Vernonia és un gran gènere de plantes amb flors dins la família asteràcia. Compta amb unes 1.000 espècies herbàcies i aarbustives. Algunes espècies són comestibles i tenen valor econòmic. Dins aquest gènere hi ha subgèneres.[1]
Diverses espècies com V. calvoana, V. amygdalina, i V. colorata, es mengen com verdura de fulla i són d'ús comú a Àfrica central i occidental.
V. amygdalina és una planta medicinal contra la diabetis i la febre entre altres aplicaions.[2][3]
Les espècies del gènere vernonia es troben a Amèrica del Sud, Àfrica Àsia i Amèrica del Nord. Moltes espècies s'hibriden.
Vernonia és un gran gènere de plantes amb flors dins la família asteràcia. Compta amb unes 1.000 espècies herbàcies i aarbustives. Algunes espècies són comestibles i tenen valor econòmic. Dins aquest gènere hi ha subgèneres.
Die Scheinastern oder Vernonien (Vernonia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es sind etwa 20 Arten (früher waren etwa 1000 Arten in dieser Gattung zusammengefasst). Alle Arten nach heutiger enger Auffassung (nach H. Robinson 1999) der Gattung sind in der Neuen Welt verbreitet; die meisten Arten auf dem nordamerikanischen Kontinent, nur zwei bis drei Arten in Südamerika und eine Art (Vernonia blodgettii) auf den Bahamas.
Die Scheinaster-Arten sind große, ausdauernde krautige Pflanzen, die meist Wuchshöhen von 20 bis 200 Zentimetern, jedoch auch Wuchshöhen von mehr als 300 Zentimetern, erreichen können. Manche Arten bilden Rhizome.
Die gestielten oder ungestielten Laubblätter stehen nur selten überwiegend in grundständigen Rosetten zusammen, meist sind sie am Stängel verteilt. Die Form der Blattspreiten variiert zwischen eiförmig, elliptisch, lanzettlich, verkehrt-lanzettlich, spatelförmig, lineal oder fadenförmig. Die Basis der Blattspreiten ist mehr oder weniger keilförmig, Ausnahme ist die Art Vernonia pulchella mit einer abgerundet-abgeschnittenen Blattbasis. Die Blattränder sind für gewöhnlich gezähnt, selten ganzrandig, die Blattspitzen sind zugespitzt bis spitz zulaufend. Die Blattunterseiten sind meist mehr oder weniger schuppig bis fein stichborstig oder wollig bis filzig, manchmal unbehaart, für gewöhnlich mit Harzdrüsen bedeckt. Die Blattoberseite ist schuppig oder glatt, nur manchmal mit Harzdrüsen bedeckt.
In doldentraubigen bis rispigen Gesamtblütenständen mit einem Durchmesser von (6 bis) 10 bis über 25 Zentimetern stehen normalerweise 40 bis 100, aber auch deutlich weniger (6) oder mehr Blütenkörbchen, ohne Tragblätter zusammen. Die körbchenförmigen Blütenstände sind mehr oder weniger gestielt und diskusförmig. Die Hüllblätter sind glockenförmig bis verkehrt kegelförmig oder halbkugelförmig angeordnet, 3 bis 8, selten bis 11 oder mehr cm im Durchmesser. Jeweils 18 bis über 70 Hüllblätter stehen in vier bis mehr als sieben Reihen. Die äußeren Hüllblätter sind eiförmig bis lanzettlich oder pfriemförmig, die inneren mehr oder weniger lanzettlich bis länglich. Alle sind mehr oder weniger papierartig, ganzrandig, oftmals bewimpert, die Spitzen entweder abgerundet, dann manchmal zugespitzt, angespitzt, pfriemförmig oder fadenförmig. Die Oberfläche ist unbehaart oder leicht mit feinen Strichborsten versehen bis filzig, manchmal mit Drüsen besetzt. In jedem Blütenkörbchen befinden sich nur je nach Art 9 bis 30 (manchmal bis 65 oder mehr) Zungenblüten. Die Kronblätter sind zu einer Röhre verwachsen, die oben zu einer Zunge ausgeformt ist, diese hat fünf Kronzipfel, woran man gut erkennen kann, dass die Kronröhre aus fünf Kronblättern gebildet wird. Die Kronblätter sind normalerweise violette oder rosa, selten weiß. Die fünf Kronzipfel sind lanzettlich-linear und mehr oder weniger gleich geformt.
Die Achänen sind mehr oder weniger säulenförmig, manchmal bogenförmig gekrümmt. Sie besitzen acht bis zehn Rippen, sind unbehaart oder geschuppt bis feinborstig und oftmals mit Harzdrüsen besetzt. Der beständige Pappus besteht aus 20 bis zu mehr als 30 äußere, unregelmäßig gezackte bis pfriemförmige Schuppen oder Borsten, sowie 20 bis zu mehr als 40 innere, pfriemförmige bis borstige Schuppen oder Borsten.
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 17.
Die Gattung Vernonia wurde vom deutschen Botaniker Johann Christian Daniel von Schreber 1791 in Genera Plantarum, 2, S. 541 aufgestellt. Die zuvor Serratula noveboracensis L. genannte Art wurde in André Michaux: Flora Boreali-Americana, 2, 1803, S. 95 zur Typusart Vernonia noveboracensis (L.) Michx. Der Gattungsname Vernonia ehrt vermutlich einen englischen Pflanzensammler William Vernon, der im 17. und 18. Jahrhundert lebte, jedoch sicher nicht den Ritter des 15. Jahrhunderts William Vernon.[1]
Seit der Veröffentlichung von Harold Ernest Robinson 1999[2] sind in der Gattung nur noch etwa 20 Arten enthalten, auch 2011 wurden zwei Arten ausgegliedert. Aus der früher sehr artenreichen Gattung wurden viele Arten in andere, teilweise neue, Gattungen ausgegliedert, beispielsweise in die Gattungen Baccharoides, Gymnanthemum, Lepidaploa, Nothovernonia und Vernonella.
Von den nur noch etwa rein neuweltlichen 20 Arten kommen in Nordamerika und Mexiko 17 Arten vor:
Büschelige Scheinaster (Vernonia fasciculata):
Die Scheinastern oder Vernonien (Vernonia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es sind etwa 20 Arten (früher waren etwa 1000 Arten in dieser Gattung zusammengefasst). Alle Arten nach heutiger enger Auffassung (nach H. Robinson 1999) der Gattung sind in der Neuen Welt verbreitet; die meisten Arten auf dem nordamerikanischen Kontinent, nur zwei bis drei Arten in Südamerika und eine Art (Vernonia blodgettii) auf den Bahamas.
Вернония ( лат. Vernonia ) — Asteraceae семьяысь Америкалэн, Азилэн но Африкалэн сяськаё будос
Вернония ( латин Vernonia ) — астра котырса быдмӧг увтыр. Сійӧ быдмӧ Америкаын, Азияын да Африкаын.
Вернония ( лат. Vernonia ) — астра котырись быдмас увтыр. Вернония увтырӧ пырöны 1000 вид. Вернония пантасьӧ Америкаын, Азияын да Африкаын.
Вернония ( лат. Vernonia ) — астра котырись быдмас увтыр. Вернония увтырӧ пырöны 1000 вид. Вернония пантасьӧ Америкаын, Азияын да Африкаын.
Вернония ( лат. Vernonia ) — Asteraceae семьяысь Америкалэн, Азилэн но Африкалэн сяськаё будос
Вернония ( латин Vernonia ) — астра котырса быдмӧг увтыр. Сійӧ быдмӧ Америкаын, Азияын да Африкаын.
Nyapepo, nzeveretsuro kana chinjazu (Shrub: Vernonia ampla).
Vernonia is a genus of about 350 species of forbs and shrubs in the family Asteraceae.[2] Some species are known as ironweed. Some species are edible and of economic value. They are known for having intense purple flowers. There have been numerous distinct subgenera and subsections named in this genus, and some botanists have divided the genus into several distinct genera.[3][2] For instance, the Flora of North America recognizes only about twenty species in Vernonia sensu stricto, seventeen of which are in North America north of Mexico, with the others being found in South America.[4]
The genus was circumscribed by Johann Christian Daniel von Schreber in Gen. Pl. ed. 8[a]. vol.2 on page 541 in 1791.[2]
The genus name of Vernonia is in honour of William Vernon (1666/67 - ca.1711), who was an English plant collector, (bryologist) and entomologist from Cambridge University, who collected in Maryland, USA in 1698.[5][6]
Species of this genus are found in South America, Africa, Southeast Asia, and North America. Vernonia species are well known for hybridizing between similar species in areas of overlapping ranges. There are approximately 350 species in the genus.[2] A selected list is given below.
Several species of Vernonia, including V. calvoana, V. amygdalina, and V. colorata, are eaten as leaf vegetables. Common names for these species include bitterleaf, onugbu in the Igbo language, ewuro and ndole. They are common in most West African and Central African countries. They are one of the most widely consumed leaf vegetables of Nigeria, where the onugbu soup is a local delicacy of the Igbo people, and of Cameroon, where they are a key ingredient of Ndolé: the national dish of Cameroon.[8] The leaves have a sweet and bitter taste. They are sold fresh or dried and are a typical ingredient in egusi soup.
Vernonia galamensis is used as an oilseed in East Africa. It is grown in many parts of Ethiopia, especially around the city of Harar, with an average seed yield of 2 to 2.5 t/ha. It is reported that the Ethiopian strains of Vernonia have the highest oil content, up to 41.9% with up to 80% vernolic acid, and is used in paint formulations, coatings plasticizers, and as a reagent for many industrial chemicals.[9]
Vernonia amygdalina is used in traditional herbal medicine. These leaves are exported from several African countries and can be purchased in grocery stores aiming to serve African clients. In Brazil, V. condensata is commonly known as "figatil" or "necroton" and used in local traditional medicine.[10]
Vernonia species are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including Coleophora vernoniaeella (which feeds exclusively on the genus) and Schinia regia (which feeds exclusively on V. texana). Vernonia is a very diverse genus, varying from the tiny V. desertorum of Brazil which is only three inches (8 centimeters) tall[11] to Vernonia arborea of the East Indies which, at 117 feet (36 meters) is the tallest of all composites; a 472 fold difference in height. The liana Vernonia andersoni of Burma, according to Menninger, "climbs into the tops of trees"[12] and could be even taller. The leaves can vary from quite small up to four feet (1.2 meters) long by up to 15 inches (38 centimeters) in width in the case of Vernonia conferta of Cameroon. [13]
Vernonia is a genus of about 350 species of forbs and shrubs in the family Asteraceae. Some species are known as ironweed. Some species are edible and of economic value. They are known for having intense purple flowers. There have been numerous distinct subgenera and subsections named in this genus, and some botanists have divided the genus into several distinct genera. For instance, the Flora of North America recognizes only about twenty species in Vernonia sensu stricto, seventeen of which are in North America north of Mexico, with the others being found in South America.
Vernonia es un género de cerca de 1000 especies de arbustos perteneciente a la familia Asteraceae. Algunas especies son comestibles y tienen gran valor económico. Se las conoce por tener unas flores con un color púrpura intenso. El género fue nombrado en honor del botánico inglés William Vernon. Por la gran cantidad de especies hay numerosos subgéneros y subsecciones para dividir este gran género en pequeños grupos.[2]
Son hierbas anuales o perennes, arbustos o árboles, erectos a escandentes, ramas frecuentemente estriadas, pubescentes o glabras. Hojas alternas, simples, caulinares. Capitulescencias de cimas escorpioides, corimbos o panículas, a veces condensadas en fascículos densos o glomérulos, terminales o axilares; capítulos discoides, con 3–100 flósculos, frecuentemente abrazados por brácteas foliáceas; involucros campanulados a cilíndricos; filarias en 3–6 series, imbricadas, graduadas, las internas largas, ocasionalmente caedizas, las exteriores más cortas y persistentes; receptáculos planos o subconvexos; corolas tubulares, regulares, 5-lobadas, frecuentemente resinoso-punteadas, blancas, rosadas o purpúreas; estambres 5, las anteras apendiculadas en el ápice, sagitadas en la base; estilos alargados, normalmente bien exertos, con tricomas agudos en la superficie exterior. Aquenios turbinados a cilíndricos, acostillados o angulados, pubescentes o glabros; vilano de cerdas delgadas o escamas, en 2 series, la serie exterior generalmente mucho más corta y ligeramente aplanada.[1]
V. galamensis es usado como aceite de semilla en el este de África.
Especies de Vernonia son usadas como alimento por las larvas de algunas especies de Lepidopteras, incluyendo Coleophora vernoniaeella (que come exclusivamente del género) y Schinia regia (que come exclusivamente de V. texana).
Comprende 2302 especies descritas y de estas, solo 649 aceptadas.[3][4]
El género fue descrito por Johann Christian Daniel von Schreber y publicado en Genera Plantarum 2: 541. 1791.[1]La especie tipo es: Vernonia noveboracensis (L.) Michx.
Algunas especies, como Vernonia remotifolia Rich., reciben el nombre de rompesaragüey[5] en Cuba.
Vernonia es un género de cerca de 1000 especies de arbustos perteneciente a la familia Asteraceae. Algunas especies son comestibles y tienen gran valor económico. Se las conoce por tener unas flores con un color púrpura intenso. El género fue nombrado en honor del botánico inglés William Vernon. Por la gran cantidad de especies hay numerosos subgéneros y subsecciones para dividir este gran género en pequeños grupos.
Vernonia Asteraceaearen familiako genero handi bat da. Genero azpikosmopolita da.[1]
Vernonia Asteraceaearen familiako genero handi bat da. Genero azpikosmopolita da.
Vernoniat (Vernonia) on asterikasvien (Asteraceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin lähes 700 lajia. Näiden lisäksi sukuun on kuvattu reilut 300 muutakin lajia, mutta niiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.[1]
Vernonioita käytetään muun muassa puutarhakasveina.
Vernoniat (Vernonia) on asterikasvien (Asteraceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin lähes 700 lajia. Näiden lisäksi sukuun on kuvattu reilut 300 muutakin lajia, mutta niiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.
Vernonioita käytetään muun muassa puutarhakasveina.
Vernonia est un genre de plantes de la famille des Astéracées.
L'espèce Vernonia galamensis produit des graines dont l'huile permet de produire des époxys.
Selon Catalogue of Life (24 juillet 2017)[1] :
Vernonia est un genre de plantes de la famille des Astéracées.
L'espèce Vernonia galamensis produit des graines dont l'huile permet de produire des époxys.
Vernonia Schreb., 1791 è un genere di piante angiosperme dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.[1][2]
Il nome scientifico del genere è stato definito per la prima volta dal botanico Johann Christian Daniel von Schreber (1739-1810) nella pubblicazione " Genera Plantarum Eorumque Characteres Naturales Secundum Numerum, Figuram, Situm, & Proportionem Omnium Fructificationis Partium. (Ed. 8[a]). Frankfurt am Main" ( Gen. Pl., ed. 8[a]. 2: 541) del 1791.[3]
L'habitus delle specie di queste piante è di tipo erbaceo (o arbustivo, anche rampicante) perenne (raramente annuale) con basi decombenti; raramente sono presenti piccoli alberi. Le superfici sono densamente pubescenti per peli sia semplici che peli a forma di "T"; sono presenti anche ghiandole globose sessili. La parte ipogea del fusto può essere un rizoma o anche tuberosa. Gli organi interni di queste piante contengono lattoni sesquiterpenici.[4][5][6][7][8][9][10]
Le foglie, picciolate o subsessili, lungo il fusto sono disposte in modo alterno (raramente opposto). La lamina è intera a forma da più o meno lanceolata a strettamente lineare con apici acuti e base tronca o attenuata. I margini sono interi, seghettati o dentati. Le venature sono di tipo pennato.
Le infiorescenza, terminali o ascellari, sono composte da capolini separati raccolti in formazioni cimose/panicolate (con lunghi rami originati dall'asse principale) . I capolini (normalmente peduncolati) omogami e discoidi sono composti da un involucro con forme da ciotola a cilindriche strette formato da circa 50 brattee embricate in 5 - 6 serie che fanno da protezione al ricettacolo sul quale s'inseriscono i fiori tubulosi. Le brattee più interne sono persistenti; i margini sono scariosi, con apici acuti (punte spinescenti o filiformi), a volte sono mucronati. Il ricettacolo, piatto e areolato, è privo di pagliette (ossia è nudo) o con pochi peli.
I fiori, da 8 a 120 per capolino, sono tetra-ciclici (ossia sono presenti 4 verticilli: calice – corolla – androceo – gineceo) e pentameri (ogni verticillo ha in genere 5 elementi). I fiori sono inoltre ermafroditi e actinomorfi (raramente possono essere zigomorfi).
I frutti sono degli acheni con pappo. Gli acheni, a forma cilindrica o obconica e con 5 - 10 coste (non sono bicornuti e raramente compressi)), hanno la superficie con ghiandole e setole. All'interno si può trovare del tessuto di tipo idioblasto e rafidi subquadrati allungati; non è presente il tessuto tipo fitomelanina. Il pappo, generalmente biseriato, è formato da setole capillari (serie interna) con squamelle (serie esterna).
La distribuzione di queste piante è cosmopolita (America, Africa (centro e sud), Asia (sud orientale) e Australia.[2]
La famiglia di appartenenza di questa voce (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) probabilmente originaria del Sud America, è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23.000 specie distribuite su 1.535 generi[15], oppure 22.750 specie e 1.530 generi secondo altre fonti[16] (una delle checklist più aggiornata elenca fino a 1.679 generi)[17]. La famiglia attualmente (2021) è divisa in 16 sottofamiglie.[1][7][8]
Le piante di questo gruppo appartengono alla sottotribù Vernoniinae descritta all'interno della tribù Vernonieae Cass. della sottofamiglia Vernonioideae Lindl.. Questa classificazione è stata ottenuta ultimamente con le analisi del DNA delle varie specie del gruppo.[18] Da un punto di vista filogenetico in base alle ultime analisi sul DNA la tribù Vernonieae è risultata divisa in due grandi cladi: Muovo Mondo e Vecchio Mondo. I generi di Vernoniinae appartengono al clade relativo all'America.[19]
La sottotribù, e quindi i suoi generi, si distingue per i seguenti caratteri:[7]
Nell'ambito della tribù il gruppo delle Vernoniinae (insieme alle sottotribù Chrestinae e Lychnophorinae) è stato uno degli ultimi a evolversi (occupa quindi una posizione vicina al "core" della tribù).[19] In precedenza la tribù Vernonieae, e quindi la sottotribù di questo genere (Vernoniinae), era descritta all'interno della sottofamiglia Cichorioideae.[8]
Questo genere è molto ampio (da 300 fino a 1.000 specie secondo gli Autori) per cui spesso sono stati proposti vari tipi di segregazione in generi più piccoli. Tuttavia la maggior parte dei suoi segregati può essere piuttosto difficile da delimitare, e la collocazione delle singole specie non è sempre facile; così Vernonia continua ad essere circoscritta in un ampio senso.[10]
I caratteri distintivi per le specie di questo genere sono:[7]
Il numero cromosomico delle specie di questo genere è: 2n = 34.[7][8]
Lo stesso argomento in dettaglio: Specie di Vernonia.Sono elencati alcuni sinonimi per questa entità:[2]
Vernonia Schreb., 1791 è un genere di piante angiosperme dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.
Vernonia is een geslacht uit de composietenfamilie (Asteraceae). De soorten komen voor op het Amerikaanse continent, de meeste in Noord-Amerika, enkele in Zuid-Amerika en een op de Bahama's.
Vernonia is een geslacht uit de composietenfamilie (Asteraceae). De soorten komen voor op het Amerikaanse continent, de meeste in Noord-Amerika, enkele in Zuid-Amerika en een op de Bahama's.
Vernonia é um género botânico pertencente à família Asteraceae.
Encontra-se no Brasil, onde tem o nome popular de "alumã". Dizem ser uma planta muito encontrada no nordeste brasileiro, onde é também conhecida como vassourão devido ao seu poder medicinal que tange a cura de diarreia seguida de vômitos, náuseas e febre. Quando triturada no liquidificador com água, produz um suco que, quando ingerido, possui inicialmente um sabor amargo, passando posteriormente para o doce, seguido de um leve anestesiamento da boca e em seguida do corpo, conduzindo a pessoa para o descanso. Algumas horas depois o paciente acorda em bom estar. É muito utilizada no nordeste brasileiro para curas de diarreia. Uma observação: é raro encontrá-la no sudeste do Brasil, mesmo em casas de produtos de fitoterapia.[1]
Esta mesma planta é chamada de euorô (ewurô) pela cultura Jeje-Nagô e utilizada nos rituais do candomblé como folha sagrada ver: Boldo-baiano
Vernonia é um género botânico pertencente à família Asteraceae.
Encontra-se no Brasil, onde tem o nome popular de "alumã". Dizem ser uma planta muito encontrada no nordeste brasileiro, onde é também conhecida como vassourão devido ao seu poder medicinal que tange a cura de diarreia seguida de vômitos, náuseas e febre. Quando triturada no liquidificador com água, produz um suco que, quando ingerido, possui inicialmente um sabor amargo, passando posteriormente para o doce, seguido de um leve anestesiamento da boca e em seguida do corpo, conduzindo a pessoa para o descanso. Algumas horas depois o paciente acorda em bom estar. É muito utilizada no nordeste brasileiro para curas de diarreia. Uma observação: é raro encontrá-la no sudeste do Brasil, mesmo em casas de produtos de fitoterapia.
Esta mesma planta é chamada de euorô (ewurô) pela cultura Jeje-Nagô e utilizada nos rituais do candomblé como folha sagrada ver: Boldo-baiano
Vernonia este un gen de plante din familia Asteraceae, ordinul Asterales.
Vernonia är ett släkte med runt 1 000 arter av örtartade växter och buskar i familjen Asteraceae. Några arter är ätbara. De är kända för dess intensiva lila blommor. Släktet är namngett efter den engelske botanisten William Vernon.
Ett antal arter i släktet Vernonia, till exempel V. calvoana, V. amygdalina och V. colorata, äts som lövgrönsaker. Vanliga namn för dessa arter är på engelska bitterleaf, ewuro, ndole och onugbu. De är vanliga i länder i Västafrika och Centralafrika. De är väldigt vanliga i Kamerunska köket, som huvudingrediens i nationalrätten ndolé. Löven har en söt och bitter smak. De säljs färska eller torkade och är huvudingredienser i egusisoppa.
Arterna i släktet växer i Sydamerika, Afrika, Sydostasien och Nordamerika. Vernonia-arter är kända för att de hybridiserar mellan liknande arter lätt. Det finns runt 1 000 arter inom Vernonia.
Vernonia är ett släkte med runt 1 000 arter av örtartade växter och buskar i familjen Asteraceae. Några arter är ätbara. De är kända för dess intensiva lila blommor. Släktet är namngett efter den engelske botanisten William Vernon.
Vernonia là một chi thực vật có hoa trong họ Cúc (Asteraceae).[1]
Chi Vernonia gồm các loài:
Vernonia là một chi thực vật có hoa trong họ Cúc (Asteraceae).
По информации базы данных The Plant List, род включает 671 вид[4]. Ниже предоставлен список наиболее распространённых и известных видов, сгруппированных по ареалу.
По информации базы данных The Plant List, род включает 671 вид. Ниже предоставлен список наиболее распространённых и известных видов, сгруппированных по ареалу.
Северная Америка Vernonia acaulis Vernonia arkansana Vernonia angustifolia Vernonia baldwinii Vernonia blodgettii Vernonia fasciculata Vernonia flaccidifolia Vernonia gigantea (также известен как Vernonia altissima) Vernonia glauca Vernonia larseniae Vernonia lettermannii Vernonia lindheimeri Vernonia marginata Vernonia missurica Vernonia noveboracensis Vernonia pulchella Vernonia texana Африка Vernonia amygdalina Vernonia bamendae Vernonia calvoana Vernonia colorata Vernonia galamensis Vernonia staehelinoides Азия Vernonia cinerea Vernonia cockburniana Vernonia unicata Vernonia zollingerianoides Южная Америка Vernonia nonoensis Vernonia patens斑鸠菊属(学名:Vernonia)为菊科的一個植物種屬,包含超過1000種草本植物及灌木,分布於南北美洲、非洲及東南亞。部份品種可食用,亦可入藥,而且具經濟價值。花色大多數為紫藍色。
斑鳩菊屬的品種遍布於南北美洲、非洲及東南亞,而且。因為經常與同屬的相近品種雜交而聞名。現時斑鳩菊屬已知的品種多達一千種,以下列出部份比較知名的品種:
Vernonia cinerea in Talakona forest, in Chittoor District of Andhra Pradesh, India.
Vernonia cinerea in Talakona forest, in Chittoor District of Andhra Pradesh, India.
Vernonia cinerea in Talakona forest, in Chittoor District of Andhra Pradesh, India.