La pega de cresta rizada ye un córvidu suramericanu del xéneru Cyanocorax qu'habita diverses zones de Brasil y Paraguái.
La pega de cresta rizada ye un córvidu suramericanu del xéneru Cyanocorax qu'habita diverses zones de Brasil y Paraguái.
La Garsa de cresta arissada (Cyanocorax cristatellus) és un ocell còrvid sud-americà del gènere Cyanocorax que habita diverses zones de Brasil i Paraguai.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Garsa de cresta arissadaAderyn a rhywogaeth o adar yw Sgrech gribdroellog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: sgrechod cribdroellog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cyanocorax cristatellus; yr enw Saesneg arno yw Curl-crested jay. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cristatellus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Mae'r sgrech gribdroellog yn perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Brân America Corvus brachyrhynchos Brân Banggai Corvus unicolor Brân Caledonia Newydd Corvus moneduloides Brân Hawaii Corvus hawaiiensis Brân Molwcaidd Corvus validus Brân Sinaloa Corvus sinaloae Brân tai Corvus splendens Brân Tamaulipas Corvus imparatus Brân y Gogledd-Orllewin Corvus caurinus Cigfran bigbraff Corvus crassirostris Cigfran yddfwinau Corvus ruficollis Pioden Pica pica Sgrech borffor Garrulus lidthi Ysgrech y Coed Garrulus glandariusAderyn a rhywogaeth o adar yw Sgrech gribdroellog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: sgrechod cribdroellog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cyanocorax cristatellus; yr enw Saesneg arno yw Curl-crested jay. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. cristatellus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Der Krauskopf-Blaurabe (Cyanocorax cristatellus) ist ein Rabenvogel aus der Gattung der Blauraben. Er ist in Südamerika im südlichen und südwestlichen Brasilien und in den benachbarten Gebieten Boliviens und Paraguays verbreitet.
Krauskopf-Blauraben werden zwischen 34,5 und 35 cm groß, das Gewicht des bislang einzigen gewogenen Exemplars lag bei 178,3 g.[1] Damit handelt es sich um einen recht großen Vertreter der Rabenvögel, mit langen, breiten Flügeln, einem kräftigen Schnabel und einem breiten, mittellangen Schwanz. Auffälligstes Merkmal ist die namensgebende, nach hinten gebogene Haube, die jederzeit aufgestellt und sichtbar ist. Ein äußerlich erkennbarer Sexualdimorphismus liegt bei der Art nicht vor. Das Gefieder ist im oberen Brustbereich sowie an Hals und Kopf inklusive der Haube einfarbig schwarz gefärbt. Im Genick und an den Seiten des Halses mischen sich graduell dunkle Brauntöne in die Färbung. Die Oberseite zeigt ein glänzendes Violett-Blau, das an den Rändern der Schwungfedern und den Oberschwanzdecken am kräftigsten erscheint. Liegt die letzte Mauser schon länger zurück, finden sich vor allem an Rücken und Mantel zunehmend verwaschen wirkende, bräunliche Stellen. An der Unterseite der Flügel sind Arm- und Handdecken in reinem Weiß gefärbt, während die Schwungfedern in starkem Kontrast hierzu schwarz gefärbt sind. Die untere Brust, der Bauch und die Unterschwanzdecken sind weiß. Die basale Hälfte der Steuerfedern ist an der Oberseite Violett-Blau, an der Unterseite schwarz gefärbt. Die andere Hälfte zeigt auf beiden Seiten ein helles Weiß. Die Iris des Auges ist je nach Individuum dunkelbraun bis bläulich. Beine und Füße sind schwarz, der Schnabel ähnlich gefärbt.[2]
Die am häufigsten gehörte Lautäußerung der Art ist ein scharfes kyaar, das mehrfach wiederholt wird. Darüber hinaus existieren Rufe unklarer Funktion, die in etwa wie kyap oder wie ein schrilles kiyeeee klingen sollen. Der eigentlich Gesang ist eine Abfolge gedämpft klingender Krächz- und Pfeiftöne.[2]
In Brasilien kommt der Krauskopf-Blaurabe im Süden der Bundesstaaten Pará, Maranhão und Piauí sowie im Westen des Bundesstaates Bahia vor. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich weiter nach Süden bis in die Bundesstaaten Mato Grosso do Sul und in den Nordosten des Bundesstaates Paraná. Er ist auch im östlichen Paraguay (in den Departamentos Concepción und Canindeyú) und im Osten Boliviens (im nordöstlichen Departamento Santa Cruz) beheimatet.[3]
Krauskopf-Blauraben leben in Gruppen von 9 bis 11 Tieren, die sich ein gemeinsames Territorium teilen. Dieses ist mit einer Fläche von durchschnittlich etwas mehr als 170 ha deutlich größer als das verwandter Arten. Diese Territorien können mit denen anderer Gruppen überlappen, Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Trupps wurden bislang jedoch nicht beobachtet. Die Vögel bewohnen ausschließlich die tropischen Cerrado-Savannen im Inland Südamerikas, wo sie teilweise sehr zahlreich angetroffen werden können.[4] Hier scheinen sie die etwas dichter bewaldeten Gebiete mit mehr Sträuchern und höheren Bäumen zu bevorzugen.[5] Für menschengemachte Veränderungen ihres Lebensraums zeigen sie eine gewisse Toleranz, solange zumindest ein Teil der ursprünglichen Bäume erhalten bleibt. In stark urbanisierten Gebieten kommt die Art jedoch nicht vor. Außerhalb der Brutzeit wandern die Vögel auf der Nahrungssuche weit umher. Während der Rest der Gruppe mit Fressen beschäftigt ist, hält einer der Vögel an einer erhöhten Sitzwarte Wache und alarmiert die anderen, wenn er eine mögliche Bedrohung wahrnimmt. Auf Prädatoren wie den Karibikkarakara (Caracara cheriway) hassen die Vögel ausdauernd und als Gruppe. Krauskopf-Blauraben sind Nahrungsgeneralisten, die sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung zu sich nehmen. Den größten Teil der Ernährung machen Insekten wie Heuschrecken und Termiten sowie verschiedene Früchte aus. Durch den Verzehr von Früchten erfüllen sie eine wichtige Rolle im Ökosystem des Cerrados, indem sie auf ihren Wanderungen die aufgenommenen Samen der Pflanzen verteilen.[4] Sie wurden auch dabei beobachtet, wie sie in den frühen Morgenstunden in einem Pequi-Baum (Caryocar brasiliense) Nektar zu sich nahmen.[6] Wirbeltiere machen nur etwa 1 % der aufgenommenen Nahrung aus[4], wobei vor allem die Nester von Singvögeln geplündert und deren Eier und Nestlinge erbeutet werden.[1]
Die Brutzeit beginnt mit dem Einsetzen der Regenzeit im September und endet im März. Die Nester werden in Bäumen angelegt, wobei der auch als Nahrungsquelle dienende Pequi-Baum besonders häufig als Standort genutzt wird. Das Nest ist eine tassenförmige Konstruktion aus Zweigen, die mit Lianen, Wurzelfasern und anderem Pflanzenmaterial ausgekleidet wird. Krauskopf-Blauraben sind kooperative Brüter, die als Gruppe gemeinsam ein einzelnes Nest errichten und versorgen. Hierbei kommt es häufig zu mehreren Brutversuchen während derselben Saison. Die Gelegegröße liegt bei fünf bis sechs Eiern, ob diese alle von einem einzelnen Weibchen stammen oder mehrere Vögel ihre Eier in dasselbe Nest legen, ist noch unklar. Die Eier sind von blasser, blau-grüner Grundfarbe und mit bräunlichen Tupfern und Strichen gesprenkelt. Ihre durchschnittliche Größe liegt bei 33,9 × 24,1 mm. Die Inkubationszeit liegt bei 18 bis 20 Tagen, an die sich eine Nestlingsphase von ungefähr weiteren 24 Tagen anschließt. Während dieser Zeit beteiligen sich alle Mitglieder der Gruppe aktiv am Brutgeschäft. Jungvögel und grade brütende Altvögel werden gemeinschaftlich mit Nahrung versorgt. Außerdem wird das Nest regelmäßig von Parasiten gereinigt und von den Nachkommen produzierte Fäkalsäcke entfernt. Der festgestellte Bruterfolg der Art ist trotz dieser Kooperation gering. So produzieren nur etwa 25 % aller Nester erfolgreich mindestens einen flügge gewordenen Jungvogel, während der Rest vor allem verschiedenen Raubtieren zum Opfer fällt.[4]
Nach der IUCN ist die Art wegen ihres großen Verbreitungsgebietes und der Häufigkeit ihres Vorkommens sowie ihrer großen Anpassungsfähigkeit als „nicht gefährdet“ (Status least concern) eingestuft.[7]
Der Krauskopf-Blaurabe wurde 1823 von Coenraad Jacob Temminck als Corvus cristatellus beschrieben. 1850 errichtete Bonaparte für ihn eine eigene monotypische Gattung Uroleuca. Dieser Name verweist auf die in der oberen Hälfte weißen Schwanzfedern. 1944 wurde er von Dean Amadon wieder zu den Blauraben gestellt.[3] Moderne phylogenetische Untersuchungen an mitochondrialer DNA lieferten Hinweise darauf, dass die Gattung der Blauraben in ihrer traditionellen Zusammenstellung möglicherweise nicht monophyletisch sein könnte. Laut dieser Studie bildet der Krauskopf-Blaurabe zusammen mit dem Hyazinthenblauraben (Cyanocorax violaceus), dem Purpurblauraben (Cyanocorax cyanomelas) und dem Azurblauraben (Cyanocorax caeruleus) eine gemeinsame Klade. Eine besonders enge Verwandtschaft soll mit dem Purpurblauraben bestehen, wobei es sich bei den beiden Arten wohl um Schwestertaxa handeln dürfte.[8] Es sind keine Unterarten bekannt.[1]
Der Begriff Cyanocorax ist griechischen Ursprungs und setzt sich aus den Worten κύανος kyanos für „dunkelblau“ und κοραξ korax für „Rabe“ zusammen.[9] Das Artepitheton cristatellus stammt vom lateinischen Wort cristatus für „gekrönt“, „gefiedert“ ab.[10]
Der Krauskopf-Blaurabe (Cyanocorax cristatellus) ist ein Rabenvogel aus der Gattung der Blauraben. Er ist in Südamerika im südlichen und südwestlichen Brasilien und in den benachbarten Gebieten Boliviens und Paraguays verbreitet.
The curl-crested jay (Cyanocorax cristatellus) is a jay from South America.
This New World jay is a beautiful and large (35 cm/14 in overall) bird with predominantly dark blue back, an almost black head and neck, and snow-white chest and underparts. They have a pronounced curled crest rising from just behind the beak; the crest is on average larger in males, but the sexes are generally quite similar.
The voice is a loud, gray, graa, gray-gray-gray, sometimes repeated 8-10 times.[2] They sound similar to crow.
Curl-crested jays are native to the cerrados of central and southern and the caatinga of northeastern Brazil. In the southeast Amazon Basin, curl-crested jay ranges into the upstream headwater regions adjacent to the northwestern cerrado. In the west, the extreme headwaters of the west-flowing Guaporé River on the Brazil-Bolivia are home. For the southeast Amazon, the north-flowing rivers that limit the range are the Tapajós on the west, the Xingu River, then the adjacent drainage to the east, the Araguaia-Tocantins River system. The range continues easterly and southerly through the cerrado. The range on the river systems is only the upstream half of the drainages. They can also be found in extreme northern Paraguay. Altogether, they are limited by the extent of habitat, but wherever this is suitable, they may not be rare. For example, they are the most commonly seen corvid in the Serra do Cipó National Park.[3]
They live in groups of from 6 to 12 individuals, moving from food source to food source during the day. They leave a lookout nearby to keep watch for predators.[4] This bird is a generalist, eating almost anything, including eggs and nestlings of other birds, insects, arthropods, and small vertebrates like geckos. It also likes palm nuts and is particularly fond of the seeds of the native Inga laurina and the fruits of the introduced umbrella tree (Heptapleurum actinophyllum). Curl-crested jays have even been observed spending the early morning in a pequi tree (Caryocar brasiliense) where they fed on nectar, and perhaps also on invertebrates which had visited the mainly night-blooming flowers of this plant.[5]
This jay is not considered a threatened species by the IUCN,[6] and in fact they are at present expanding their range. However, range expansions may only be temporary and populations may eventually disappear from formerly settled locations again.[7]
The curl-crested jay (Cyanocorax cristatellus) is a jay from South America.
This New World jay is a beautiful and large (35 cm/14 in overall) bird with predominantly dark blue back, an almost black head and neck, and snow-white chest and underparts. They have a pronounced curled crest rising from just behind the beak; the crest is on average larger in males, but the sexes are generally quite similar.
The voice is a loud, gray, graa, gray-gray-gray, sometimes repeated 8-10 times. They sound similar to crow.
Female curl-crested jayCurl-crested jays are native to the cerrados of central and southern and the caatinga of northeastern Brazil. In the southeast Amazon Basin, curl-crested jay ranges into the upstream headwater regions adjacent to the northwestern cerrado. In the west, the extreme headwaters of the west-flowing Guaporé River on the Brazil-Bolivia are home. For the southeast Amazon, the north-flowing rivers that limit the range are the Tapajós on the west, the Xingu River, then the adjacent drainage to the east, the Araguaia-Tocantins River system. The range continues easterly and southerly through the cerrado. The range on the river systems is only the upstream half of the drainages. They can also be found in extreme northern Paraguay. Altogether, they are limited by the extent of habitat, but wherever this is suitable, they may not be rare. For example, they are the most commonly seen corvid in the Serra do Cipó National Park.
They live in groups of from 6 to 12 individuals, moving from food source to food source during the day. They leave a lookout nearby to keep watch for predators. This bird is a generalist, eating almost anything, including eggs and nestlings of other birds, insects, arthropods, and small vertebrates like geckos. It also likes palm nuts and is particularly fond of the seeds of the native Inga laurina and the fruits of the introduced umbrella tree (Heptapleurum actinophyllum). Curl-crested jays have even been observed spending the early morning in a pequi tree (Caryocar brasiliense) where they fed on nectar, and perhaps also on invertebrates which had visited the mainly night-blooming flowers of this plant.
This jay is not considered a threatened species by the IUCN, and in fact they are at present expanding their range. However, range expansions may only be temporary and populations may eventually disappear from formerly settled locations again.
La Krispakresta garolo (Cyanocorax cristatellus) estas specio de birdo de la familio de Korvedoj, kiu enhavas la korvojn, pigojn, garolojn ktp. Tiu specio estas de la genro Cyanocorax kiu karakteras pro kombino de nigro (ĉefe en kapo) kaj bluo (la korpo), sed pli precize tiu specio ne havas la tipajn helgrizajn subajn partojn, havas blankajn.
Tiu amerika aŭ "blua korvo" estas bela kaj granda (35 cm longa) birdo kun ĉefe malhelblua dorso kaj preskaŭ nigraj kapo, kolo kaj supra brusto, kiel la parencaj Lazura garolo aŭ Viola garolo, sed diference el tiuj, tiu havas blankecajn unukolorajn bruston kaj subajn partojn. Ili havas prononcitan krispan kreston kiu leviĝas ĝuste ĉe la beko kaj kiu nomigas la specion; tiu kresto estas averaĝe pli granda ĉe maskloj, sed ambaŭ seksoj estas ĝenerale tre similaj.
La voĉo estas laŭta, grej, graa, grej-grej-grej, foje ripetita 8-10 fojojn[1]. Ili sonas simile al korvoj.
Krispakrestaj garoloj estas indiĝenaj de Sudameriko, pli precize de la ekoregionoj nomitaj Cerado de centra kaj suda kaj Kaatingo de nordorienta Brazilo. Sudoriente de la Amazona Baseno, tiu neotropisa specio loĝas en la regionoj apudaj al la nordokcidenta Cerado. Okcidente ili loĝas ĉe la rivero Guapore en Brazilo kaj Bolivio. En sudorienta Amazono, la nordenaj riveroj kiuj limas la teritorion estas la Tapajozo okcidente, la Ŝinguo oriente kaj la sistemo de la Aragvajo kaj Tocantins. La teritorio pluas orienten kaj suden tra la Cerado. La teritorio de la riversistemsoj estas nur la alta parto de la basenoj. Ili troviĝas ankaŭ en plej norda Paragvajo. Kune ili estas limigita de la etendo de la habitato, sed kie ĝi disponeblas, ili ne estas raraj. Ekzemple, ili estas la plej komune vidata korvedo en la Nacia Parko Serra do Cipó[2].
Tiu garolo ne estas konsiderata minacata specio de la IUCN[3], kaj fakte ili estas nune etendigantaj sian teritorion. Tamen la teritoria amplekso estas nur provizora kaj la populacioj povus ankoraŭ malaperi el iamaj teritorioj[4].
Ili vivas en grupoj de 6 al 12 individuoj, moviĝantaj tra manĝolokoj dumtage. Ili eliras el lokoj por eviti predantoj[5]. Tiu birdo estas ĉiomanĝanta, kiu manĝas preskaŭ ĉion, inklude ovojn kaj idojn de aliaj birdoj, insektojn, artropodojn kaj etajn vertebrulojn kiel gekojn. Ili ŝatas ankaŭ nuksojn de palmo kaj plaĉas al ili ĉefe semoj de la indiĝena Inga laurina kaj la fruktoj de la enmetita Umbrelarbo (Schefflera actinophylla). Oni observis la Krispokrestajn garolojn ankaŭ frumatene manĝantajn en arbo Kariokaro (Caryocar brasiliense) kie ili manĝis nektaron kaj eble senvertebrulojn kiuj vizitas la ĉefe noktajn florojn de tiu planto[6].
La Krispakresta garolo (Cyanocorax cristatellus) estas specio de birdo de la familio de Korvedoj, kiu enhavas la korvojn, pigojn, garolojn ktp. Tiu specio estas de la genro Cyanocorax kiu karakteras pro kombino de nigro (ĉefe en kapo) kaj bluo (la korpo), sed pli precize tiu specio ne havas la tipajn helgrizajn subajn partojn, havas blankajn.
La urraca de cresta rizada (Cyanocorax cristatellus) es un córvido sudamericano del género Cyanocorax que habita diversas zonas de Brasil y Paraguay.
La urraca de cresta rizada (Cyanocorax cristatellus) es un córvido sudamericano del género Cyanocorax que habita diversas zonas de Brasil y Paraguay.
Cyanocorax cristatellus Cyanocorax generoko animalia da. Hegaztien barruko Corvidae familian sailkatua dago.
Cyanocorax cristatellus Cyanocorax generoko animalia da. Hegaztien barruko Corvidae familian sailkatua dago.
Kiharanärhi (Cyanocorax cristatellus)[2] on varisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Kiharanärheä tavataan Boliviassa, Brasiliassa ja Paraguayssa. Lajin populaatiota ei ole arvioitu, mutta lajia on kuvattu melko yleiseksi. Laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Kiharanärhi (Cyanocorax cristatellus) on varisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Cyanocorax cristatellus
Le Geai à plumet (Cyanocorax cristatellus) est une espèce de geais, passereaux de la famille des Corvidae.
La ghiandaia crestariccia (Cyanocorax cristatellus (Temminck, 1823)) è un uccello passeriforme della famiglia dei corvidi[2].
Il nome scientifico della specie, cristatellus, deriva dal latino crista ("cresta"), col significato di "dalla piccola cresta", in riferimento all'aspetto di questi uccelli.
Misura 35 cm di lunghezza, per 178 g di peso[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto tozzo e robusto, con grossa testa ovale e allungata munita di cresta frontale erettile costituita da penne arricciate (alle quali la specie deve il proprio nome comune), becco forte e conico, non molto lungo (impressione data anche dall'area basale attorno alle narici ricoperta di piume) dall'estremità lievemente adunca, grandi occhi, lunghe ali digitate, coda piuttosto allungata e forti zampe artigliate.
Il piumaggio si presenta di colore nero con vaghe sfumature metalliche bruno-violacee su testa, collo e parte superiore del petto: sul dorso, il nero sfuma nel blu-azzurro, che è il colore anche di ali, codione e della metà prossimale della coda, che per il resto è di colore bianco candido. Anche il petto, il ventre, i fianchi ed il sottocoda sono bianchi, così come la superficie inferiore di ali e coda.
Non è presente dimorfismo sessuale apprezzabile: le femmine sono lievemente più piccole dei maschi, oltre a presentare nero cefalico generalmente più opaco.
Il becco e le zampe sono di colore nero, mentre gli occhi sono di colore bruno scuro.
Si tratta di uccelli dalle abitudini di vita essenzialmente diurne e moderatamente gregerie, che vivono in gruppi di 6-12 individui (generalmente costituiti da una coppia riproduttrice e dai figli di una o due nidiate precedenti), passando la maggior parte della giornata alla ricerca di cibo al suolo o fra i rami di alberi e cespugli. Durante queste attività, in genere un paio di esemplari rimangono di vedetta nella canopia mentre gli altri sono intenti alla ricerca del cibo: verso sera, il gruppo cerca rifugio fra i rami degli alberi, dove passa la notte.
I richiami di questi uccelli ricordano molto quelli dell'affine ghiandaia cerulea[3]: acuti e gracchianti, ripetuti 8-10 volte, essi possono essere uditi fino a 200 m di distanza[3].
La ghiandaia crestariccia è un uccello onnivoro e piuttosto generalista: la dieta di questi uccelli, in base a quanto osservato da studi condotti in Brasile, è composta per circa la metà (47%) da insetti, per poco meno della metà (40%) da frutta, bacche e semi, per il 12% di nettare e per una percentuale trascurabile (vertebrati[3].
In genere, questi uccelli verso le prime ore del mattino si dirigono verso gli alberi di pequì, dove possono cibarsi del nettare e degli insetti impollinatori[4]: fra gli altri cibi di origine vegetale graditi a questi animali vi sono anche le noci di Inga laurina ed i frutti dell'introdotta Schefflera actinophylla.
Si tratta di uccelli rigidamente monogami: la loro stagione riproduttiva va da settembre a marzo, periodo durante il quale pare che venga portata avanti più di una covata[3].
I due partner collaborano nella costruzione del nido (una coppa di rametti intrecciati, foderati internamente di fibre vegetali) e nella cova (col maschio che fa la guardia ai dintorni ed imbecca la femmina intenta alla cova): l'allevamento della prole, invece, viene condiviso con gli altri membri dello stormo di appartenenza.
La ghiandaia crestariccia è diffusa in Sudamerica centro-occidentale, occupando una buona fetta del Brasile centrale (sud di Pará, Piauí e Maranhão, Bahia occidentale, a sud fino al Mato Grosso do Sul e al nord del Paraná), ad ovest fino alle estremità nord-orientale e centro-orientale del Paraguay (dipartimenti di Concepción e Canindeyú) e nell'estremo est della Bolivia (nord-est del dipartimento di Santa Cruz). L'areale di questa specie sembra in espansione in direttrice nord-ovest[5].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta secca e dal cerrado, con predilezione per le aree boschive con presenza di radure erbose o cespugliose.
La ghiandaia crestariccia (Cyanocorax cristatellus (Temminck, 1823)) è un uccello passeriforme della famiglia dei corvidi.
Sprogainā cekula sīlis (Cyanocorax cristatellus) ir vidēja auguma, krāšņs vārnu dzimtas (Corvidae) putns. Ģeogrāfisko variāciju nav.[1]
Sprogainā cekula sīlis ir Dienvidamerikas centrālās daļas ligzdotājs. Tā izplatības areāls aptver Amazones baseinu.[2] Sastopams Brazīlijā, Bolīvijā un Paragvajā.[3]
Sprogainā cekula sīlis pieder Jaunās pasaules putnu grupai. Tas ir vidēji liels starp vārnu dzimtas putniem, bet salīdzinoši liels starp cekulsīļiem. Ķermeņa garums apmēram 35 cm, svars 178 g.[4]
Apspalvojums uz muguras un spārniem ir tumši zils, galva un kakls ir gandrīz melni vai tumši brūni, krūtis un pavēdere ir sniega baltas. Astes spalvas ir tumši zilas, vienā krāsā ar muguru, bet to gali līdz pusei ir balti. Uz pieres tam ir izteiksmīgs cekuls, kura spalvas viegli sprogojas. Tēviņiem cekuls ir lielāks kā mātītēm, lai gan kopumā abi dzimumi izskatās līdzīgi.
Sprogainā cekula sīlis ir skaļš putns, tā klaigāšana atgādina vārnas balsi. Sprogāna cekula sīļi dzīvo nelielās grupās, kurās ir 9—11 īpatņi. Grupai ir sava teritorija, bet kaimiņu teritorijas var pārsegties.[5] Visu dienu grupa kopīgi pārvietojas pa mežu, meklējot barību. Viens no grupas uzmana, vai netuvojas ienaidnieki. Ja parādās kāds plēsīgs putns, sargs skaļi brīdina pārējos.[5]
Sprogainā cekula sīļa ienaidnieki ir dzeltengalvas karakara (Milvago chimachima), baltvaigu karakara (Caracara cheriway), ceļmalu vanags (Buteo magnirostris) un melnais kalitrikss (Callithrix penicillata).[5]
Sprogainā cekula sīlis ir visēdājs. Tas barojas ar kukaiņiem, citiem bezmugurkaulniekiem, vardēm, rāpuļiem, citu putnu mazuļiem, olām, riekstiem, sēklām un augļiem. Tam ļoti garšo Šeflēra lietussarga auga (Schefflera actinophylla) augļi. Kā arī ir novērots, ka tas stundām pavada pekanriekstu kokos (Caryocar brasiliense), lai no ziediem sūktu nektāru.[6]
Sprogainā cekula sīļa riests sākas septembrī, līdzko sākas lietus sezona. Ligzda tiek būvēta dažādos kokos, bet visbiežāk pekanriekstu kokos. Dominējošam pārim mazuļus audzināt palīdz visa grupa. Grupas putni sargā teritoriju, baro putnēnus un tīra ligzdu. Iespējams, ka vienā ligzdā tiek iedētas vairāku mātīšu olas.[5]
Ligzdai ir bļodas forma, tā tiek būvēta no zariem un izoderēta ar saknītēm, liānām un lapām. Dējumā ir 5—6 olas. Tās ir gaiši zilizaļas ar brūniem raibumiņiem. Ola ir apmēram 34 mm gara un 24 mm plata. Perē tikai mātīte, bet tēviņš to tikmēr baro. Inkubācijas periods ilgst 18—20 dienas, putnēni izlido pēc 24 dienām.[5]
Sprogainā cekula sīlis (Cyanocorax cristatellus) ir vidēja auguma, krāšņs vārnu dzimtas (Corvidae) putns. Ģeogrāfisko variāciju nav.
A gralha-do-campo ou gralha-de-topete (Cyanocorax cristatellus) é uma ave passeriforme da família Corvidae. Identificada por Temminck em 1823.
Conhecida também como gralha-do-peito-branco, espanta-boiada (Goiás), cancão-da-chapada (Maranhão), pega (Piauí) e gralha-do-cerrado.
Seu nome científico significa: do (grego) kyanos = azul intenso, azul escuro; e korax = corvo; e do (latim) cristatella, cristatellus, cristatus = com crista, emplumada, com pluma na cabeça. ⇒ Corvo azul com crista ou corvo azul com pluma na cabeça.
Como parâmetro de coevolução de espécies, as gralhas utilizam as formigas na higiene da plumagem, esfregando os insetos vivos nas asas para gozar o efeito do ácido fórmico, atividade que é tratada como "formicar-se".
A espécie é nativa dos cerrados e da caatinga. No Brasil, ocorre na Região Centro-oeste e nos estados do Maranhão, Piauí, Bahia, Minas Gerais, Rio de Janeiro e São Paulo. Também é encontrada na Bolívia e no Paraguai. Além de ser encontrada também nos trechos bem ralos e ensolarados, interrompidos por campos.
São arbícolas. Vivem em cerrado aberto, em regiões de transição entre áreas campestres e áreas mais densamente arborizadas.
Costumam viver em bandos de 5 a 12 indivíduos, em lugares ermos são mansos e fáceis de serem observados. Seus gestos são múltiplos. A demonstração mais comum é um inclinar do corpo para a frente e para baixo, acompanhado por um longo esticar do pescoço alternadamente para a esquerda e para a direita, e um levantar rítmico da cauda. Voam bem, locomovem-se às vezes no alto, acima das árvores, em percurso levemente ondulado.
Possui plumagem das asas e do dorso azul-escura, cabeça e pescoço negros e partes inferiores brancas. . A íris é vermelha.
Alcança até 35 cm de comprimento e 178g. Possui plumagem nas longas asas. Apresenta uma notável crista (topete) frontal prolongado, separado do píleo (alto da cabeça). Manto violeta-azul escuro no dorso, a barriga e os dois terços apicais da curta cauda são brancos .
As vivacidade das gralhas vem do fato dos corvídeos serem dotados do índice cerebral mais alto na classe Aves, após os psitacídeos (14,60 e 14,95 respectivamente).
Foi registrado que o animal pode exibir o comportamento de “martelar” troncos para provocar pontos de ruptura em cascas de árvores, permitindo que a ave as remova e se alimente de insetos sob a casca.
A gralha-do-campo é uma das nossas gralhas mais barulhentas. Voz: forte "grä", "grä", "grä-grä-grä", às vezes 8 a 10 vezes repetidos.[1]
Locomove-se facilmente entre os galhos fechados de uma árvore, dando pulos e fazendo vôos curtos.
Os bandos costumam ter um território e normalmente percorrem um mesmo trajeto todos os dias, tornando previsíveis seus horários de visita a certos locais em alguns casos. São encontradas em vários locais, mas raramente descem ao solo. Passam a maior parte do tempo em árvores altas, até mesmo de espécies introduzidas como o eucalipto e pinheiros.
Onívora, sua ampla dieta inclui frutos (40%), insetos (47%), sementes e bagas (12%), pequenos répteis (1%), ovos de outras espécies de pássaros e de aves domésticas como a galinha. Por essa última preferência, é muito combatida e rechaçada. Eventualmente se alimenta em comedouros com sementes e quirera de milho, a utilização como alimento de larvas de vespas de papel (marimbondos). Para fugir do ataque dos insetos, a gralha fica na parte de cima de uma folha de bananeira ou palmeira e faz um furo para alcançar as larvas, que ficam no ninho, na parte de baixo da folha. Caçam em qualquer altura.
Nidifica sobre árvores do cerrado. O ninho é feito de gravetos em meia tigela. Põe de três a quatro ovos, tem um campo azul-claro e numerosas manchas pardas espaças pela superfície. A incubação varia de 16 a 18 dias. A reprodução é dada de forma cooperativa. Várias fêmeas podem botar seus ovos em um mesmo ninhos e quase todos os indivíduos ajudam na proteção e alimentação dos filhotes.
O imaturo é reconhecível ainda com 6 meses pelo topete curto.
Alguns gaviões do Cerrado.
Não globalmente ameaçado (menor preocupação).
http://www.faunacps.cnpm.embrapa.br/ave/gralhatop.html, acessado em 26 de junho de 2018.
http://www.wikiaves.com.br/gralha-do-campo,, acessado em 26 de junho de 2018.
http://passarinhando.com.br/index.php/component/k2/item/764-gralha-do-campo-cyanocorax-cristatellus,, acessado em 26 de junho de 2018.
https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?avibaseid=85FA78931B89C915,, acessado em 26 de junho de 2018.
http://www.photoaves.com/gralha-do-campo,, acessado em 26 de junho de 2018.
https://www.hbw.com/species/curl-crested-jay-cyanocorax-cristatellus#Taxonomy,, acessado em 26 de junho de 2018.
A gralha-do-campo ou gralha-de-topete (Cyanocorax cristatellus) é uma ave passeriforme da família Corvidae. Identificada por Temminck em 1823.
Conhecida também como gralha-do-peito-branco, espanta-boiada (Goiás), cancão-da-chapada (Maranhão), pega (Piauí) e gralha-do-cerrado.
Krulltofsskrika[2] (Cyanocorax cristatellus) är en fågel i familjen kråkfåglar inom ordningen tättingar.[3] Den förekommer från södra och centrala Brasilien till östra Bolivia och nordostligaste Paraguay.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Krulltofsskrika (Cyanocorax cristatellus) är en fågel i familjen kråkfåglar inom ordningen tättingar. Den förekommer från södra och centrala Brasilien till östra Bolivia och nordostligaste Paraguay. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Cyanocorax cristatellus là một loài chim trong họ Corvidae.[2]