Süden von Großbritannien gab es 2008 13 eingebürgerte Vorkommen u. a. in Portland auf Isle of Portland, Bournemouth, Ventnor und Shoreham-by-Sea. Außerhalb von Europa gab es 2008 Vorkommen in Kanada (Umgebung von Victoria auf Vancouver Island) und in den USA. Genannt werden dort Cincinnati und Umgebung, Clarksville, Fort Thomas.[10][11]
Die in den letzten Jahren durchgeführten Maßnahmen zur Rebflurbereinigung haben regional zu Bestandseinbußen bei der Mauereidechse geführt. Probleme gibt es auch an Kletterfelsen, wo der Lebensraum im Einstiegsbereich von Kletterrouten oder durch „Ausfegen“ von lockerem Geröll oder Felsvegetation degradiert wird oder verloren geht. Beispiele für solche Probleme von Mauereidechsen in Klettergebieten sind das Naturschutzgebiet (NSG) „Buntsandsteinfelsen im Rurtal zwischen Heimbach und Kreuzau“ in der Eifel[12] und der Steinbruch Stenzelberg im NSG Siebengebirge bei Bonn.[13] Da heute die größten Populationen der Art nördlich der Alpen auf Bahnhofsgelände leben, drohen ihnen auch dort Gefahren durch verschärfte Unterhaltungsmaßnahmen, oder durch Umwidmung und Umnutzung solcher durch Naturschutzrecht kaum geschützter Flächen. Im Vorfeld solcher Eingriffe werden immer wieder Umsiedelungsmaßnahmen als vorgezogene Ausgleichsmaßnahme nach Naturschutzrecht (sogenannte CEF-Maßnahme) angesprochen und auch hin und wieder praktiziert. Dies wird aber von Expertenseite teilweise auch kritisch gesehen[14]. Am Hauptbahnhof Zürich haben die Schweizerische Bundesbahnen zum Schutz Kies- und Sandstreifen zur Populationsvernetzung angelegt und Gitterkörbe mit Steinen zum Überwintern ausgebracht.[15]
Gesetzlicher Schutzstatus[16]
Nationale Rote Liste-Einstufungen (Auswahl)[18][19]
Die Mauereidechse (Podarcis muralis) gehört zur Klasse der Kriechtiere (Reptilia), der Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae) und zur Gattung der Mauereidechsen (Podarcis). Sie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde zum Reptil des Jahres 2011 ausgerufen.
Hegedechs, aa Hegedex isch in der Gégnt va Poazn die Pezeichnung fir an Reptil. In Tiról gip’s mindigschtns zwoa Årtn dervón: die „Zauneidechse“ unt die „Mauereidechse“. Dè zwoa ghearn aa zu zwoa verschiedne Gåttungen, Lacerta unt Podarcis. Die erschte kimmp in Sidtiról nét vór. Iberhaup isch as Areal va der Zaun-Hegedex mehr nérdlich unt aa greßer, aber es iberschneidet sich toalweis mit dén va der åndern Årt. In die Tiróler Mundårt-Wérterpiacher wert nét zwischn dé zwoa unterschiedn. Die lokaln Pezeichnungen Hegedexe, Hejredex, Ejgerhexe, Egerex, Negerhexe, Hewedex, Wejgadaxl, Håradaxl, Hadaxl unt åndre geahn óffnsichtlich ålle af ålthoachtaitsch „egidechsa“ zrugg.
Die Mandlen va die poadn Årtn sein leicht zu unterscheidn, weil sie pa der Zaun-Hegedex grean unt pa der Mauer-Hegedex praun sein. Die Léng isch pa poade Årtn mehr óder weaniger gleich. Die Mauer-Hegedex håt in Lébmsraum haupsächlich af unt in sunnige Mauern unt Knótn (=Felsen). Die Zaun-Hegedex isch nét só anspruchsvóll in der Hinsicht.
Hegedexn håltn sich gern in der Sunn auf, weil sie koan oagne Kérperwérm håbm. Sie légn woache Ggoggelen. Wenn man sie pan Schwånz påckt, låssn sie’n åpréchn unt machen sich óhne dervón; er wåxt wieder nåch.
Va der Hegedex unterscheidet man in Sidtiról die Groanz, dé wesntlich lénger unt dicker isch.
Pirqa allallanka (Podarcis muralis) nisqaqa Iwrupapi kawsaq huk qaraywam.
Podarcis muralis ye una sargantana que se troba en os Pireneus, Prepireneus, Gúdar y Penyagolosa, y tien una extensa distribución dende a Mar Negra dica a Mar Cantabrica. Se crei que arribó en o Sistema Iberico quan as glaciacions quaternarias.
L'anglòra (var. claupèire, claveta, lagremusa, grisòla, (Podarcis muralis) es una espècia de saurians de la familha dels Lacertids presenta en Euròpa del sud e que foguèt introdusida en America del Nòrd. Abita los murs vièlhs, muralhas, clapasses o luòcs rocoses.
Es un lausèrt[1],[2] de forma prima, espècia extrèmament polimorfa, amb una variabilitat extraordinària de las escatas, una coloracion fòrça variadissa, brun, grís o verdenca. La fàcia ventrala es clara, jauna, balva o rogenca. La garganta es pigalhada de negre.
Lo mascle mesura 20 cm, excepcionalament 25 cm, la feme 18 cm. Se pòt pas determinar lo sèxe abans la maturitat.
La coa d'aquel lausèrt romp facilament (autotomia), li permetent aital d'escapar als predators. D'efièch, l'extremitat perduda contunha de bolegar e pòt enganar l'atacant. Une coa de remplaçament torna butar mas sens escatas, uniformament grís fosc.
L'espècia s'encontra en Euròpa, d'Espanha al sud cap a Alemanha al nòrd, e de França a l'oèst fins a Grècia e Turquia a l'èst.
Foguèt introduit al Reialme Unit, en Colómbia Britanica en Canadà e en Ohio e Kentucky als Estats Units.
En lemosin recep los noms engrasòla, (es/en)grinjòla, (es)grisòla, grinsòla, angreussa, rapieta, rapiòta, luserta, lusertina, larmusa/lermusa, sargate, serpauda, serpèta, serpentina, serpoleta, sinsòla.
En auvernhat beleta.
En gascon sisangla, shishangla, sanglanha, sancalina/sangalina, sang(l)arina, sanga(r)leta, singaleta, sicolana, sanglureta, singraula, singrauleta, angròta.
L'anglòra (var. claupèire, claveta, lagremusa, grisòla, (Podarcis muralis) es una espècia de saurians de la familha dels Lacertids presenta en Euròpa del sud e que foguèt introdusida en America del Nòrd. Abita los murs vièlhs, muralhas, clapasses o luòcs rocoses.
Podarcis muralis (common wall lizard) is a species of lizard with a large distribution in Europe and well-established introduced populations in North America, where it is also called the European wall lizard. It can grow to about 20 cm (7.9 in) in total length. The animal has shown variation in the places it has been introduced to. Fossils have been found in a cave in Greece dating to the early part of the Holocene.
The common wall lizard is a small, thin lizard whose small scales are highly variable in colour and pattern. Its coloration is generally brownish or greyish, and may occasionally be tinged with green. In some individuals, the row of spots along their backs may form a line, while others may have a reticulated pattern with dark spots on the side and scattered white spots that can be blue in the shoulder region. The tail is brown, grey or rust in colour, and may also have light bars on the sides. The belly region has six rows of larger rectangular scales that are generally reddish, pink, or orangish. Common wall lizards may also have dark markings on the throat. This lizard has six distinct morphological forms[4] which are identified by the colouration of its throat and underbelly. Three of these are pure morphs consisting only of solid colours on their scales: white, red (orange) or yellow, and three other morphs are distinguished by a combination of colours: white-yellow, white-red and yellow-red.[4]
The common wall lizard prefers rocky environments, including urban settings, where it can scurry between rock, rubble, debris and buildings. In the southern part of its range it tends to occur in humid or semi-humid habitats, compared to drier habitats in the north.[2][5]
Common wall lizards rely both on visual and chemical signals to communicate with conspecifics.[6][7][8] Male wall lizards are equipped with femoral glands, which produce a waxy secretion used for chemical signalling.[9][10] Both the proteinic and lipophilic compounds in the secretions are known to carry socially relevant information.[11][12]
The six morphs of this lizard are primarily identifiable by colour and can be distinguished with the naked eye. However, they are commonly confirmed by digital photo and colour analysis.[4] Source of colouration comes from different pigments within the lizard, with yellow colouration originating from carotenoids, and the expression of red/orange colour from pteridines.[13] This is indicative that a phenomenon such as multiple alleles or epistasis may have a role in determining morphology. Morphs also differ in aspects other than colouration: differences between morphs are seen with femoral gland secretion, immune competence and body size.[14] For males, colouration is visible on the underbelly, but in females of all the morphs there is less colouration seen in this region, indicating that sexual dimorphism occurs within this species.[4] A study found sexual dimorphism in the digit ratios. Namely, they found a significant difference (after Bonferroni correction) of the 2D:4D ratio on both forepaws and the 2D:3D ratio on the left forepaw, with all ratios being larger in male animals. This study was conducted on a sample set of 18 male and 18 female museum specimens.[15]
Aside from differences in colour, the morphs vary by length, survival rate, and immune resistance/response to infection.[14]
Susceptibility to infection also varies between morphs, red and yellow-red morphs are the most susceptible to infection by the haemogregarine parasite, a common parasite for these lizards. White morphs are the most resistant to this parasite and the yellow morphs are at an intermediate value of immune resistance and intensity.[14] Certain traits can also lead to a variation in snout-vent length in each of these morphs.[14] For example, in orange morphs, sexual selection favours larger morphs which makes them, on average, larger than the other morphs.[14]
The femoral gland secretions of males differ in chemical composition according to each respective morph.[16] Secretions are used by males for intra-species communication, such as marking of territories and attracting potential mates. Individuals share the same organics within the secretions, but the concentrations of certain key compounds differ. For example, α-tocopherol is present in higher concentrations in the secretions of red morphs.[16] This molecule allows for scents to remain in the environment longer by reducing the rate of oxidation in humid environments.[17] This indicates that red morphs tend to be more territorial and maintain territories for longer periods of time compared to other morphs. This phenomenon is also seen when it comes to the age of lizards. Similarly, older, more territorial lizards have higher levels of α-tocopherol compared to younger individuals who are more prone to roaming regardless of morph.[16] Again, indicating that the composition of the secretions relate to the function. Furanones are found in higher concentrations in white morphs, followed by yellow, then red morphs.[16]
Among females, reproductive strategies differ by morph; yellow females are r strategists, producing many smaller eggs in their clutch which would allow for numerous offspring to be produced and proliferate in smaller populations with less competition.[18] White females are K strategists, producing fewer, larger eggs which makes offspring more likely to survive in harsher, more competitive environments.[18] Red females can be r or K strategists based on the environment they are in.[18] The existence of alternate strategies points to how morphs have adapted to different environments and hints to the maintenance of colour polymorphism as with fluctuations in environments each morph will eventually be the fittest and as such will not be selected out of the population.
The differences observed between morphs are unique evolutionary trade offs employed by each morph to promote survival within the different environments they face in light of limited ability to adapt perfectly to each pressure. Such a trade off is seen when comparing orange morphs to white morphs: morphs, on average, have larger body sizes compared to the white morphs but, in exchange, they are more prone to parasitic infection.[14] In orange morphs, more emphasis is placed on being larger and having the ability to physically compete and ward of potential threats, but in white morphs, metabolic emphasis is placed on having a more hardy immune system to resist infection. Again, these trade offs can arise as there are selective differences in the environment each morph prefers. The differences in the relative proportions of the morphs with respect to location show that environmental pressures differ and some morphs' trade offs are more successful in specific environments than another's.[4]
The natural range spans much of the mainland Europe except from the north and very south and extends to Turkey.[2][5] It occurs as introduced populations in southern Britain,[2][19] where one such population in the seaside town of Ventnor on the Isle of Wight has become somewhat famous, and also in North America.[2] There has been some scientific debate as to whether the populations in Southern England represent the northern edge of their native range.[20]
Podarcis muralis has been introduced in the United States and is spreading throughout the Cincinnati metropolitan area. It is commonly observed living in limestone outcrops, rock walls, and rubble along the Ohio River basin.[21]
It is referred to locally in the Cincinnati/Northern Kentucky area as the "Lazarus lizard",[22] as it was introduced to the area around 1950 by George Rau, a boy who was a member of the family who owned the Lazarus department store chain (now absorbed into Macy's). After he returned from a family vacation to northern Italy, he released about 10 of the reptiles near his Cincinnati home.[23] Genetic testing has revealed that as little as only three of these lizards survived long enough to reproduce, meaning they were subject to an extreme genetic bottleneck.[24] This prolific lizard has reproduced exponentially; it continues to expand its distribution range annually, and has established itself so well in southwest Ohio, it is now considered a naturalized species by the Ohio Department of Natural Resources and is protected under state law (it is illegal to harm, capture, or possess this animal without a proper licence).[25]
Besides Ohio, P. muralis has also been introduced in other U.S. states. Populations occur in Kenton and Campbell counties in Kentucky, and in parts of Indiana.
The European wall lizard was also introduced to Vancouver Island, British Columbia, Canada in 1970, when a dozen individuals were released into the wild from a small private zoo.[26]
Podarcis muralis (common wall lizard) is a species of lizard with a large distribution in Europe and well-established introduced populations in North America, where it is also called the European wall lizard. It can grow to about 20 cm (7.9 in) in total length. The animal has shown variation in the places it has been introduced to. Fossils have been found in a cave in Greece dating to the early part of the Holocene.
La lagartija roquera (Podarcis muralis) es una especie de reptil escamoso de la familia Lacertidae. Se distribuye por gran parte de Europa, desde el océano Atlántico hasta el norte de Anatolia, y ha sido introducida en Estados Unidos, donde se expande actualmente por las tierras de Kentucky y Ohio. En la península ibérica se restringe a la franja eurosiberiana (desde el límite entre Galicia y Asturias hasta el Pirineo catalán), el Sistema Ibérico y el Sistema Central, siendo sustituida en las tierras bajas del sur por la lagartija ibérica (Podarcis hispanica); en Italia y los Balcanes llega más al sur. También existen poblaciones insulares en varios islotes del mar Cantábrico, Liguria y la costa atlántica francesa, entre los que se incluyen las islas del Canal.
La longitud de los machos, sin contar la cola, es de entre 48 y 68 mm. Las hembras pueden alcanzar tamaños más grandes, si bien la diferencia no suele llegar al milímetro; en algunas poblaciones (por ejemplo en las de la Cornisa Cantábrica) esta diferencia de tamaño no existe.
La coloración consiste en una gran variedad de tonos más o menos pardo-grisáceo-verdosos que pueden estar salpicados de manchas negras en concentraciones también variables (mayor en los machos adultos, mientras que en las hembras no suelen aparecer). A pesar de estas varicaciones, por lo general se puede apreciar una línea de puntos negros en el dorso y una banda oscura a cada lado, lisa en las hembras y machos jóvenes y salpicada de manchas más oscuras en los machos adultos. El color del vientre varía entre el blanquecino y el rojizo, con ocasionales ocelos azules en algunas escamas externas, mientras que la garganta aparece reticulada en negro.
En la naturaleza se documentan formas melánicas, mientras que los casos de albinismo sólo son conocidos en cautividad.
Esta especie, propia de terrenos montañosos, puede colonizar construcciones humanas. Los machos son territoriales con los miembros de su propio sexo, mientras que las hembras se mueven libremente. El apareamiento tiene lugar en primavera y la puesta consta de entre 3 y 8 huevos que la hembra entierra en un pequeño hoyo excavado por ella misma. Los huevos eclosionan entre dos y tres meses después. Al llegar el invierno, las lagartijas buscan refugio en alguna grieta donde pasan los meses fríos en estado de letargo.
Al igual que otras especies similares, la roquera se alimenta de insectos y es a su vez víctima de pequeños mamíferos carnívoros como las musarañas, comadrejas y gatos. La cola puede desprenderse en caso de ser atacada por un depredador (autotomía) permitiendo así la huida de su dueño y regenerándose más tarde.
La lagartija roquera (Podarcis muralis) es una especie de reptil escamoso de la familia Lacertidae. Se distribuye por gran parte de Europa, desde el océano Atlántico hasta el norte de Anatolia, y ha sido introducida en Estados Unidos, donde se expande actualmente por las tierras de Kentucky y Ohio. En la península ibérica se restringe a la franja eurosiberiana (desde el límite entre Galicia y Asturias hasta el Pirineo catalán), el Sistema Ibérico y el Sistema Central, siendo sustituida en las tierras bajas del sur por la lagartija ibérica (Podarcis hispanica); en Italia y los Balcanes llega más al sur. También existen poblaciones insulares en varios islotes del mar Cantábrico, Liguria y la costa atlántica francesa, entre los que se incluyen las islas del Canal.
Horma-sugandila (Podarcis muralis) mendebaldeko Europan jatorria duen eta Ipar Amerikara zabaldutako Lacertidae familiako muskerra da[1].
Horma-sugandila (Podarcis muralis) mendebaldeko Europan jatorria duen eta Ipar Amerikara zabaldutako Lacertidae familiako muskerra da.
Podarcis muralis
Le Lézard des murailles (Podarcis muralis) est une espèce de Lacertilia (parfois nommés Sauria) de la famille des Lacertidae[1]. Ce petit lézard est originaire d'Europe continentale, plus précisément des régions italiennes et balkaniques[2]. Il est largement présent dans tous les pays d'Europe méditerranéenne ou limitrophes, mais pas dans les îles de Méditerranée. Il a été introduit en Amérique du Nord et en Angleterre[3].
Le nom de genre Podarcis vient du grec ποδάρχις et signifie « aux pieds agiles », et le nom d'espèce vient du latin mūrālis[4] qui veut dire « du rempart, des murs »[5]. Le nom anglais est Common Wall Lizard (« Lézard des murailles commun »)[6]. En espagnol il s’appelle Lagartija roquera, en catalan Sargantana roquera (soit « petit lézard de roche »), en italien Lucertola muraiola et en allemand Mauereidechsen (« lézard des murailles »). En Serbie (une de ses terres natales avec l'Italie du nord), on l'appelle Zidni gušter, et son nom polonais est Jaszczurka murowa (car on en rencontre aussi parfois dans l’extrême sud de la Pologne).
Cette espèce de lézard est de loin la plus connue de toutes, pour la raison qu'elle est celle qui fréquente l'homme de plus près, qu'elle est sans doute la plus nombreuse[7], et qu'elle est présente sur la quasi-totalité du territoire français continental, à la différence des autres espèces de lézards français. Ce sont aussi les raisons pour lesquelles ce lézard est de tous celui qui reçoit le plus de surnoms et de sobriquets dans toutes les régions de France, noms « qui fleurent bon les patois locaux. Son affection pour la pierre [sèche] et les anfractuosités [de nos murs] en ont fait avec la Tarente de Maurétanie le plus anthropiques de nos lézards »[8].
Cette espèce se rencontre surtout en Europe[1] : en Espagne, à Andorre, en France, en Belgique, aux Pays-Bas, au Luxembourg, en Allemagne, en Suisse, en Autriche, en Italie, en Slovénie, en Croatie, en Bosnie-Herzégovine, en Serbie, en Monténégro, en Albanie, au Kosovo, en Macédoine, en Tchéquie, en Slovaquie, en Hongrie, en Roumanie, en Bulgarie, en Grèce, mais aussi en Turquie et au Maroc.
Il a été introduit au Royaume-Uni, en Colombie-Britannique au Canada, en Ohio et au Kentucky aux États-Unis.
« Le nombre et la répartition [en France] des sous-espèces du Lézard des murailles varient selon les auteurs. [...] Quoi qu'il en soit, le lézard des murailles est présent pratiquement partout en France (hors Corse), en se raréfiant dans le Nord »[6].
En France, il partage tout ou partie de son aire de répartition avec d'autres genres ou espèces de lézards dits "gris" (Zootoca vivipara, Podarcis liolepis et Iberolacerta dans ses trois espèces : bonnali, aranica et aurelioi), ainsi qu'avec les Lézards dits "verts" (Lacerta bilineata, et Lacerta viridis), le Lézard ocellé (Timon lepidus), le Lézard des souches (Lacerta agilis)...
Le Lézard des murailles est présent dans une large gamme d’habitats, entre le niveau de la mer et des altitudes qui dépassent 2 000 m[5]. D'une manière générale, il vit dans les milieux pierreux secs, ensoleillés et pauvres en végétation[9]. Il affectionne les endroits abrités du vent, avec des zones dégagées et exposées au soleil, et les lieux qui regorgent de trous et de fentes, soit d'éventuels refuges en cas de besoin[5]. Donc un habitat qui réponde à ses impératifs biologiques majeurs : se réchauffer, se sauver, se protéger, se nourrir.
Ainsi, il habite de préférence les vieux murs aux pierres disjointes et très lézardés (justement), les tas de pierres, les rochers, les éboulis rocheux, les rocailles, les falaises, les carrières, les souches et les tas de bois, les terrils qu'il atteint via les voies de chemins de fer. Il apprécie en effet spécialement les rails, les talus des voies ferrées ou les quais de gares peu fréquentés, les maisons anciennes en ruine et en pierres sèches[9].
« D’une manière moindre on le retrouve également sur les talus herbeux pour peu qu’ils ne soient pas trop végétalisés et qu’ils laissent fréquemment voir des pans de sols à nu »[8]. En effet, les éléments décisifs sont pour lui la présence de trous de terre, et surtout l'exposition au soleil pour l'accès à sa chaleur ; c'est pourquoi il désertera les sous-bois trop ombragés.
Ce lézard est beaucoup plus urbain que les autres espèces : on le retrouve partout, même dans les centres-villes[8],[9].
Pour ce qui est de la taille de son territoire, « les données concernant l’espace vital sont assez variables selon les études, elle serait en moyenne d’une quinzaine de mètres carrés pour les mâles et d’une petite dizaine pour les femelles »[5].
En phase d'héliothermie à proximité de Campanules, près de Chambéry (Savoie, avril 2020).
Mâle sur un rocher (héliothermie + thigmothermie), dans la région de Nantes (16 mars 2014).
Même en ville : femelle au soleil sur un buis à Grenoble (9 avril 2009).
En sous-bois aussi s'il est bien ensoleillé (près de Ribeauvillé, Haut-Rhin, 25 avril 2010).
Dans la garrigue en lisière de forêt s'il y a des roches (causse Méjean, 18 septembre 2018).
Mâle sur le seuil de son abri de terre (Rhénanie-Palatinat, Allemagne, 20 mars 2012).
C'est un lézard[10],[11] de forme élancée, comme la plupart des lézards présents en France. Mais il est un peu plus robuste que son proche cousin le Lézard catalan (Podarcis liolepis), et légèrement aplati[5]. Ainsi, sa silhouette connaît un renflement latéral des deux côtés au niveau de l'abdomen ; il a une tête plus massive que celle d'autres espèces proches (surtout le mâle), à la fois large et peu déprimée sur le dessus avec un cou bien distinct[6].
Quelle que soit la teinte de base assez variable, le dos est toujours plus clair que les flancs un peu plus sombres[6]. Les flancs présentent donc de chaque côté une large bande sombre. Celle-ci est « souvent marron ou roux, rarement noire, et généralement plus mince que chez les lézards du genre Iberolacerta, délimitée en haut et en bas par une mince ligne claire irrégulière plus ou moins continue, mais presque toujours bien visible. Une petite tache noire est souvent présente au-dessus de la base des pattes antérieures »[6].
En général, le juvénile et la femelle ont un dessin ligné. Le dos est alors clair uni (teinte brune ou cuivrée) avec souvent (mais pas toujours) une fine ligne dorsale noire discontinue[6]. « Le mâle est par contre bien plus marbré, tout en gardant le patron dos clair-flancs sombres. Le dessin ligné est par conséquent beaucoup plus flou. Les marbrures du dos peuvent être verdâtres, notamment chez la sous-espèce merremius, très marbrée »[6]. « Chez le Lézard des murailles, les écailles de la queue forment des motifs réguliers répétitifs »[5].
Il est entièrement couvert d'écailles[12] d'origine épidermique ; « les écailles dorsales sont [fines] petites et nombreuses (entre 40 et 65) avec une discrète carène médiane »[5] ; les écailles sont plus grandes sur la tête et forment des lames assez longues sous le ventre : elles sont étroitement solidaires (il n'est pas possible de les arracher une par une). Entre les écailles, la peau reste mince et souple[13].
Cette espèce est extrêmement polymorphe, avec une variabilité extraordinaire de l'écaillure, une coloration de fond très variable, brun, brun-roux, ocre, ocre rouge, beige jusqu'au mordoré et au vieil-or, gris ou même avec des reflets verdâtres, orangés, rosés, et parcourue de taches plus foncées. « La ligne médiane dorsale est souvent irrégulière ou se limite à une bande de points qui s’associe aux bandes latérales pour dessiner un motif réticulé »[5]. La face ventrale est claire, généralement blanchâtre moins fréquemment jaune, orangée ou rougeâtre[14], avec des écailles bleues sur les côtés et le ventre. « La présence de ces points bleus alignés au bas des flancs, en quantité très variable selon les individus est caractéristique du lézard des murailles »[6].
Cette pigmentation colorée (bleue, jaune ou orange), minoritaire dans l'ensemble de l'écaillure, s’accentue chez le mâle en période de reproduction, la gorge nuptiale pouvant aller jusqu'au jaune vif ou orange vif[6] ; et elle est beaucoup plus pâle chez les femelles (blanche, orange pâle, un peu plus intense sous la gorge). Une forme typique chez les mâles adultes présente une pigmentation très marbrée avec des taches foncées et l’iris rouge orangé (alors que celui du Lézard catalan, son cousin proche, est plutôt couleur crème) ; mais l'iris est souvent plus jaunâtre chez les sujets juvéniles[5],[6], d'où confusion encore possible, d'autant que les juvéniles présentent parfois une queue verdâtre, comme celle du Lézard catalan[6].
La gorge est mouchetée de noir ou brun foncé, mais les taches sont plus floues ("fusionnantes"[5] et comme estompées) que chez le Lézard catalan qui les porte plus nettes et bien délimitées[6]. Dans les deux cas, ces taches de gorge sont de forme, de nuance et de taille variables[6].
En fait, « leur couleur est adaptée au milieu dans lequel ils vivent »[12], pour des raisons de camouflage, afin de favoriser son activité de chasse et d'échapper à ses prédateurs. De plus, « les lézards muent régulièrement, leur vieille peau (exuvie) se détachant régulièrement par morceaux »[12].
Le mâle mesure 20 cm, exceptionnellement 25 cm, la femelle 18 cm. Ils mesurent entre 4,8 et 6,9 cm de longueur de corps (soit la LMC = longueur du museau au cloaque)[5]. Sa longue queue effilée représente environ les deux tiers de sa longueur totale[15] (tout au moins sa première queue originelle, voir section suivante sur l'autotomie).
On ne peut pas déterminer son sexe tant qu'il n'a pas atteint la maturité.
Le Lézard des murailles peut être souvent confondu avec d'autres espèces de lézards dits "gris" qui sont ses cousins, surtout lorsqu'ils partagent une partie de leurs aires de répartition respectives, même si Podarcis muralis est le plus commun, le seul à être présent dans tous types d'habitat et dans la totalité de l'aire de répartition. Dans le sud-ouest de la France, en Aquitaine et notamment dans les Pyrénées, ceux qui lui ressemblent sont[14] :
Lézard des Pyrénées (Iberolacerta, quelle espèce précise?), Parc National d'Ordesa, Espagne, 20 juillet 2004.
La distinction entre ces quatre espèces n'est pas aisée sur le terrain ou sur les photos, il y faut parfois un œil bien exercé et un examen attentif[5]. Si l'on veut clairement identifier à coup sûr un spécimen rencontré au hasard des chemins ou des images, on aura intérêt à consulter des fiches techniques de différenciation comme celles indiquées en référence[14],[17],[18],[19].
La différenciation la plus précise, mais minutieuse, consiste à l'identifier par son écaillure, laquelle présente quelques caractéristiques discriminantes même si elles sont parfois elles aussi un peu fluctuantes. Par exemple :
Cette écaille massétérique est absente chez le Lézard catalan ; mais une des écailles temporales de ce lézard très voisin du Lézard des murailles (dans sa localisation comme dans son apparence) peut être un peu plus grosse que ses voisines , prolongeant donc la confusion ; c'est le cas pour la sous-espèce sebastiani et parfois cebennensis (comme on peut le voir sur le spécimen de Podarcis liolepis cebennensis en photo ci-desus) ; elle n'est toutefois pas aussi étendue et différenciée que l'écaille massétérique de la plupart des lézards des murailles[20].
Ce lézard a, comme les autres lézards, des paupières mobiles, à la différence des serpents qui ont seulement une membrane de protection translucide fixe[22] ; le lézard peut donc fermer les yeux, notamment pour dormir, pour protéger le globe oculaire des projections de poussières, réduire l'afflux de lumière et réhydrater la cornée[22].
La tête porte les narines à l'extrémité du museau. En arrière de chaque œil, à égale distance de la commissure de la bouche et de l’œil, la peau s'affine et se tend pour constituer le tympan[13]. Le lézard n'a donc pas d'oreille externe distincte de son corps. « L'absence de ce conduit auditif fait que le tympan est directement en contact avec le milieu extérieur, et bien visible en arrière de la mâchoire »[12].
Sa bouche, large, laisse passer par une échancrure de la lèvre supérieure, une fine langue fourchue[13], qu'il sort d'autant plus souvent qu'elle fait partie de ses organes perceptifs (voir ci-dessous).
Le lézard est un animal à température variable (poïkilotherme)[13], et il ne produit pas de chaleur par lui-même (ectotherme). Or il n'est agile et rapide que lorsque son corps est chaud. C'est la raison de sa célèbre "héliophilie"[Note 3] (amour du soleil, et plus exactement de sa chaleur : héliothermie donc plutôt, car l'héliophilie proprement dite des végétaux fait qu'ils recherchent plutôt sa lumière, mais c'est toujours une question d'énergie). En fin de journée il se réchauffe au contact de surfaces chaudes (thigmothermie[5]). Il consacre une part importante de son temps (jusqu’à 95%) à la thermorégulation, et la régulation externe de sa température interne atteint un optimum à 33,8°C[5]. C'est la raison de la réputation de légendaire « paresse ensoleillée » dont on le gratifie (ou l'affuble, selon la colère ou l'envie qu'il suscite de ce fait). Quand la température baisse, son corps refroidit, l'animal s'engourdit[13]. Il est donc uniquement diurne[5]. Il hiberne en hiver, approximativement d'octobre à avril[15], ou plus exactement il entre dans un état léthargique appelé brumation : il ne peut plus bouger ni manger, et son métabolisme est au ralenti[13]. « Il est actif de fin mars à octobre, mais peut interrompre son hibernation lors de belles journées ensoleillées »[5] d'automne ou de fin d'hiver.
Il peut, si nécessaire, supporter des températures négatives, sans que ses organes vitaux en soient atteints, il peut même endurer le gel d'une partie de ses organes et pourra les récupérer quand la température ambiante deviendra plus clémente[23],[24]. C'est aussi le cas pour son grand cousin l'alligator, en Caroline du Nord[25].
C'est probablement pour cette raison qu'il a pu très rapidement évoluer et mettre en place des stratégies d'adaptation au climat de l'Angleterre qui est plus froid que celui de ses terres d'origine (les péninsules Italienne et Balkanique[2]), lorsqu'il fut introduit en Grande Bretagne au cours du XXe siècle[3].
Il court rapidement en "tricotant" vite des pattes, en zigzaguant et ondulant latéralement, avec le ventre au contact du support[26] : son mode de déplacement est donc une semi-reptation[Note 4].
En effet, ses pattes sont courtes, relativement à la longueur de son corps, et attachées sur le côté du corps ; elles ne peuvent pas soutenir seules l'animal dont le corps touche le sol, et son fémur oscille dans un plan horizontal[27]. On dit que les membres sont transversaux à l'axe de la colonne vertébrale (comme chez les Amphibiens), et non parasagittaux (comme chez les mammifères et les oiseaux)[28]. Le lézard se déplace donc par ondulation, son abdomen et sa queue participant à sa locomotion en plus de ses pattes. De plus la patte avant gauche avance en même temps que la patte arrière droite et la patte avant droite en même temps que la patte arrière gauche, ce qui accentue cette ondulation latérale[29]. Et c'est bien « la position des membres qui impose un déplacement du corps par ondulations ; celles-ci ne se produisent que si la colonne vertébrale est suffisamment souple, c'est-à-dire si ses éléments sont bien articulés entre eux [et s'il permettent de créer des arrondis et contre-arrondis en forme de S par rapport à la rectitude de l'axe central. Or] la vertèbre troncale des Reptiles [et notamment du lézard] répond à cette obligation. Sa face antérieure est concave (type procœle), alors que sa face postérieure est hémisphérique »[28].
Chacune des quatre pattes se termine par cinq longs doigts écartés, de longueurs très différenciées et portant des griffes aiguës, très utiles pour s'accrocher à la moindre aspérité[13]. Le lézard peut ainsi escalader facilement des surfaces verticales, voire en léger surplomb, pour peu qu'elles soient suffisamment rugueuses.
Les lézards émettent divers sons (moins puissants que ceux des serpents leurs cousins, surtout pour le petit lézard des murailles) : craquements, grincements[30], sifflements sourds[31].
La queue de ce lézard casse facilement (autotomie caudale), lui permettant ainsi d'échapper à des prédateurs. En effet, l'extrémité « perdue » continue à s'agiter et à se tortiller ce qui constitue un leurre vis-à-vis de l'attaquant, car cette « danse nerveuse, frénétique détourne l’attention du prédateur le temps de permettre au lézard une fuite salutaire »[8] vers un trou de terre ou la (bien nommée !) lézarde d'un mur.
Une queue de remplacement repousse progressivement mais elle est dépourvue d'écailles, et elle est uniformément gris sombre. Parfois elle peut repousser double ou bifide. Elle repoussera en tout cas généralement bien moins belle que ce qu’elle fût à l’origine, souvent nettement plus courte ou plus grossière[8]. Les vertèbres osseuses de la queue d'origine seront remplacées par du cartilage[5]. Et cette régénération n'a généralement lieu qu'une seule fois[13].
Cette capacité à s’automutiler plus ou moins volontairement, et de manière contrôlée[5], « n’est pas l’apanage du seul Lézard des murailles, tous nos lézards peuvent abandonner un bout de leur queue pour tromper l’adversaire. La queue se sépare à des endroits préétablis, des endroits de moindre résistance où même les veines disposent de contraction de sorte à éviter une perte trop importante de sang au niveau du plan de coupe. Cette coupure est réalisée par des muscles spécialisés qui brisent la queue lorsque celle-ci reçoit une pression assez forte pour exciter des récepteurs qui commandent alors la contraction musculaire séparatiste »[8]. La contraction brutale des muscles des vertèbres provoque alors la rupture et des sphincters limitent l'hémorragie[5].
Comme pour tous les reptiles, l'olfaction est chez le lézard un sens privilégié pour percevoir le monde autour de lui[15]. Mais comme chez les serpents, l'odorat utilise un vecteur original, car l'organe olfactif, appelé organe de Jacobson ou voméronasal, est chez lui indépendant des narines et s'ouvre dans la bouche[12]. Pour sentir, il utilise alors sa langue fourchue pour prélever dans le milieu extérieur les substances chimiques volatiles et particules odoriférantes, puis en rentrant sa langue il les rapporte à l'ouverture de l'organe qui les transmet au cerveau et les analyse[12],[15].
C'est la raison pour laquelle on voit souvent frétiller la fine et longue langue du lézard hors de sa bouche, comme chez son cousin le serpent.
« Cette spécificité du système olfactif confère [au lézard] un odorat d'une puissance et d'une sensibilité époustouflantes »[15]. Il s'en sert pour déceler ses proies, identifier une piste ou reconnaître ses partenaires sociaux ou sexuels[12].
Le Lézard des murailles est à la fois un prédateur et une proie. C’est un chasseur d’insectes et autres petits animaux, qui est redoutable dans l’art de l’affût comme sa cousine saurienne la tarente de Maurétanie[8].
Il se nourrit d'araignées, de lépidoptères (papillons, chenilles, teignes ou mites), d'orthoptères (criquets, grillons), de vers de terre, de petites limaces[13], de pucerons, de diptères (mouches, moustiques...), de coléoptères (scarabées, coccinelles...) et même d'hyménoptères (abeilles, guêpes, fourmis...)[32].
« Les os de leurs mâchoires sont réunis par une articulation, ce qui limite les possibilités d'ouverture et ne permet pas aux lézards d'avaler des proies démesurées par rapport à leur taille, comme le font de façon spectaculaire les serpents »[12]. Ses nombreuses dents sont trop petites pour mâcher les proies qu'il avale entières[13]. Elles servent donc seulement à la capture des proies, et à éviter leur retrait, comme les dents d'un harpon.
Des témoignages rapportent que ses mâchoires peuvent être néanmoins très coupantes[15] car ses dents sont petites mais dures et pointues ; de plus elles possèdent « un mécanisme original qui permet au lézard lors d'une morsure de verrouiller sa mâchoire avec une telle force que la proie ou l'ennemi [voire la femelle lors de l'accouplement[5]] ne peut se dégager »[15]. Mais il est vrai que le risque d'une telle morsure pour l'homme est extrêmement faible et peu attesté, car il concerne plutôt des lézards plus grands (Lézard vert, Lézard ocellé) que le Lézard des murailles, et encore faut-il les avoir manipulés, car ils n'attaquent jamais[33], ou extrêmement rarement lorsqu'ils sont totalement acculés, ce qui est presque impossible du fait de leur remarquable agilité. Comme tous les reptiles de petite taille, ils préfèrent la fuite, moins risquée et moins coûteuse.
Les pattes griffues de Podarcis muralis, actionnées par leurs puissants muscles, peuvent aussi avoir un rôle dans la prédation, outre qu'elles lui permettent de grimper partout et lui procurent une grande rapidité dans l'attaque comme dans la fuite[15].
Le Lézard des murailles est ovipare. La saison de reproduction s’étale d’avril à juin. En période de reproduction, les mâles ont un comportement territorial nettement plus affirmé[5]. À la saison des amours, les mâles déploient et arborent un dessous de gorge plus vivement coloré, afin de séduire les femelles et d'éloigner leurs rivaux. Cette stratégie de parade nuptiale a malheureusement pour inconvénient de les rendre plus visibles aux yeux de leurs éventuels prédateurs[12].
L'accouplement a lieu au printemps. « La fécondation est interne. Les mâles possèdent de véritables pénis qu'ils utilisent pour l'accouplement »[12]. Lors de l’accouplement, le mâle maintient parfois la femelle en la mordant au niveau de l’abdomen[5] et en bloquant ses mâchoires (sans la blesser donc). Certaines sources indiquent que cette semi-morsure lors de l'accouplement se produit à l’endroit où se trouve l’ovaire et aurait comme fonction de stimuler l'ovulation[34]. Le lézard mâle se colle aussi à la femelle avec une substance adhésive sécrétée par une glande et suintant par les pores de ses cuisses[15]. Il est aussi indiqué dans ces sources que dans les populations où les mâles sont rares, leur absence est contournée par la reproduction parthénogénétique des femelles, où les œufs non fécondés, fertiles sans accouplement sexué donc, éclosent quand même et donnent naissance à une progéniture femelle génétiquement identique à sa mère[34],[35],[36]. La parthénogenèse est évidente chez les lézards du genre Cnemidophorus[37] qui ne comprend plus que des individus femelles, dont le clonage naturel peut accroître la fragilité immunitaire de l'espèce par invariance génétique. Pour les autres genres de lézards, il s'agirait d'un type de parthénogenèse thélytoque occasionnelle, opportuniste et adaptative[35], sous la contrainte environnementale de la rareté ou de l'absence de mâles. Mais en ce qui concerne Podarcis muralis, la possibilité parthénogénétique est encore peu attestée et demande à être confirmée, comme cela semble être le cas pour certaines espèces du genre Lacerta en Russie (voir la section "Différents cas de parthénogenèse thélytoque" de l'article consacré à ce type de reproduction). Toujours est-il que le lézard est l'un des rares cas de parthénogenèse chez les vertébrés[35]. Et dans ce cas, les deux femelles ont malgré tout toujours un comportement d'accouplement[34], l'une jouant le rôle du mâle et l'autre (sur le point de pondre et avec un niveau élevé d'œstrogène) celui de la femelle. Elles exigent donc toujours des stimuli sexuels, car cela favorise leur fécondité et assure un plus grand succès dans la reproduction (voir la section "Reptiles" de l'article consacré à la parthénogenèse).
La fécondation habituelle de la femelle est suivie de la ponte qui, selon les régions, intervient entre avril et juin. Les œufs sont généralement au nombre de cinq à dix[13], dans une fourchette maximum entre trois et onze[5]. Les femelles pondent jusqu’à trois fois par saison en plaine, une seule fois en montagne[5] ou dans la zone la plus au nord de leur aire de répartition, plus froide. « Les œufs n'ont pas de coquille, mais sont entourés d'une membrane qui ressemble à du parchemin. La femelle ne les couve pas. La chaleur de l'été les fait éclore au bout de six à huit semaines [généralement] »[13]. La durée de l'incubation peut aller jusqu'à s'échelonner entre quatre et onze semaines comme bornes extrêmes, selon les conditions climatiques. D'autres sources indique pour l'incubation une durée moyenne d'une dizaine de semaines[5].
La femelle abandonne ses œufs après les avoir enterrés dans un trou de 10 à 20 centimètres de profondeur qu'elle a creusé à même le sol, puis qu'elle rebouche, ou bien ils sont déposés sous une pierre[5],[13]. « Comme la plupart des reptiles, les lézards ne manifestent pas de comportement parental prononcé »[12]. Les petits étant autonomes dès leur naissance, la sélection naturelle n'a pas favorisé chez le lézard l'apparition de cette parentalité, au contraire des oiseaux, des mammifères, mais aussi de ses grands cousins le crocodile, et plus encore l'alligator (voir la section "Reproduction" de chacun de ces articles). Certaines sources, rares, indiquent des traces de comportement de protection, par la femelle, du lieu de ponte et d'éclosion de ses œufs[15], voire pour ses petits peu après leur naissance[38]. Il existe même des témoignages d'observation de comportements "familiaux", ou tout au moins de coexistence d'adultes avec des jeunes sur plusieurs années et générations, qui doivent encore être corroborés[38]. Ont aussi été rapportés des témoignages concernant un éventuel cannibalisme d'adultes sur des jeunes[38], mais on ne sait s'il s'agissait vraiment de la même espèce, ou des géniteurs avec leur propre progéniture ; enquête à suivre, donc.
Les jeunes naissent identiques à leurs parents, si ce n'est leur taille plus petite[12], et leur écaillure moins vive et moins dessinée. Les petits sont appelés « lézardeaux », mais ce vocable est qualifié d’extrêmement rare[39]. Le terme « lézardet » pour le bébé lézard est aussi attesté, au moins en français méridional, par exemple chez Jean Giono[40]. Quant au mot de « lézarde », il peut désigner la femelle du lézard, mais il est plus usité pour nommer la fente d'un mur crevassé [voir la section "Étymologie et usage du mot" de l'article générique consacré au lézard].
Dès la sortie de l’œuf, le jeune lézard chasse tout de suite de petits insectes pour se nourrir[13].
« La mortalité est très forte. Moins de 10% des jeunes atteignent l’âge de trois ans (Mou, 1987 in Naulleau, 1990) »[38].
« La maturité sexuelle est atteinte au bout d’un an (deux hivers), pour une durée de vie moyenne de quatre ans, jusqu’à cinq à six ans en conditions favorables (maximum huit ans) »[5].
Le Lézard des murailles est principalement la proie des oiseaux et des hérissons ainsi que des chats et des chiens, et autres animaux commensaux de l'homme, près des zones habitées.
Il a ainsi de nombreux prédateurs : pour ce qui est des oiseaux, les rapaces diurnes (dont le circaète Jean-le-Blanc, spécialisé dans la chasse des reptiles), les pies-grièches, les corbeaux[7], les corneilles, les hérons. Du côté des mammifères, on trouve les rats et les hérissons ainsi que les belettes, hermines, furets, renards et blaireaux, parfois certaines musaraignes[41], et bien sûr les chats sauvages ou domestiques[5].
Dans son milieu naturel, plus loin de l'homme, il peut entrer dans le régime alimentaire de reptiles plus gros que lui, comme le lézard ocellé et divers serpents, dont la Vipère aspic, la Vipère péliade et les petites couleuvres nommées Coronelle lisse et girondine : pour ces dernières, le Lézard des murailles est même leur proie favorite[7].
« Des cas de prédation de jeunes [lézards] par des mantes religieuses ont été relatés »[5].
Le Lézard des murailles peut être parasité par des tiques, comme ses cousins du genre Lacerta [voir illustration n°1 ci-dessous à gauche].
Selon certaines sources[42], il semble que le Lézard des murailles puisse aussi être parasité par Haemosporidia (en) - Karyolysus (en) lacertarum, une fois encore comme ses cousins du genre Lacerta (Lézard vert, Lézard des souches) [voir illustration n°2 ci-dessous à droite]. Haemosporidia ou Haemosporidiasina - Karyolysus lacertarum est un genre de coccidies (sous-classe de protistes de la classe des Sporozoa ou apicomplexes, qui sont des microbes eucaryotes unicellulaires tous parasites d'animaux).
Néanmoins, étant donnée l'ancienneté de cette source (Encyclopædia Britannica, édition de 1911) et l'ambiguïté du taxon cité : Lacerta muralis, il n'est pas exclu que ce soit la taxonomie qui ait évolué en distinguant aujourd'hui plus nettement les genres Lacerta et Podarcis. Et il est à noter que dans de nombreux textes on constate que l'appellation Lacerta muralis est parfaitement synonyme de Podarcis muralis, notamment pour les sous-espèces Lacerta muralis albanica et Lacerta muralis toro (renommée et reclassée en espèce à part entière à savoir Podarcis tiliguerta).
Femelle de lézard Lacerta agilis parasitée par des tiques ; dans ce cas, des bactéries pathogènes tels que les borrélies responsables de la maladie de Lyme ne peuvent se développer chez l'hôte (le lézard).
Parasitose du lézard : Haemosporidia – Karyolysus lacertarum dans les globules sanguins de Lacerta muralis. Le schéma montre les effets du parasite sur le noyau du corpuscule. En "c" et "d", le noyau est brisé. "N", noyau du corpuscule sanguin ; "n", noyau du parasite, vu comme un certain nombre de masses de chromatine, non entourées d’une membrane distincte.
Cet animal étant très fréquent et familier dans les régions concernées, il possède de multiples appellations différentes dans les diverses langues régionales. Cette familiarité de l'animal et sa cohabitation avec l'homme ont même donné lieu à une créativité linguistique exceptionnelle, y compris dans les parler locaux, non seulement par le nombre de variantes dialectales du terme consacré dans la langue de la région concernée, mais aussi par l'invention locale de vocables originaux, à l'étymologie obscure et parfois sans rapport avec la langue régionale dont relève ce parler local. Les appellations locales du Lézard des murailles sont donc très nombreuses, et les exemples qui suivent ne sauraient avoir l'ambition d'en constituer une liste exhaustive, tout juste de permettre de mesurer le caractère souvent poétique d'une telle créativité langagière qui confine presque parfois à la forgerie lexicale (voir la section "En littérature : la forgerie lexicale ou le procédé « néologiste »" de l'article consacré à la forgerie). Les termes les plus courants ou les plus littéraires seront en caractères gras dans la liste qui suit.
De plus, l'intégration de cet animal au paysage quotidien, et ses mœurs qu'on a observés ou qu'on lui prête, — par exemple sa tendance à « lézarder » au soleil[Note 5] — ont favorisé l'emploi de ces vocables comme sobriquets villageois ou personnels, et l'invention de nombreuses histoires et légendes le mettant en scène.
Noms vernaculaires de langage courant (au moins par le passé), pouvant désigner éventuellement d'autres espèces, mais servant à nommer le plus souvent le petit lézard gris des murailles :
« Mai, o bellasso ! au mai t’aluque
Au mai, pécaire ! m’emberluque !...
Veguère uno figuiero, un cop, dins moun camin,
Arrapado à la roco nuso
Contro la baumo de Vau-Cluso :
Maigro, pécaire ! i lagramuso
Ie dounarié mai d’oumbro un clot de jaussemin ! »
« Mais, ô la plus belle ! plus je te contemple,
Plus, hélas ! je m’éblouis !...
Je vis un figuier, une fois, dans mon chemin,
Cramponné à la roche nue
Contre la grotte de Vaucluse :
Si maigre, le pauvre ! qu’aux lézards-gris
Donnerait plus d’ombre une touffe de jasmin ! »
« Lou Mèstre t’a fa lagramuso ?
Tèn-te siau dins toun asclo nuso,
Béu toun rai de soulèu e fai toun gramaci. »
« Le Maître [Dieu] t’a fait lézard-gris ?
Tiens-toi paisible dans ta crevasse nue,
Bois ton rayon de soleil et rends grâce ! »
Il existe une expression du langage populaire ou familier en français, qui a encore cours en 2021 même si elle est un peu moins à la mode, c'est « il n'y a pas de lézard », au sens de : « il n'y a pas de souci », « pas de problème », « ce n'est pas grave », « tout va bien », « il n'y a aucun malentendu », « tout fonctionne correctement ». « Il semble que cette expression puise son origine dans le milieu musical, puisqu'un lézard serait un sifflement entendu lors de la prise de son. »[69]. C'est le cas par exemple dans les phénomènes de rétroaction acoustique comme l'effet Larsen. Au départ, cela signifiait donc « il n'y a pas de son parasite ». Selon Pierre Merle l’utilisation du mot lézard pour "sifflement parasite" remonte aux années 1970[70]. Quant à la raison pour laquelle l'image du lézard a été associé à un problème de son, elle reste mystérieuse ; peut-être est-ce lié, par métonymie, au sifflement qu'émettent les reptiles, dont le lézard qui sifflerait (faiblement) lui aussi[71]. Si l'on en croit les enregistrements disponibles, le cri du lézard ressemble soit à un grincement[30], soit à un sifflement sourd comme un souffle[31]. « L'expression, autrefois employée exclusivement dans le monde musical, a été popularisée grâce à une réplique de Michel Blanc dans le film Marche à l'ombre, en 1984 »[69].
Au début du siècle dernier les queues de lézard étaient supposées porter bonheur. En Provence, le lézard dont la queue coupée repoussait bifide (double), était réputé pour être devin et utilisé pour des pratiques de divination[47].
Cette espèce est protégée en France. Elle est souvent victime de la chasse intensive des chats domestiques. En Europe, l'espèce est protégée par l' Annexe 4 de la Directive 92/43/CEE sur la conservation des habitats naturels ainsi que de la faune et de la flore sauvages[72].
Comme de nombreuses espèces d'animaux à sang froid, il est sensible, outre à la destruction de ses habitats, aux incendies de forêts, à de nombreux pesticides (insecticides neurotoxiques notamment) ; directement (mortalité par toxicité aiguë ou chronique), mais aussi indirectement (à la suite de la régression du nombre de ses proies).
La fragmentation écologique et anthropique de ses habitats est une possible cause de régression. On manque de données concernant, pour cette espèce, les impacts de la fragmentation des continuités écopaysagères dans les paysages continentaux, mais ce lézard a été utilisé en raison de sa faible capacité de dispersion dans l'eau pour l'étude des effets génétiques de l'insularisation naturelle d'une partie d'un ancien isthme qui s'est transformé en archipel en Grèce, et des variations génétiques qu'a subi ce taxon dans ce contexte[73].
Enfin le réchauffement climatique aurait aussi un effet délétère direct sur l'évolution des populations de lézards en général (donc aussi sur le Lézard des murailles), les températures inhabituellement élevées les incitant à rester trop longtemps à l'ombre, ce qui nuit à leur vitalité et à leur recherche de nourriture[74] [voir aussi la section "Écosystème" de l'article générique sur les lézards].
Par exemple en Picardie, on trouve des initiatives locales de restauration de son habitat préférentiel : préservation, restauration ou création de murs en pierres sèches exposés au soleil, limitation de l'utilisation de produits chimiques le long des voies ferrées, préservation ou création d'abris tels que tas de pierres[9].
Les travaux de restauration des vieux murs et des ruines, par exemple celle des châteaux, doivent tenir compte de la présence de cette espèce protégée, comme cela a été fait à Maastricht dans le cadre des travaux de restauration et consolidation d'une partie des fortifications (Prick & Kruyntjens, 1992)[72]. « Des actions d'information et de sensibilisation au patrimoine que représente l' "écosystème murs" sont indispensables, tant au niveau des propriétaires privés de sites occupés que des communes (cimetières notamment), ainsi qu' auprès de certaines catégories de touristes (grimpeurs en particulier) »[72].
Selon Reptarium Reptile Database (22 janvier 2016)[75] :
Vacher & Geniez[10] (2010) y ajoutaient :
« Sur les dix-huit sous-espèces anciennement reconnues, six sont actuellement validées :
- Trois sous-espèces italiennes
- Podarcis muralis brongniardii : nord-ouest de l’Espagne et Ouest de la France
- Podarcis muralis merremius : centre et nord-est de l’Espagne, midi de la France
- Podarcis muralis muralis : toute l’aire de répartition »[5].
Mais rappelons qu'il n'y a pas encore de consensus taxonomique, dans la communauté scientifique herpétologique, sur le nombre et la répartition des sous-espèces du Lézard des murailles[6]. D'autres sources indiquent ainsi que « seules deux sous-espèces sont présentes en France : merremius dans le sud-est et brongniardii partout ailleurs »[6]. Vincent Noël, pour sa part, confirme qu'en France « 2 taxas sont présents : P. muralis merremius dans l’est, et P. muralis brongniardii dans l’ouest, le centre et le nord. Toutefois, Uetz[Note 9] précise que la sous-espèce merremius est invalide aujourd’hui, mise en synonyme de brongniardii »[7]. Dans ce cas, seule la sous-espèce Podarcis muralis brongniardii du Lézard des murailles serait présente en France, cohabitant avec les autres espèces de lézards gris et verts. Mais ces sources ne se prononcent pas sur la présence de la sous-espèce commune de Podarcis muralis muralis.
En tout cas, et peut-être est-ce dû à la bigarrure infiniment variée, d'un individu à l'autre, de sa robe, « Podarcis muralis est une espèce complexe, la division en sous-espèce a longtemps fait débat et est encore discutée de nos jours »[7]. Ainsi Vacher & Geniez[10] (2010) retiennent seuls la sous-espèce merremius, et Uetz & Hallermann (2014) gardent seuls les sous-espèces albanica, beccarii, colosii, marcuccii, sammichelii. Ces deux listes ensemble conservent les sous-espèces breviceps, brongniardii, maculiventris, muralis muralis, et nigriventris[7].
Podarcis muralis
Le Lézard des murailles (Podarcis muralis) est une espèce de Lacertilia (parfois nommés Sauria) de la famille des Lacertidae. Ce petit lézard est originaire d'Europe continentale, plus précisément des régions italiennes et balkaniques. Il est largement présent dans tous les pays d'Europe méditerranéenne ou limitrophes, mais pas dans les îles de Méditerranée. Il a été introduit en Amérique du Nord et en Angleterre.
Le nom de genre Podarcis vient du grec ποδάρχις et signifie « aux pieds agiles », et le nom d'espèce vient du latin mūrālis qui veut dire « du rempart, des murs ». Le nom anglais est Common Wall Lizard (« Lézard des murailles commun »). En espagnol il s’appelle Lagartija roquera, en catalan Sargantana roquera (soit « petit lézard de roche »), en italien Lucertola muraiola et en allemand Mauereidechsen (« lézard des murailles »). En Serbie (une de ses terres natales avec l'Italie du nord), on l'appelle Zidni gušter, et son nom polonais est Jaszczurka murowa (car on en rencontre aussi parfois dans l’extrême sud de la Pologne).
Cette espèce de lézard est de loin la plus connue de toutes, pour la raison qu'elle est celle qui fréquente l'homme de plus près, qu'elle est sans doute la plus nombreuse, et qu'elle est présente sur la quasi-totalité du territoire français continental, à la différence des autres espèces de lézards français. Ce sont aussi les raisons pour lesquelles ce lézard est de tous celui qui reçoit le plus de surnoms et de sobriquets dans toutes les régions de France, noms « qui fleurent bon les patois locaux. Son affection pour la pierre [sèche] et les anfractuosités [de nos murs] en ont fait avec la Tarente de Maurétanie le plus anthropiques de nos lézards ».
A lagarta dos muros (Podarcis muralis) é unha especie de réptil escamoso da familia Lacertidae. É a lagarta máis amplamente distribuída en Europa, pero en Galicia é extremadamente escasa e moi localizada.
Distribúese por gran parte de Europa, desde o océano Atlántico ata o norte de Anatolia, e foi introducida en Estados Unidos, onde se expande actualmente polas tierras de Kentucky e Ohio. Na península Ibérica está restrinxida á banda eurosiberiana (desde o límite entre Galicia e Asturias ata o Pireneo catalán), o Sistema Ibérico e o Sistema Central, sendo substituída nas terras baixas do sur pola Podarcis hispanica; en Italia e os Balcáns chega máis ao sur. Tamén existen poboaciones en illas e illotes do mar Cantábrico, Liguria e a costa atlántica francesa, entre elas as illas do Canal. A IUCN considera o seu status "Pouco preocupante".[1]
En canto ao seu status en Galicia e, malia a ser común en Asturias, practicamente non se atopa no noso territorio, e a súa presenza só se detectou en 1987 en As Nogais (Lugo), sen confirmarse posteriormente,[2] pero en 2006 foi atopada nos Ancares na localidade de Piornedo. Por tanto, está entre os réptiles máis escasos de Galicia.
A lonxitude dos machos, sen contar o rabo, é de entre 48 e 68 mm. As femias son practicamente iguais.
A coloración presenta unha gran variedade de tons máis ou menos pardo-cinsentos-verdosos que poden estar salpicados de manchas negras en concentracións tamén variables (maior nos machos adultos, mentres que nas femias non adoitan aparecer). A pesar destas varicacións, en xeral pódese apreciar unha liña de puntos negros no dorso e unha banda escura a cada lado, lisa nas femias e machos novos e con moitas manchas máis escuras nos machos adultos. A cor do ventre varía entre o branquecho e o avermellado, con ocasionais ocelos azuis nalgunhas escamas externas, mentres que a gorxa aparece reticulada en negro. Un carácter típico diagnóstico é o reticulado marrón ou alaranxado da gorxa e das placas submaxilares.[2]
Na natureza documéntanse formas melánicas, mentres que os casos de albinismo só son coñecidos en catividade.
Esta especie, propia de terreos montañosos, pode colonizar construcións humanas. Os machos son territoriais cos membros do seu propio sexo, mentres que as femias se moven libremente. O apareamento ten lugar en primavera e a posta consta de entre 3 e 8 ovos que a femia enterra nun pequeno burato escavado por ela mesma. Os ovos eclosionan entre dous e tres meses despois. Ao chegar o inverno, estas lagartas procuran refuxio nalgunha greta onde pasan os meses fríos en estado de letargo.
Igual que outras especies similares, a lagarta dos muros aliméntase de insectos e arañas é á súa vez é vítima de pequenos mamíferos carnívoros como as musarañas, denosiñas e gatos e de cobras e aves. O rabo pode desprenderse en caso de ser atrapada por un depredador (autotomía) permitindo así a fuxida do seu dono e rexenerándose máis tarde.
Vive principalmente no chan, pero gabea con gran facilidade por superficies verticais.
A lagarta dos muros (Podarcis muralis) é unha especie de réptil escamoso da familia Lacertidae. É a lagarta máis amplamente distribuída en Europa, pero en Galicia é extremadamente escasa e moi localizada.
La lucertola muraiola (Podarcis muralis Laurenti, 1768) è un rettile appartenente alla famiglia Lacertidae.[2]
È lunga in media circa 15–20 cm (compresa la coda). La colorazione del dorso è variabile in base alla regione, e possono avere una colorazione dal grigio al bruno. Le femmine e i giovani presentano delle strisce laterali continue di color bruno scuro mentre nei maschi il disegno è più complesso, con punteggi di chiaro e linea vertebrale discontinua.[3] Si distingue dalla lucertola campestre (Podarcis siculus) per l'assenza delle livrea color verde cianuro caratteristica di quest'ultima.
Si tratta di un rettile facilmente osservabile in quanto vive anche in zone antropizzate. Trova la tana in buchi nei muri o sotto terra e appena uscita, si riposa al sole per scaldarsi e non esce spesso nelle ore più calde. La specie è attiva da aprile a settembre, ma in giornate particolarmente calde si muove anche in pieno inverno.
Le lucertole hanno la particolarità di poter perdere la coda se questa viene afferrata da un eventuale predatore; tale parte del corpo può in seguito riformarsi, crescendo fino a 2 mm al giorno. Vivono mediamente 4-6 anni e alcuni esemplari arrivano a vivere anche 10 anni.[3]
È una specie ovipara: la femmina depone, solitamente due volte all'anno, da 2 a 10 uova che si schiudono tra luglio e settembre.
La dieta comprende essenzialmente insetti e aracnidi e altri piccoli invertebrati, e occasionalmente si nutre anche di bacche e di piccoli frutti.[3]
La specie è ampiamente distribuita in Europa, dalla penisola iberica sino ai Balcani e all'Anatolia.
In Italia la specie è presente in quasi tutto il territorio tranne nelle isole maggiori (Sardegna e Sicilia)[1].
In Liguria, nel Golfo della Spezia, è presente la lucertola muraiola del Tinetto (Podarcis muralis tinettoi), sottospecie della lucertola muraiola. La popolazione mondiale di questo rettile si aggira intorno ai 200 esemplari, tutti concentrati nell'Arcipelago Spezzino, fra le isole Tinetto in primis, Tino e Palmaria[4].
In Valle d'Aosta e in buona parte del territorio alpino, vive un altro sauro, abbastanza simile ma molto più raro, la lucertola vivipara (Zootoca vivipara), che predilige gli ambienti umidi di alta quota, di solito evitati da Podarcis muralis. Può essere distinto da quest'ultima per il corpo dalla forma arrotondata, anziché appiattita, le zampe più corte e le squame del dorso non lisce.
La lucertola muraiola a un occhio poco esperto può essere facilmente confusa con la lucertola campestre, Podarcis siculus, e qualche sua varietà o sottospecie. Quest'ultima coabita spesso con la lucertola muraiola, e dove questo accade, la muraiola tende a diventare molto più rupicola e ad occupare habitat diversi dalla più praticola e competitiva Podarcis siculus.
La lucertola muraiola (Podarcis muralis Laurenti, 1768) è un rettile appartenente alla famiglia Lacertidae.
Murówka zwyczajna[2], jaszczurka murowa (Podarcis muralis) – gatunek jaszczurki z rodziny jaszczurkowatych (Lacertidae).
Długość ciała do 22,5 cm[potrzebny przypis]. Smukła, ma długi, ostro zakończony ogon, małą głowę, podstawową barwę ciała brązową lub szarą, bardzo zmienną.
W najcieplejszych rejonach południowej części Europy Środkowej. Zamieszkuje tereny kamieniste.
W Polsce notowano pojedyncze populacje od roku 2011 w kamieniołomach na Dolnym Śląsku (w okolicach Strzelina i Przeworna)[3].
Środowisko: kamieniste nieużytki, winnice, widne lasy; w południowej Europie spotykana także na murach budynków.
Owadożerna, aktywna przez cały dzień przy ciepłej pogodzie.
Pokarm: owady, pająki, stonogi
Murówka zwyczajna jest jedną z najbardziej ciepłolubnych, a zarazem najsilniej zagrożonych wyginięciem środkowoeuropejskich jaszczurek. Często dochodzą doniesienia o spotkaniu jej w Polsce, ale prawdopodobnie prawie wszystkie są związane z obserwacjami jaszczurki żyworodnej.
Murówka zwyczajna, jaszczurka murowa (Podarcis muralis) – gatunek jaszczurki z rodziny jaszczurkowatych (Lacertidae).
A Podarcis muralis ou lagartixa-dos-muros é uma espécie de lagarto com uma larga distribuição pelo centro da Europa, incluindo o centro de Espanha, sul da Bélgica e dos Países Baixos. Há ainda populações bem consolidadas, depois de introduzidas no sul da Inglaterra e na América do Norte, onde é também conhecido por Lagarto dos muros Europeu. Pode crescer até cerca de 20 centímetros de comprimento, tendo a cauda cerca de duas vezes o comprimento do corpo. Tem um peso médio de 7 gramas e vive cerca de 8 anos. Alimenta-se de insetos e com agilidade pode saltar e apanhá-los no ar. A cauda pode ser facilmente descartada, confundindo os predadores continuando a retorcer-se já separada do corpo. Tal ocorre também no acasalamento quando o macho sujeita a fêmea. Volta então a crescer normalmente. O acasalamento ocorre logo após a hibernação (normalmente em meados de Março) depositando a fêmea após um mês, entre 3 a 11 ovos enterrados ou em fendas rochosas.
A comum Lagartixa dos muros é um lagarto pequeno e esguio, cujas pequenas escamas apresentam padrões e cores muito variados. A coloração é geralmente acastanhada ou cinza, podendo ocasionalmente ser tingida de verde. Alguns indivíduos apresentam linhas de pontos ao longo do dorso, enquanto outros exibem padrões reticulados de pontos negros do lado e pontos dispersos brancos e azuis na região dos ombros. A cauda pode ser de tom castanho, cinza ou ferrugem, podendo apresentar barras ligeiras nos lados. A região do ventre possui 6 fileiras de grandes escalas rectangulares que são geralmente avermelhadas, rosa ou alaranjadas. O lagarto dos muros comum também pode apresentar manchas escuras na garganta.
A lagartixa comum prefere ambientes rochosos, incluindo áreas urbanas, onde pode fugir por entre as rochas, detritos, escombros e edifícios.
Larga distribuição na Europa circum-mediterrânica, limitada a norte pela costa francesa e belga do canal da Mancha até à foz do Reno. Encontram-se as suas populações mais setentrionais na floresta da Boémia, nos Sudetas, Besquides e Cárpatos, até à costa da Roménia e Mar Negro. A sul, a área de distribuição estende-se na Península Ibérica até à cordilheira Cantábrica, tendo, dos Pirenéus ao Mar Negro, a costa mediterrânica da Europa continental como fronteira. Há ainda populações bem consolidadas, depois de introduzidas na América do Norte, onde é também conhecido por Lagarto dos muros Europeu
Podarcis muralis foi introduzido nos Estados Unidos da América distribuindo-se através de Kentucky do Norte/Cincinnati, Ohio. Observa-se normalmente vivendo em afloramentos calcários, paredes de pedra e entulho ao longo da bacia do rio Ohio e das 7 colinas em volta.
É apelidado na área de Cincinnati/Northern Kentucky de "Lagarto de Lázaro", tal como foi introduzido no local cerca de 1950 por George Rau, um rapaz pertencente à família proprietária da secção de Lázaro de uma cadeia de lojas (depois absorvidas pela Macy's). Após regressar de umas férias de família no Norte de Itália, terá libertado cerca de 10 repteis perto da residência em Cincinnati.[1] Reproduziu-se desde então exponencialmente no sudoeste de Ohio, a ponto de ser tomado actualmente como espécie nativa (apesar de introduzida) pelo Departamento de Recursos Naturais de Ohio passando a ser protegida por lei.[2]
A Lagartixa dos muros europeia foi também introduzida na Ilha de Vancouver, Columbia Britânica, Canada em 1970 quando algumas dúzias de indivíduos foram colocados em liberdade por um pequeno jardim zoológico privado.[3]
A Podarcis muralis ou lagartixa-dos-muros é uma espécie de lagarto com uma larga distribuição pelo centro da Europa, incluindo o centro de Espanha, sul da Bélgica e dos Países Baixos. Há ainda populações bem consolidadas, depois de introduzidas no sul da Inglaterra e na América do Norte, onde é também conhecido por Lagarto dos muros Europeu. Pode crescer até cerca de 20 centímetros de comprimento, tendo a cauda cerca de duas vezes o comprimento do corpo. Tem um peso médio de 7 gramas e vive cerca de 8 anos. Alimenta-se de insetos e com agilidade pode saltar e apanhá-los no ar. A cauda pode ser facilmente descartada, confundindo os predadores continuando a retorcer-se já separada do corpo. Tal ocorre também no acasalamento quando o macho sujeita a fêmea. Volta então a crescer normalmente. O acasalamento ocorre logo após a hibernação (normalmente em meados de Março) depositando a fêmea após um mês, entre 3 a 11 ovos enterrados ou em fendas rochosas.
Jašterica múrová (Podarcis muralis, syn. Lacerta muralis) je druh z čeľade jaštericovitých.
Jašterica múrová (Podarcis muralis, syn. Lacerta muralis) je druh z čeľade jaštericovitých.
Pozidna kuščarica (znanstveno ime Podarcis muralis) je zelo razširjena vrsta kuščaric v Evropi in Severni Ameriki kjer jo imenujejo tudi evropska pozidna kuščarica. Živi po vsej Sloveniji in je najbolj razširjena kuščarica pri nas.
Prvi je to vrsto kuščarice opisal Laurenti leta 1768. Znanstveno ime izhaja iz grščine Podarcis pomeni »gibčen« in »noge«, muralis pa iz latinščine in pomeni »zid«.[1]
V mnogih delih svojega območja razširjenosti, ki zajema večino srednje in del južne Evrope, je pozidna kuščarica najbolj razširjena vrsta plazilcev. Ima raje suhe, sončne in kamnite habitate v severnih delih, proti jugu pa jo lahko najdemo tudi na bolj vlažnih in senčnih krajih.
Je precej majhna gibčna kuščarica, ki se obnaša kot tipična hladnokrvna žival, ki dobiva svojo energijo s sončnimi žarki in toploto. Hrani se z različnimi vrstami nevretenčarjev.[2]
Glava je nizka in sploščena, gobček je kratek in zašiljen. Na glavi je ena zanosnična ploščica; gobčna in mednosnična sta razdvojeni z nadnosničnimi ploščicami. Nosna odprtina ni neposredno na gobčni ploščici. Na stegnih ima 15 do 22 femoralnih por (spremenjene kožne žleze). Zraste lahko do 20 centimetrov.[3]
Luske na hrbtu so majhne in brez grebena. Osnovna barva hrbta je rjava.
Navadna pozidna kuščarica je rjave barve, risba na trupu pa je slabo izražena. Pri samcih je trebuh rdeč, pri samicah pa rjaste barve. Grlo in trebuh sta pegasta. Ob straneh sta temnejši progi.[3]
Hrbet je svetlo olivne ali rjave barve z močno vidno črno risbo na trupu. Trebuh je bel. Grlo in trebuh sta močno črno pegasta.[3]
Pozidna kuščarica (znanstveno ime Podarcis muralis) je zelo razširjena vrsta kuščaric v Evropi in Severni Ameriki kjer jo imenujejo tudi evropska pozidna kuščarica. Živi po vsej Sloveniji in je najbolj razširjena kuščarica pri nas.
Prvi je to vrsto kuščarice opisal Laurenti leta 1768. Znanstveno ime izhaja iz grščine Podarcis pomeni »gibčen« in »noge«, muralis pa iz latinščine in pomeni »zid«.
V mnogih delih svojega območja razširjenosti, ki zajema večino srednje in del južne Evrope, je pozidna kuščarica najbolj razširjena vrsta plazilcev. Ima raje suhe, sončne in kamnite habitate v severnih delih, proti jugu pa jo lahko najdemo tudi na bolj vlažnih in senčnih krajih.
Podarcis muralis là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Laurenti mô tả khoa học đầu tiên năm 1768.[3]
Podarcis muralis là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Laurenti mô tả khoa học đầu tiên năm 1768.