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Seriphidium cinum (Berg ex Poljakov) Poljakov resmi
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Seriphidium cinum (Berg ex Poljakov) Poljakov

Artemisia cina ( Asturyasça )

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Artemisia cina, ye una especie arbustiva perteneciente a la familia Asteraceae. .

Descripción

  • Ye un parrotal con golor arumoso de 40-60 cm, tien los tarmos erectos algodonosos y maderizos na so base. Les fueyes son pequeñes, con peciolos curtios nes fueyes basales y sésiles nes fueyes cimeres, son espatulaes coles puntes arrondaes. Floria en xunetu-agostu, les flores tubulares son amarellentaes y arrexuntar en panícules de 3-5 pequeñes flores.

Distribución y hábitat

Planta orixinaria del Asia central, preferentemente de les estepes salobres de Turkestán

Propiedaes

Taxonomía

Artemisia cina describióse por O.Berg & C.F.Schmidt ex Poljakov y espublizóse en Darstellung und Beschreibung samtlicher in der Pharmacopoea borussica aufgefuhrten offizinellen Gewachse 4: , pl. 29. 1863.[1]

Etimoloxía

Hai dos teoríes na etimoloxía de Artemisia: según la primera, debe'l so nome a Artumisa, hermana ximielga d'Apolo y diosa griega de la caza y de les virtúes curatibles, especialmente de los embaranzos y los partos . según la segunda teoría, el xéneru foi dau n'honor a Artemisia II, hermana y muyer de Mausolo, rei de la Caria, 353-352 e.C., que reinó dempués de la muerte del soberanu. N'el so homenaxe alzóse'l Mausoléu de Halicarnaso, una de les siete maravíes del mundu. Yera esperta en botánica y en medicina.[2]

cina: epítetu llatín que significa "ceniza".[3]

Sinonimia
  • Seriphidium cinum (Berg & C.F. Schmidt ex Poljakov) Poljakov[1]
  • Artemisia salina Willd. [1803]
  • Artemisia maritima subsp. salina (Willd.) Nyman [1879]
  • Artemisia laricifolia S.G.Gmel. [1774]
  • Artemisia humilis M.Bieb. [1798]
  • Artemisia cyna Pall. [1776]
  • Seriphidium maritimum (L.) Poljakov [1961]
  • Artemisia seriphium Wallr.[4][5]

Denominación popular

Castellán: semen contra, axenxu marino, santonica.

Ver tamién

Referencies

Bibliografía

  1. Li, H., T. Liu, T. Huang, T. Koyama & C. Y. DeVol. 1979. Vascular Plants. Volume 6: 665 pp. In Fl. Taiwan. Epoch Publishing Co., Ltd., Taipei.
  2. Flora of China Editorial Committee. 2011. Fl. China 20–21: 1–992. Science Press & Missouri Botanical Garden Press, Beijing & St. Louis.

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Artemisia cina: Brief Summary ( Asturyasça )

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Artemisia cina

Artemisia cina, ye una especie arbustiva perteneciente a la familia Asteraceae. .

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Çin yovşanı ( Azerice )

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Çin yovşanı (lat. Artemisia cina)[1]yovşan cinsinə aid bitki növü.[2]

Mənbə

  1. Nurəddin Əliyev. Azərbaycanın dərman bitkiləri və fitoterapiya. Bakı, Elm, 1998.
  2. Elşad Qurbanov. Ali bitkilərin sistematikası, Bakı, 2009.
Inula britannica.jpeg İkiləpəlilər ilə əlaqədar bu məqalə qaralama halındadır. Məqaləni redaktə edərək Vikipediyanı zənginləşdirin.
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Çin yovşanı: Brief Summary ( Azerice )

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Çin yovşanı (lat. Artemisia cina) – yovşan cinsinə aid bitki növü.

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Wurmsamen ( Almanca )

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Der Wurmsamen (Artemisia cina), auch Zitwerbeifuß, Zitwerblüte, Zitwersamen oder Wurmsaat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Artemisia innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie stammt aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion und wird als Arznei- und Zierpflanzen verwendet.

Beschreibung

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Illustration aus Köhler's Medizinalpflanzen: Wurmsamen. A B Pflanze zur Blüthezeit in natürl. Grösse, nach einem Exemplare, welches der mit der Einrichtung der Santoninfabrik in Tschimkent in Turkestan beauftragte Ingenieur Herr Ludwig Wolfgang Knapp an Herrn Professor Flückiger nach Strassburg gesendet hat. Herr Professor Flückiger hatte uns diese Pflanze behufs Abbildung gütigst zur Verfügung gestellt. 1 u. 2 Blüthenköpfchen, vergrössert; 3 Blüthenköpfchen im Längsschnitt, desgl.; 4 Hüllblättchen, desgl.; 5 einzelnes Blüthchen, desgl.; 6 dasselbe im Längsschnitt, stärker vergrössert;7 Staubgefäss, desgl.; 8 oberer Theil des Beutels mit Connektiv, desgl.; 9 Pollen unter Wasser, desgl.; 10 Griffel mit Narbe desgl.; 11 u. 12 in der Fruchtbildung weiter vorgeschrittener Fruchtknoten mit der alle Blüthchen dieses Stadiums eignen Umbiegung des unteren Theiles der Kronenröhre, natürl. Grösse und vergrössert; 13 u. 14 Achäne ganz und zerschnitten, desgl.
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Vegetative Merkmale

Der Wurmsamen ist eine einjährige bis ausdauernde krautige Pflanze bis Halbstrauch, die eine Wuchshöhe von bis zu 60 Zentimetern erreicht.

Generative Merkmale

In Gesamtblütenständen stehen viele körbchenförmige Teilblütenstände zusammen. Die Blütenkörbchen enthalten nur wenige grün-braune Blüten. Es werden Achänen gebildet.

Verbreitung

Artemisia cina ist in russischen und asiatischen Steppengebieten verbreitet, dies insbesondere in Kasachstan, Kirgisistan und der chinesischen Provinz Xinjiang.[1]

Taxonomie

Die Erstbeschreibung von Artemisia cina erfolgte 1863 durch deutschen Botaniker Otto Karl Berg im in Zusammenarbeit mit Carl Friedrich Schmidt geschaffenen Werk Darstellung und Beschreibung sämtlicher in der Pharmacopoea borussica aufgeführten officinellen Gewächse …, 4, Tafel 29.[1] Ein Synonym von Artemisia cina O.Berg ist Seriphidium cinum (O.Berg) Poljakov. Doch der akzeptierte Name ist Seriphidium cinum (O.Berg ex Poljakov) Poljakov

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Nutzung

Die im Handel erhältlichen Pflanzenteile stammen überwiegend aus Kasachstan.

Wirkstoffe

Als Wirkstoffe wurden mehrere Sesquiterpenlactone isoliert, welche in den Blüten bis zu 6,5 % des Trockengewichtes ausmachen können. Aus dieser Stoffgruppe wurden α- und ϐ-Santonin, sowie Artemisin als die Hauptinhaltsstoffe von Artemisia cina identifiziert.

Verwendung

Der Name Wurmsamen deutet schon auf die Verwendung als Mittel gegen Würmer hin. Das in den Blüten von Artemisia cina enthaltene Santonin ist ein wirksames Entwurmungsmittel, das gegen Bandwürmer und andere Darm-Parasiten wie Madenwürmer und Spulwürmer eingesetzt wird. Die Substanzen wirken dabei anregend auf die Muskulatur der Würmer. Durch Überdosierungen kam es in den Zeiten, als noch keine sicheren Entwurmungsmittel verfügbar waren, häufig zu Vergiftungen. Daher sollte, falls eine Verwendung notwendig sein sollte, die Droge nur in Form von Fertigpräparaten angewendet werden.

Als Heilpflanze wird sie auch als Zitwerblüte gehandelt, ist aber mit der zu den Ingwergewächsen gehörenden Zitwerwurzel nicht verwandt.

Symptomatik

Induziert durch den Wirkstoff Santonin führt eine Vergiftung zur Bewusstlosigkeit und epileptischen Anfällen. Bei einer Vergiftung tritt zunächst eine Sehstörung ein, der Betroffene ist nicht mehr in der Lage violett zu erkennen. Dadurch erscheint ihm seine Umgebung gelblich (Gelbsehen). Anschließend folgen starke Gallenbildung, Gelbsucht und Bauchschmerzen, sowie Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Des Weiteren treten Kältegefühle auf und es kommt zu vermehrtem Speichel- und Tränenfluss. Die Pupillen sind erweitert, Atemnot setzt ein und es kommt zu einer Hämaturie durch die auftretenden Nierenschäden. Außerdem treten Gesichtsmuskelkrämpfe und Lähmungen in den Beinen auf, begleitet von einer erniedrigten Körpertemperatur, Delirium und folgendem Koma und Tod. Letzterer tritt dabei durch Atemstillstand ein. Zusätzlich zu den beschriebenen Symptomen wurden auch Halluzinationen, Benommenheit und Schwindel beschrieben.

Pharmakologie

Die Hauptinhaltsstoffe von Artemisia cina sind neurotoxisch, psychoaktiv und sehr giftig (Ib), vor allem das Santonin. Dieses zeichnet sowohl für die neurotoxische als auch halluzinogene Wirkung von Artemisia cina verantwortlich. Santonin wirkt dabei auf Gehirn und Rückenmark und stimuliert die motorischen Zentren. Im Körper wird die Substanz zu Hydroxysantonin metabolisiert. Dieser Stoff bewirkt eine ausgeprägte Gelbfärbung des Urins. Eine Menge von etwa 10 g getrocknetem Blütenmaterial ist für einen erwachsenen Menschen tödlich. Die letale Dosis Santonin liegt dabei bei 15 mg/kg Körpergewicht. Für ein Kind können bereits 60–300 mg tödlich sein, wobei sich die Menge nicht auf ein Kilogramm Körpergewicht bezieht, sondern die Gesamtdosis angibt. Die LD50 für Mäuse ist mit 900 mg/kg bei oraler Aufnahme, 130 mg/kg bei intraperitonealer Applikation, sowie 180 mg/kg bei intravenöser Verabreichung.

Erste Hilfe und klinische Therapie

Als Sofortmaßnahme erfolgt die Gabe von Aktivkohle und Natriumsulfat. Außerdem sollte viel Flüssigkeit zugeführt werden. In der klinischen Therapie erfolgt nach der Aufnahme größerer Mengen eine Magenspülung, in der Regel mit 1 % Natriumpermanganat, ebenso die Applikation von Aktivkohle, Natriumsulfat und Polyethylenglykol 400., des Weiteren eine Elektrolytsubstitution und eine Azidosebehandlung mit Natriumbicarbonat. Eine Kontrolle und Überwachung der Nierenfunktion muss ebenfalls erfolgen. Treten Krämpfe auf, erfolgt die Verabreichung von Diazepam oder Thiopental. Kommt es zu Koliken, wird Atropin verabreicht und im Falle schwerer Vergiftungserscheinungen muss intubiert und künstlich beatmet werden.

Trivialnamen

Im deutschsprachigen Raum werden oder wurden für diese Pflanzenart, zum Teil nur regional, auch die weiteren Trivialnamen Reinsaam (niederdeutsch), Sebersaat (Rendsburger Apoteke), Welsamen (mittelhochdeutsch), Welsonen, Wormkrud und Wormsaat (niederdeutsch) verwendet.[2]

Literatur

  • Michael Wink, Ben-Erik van Wyk, Coralie Wink: Handbuch der giftigen und psychoaktiven Pflanzen. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8047-2425-9.

Einzelnachweise

  1. a b Artemisia cina im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 19. Februar 2018.
  2. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 43, online.
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Wurmsamen: Brief Summary ( Almanca )

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Der Wurmsamen (Artemisia cina), auch Zitwerbeifuß, Zitwerblüte, Zitwersamen oder Wurmsaat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Artemisia innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie stammt aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion und wird als Arznei- und Zierpflanzen verwendet.

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Darmana ( Özbekçe )

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Darmana (Artemisia cina) — qoqidoshlar (murakkabguldoshlar) oilasiga mansub oʻq ildizli chala buta. Boʻyi 40— 70 sm. Poyasi sershox, qizgʻish. Barglari ikki karra patsimon qirqilgan. Gullari kichik savatchalarda 3—6 tadan joylashgan. Sent.da gullab, okt.da urugʻ beradi. Jan. Qozogistonda daryo boʻylarida, soylar, tekisliklar va togʻ etaklarida oʻsadi. D. ekiladi ham. Endigina ochila boshlagan toʻpgulidan santonin (S|5N|8O3) olinadi. Toʻpguli va barglarida efir moyi (1,5—3%), betain, xolin, boʻyoq moddalar, olma va sirka kislotalar bor. Toʻpgulining damlamasi hamda santonin gijjalarni tushirishda fonda beradi. D. dan olingan efir moyi (darminol) har xil mikroblarni oʻldiruvchi antiseptik dori sifatida, revmatizm va asab kasalliklarini davolashda ishlatiladi. Bu moydan olinadigan gvayazulen nafas qisishi, revmatizm, ekzema kabi kasalliklarni davolashda va rentgen nurlaridan kuyganda qoʻllaniladi.

Adabiyot

  • OʻzME. Birinchi jild. Toshkent, 2000-yil
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Darmana: Brief Summary ( Özbekçe )

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Darmana (Artemisia cina) — qoqidoshlar (murakkabguldoshlar) oilasiga mansub oʻq ildizli chala buta. Boʻyi 40— 70 sm. Poyasi sershox, qizgʻish. Barglari ikki karra patsimon qirqilgan. Gullari kichik savatchalarda 3—6 tadan joylashgan. Sent.da gullab, okt.da urugʻ beradi. Jan. Qozogistonda daryo boʻylarida, soylar, tekisliklar va togʻ etaklarida oʻsadi. D. ekiladi ham. Endigina ochila boshlagan toʻpgulidan santonin (S|5N|8O3) olinadi. Toʻpguli va barglarida efir moyi (1,5—3%), betain, xolin, boʻyoq moddalar, olma va sirka kislotalar bor. Toʻpgulining damlamasi hamda santonin gijjalarni tushirishda fonda beradi. D. dan olingan efir moyi (darminol) har xil mikroblarni oʻldiruvchi antiseptik dori sifatida, revmatizm va asab kasalliklarini davolashda ishlatiladi. Bu moydan olinadigan gvayazulen nafas qisishi, revmatizm, ekzema kabi kasalliklarni davolashda va rentgen nurlaridan kuyganda qoʻllaniladi.

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Artemisia cina ( İngilizce )

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Artemisia cina, commonly known as santonica (zahr el shieh el -khorasani), Levant wormseed, and wormseed, is an Asian species of herbaceous perennial in the daisy family.[2][3] Its dried flowerheads are the source of the vermifugic drug santonin since ancient times.[4] Its common names arise from its known ability to expel worms. The powder is grayish-green in colour with an aromatic odour and a bitter taste. Dysphania ambrosioides is another plant with the common name wormseed, called epazote in Mexican cuisine.[5]

The plant is characterised by its spherical pollen grains, which are typical in the Asteraceae; a fibrous layer on anthers; lignified, elongated, hypodermal sclerids; and clusters of calcium oxalate crystals.

It is native to China, Pakistan, Russia, Turkestan, Kazakhstan, and Kyrgyzstan.[6]

It is referenced in the short story “Funes the Memorious” by Jorge Louis Borges.

Biochemistry

In addition to santonin, the above-ground parts of the plant contain betaine, choline, tannins, pigments, and an essential oil. The essential oil is largely composed of 1,8-cineole, but contains a wide variety of other compounds as well.[7]

References

  1. ^ 1897 illustration from Franz Eugen Köhler, Köhler's Medizinal-Pflanzen
  2. ^ Berg, Otto Karl 1959. Darstellung und Beschreibung samtlicher in der Pharmacopoea borussica aufgefuhrten offizinellen Gewachse 4(29): chapter 29c
  3. ^ The International Plant Names Index
  4. ^ Grieve, Maud (June 1971). A Modern Herbal (Volume 2, I-Z and Indexes). Dover Publications. ISBN 978-0-486-22799-3.
  5. ^ Tina Danze, The Dallas Morning News. 1998. Mexican Magic: Epazote's Special Flavor
  6. ^ "Artemisia cina". Germplasm Resources Information Network (GRIN). Agricultural Research Service (ARS), United States Department of Agriculture (USDA). Retrieved 21 January 2018.
  7. ^ Zh. K. Asanova; E. M. Suleimenov; G. A. Atazhanova; A. D. Dembitskii; R. N. Pak; A. Dar & S. M. Adekenov (January 2003), "Biological Activity of 1,8-Cineole from Levant Wormwood", Pharmaceutical Chemistry Journal, 37 (1): 28–30, doi:10.1023/A:1023699012354, ISSN 1573-9031, S2CID 27081377
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Artemisia cina: Brief Summary ( İngilizce )

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Artemisia cina, commonly known as santonica (zahr el shieh el -khorasani), Levant wormseed, and wormseed, is an Asian species of herbaceous perennial in the daisy family. Its dried flowerheads are the source of the vermifugic drug santonin since ancient times. Its common names arise from its known ability to expel worms. The powder is grayish-green in colour with an aromatic odour and a bitter taste. Dysphania ambrosioides is another plant with the common name wormseed, called epazote in Mexican cuisine.

The plant is characterised by its spherical pollen grains, which are typical in the Asteraceae; a fibrous layer on anthers; lignified, elongated, hypodermal sclerids; and clusters of calcium oxalate crystals.

It is native to China, Pakistan, Russia, Turkestan, Kazakhstan, and Kyrgyzstan.

It is referenced in the short story “Funes the Memorious” by Jorge Louis Borges.

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Artemisia cina ( İspanyolca; Kastilyaca )

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Artemisia cina, es una especie arbustiva perteneciente a la familia Asteraceae. .

Descripción

  • Es un arbusto con olor aromático de 40-60 cm, tiene los tallos erectos algodonosos y leñosos en su base. Las hojas son pequeñas, con peciolos cortos en las hojas basales y sésiles en las hojas superiores, son espatuladas con las puntas redondeadas. Florece en julio-agosto, las flores tubulares son amarillentas y se agrupan en panículas de 3-5 pequeñas flores.

Distribución y hábitat

Planta originaria del Asia central, preferentemente de las estepas salobres de Turkestán

Propiedades

Taxonomía

Artemisia cina fue descrita por O.Berg & C.F.Schmidt ex Poljakov y publicado en Darstellung und Beschreibung samtlicher in der Pharmacopoea borussica aufgefuhrten offizinellen Gewachse 4: , pl. 29. 1863.[1]

Etimología

Hay dos teorías en la etimología de Artemisia: según la primera, debe su nombre a Artemisa, hermana gemela de Apolo y diosa griega de la caza y de las virtudes curativas, especialmente de los embarazos y los partos . según la segunda teoría, el género fue otorgado en honor a Artemisia II, hermana y mujer de Mausolo, rey de la Caria, 353-352 a. C., que reinó después de la muerte del soberano. En su homenaje se erigió el Mausoleo de Halicarnaso, una de las siete maravillas del mundo. Era experta en botánica y en medicina.[2]

cina: epíteto latino que significa "ceniza".[3]

Sinonimia
  • Seriphidium cinum (Berg & C.F. Schmidt ex Poljakov) Poljakov[1]
  • Artemisia salina Willd. [1803]
  • Artemisia maritima subsp. salina (Willd.) Nyman [1879]
  • Artemisia laricifolia S.G.Gmel. [1774]
  • Artemisia humilis M.Bieb. [1798]
  • Artemisia cyna Pall. [1776]
  • Seriphidium maritimum (L.) Poljakov [1961]
  • Artemisia seriphium Wallr.[4][5]

Denominación popular

Castellano: semen contra, ajenjo marino, santonica.

Referencias

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Artemisia cina: Brief Summary ( İspanyolca; Kastilyaca )

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Artemisia cina, es una especie arbustiva perteneciente a la familia Asteraceae. .

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Artemisia cina ( Fransızca )

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Le semen contra (Artemisia cina) est une espèce de plantes herbacées annuelles de la famille des Asteracées.

Autres noms communs : Cina, semencine, armoise de Judée.

Utilisation

Le nom commun de l'Artemisia cina, « semen contra », vient du latin « semen contra vermes » ou « graine contre les vers ». La fleur de cette plante contient de la santonine, un vermifuge efficace contre le ver solitaire et d'autres vers parasites de l'intestin comme les oxyures et les ascarides[réf. nécessaire].

Notes et références

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Artemisia cina: Brief Summary ( Fransızca )

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Le semen contra (Artemisia cina) est une espèce de plantes herbacées annuelles de la famille des Asteracées.

Autres noms communs : Cina, semencine, armoise de Judée.

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Santónica ( Galiçyaca )

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A santónica[1][2] (Artemisia cina) , é unha especie arbustiva perteneciente á familia Asteraceae, recendente e amarga, de talo ergueito, follas alternas e abrancazadas e flores ovoides en cabezolo, da cal se extrae a santonina, unha substancia vermífuga[3].

Descrición

É un arbusto con cheiro aromático de 40–60 cm, ten os talos ergueitos cotonosos e leñosos na súa base. As follas son pequenas, con pecíolos curtos nas follas basais e sésiles nas follas superiores, son espatuladas coas puntas arredondadas. Florea en xullo-agosto, as flores tubulares son amarelentas e agrúpanse en panículas de 3 a 5 flores miúdas.

Distribución e hábitat

Planta orixinaria da Asia central, preferentemente das estepas salobres de Turquestán

Propiedades

Taxonomía

Artemisia cina foi descrita por O.Berg & C.F.Schmidt ex Poljakov e publicado en Darstellung und Beschreibung samtlicher in der Pharmacopoea borussica aufgefuhrten offizinellen Gewachse 4: , pl. 29. 1863.[4]

Etimoloxía

Hai dúas teorías na etimoloxía de Artemisia: segundo a primeira, debe o seu nome a Artemisa, irmá xemelga de Apolo e deusa grega da caza e das virtudes curativas, especialmente da gravidez e os partos. Segundo a segunda teoría, o xénero foi outorgado en honra a Artemisia II, irmá e dona de Mausolo, rei da Caria, 353-352 a. C., que reinou despois da morte do soberano. Na súa homenaxe erixiuse o Mausoleo de Halicarnaso, unha das antigas sete marabillas do mundo. Era experta en botánica e medicina.[5]

cina: epíteto latino que significa "cinsa".[6]

Sinonimia
  • Seriphidium cinum (Berg & C.F. Schmidt ex Poljakov) Poljakov[4]
  • Artemisia salina Willd. [1803]
  • Artemisia maritima subsp. salina (Willd.) Nyman [1879]
  • Artemisia laricifolia S.G.Gmel. [1774]
  • Artemisia humilis M.Bieb. [1798]
  • Artemisia cyna Pall. [1776]
  • Seriphidium maritimum (L.) Poljakov [1961]
  • Artemisia seriphium Wallr.[7][8]

Notas

  1. Nome vulgar galego en Vocabulario de ciencias naturais, Santiago de Compostela, Xunta, 1991 e Gran dicionario Xerais da lingua galega, Vigo, Xerais, 2009
  2. O dicionario da Real Academia da Lingua porén recomenda a forma en masculino: santónico
  3. Diccionario Cumio da lingua galega Vigo, Edicións do Cumio, 1999
  4. 4,0 4,1 "Santónica". Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado o 23 de novembro de 2012.
  5. en Flora de Canarias
  6. En Epítetos Botánicos
  7. Sinónimos en Tela Botánica
  8. Santónica en PlantList

Véxase tamén

Outros artigos

Bibliografía

  1. Li, H., T. Liu, T. Huang, T. Koyama & C. E. DeVol. 1979. Vascular Plants. Volume 6: 665 pp. In Fl. Taiwan. Epoch Publishing Co., Ltd., Taipei.
  2. Flora of China Editorial Committee. 2011. Fl. China 20–21: 1–992. Science Press & Missouri Botanical Garden Press, Beijing & St. Louis.

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Santónica: Brief Summary ( Galiçyaca )

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A santónica (Artemisia cina) , é unha especie arbustiva perteneciente á familia Asteraceae, recendente e amarga, de talo ergueito, follas alternas e abrancazadas e flores ovoides en cabezolo, da cal se extrae a santonina, unha substancia vermífuga.

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Seriphidium cinum ( Vietnamca )

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Seriphidium cinum là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được (Berg ex Poljakov) Poljakov miêu tả khoa học đầu tiên năm 1961.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Seriphidium cinum. Truy cập ngày 4 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài

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Seriphidium cinum: Brief Summary ( Vietnamca )

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Seriphidium cinum là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được (Berg ex Poljakov) Poljakov miêu tả khoa học đầu tiên năm 1961.

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