Xanthocyparis vietnamensis ist eine Pflanzenart aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Sie wurde 1999 in Vietnam entdeckt. Sie zeichnet sich durch das gleichzeitige Vorkommen von Jugend- und Adult-Blättern am gleichen Zweig aus. Der wissenschaftliche Name bedeutet „Vietnamesische Goldzypresse“ und bezieht sich auf die Heimat der Art sowie auf die Farbe des Holzes.
Xanthocyparis vietnamensis ist ein kleiner bis mittelgroßer Baum, der Wuchshöhen von 10 bis 15 Meter erreicht. Der Stamm ist monopodial, drehrund und hat einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimeter. Die Borke ist an Zweigen glatt und dünn, purpurn bis rotbraun, und blättert in dünnen Schuppen und Streifen ab. Am Stamm von größeren Bäumen wird die Borke weich und faserig, braun bis graubraun, und blättert in zahlreichen dünnen Streifen ab. Die Zweige sind lang und stehen etwa horizontal ab. Es gibt zahlreiche beblätterte Zweige, die in waagrechten, überlappenden Lagen stehen oder leicht nach unten hängen. Sie bilden bei jungen Bäumen eine pyramidenförmige Krone, die bei älteren Bäumen ausladend und unregelmäßig wird.
Die Blätter von adulten Bäumen sind vorwiegend die adulten Formen, es gibt aber an adulten Bäumen auch Jugend-Blätter und Übergangsformen.
Die Jugendblätter sind nadelförmig und stehen in Vierer-Wirteln an den Zweigen, gleichgestaltig, der freie, distale Teil steht im Winkel von 90° von der Achse ab und ist 15 bis 20 Millimeter lang, 1,5 bis 2 Millimeter breit. Der proximale, an der Achse herablaufende Teil ist rund 4 bis 5 Millimeter lang. Die Blätter sind linealisch, ganzrandig und verjüngen sich zu einer feinen Spitze. Die Spaltöffnungen befinden sich in zwei weißlichen Bändern an der Blattunterseite. In diesen Bändern bilden sie sechs bis sieben unregelmäßige Reihen parallel zu Blattachse. Übergangsblätter ähneln bereits den adulten Blättern, sind aber mit 5 bis 7 Millimeter länger, lanzettlich und stehen im 45°-Winkel ab. Die adulten Blätter sind schuppenförmig. Sie stehen kreuzgegenständig, laufen kurz an der Achse herab, und sind dachziegelig angeordnet. An den letzten und vorletzten Seitenzweigen sind sie 1,5 bis 3 Millimeter lang und 1 bis 1,3 Millimeter breit. Die seitlichen Blätter sind dabei etwas länger als die anderen. Letztere sind schmal oval-rhombisch, gekielt, angedrückt, ihr Rand ist gezähnelt bis ganzrandig zum spitzen bis zugespitzten Ende. Bei den seitlichen Blättern ist der proximale Teil herablaufend, der distale Teil steht im Winkel von 30° frei von der Achse ab, ist gerade bis sichelförmig. Der Blattrand ist gezähnelt, zum spitzen bis stechenden Ende hin ganzrandig. Die Spaltöffnungen der adulten Blätter sind unauffällig, vorwiegend auf der Blattoberseite und von einer Schicht Wachs bedeckt. Drüsen sind unauffällig und stehen vorwiegend in Vertiefungen unterhalb des gekielten distalen Teils der Blätter.
Die männlichen, pollenbildenden Zapfen sind 2,5 bis 3,5 × 2 bis 2,5 Millimeter groß, oval bis rund, haben 10 bis 12 Mikrosporophylle von rund 1 x 1 Millimeter Größe. Deren Rand ist gezähnelt, die Spitze ist stachelspitzig. Sie sind grün und werden später gelb-braun. Jedes Mikrosporophyll trägt zwei große, kugelige, gelbe Mikrosporangien. Der Pollen ist kugelförmig.
Die weiblichen Zapfen stehen einzeln, seltener zu zweit oder dritt am äußeren Rand, oder nahe der Basis der mit adulten Blättern besetzten Zweige. Die Zapfen benötigen zwei Jahre bis zur Reife. Sie sind zunächst grün, später werden sie dunkel bis stumpf braun. Sie sind annähernd kugelig und offen 9 bis 11 × 10 bis 12 Millimeter groß. Manche verbleiben nach dem Samenausfall auf der Pflanze. Die Tragblatt-Schuppen-Komplexe stehen in zwei, selten drei kreuzgegenständigen Paaren. Selten gibt es unregelmäßige oder reduzierte Zapfen. Die Komplexe sind klappen- bis annähernd schildförmig. Das untere Paar ist länglich, dabei am distalen Ende am breitesten, der äußere Rand ist gerundet, aber unregelmäßig. Die äußere Oberfläche ist zunächst glatt, wird später runzelig oder radial gefurcht. Die Furchen gehen von einem deutlichen, 1 bis 2,5 Millimeter langen Umbo aus. Die innere Oberfläche des Komplexes ist rotbraun, die Samennarben sind weiß oder grau. Jedes fruchtbare Tragblatt besitzt ein bis drei Samenanlagen, bei sechs Schuppen pro Zapfen sind die beiden oberen steril. Es reifen maximal acht bis neun Samen pro Zapfen.
Die Samen sind eiförmig oder unregelmäßig gestaltet, abgeflacht und 4,5 bis 6 × 4 bis 5 Millimeter groß und 1,5 bis 2 Millimeter dick, dabei sind zwei seitliche Flügel eingerechnet. Der Samen ist hell- bis rotbraun, hat an der Basis ein weißes Hilum, an der Spitze ist häufig der Mikropylen-Schnabel erhalten. Die Samenflügel sind 0,5 bis 1 Millimeter breit, dünn, häutig und heller als der Samen.
Xanthocyparis vietnamensis kommt sehr lokal im Norden Vietnams in der Provinz Hà Giang vor. Hier in den Bat Dai Son Bergen nahe der chinesischen Grenze gedeiht sie in Höhenlagen von 1060 bis 1180 Meter.
Sie wächst dort in gemischten Laub-Nadelbaum-Nebelwäldern. An Nadelbäumen kommen Amentotaxus argotaenia, Nageia wallichiana, Pseudotsuga sinensis, Podocarpus pilgeri und Taxus chinensis vor. Vorherrschende Laubbäume sind Arten der Gattungen Acer, Carpinus, Lithocarpus, Quercus und Ulmus, häufig sind auch Pistacia weinmannifolia und Platycarya strobilacea. In der zweiten Baumschicht sind besonders Elaeocarpus, Eriobotrya, Sorbus und Schefflera anzutreffen. Die Strauch- und Krautschicht ist sehr artenreich, in letzterer sind Orchideen sehr häufig, ebenso Farne und Moose.
Die Kalkstein-Bergrücken, auf denen Xanthocyparis vietnamensis wächst, sind stark erodiert. Zwischen marmor-ähnlichen, verwitterungsbeständigen Felsen befinden sich kleine erdgefüllte Taschen. Das Klima ist subtropisch, und während des Großteils des Jahres feucht bis nass. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt zwischen 14 und 18 °C, der Jahresniederschlag beträgt 2000 bis 2400 mm[1].
Das Holz ist sehr hart, gelb-braun und duftend. Es ist von hoher Qualität, wird aber aufgrund mangelnder Transportmöglichkeiten nur lokal genutzt.[2]
Xanthocyparis vietnamensis wurde kurz nach der Entdeckung als critically endangered eingestuft[3], dies wurde auch nach dem Auffinden neuer Populationen nicht geändert.[1] Das Areal der Art wurde zunächst auf unter 10 km² geschätzt, es waren 2004 nur rund 560 Individuen bekannt. 2006 waren es knapp 15 km² und rund 600 Individuen. Gefährdung geht vor allem durch den Holzeinschlag aus. Rodung für die Landwirtschaft ist keine Gefahr, da die steilen Berggrate, auf denen die Art wächst, für die Landwirtschaft nicht geeignet sind.[1]
Die Art wurde 1999 entdeckt und zunächst ungültig als eine neue Art der Gattung Thuja beschrieben. 2002 wurde sie als neue Art und Gattung Xanthocyparis vietnamensis erstbeschrieben.
Xanthocyparis vietnamensis ist eine Pflanzenart aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Sie wurde 1999 in Vietnam entdeckt. Sie zeichnet sich durch das gleichzeitige Vorkommen von Jugend- und Adult-Blättern am gleichen Zweig aus. Der wissenschaftliche Name bedeutet „Vietnamesische Goldzypresse“ und bezieht sich auf die Heimat der Art sowie auf die Farbe des Holzes.
Xanthocyparis is a genus of cypresses in the family Cupressaceae. As of August 2021, it has only one species, Xanthocyparis vietnamensis,[3] native to Vietnam and southeast China.[2] It is commonly known as the Vietnamese golden cypress. The Nootka cypress, Cupressus nootkatensis or Callitropsis nootkatensis, was also placed in the genus, but this has been rejected.
In 2002, Aljos Farjon and others described the new genus Xanthocyparis to accommodate the new Vietnamese species X. vietnamensis and another species, the Nootka cypress, which had been formerly included in the genus Chamaecyparis as C. nootkatensis.[4] This was based in part on the discovery that C. nootkatensis was more closely related to the genus Cupressus than to Chamaecyparis.[5]
In 2004, Damon Little and others, while confirming the above relationship with further evidence, pointed out that as circumscribed by Farjon et al., Xanthocyparis included the type species of Callitropsis (Cupressus nootkatensis, a synonym of Chamaecyparis nootkatensis and Xanthocyparis nootkatensis).[6] Callitropsis had been described by Anders Sandøe Ørsted in 1864, but this name had been overlooked by Farjon and most other authors; under the rules of the International Code of Botanical Nomenclature, Callitropsis as the earlier-published name had nomenclatural priority over Xanthocyparis if that genus included Cupressus nootkatensis. Little et al. therefore recognized Xanthocyparis as a synonym of Callitropsis. The name Xanthocyparis was proposed for conservation over Callitropsis,[7] a decision that was ratified at the International Botanical Congress in 2011.[8]
Little et al. also presented evidence that Cupressus is paraphyletic with respect to Juniperus and Xanthocyparis, with the North American species of Cupressus being more closely related to Xanthocyparis than they are to the European and Asian Cupressus species.[6] These species were transferred to "Callitropsis" by Damon Little in 2006,[9] although this transfer was not universally accepted.[10] In 2009, most of the North American species previously included in "Callitropsis" were placed in a separate genus, Hesperocyparis.[11]
A 2021 molecular study found Xanthocyparis to be sister to a clade comprising Hesperocyparis and Callitropsis, with the clade containing all three being sister to a clade comprising Juniperus and Cupressus sensu stricto.[12]
Xanthocyparis vietnamensis was originally described as endemic to Vietnam, being native only to the karst limestone mountains of the Hà Giang Province in northern Vietnam.[13] It has since also been recorded in Cao Bằng and Tuyên Quang provinces in Vietnam, as well as southeast China (Guangxi).[2]
Xanthocyparis is a genus of cypresses in the family Cupressaceae. As of August 2021, it has only one species, Xanthocyparis vietnamensis, native to Vietnam and southeast China. It is commonly known as the Vietnamese golden cypress. The Nootka cypress, Cupressus nootkatensis or Callitropsis nootkatensis, was also placed in the genus, but this has been rejected.
Xanthocyparis vietnamensis, el ciprés dorado vietnamita, es una especie arbórea de conífera de la familia de las cupresáceas.
El ciprés dorado vietnamita es endémico de Vietnam, encontrándose solo en las montañas de caliza kárstica de la provincia de Hà Giang en el norte del país.[2]
Fue descubierto por primera vez por científicos occidentales en octubre de 1999 y fue descrita poco tiempo después como una nueva especie dentro de un nuevo género,[3] llamada Xanthocyparis vietnamensis, especie relacionada estrechamente con el ciprés de Nootka (Xanthocyparis nootkatensis), que también fue trasladada a este nuevo género en 2011, ya que Little et al (2004) señaló que un nombre de género anterior (Calliptropsis) le había sido dado al ciprés de Nootka[4] pero fue trasladado finalmente al nuevo género Xanthocyparis.[5][6]
Xanthocyparis vietnamensis es considerada una especie amenazada[7] debido que al momento de su descubrimiento solo contaba con 560 individuos en tan solo 10 km² de hábitat.[2]
Xanthocyparis vietnamensis, el ciprés dorado vietnamita, es una especie arbórea de conífera de la familia de las cupresáceas.
Cupressus vietnamensis
Le cyprès doré vietnamien (Cupressus vietnamensis) est une espèce d'arbre de la famille des Cupressaceae découvert au Viet Nam.
C'est un arbre originaire de la province de Hà Giang dans le Nord du Viet-Nam et étroitement apparenté au cyprès de Nootka. Il fut découvert en septembre 1999 par un groupe de trois botanistes vietnamiens et décrit en 2002 dans un nouveau genre, Xanthocyparis, sous le nom de Xanthocyparis vietnamensis. Le cyprès de Nootka a également été reclassé dans le nouveau genre (Farjon et al. 2002). Par la suite, en 2004, Little et al. ont signalé que précédemment un autre genre, Callitropsis, avait été attribué au cyprès de Nootka. Indépendamment quatre auteurs (Qiaoping Xiang et Jianhua Li [mai 2005], John Silba [juillet 2005], Keith Rushforth [2007]) ont versé le cyprès doré vietnamien dans le genre Cupressus auquel appartient aussi le Cyprès de Nootka. Un consensus s'est depuis dessiné dans ce sens.
Cet arbre présente la particularité d'avoir deux types de feuilles au stade adulte : des feuilles en écaille, et des feuilles en aiguille (forme souvent rencontrée sur diverses espèces de cyprès au stade juvénile).
C'est une espèce menacée et classée comme telle dans la liste rouge de l'Union internationale pour la conservation de la nature. L'arbre est rare et son aire de diffusion très restreinte (moins de 10 km²). La principale menace est l'exploitation par l'homme, l'arbre étant très recherché localement pour son bois brun jaune, dur et odorant.
Cupressus vietnamensis
Le cyprès doré vietnamien (Cupressus vietnamensis) est une espèce d'arbre de la famille des Cupressaceae découvert au Viet Nam.
C'est un arbre originaire de la province de Hà Giang dans le Nord du Viet-Nam et étroitement apparenté au cyprès de Nootka. Il fut découvert en septembre 1999 par un groupe de trois botanistes vietnamiens et décrit en 2002 dans un nouveau genre, Xanthocyparis, sous le nom de Xanthocyparis vietnamensis. Le cyprès de Nootka a également été reclassé dans le nouveau genre (Farjon et al. 2002). Par la suite, en 2004, Little et al. ont signalé que précédemment un autre genre, Callitropsis, avait été attribué au cyprès de Nootka. Indépendamment quatre auteurs (Qiaoping Xiang et Jianhua Li [mai 2005], John Silba [juillet 2005], Keith Rushforth [2007]) ont versé le cyprès doré vietnamien dans le genre Cupressus auquel appartient aussi le Cyprès de Nootka. Un consensus s'est depuis dessiné dans ce sens.
Cet arbre présente la particularité d'avoir deux types de feuilles au stade adulte : des feuilles en écaille, et des feuilles en aiguille (forme souvent rencontrée sur diverses espèces de cyprès au stade juvénile).
C'est une espèce menacée et classée comme telle dans la liste rouge de l'Union internationale pour la conservation de la nature. L'arbre est rare et son aire de diffusion très restreinte (moins de 10 km²). La principale menace est l'exploitation par l'homme, l'arbre étant très recherché localement pour son bois brun jaune, dur et odorant.
Xanthocyparis vietnamensis é unha especie de conífera da familia das cupresáceas (Cupressaceae), subfamilia das cupresoideas (Cupressoideae), unha das dúas incluídas no recente novo xénero Xanthocyparis.
As principais caracteírticas de Xanthocyparis vietnamensis son:[2]
É moi semellante á súa máis coñecida conxénere, Xanthocyparis nootkatensis, da que se diferencia sobre todo pola cor dourada da súa follaxe.
Trátase dunha árbore perennifolia, dioica, que alcanza de 10 a 15 m de altura.
O seu tronco é recto, cilíndrico, coa casca de cor que vai da parda á parda agrisada, lisa e delgada nas pólas, exfoliándose en láminas finas e estreitas no tronco das árbores máis grandes. Nos espécimes novos o tronco é de cor que vai da púrpura até á parda avermellada.
As pólas son longas, e están dispostas máis ou menos horizontalmente.
Presenta numerosas ramiñas de follaxe, que se abren en abanos lixieramente caídos no extremo, formando unha copa piramidal nas árbores novas, sen separarse, e irregulares ou planas na copa dos exemplares vellos.
Os conos polinírefos son ovalados, de 2,5 a 3,5 mm de lonxitude e de 2 a 2,5 mm de diámetro máximo.
O conos femininos (piñas) son escasos, pero ás veces aparecen agrupados 2 ou 3 xuntos, nas marxes exteriores das pólas. Maduran no curso en dous anos, e ao principio son de cor verde, que se torna a parda escura na madurez. Son subglobulares, de 9 a 11 mm de longo e de 10 a 12 mm de diámetro cando están abertos. Algúns destes conos persisten na árbore despois da dispersión das sementes.
Xanthocyparis vietnamensis é endémica do Vietnam, encontrándose tan só nas montañas cársicas calcarias da provicia de Ha Giang, no norte de Vietnam.[1][3]
A especie foi descuberta polos científicos occidentais en outubro de 1999 e denominada como Cupressus vietnamensis (Farjon) Silba e Callitropsis vietnamensis (Farjon & Hiep) D.P. Little
Puoco despois foi descrito un novo xénero (Xanthocyparis), e unha nova especie, Xanthocyparis vietnamensis, estreitamente relacionada con Xantocyparis nootkatensis, que foi transeferida ao novo xénero Xanthocyparis en 2002 polos botánicos Aljos Farjon (neerlandés) e Nguyen Tien Hiep (vietnamita).[2] [4]
Posteriormente, Little et al., en 2004, sinalaron que se lle dera a Xanthocypakatensis un nome anterior no xénero Callitropsis Oerst., 1864), pero este nome foi abandonado máis adiante en favor de Xanthocyparis.[5]
A especie coñécese tamén polos sinónimos:[6]
Xanthocyparis vietnamensis é unha especie de conífera da familia das cupresáceas (Cupressaceae), subfamilia das cupresoideas (Cupressoideae), unha das dúas incluídas no recente novo xénero Xanthocyparis.