El matalobos (Doronicum pardalianches) ye una planta de la familia de les compuestes.
Yerba perenne, de cutiu forma estensiones, con tarmos de 30-90 cm. Fueyes basales arredondiaes a cordiformes, dentaes, peloses, de llargu peciolu; fueyes caulinares inferiores ovaes, cordiformes na bse, peciolaes; fueyes caulinares centrales aflautaes, les más altes llargamente llanceolaes y abrazadoras. Capítulos de 3-6 cm, de normal dellos nuna inflorescencia terminal ramosa, con cabillos glandulares pelosos. Lígules con lóbulu aproximao de 2,5 cm de llargu. Floria en primavera y branu.
En Francia, España, Italia, Bélxica, Alemaña y Holanda. Introducida n'Austria, Gran Bretaña y República Checa. Vive en montes y llugares avisiegos.[1]
Acordies con la medicina popular, el raigañu d'esta planta tien propiedaes cardiotónicas y tranquilizantes (en contra d'un ataque de nervios).[2]
Doronicum pardalianches describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 2: 885. 1753.[3]
Númberu de cromosomes de Doronicum pardalianches (Fam. Compositae) y táxones infraespecíficos: 2n=120.[4]
El matalobos (Doronicum pardalianches) ye una planta de la familia de les compuestes.
Gemserod (Doronicum pardalianches) er en plante i kurvblomst-familien.
I Danmark er arten temmelig sjælden i skove og parker.[1]
Gemserod (Doronicum pardalianches) er en plante i kurvblomst-familien.
Die Kriechende Gämswurz[1] (Doronicum pardalianches), auch Kriechende Gemswurz[2] geschrieben und kurz Gemswurz genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Gämswurzen (Doronicum) in der Familie Korbblütler (Asteraceae). Sie ist auf der nordöstlichen Iberische Halbinsel und in Zentraleuropa beheimatet.
Die Kriechende Gämswurz wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von meist 50 bis 100 (bis zu 150) Zentimeter.[3] Sie bildet lange, unterirdische, fleischige, mehr oder weniger flaumig behaarte bis kahle Rhizome als Überdauerungsorgane;[4] sie sind ausläuferartig, enden manchmal mit Knospen[4] und führen so zu einer vegetativen Vermehrung, dadurch werden flächige Bestände gebildet.[1] An den Knoten der Rhizome befinden sich glänzende, weiß-getönte Haare (Trichome).[4] Der aufrechte, auch im oberen Bereich kaum verzweigte[4] Stängel ist zottig behaart[2] und nur in den unteren zwei Dritteln beblättert.[4] Die Internodien sind immer länger als die in ihrer Nähe befindlichen Laubblätter.[4]
Die Laubblätter stehen grundständig und wechselständig am Stängel verteilt. Die zur Blütezeit manchmal noch vorhandenen Grundblätter besitzen eine einfache Blattspreite, die bei einer Länge von 3,6 bis 16,5 cm sowie einer Breite von 3,3 bis 14 cm eiförmig mit breit herzförmiger Spreitenbasis und stumpfem oberen Ende[4] fast ganzrandig und beiderseits behaart ist.[3] Der Blattstiel der Grundblätter weist eine Länge von 4,5 bis 27 cm und einen Durchmesser von 1 bis 4,5 mm auf.[4] Die Stängelblätter sind fast ganzrandig und auf beiden Seiten behaart.[3] Die unteren Stängelblätter sind den Grundblättern ähnlich und besitzen eine einfache Blattspreite, die eine Länge von 3,3 bis 22 cm sowie eine Breite von 2,3 bis 11 cm aufweist. Der dicht behaarte und schwach geflügelte Blattstiel der unteren Stängelblätter[3] weist eine Länge von meist 6 bis 10 (3,4 bis 27) cm und einen Durchmesser von 1 bis 1,5 mm auf. Die mittleren Stängelblätter sind sitzend sowie stängelumfassend und besitzen eine einfache Blattspreite, die bei einer Länge von meist 5 bis 9 (2,7 bis 15,3) cm sowie einer Breite von 3 bis 6 (1,6 bis 10) cm geigenförmig ist. Die oberen Stängelblätter besitzen eine einfache Blattspreite, die bei einer Länge von meist 2,6 bis 6 (1 bis 10) cm sowie einer Breite von meist 1 bis 2 (0,2 bis 5,5) cm eiförmig-elliptisch bis eiförmig-lanzettlich ist; sie sind manchmal hochblattartig.[4]
Die Blütezeit reicht von Mai bis Anfang Juli. In einem lockeren, doldentraubigen Gesamtblütenstand stehen meist zwei bis sechs (ein bis acht) körbchenförmige Teilblütenstände zusammen.[3] Die drüsig behaarten Blütenstandsschäfte weisen eine Länge von meist 5 bis 7 (0,5 bis 20) Zentimeter und einen Durchmesser von meist 0,8 bis 1 (0,5 bis 2) Millimeter auf. Die Blütenstandshülle ist so lang wie oder manchmal länger als die Zungenblüten und weist einen Durchmesser von 1 bis 3,3 cm auf. Die krautigen Hüllblätter sind bei einer Länge von meist 1,2 bis 1,4 cm (1 bis 1,7) sowie einer Breite von meist 1 bis 1,5 (0,7 bis 2,7) mm eiförmig-pfriemlich und immer mit spitzem oberen Ende. Die Hüllblätter besitzen mit spitzen, steifen Trichomen in mehreren Reihen in gleichen Abständen bewimperte Ränder und drüsig oder nichtdrüsig Trichomen auf ihren Flächen. Der Blütenstandsboden ist flaumig behaart oder kahl. Die Blütenkörbchen weisen bis zu den Spitzen der Strahlenblüten einen Durchmesser von 2 bis meist gut 5 cm auf.[4]
Die Blütenkörbchen enthalten goldgelbe Zungen- (= Strahlen-) und Röhrenblüten (= Scheibenblüten). Bei den Zungenblüten sind die Kronen bei einer Länge von 1,1 bis 2,5 cm und einer Breite von (1 bis) meist 2 bis 3,5 mm länglich-elliptisch mit einer dreizipfeligen Zunge.[4] Bei den Röhrenblüten weisen die Kronen eine Länge von 4 bis 6 mm und einen Durchmesser von 1 bis 2,5 mm auf.[4]
Die Achänen besitzen eine schwarze, warzige Oberfläche und sind bei den Strahlen- und Scheibenblüten unterschiedlich (Heterokarpie). Die kahlen 1,7 bis 3,5 mm langen und 0,7 bis 1,3 mm breiten Achänen der Strahlenblüten besitzen keinen Pappus. Die behaarten, 1,2 bis 1,8 mm langen und 0,7 bis 1 mm breiten Achänen der Scheibenblüten besitzen einen weißen, (2,5 bis) meist 3 bis 4 mm langen Pappus (Haarkrone).[4]
Die Chromosomenzahlen betragen 2n = 60 (120).[4]
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Kriechenden Gämswurz umfasst die nordöstliche Iberische Halbinsel und Zentraleuropa mit Frankreich, Italien, der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden. In weiteren Ländern wie in Belgien, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Irland und Tschechien ist sie ein Neophyt.[5] Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 0 und 1800 Meter in Wäldern, Wiesen, Hecken und entlang von Fließgewässern.[4] Sie kommt in Gesellschaften der Verbände Carpinion und Fagion vor.[6]
Die Kriechende Gämswurz ist nährstoffanspruchsvoll und kommt in frischen Laubwäldern und Gebüschen vor. Sie gilt in Deutschland als einheimisch.[1]
Sie wurde früher als Heilpflanze, später als Zierpflanze in Gärten und Parks angepflanzt, verwilderte und bürgerte sich als Neophyt ein.[1][4]
Für die Kriechende Gämswurz bzw. Gemswurz bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Althee (Zillertal, Salzburg), Althet, Dorantwurzel, Gamswurz (Lungau), Gemsenwurz, Graffoy, Kraftwurz (Ulm), Schwindelkraut, Schwindelgemswurz, Schwindelwurz (Kärnten) und Waldrosen (Pinzgau, Fusch).[7]
Die Kriechende Gämswurz (Doronicum pardalianches), auch Kriechende Gemswurz geschrieben und kurz Gemswurz genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Gämswurzen (Doronicum) in der Familie Korbblütler (Asteraceae). Sie ist auf der nordöstlichen Iberische Halbinsel und in Zentraleuropa beheimatet.
Doronicum pardaliances, known as leopard's-bane, is a species of flowering plant in the family Asteraceae. Like other members of the genus Doronicum, it is a rhizomatous herbaceous perennial. It has upright stems growing to 80 cm (31 in), with heart-shaped basal leaves and yellow flowers, generally 3–4 cm (1.2–1.6 in) across.[1] It is native to western Europe and was introduced to the British Isles, where it was first recorded in Northumberland in 1633.[2]
Doronicum pardaliances, known as leopard's-bane, is a species of flowering plant in the family Asteraceae. Like other members of the genus Doronicum, it is a rhizomatous herbaceous perennial. It has upright stems growing to 80 cm (31 in), with heart-shaped basal leaves and yellow flowers, generally 3–4 cm (1.2–1.6 in) across. It is native to western Europe and was introduced to the British Isles, where it was first recorded in Northumberland in 1633.
El matalobos (Doronicum pardalianches) es una planta de la familia de las compuestas.
Hierba perenne, a menudo forma extensiones, con tallos de 30-90 cm. Hojas basales redondeadas a cordiformes, dentadas, pelosas, de largo pecíolo; hojas caulinares inferiores ovadas, cordiformes en la base, pecioladas; hojas caulinares centrales aflautadas, las más altas ampliamente lanceoladas y abrazadoras. Capítulos de 3-6 cm, normalmente varios en una inflorescencia terminal ramosa, con cabillos glandulares pelosos. Lígulas con lóbulo aproximadamente de 2,5 cm de largo. Florece en primavera y verano.
En Francia, España, Italia, Bélgica, Alemania y Holanda. Introducida en Austria, Gran Bretaña y República Checa. Vive en bosques y lugares sombreados.[1]
De acuerdo con la medicina popular, la raíz de esta planta tiene propiedades cardiotónicas y tranquilizantes (en contra de un ataque de nervios).[2]
Doronicum pardalianches fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 2: 885. 1753.[3]
Número de cromosomas de Doronicum pardalianches (Fam. Compositae) y táxones infraespecíficos: 2n=120.[4]
Suvivuohenjuuri (Doronicum pardalianches) on monivuotinen mykerökukkaiskasvilaji, jota käytetään koristekasvina. Se kasvaa 50–100 senttimetriä korkeaksi. Tyvilehdet ovat herttamaiset ja laidoilta hienohampaiset. Niissä on kapea ja syvä tyvilovi. Varsilehdet ovat ehyet ja karvaiset. Mykeröjä on kahdesta kahdeksaan kukintovartta kohti. Ne ovat 4–6 senttimetriä leveitä. Mykerön kehrä- ja kielikukat ovat kirkkaankeltaisia.[1]
Isovuohenjuuri esiintyy alkuperäisenä Keski-Euroopassa: Saksassa, Ranskassa, Espanjassa, Italiassa, Alankomaissa ja Sveitsissä. Viljeltynä se on levinnyt useisiin muihin Euroopan maihin ja Kanadaan.[2]
Suvivuohenjuuri (Doronicum pardalianches) on monivuotinen mykerökukkaiskasvilaji, jota käytetään koristekasvina. Se kasvaa 50–100 senttimetriä korkeaksi. Tyvilehdet ovat herttamaiset ja laidoilta hienohampaiset. Niissä on kapea ja syvä tyvilovi. Varsilehdet ovat ehyet ja karvaiset. Mykeröjä on kahdesta kahdeksaan kukintovartta kohti. Ne ovat 4–6 senttimetriä leveitä. Mykerön kehrä- ja kielikukat ovat kirkkaankeltaisia.
Isovuohenjuuri esiintyy alkuperäisenä Keski-Euroopassa: Saksassa, Ranskassa, Espanjassa, Italiassa, Alankomaissa ja Sveitsissä. Viljeltynä se on levinnyt useisiin muihin Euroopan maihin ja Kanadaan.
Doronicum pardalianches, Doronic à feuilles en cœur, Doronic à feuilles cordées ou Herbe aux panthères est une plante herbacée vivace de la famille des Asteraceae.
On trouve cette espèce à l'état naturel en Europe occidentale.
Doronicum pardalianches, Doronic à feuilles en cœur, Doronic à feuilles cordées ou Herbe aux panthères est une plante herbacée vivace de la famille des Asteraceae.
Il doronico medicinale (nome scientifico Doronicum pardalianches L., 1753) è una pianta erbacea, perenne a fiori gialli, appartenente alla famiglia delle Asteraceae.
Il nome generico (Doronicum) potrebbe derivare da un termine dell'Arabia: doronigi o doronidge. Il primo ad usare questo nome come genere fu il botanico francese Joseph Pitton de Tournefort (1656 – 1708); nome ripreso e confermato nel 1753 da Carl von Linné (1707 – 1778), biologo e scrittore svedese, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi.[1] L'epiteto specifico (pardalianches) significa “strangola-pantere” ed è di derivazione greca, ma in realtà non è una pianta velenosa.[2]
Il binomio scientifico attualmente accettato (Doronicum pardalianches) è stato proposto da Carl von Linné nella pubblicazione ”Species Plantarum” del 1753.[3]
Sono piante erbacee e perenni provviste, soprattutto nelle parti alte e sul bordo delle foglie, di peli pluricellulari semplici ma ghiandolari. La determinazione esatta della forma e lunghezza dei peli è molto importante per definire la specie nell'ambito del genere. Purtroppo alcuni peli sono distinguibili solamente con un buon microscopio a 20-50 ingrandimenti. La tavola a fianco indica il tipo di peli presenti sul bordo delle foglie e sulla superficie delle squame dell'involucro del Doronico medicinale.[4] L'altezza di queste piante varia da 3 a 7 dm (minimo 3 cm, massimo 90 cm). La forma biologica è geofita rizomatosa (G rhiz), ossia sono piante che portano le gemme in posizione sotterranea. Durante la stagione avversa non presentano organi aerei e le gemme si trovano in organi sotterranei chiamati rizomi, dei fusti sotterranei dai quali, ogni anno, si dipartono radici e fusti aerei.
Le radici sono secondarie da rizoma.
Le foglie sono a lamina intera con bordo debolmente dentellato (o anche intero) e provviste di peli (vedere tabella con disegno dei peli). Si distinguono due tipi di foglie:
La forma delle foglie “panduriformi” è molto particolare: nella parte basale della foglia sono presenti delle profonde insenature laterali che bruscamente raggiungono la rachide e quindi il picciolo che in questo caso è alato. La lamina a volte è asimmetrica: da un lato è completa mentre dall'altro già a metà lunghezza si restringe fino alla nervatura centrale.
L'infiorescenza è formata da grandi capolini in formazioni corimbose (con 2 – 5 capolini, raramente uno solo; massimo 12) color giallo-oro che normalmente sovrastano l'apparato fogliare. La struttura dei capolini è quella tipica delle Asteraceae : un peduncolo sorregge un involucro a forma di disco composto da più squame lineari-lanceolate disposte in più serie (2-3) spiralate, che fanno da protezione al ricettacolo basale (che in questo caso è nudo – senza pagliette) sul quale s'inseriscono due tipi di fiori: quelli esterni ligulati (di colore giallo chiaro) e quelli interni tubulosi (di colore giallo accentuato). I peduncoli sono cosparsi da fitti peli ghiandolari. Lunghezza dei peduncoli: 12 – 85 mm. La lunghezza delle squame è di 11 – 14 mm. Diametro dei capolini: 3 – 6 cm.
I fiori sono zigomorfi e tetra-ciclici (formati cioè da 4 verticilli: calice – corolla – androceo – gineceo) e pentameri (calice e corolla formati da 5 elementi). Sono inoltre ermafroditi, più precisamente i fiori del raggio (quelli ligulati) sono femminili; mentre quelli del disco centrale (tubulosi) sono bisessuali.
I frutti sono degli acheni oblunghi con dei solchi longitudinali. Sono inoltre provvisti di pappo in serie multiple formato da soli peli senza coroncina (i fiori del raggio, quelli ligulati, producono dei frutti privi di pappo).
Dal punto di vista fitosociologico la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale[7]:
La famiglia di appartenenza del Doronicum pardalianches (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23000 specie distribuite su 1535 generi[8] (22750 specie e 1530 generi secondo altre fonti).[9]
Il D. pardalianches appartiene a un genere (Doronicum) non molto numeroso comprendente 30 - 40 specie (secondo le varie classificazioni), diffuse quasi unicamente nell'emisfero boreale (Vecchio Mondo), delle quali una decina sono proprie della flora italiana.
Il genere Doronicum appartiene alla sottofamiglia delle Asteroideae e, secondo le ultime ricerche filogenetiche, alla tribù delle Doroniceae, caratterizzata dall'avere capolini con fiori ligulati alla periferia e fiori tubulosi al centro, squame dell'involucro ben sviluppate e tutte più o meno di uguale lunghezza e pappo biancastro e morbido.
All'interno del genere D. pardalianches appartiene alla sezione Eudoronicum caratterizzata dall'avere i frutti acheni esterni calvi (senza pappo) e le foglie radicali dentellate e radici non tuberose.[1]
Il numero cromosomico di D. pardalianches è: 2n = 60.[10]
Con la specie Doronicum austriacum la pianta di questa voce forma il seguente ibrido interspecifico:
Questa entità ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco seguente indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:
Negli areali di contatto (Centro Italia) il Doronico medicinale con un solo capolino è difficilmente distinguibile dalla specie Doronicum orientale Hoffm. monocefala (una certa differenza si ha nella forma delle squame dell'involucro: nel Doronico medicinale le squame sono larghe fin verso l'apice).[2] È da notare comunque che l'antesi delle due specie non dovrebbero avere periodi di sovrapposizione (“orientale” = marzo-maggio; “medicinale” = giugno-luglio). In generale tutti i “Doronici” montani sono di difficile determinazione; questo vale per le seguenti specie: Doronicum columnae, Doronicum grandiflorum, Doronicum glaciale e Doronicum clusii (per le varie differenze morfologiche consultare le rispettive voci).
Secondo la medicina popolare la radice di questa pianta ha delle proprietà cardiotoniche e nervine (contro la depressione nervosa).[11]
Il Doronico medicinale in altre lingue viene chiamata nei seguenti modi:
Il doronico medicinale (nome scientifico Doronicum pardalianches L., 1753) è una pianta erbacea, perenne a fiori gialli, appartenente alla famiglia delle Asteraceae.
De hartbladzonnebloem (Doronicum pardalianches), ook wel voorjaarszonnehoed of hartzonnebloem genoemd, is een vaste plant uit de composietenfamilie (Asteraceae). De hartbladzonnebloem wordt ook als sierplant gebruikt. De soort staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeldzaam en stabiel of toegenomen. De plant komt van nature voor in de gebergten van Zuidwest-Europa en het meest westelijke deel van Midden-Europa en is verder verspreid naar West-Europa, waar het is ingeburgerd. Het aantal chromosomen is 2n = 60.[1]. De weegbreezonnebloem lijkt zeer veel op de hartbladzonnebloem, maar de rozetbladen hebben bij de weegbreezonnebloem een wigvormige voet en bij de hartbladzonnebloem een hartvormige voet. Bij de weegbreezonnebloem zit er meestal maar 1 hoofdje op de bloeistengel en bij de hartbladzonnebloem 2 - 6.
De plant wordt 30 – 90 cm hoog en vormt lange, vlezige uitlopers met eindknoppen, die voor de vegetatieve vermeerdering zorgen. Op de knopen zitten witachtige haren. De eirond-hartvormige, al of niet getande, 3,6 - 16,5 cm lange en 3,3 – 14 cm brede rozetbladeren hebben een sterk behaarde, 4,5 – 27 cm lange bladsteel. De haren zijn 1 – 2 mm lang. De hogerop de stengel zittende de bladeren zijn eirond tot langwerpig, stengelomvattend en aan beide zijden behaard.
De hartbladzonnebloem bloeit met gele bloemen, die in een 3 – 6 cm groot hoofdje zitten. De driehoekig-langwerpige omwindselbladen hebben een behaarde rand. Ze zijn 1,2 - 1,4 cm lang en 1 - 1,5 mm breed. De vrij sterk behaarde bloeistengel draagt meestal 2 - 6 hoofdjes.
De vrucht is een nootje met een wrattig oppervlak. De kale 1,7 - 3,5 mm lange en 0,7 - 1,3 mm brede nootjes van de lintbloemen hebben geen pappus. De behaarde 1,2 - 1,8 mm lange en 0,7 – 1 mm brede nootjes van de buisbloemen hebben een witte, 3 – 4 mm lange pappus.[1]
De hartbladzonnebloem komt voor op licht beschaduwde, kalkrijke plaatsen in loofbossen, langs bergbeken en struwelen.
De hartbladzonnebloem (Doronicum pardalianches), ook wel voorjaarszonnehoed of hartzonnebloem genoemd, is een vaste plant uit de composietenfamilie (Asteraceae). De hartbladzonnebloem wordt ook als sierplant gebruikt. De soort staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeldzaam en stabiel of toegenomen. De plant komt van nature voor in de gebergten van Zuidwest-Europa en het meest westelijke deel van Midden-Europa en is verder verspreid naar West-Europa, waar het is ingeburgerd. Het aantal chromosomen is 2n = 60.. De weegbreezonnebloem lijkt zeer veel op de hartbladzonnebloem, maar de rozetbladen hebben bij de weegbreezonnebloem een wigvormige voet en bij de hartbladzonnebloem een hartvormige voet. Bij de weegbreezonnebloem zit er meestal maar 1 hoofdje op de bloeistengel en bij de hartbladzonnebloem 2 - 6.
De plant wordt 30 – 90 cm hoog en vormt lange, vlezige uitlopers met eindknoppen, die voor de vegetatieve vermeerdering zorgen. Op de knopen zitten witachtige haren. De eirond-hartvormige, al of niet getande, 3,6 - 16,5 cm lange en 3,3 – 14 cm brede rozetbladeren hebben een sterk behaarde, 4,5 – 27 cm lange bladsteel. De haren zijn 1 – 2 mm lang. De hogerop de stengel zittende de bladeren zijn eirond tot langwerpig, stengelomvattend en aan beide zijden behaard.
De hartbladzonnebloem bloeit met gele bloemen, die in een 3 – 6 cm groot hoofdje zitten. De driehoekig-langwerpige omwindselbladen hebben een behaarde rand. Ze zijn 1,2 - 1,4 cm lang en 1 - 1,5 mm breed. De vrij sterk behaarde bloeistengel draagt meestal 2 - 6 hoofdjes.
De vrucht is een nootje met een wrattig oppervlak. De kale 1,7 - 3,5 mm lange en 0,7 - 1,3 mm brede nootjes van de lintbloemen hebben geen pappus. De behaarde 1,2 - 1,8 mm lange en 0,7 – 1 mm brede nootjes van de buisbloemen hebben een witte, 3 – 4 mm lange pappus.
De hartbladzonnebloem komt voor op licht beschaduwde, kalkrijke plaatsen in loofbossen, langs bergbeken en struwelen.
K 0, C (5), A (5), G 2Illustratie
Planten
Plant met uitloper
Bloeiende planten
Stengelbladeren
Behaarde stengel
Omwindsel hoofdje
Vruchten
Klostergemsrot (Doronicum pardalianches) är en växtart i familjen korgblommiga växter.
Klostergemsrot (Doronicum pardalianches) är en växtart i familjen korgblommiga växter.
Doronicum pardalianches là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1]
Doronicum pardalianches là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.