Guidance for identification (German text)
Gulstokket huesvamp (Mycena epipterygia) er en klokkeformet huesvamp, hvis hat bliver 1-2,5 cm bred.
Gulstokket huesvamp er gråbrun og har et tydeligt gult skær. Stokken er gulhvid, 5-10 cm høj og 1-2 mm tyk, foroven af stokket er den mere gul nedeunder er der pletter af rustfarve.
Gulstokket huesvampen lugter ræddikeagtigt, men dens lugt er ret svag.
Gulstokket huesvamp er i familie med Favolaschiaceae (Favolaschiaceae) som er lidt tykkere end gulstokken. Svampen er en slimsvamp den er slimfedtet og i bunden af stokken er den fedtet slimet.
Gulstokket huesvampen er en af de almindelige svampe på mager jordbund og sandbund. Den vokser på dødt ved især nåletræer, i mos, nåleskove og på heder. Den vokser ofte i store flokke i græs september til november. Gulstokket huesvamp er vidt udbredt i Norden.
Gulstokket huesvampen er spiselig.
Hatten og stokken, den gule farve og de steder, den vokser, er nogle gode kendetegn mod forvekslinger.
Gulstokket huesvamp (Mycena epipterygia) er en klokkeformet huesvamp, hvis hat bliver 1-2,5 cm bred.
Der Dehnbare Helmling (Mycena epipterygia)[1] ist eine Pilz-Art aus der Familie der Mycenaceae. Der sehr variable Helmling ist gelblich-grün bis graubräunlich gefärbt. Sein Hut und sein Stiel sind von einer schmierigen, dehnbaren gelatinösen Haut überzogen. Zieht man den Pilz am Stiel auseinander, bleiben beide Hälften lange durch eine gelatinöse Haut verbunden. Daher trägt der Pilz auch die Bezeichnungen Überhäuteter Helmling oder Gummi-Helmling. Der häufige und ungenießbare Pilz wächst in Laub- und Nadelwäldern. Seine Fruchtkörper erscheinen zwischen September und November.
Der Hut des Dehnbaren Helmlings ist 1–2,5 cm breit. Er ist anfangs glockig, später glockig bis gewölbt und trägt am Scheitel oft einen flachen Buckel. Die Hutfarbe variiert sehr stark. Der Hut kann gelbgrünlich bis gelbbräunlich, aber auch graugelblich bis graubraun gefärbt sein. Zum Rand hin wird die Farbe meist heller. Der Hutrand ist durchscheinend gerieft. Bei feuchter Witterung ist der Helmling von einer dicken klebrigen Schicht bedeckt, die sich als durchsichtige, gallertartige Haut abziehen lässt.
Die Lamellen sind am Stiel angewachsen oder laufen mit einem Zähnchen daran herab. Sie sind anfangs weißlich bis grau-weißlich gefärbt. Später können sie auch grau-rosa überhaucht sein. Von den Lamellenschneiden lässt sich mit einer Nadel oder einer Pinzette ein gelatinöser Faden abziehen. Die Lamellen stehen relativ weit auseinander und sind mit Zwischenlamellen untermischt. Etwa 17–23 Lamellen reichen vom Hutrand bis zum Stiel. Das Sporenpulver ist weiß.
Der zylindrische Stiel ist bis 8 cm lang und 1–3 mm breit. Er ist zäh, hohl, gelblich bis gelbgrünlich gefärbt, und wie der Hut mit einer gelatinösen Haut überzogen, die sich beim Auseinanderziehen des Stiels gummiartig dehnt. Der Pilz wird deswegen auch Gummihelmling genannt. Bei Feuchtigkeit fühlt sich der Stiel sehr schleimig bis klebrig an. Der Fruchtkörper riecht jung und unverletzt leicht geranienartig. Er kann aber auch muffig-erdig oder muffig-mehlig riechen. Das Fleisch schmeckt leicht mehlartig.[2][3]
Die kernförmigen bis breit kernförmigen, amyloiden Sporen sind 8–11 µm lang und 4,5–8 µm breit. Die Sporen von zweisporigen Basidien sind etwas größer und messen 9–13,5 × 7–8 µm. Die keuligen Basidien sind 27–35 µm lang und 7–8 µm breit und meist viersporig. Es kommen aber auch zweisporige Basidien vor.
Die keuligen Cheilozystiden sind 12,5–55 µm lang und 4,5–10 µm breit und bilden auf der Lamellenscheide ein steriles Band, das in eine gallertartige Masse eingebettet ist. Die Cheilozystiden tragen einige ungleichmäßig verteilte und ziemlich grobe und lange Auswüchse. Die zylindrischen bis etwas aufgeblasenen Auswüchse sind 2–14,5 µm lang und 1–4,5 µm dick. Sie können einfach sein, sind aber meist gegabelt oder verzweigt. Pleurozystiden fehlen. Das Lamellentrama ist dextrinoid und färbt sich weinbräunlich an.
Die Huthauthyphen (Pileipellis) sind 2–3,5 µm breit und in eine gallertartige Masse eingebettet. Auch sie sind mit einfachen bis gabelförmigen oder verzweigten Auswüchsen bedeckt, die bis zu 11 µm lang und bis zu 2,5 µm breit werden. Die Hyphenendzellen selbst werden bis zu 6,5 µm breit.
Die Hyphen der Stielrindenschicht sind 1–2 µm breit und ebenfalls in eine gallertartige Masse eingebunden. Sie sind glatt oder tragen sehr dünne, zylindrische Auswüchse. Die leicht zylindrischen oder keuligen Endzellen sind bis 8 µm breit. Sie könne wenige bis zahlreiche, ziemlich grobe Auswüchse tragen. An der Hyphenbasis sind Schnallenverbindungen vorhanden.[4]
Der Dehnbare Helmling ist eine sehr variable Sammelart mit vielen verschiedenen Varietäten und Übergangsformen, die nur schwer abzugrenzen sind.
Typisch und einzigartig für ihn ist sein schleimiger Stiel und der schleimige Hut. Wenn man den Stiel des Helmling auseinanderzieht, bleiben die beiden Stielhälften noch lange durch die dehnbare gelatinöse Haut verbunden. Nach einem Frost geht dieses Kennzeichen verloren. Sehr ähnlich ist der Schmierige Helmling (M. epipterygioides). Er wächst gedrungener und ist stärker grünlich gefärbt. Man findet ihn bevorzugt auf alten Stümpfen. Die Art wird von vielen Mykologen nur als Varietät angesehen.[3][5]
Der Dehnbare Helmling ist in allen heimischen Wald- und Forsttypen häufig anzutreffen. Besonders häufig findet man ihn in Nadelwäldern, wo er gerne auf dem Boden unter Fichten oder Kiefern wächst. Man findet ihn meist in der Laub- und Nadelstreu, er kann aber auch an Holzstückchen oder Stümpfen wachsen. Außerhalb von Nadelwäldern findet man ihn am häufigsten in Buchen- und Tannen-Buchenwäldern. Er kommt aber auch an Waldwegen, Waldrändern und in Hecken vor. Er wurde aber ebenso in Parkanlagen oder Gärten gefunden. Es ist eine Pilzart ohne besondere Ansprüche an den Boden, die Temperatur oder den pH-Wert, nur an zu eutrophen Standorten bleibt er aus. Der Helmling bevorzugt Fichtenholz, aber auch andere Nadelhölzer oder Buchenholz kann als Substrat dienen. Gelegentlich wächst der Pilz auch auf anderen Laubhölzern oder den verholzten Stängeln von Farnen, Stauden oder Gräsern. Die Fruchtkörper erscheinen gesellig bis truppweise von Ende August bis November. In milden Wintern kann man überständige Fruchtkörper auch noch im Januar finden.[6]
Der Dehnbare Helmling ist eine holarktische Art, das heißt, er ist über die ganze nördliche Erdhalbkugel verbreitet. Man findet den Helmling in Nordasien (Kaukasus, Mittelasien, Sibirien, Japan), in Nordamerika (USA, Kanada), auf den Kanaren, in Nordafrika (Algerien, unter Zedern) und in Europa. In Europa ist die Art meridional bis boreal verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht also vom Mittelmeer- bis in das nördliche Nadelwaldgebiet. In Südeuropa reicht das Verbreitungsgebiet von Spanien über Italien bis nach Rumänien und Griechenland. In Westeuropa ist die Art von Frankreich über die Beneluxstaaten bis nach Großbritannien und Irland verbreitet. Der Helmling wurde auch auf den Hebriden, den Shetlandinseln und den Färöern gefunden. Im Osten reicht das Verbreitungsgebiet von Estland im Nordosten bis zur Ukraine im Südosten. Im Norden wurde der Helmling in Island und ganz Fennoskandinavien nachgewiesen. In Finnland reicht das Verbreitungsgebiet bis nach Zentrallappland. In Mitteleuropa ist die Art überall häufig.[6]
Der Dehnbare Helmling ist die einzige Art der Sektion Hygrocyboideae. Allerdings halten manche Mykologen einige der beschriebenen Varietäten für selbstständige Arten. In Deutschland sind neben dem Typus drei bis vier weitere Varietäten verbreitet. Die meisten Varietäten wurden in Nordamerika beschrieben.
Die Varietäten pelliculosa und fuscopurpurea werden heute von den meisten Mykologen synonymisiert.[6][5]
Wie alle Helmlinge gilt der Dehnbare Helmling als ungenießbar.
Der Dehnbare Helmling (Mycena epipterygia) ist eine Pilz-Art aus der Familie der Mycenaceae. Der sehr variable Helmling ist gelblich-grün bis graubräunlich gefärbt. Sein Hut und sein Stiel sind von einer schmierigen, dehnbaren gelatinösen Haut überzogen. Zieht man den Pilz am Stiel auseinander, bleiben beide Hälften lange durch eine gelatinöse Haut verbunden. Daher trägt der Pilz auch die Bezeichnungen Überhäuteter Helmling oder Gummi-Helmling. Der häufige und ungenießbare Pilz wächst in Laub- und Nadelwäldern. Seine Fruchtkörper erscheinen zwischen September und November.
Mycena epipterygia is a species of fungi in the family Mycenaceae of mushrooms commonly found in Europe.[1] It is commonly known as yellowleg bonnet.[2] The species is saprotrophic and its appearance is quite variable. For example, a number of members of the genus Mycena, some parts of the fungus are bioluminescent, including in this species, the mycelium.[3] Mycena nivicola has been suggested as a separate species name for the Western variety.[4]
M. epipterygia is a common species in Western Europe (amongst others Netherlands and Belgium). It grows in diverse habitats: in deciduous and coniferous woods, but it is also found in heather and acid grasslands, amongst grasses and mosses. This species grows on the ground. In Britain, the fruiting bodies appear from August to November.[2] In the North American Pacific Northwest, the species appears in groups, in needle litter and on wood.[4]
The cap is striate, bell-shaped at first, but becoming convex, or occasionally nearly flat with the margin turning up slightly. The cap has a sticky surface from which the cuticle can be peeled,[1] and measures 1 to 2 cm (3⁄8 to 3⁄4 in) wide, with a colour varying from yellowish brown to gray-brown.[4] The margin is somewhat irregular, and the flesh white and fragile. The stipe is long and slender, about 4–9 cm (1+5⁄8–3+1⁄2 in) tall and 1–2 mm wide;[5] it does not taper, and is yellowish to yellow-green, the colour serving to distinguish the fungus from other species.[2]
The gills are white to cream, sometimes tinged with pink when older; they are fairly widely spaced, adnate, or slightly decurrent. The spores are amyloidic and have a length of 8 to 10 micrometres and a width of 4 to 5.5 micrometres. The spore print is white to very pale buff.[2]
The species is considered edible, but is of little interest in the kitchen.[6]
The species resembles Mycena aurantiidisca, M. clavicularis, M. leptocephala, and Roridomyces roridus.[5]
Mycena epipterygia is a species of fungi in the family Mycenaceae of mushrooms commonly found in Europe. It is commonly known as yellowleg bonnet. The species is saprotrophic and its appearance is quite variable. For example, a number of members of the genus Mycena, some parts of the fungus are bioluminescent, including in this species, the mycelium. Mycena nivicola has been suggested as a separate species name for the Western variety.
Mycena epipterygia, es una especie de hongo basidiomicetos, de la familia Mycenaceae, perteneciente al género Mycena.[1]
Mycena epipterygia, es una especie de hongo basidiomicetos, de la familia Mycenaceae, perteneciente al género Mycena.
Keltajalkahiippo eli tahmahiippo (Mycena epipterygia syn. M. viscosa) on kellomainen tai kupera keltainen hiippolaji. Lakki on usein tahmainen. Sienen heltat ovat valkoiset tai harmaanvaaleat. Jalka on sienellä aluksi sitruunankeltainen ja vanhemmiten vaaleneva. Sieni kasvaa havumetsissä yksittäin. Se on yleinen koko Suomessa.[2]
Keltajalkahiippo eli tahmahiippo (Mycena epipterygia syn. M. viscosa) on kellomainen tai kupera keltainen hiippolaji. Lakki on usein tahmainen. Sienen heltat ovat valkoiset tai harmaanvaaleat. Jalka on sienellä aluksi sitruunankeltainen ja vanhemmiten vaaleneva. Sieni kasvaa havumetsissä yksittäin. Se on yleinen koko Suomessa.
Mycène des fougères
Mycena epipterygia, la Mycène des fougères, est une espèce de Champignons (Fungi) la famille des Mycenaceae. Il s'agit d'une Mycène visqueuse et translucide de taille respectable et très variable mais présentant toujours une coloration jaune verdâtre en haut de son pied longiligne. Présente sur l'ensemble de l'holarctique et au delà, elle pousse dans les prairies humides, les pelouses moussues, les aiguilles de conifères et sur le bois de feuillus.
La Mycène des fougères partage avec le genre Mycena sa silhouette typique dite « mycenoïde », sa petite taille, son chapeau en cloche, son pied filiforme sans anneau et sans voile, sa sporée blanche et la présence de cystides sur les lames ainsi que son écologie saprotrophe[1].
Elle appartient à la section Hygrocyboideae dont elle est la seule représentante. Elle se différencie par sa cuticule visqueuse, séparable et son pied coloré de jaune. Cette espèce est très variable et comprend probablement plusieurs espèces cryptiques souvent difficiles à distinguer[2]. Le Néerlandais Maas Geesteranus a reconnu, en 1992, 12 variétés[3],[4].
Mycena epipterygia présente un chapeau de 5 à 25 mm de diamètre, conique à campanulé, s'aplatissant avec l'âge, peu sillonné, translucide-strié, d'abord pruineux, puis visqueux et recouvert d'une pellicule gélatineuse résistante et complètement séparable. Sa cuticule est variablement colorée de citrin gris pâle, gris jaunâtre, jaune verdâtre, jaune olivâtre, brun verdâtre, gris-brun pâle, brun olive, brun sépia pâle, brun rouge foncé, brun noir, ou encore de blanchâtre avec quelques nuances violacées, olivacées ou citrines. Sa marge est plus ou moins irrégulière, concolore avec le reste du chapeau voire un peu plus pâle. Ses lamelles adnées à légèrement décurrentes, sont d'abord blanchâtres à citrine très pâle, devenant grisâtres très pâles, puis fréquemment rougeâtres avec une nuance rose plus ou moins prononcée, et sont parfois tachées de brun rougeâtre. Le pied mesure de 45 à 80 mm de long pour 1 à 2 mm d'épais ; il est creux, un peu élastique à fragile, lisse, visqueux, minutieusement pileux en haut, d'abord citrin ou jaune verdâtre, devenant progressivement jaune pâle à grisâtre pâle ou blanchâtre voire rougissant avec l'âge. Sa base est couverte de longues fibrilles grossières et blanches. Cette espèce dégage une odeur farineuse faiblement parfumée et parfois désagréable et rance à la coupe[4].
Mycena epipterygia comporte des basides clavées, généralement à 4 spores mais aussi à 2 spores. Les spores, en forme de pépin, lisses et amyloïdes, mesurent de 8 à 11 µm de long pour 4,5 à 8 µm de large, les formes à 2 spores étant plus grande (9 à 13,5 µm pour 7 à 8 µm). Les arêtes des lames présentent des cystides (cheilocystides) incluses dans la masse gélatineuse. Elles sont clavées, couvertes d'excroissances assez peu nombreuses, inégalement espacées, plutôt grossières, simples ou ramifiées, cylindriques à légèrement gonflées. Les faces des lames n'en présentent pas (pleurocystide). La trame des lamelles montre un sens de rotation orienté vers la droite (dextrinoïde). Les hyphes de la cuticule sont larges, ramifiées, couvertes d'excroissances simples ou ramifiées. Les boucles de conjugaison sont présentes dans tous les tissus[4].
La Mycène des fougères est une espèce saprotrophe automnale qui apprécie les prairies humides, les pelouses moussues et les bois mixtes où elle pousse parmi les aiguilles de conifères et agit en décomposeur de la litière ainsi que sur le bois en décomposition des arbres feuillus[4].
Elle est commune et largement répandue sur l'ensemble de l'écozone holarctique et au delà[5],[4] dont l'Europe et, entre autres, ses pays francophones[6],[1].
Ce petit champignon est décrit très tôt, en 1772, par le mycologue italien Giovanni Antonio Scopoli dans son ouvrage Flora Carniolica sous le nom Agaricus epipterygius, le genre Agaricus étant alors d'une définition proche de l'actuel ordre des Agaricales. Le nom scientifique aujourd'hui accepté, Mycena epipterygia, date de 1821, lorsque le mycologue britannique Samuel Frederick Gray transfère cette espèce dans le genre Mycena.
L'épithète spécifique « epipterygia » provient du grec ancien ἐπί, epí (« sur ») et de Πτερύγιον, ptérygion diminutif de πτερόν, pterón et apparenté à πτερίς, pteris (« fougère »)[7] car cette espèce pousse parfois sur les fougères en décomposition. Son nom français normalisé « Mycène des fougères[8] » en est une vulgarisation.
Mycena epipterygia a pour synonymes[5] :
Liste des variétés actuellement acceptées selon MycoBank (23 octobre 2021)[9] :
Mycène des fougères
Mycena epipterygia, la Mycène des fougères, est une espèce de Champignons (Fungi) la famille des Mycenaceae. Il s'agit d'une Mycène visqueuse et translucide de taille respectable et très variable mais présentant toujours une coloration jaune verdâtre en haut de son pied longiligne. Présente sur l'ensemble de l'holarctique et au delà, elle pousse dans les prairies humides, les pelouses moussues, les aiguilles de conifères et sur le bois de feuillus.
Mycena epipterygia (Scop.) Gray, A Natural Arrangement of British Plants (London) 1: 619 (1821) var. epipterygia
Striato, denticolato al margine, campanulato, esile, colorato da roseo a bruno od ocra, ricoperto da una pellicola trasparente e vischiosa, completamente asportabile.
Bianche, rotondato-annesse al gambo.
Fistuloso, ricoperto di una pellicola vischiosa e separabile, concolore al cappello o giallo-oro-rosato.
Biancastra o gialla, sottile.
Ellissoidali, bianche in massa, 8-12 x 4-6 µm.
Cresce cespitoso, in estate-autunno, su foglie e detriti vegetali sotto conifere.
Non commestibile, insignificante, date le sue dimensioni.
Dal greco epi = sopra e pterix = ala (protezione), per il cappello ricoperto da una pellicola vischiosa protettiva.
Mycena epipterygia (Scop.) Gray, A Natural Arrangement of British Plants (London) 1: 619 (1821) var. epipterygia
Tamprioji šalmabudė (lot. Mycena epipterygia) – šalmabudinių (Mycenaceae) šeimos, šalmabudžių (Mycena) genties grybų rūšis.
Miškai, parkai, ant supuvusių lapų, spygliuočių, šakelių.
Ruduo, dažnai net po šalnų.
auga vėlai rudenį. Kepurėlė ir kotas gleivėti.
Vaisiakūniai mažyčiai. Kepurėlė užauga 0,5–2 cm skersmens, varpeliška, sena – beveik paplokščia, su gūbreliu, gleivėta, luobelė tampri, lengvai nusilupanti, baltai kreminė, citriniškai geltona ar net pilkai rusva. Lakšteliai balti, gelsvi, lipnūs, tamprūs, priaugtiniai. Kotas 5–10×0,1–0,3 cm, jaunas – citriniškai, vėliau – baltai geltonas, apgaubtas storu gleivių sluoksniu. Trama plona, tampri, miltų, žolių kvapo, nekarti. Sporos 7–12×4–6 μm.
Būdingi požymiai: vaisiakūniai tamprūs, citriniškai, baltai geltoni.
Auga pavieniui, po kelis vaisiakūnius. Dažna. Paklotės saprotrofas. Nevalgoma.
Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, Lututė, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 186 psl.
Tamprioji šalmabudė (lot. Mycena epipterygia) – šalmabudinių (Mycenaceae) šeimos, šalmabudžių (Mycena) genties grybų rūšis.
Augimo vietaMiškai, parkai, ant supuvusių lapų, spygliuočių, šakelių.
Augimo laikasRuduo, dažnai net po šalnų.
Pagrindiniai požymiaiauga vėlai rudenį. Kepurėlė ir kotas gleivėti.
Vaisiakūniai mažyčiai. Kepurėlė užauga 0,5–2 cm skersmens, varpeliška, sena – beveik paplokščia, su gūbreliu, gleivėta, luobelė tampri, lengvai nusilupanti, baltai kreminė, citriniškai geltona ar net pilkai rusva. Lakšteliai balti, gelsvi, lipnūs, tamprūs, priaugtiniai. Kotas 5–10×0,1–0,3 cm, jaunas – citriniškai, vėliau – baltai geltonas, apgaubtas storu gleivių sluoksniu. Trama plona, tampri, miltų, žolių kvapo, nekarti. Sporos 7–12×4–6 μm.
Būdingi požymiai: vaisiakūniai tamprūs, citriniškai, baltai geltoni.
Auga pavieniui, po kelis vaisiakūnius. Dažna. Paklotės saprotrofas. Nevalgoma.
De graskleefsteelmycena, ook wel kleefsteelmycena genoemd, (Wet.: Mycena epipterigya) is een zwam uit de familie Mycenaceae. De soort is saprotroof en variabel van uitzicht.
De graskleefsteelmycena heeft een kleverig, elastisch en aftrekbaar oppervlak.[1] De hoed is 1 tot 2 cm breed en de kleur varieert van geelgroen over geelbruin tot grijsbruin. De steel is geelachtig of geelgroen. Geur en smaak zijn mug-gronderig of ranzig-meelachtig.
De plaatjes zijn breed aangelegd tot iets aflopen en witachtig tot grijswit van kleur, soms met bruine vlekken. De sporen zijn amyloïd en hebben een lengte van 8 tot 10 µm en een breedte van 4 tot 5,5 µm.
Deze algemene soort komt in de lage landen voor[1]. De soort groeit in diverse habitats: zowel in loof- en naaldbossen, maar ook in heide en schrale graslanden. De soort groeit op de grond en tussen strooisel. Zie de foto in de taxobox voor een typische ondergrond waarop de graskleefsteelmycena gevonden wordt.
Bronnen, noten en/of referentiesDe graskleefsteelmycena, ook wel kleefsteelmycena genoemd, (Wet.: Mycena epipterigya) is een zwam uit de familie Mycenaceae. De soort is saprotroof en variabel van uitzicht.
Capel fin a 2 cm, da òcra giàun a brunastr, strià. Lamele adnà, bianche, giaunastre, brunastre. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 0,2 cm, da giàun viv a giaunastr.
A chërs ant ij bòsch, tra l'erba, ant la mofa.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Com la Mycena epipterygia ma con ël temp as macia ëd baross an tute le soe part, carn comprèisa.
A chërs ëdzora al bòsch ëd conìfere.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Com la Mycena epipterygia ma con ël temp as macia ëd baross an tute le soe part, carn comprèisa.
AmbientA chërs ëdzora al bòsch ëd conìfere.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Capel fin a 2 cm, da òcra giàun a brunastr, strià. Lamele adnà, bianche, giaunastre, brunastre. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 0,2 cm, da giàun viv a giaunastr.
AmbientA chërs ant ij bòsch, tra l'erba, ant la mofa.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Grzybówka cytrynowa (Mycena epipterygia (Scop.) Gray) – gatunek grzybów należący do rodziny grzybówkowatych (Mycenaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Mycena, Mycenaceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Gatunek Mycena epipterygia został zdiagnozowany taksonomicznie jako Agaricus epipterygius przez Joannesa Scopoliego w drugim tomie "Flora carniolica" z 1760 r. Do rodzaju Mycena został przeniesiony przez Samuela Graya w "Natural Arrangement of British Plants" w 1821 r. Wyróżniono wiele odmian grzybówki cytrynowej, jednak według Index Fungorum są to tylko synonimy[2].
Niektóre synonimy naukowe[3]:
Nazwę polską podał Franciszek Błoński w 1889 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był także jako: bedłka cytrynowa, bedłka skrzydlasta, grzybówka skrzydlasta[4].
Średnica 1–3 cm, początkowo dzwonkowaty, później dzwonkowato-łukowaty i zazwyczaj z płaskim garbem. Prześwitują paseczki blaszek. Brzeg ząbkowany. Powierzchnia gładka, promieniście żłobiona, lepka i śliska. Ma bardzo zróżnicowaną barwę; żółto-zielonkawą, żółto-brązową, zielonkawą, ochrową lub szaro-żółtawą. Szczyt kapelusza ciemniejszy od brzegów. higrofaniczny – w stanie suchym białawy. U dojrzałych owocników czasami pokryty jest brązowymi plamkami. Po uciśnięciu odbarwia się na brązowoczerwono. Skórka jest gumowata, łatwo daje się ściągnąć z całego kapelusza[5].
Grzybówka cytrynowa cechuje się dużą rozmaitością form ubarwienia. W Polsce oprócz formy typowej opisano dwie odmiany: zielonotrzonową (var. epipterygioides) i nadrzewną (var. viscosa)[4].
Blaszkowy, blaszki białawe lub szarawe, niekiedy z brązowawymi plamkami, szeroko przyrośnięte lub zbiegające na trzon, o regularnej tramie. Ostrza blaszek galaretowate i łatwo oddzielające się[6].
Wysokość 3-8 cm, grubość 1-3 mm, walcowaty, wewnątrz pusty, gładki, śliski, barwy żółtawej lub zielono-żółtawej. Podobnie jak kapelusz pokryty jest śliską i łatwo dająca się oddzielić skórką. U młodych owocników cała powierzchnia jest omączona, u starszych tylko szczyt i podstawa trzonu[5].
Cienki, biały, o stęchłym smaku i zapachu nieco podobnym do zapachu ogórków[5].
Elipsoidalne, o wymiarach 8–10 (do 12) × 4–5,5 (do 7) μm i gładkiej powierzchni, bez pory rostkowej. Wysyp zarodników biały, amyloidalny[6].
Grzybówka cytrynowa występuje na wszystkich kontynentach z wyjątkiem Antarktydy[7]. W Polsce jest pospolita[4].
Saprotrof rozwijający się w lasach iglastych i liściastych, na ziemi lub drewnie. Owocnikowanie trwa od sierpnia do listopada[5] Często rośnie wśród mchów[8].
Mimo dużej różnorodności w ubarwieniu kapelusza grzybówka cytrynowa jest dość łatwa do odróżnienia; cechuje ją żółty trzon i galaretowata, łatwo ściągalna skórka kapelusza[5].
Grzybówka cytrynowa (Mycena epipterygia (Scop.) Gray) – gatunek grzybów należący do rodziny grzybówkowatych (Mycenaceae).
Mycena epipterygia é uma espécie de cogumelo da família Mycenaceae. É encontrado na Europa.[1]
Mycena epipterygia é uma espécie de cogumelo da família Mycenaceae. É encontrado na Europa.
Ніжний блідо-коричневий гриб з дзвоникоподібною слизькою борознистою по краю шапинкою 1-2 см та стрункою слизькою жовтуватою ніжкою 10 см. Пластини жовтуваті. Спори білі.
Плодові тіла з'являються у вересні-листопаді.
Росте під хвойними деревами. Схожий на Mycena leptocephala
Не їстівний.