Rubus ellipticus (lat. Rubus ellipticus) - gülçiçəyikimilər fəsiləsinin moruq cinsinə aid bitki növü.
Rubus ellipticus (lat. Rubus ellipticus) - gülçiçəyikimilər fəsiləsinin moruq cinsinə aid bitki növü.
Rubus ellipticus, selten Gelbe Himalaya-Himbeere oder Himalaya-Wildhimbeere genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).[1] Sie ist im südlichen Asien weitverbreitet und in vielen Gebieten der Welt ein Neophyt. Sie kann vielseitig genutzt werden.
Rubus ellipticus wächst als immergrüner Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Metern erreicht. Die Rinde der Zweige ist purpurfarben-braun oder bräunlich und anfangs flaumig behaart. Auf den Zweigen befinden sich spärlich verteilt gekrümmte Stacheln und sie sind dicht mit purpurfarben-braunen Borsten oder Drüsenhaaren bedeckt.[1]
Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 2 bis 6 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist unpaarig dreiteilig gefiedert. Die zwei seitlichen Fiederblätter sind fast sitzend und das Endfiederblatt ist 2 bis 3 Zentimeter lang gestielt. Die Blattrhachis und der Fiederblattstiel ist mit purpurroten, winzigen stacheligen Haaren bedeckt. Die Spreiten der Fiederblätter sind bei einer Länge von 4 bis 8, selten bis zu 12 Zentimetern sowie einer Breite von 3 bis 6, selten bis zu 9 Zentimetern elliptisch oder verkehrt-eiförmig mit gerundetem Grund und spitzem oberen Ende, das abrupt zugespitzt, etwas herzförmig oder fast gestutzt ist. Der Rand der Fiederblätter ist ungleich winzig, scharf gesägt. Die Unterseite der Fiederblätter ist dicht filzig behaart und besitzt purpurrote Borstenhaare entlang der erhabenen Blattadern. Auf der Oberseite der Fiederblätter ist nur die Mittelader flaumig behaart. Das Endfiederblatt ist viel größer als die seitlichen. Die zwei flaumig und drüsig behaarten Nebenblätter sind bei einer Länge von 7 bis 11 Millimetern linealisch.[1]
Die Blütezeit reicht in China von März bis April.[1] Der entständige, dicht knäuelige, traubige Blütenstand ist selten 1,5 bis meist 2 bis 4 Zentimeter lang und enthält einige bis zu zehn oder mehr Blüten. Auch in den Blattachseln befinden sich eine bis meist einige Blüten. Die Blütenstandsachsen und Blütenstiele sind borstig behaart. Die flaumig behaarten Tragblätter sind bei einer Länge von 5 bis 9 Millimetern linealisch. Der Blütenstiel ist 4 bis 6 Millimeter lang.[1]
Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 1 bis 1,5 Zentimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf aufrechten Kelchblätter sind auf der Unterseite dicht gelblich-grau filzig sowie spärlich borstig behaart und bei einer Länge von 4 bis 5, selten bis zu 6 Millimetern sowie einer Breite von 2 bis 3, selten bis zu 4 Millimetern eiförmig mit spitzem oberen Ende, das abrupt zugespitzt ist. Die Kronblätter sind länger als die Kelchblätter. Die fünf freien weißen oder rosafarbenen Kronblätter sind genagelt, spatelförmig und dicht flaumig behaart. Die vielen freien Staubblätter überragen die Kronblätter nicht. Die Staubfäden sind an ihrer Basis verbreitert und abgeflacht. Die Fruchtknoten sind flaumig behaart. Die kahlen Griffel sind etwas länger als die Staubblätter.[1]
Die kahlen oder am oberen Ende flaumig behaarten Steinfrüchte stehen in einer bei einem Durchmesser von etwa 1 Zentimeter fast kugeligen Sammelfrucht zusammen. Die Früchte färben sich bei Reife in China im April bis Mai gelb. Die dreieckig-eiförmigen Steinkerne besitzen eine runzelige Oberfläche.[1]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.[1]
Rubus ellipticus ist in Asien von Sri Lanka, Indien, Pakistan, Sikkim, Bhutan, Nepal, Myanmar, Laos, Thailand, Vietnam und China bis zu den Philippinen (nur Luzon) weitverbreitet.[2] In den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Sichuan, Yunnan sowie im südlichen Tibet gedeiht sie an Straßenrändern, in Dickichten, an Hängen, in lichten Wäldern und in Bergtälern in Höhenlagen von 300 bis 2600 Metern.[1]
Rubus ellipticus in vielen Gebieten der Welt ein Neophyt, beispielsweise in Tansania, Malawi, Mosambik, Australien, Ecuador, auf Hawaii und auf Karibischen Inseln.[2][3]
In einigen Ländern der Welt, beispielsweise auf Hawaii, wird Rubus ellipticus als invasive Pflanze bewertet. Sie hat ein Potential, autochthone Pflanzenart zu verdrängen. Sie kann undurchdringliche Dickichte bilden.[3]
Die Erstbeschreibung von Rubus ellipticus erfolgte 1819 durch James Edward Smith in Abraham Rees: The Cyclopaedia; or, Universal dictionary of arts, sciences, and literature, Volume 30, Rubus no. 16.[4][5]
Rubus ellipticus gehört zur Untergattung Idaeobatus der Gattung Rubus.
Von Rubus ellipticus gibt es zwei Varietäten:[1]
Sie wird als Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet.[2]
Die Früchte werden roh oder gegart gegessen. Die gold-gelbe Frucht soll einen guten himbeerartigen Geschmack besitzen, eine Mischung von süß mit angenehmer Säure. Die jährliche Ernte aus Wildbestände im Himalaya wird mit 750 g von einem Exemplar das eine Fläche von 2,5 m² bedeckt angegeben. Die Frucht enthält etwa 10,9 % Zucker, 1,1 % Proteine, 0.,5 % Asche, 0,55 % Pektin.[6] Sie wird als Beerenobst angebaut.[3]
Ein purpurfarbener bis blass-blauer Farbstoff wird aus der Frucht gewonnen. Rubus ellipticus wird zur Verringerung von Bodenerosion angepflanzt.[6]
Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht.[6] Beispielsweise wird die innere Rindenschicht in der traditionellen tibetanischen Medizin eingesetzt.
Rubus ellipticus, selten Gelbe Himalaya-Himbeere oder Himalaya-Wildhimbeere genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie ist im südlichen Asien weitverbreitet und in vielen Gebieten der Welt ein Neophyt. Sie kann vielseitig genutzt werden.
ऐंसेलु (English: golden Himalayan raspberry or as yellow Himalayan raspberry)[२] पहाडी फल हो यो फल रंगको आधारमा ३ थरीको हुन्छ । यो फल चैत्र देखि लिएर साउनसम्म पाक्ने गर्दछ। मुख्यतः रातो ऐंसेलु सर्वत्र देख्न पाइन्छ । तर अरु जातको ऐंसेलु भने कतै कतै मात्र देखिन्छ । ऐंसेलुको फल ओखल जस्तै हुन्छ । यसको फल काँचो छँदा पत्रदलले ढाकेको हुन्छ ।
ऐंसेलुको बिभिन्न नाम तथा फल पातको विवरण यस प्रकार छन ।
यो जातको ऐंसेलु पहाडी भेगको सबै ठाउँमा हुन्छ। यसको फल काँचोमा हरियो र पाकि सकेपछि रातो (सुन्तला रंग) हुने हुनाले यसलाई रातो ऐंसेलु भनिन्छ। यसको वोट एक झाडी आकारको हुन्छ। रातो ऐंसेलु पनि २ प्रकारको हुन्छ। एक ठूलो झाडी र फलको स्वाद गुलियो हुन्छ भने अर्को सानो वोट भएको र फलको स्वाद अलि अमिलो हुन्छ। पहिलो खालको ऐंसेलुको पात फुस्रो हरियो हुन्छ भने दोस्रो ऐंसेलुको पात चिल्लो हरियो हुन्छ। पहिलो जातको ऐंसेलुको काँडा केही कम हुन्छ भने दोस्रो जातको ऐंसेलुको काँडा धेरै खतरनाक हुन्छ। पहिलो जातको चैत देखि जेठको अन्त सम्म पाकेको पाइन्छ भने दोस्रो जातको ऐंसेलु जेठको अन्तमा पाकेको हुन्छ।
कालो ऐंसेलु लहराको रूपमा फैलिएको हुन्छ। यसको पातको आकार गोलो हुन्छ। पातको बाहिर पट्टीको रंग सेतो र भित्र पट्टी हरियो हुन्छ। यसको काँडा अरु ऐंसेलु भन्दा कम हुन्छ। यसको फलको रंग काँचो छँदा हरियो पाकि सकेपछी कालो हुन्छ।
यो ऐंसेलुको फलको रंगमा खरानी (छारो) छरे जस्तो हुने हुनाले यसलाई छारे ऐंसेलु भनिन्छ। यसलाई कतै कतै जोगी ऐंसेलु पनि भनिन्छ। यो ऐंसेलुकोपनि कालो ऐंसेलु जस्तै लहरा हुन्छ। यो ऐंसेलुको काँडा अरु ऐंसेलु भन्दा धेरै घातक हुन्छ। यसको काँडा बिरालोको नङ्ग्रा जस्तै उल्टो फर्केको हुन्छ। यसको पातको रंग बाहिर पट्टी सेतो र भित्र पट्टी चिल्लो हरियो हुन्छ। यो ऐंसेलु जेठको अन्त देखि लिएर साउन सम्म पाकेको पाइन्छ।
ऐंसेलु (English: golden Himalayan raspberry or as yellow Himalayan raspberry) पहाडी फल हो यो फल रंगको आधारमा ३ थरीको हुन्छ । यो फल चैत्र देखि लिएर साउनसम्म पाक्ने गर्दछ। मुख्यतः रातो ऐंसेलु सर्वत्र देख्न पाइन्छ । तर अरु जातको ऐंसेलु भने कतै कतै मात्र देखिन्छ । ऐंसेलुको फल ओखल जस्तै हुन्छ । यसको फल काँचो छँदा पत्रदलले ढाकेको हुन्छ ।
Rubus ellipticus, commonly known as ainselu,[3] golden evergreen raspberry,[4] golden Himalayan raspberry, or yellow Himalayan raspberry,[5] is an Asian species of thorny fruiting shrub in the rose family. It is native to China, Nepal, India, Pakistan, Indochina, and the Philippines.[6]
The golden Himalayan raspberry is a large shrub with stout stems that can grow to up to 4.5 metres (15 ft) long. Its leaves are trifoliate, elliptic, or obovate and toothed with long bristles. Its leaves can grow to up to 5 to 10 cm (2 to 4 in) long. Its flowers are short, white, and have five petals and grow in clusters, and blooms in the Himalayas between the months of February and April. Its fruit are sweet, detachable, and highly sought after by birds and elephants.[7][8][9][10]
Rubus ellipticus is sweet to the taste, though it is not commonly harvested for domestic use.[11] The fruit perishes quickly after plucking from the thorny bush.
The bark from this plant is used for medical reasons in Tibetan villages, mainly as a renal tonic and an antidiuretic.[11] Its juices can also be used to treat coughs, fevers, colic and sore throat.[12] The plant can also be used to make a bluish-purple dye.[11]
The fruit has various names in South-Asian languages. It is called ainselu (Nepali: ऐँसेलु) in Nepali, hisalu (Kumaoni: हिसालु) in Kumaoni, hisol (Garhwali: हिसोल) in Garhwali, nyinch (Nyishi: निंच) in Nyishi, and sohshiah (Khasi: सोहशियाह) in Khasi language.
The golden Himalayan raspberry's origin is in the temperate Himalayas region, and is native to India, Pakistan, Nepal and China. It is found as a weed in open grasslands and rarely in forests of Himalayan states of India e.g. Himachal and Uttarakhand in their higher reaches at an attitude of 1,500 to 2,100 m (4,900 to 6,900 ft).[13] It is often found in pine forests of the region.[14]
The golden Himalayan raspberry can be found in mesic or wet forests, and have adapted to be able to live in complete shade and in full sun exposure.[9] As with other Rubus species, its seeds are readily distributed by birds.[15] It can also propagate, or asexually reproduce, itself through cutting.[16] It can grow in open fields or in canopies of moist forests.
The Himalayan raspberry can also support large populations of Drosophila, or fruit flies, from its rotting fruit,[8] and its fruits are also consumed by elephants.[17]
Rubus ellipticus is listed in the IUCN Invasive Species Specialist Group database as an Invasive species, one of the World's 100 worst invasive species.[8] It was first introduced in 1961 in Hawaii as an edible fruit and as an ornamental plant.[9]
The yellow Himalayan raspberry poses a threat to native communities because it forms thick, impenetrable thickets, and competes with the native Hawaiian raspberry.[8][11] Abandoned farms and lands disturbed by feral pig populations are also susceptible to invasion. Its ability to grow tall due to its stout stems is also a threat because of its ability to establish itself within the tree canopy.[10] The yellow Himalayan raspberry is also a threat to native flora because it can outcompete other plants. More specifically, it has higher photosynthetic rates, has higher Nitrogen Fixation rates, and therefore a higher photosynthetic nitrogen use efficiency (or PNUE).[16]
The yellow Himalayan raspberry is currently only invasive on Hawaii.[10] It is considered a noxious weed by the National Park Service and the Hawaiian Department of Agriculture.[15]
Due to its limited range, the golden Himalayan raspberry has been contained to a few stations on Hawaii. Any new populations are to be eliminated as quickly as possible.[15] Control practices at Hawaii Volcanoes National Park has shown that simply identifying and removing the shrub can help dramatically reduce its invasive impact.[18]
To fully eliminate a yellow Himalayan raspberry shrub, its roots systems must be pulled out. The shrub shoots out roots deep underground after a fire or cutting. Fire can be applied to the roots if the shrub has been removed by physical means. Herbicide, such as Roundup, a common pesticide, can also be used in containing the shrub.[9]
Nepal farmers have had limited success in harvesting and fermenting the aiselu fruit to produce a fruit wine.[19] In Sikkim, its roots are used to treat stomach pain and headaches, and its fruits are used to treat indigestion.[20]
The fruits of golden Himalayan raspberry was recorded as rich source of phenolics, beta-carotines, ascorbic acid (vitamin C), many other important metabolites and antioxidants.[21]
Rubus ellipticus, commonly known as ainselu, golden evergreen raspberry, golden Himalayan raspberry, or yellow Himalayan raspberry, is an Asian species of thorny fruiting shrub in the rose family. It is native to China, Nepal, India, Pakistan, Indochina, and the Philippines.
Rubus ellipticus, comúnmente denominado frambuesa dorada del Himalaya o frambuesa amarilla del Himalaya,[1] es una especie de arbusto espinoso asiático de la familia de las rosas (familia Rosaceae).
Es nativa de China, Nepal, el subcontinente indio, Indochina, y las Filipinas.[2]
La frambuesa dorada del Himalaya es un arbusto grande con tallos gruesos que pueden crecer hasta 4,5 metros de altura. Sus hojas son trifoliadas, elípticas u obovadas y dentadas con largas cerdas. Sus hojas pueden crecer hasta 5 a 10 centímetros de largo. Sus flores son cortas, blancas, tienen cinco pétalos y crecen en racimos, y en el Himalaya florece entre los meses de febrero y abril. Sus frutos son dulces, fáciles de desprender y muy buscados por pájaros y elefantes.[3][4][5][6]
Si bien los frutos de Rubus ellipticus poseen un sabor dulce, no es común que sean cosechados para consumo doméstico.[7] Los frutos se echan a perder con rapidez una vez que son retirados de la planta.
La corteza de esta planta se utiliza con fines medicinales por los habitantes de las villas del Tíbet, principalmente como tónico renal y antidiurético.[7] Sus jugos también se usan ara tratar la tos, fiebre, cólicos y dolor de garganta.[8] La planta también se utiliza para producir una tintura azul-violácea.[7]
La frambuesa dorada del Himalaya es originaria de la región templada del Himalaya, y es nativa de India, Pakistán, Nepal y China. Se ha diseminado mediante cultivo.[9] Se le encuentra en bosques de pino de la región.[10]
La frambuesa dorada del Himalaya can be found in mesic bosques húmedos, y se ha adaptado para desarrollarse en entornos sombríos y con plena exposición al sol.[5] Al igual que otras especies de Rubus, sus semillas son dispersadas por las aves.[11] También se puede propagar a través de brotes de sus raíces - reproducción asexual, y mediante estacas.[12] Puede crecer en campos abiertos o en sotobosques húmedos.
Los frutos en descomposición de la frambuesa dorada del Himalaya pueden servir de alimento a grandes poblaciones de Drosophila, o moscas de la fruta, [4] y sus frutos también son consumidos por los elefantes asiáticos.[13]
Rubus ellipticus se encuentra en la base de datos del Grupo Especializado en Especies Invasoras de la IUCN, y ha sido incluida en la lista de las 100 especies invasoras más dañinas del mundo.[4] En 1961 fue llevada a Hawái por sus frutos comestibles y como planta ornamental.[5]
La frambuesa dorada del Himalaya es una amenaza para las plantas nativas porque forma matorrales gruesos e impenetrables, y compite con la frambuesa hawaiana nativa.[4][7] Las aceras, las granjas abandonadas y las tierras perturbadas por las poblaciones de cerdos salvajes también son susceptibles de invasión. Su capacidad de crecer alto debido a sus fuertes tallos también es una amenaza debido a su capacidad de establecerse dentro de la copa de los árboles.[6] La frambuesa dorada del Himalaya también es una amenaza para la flora nativa porque puede competir con otras plantas. Más específicamente, tiene tasas fotosintéticas más altas, tasas de fijación de nitrógeno más altas y, por lo tanto, una mayor eficiencia de uso de nitrógeno fotosintético.[12]
Los agricultores de Nepal no han tenido éxito en cosechar y fermentar los frutos para producir vino de fruta.[14] En Sikkim, se usan sus raíces para tratar dolores de estómago y de cabeza, y sus frutos se usan para tratar indigestiones.[15]
La frambuesa dorada del Himalaya ha sido estudiada para determinar si sus frutos poseen propiedades antioxidantes.[16]
Rubus ellipticus, comúnmente denominado frambuesa dorada del Himalaya o frambuesa amarilla del Himalaya, es una especie de arbusto espinoso asiático de la familia de las rosas (familia Rosaceae).
Es nativa de China, Nepal, el subcontinente indio, Indochina, y las Filipinas.
Le piquant lou-lou (Rubus ellipticus) est une espèce de plantes de la famille des Rosaceae, originaire d'Asie.
Rubus ellipticus (hay mâm xôi vàng Himalaya) là loài thực vật có hoa trong họ Hoa hồng. Loài này được Sm. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1819.[1]
Rubus ellipticus (hay mâm xôi vàng Himalaya) là loài thực vật có hoa trong họ Hoa hồng. Loài này được Sm. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1819.
Rubus ellipticus Sm., 1815
Мали́на эллипти́ческая (лат. Rubus ellipticus) — южноазиатский вид растений рода Рубус (Rubus) семейства Розовые (Rosaceae). Завезён на юг Северной Америки, где натурализовался, вытесняя местные виды. Включён в Список самых опасных инвазивных видов.
Малина эллиптическая — кустарник 1—3 м в высоту. Стебли зелёные, затем коричневатые, сначала густо железисто-опушённые, затем густо щетинистые (щетинки фиолетово-коричневые, до 8 мм длиной), с немногочисленными прямыми или крючковатыми шипами.
Листья с неравномерно зазубренным краем, разделены на три эллиптические или обратнояйцевидные доли, центральная из которых наиболее крупная, на коротком черешочке, а боковые почти сидячие, в верхней части стебля иногда цельные, на черешках до 7,5 см длиной, с линейными прилистниками. Верхняя сторона листа волосистая, нижняя — густо-опушённая, жилки с прямыми, более длинными волосками.
Соцветие — густая кисть из 10—150 или более цветков, расположенная на конце стебля. Некоторые цветки расположены в пазухах верхних листьев, иногда одиночные. Прицветники линейные. Цветки до 1,5 см в диаметре, с жёлтовато-опушённой с обеих сторон чашечкой. Венчик из пяти белых или розоватых лопатчатых опушённых лепестков. Тычинки в количестве 30—40, с расширенными в основании нитями. Пестики в числе 100—150 гладкие, с опушённой завязью.
Многокостянка золотисто-жёлтая, яйцевидной или шаровидной формы, волосисто-опушённая. Плодики дельтовидно-яйцевидные.
Число хромосом — 2n = 14.
Родина малины эллиптической — Южная Азия от Китая, Индии и Вьетнама на севере до Шри-Ланки и Лусона на юге.
Выращивается в Калифорнии, Флориде, Ямайке и на Пуэрто-Рико как плодовое и декоративное растение.
Мали́на эллипти́ческая (лат. Rubus ellipticus) — южноазиатский вид растений рода Рубус (Rubus) семейства Розовые (Rosaceae). Завезён на юг Северной Америки, где натурализовался, вытесняя местные виды. Включён в Список самых опасных инвазивных видов.
椭圆悬钩子(学名:Rubus ellipticus)为蔷薇科悬钩子属的植物。分布在缅甸、锡金、巴基斯坦、印度尼西亚、菲律宾、印度、越南、不丹、尼泊尔、泰国、斯里兰卡、老挝以及中国大陆的云南、西藏、四川等地,生长于海拔1,000米至2,500米的地区,多生长在山谷、干旱山坡或疏林内,目前尚未由人工引种栽培。
橢圓懸鉤子源於南亞的具刺灌木。高大約4.5公尺。莖覆蓋著刺與微紅的細絲。葉互生、三片圓或鈍的複合葉片,葉長度5至10公分。葉底比葉面的顏色淡,而且覆蓋著絨柔的細絲。花很小,白色的有五瓣花瓣。果實是圓形、黃色的小核果,很容易從花托分離。
椭圆悬钩子已經被引進夏威夷、美國南部與英國,而且也因其果實可以吃,因而有農業栽種。它是夏威夷主要的入侵植物,已取代原生的夏威夷懸鉤子(Rubus hawaiiensis),由於它在多種棲地類型都能繁衍得很好,使它成為一個脅迫性特別大的入侵植物。[2]國際自然保護聯盟物種存續委員會的入侵物種專家小組(ISSG)列為世界百大外來入侵種。
椭圆悬钩子(学名:Rubus ellipticus)为蔷薇科悬钩子属的植物。分布在缅甸、锡金、巴基斯坦、印度尼西亚、菲律宾、印度、越南、不丹、尼泊尔、泰国、斯里兰卡、老挝以及中国大陆的云南、西藏、四川等地,生长于海拔1,000米至2,500米的地区,多生长在山谷、干旱山坡或疏林内,目前尚未由人工引种栽培。
キミノヒマラヤキイチゴ(学名:Rubus ellipticus)は、バラ科キイチゴ属に分類される植物の一種。別名「オニイチゴ」。
世界中で食用・観賞用に栽培されており、熱帯アフリカやハワイでは外来種として定着している[1]。
低木で茎には棘があり、高さ2.2mほどまで生長する。果実は黄色で、大きさは15-25mm程度。
森林、草原、湿地、農地などの環境に生育する。
本種が森林などに定着した地域では、在来種のキイチゴ類が駆逐されて問題となっている[1]。こうした悪影響から、本種は国際自然保護連合によって世界の侵略的外来種ワースト100に選定されている[1]。
日本には導入されていないものの、外来生物法にもとづき要注意外来生物に指定されている[1]。
ウィキメディア・コモンズには、キミノヒマラヤキイチゴに関連するカテゴリがあります。