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Description ( İngilizce )

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Annual or perennial herbs (often with annual stems from woody rootstocks), small to large shrubs, woody scramblers or small trees. Leaves alternate, simple. Capitula homogamous, discoid; florets normally bisexual and fertile. Phyllaries free in 2-many series, imbricate. Corolla various shades of purple, blue, or creamy-white, regularly 5-lobed. Pappus 2-seriate with an outer short whorl of scales or setae and an inner whorl of longer setae.
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Mark Hyde, Bart Wursten and Petra Ballings
bibliyografik atıf
Hyde, M.A., Wursten, B.T. and Ballings, P. (2002-2014). Vernonia Flora of Zimbabwe website. Accessed 28 August 2014 at http://www.zimbabweflora.co.zw/speciesdata/genus.php?genus_id=1464
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Mark Hyde
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Bart Wursten
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Petra Ballings

Vernonia ( Katalanca; Valensiyaca )

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 src= Per a altres significats, vegeu «Vernonia (Oregon)».

Vernonia és un gran gènere de plantes amb flors dins la família asteràcia. Compta amb unes 1.000 espècies herbàcies i aarbustives. Algunes espècies són comestibles i tenen valor econòmic. Dins aquest gènere hi ha subgèneres.[1]

Usos

Diverses espècies com V. calvoana, V. amygdalina, i V. colorata, es mengen com verdura de fulla i són d'ús comú a Àfrica central i occidental.

V. amygdalina és una planta medicinal contra la diabetis i la febre entre altres aplicaions.[2][3]

Espècies

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Psyche (Leptosia nina) a Vernonia cinerea a Calcuta, Bengala Occidental, Índia.

Les espècies del gènere vernonia es troben a Amèrica del Sud, Àfrica Àsia i Amèrica del Nord. Moltes espècies s'hibriden.

Referències

Enllaços externs

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Vernonia: Brief Summary ( Katalanca; Valensiyaca )

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Vernonia és un gran gènere de plantes amb flors dins la família asteràcia. Compta amb unes 1.000 espècies herbàcies i aarbustives. Algunes espècies són comestibles i tenen valor econòmic. Dins aquest gènere hi ha subgèneres.

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Scheinastern ( Almanca )

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Die Stadt findet sich unter Vernonia (Oregon)

Die Scheinastern oder Vernonien (Vernonia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es sind etwa 20 Arten (früher waren etwa 1000 Arten in dieser Gattung zusammengefasst). Alle Arten nach heutiger enger Auffassung (nach H. Robinson 1999) der Gattung sind in der Neuen Welt verbreitet; die meisten Arten auf dem nordamerikanischen Kontinent, nur zwei bis drei Arten in Südamerika und eine Art (Vernonia blodgettii) auf den Bahamas.

Beschreibung

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Illustration aus The native flowers and ferns of the United States in their botanical, horticultural and popular aspects, 1879 der New York-Scheinaster (Vernonia noveboracensis)
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Blütenstand mit körbchenförmigen Teilblütenständen von Vernonia baldwinii
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Hohe Scheinaster (Vernonia gigantea)
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New York-Scheinaster (Vernonia noveboracensis)

Vegetative Merkmale

Die Scheinaster-Arten sind große, ausdauernde krautige Pflanzen, die meist Wuchshöhen von 20 bis 200 Zentimetern, jedoch auch Wuchshöhen von mehr als 300 Zentimetern, erreichen können. Manche Arten bilden Rhizome.

Die gestielten oder ungestielten Laubblätter stehen nur selten überwiegend in grundständigen Rosetten zusammen, meist sind sie am Stängel verteilt. Die Form der Blattspreiten variiert zwischen eiförmig, elliptisch, lanzettlich, verkehrt-lanzettlich, spatelförmig, lineal oder fadenförmig. Die Basis der Blattspreiten ist mehr oder weniger keilförmig, Ausnahme ist die Art Vernonia pulchella mit einer abgerundet-abgeschnittenen Blattbasis. Die Blattränder sind für gewöhnlich gezähnt, selten ganzrandig, die Blattspitzen sind zugespitzt bis spitz zulaufend. Die Blattunterseiten sind meist mehr oder weniger schuppig bis fein stichborstig oder wollig bis filzig, manchmal unbehaart, für gewöhnlich mit Harzdrüsen bedeckt. Die Blattoberseite ist schuppig oder glatt, nur manchmal mit Harzdrüsen bedeckt.

Generative Merkmale

In doldentraubigen bis rispigen Gesamtblütenständen mit einem Durchmesser von (6 bis) 10 bis über 25 Zentimetern stehen normalerweise 40 bis 100, aber auch deutlich weniger (6) oder mehr Blütenkörbchen, ohne Tragblätter zusammen. Die körbchenförmigen Blütenstände sind mehr oder weniger gestielt und diskusförmig. Die Hüllblätter sind glockenförmig bis verkehrt kegelförmig oder halbkugelförmig angeordnet, 3 bis 8, selten bis 11 oder mehr cm im Durchmesser. Jeweils 18 bis über 70 Hüllblätter stehen in vier bis mehr als sieben Reihen. Die äußeren Hüllblätter sind eiförmig bis lanzettlich oder pfriemförmig, die inneren mehr oder weniger lanzettlich bis länglich. Alle sind mehr oder weniger papierartig, ganzrandig, oftmals bewimpert, die Spitzen entweder abgerundet, dann manchmal zugespitzt, angespitzt, pfriemförmig oder fadenförmig. Die Oberfläche ist unbehaart oder leicht mit feinen Strichborsten versehen bis filzig, manchmal mit Drüsen besetzt. In jedem Blütenkörbchen befinden sich nur je nach Art 9 bis 30 (manchmal bis 65 oder mehr) Zungenblüten. Die Kronblätter sind zu einer Röhre verwachsen, die oben zu einer Zunge ausgeformt ist, diese hat fünf Kronzipfel, woran man gut erkennen kann, dass die Kronröhre aus fünf Kronblättern gebildet wird. Die Kronblätter sind normalerweise violette oder rosa, selten weiß. Die fünf Kronzipfel sind lanzettlich-linear und mehr oder weniger gleich geformt.

Die Achänen sind mehr oder weniger säulenförmig, manchmal bogenförmig gekrümmt. Sie besitzen acht bis zehn Rippen, sind unbehaart oder geschuppt bis feinborstig und oftmals mit Harzdrüsen besetzt. Der beständige Pappus besteht aus 20 bis zu mehr als 30 äußere, unregelmäßig gezackte bis pfriemförmige Schuppen oder Borsten, sowie 20 bis zu mehr als 40 innere, pfriemförmige bis borstige Schuppen oder Borsten.

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 17.

Systematik

Die Gattung Vernonia wurde vom deutschen Botaniker Johann Christian Daniel von Schreber 1791 in Genera Plantarum, 2, S. 541 aufgestellt. Die zuvor Serratula noveboracensis L. genannte Art wurde in André Michaux: Flora Boreali-Americana, 2, 1803, S. 95 zur Typusart Vernonia noveboracensis (L.) Michx. Der Gattungsname Vernonia ehrt vermutlich einen englischen Pflanzensammler William Vernon, der im 17. und 18. Jahrhundert lebte, jedoch sicher nicht den Ritter des 15. Jahrhunderts William Vernon.[1]

Seit der Veröffentlichung von Harold Ernest Robinson 1999[2] sind in der Gattung nur noch etwa 20 Arten enthalten, auch 2011 wurden zwei Arten ausgegliedert. Aus der früher sehr artenreichen Gattung wurden viele Arten in andere, teilweise neue, Gattungen ausgegliedert, beispielsweise in die Gattungen Baccharoides, Gymnanthemum, Lepidaploa, Nothovernonia und Vernonella.

Von den nur noch etwa rein neuweltlichen 20 Arten kommen in Nordamerika und Mexiko 17 Arten vor:

Bilder

Büschelige Scheinaster (Vernonia fasciculata):

Quellen

  • John L. Strother: Vernonia Schreber., S. 206: – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae), Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530563-9. (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
  • Harold Robinson: Generic and subtribal classification of American Vernonieae. In: Smithsonian Contributions to Botany, Volume 89, 1999, S. 1–116.

Einzelnachweise

  1. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018.
  2. Harold Robinson: Generic and subtribal classification of American Vernonieae. In: Smithsonian Contributions to Botany, Volume 89, 1999, S. 1–116.
  3. a b c d e f g John L. Strother: Vernonia Schreber., S. 206: – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae), Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530563-9.
  4. a b c d e f g h Vernonia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 16. April 2018.

Weiterführende Literatur

  • Harold Robinson: The status of generic and subtribal revisions in the Vernonieae. In: D. J. N. Hind, H. J. Beentje (Hrsg.): Compositae: Systematics. Proceedings of the International Compositae Conference, Key, 1994, Volume 1, S. 511–529. Royal Botanic Gardens, Kew, 1996.
  • J. Jakupovic, C. Zdero, R. Boeker, U. Warning, F. Bohlmann, S. B. Jones: Vernocistifolide und andere Sesquiterpenlactone aus Vernonia und vervandten Arten. In: Liebig’s Annalen der Chemie, 1987, S. 111–123. doi:10.1002/jlac.198719870204

Weblinks

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Scheinastern: Brief Summary ( Almanca )

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Die Scheinastern oder Vernonien (Vernonia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es sind etwa 20 Arten (früher waren etwa 1000 Arten in dieser Gattung zusammengefasst). Alle Arten nach heutiger enger Auffassung (nach H. Robinson 1999) der Gattung sind in der Neuen Welt verbreitet; die meisten Arten auf dem nordamerikanischen Kontinent, nur zwei bis drei Arten in Südamerika und eine Art (Vernonia blodgettii) auf den Bahamas.

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Вернония ( Udmurtça )

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Вернония ( Komice )

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Вернония ( Komice )

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Вернония: Brief Summary ( Komice )

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Вернония ( лат. Vernonia ) — астра котырись быдмас увтыр. Вернония увтырӧ пырöны 1000 вид. Вернония пантасьӧ Америкаын, Азияын да Африкаын.

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Вернония: Brief Summary ( Udmurtça )

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Вернония ( лат. Vernonia ) — Asteraceae семьяысь Америкалэн, Азилэн но Африкалэн сяськаё будос

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Вернония ( латин Vernonia ) — астра котырса быдмӧг увтыр. Сійӧ быдмӧ Америкаын, Азияын да Африкаын.

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Idoma ( Ruandaca )

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Vernonia baldwinii

Idoma (izina ry’ubumenyi mu kilatini Vernonia aenulans) ni ikimera.

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Nyapepo ( Şona Dili )

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Vernonia ampla

Nyapepo, nzeveretsuro kana chinjazu (Shrub: Vernonia ampla).

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Vernonia ( İngilizce )

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Vernonia is a genus of about 350 species of forbs and shrubs in the family Asteraceae.[2] Some species are known as ironweed. Some species are edible and of economic value. They are known for having intense purple flowers. There have been numerous distinct subgenera and subsections named in this genus, and some botanists have divided the genus into several distinct genera.[3][2] For instance, the Flora of North America recognizes only about twenty species in Vernonia sensu stricto, seventeen of which are in North America north of Mexico, with the others being found in South America.[4]

Taxonomy

The genus was circumscribed by Johann Christian Daniel von Schreber in Gen. Pl. ed. 8[a]. vol.2 on page 541 in 1791.[2]

The genus name of Vernonia is in honour of William Vernon (1666/67 - ca.1711), who was an English plant collector, (bryologist) and entomologist from Cambridge University, who collected in Maryland, USA in 1698.[5][6]

Species

Species of this genus are found in South America, Africa, Southeast Asia, and North America. Vernonia species are well known for hybridizing between similar species in areas of overlapping ranges. There are approximately 350 species in the genus.[2] A selected list is given below.

North America

South America

Africa

Asia

Uses

Several species of Vernonia, including V. calvoana, V. amygdalina, and V. colorata, are eaten as leaf vegetables. Common names for these species include bitterleaf, onugbu in the Igbo language, ewuro and ndole. They are common in most West African and Central African countries. They are one of the most widely consumed leaf vegetables of Nigeria, where the onugbu soup is a local delicacy of the Igbo people, and of Cameroon, where they are a key ingredient of Ndolé: the national dish of Cameroon.[8] The leaves have a sweet and bitter taste. They are sold fresh or dried and are a typical ingredient in egusi soup.

Vernonia galamensis is used as an oilseed in East Africa. It is grown in many parts of Ethiopia, especially around the city of Harar, with an average seed yield of 2 to 2.5 t/ha. It is reported that the Ethiopian strains of Vernonia have the highest oil content, up to 41.9% with up to 80% vernolic acid, and is used in paint formulations, coatings plasticizers, and as a reagent for many industrial chemicals.[9]

Vernonia amygdalina is used in traditional herbal medicine. These leaves are exported from several African countries and can be purchased in grocery stores aiming to serve African clients. In Brazil, V. condensata is commonly known as "figatil" or "necroton" and used in local traditional medicine.[10]

Ecology

Psyche (Leptosia nina) on an ash fleabane or little ironweed (Vernonia cinerea) in Kolkata, West Bengal, India.

Vernonia species are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including Coleophora vernoniaeella (which feeds exclusively on the genus) and Schinia regia (which feeds exclusively on V. texana). Vernonia is a very diverse genus, varying from the tiny V. desertorum of Brazil which is only three inches (8 centimeters) tall[11] to Vernonia arborea of the East Indies which, at 117 feet (36 meters) is the tallest of all composites; a 472 fold difference in height. The liana Vernonia andersoni of Burma, according to Menninger, "climbs into the tops of trees"[12] and could be even taller. The leaves can vary from quite small up to four feet (1.2 meters) long by up to 15 inches (38 centimeters) in width in the case of Vernonia conferta of Cameroon. [13]

References

  1. ^ Flann, C (ed) 2009+ Global Compositae Checklist
  2. ^ a b c d "Vernonia Schreb". Plants of the World Online. Royal Botanical Gardens Kew. Retrieved 28 September 2020.
  3. ^ Harold Robinson (1999). "Generic and Subtribal Classification of American Vernonieae" (PDF). Smithsonian Contributions to Botany. 89. Retrieved 17 September 2014.
  4. ^ Flora of North America: Vernonia
  5. ^ Burkhardt, Lotte (2022). Eine Enzyklopädie zu eponymischen Pflanzennamen [Encyclopedia of eponymic plant names] (in German). Berlin: Botanic Garden and Botanical Museum, Freie Universität Berlin. doi:10.3372/epolist2022. ISBN 978-3-946292-41-8.
  6. ^ "Vernon, William (c. 1666-1711) on JSTOR". plants.jstor.org. Retrieved 2 December 2022.
  7. ^ Flora of North America: Vernonia gigantea
  8. ^ Veronia calvoana, Plant Encyclopedia
  9. ^ "Alamata Pilot Learning Site Diagnosis and Program Design" Archived July 26, 2011, at the Wayback Machine IPMS Information Resources Portal - Ethiopia (23 June 2005), p. 12 (accessed 3 March 2009)
  10. ^ Jucélia Barbosa da Silva; Vanessa dos Santos Temponi; Carolina Miranda Gasparetto; et al. (2013). "Vernonia condensata Baker (Asteraceae): A Promising Source of Antioxidants". Oxidative Medicine and Cellular Longevity. Article ID 698018: 1–9. doi:10.1155/2013/698018. PMC 3893806. PMID 24489987.
  11. ^ Schemper "Plant Geography on a Physiological Basis p. 313 and figure 203 with caption
  12. ^ Menninger, Edwin A. Hon.D.Sc (1970). Flowering Vines of the World. New York: Hearthside Press. p. 141.
  13. ^ Karsten and Schenk, Vegetationsbilder, (1911) Volume 8 Plate 40 with caption
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Vernonia: Brief Summary ( İngilizce )

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Vernonia is a genus of about 350 species of forbs and shrubs in the family Asteraceae. Some species are known as ironweed. Some species are edible and of economic value. They are known for having intense purple flowers. There have been numerous distinct subgenera and subsections named in this genus, and some botanists have divided the genus into several distinct genera. For instance, the Flora of North America recognizes only about twenty species in Vernonia sensu stricto, seventeen of which are in North America north of Mexico, with the others being found in South America.

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Vernonia ( İspanyolca; Kastilyaca )

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Vernonia es un género de cerca de 1000 especies de arbustos perteneciente a la familia Asteraceae. Algunas especies son comestibles y tienen gran valor económico. Se las conoce por tener unas flores con un color púrpura intenso. El género fue nombrado en honor del botánico inglés William Vernon. Por la gran cantidad de especies hay numerosos subgéneros y subsecciones para dividir este gran género en pequeños grupos.[2]

Descripción

Son hierbas anuales o perennes, arbustos o árboles, erectos a escandentes, ramas frecuentemente estriadas, pubescentes o glabras. Hojas alternas, simples, caulinares. Capitulescencias de cimas escorpioides, corimbos o panículas, a veces condensadas en fascículos densos o glomérulos, terminales o axilares; capítulos discoides, con 3–100 flósculos, frecuentemente abrazados por brácteas foliáceas; involucros campanulados a cilíndricos; filarias en 3–6 series, imbricadas, graduadas, las internas largas, ocasionalmente caedizas, las exteriores más cortas y persistentes; receptáculos planos o subconvexos; corolas tubulares, regulares, 5-lobadas, frecuentemente resinoso-punteadas, blancas, rosadas o purpúreas; estambres 5, las anteras apendiculadas en el ápice, sagitadas en la base; estilos alargados, normalmente bien exertos, con tricomas agudos en la superficie exterior. Aquenios turbinados a cilíndricos, acostillados o angulados, pubescentes o glabros; vilano de cerdas delgadas o escamas, en 2 series, la serie exterior generalmente mucho más corta y ligeramente aplanada.[1]

Usos

V. galamensis es usado como aceite de semilla en el este de África.

Ecología

Especies de Vernonia son usadas como alimento por las larvas de algunas especies de Lepidopteras, incluyendo Coleophora vernoniaeella (que come exclusivamente del género) y Schinia regia (que come exclusivamente de V. texana).

Comprende 2302 especies descritas y de estas, solo 649 aceptadas.[3][4]

Taxonomía

El género fue descrito por Johann Christian Daniel von Schreber y publicado en Genera Plantarum 2: 541. 1791.[1]​La especie tipo es: Vernonia noveboracensis (L.) Michx.

Especies

Norteamérica

Sudamérica

África

Nombres comunes

Algunas especies, como Vernonia remotifolia Rich., reciben el nombre de rompesaragüey[5]​ en Cuba.

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Vernonia: Brief Summary ( İspanyolca; Kastilyaca )

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Vernonia es un género de cerca de 1000 especies de arbustos perteneciente a la familia Asteraceae. Algunas especies son comestibles y tienen gran valor económico. Se las conoce por tener unas flores con un color púrpura intenso. El género fue nombrado en honor del botánico inglés William Vernon. Por la gran cantidad de especies hay numerosos subgéneros y subsecciones para dividir este gran género en pequeños grupos.​

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Vernonia ( Baskça )

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Vernonia: Brief Summary ( Baskça )

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Vernonia Asteraceaearen familiako genero handi bat da. Genero azpikosmopolita da.

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Vernoniat ( Fince )

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Vernoniat (Vernonia) on asterikasvien (Asteraceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin lähes 700 lajia. Näiden lisäksi sukuun on kuvattu reilut 300 muutakin lajia, mutta niiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.[1]

Vernonioita käytetään muun muassa puutarhakasveina.

Lajeja

Lähteet

  1. The Plant List (Vernonia) The Plant List. 2013. Viitattu 6.10.2017. (englanniksi)
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Vernoniat: Brief Summary ( Fince )

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Vernoniat (Vernonia) on asterikasvien (Asteraceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin lähes 700 lajia. Näiden lisäksi sukuun on kuvattu reilut 300 muutakin lajia, mutta niiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.

Vernonioita käytetään muun muassa puutarhakasveina.

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Vernonia ( Fransızca )

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Vernonia est un genre de plantes de la famille des Astéracées.

L'espèce Vernonia galamensis produit des graines dont l'huile permet de produire des époxys.

Liste des espèces

Selon Catalogue of Life (24 juillet 2017)[1] :

Notes et références

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Vernonia: Brief Summary ( Fransızca )

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Vernonia est un genre de plantes de la famille des Astéracées.

L'espèce Vernonia galamensis produit des graines dont l'huile permet de produire des époxys.

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Vernonia (botanica) ( İtalyanca )

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Vernonia Schreb., 1791 è un genere di piante angiosperme dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.[1][2]

Etimologia

Il nome scientifico del genere è stato definito per la prima volta dal botanico Johann Christian Daniel von Schreber (1739-1810) nella pubblicazione " Genera Plantarum Eorumque Characteres Naturales Secundum Numerum, Figuram, Situm, & Proportionem Omnium Fructificationis Partium. (Ed. 8[a]). Frankfurt am Main" ( Gen. Pl., ed. 8[a]. 2: 541) del 1791.[3]

Descrizione

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Il portamento
Vernonia baldwinii
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Infiorescenza
Vernonia gigantea

L'habitus delle specie di queste piante è di tipo erbaceo (o arbustivo, anche rampicante) perenne (raramente annuale) con basi decombenti; raramente sono presenti piccoli alberi. Le superfici sono densamente pubescenti per peli sia semplici che peli a forma di "T"; sono presenti anche ghiandole globose sessili. La parte ipogea del fusto può essere un rizoma o anche tuberosa. Gli organi interni di queste piante contengono lattoni sesquiterpenici.[4][5][6][7][8][9][10]

Le foglie, picciolate o subsessili, lungo il fusto sono disposte in modo alterno (raramente opposto). La lamina è intera a forma da più o meno lanceolata a strettamente lineare con apici acuti e base tronca o attenuata. I margini sono interi, seghettati o dentati. Le venature sono di tipo pennato.

Le infiorescenza, terminali o ascellari, sono composte da capolini separati raccolti in formazioni cimose/panicolate (con lunghi rami originati dall'asse principale) . I capolini (normalmente peduncolati) omogami e discoidi sono composti da un involucro con forme da ciotola a cilindriche strette formato da circa 50 brattee embricate in 5 - 6 serie che fanno da protezione al ricettacolo sul quale s'inseriscono i fiori tubulosi. Le brattee più interne sono persistenti; i margini sono scariosi, con apici acuti (punte spinescenti o filiformi), a volte sono mucronati. Il ricettacolo, piatto e areolato, è privo di pagliette (ossia è nudo) o con pochi peli.

I fiori, da 8 a 120 per capolino, sono tetra-ciclici (ossia sono presenti 4 verticilli: calicecorollaandroceogineceo) e pentameri (ogni verticillo ha in genere 5 elementi). I fiori sono inoltre ermafroditi e actinomorfi (raramente possono essere zigomorfi).

*/x K ∞ {displaystyle infty } infty , [C (5), A (5)], G 2 (infero), achenio[11]
  • Calice: i sepali del calice sono ridotti ad una coroncina di squame.
  • Corolla: le corolle sono formate da uno stretto tubo terminante in 5 regolari lobi a volte con forme campanulate o a imbuto; il colore è rosa, viola o bianco; la superficie può essere ghiandolare; i lobi possono essere incurvati all'esterno.
  • Androceo: gli stami sono 5 con filamenti liberi e distinti, mentre le antere sono saldate in un manicotto (o tubo) circondante lo stilo.[12] Le antere, sagittate, sono prive di coda e ricoperte di ghiandole. Le appendici delle antere hanno le pareti sottili, spesso con ghiandole o peli. Il polline è triporato (con tre aperture di tipo isodiametrica o poro), è echinato (con punte) ma non "lophato".[13]
  • Gineceo: lo stilo è filiforme e provvisto di nodi. Gli stigmi dello stilo sono due divergenti e smussati con la superficie stigmatica posizionata internamente (vicino alla base). La pubescenza è del tipo a spazzola con peli acuti e settati.[14] L'ovario è infero uniloculare formato da 2 carpelli.

I frutti sono degli acheni con pappo. Gli acheni, a forma cilindrica o obconica e con 5 - 10 coste (non sono bicornuti e raramente compressi)), hanno la superficie con ghiandole e setole. All'interno si può trovare del tessuto di tipo idioblasto e rafidi subquadrati allungati; non è presente il tessuto tipo fitomelanina. Il pappo, generalmente biseriato, è formato da setole capillari (serie interna) con squamelle (serie esterna).

Biologia

  • Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama tramite farfalle diurne e notturne).
  • Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
  • Dispersione: i semi (gli acheni) cadendo a terra sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria). In questo tipo di piante avviene anche un altro tipo di dispersione: zoocoria. Infatti gli uncini delle brattee dell'involucro si agganciano ai peli degli animali di passaggio disperdendo così anche su lunghe distanze i semi della pianta.

Distribuzione e habitat

La distribuzione di queste piante è cosmopolita (America, Africa (centro e sud), Asia (sud orientale) e Australia.[2]

Sistematica

La famiglia di appartenenza di questa voce (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) probabilmente originaria del Sud America, è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23.000 specie distribuite su 1.535 generi[15], oppure 22.750 specie e 1.530 generi secondo altre fonti[16] (una delle checklist più aggiornata elenca fino a 1.679 generi)[17]. La famiglia attualmente (2021) è divisa in 16 sottofamiglie.[1][7][8]

Filogenesi

Le piante di questo gruppo appartengono alla sottotribù Vernoniinae descritta all'interno della tribù Vernonieae Cass. della sottofamiglia Vernonioideae Lindl.. Questa classificazione è stata ottenuta ultimamente con le analisi del DNA delle varie specie del gruppo.[18] Da un punto di vista filogenetico in base alle ultime analisi sul DNA la tribù Vernonieae è risultata divisa in due grandi cladi: Muovo Mondo e Vecchio Mondo. I generi di Vernoniinae appartengono al clade relativo all'America.[19]

La sottotribù, e quindi i suoi generi, si distingue per i seguenti caratteri:[7]

  • le appendici delle antere hanno le pareti sottili, spesso con ghiandole o peli;
  • il polline può essere "lophato", ma anche non "lophato".

Nell'ambito della tribù il gruppo delle Vernoniinae (insieme alle sottotribù Chrestinae e Lychnophorinae) è stato uno degli ultimi a evolversi (occupa quindi una posizione vicina al "core" della tribù).[19] In precedenza la tribù Vernonieae, e quindi la sottotribù di questo genere (Vernoniinae), era descritta all'interno della sottofamiglia Cichorioideae.[8]

Questo genere è molto ampio (da 300 fino a 1.000 specie secondo gli Autori) per cui spesso sono stati proposti vari tipi di segregazione in generi più piccoli. Tuttavia la maggior parte dei suoi segregati può essere piuttosto difficile da delimitare, e la collocazione delle singole specie non è sempre facile; così Vernonia continua ad essere circoscritta in un ampio senso.[10]

I caratteri distintivi per le specie di questo genere sono:[7]

  • le infiorescenze sono formate da cime erette;
  • la base delle piante è decombente;
  • non sono presenti fusti di tipo xilopodiale.

Il numero cromosomico delle specie di questo genere è: 2n = 34.[7][8]

Magnifying glass icon mgx2.svgLo stesso argomento in dettaglio: Specie di Vernonia.

Sinonimi

Sono elencati alcuni sinonimi per questa entità:[2]

  • Achyrocoma Cass.
  • Alkibias Raf.
  • Aostea Buscal. & Muschl.
  • Centrapalus Cass.
  • Plectreca Raf.
  • Seneciodes L. ex T.Post & Kuntze
  • Tecmarsis DC.

Note

  1. ^ a b (EN) The Angiosperm Phylogeny Group, An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the ordines and families of flowering plants: APG IV, in Botanical Journal of the Linnean Society, vol. 181, n. 1, 2016, pp. 1–20.
  2. ^ a b c World Checklist - Royal Botanic Gardens KEW, su powo.science.kew.org. URL consultato il 23 novembre 2021.
  3. ^ The International Plant Names Index, su ipni.org. URL consultato il 22 novembre 2021.
  4. ^ Pignatti 1982, vol.3 pag.1.
  5. ^ Strasburger 2007, pag. 860.
  6. ^ Judd 2007, pag.517.
  7. ^ a b c d e Kadereit & Jeffrey 2007, pag. 157.
  8. ^ a b c d Funk & Susanna 2009, pag. 445.
  9. ^ Robinson 1999, pag. 9.
  10. ^ a b eFloras - Flora of China, su efloras.org. URL consultato il 23 novembre 2021.
  11. ^ Judd-Campbell-Kellogg-Stevens-Donoghue, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, p. 520, ISBN 978-88-299-1824-9.
  12. ^ Pignatti 1982, Vol. 3 - pag. 1.
  13. ^ Strasburger 2007, Vol. 2 - pag. 760.
  14. ^ Judd 2007, pag. 523.
  15. ^ Judd 2007, pag. 520.
  16. ^ Strasburger 2007, pag. 858.
  17. ^ World Checklist - Royal Botanic Gardens KEW, su powo.science.kew.org. URL consultato il 18 marzo 2021.
  18. ^ Susanna et al. 2020.
  19. ^ a b Siniscalchi et al. 2019.

Bibliografia

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Vernonia (botanica): Brief Summary ( İtalyanca )

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Vernonia Schreb., 1791 è un genere di piante angiosperme dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.

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Vernonia (plant) ( Felemenkçe; Flemish )

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Vernonia is een geslacht uit de composietenfamilie (Asteraceae). De soorten komen voor op het Amerikaanse continent, de meeste in Noord-Amerika, enkele in Zuid-Amerika en een op de Bahama's.

Enkele soorten

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Vernonia (plant): Brief Summary ( Felemenkçe; Flemish )

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Vernonia is een geslacht uit de composietenfamilie (Asteraceae). De soorten komen voor op het Amerikaanse continent, de meeste in Noord-Amerika, enkele in Zuid-Amerika en een op de Bahama's.

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Vernonia ( Portekizce )

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Vernonia é um género botânico pertencente à família Asteraceae.

Encontra-se no Brasil, onde tem o nome popular de "alumã". Dizem ser uma planta muito encontrada no nordeste brasileiro, onde é também conhecida como vassourão devido ao seu poder medicinal que tange a cura de diarreia seguida de vômitos, náuseas e febre. Quando triturada no liquidificador com água, produz um suco que, quando ingerido, possui inicialmente um sabor amargo, passando posteriormente para o doce, seguido de um leve anestesiamento da boca e em seguida do corpo, conduzindo a pessoa para o descanso. Algumas horas depois o paciente acorda em bom estar. É muito utilizada no nordeste brasileiro para curas de diarreia. Uma observação: é raro encontrá-la no sudeste do Brasil, mesmo em casas de produtos de fitoterapia.[1]

Esta mesma planta é chamada de euorô (ewurô) pela cultura Jeje-Nagô e utilizada nos rituais do candomblé como folha sagrada ver: Boldo-baiano

Espécies

América do Norte

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Vernomia altissima

África

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Vernonia condensata Baker, Alumã

Ásia

South America

Referências

  1. Revista Ervas Medicinais ano I nº2.
  2. Flora of North America: Vernonia gigantea
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Vernonia: Brief Summary ( Portekizce )

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Vernonia é um género botânico pertencente à família Asteraceae.

Encontra-se no Brasil, onde tem o nome popular de "alumã". Dizem ser uma planta muito encontrada no nordeste brasileiro, onde é também conhecida como vassourão devido ao seu poder medicinal que tange a cura de diarreia seguida de vômitos, náuseas e febre. Quando triturada no liquidificador com água, produz um suco que, quando ingerido, possui inicialmente um sabor amargo, passando posteriormente para o doce, seguido de um leve anestesiamento da boca e em seguida do corpo, conduzindo a pessoa para o descanso. Algumas horas depois o paciente acorda em bom estar. É muito utilizada no nordeste brasileiro para curas de diarreia. Uma observação: é raro encontrá-la no sudeste do Brasil, mesmo em casas de produtos de fitoterapia.

Esta mesma planta é chamada de euorô (ewurô) pela cultura Jeje-Nagô e utilizada nos rituais do candomblé como folha sagrada ver: Boldo-baiano

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Vernonia ( Romence; Moldovaca )

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Vernonia este un gen de plante din familia Asteraceae, ordinul Asterales.

Răspândire

Caractere morfologice

Specii



Imagini

Note


Bibliografie

  • Milea Preda, Dicționar dendrofloricol, Editura Științifică și Enciclopedică , București, 1989

Legături externe

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Vernonia ( İsveççe )

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Vernonia är ett släkte med runt 1 000 arter av örtartade växter och buskar i familjen Asteraceae. Några arter är ätbara. De är kända för dess intensiva lila blommor. Släktet är namngett efter den engelske botanisten William Vernon.

Användningsområde

Ett antal arter i släktet Vernonia, till exempel V. calvoana, V. amygdalina och V. colorata, äts som lövgrönsaker. Vanliga namn för dessa arter är på engelska bitterleaf, ewuro, ndole och onugbu. De är vanliga i länder i Västafrika och Centralafrika. De är väldigt vanliga i Kamerunska köket, som huvudingrediens i nationalrätten ndolé. Löven har en söt och bitter smak. De säljs färska eller torkade och är huvudingredienser i egusisoppa.

Arter

Arterna i släktet växer i Sydamerika, Afrika, Sydostasien och Nordamerika. Vernonia-arter är kända för att de hybridiserar mellan liknande arter lätt. Det finns runt 1 000 arter inom Vernonia.

Se även

Källor

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från engelskspråkiga Wikipedia, Vernonia, 5 mars 2009.

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Vernonia är ett släkte med runt 1 000 arter av örtartade växter och buskar i familjen Asteraceae. Några arter är ätbara. De är kända för dess intensiva lila blommor. Släktet är namngett efter den engelske botanisten William Vernon.

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Vernonia ( Vietnamca )

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Vernonia: Brief Summary ( Vietnamca )

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Vernonia là một chi thực vật có hoa trong họ Cúc (Asteraceae).

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Вернония ( Rusça )

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Бабочка вида Leptosia nina на Vernonia cinerea
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Vernonia cinerea

По информации базы данных The Plant List, род включает 671 вид[4]. Ниже предоставлен список наиболее распространённых и известных видов, сгруппированных по ареалу.

Северная Америка

Африка

Азия

Южная Америка

Примечания

  1. Об условности указания класса двудольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Двудольные».
  2. Флора Северной Америки: Вернония
  3. Использование V. amygdalina против СПИДа; 9-я международная конференция по борьбе с СПИДом (неопр.) (недоступная ссылка). Проверено 20 февраля 2011. Архивировано 27 сентября 2007 года.
  4. Vernonia (англ.). The Plant List. Version 1.1. (2013). Проверено 8 августа 2016.
  5. Флора Северной Америки: Vernonia gigantea


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Вернония: Brief Summary ( Rusça )

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 src= Бабочка вида Leptosia nina на Vernonia cinerea  src= Vernonia cinerea

По информации базы данных The Plant List, род включает 671 вид. Ниже предоставлен список наиболее распространённых и известных видов, сгруппированных по ареалу.

Северная Америка Vernonia acaulis Vernonia arkansana Vernonia angustifolia Vernonia baldwinii Vernonia blodgettii Vernonia fasciculata Vernonia flaccidifolia Vernonia gigantea (также известен как Vernonia altissima) Vernonia glauca Vernonia larseniae Vernonia lettermannii Vernonia lindheimeri Vernonia marginata Vernonia missurica Vernonia noveboracensis Vernonia pulchella Vernonia texana Африка Vernonia amygdalina Vernonia bamendae Vernonia calvoana Vernonia colorata Vernonia galamensis Vernonia staehelinoides Азия Vernonia cinerea Vernonia cockburniana Vernonia unicata Vernonia zollingerianoides Южная Америка Vernonia nonoensis Vernonia patens
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斑鸠菊属 ( Çince )

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斑鸠菊属(学名:Vernonia)为菊科的一個植物種屬,包含超過1000種草本植物灌木,分布於北美洲非洲東南亞。部份品種可食用,亦可入藥,而且具經濟價值。花色大多數為紫藍色。

用途

品種

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Psyche (Leptosia nina) on a Ash Fleabane or Little ironweed (Vernonia cinerea),攝於印度西孟加拉邦加爾各答

斑鳩菊屬的品種遍布於北美洲非洲東南亞,而且。因為經常與同屬的相近品種雜交而聞名。現時斑鳩菊屬已知的品種多達一千種,以下列出部份比較知名的品種:

北美洲

非洲

亞洲

南美洲

不同品種的斑鸠菊属植物圖片

参考文献

  1. ^ 瘋生吃南非葉是養生還是自殺. 聯合報. 2016-04-18 [2016-09-20] (中文(繁體)‎).

參看

外部連結

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斑鸠菊属: Brief Summary ( Çince )

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斑鸠菊属(学名:Vernonia)为菊科的一個植物種屬,包含超過1000種草本植物灌木,分布於北美洲非洲東南亞。部份品種可食用,亦可入藥,而且具經濟價值。花色大多數為紫藍色。

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