Ayıcalar (lat. Arctiidae) — Pulcuqluqanadlılar fəsiləsinə aid kəpənək fəsiləsi.
Kəpənəklər parlaq və rəngarəng olur. Bığları qısa, gözləri açıq olur. Ayaqları qısa olması ilə fərqlənir. Tırtılları tükçüklü olur. Bura daxil növlərin böyük əksəriyyəti yay aylaı uçur. Dünyada 11000 növə rast gəlinir.
Ayıcalar (lat. Arctiidae) — Pulcuqluqanadlılar fəsiləsinə aid kəpənək fəsiləsi.
Kəpənəklər parlaq və rəngarəng olur. Bığları qısa, gözləri açıq olur. Ayaqları qısa olması ilə fərqlənir. Tırtılları tükçüklü olur. Bura daxil növlərin böyük əksəriyyəti yay aylaı uçur. Dünyada 11000 növə rast gəlinir.
Die Bärenspinner (Arctiinae) sind eine Unterfamilie der Schmetterlinge. Sie sind weltweit mit etwa 11.000 Arten vertreten. In Europa kommen 102 Arten vor,[1] von denen 61 auch aus Mitteleuropa bekannt sind.[2] Mit etwa 6000 Arten ist ihr Hauptverbreitungsgebiet die Neotropis, sie sind aber ansonsten auch weltweit häufig vertreten. Die Abgrenzung der einzelnen Arten zu anderen Unterfamilien der Noctuidae ist gut etabliert, aber sowohl die Stellung innerhalb der Familie der Eulenfalter als auch die systematische Einteilung der Tribus und Subtribus sind noch nicht hinreichend erforscht und deswegen meist sehr unterschiedlich dargestellt. Die Falter tragen ihren deutschen Namen wegen der starken und langen Behaarung ihrer Raupen.
Viele der mittelgroßen bis großen Falter sind lebhaft gefärbt, nicht selten in auffälligem Aposematismus (Warntracht), oder aber imitieren das Aussehen von anderen Faltern oder Insektenarten. Das wichtigste Merkmal zur Abgrenzung der Unterfamilie ist ein am Rücken der Weibchen gelegenes Paar ausstülpbarer Pheromondrüsen, das sich am Hinterleibsende an der Ausstülpung des Ovipositors befindet. Diese Drüsen können relativ lang sein und sind entweder verzweigt oder unverzweigt. Sie werden durch Hämolymphdruck ausgestülpt und durch an der Längsachse befindliche Muskeln wieder eingezogen. Ein weiteres Merkmal der Bärenspinner sind Tympanalorgane aus einer Reihe von feinen Rillen oder Gruben seitlich am Metathorax. Beide Geschlechter der meisten Arten besitzen solche Tympanalorgane, lediglich bei einigen Arten der Syntomini (Euchromiina und Ctenuchina) fehlen sie bzw. sind reduziert. Durch extrem schnelle Muskelkontraktionen werden diese Strukturen so verformt, dass sie Ultraschalllaute erzeugen. Ausgelöst werden diese Muskelkontraktionen entweder durch Berührung oder durch die von Fledermäusen ausgesendeten Ultraschallaute. Man vermutet, dass die Falter durch die ausgesendeten Ultraschallaute entweder getarnt sind oder die Fledermäuse irritiert werden.
Punktaugen (Ocelli) sind je nach Art entweder vorhanden, oder fehlen. Die Fühler sind entweder gefiedert, gekämmt oder fadenförmig. Der Saugrüssel ist meist zurückgebildet, gelegentlich aber auch normal ausgebildet. Die einsegmentigen Maxillarpalpen sind sehr kurz, die Labialpalpen sind kurz, bei manchen Arten aber auch lang. Die Vorderflügel besitzen 10 bis 12 Flügeladern und eine Analader (1b), die Hinterflügel haben 7 bis 9 Adern und zwei Analadern (1a und 1b). Die Subcostalader (Sc) der Vorderflügel verläuft meistens saperiert, die Radialadern 2 bis 5 verzweigen sich erst nahe der Flügelspitze und M2, die gelegentlich fehlt, trennt sich näher an M3, als an M1 ab.
Mehrere Arten der Syntomini können mit Drüsen am Prothorax übel riechende Substanzen aussondern, was häufig kombiniert wird mit einer auffälligen Warntracht. Eine solcher Aposematismus findet sich auch bei anderen Triben und spielt meist auf die Sequestrierung von Toxinen durch die Falter an, deren Raupen sich zum Teil von giftigen Pflanzen ernähren. Einige Arten der Bärenspinner imitieren mit ihrem Aussehen wehrhafte Insekten, wie beispielsweise manche Arten der Ctenuchini, die Wespen nahezu perfekt nachahmen können.
Die Raupen der Bärenspinner tragen drei bis fünf gut erkennbare Punktwarzen auf dem Meso- und Metathorax. Der Hinterleib trägt auch Punktwarzen, die ebenso wie die Bauchbeine stark beborstet sind. Die Raupen haben alle vier Bauchbeinpaare und den Nachschieber ausgebildet. Die Haare dienen den Tieren der mechanischen Abwehr von Fressfeinden, die ihre Beute dadurch nur schwer zu fassen bekommen.
Die Eier der Bärenspinner sind vom aufrechten Typ, in der Regel rund und weisen eine netzartige Oberflächenstruktur auf. Sie werden von den Weibchen in Gruppen, seltener einzeln abgelegt. Die Raupen sitzen offen auf den Nahrungspflanzen und leben gelegentlich gesellig in gemeinschaftlich gesponnenen Gespinsten. Das gesamte Spektrum der Nahrungspflanzen ist sehr groß und umfasst neben verschiedensten Gräsern, krautigen Pflanzen, Bäumen und Büschen auch epiphytische Algen und Flechten. Raupen vieler Arten sind dadurch, dass sie sich von giftigen Pflanzen wie beispielsweise Greiskräutern (Senecio), Nachtschattengewächsen (Solanaceae) oder Raublattgewächsen (Boraginaceae) ernähren, giftig, worauf viele Arten mit bunten Punktreihen oder Streifen aufmerksam machen. Die Pflanzen enthalten giftige Stoffe wie z. B. Pyrrolizidinalkaloide oder Cardenolide. Die Tiere sequestrieren die aufgenommenen Toxine, sodass auch die Falter für Fressfeinde ungenießbar werden. Die Puppen sind gedrungen und haben gelegentlich eine lebhafte Färbung. Der Kremaster ist entweder schwach ausgebildet oder fehlt völlig.
Die frühere eigenständige Familie (innerhalb der Noctuoidea) wird heute als Unterfamilie der Eulenfalter (Noctuidae) aufgefasst.[3] Sie wird in drei Tribus unterteilt. Es werden überwiegend nur die europäischen Arten aufgelistet:
Die Bärenspinner (Arctiinae) sind eine Unterfamilie der Schmetterlinge. Sie sind weltweit mit etwa 11.000 Arten vertreten. In Europa kommen 102 Arten vor, von denen 61 auch aus Mitteleuropa bekannt sind. Mit etwa 6000 Arten ist ihr Hauptverbreitungsgebiet die Neotropis, sie sind aber ansonsten auch weltweit häufig vertreten. Die Abgrenzung der einzelnen Arten zu anderen Unterfamilien der Noctuidae ist gut etabliert, aber sowohl die Stellung innerhalb der Familie der Eulenfalter als auch die systematische Einteilung der Tribus und Subtribus sind noch nicht hinreichend erforscht und deswegen meist sehr unterschiedlich dargestellt. Die Falter tragen ihren deutschen Namen wegen der starken und langen Behaarung ihrer Raupen.
The Arctiinae (formerly called the family Arctiidae) are a large and diverse subfamily of moths with around 11,000 species found all over the world, including 6,000 neotropical species.[1] This subfamily includes the groups commonly known as tiger moths (or tigers), which usually have bright colours, footmen, which are usually much drabber, lichen moths, and wasp moths. Many species have "hairy" caterpillars that are popularly known as woolly bears or woolly worms. The scientific name Arctiinae refers to this hairiness (Gk. αρκτος = a bear). Some species within the Arctiinae have the word "tussock"' in their common names because they have been misidentified as members of the Lymantriinae subfamily based on the characteristics of the larvae.
The subfamily was previously classified as the family Arctiidae of the superfamily Noctuoidea and is a monophyletic group.[2] Recent phylogenetic studies have shown that the group is most closely related to litter moths Herminiinae and the Old World Aganainae, which are subfamilies of the family Erebidae.[3] The Arctiidae as a whole have been reclassified to represent this relationship. The family was lowered to subfamily status as the Arctiinae within the Erebidae. The subfamilies and tribes of Arctiidae were lowered to tribes and subtribes, respectively, of this new Arctiinae to preserve the internal structure of the group.[4]
Many genera are classified into these tribes, while others remain unclassified (incertae sedis).
The most distinctive feature of the subfamily is a tymbal organ on the metathorax.[1] This organ has membranes that are vibrated to produce ultrasonic sounds. They also have thoracic tympanal organs for hearing, a trait with a fairly broad distribution in the Lepidoptera, but the location and structure is distinctive to the subfamily. Other distinctive traits are particular setae (hairs) on the larvae, wing venation, and a pair of glands near the ovipositor.[1] The sounds are used in mating[5] and for defense against predators.[6] Another good distinguishing character of the subfamily is presence of anal glands in females.[7]
Many species retain distasteful or poisonous chemicals acquired from their host plants.[8] Some species also have the ability to make their own defenses.[9] Common defenses include cardiac glycosides (or cardenolides), pyrrolizidine alkaloids, pyrazines, and histamines.[8] Larvae usually acquire these chemicals, and may retain them in the adult stage, but adults can acquire them, too, by regurgitating decomposing plants containing the compounds and sucking up the fluid.[8] Adults can transfer the defenses to their eggs, and males sometimes transfer them to females to help with defense of the eggs. Larval "hairs" may be stinging in some species, due to histamines their caterpillars make.
The insects advertise these defenses with aposematic bright coloration, unusual postures, odours, or in adults, ultrasonic vibrations. Some mimic moths that are poisonous or wasps that sting.[10] The ultrasound signals help nocturnal predators to learn to avoid the moths,[11][12] and for some species can jam bat echolocation.
Many of the caterpillars and adults are active during the daytime, but most species of this taxon are night-flying. Moths are attracted by light, but one species, Borearctia menetriesii, never comes to the light. Basking to accelerate digestion is common in the larval stages, and social behaviour may range from solitary to gregarious. Like most Lepidoptera, larvae produce a small silk pad before each moult, in which their prolegs are engaged.
If disturbed, woolly bear caterpillars roll into a tight spiral or drop from their perch suspended by a strand of silk. Isabella tiger moths (Pyrrharctia isabella) overwinter in the caterpillar stage. They can survive freezing at moderate subzero temperatures by producing a cryoprotectant chemical.[13] The larvae of another species, Phragmatobia fuliginosa, may be found on snow seeking a place to pupate. Species in Arctic and temperate belts overwinter in the larval stage.
Some tiger moths produce ultrasonic clicks in response to the echolocation of bats to protect themselves.
Many species are polyphagous in the larval stage. Monophagous species, such as the cinnabar moth (Tyria jacobaeae), are scarce.
Although abundant, few species in this subfamily are of economic importance. Even the fall webworm, an abundant and highly polyphagous tree-feeding species that has spread from North America to Asia and Europe, does not do lasting damage to healthy hosts.
Local folklore of the American Northeast and South hold that "woolly bears" (or "woolly worms" in the South) help humans predict the weather, similar to the groundhog. The forthcoming severity of a winter may be indicated by the amount of black on the Isabella tiger moth's caterpillar—the most familiar woolly bear in North America. More brown than black is said to mean a mild winter, while more black than brown is supposed to mean a harsh winter.[14] However, the relative width of the black band varies among instars, not according to weather.[15] The mythical qualities attributed to woolly bears in America have led to such things as the Woollybear Festival in Ohio, the Woolly Worm Festival in Beattyville, Kentucky and the Woolly Worm Festival in Banner Elk, North Carolina.
Giant leopard moth Hypercompe scribonia
Final instar of Euchaetes egle
Platyprepia virginalis, caterpillar
Apantesis arge, caterpillar
Halysidota tessellaris, cocoon
The Arctiinae (formerly called the family Arctiidae) are a large and diverse subfamily of moths with around 11,000 species found all over the world, including 6,000 neotropical species. This subfamily includes the groups commonly known as tiger moths (or tigers), which usually have bright colours, footmen, which are usually much drabber, lichen moths, and wasp moths. Many species have "hairy" caterpillars that are popularly known as woolly bears or woolly worms. The scientific name Arctiinae refers to this hairiness (Gk. αρκτος = a bear). Some species within the Arctiinae have the word "tussock"' in their common names because they have been misidentified as members of the Lymantriinae subfamily based on the characteristics of the larvae.
La arktienoj (science: Arctiinae), antaŭe nomiĝis la arktiedoj (science: Arctiidae), estas granda kaj diversa subfamilio de noktopapilioj, enhavanta 1 400–1 500 genrojn kaj ĉirkaŭ 11 000 speciojn trovitajn tutmonde, kies 6 000 neotropisajn speciojn.[1] Ĉi tiu subfamilio incluzivas la grupojn ĝenerale konitajn kiel tigraj noktopapilioj, kiuj normale havas helaj koloroj, kaj footmen, kiu ofte estas pli griza. Multaj specioj havas "harkovritajn" raŭpojn kiuj populare koniĝas kiel "lana urso" aŭ "lana vermo" en la angla kaj aliaj eŭropaj lingvoj. La scienca nomo referas al ĉi tiu ursa nomo (greke αρκτος, "urso"). La raŭpoj ankaŭ nomiĝus "tussock moths" (herbotufaj noktopapilioj), sed ĉi tio pli ofte referas al Lymantriidae.
La tipo-specio de ĉi tiu subfamilio estas Arctia caja, kiu priskribiĝis de Linnaeus.
La subfamilio antaŭe klasiĝis kiel la familio de arktiedoj el la superfamilio de Noctuoidea kaj estas unufiluma grupa. Lastaj filogenetikaj pristudoj montris ke la grupo estas la plej proksime rilata al la Herminiinae kaj la Aganainae, subfamilioj de la familio de Erebidae. La arktiedoj tutece reklasiĝis por reprezenti tiun rilaton. La familio estis malaltigata al subfamiliostatuso kiel la arktienoj en la Erebidae. La subfamilioj kaj triboj de arctiedoj malaltiĝis taksone al triboj kaj subtriboj, respektive, de ĉi tiuj novaj arctienoj por konservi la internan grupstrukturon de la antaŭaj arktiedoj.
Ŝanĝoj en taksonaj rangoj kaj nomoj pro la klasado de la antaŭaj arktiedoj kiel la nunaj arktienoj. Taksona rango Antaŭa klasado Nuna klasado Superfamilio Noctuoidea Noctuoidea Familio Arktiedoj Arctiidae Erebidae Subfamilio Arktienoj, Lithosiinae, Syntominae Arktienoj, Arctiinae Tribo Arctiini, Ctenuchini, Eudesmiini, Lithosiini, ktp. Arctiini, Lithosiini, Syntomini Subtribo — Arctiina, Ctenuchina, Eudesmiina, Lithosiina, ktp. Genro Multaj genroj Nomoj kaj rangoj ne ŝanĝis Specioj Multaj specioj Nomoj kaj rangoj ne ŝanĝis Taksonoj de la sama fonkoloro reprezentas la samam grupo de specioj antaŭ kaj post sia malaltigo de taksonoma rango, malgraŭ la ŝanĝo de sufiksoj.La arktienoj (science: Arctiinae), antaŭe nomiĝis la arktiedoj (science: Arctiidae), estas granda kaj diversa subfamilio de noktopapilioj, enhavanta 1 400–1 500 genrojn kaj ĉirkaŭ 11 000 speciojn trovitajn tutmonde, kies 6 000 neotropisajn speciojn. Ĉi tiu subfamilio incluzivas la grupojn ĝenerale konitajn kiel tigraj noktopapilioj, kiuj normale havas helaj koloroj, kaj footmen, kiu ofte estas pli griza. Multaj specioj havas "harkovritajn" raŭpojn kiuj populare koniĝas kiel "lana urso" aŭ "lana vermo" en la angla kaj aliaj eŭropaj lingvoj. La scienca nomo referas al ĉi tiu ursa nomo (greke αρκτος, "urso"). La raŭpoj ankaŭ nomiĝus "tussock moths" (herbotufaj noktopapilioj), sed ĉi tio pli ofte referas al Lymantriidae.
La tipo-specio de ĉi tiu subfamilio estas Arctia caja, kiu priskribiĝis de Linnaeus.
Los arctinos (Arctiinae) son una subfamilia grande y diversa de lepidópteros con cerca de 11 000 especies encontradas en el mundo, de las cuales 6000 son neotropicales (Scoble 1995). Antes era considerada una familia (Arctiidae) de Noctuoidea.
Esta subfamilia incluye grupos comúnmente conocidas como polillas tigre, usualmente de intensos coloridos. Muchas especies tienen orugas con abundante pilosidad, por lo que también se conocen como osos lanudos. El nombre científico hace referencia a esto (griego αρκτος (arctos), oso). Las orugas de algunas especies pueden llamarse vulgarmente gusanos de penacho (nombre normalmente referido a los Lymantriinae). Es un grupo cosmopolita, más abundante y diverso en los trópicos.[1]
Lo más distintivo de la familia es el órgano timpánico en el metatórax (Scoble 1995). Este órgano les permiten detectar los llamados de ecolocalización de los murciélagos y así pueden tomar medidas evasivas. El órgano timpánico es un mecanismo bastante común en los lepidópteros; su localización y estructura es característica de cada familia. Otras estructuras son setas o pelos en las larvas, venación de las alas, par de glándulas cerca del ovipositor (Scoble, 1995). Los sonidos los usan en el apareamiento (Simmons and Conner 1996) y en la defensa contra predadores (Fullard et al, 1994).
Muchas especies contienen sustancias químicas desagradables o venenosas adquiridas de sus plantas hospedantes (Weller et al., 1999). Algunas especies también tienen la habilidad de hacer sus propias defensas (Nishida, 2002). Las defensas comunes incluyen: glicósido cardíaco (o cardenólidos), pirrolizidinas, alcaloides, pirazinas, histaminas (Weller et al., 1999). Las larvas usualmente adquieren estas sustancias, y las retienen hasta el estadio adulto. A su vez, los adultos los pueden obtener, regurgitando plantas descompuestas con esos componentes y chupando el fluido (Weller et al., 1999). Los adultos pueden transferir las defensas a sus huevos, y los machos a veces los pasan a las hembras para ayudarlas en la defensa de los huevos. Los 'pelos' larvales pueden "arder", debido a las histaminas que algunas orugas generan, pero no en todas las especies.
Advierten de esas defensas con coloraciones brillantes aposemáticas, con posturas inusuales, olores o, en adultos, con vibraciones ultrasónicas. Algunas especies inofensivas imitan a otras que son venenosas o a avispas que pican (mimetismo) (Simmons y Weller, 2002). Las señales de ultrasonidos alertan a los predadores nocturnos que aprenden a evitar a los árctidos (Dunning y Roeder 1965, Hristov y Conner, 2005), y en algunas especies pueden interferir con la habilidad de los murciélagos para localizar ultrasónicamente polillas al vuelo (Ratcliffe y Fullard, 2005).
Muchas de las orugas son activas durante el día. Si se las disturba, algunas se enrollan en una apretada espiral. El folclore dice que verlas significa gran severidad del invierno; cuanto más cantidad de negro en la oruga lanuda (Pyrrharctia isabella) se dice que es más severo el invierno; sin embargo la leyenda es falsa ya que el ancho del negro varía según el estadio, pero no según el clima (Wagner 2005). La polilla Isabella tigre pasa el invierno en estadio de oruga. Pueden sobrevivir al congelamiento a moderadas temperaturas bajo cero produciendo un químico crioprotector (Layne and Kuharsky 2000). Las larvas de otras especies, como Phragmatobia fuliginosa pueden encontrarse sobre la nieve buscando un lugar para empupar.
A pesar de su abundancia, pocas especies de esta familia tienen importancia económica. Salvo Hyphantria cunea, una especie abundante y altamente polífaga de especies de árboles con distribución original en Norteamérica que ha sido introducida accidentalmente en Asia y Europa.[2] No produce daño severo a huéspedes sanos.
Clasificación de Zahiri et al. en 2012:[3]
Amerilini- Arctiini- Lithosiini- Syntomini- incertae sedis
polilla gigante leopardo Hypercompe scribonia
Polilla Nyctemera
Oso velludo fajado Pyrrharctia isabella
Último estadio de la polilla de las Asclepias Euchaetes egle
Oruga de Platyprepia virginalis
Oruga de Apantesis arge
Capullo de Halysidota tessellaris
Los arctinos (Arctiinae) son una subfamilia grande y diversa de lepidópteros con cerca de 11 000 especies encontradas en el mundo, de las cuales 6000 son neotropicales (Scoble 1995). Antes era considerada una familia (Arctiidae) de Noctuoidea.
Esta subfamilia incluye grupos comúnmente conocidas como polillas tigre, usualmente de intensos coloridos. Muchas especies tienen orugas con abundante pilosidad, por lo que también se conocen como osos lanudos. El nombre científico hace referencia a esto (griego αρκτος (arctos), oso). Las orugas de algunas especies pueden llamarse vulgarmente gusanos de penacho (nombre normalmente referido a los Lymantriinae). Es un grupo cosmopolita, más abundante y diverso en los trópicos.
Les Arctiinae (du grec αρκτος = ours) sont une sous-famille de lépidoptères (papillons) appartenant à la famille des Erebidae. Ils ont longtemps été eux-mêmes considérés comme une famille, appelée Arctiidae.
Les Arctiinae sont souvent appelés « Écailles » en français[1]. De nombreuses espèces ont des couleurs voyantes qui préviennent les oiseaux et autres prédateurs de leur toxicité. Leurs chenilles, très poilues, sont parfois appelées « chenilles hérissonnes »[réf. souhaitée].
On recense environ 11 000 espèces d'Arctiinae dans le monde, dont 6 000 dans l'écozone néotropicale[réf. souhaitée]. Une trentaine de genres sont représentés en France métropolitaine.
Le taxon actuellement appelé Arctiinae a été décrit pour la première fois en 1815 par le zoologiste britannique William Elford Leach, sous le nom d'Arctides. Avant de recevoir son rang actuel de sous-famille, il a pendant très longtemps été une famille, appelée Arctiidae.
Dans les années 2000, des études de phylogénie ont conduit à fortement remanier la classification des Noctuoidea : c'est alors que les Arctiidae ont été rétrogradés au rang de sous-famille (d'abord au sein de la famille des Noctuidae[2], puis de celle des Erebidae[3],[4]), et ont pris le nom d'Arctiinae[N 1]. Les sous-familles précédemment subordonnées aux Arctiidae (par exemple les anciens Arctiinae, Lithosiinae et Syntominae) ont dans le même temps été rétrogradées au rang de tribus au sein des nouveaux Arctiinae (désormais appelées Arctiini, Lithosiini et Syntomini).
La sous-famille des Arctiinae est actuellement composée des quatre tribus suivantes[5] :
Une des caractéristiques essentielles dans cette sous-famille est la présence d'un organe résonnant au niveau du mésothorax. Cet organe présente des membranes qui, mises en vibration, produisent des ultrasons. On trouve aussi des organes tympaniques qui servent à l'audition. Ils sont assez largement répandus chez les lépidoptères mais ont une structure et une localisation particulières chez les Arctiidae. Les setae (phanères) des chenilles sont particulières, de même que la nervaison des ailes chez les adultes. Il existe aussi une paire de glandes au voisinage de l'ovipositeur des femelles (Scobble, 1995).
Les sons sont émis au cours de l'accouplement (Simmons and Conner, 1996) ou bien sont utilisés comme moyens de défenses contre les prédateurs (Fullard et al, 1994).
De nombreuses espèces conservent des substances vénéneuses ou au goût repoussant provenant de leurs plantes-hôtes. Certaines espèces peuvent synthétiser leur propre défense chimique. Comme substances les plus communes, on trouve des glycosides à effet cardiaque (cardenolides), des alcaloïdes pyrrolizidine, des pyrazines et des histamines (Weller et al., 1999). Ce sont en général les chenilles qui absorbent les substances chimiques qui sont ensuite conservées à l'état adulte mais ces derniers peuvent aussi en accumuler. Cette protection peut être transmises aux œufs et parfois du mâle à la femelle pour qu'elle puisse protéger les œufs. Les poils des chenilles de certaines espèces sont urticants en raison des histamines qu'ils contiennent.
Leur caractère vénéneux est annoncé par les couleurs vives (protection aposématique) des ailes postérieures, par des odeurs repoussantes, des postures inhabituelles ou chez les adultes par des ultrasons. Certains imitent simplement d'autres papillons toxiques ou ressemblent à des guêpes. Les ultrasons émis permettent aux prédateurs nocturnes d'apprendre à les éviter et peuvent perturber la précision de l'écholocation des papillons en vol par les chauves-souris (Ratcliffe and Fullard, 2005).
La plupart des chenilles et des adultes sont actifs pendant la journée. Perturbées, les chenilles s'enroulent en spirale (la tête vers le centre).
Bien qu'elles puissent parfois pulluler, peu d'espèces produisent des dommages ayant une importance économique.
Les Arctiinae (du grec αρκτος = ours) sont une sous-famille de lépidoptères (papillons) appartenant à la famille des Erebidae. Ils ont longtemps été eux-mêmes considérés comme une famille, appelée Arctiidae.
Les Arctiinae sont souvent appelés « Écailles » en français. De nombreuses espèces ont des couleurs voyantes qui préviennent les oiseaux et autres prédateurs de leur toxicité. Leurs chenilles, très poilues, sont parfois appelées « chenilles hérissonnes »[réf. souhaitée].
On recense environ 11 000 espèces d'Arctiinae dans le monde, dont 6 000 dans l'écozone néotropicale[réf. souhaitée]. Une trentaine de genres sont représentés en France métropolitaine.
Arctiinae (yang awalnya disebut Arctiidae) adalah sebuah subkeluarga besar dari ngengat dengan sekitar 11,000 spesies yang ditebukan di seluruh dunia, termasuk 6,000 spesies neotropis.[1] Kelompok ini meliputi kelompok yang umumnya dikenal sebagai ngengat harimau. Beberapa spesies memiliki ulat "berambut" yang secara populer dikenal sebagai beruang berbulu wol atau ulat berbulu wol. Nama saintifiknya merujuk kepada sebutan ini (Gk. αρκτος = seekor beruang).
Arctiinae (yang awalnya disebut Arctiidae) adalah sebuah subkeluarga besar dari ngengat dengan sekitar 11,000 spesies yang ditebukan di seluruh dunia, termasuk 6,000 spesies neotropis. Kelompok ini meliputi kelompok yang umumnya dikenal sebagai ngengat harimau. Beberapa spesies memiliki ulat "berambut" yang secara populer dikenal sebagai beruang berbulu wol atau ulat berbulu wol. Nama saintifiknya merujuk kepada sebutan ini (Gk. αρκτος = seekor beruang).
Le Arctiinae Leach, 1815 sono una sottofamiglia di lepidotteri appartenente alla famiglia Erebidae, diffusa in tutti i continenti. Comprendono circa 11.000 specie e fino al 2005 venivano considerate una famiglia a sé stante.
Numerose specie presentano colorazioni aposematiche e vi sono anche casi di mimetismo batesiano e mülleriano. Per difendersi da predatori come i pipistrelli, che individuano la preda con l'udito e non con la vista, le Arctinae possiedono organi timpanici in grado di percepire gli ultrasuoni; come risposta esse emettono a loro volta ultrasuoni, in modo che i pipistrelli le possano riconoscere ed evitare a causa del loro sapore disgustoso.
Comprendono le sottotribù Arctiina, Callimorphina, Pericopina, Phaegopterina, Ctenuchina, Euchromiina.
Generi: Acantharctia - Acerbia - Acyclania - Aemilia - Afroarctia - Agaltara - Agoraea - Agunaix - Alexicles - Alpenus - Amastus - Amaxia - Amerila - Ammalo - Amphelarctia - Amphicallia - Amsacta - Amsactarctia - Amsactoides - Anaphela - Anaxita - Antiotricha - Apantesis - Aphyarctia - Aphyle - Apiconoma - Apocrisias - Apyre - Arachnis - Araeomolis - Arctagyrta - Arctia - Arctiarpia - Ardices - Areas - Argina - Astralarctia - Axiopoena - Axiopoeniella - Azatrephes - Balaca - Baritius - Baroa - Belemnia - Bernathonomus - Bertholdia - Binna - Biturix - Bucaea - Calidota - Callindra - Calpenia - Camptoloma - Carales - Carathis - Carcinarctia - Carcinopyga - Carpostalagma - Caryatis - Castrica - Cheliosea - Chlorhoda - Chlorocrisia - Cisseps - Cissura - Coiffaitarctia - Coscinia - Cratoplastis - Creatonotos - Cresera - Ctenucha - Curoba - Cyanarctia - Cycnia - Cymaroa - Cymbalophora - Dasyarctia - Demolis - Dialeucias - Digama - Dinia - Dionychoscelis - Disconeura - Disparctia - Dodia - Echeta - Ectypia - Elysius - Emurena - Epicrisias - Epilacydes - Epimolis - Epimydia - Eriostepta - Ernassa - Estigmene - Eucereon - Euceriodes - Euchaetes - Eucharia - Euchlaenidia - Euchromia - Eucyrta - Euerythra - Euplesia - Eupseudosoma - Evius - Eyralpenus - Fasslia - Fodinoidea - Galtara - Gastrochrysia - Glaucostola - Gonotrephes - Gorgonidia - Grammarctia - Grammia - Graphea - Graphelysia - Haemanota - Haemaphlebiella - Halysidota - Haploa - Haplonerita - Heliozona - Hemihyalea - Hiera - Himerarctia - Holomelina - Hyalarctia - Hyalarctia - Hyalocoa - Hyperandra - Hyperborea - Hypercompe - Hypercompe - Hyperthaema - Hyphantria - Hyphoraia - Hypidalia - Hypidota - Hypocrisias - Hypomolis - Hyponerita - Idalus - Ilemodes - Ischnarctia - Ischnocampa - Ischnognatha - Karschiola - Kiriakoffalia - Kodiosoma - Laelapia - Lafajana - Lalanneia - Lampruna - Lepidojulia - Lepidokirbyia - Lepidolutzia - Lepidozikania - Leptarctia - Leucaloa - Leucanopsis - Leucopardus - Lophocampa - Machadoia - Machaeraptenus - Mallocephala - Mannina - Mazaeras - Melanarctia - Melese - Mellamastus - Mellona - Menegites - Metacrias - Metacrisia - Metacrisiodes - Metaxanthia - Migoplastis - Munona - Nannodota - Nebrarctia - Neidalia - Neoarctia - Neochelonia - Neochelonia - Neonerita - Neozatrephes - Neritos - Neuroxena - Nezula - Niasana - Nikaea - Notarctia - Nyctemera - Nyearctia - Ochrodota - Ocnogyna - Omochroa - Onythes - Opharus - Ordishia - Ormetica - Pachydota - Palaeomolis - Panachranta - Panaxia - Paracles - Paralacydes - Paramaenas - Paramsacta - Paranerita - Paraplastis - Pararctia - Parasemia - Parathyris - Pareuchaetes - Parevia - Pelochyta - Pericallia - Phaegoptera - Phaeomolis - Phaos - Philoros - Phlyctaenogastra - Phragmatobia - Phryganopteryx - Pithea - Platarctia - Platyprepia - Poecilarctia - Premolis - Preparctia - Procanthia - Proschaliphora - Pryteria - Pseudalus - Pseudapistosia - Pseudarctia - Pseudischnocampa - Pseudogaltara - Pseudopharus - Pseudotessellarctia - Psychophasma - Pteroodes - Purius - Pydnaodes - Pygarctia - Pyrrharctia - Regobarrosia - Rhipha - Rhodogastria - Robinsonia - Romualdia - Saenura - Scaptius - Schalotomis - Sebastia - Secusio - Seirarctia - Selenarctia - Senecauxia - Seydelia - Soritena - Spilosoma - Stenarctia - Stenucha - Stidzaeras - Sutonocrea - Sychesia - Symphlebia - Syntomostola - Tamsita - Teracotona - Tessella - Tessellarctia - Tessellota - Theages - Thyromolis - Thysanoprymna - Tinoliodes - Trichromia - Trichura - Tricypha - Trocodima - Turuptiana - Tyria - Utetheisa - Venedictoffia - Virbia - Viviennea - Wanderbiltia - Watsonidia - Xanthoarctia - Xanthomaenas - Xanthophaeina - Zaevius - Zatrephes
Comprendono le sottotribù Phryganopterygina, Acsalina, Eudesmiina, Cisthenina, Nudariina, Endrosina, Lithosiina.
Generi: Abrochocis - Acanthofrontia - Acco - Achroosia - Aclytophanes - Acsala - Adoxosia - Adrepsa - Aeolosia - Aethosia - Agkonia - Aglossosia - Agrisius - Agylla - Agylloides - Alepista - Allochrista - Amalodeta - Amplicincia - Anaemosia - Anaene - Anaphleps - Anaphosia - Anaulosia - Antona - Apaidia - Apistosia - Apogurea - Apothosia - Aptilosia - Archilema - Archithosia - Ardonea - Ardonissa - Aresia - Areva - Arhabdosia - Arrhythmica - Ascaptesyle - Asparus - Astacosia - Asura - Asurgylla - Asuridia - Asuridoides - Asythosia - Atelophleps - Ateucheta - Atolmis - Avela - Balbura - Barsinella - Birgorima - Bitecta - Blabioides - Blavia - Boadicea - Boenasa - Brachiosia - Bruceia - Bryantia - Brycea - Byrsia - Calamidia - Callisthenia - Caprimimodes - Carcinopodia - Carilephia - Castronia - Castulo - Caulocera - Celamodes - Chamaita - Chionaema - Chionosia - Chiretolpis - Chlorogenia - Chrysaeglia - Chrysaegliodes - Chrysallactis - Chrysasura - Chrysochlorosia - Chrysomesia - Chrysorabdia - Chrysoscota - Chrysozana - Cincia - Clemendana - Clemensia - Cloesia - Comachara - Conilepia - Costarcha - Cragia - Crambidia - Cristulosia - Crocodeta - Crocosia - Ctenane - Ctenosia - Cybosia - Cyclomilta - Cyclosiella - Cyclosodes - Cyclosticta - Damias - Darantasia - Darantasiella - Darantoides - Deloplotela - Deua - Diaconisia - Diadesmola - Diarhabdosia - Dichrostoptera - Diduga - Didymonyx - Dipaenae - Disaulota - Disoidemata - Dixanaene - Dohertya - Dolichesia - Dolichesia - Dotha - Eilema - Endrosa - Epeiromulona - Epitalara - Eriomastyx - Euclemensoides - Euconosia - Eucyclopera - Eudesmia - Eudoliche - Eugoa - Eugonosia - Eugraphosia - Euproctosia - Eurosia - Eurozonosia - Eurylomia - Eurynora - Eurypeplella - Eutane - Eutelesia - Euthyone - Euzeugapteryx - Exilisia - Fabresema - Gampola - Garudinia - Garudinistis - Garudinodes - Gaudeator - Genus unknown - Geridixis - Geriojennsa - Glaucosia - Gnamptonychia - Graphosia - Graptasura - Grucia - Gylla - Gymnasura - Gymnochroma - Habrochroma - Haematomis - Halone - Halurgia - Hanoisiella - Hassleria - Hectobrocha - Heliorabdia - Heliosia - Hemipsilia - Hemonia - Hestiarcha - Hesychopa - Heterallactis - Heterotropa - Hobapromea - Holochrea - Holocraspedon - Hypagoptera - Hypareva - Hypasura - Hypermaepha - Hyperthagylla - Hypeugoa - Hypoprepia - Hyposhada - Hyposiccia - Idopterum - Illice - Inopsis - Ionthas - Isorropus - Katmeteugoa - Lacydoides - Lambula - Lambulodes - Lambulosia - Lamprosiella - Lamprostola - Lepidilema - Lepista - Leptopepla - Lerina - Leucorhodia - Lexis - Licnoptera - Lithoprocris - Lithosarctia - Lithosia - Lobilema - Lobobasis - Lomuna - Lycomorpha - Lycomorphodes - Lymantriopsis - Lysceia - Macaduma - Macadumosia - Machairophora - Macrobrochis - Macroptila - Macrosia - Mahensia - Malesia - Mantala - Marsypophora - Megalobosia - Melaneama - Melastrota - Meneclia - Metagylla - Metallosia - Metalobosia - Metareva - Meterythrosia - Meteugoa - Meteura - Metexilisia - Micrilema - Microhyle - Micrommia - Microtane - Miltasura - Miltochrista - Mimulosia - Mintopola - Mithuna - Monosyntaxis - Mulona - Muxta - Nanna - Narosodes - Neagylla - Neardonaea - Neasura - Neasuroides - Neoblavia - Neobrocha - Neoduma - Neomulona - Neoplynes - Neoscaptia - Neosiccia - Neotalara - Neothyone - Neozana - Nephelomilta - Nephelosia - Nesiotica - Nilgiricola - Nipponasura - Nishada - Nodozana - Nolinophanes - Novosia - Nudaria - Nudina - Nudosia - Nudur - Nyctochroa - Nyctosia - Ochrota - Odozana - Oedaleosia - Oeonistis - Oeonosia - Omiosia - Onychipodia - Onymapata - Opsaroa - Oreopola - Ovenna - Ovipennis - Oxacme - Pachasura - Pachycerosia - Padenia - Padenodes - Pagara - Paidia - Palaeopsis - Palaeosia - Palaeosiccia - Palaeotype - Palaeozana - Parabitecta - Paracincia - Paradohertya - Paradoxosia - Paragylla - Paralithosia - Paramulona - Paraona - Paraonagylla - Parapalosia - Parascolia - Parashada - Parasiccia - Paratalara - Paratype - Parelictis - Paremonia - Parexilisia - Parvicincia - Pasteosia - Paulianosia - Paurophleps - Pelosia - Phacusosia - Phaeophlebosia - Phaeosia - Phaulosia - Phenacomorpha - Philenora - Phlogomera - Physetocneme - Pitane - Pliniola - Plumareola - Poliodule - Poliosia - Porphyrochrysa - Prepiella - Prinasura - Procridia - Procrimima - Progona - Prolobosia - Pronola - Prosiccia - Protolithosia - Proxhyle - Pseudilema - Pseudlepista - Pseudoblabes - Pseudomacroptila - Pseudophanes - Pseudoscaptia - Ptychoglene - Pusiola - Pusiolania - Pygoctenucha - Ranghana - Rhabdatomis - Rhagophanes - Rhodographa - Saozana - Scaphidriotis - Scaptesyle - Schalodeta - Schistophleps - Scoliacma - Scoliosia - Serincia - Seripha - Setina - Siccia - Sicciaemorpha - Siculifer - Siopastea - Snellenopsis - Sozusa - Spatulosia - Stenarcha - Stenaulis - Stenilema - Stenopterosia - Stenoscaptia - Stenosia - Sterrhosia - Stictosia - Stigmatophora - Striosia - Sylescaptia - Symmetrodes - Syntomimorpha - Talara - Tampea - Teinomastyx - Teratopora - Tesma - Teulisna - Thallarcha - Thermeola - Thermograpta - Threnosia - Thumatha - Tigrioides - Tineopsis - Tmetoptera - Tortricosia - Torycus - Tospitis - Trichareva - Trischalis - Trissobrocha - Tropacme - Tuina - Turlinia - Tylanthes - Urozana - Utriculofera - Vianania - Viettesia - Vulmara - Xanthetis - Xantholopha - Yelva - Zadadrina - Zobida - Zygaenosia
Comprendono le sottotribù Syntomina e Thyretina.
Generi: Amata - Anapisa - Apisa - Automolis - Balacra - Bergeria - Collartisa - Collocaliodes - Dysauxes - Hippurarctia - Meganaclia - Melisa - Metamicroptera - Microbergeria - Nacliodes - Neobalacra - Neophemula - Owambarctia - Pachyceryx - Paramelisa - Pseudmelisa - Pseudodiptera - Rhipidarctia - Takwa - Thyretarctia - Thyretes
Generi: Abnormipterus - Abrochia - Aclytia - Aethria - Agyrta - Agyrtidia - Agyrtiola - Alandria - Allanwatsonia - Anaphlebia - Androcharta - Antichloris - Anycles - Aphra - Apocerea - Are - Argyroeides - Atucia - Atyphopsis - Autochloris - Belemniastis - Bodosa - Bombopsyche - Borearctia - Burtia - Cacostatia - Caeneressa - Callitomis - Callopepla - Calodesma - Calonotos - Caribarctia - Caridarctia - Ceramidia - Ceramidiodes - Cercocladia - Cercopimorpha - Ceryx - Chetone - Chrostosoma - Chrysocale - Clystea - Composia - Corematura - Coreura - Correbia - Correbidia - Cosmosoma - Crocomela - Ctenuchidia - Cyanohypsa - Cyanopepla - Dahana - Dasysphinx - Delphyre - Diaxanthia - Didaphne - Didasys - Diospage - Diptilon - Dixophlebia - Dubianaclia - Dycladia - Dysschema - Ecdemus - Empyreuma - Enope - Epanycles - Epectaptera - Ephestris - Epidesma - Episcea - Epitoxis - Eressa - Eriphioides - Euagra - Euchlorostola - Eucyanoides - Eumenogaster - Eunomia - Eupyra - Eurata - Eutomis - Fletcherinia - Galtarodes - Gangamela - Gardinia - Gnophaela - Gymnelia - Heliura - Herea - Histioea - Holoarctia - Holophaea - Homoeocera - Homoneuronia - Hoppiana - Horama - Horamella - Hyalaethea - Hyaleucerea - Hyalomis - Hyalurga - Hyda - Hypatia - Hyperphara - Hypocladia - Hypocrita - Ichoria - Isanthrene - Isia - Isostola - Ixylasia - Josiomorpha - Leopoldina - Lepidoneiva - Leptoceryx - Leucopleura - Leucotmemis - Loxomima - Loxophlebia - Loxozona - Lymire - Macrocneme - Maculonaclia - Mallodeta - Marecidia - Maurica - Melanonaclia - Mesenochroa - Mesocerea - Mesothen - Metacrocea - Metaloba - Metamya - Metastatia - Methysia - Mevania - Micragrella - Micragyrta - Micralarctia - Microgiton - Micronaclia - Microstola - Midara - Mimagyrta - Mydromera - Myopsyche - Mystrocneme - Nannoceryx - Neeressa - Neotrichura - Neritonaclia - Notophyson - Nyridela - Orcynia - Oreoceryx - Osmocneme - Paraceryx - Paradinia - Paraethria - Paralaethia - Paramevania - Paramyopsyche - Parascaptia - Parascepsis - Parastatia - Patreliura - Pezaptera - Phaenarete - Phaeosphecia - Phaio - Phaloe - Phaloesia - Pheia - Phoenicoprocta - Phoeniostacta - Pleurosoma - Poecilosoma - Poliopastea - Pompiliodes - Pompilopsis - Praemastus - Procalypta - Proctocopis - Propyria - Prosopidia - Prytania - Pseudaclytia - Pseudaethria - Pseudamastus - Pseudoceryx - Pseudohyaleucerea - Pseudonaclia - Pseudophaio - Pseudophaloe - Pseudopompilia - Pseudosphecosoma - Pseudosphenoptera - Pseudosphex - Psichotoe - Psilopleura - Psoloptera - Ptychotricos - Rhynchopyga - Riccia - Romualdisca - Sagaropsis - Sarosa - Saurita - Sauritinia - Scearctia - Scelilasia - Scena - Schasiura - Sciopsyche - Seileria - Sermyla - Sesiura - Soganaclia - Sonorarctia - Sphaeromachia - Sphecomimax - Sphecops - Sphecosoma - Sthenognatha - Stictonaclia - Streptophlebia - Symphlebomis - Syntomeida - Syntomidopsis - Syntrichura - Telioneura - Tenuinaclia - Tervurenia - Thermidarctia - Thumathoides - Thylacoptera - Thyrgis - Thyrogonia - Thyrosticta - Tigridania - Timalus - Tipulodes - Toulgoetinaclia - Trichaeta - Tritonaclia - Tsarafidynia - Tsirananaclia - Uraga - Uranophora - Urolosia - Vadonaclia - Vitronaclia - Vulsinia - Watsonarctia - Xantharete - Xanthomis - Xanthopleura - Xenosoma - Zellatilla - Zigira
Hyphantria cunea
(larva)
(Arctiini)
Hypercompe scribonia
(Arctiini)
Callimorpha dominula
(Arctiini)
Spilosoma canescens
(Arctiini)
Le Arctiinae Leach, 1815 sono una sottofamiglia di lepidotteri appartenente alla famiglia Erebidae, diffusa in tutti i continenti. Comprendono circa 11.000 specie e fino al 2005 venivano considerate una famiglia a sé stante.
Arctiinae sunt subfamilia papilionum. Toto orbe terrarum fere 11 000 specierum existant. In Europa 102 species sunt,[1], quarum 61 etiam in Europa media notae sunt.[2]
Arctiinae sunt subfamilia papilionum. Toto orbe terrarum fere 11 000 specierum existant. In Europa 102 species sunt,, quarum 61 etiam in Europa media notae sunt.
Arctiinae é uma subfamília de traças (ou mariposas, em português do Brasil), pertencente à família Erebidae.
Esta subfamília foi anteriormente classificada como família Arctiidae dentro da superfamília Noctuoidea. [1] Atualmente, a antiga família foi reclassificada como subfamília Arctiinae dentro da família Erebidae. Suas subfamílias e tribos foram rebaixadas para tribos e subtribos, respectivamente, a fim de preservar a estrutura interna do grupo. [2]
Muitos gêneros são classificados nas seguintes tribos, enquanto alguns permanecem sem classificação (Incertae sedis).
A sistemática desta subfamília é necessitada de revisão. O arranjo seguido aqui é baseado num lista preliminar de consenso de Savela (2007). por vezes, as subfamília Ctenuchinae e Pericopinae são agregadas nesta subfamília como tribos.
Um número considerável de géneros ainda não foi localizado de maneira incontestável em tribos. Alguns podem até nem pertencer à família Arctiidae at all. Os géneros incertae sedis são:
Arctiinae é uma subfamília de traças (ou mariposas, em português do Brasil), pertencente à família Erebidae.
燈蛾亞科(Arctiinae)是一種蛾,屬於燈蛾科的一個亞科,可以分為以下六個族:
由於燈蛾亞科旗下的品種非常多,有學者認為應該把本亞科的系統學研究修訂,並作重新歸類。現時很多屬於蜂蛾亞科(Ctenuchinae)及Pericopinae的品種都因為歷史原因而被歸入本亞科。這些品種都應該要慢慢移歸牠們正確的分類去。
燈蛾亞科(Arctiinae)是一種蛾,屬於燈蛾科的一個亞科,可以分為以下六個族:
燈蛾族 (Arctiini) 麗燈蛾族 (Callimorphini) Micrarctiini 蝶燈蛾族 (Nyctemerini) Phaegopterini Spilosomini