Acipenser sinensis és una espècie de peix pertanyent a la família dels acipensèrids.[5]
És un peix d'aigua dolça, salabrosa i marina; demersal; anàdrom[10] i de clima temperat (35°N-2°S, 97°W-132°E).[6]
Es troba al Pacífic nord-occidental: la Xina (incloent-hi el riu Perla), el Japó (la badia de Sagami) i Corea.[6][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21][22]
Pot assolir els 13 anys d'edat.[23]
Forma part de la medicina tradicional xinesa.[24]
La sobrepesca, la fragmentació del seu hàbitat, l'alteració i els canvis en les condicions hidrològiques (sobretot per la construcció de les preses de Gezhouba l'any 1981[25] i de les Tres Gorges), l'increment del trànsit fluvial al riu Iang-Tsé i la contaminació de l'aigua suposen un impacte significatiu en la supervivència d'aquesta espècie.[26][27][28][29]
És inofensiu per als humans.[6]
Acipenser sinensis és una espècie de peix pertanyent a la família dels acipensèrids.
Der Chinesische Stör (Acipenser sinensis) ist eine Fischart aus der Gattung der Störe (Acipenser). Er kommt im Chinesischen Meer vor China und Korea bis in die japanische Sagami-Bucht vor. Als anadromer Wanderfisch wandert die Art zum Laichen in den Jangtsekiang ein. Früher wurde sie auch im Gelben Fluss und im Perlfluss gefunden. Sie wird im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens als zu schützende Art geführt und auf der Roten Liste der IUCN als akut vom Aussterben bedroht (critically endangered) eingestuft[1].
Die Störe (Acipenseridae) gehören zu einer Knochenfischgruppe die schon vor etwa 140 Millionen Jahren in den Gewässern der nördlichen Halbkugel dieser Welt lebte und heute noch 25 Arten zählt.[2] Eine dieser Arten ist der Chinesische Stör. Dieser war in China, Japan, Nord- und Süd-Korea in Küstennähe im Gelben- und Ostchinesischen-Meer beheimatet. Um zu Laichen wanderte er den Jangtsekiang 2.500 bis 3.300 km hinauf. Seine bevorzugten Laichplätze im Jangtse und einiger seiner Zuflüsse waren turbulente Flussabschnitte zwischen steilen Klippen[3]. Auf dem Weg dorthin stehen im 2019, oder werden gebaut, sieben Wasserkraftwerke mit unüberwindbaren Staumauern.
Der Chinesische Stör weist den typischen langgestreckten Körperbau der Störe auf. Die Schnauze ist zugespitzt, die Stirn gewölbt und die Schwanzflosse asymmetrisch. Die Rückenflosse sitzt weit hinten, eine Fettflosse fehlt. Entlang des Körpers verlaufen fünf Reihen von Knochenplatten, eine entlang des Rückens, je eine auf mittlerer Höhe der Flanke und je eine am Rand des Bauches. Die vier Barteln vor dem unterständigen Maul sind relativ klein. Die 14 bis 37 Knochenplatten entlang der Flanke sind groß und höher als lang. Die Rückenreihe weist 9 bis 17 Platten auf, von denen die erste die Kopfplatte berührt. Je ein oder zwei Knochenplatten finden sich auch hinter der Rücken- und Afterflosse, beide sind aber nicht von Knochenplatten flankiert. Die ventralen Reihen weisen 8 bis 15 Platten auf. Die Bögen der Kiemenreuse tragen 14 bis 28 Strahlen. Die Rückenflosse trägt 49 bis 59 Weichstrahlen, die Afterflosse 29 bis 39. Ausgewachsene Tiere erreichen eine Länge von durchschnittlich 200 bis 330 cm und maximal etwa sechs Meter und bis zu 600 kg Gewicht[1][4].
Männchen erreichen mit 9 bis 18 Jahren die Geschlechtsreife, Weibchen mit 14 bis 26 Jahren, das Höchstalter liegt bei 33 Jahren[1]. Ausgewachsene Fische mit fast reifen Gonaden wandern ab Juni in den Jangtse ein. Im September oder Oktober erreichen sie nach 1.600 km die Gezhouba-Talsperre. Seit ihrem Bau (1970 bis 1988) endet hier die Wanderung der Störe flussaufwärts. Es wurden keine Fischtreppen erstellt, dafür aber nach Bauabschluss spezielle Laichgründe für den Chinesischen Stör angelegt[5]. Man hoffte, dass die Störe ihre neuen Laichgründe annehmen und nutzen würden. In ihren angestammten Laichplätzen hielten sie sich ein Jahr auf um dann im Oktober und November ihren Laich in kies- und gesteinsreichen Regionen abzusetzen[6]. Die Eier kleben bis zum Schlüpfen der Jungtiere am Boden. Die frisch geschlüpften Embryos schwimmen zum Licht, um mit der Strömung flussabwärts zu wandern. Etwa eine Woche später ziehen sie sich zum Flussgrund zurück, wo sie ihren Dottervorrat aufbrauchen. Nach etwa 12 Tagen beginnen die Larven, Nahrung aufzunehmen und wandern weiter flussabwärts bis ins Meer[7]. Im Salzwasser halten sich Chinesische Störe in Bodennähe auf.
Der Chinesische Stör wird traditionell wegen seines Fleisches und des als Kaviar genutzten Rogens befischt. Durch Befischung, Verletzungen durch Schiffe und Verschmutzung sowie den Bau der Gezhouba-Talsperre ist die Art in ihrem Bestand bedroht. Die Gesamtlaichpopulation wurde in den 1970er Jahren noch auf 10.000 Tiere geschätzt. Durch den Bau der Gezhouba-Talsperre wurden die Störe in ihrem gewohnten Umfeld gestört und konnten ihre Laichplätze nicht mehr erreichen. Die Bestände gingen rapide zurück. Während in den 1980er Jahren noch etwa 3500 Tiere pro Jahr an der Jangtse-Mündung gezählt wurden, waren es 2007 nur noch etwa 250. Dies entspricht einem Rückgang zwischen 1970 und 2007 von 97,5 %.
Die chinesische Regierung gründete 1982 in Yichang das "Forschungsinstitut für den Chinesischen Stör" um die Aufzucht des bedrohten Fisches zu erforschen. Ab 1984 wurden 4,44 Millionen Embryonen freigesetzt. Um die Restbestände besser schützen zu können wurde der Chinesische Stör 1988 mit einer staatlich geschützten Tierklassifizierung versehen[8].
Um auf die Bedeutung des Fisches und seine Problematik aufmerksam zu machen, wurde 1993 das Museum für den Chinesischen Stör, auf dem Gelände des Forschungsinstitut eingerichtet. Seit 1983 wird versucht durch Nachzuchtprogramme die Bestände wieder zu vermehren[9][10]. Durch Optimierung der Bruttechniken gelang es Jungtiere aufzuziehen, die seit 1999 freigelassen werden. Trotz großer Anstrengungen scheint sich der Bestand nicht zu erholen.
Durch den IUCN werden regelmäßig Bestandsaufnahmen durchgeführt. Der Chinesische Stör war in China im Gelben Fluss, Jangtsekiang, Perlfluss, Min Jiang und Qiantang vorhanden. Die Ergebnisse der Zählungen vom Oktober 2009 zeigen auf, dass in allen Flüssen der Fisch als Ausgestorben gilt. Im Jangtsekiang konnten lediglich im Unterlauf noch kleine Bestände ausgemacht werden. Der Chinesische Stör steht auf der "Roten Liste" der vom Aussterben bedrohter Tiere die durch den IUCN herausgegeben wird[11][3].
Der Chinesische Stör (Acipenser sinensis) ist eine Fischart aus der Gattung der Störe (Acipenser). Er kommt im Chinesischen Meer vor China und Korea bis in die japanische Sagami-Bucht vor. Als anadromer Wanderfisch wandert die Art zum Laichen in den Jangtsekiang ein. Früher wurde sie auch im Gelben Fluss und im Perlfluss gefunden. Sie wird im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens als zu schützende Art geführt und auf der Roten Liste der IUCN als akut vom Aussterben bedroht (critically endangered) eingestuft.
The Chinese sturgeon (Acipenser sinensis; Chinese: 中華鱘; pinyin: zhōnghuá xún) is a critically endangered member of the family Acipenseridae in the order Acipenseriformes. Historically, this anadromous fish was found in China, Japan, and the Korean Peninsula, but it has been extirpated from most regions due to habitat loss and overfishing.[1]
It is strictly protected by the Chinese government, named a "national treasure" much like its mammalian counterpart, the giant panda. China has several conservation programmes, including reserves specifically aimed at this species and restocking through release of juveniles in the Yangtze River.[1]
Sturgeon are comparatively basal species of fish, whose earliest fossils date back to the Cretaceous period.[5] They are best-known members of the bony fish taxon Chondrostei, a group of bony fishes that have cartilaginous skeletons superficially similar to the skeletons seen in the unrelated chondrichthyan fishes. In Qing dynasty Chinese cuisine, its meat and cartilaginous skeleton was often cooked and served together, and considered a delicacy.[6]
Adult Chinese sturgeon can range between 2 and 5 m (6.6 and 16.4 ft) in total length, and weigh between 200 and 500 kg (440 and 1,100 lb), ranking them among the largest sturgeon in the world.[7] Its head is acuminate, with the mouth under its jaw.[8]
Most sturgeon spawn in fresh water and migrate to salt water to mature. The Chinese sturgeon can be considered a large freshwater fish, although it spends part of its lifecycle in seawater, like the salmon,[9] except Chinese sturgeon spawn multiple times throughout their lives.
The Chinese sturgeon has a habit of upstream migration; it dwells along the coasts of China's eastern areas and migrates back up rivers for propagation upon reaching sexual maturity. It has the longest migration of any sturgeon in the world, and once migrated more than 3,200 km (2,000 mi) up the Yangtze.[10] The sturgeon may breed three or four times during its life, and a female sturgeon can carry in excess of a million eggs in one cycle, which are released for external fertilisation when mature. The survival rate of hatchings is estimated to be less than 1%.[9]
The Chinese Sturgeon will migrate from the mouth of the Yangtze River to the spawning ground and the female Acipenser Sinensis will stay there for a year to prepare for spawning activities, and then all Acipenser Sinensis will migrate to the lower middle and upper layers for spawning activities [11] and female Acipenser Sinensis leave earlier than male Acipenser Sinensis.[12] Changes in the water temperature of the Yangtze River will delay the spawning time of Acipenser Sinensis, and may lead to the degeneration of gonads. [13]
The Chinese sturgeon is a critically endangered species native to China. It is largely dispersed over the main streams of the Yangtze River and coastal regions of Qiantang River, Minjiang River, and Pearl River.[8] The adults are predators that consume any aquatic animal that can be swallowed, while the young feed on aquatic insects, larvae, diatoms, and humic substances.[8]
In the 1970s, an estimated 2,000 Chinese sturgeon spawned in the Yangtze River every year. Now, that number is down to several hundred due to the threats to its habitat, such as pollution[14] and other human action. The channel for adult fish migrating to traditional spawning sites such as the Jinsha River in the upstream of Yangtze River was blocked after the construction of the Gezhouba Dam hydroelectric power project in the early 1980s.[10]
The Yangtze River Fisheries Research Institute of the Chinese Academy of Fisheries Sciences, the Institute of Hydrobiology of the Chinese Academy of Sciences, the Institute of Hydro-ecology of the Ministry of Water Resources of China, and the Chinese Sturgeon Research Institute of the Three Gorges Group have been collaboratively monitoring Chinese sturgeon spawning since the 1980s. However, from 2013 to 2014, no new spawning activity was detected and led to the belief that the Chinese sturgeon was near extinction. In 2015, juvenile Chinese sturgeon were found and showed that the Chinese sturgeon had relocated their spawning area in the Yangtze River after suspending spawning for a season.[15]
The sturgeon is also highly sensitive to increased noise on the river caused by growing river traffic, as well as being vulnerable to death or injury by boat propellers.[10]
The primitiveness of the Chinese sturgeon makes it a great academic interest in taxonomy and biology. For this reason, China has been studying ways to breed and preserve the endangered species, classified as "China's Class One Protected Animals" since the 1970s.[5]
Built in 1982, the Chinese Sturgeon Museum is part of the Chinese Sturgeon Institution of China which is using artificial breeding techniques to try to preserve this endangered species. The museum is located on a small island called Xiaoxita in the Huangbo River, within Yiling District of Yichang.[16]
The Yangtze River Fisheries Research Institute of the Chinese Academy of Fisheries Sciences in Jingzhou is one agency charged with breeding sturgeon in captivity for restoring the river population before the species disappears.[10]
Some success has been claimed by the authorities from artificial inducement for spawning and stream discharge for incubation.[8] On 29 April 2005, to mark the 20th anniversary of the China's efforts to protect the species, over 10,000 sturgeon fry, 200 junior sturgeon, and two adult fish were released into the Yangtze River at Yichang. During the course of the project, 5 million fish bred in captivity have been released into the wild.[14] However, in 2007, 14 young sturgeon were surveyed near the mouth of Yangtze compared with 600 the year before, causing concern that effort was a losing battle in the crowded and polluted Yangtze river.[17]
The Chinese sturgeon (Acipenser sinensis; Chinese: 中華鱘; pinyin: zhōnghuá xún) is a critically endangered member of the family Acipenseridae in the order Acipenseriformes. Historically, this anadromous fish was found in China, Japan, and the Korean Peninsula, but it has been extirpated from most regions due to habitat loss and overfishing.
It is strictly protected by the Chinese government, named a "national treasure" much like its mammalian counterpart, the giant panda. China has several conservation programmes, including reserves specifically aimed at this species and restocking through release of juveniles in the Yangtze River.
La ĉina acipensero (Acipenser sinensis) estas fiŝo el la ordo de ĥondrosteoj kaj familio de acipenseredoj vivas ĉefe en la riveroj Jangzio kaj Ĉjantang kaj la Flava Rivero de Ĉinio. ĝi troviĝas ankaŭ en la ĉinaj marbordoj. Ĝia longa korpo estas navetforma, dorso arka, ventro plata, buŝo pinta kun dika kaj larĝa bazo. En la malantaŭa parto de la kapo estas glata ostoplato. La buŝo, kun horizontala fendo, povas libere fleksiĝi eksteren. La lipoj supra kaj malsupra kun etaj elstaraĵoj estas subevoluintaj. La okuloj estas malgrandaj, dum la brankoj grandaj. La vosta naĝilo estas malrekta kun raspa ostoplato sur la supra evoluinta parto. La kapo kaj dorso estas blugrizaj aŭ grizbrunaj, ventro blanka kaj naĝiloj blugrizaj.
La ĉinaj acipenseroj estas raraj fiŝoj. Eĉ nun ili ankoraŭ havas molan oston kaj malmolan kruston, kiel antaŭ dek milionoj da jaroj. Ĝuste pro tio oni nomas ilin vivaj fosilioj de praaj vivuloj. Ili vivas en la riverfundo. Maje kaj junie ili grupiĝas ĉe la riverbuŝo kaj kontraŭflue naĝas al la supra baseno de rivero aŭtune. Ili manĝas ĉefe malgrandajn animalojn, kiaj larvoj de moskitoj kaj libeloj, akvajn insektojn, moluskojn kaj fiŝetojn. La ĉinaj acipenseroj migras laŭ difinita linio jam de antikve . aŭtuno estas ilia naskoperiodo. Inter la lasta tagdeko de septembro kaj la unua tagdeko de novembro la ĉinaj acipensero naĝas de la proksima maro al Ĝinŝa-rivero, supra parto de Jangzi-rivero kaj tie frajas. La maskla acipensero sekse maturiĝas en la aĝo de 11 jaroj kaj la femala en la aĝo de 14 jaroj. Ĝenerale ili demetas ĉiufoje 0,5 – 1 milionon da frajoj. La acipenseridoj flosas laŭ riverfluo al maro, manĝante malaltklasajn animalojn survoje. Post ĉ. 10 jaroj ili kontraŭflue naĝas al la supra baseno de Jangzi-rivero laŭ la antaŭa migra linio kaj tie fekundigas la semojn. En 1981 stariĝis Geĝoŭba-akvobaraĵo, kiu baris la migran vojon de la ĉinaj acipenseroj. Por savi tiujn rarajn fiŝojn, la ĉina registaro elspezis30 milionojn da jŭanoj por malfermi novan migran vojon por ili, tamen la posta enketo montris, ke la ĉinaj acipenseroj jam trovis novan lokon por fraji malsupre de la akvobaraĵo.
La elefanta fiŝo (Psephurus gladius) el la ordo de ĥondrosteoj kaj familio de poliodontedoj (Polyodontidae) vivas ĉefe en la riveroj Jangzi, Ĉjantang kaj la malsupra parto de la Flava Rivero de Ĉinio. ĝi iam vizitas grandajn lagojn ĉe la menciitaj riveroj. Ĝi longas pli ol 2 metrojn kaj pezas ĝenerale 500 kg.
El esturión chino (Acipenser sinensis; en chino, 中华鲟; pinyin, zhōnghuá xún) es una especie de pez acipenseriforme de la familia Acipenseridae en peligro crítico de extinción. Históricamente se encontraba en China, Japón y la península Coreana, pero ha sido extirpado de la mayoría de estas regiones debido a la pérdida de hábitat y a la sobrepesca.[1]
Está estrictamente protegido por el gobierno chino, llamado «tesoro nacional», al igual que su contraparte mamífero, el panda gigante. China tiene varios programas de conservación, incluyendo reservas específicamente dirigidas a esta especie y repoblación mediante liberación de peces juveniles en el río Yangtze.[1]
Los esturiones son especies de peces comparativamente basales, cuyos primeros fósiles datan del periodo Cretácico.[2] Son los miembros más conocidos de la subclase de peces óseos Chondrostei, un grupo que tienen esqueletos cartilaginosos superficialmente similares a los esqueletos vistos en los no relacionados peces cartilaginosos. En la cocina china de la dinastía Qing, su carne y esqueleto a menudo eran cocinados y servidos juntos, era considerado un manjar.[3]
Los adultos puede llegar a medir entre 200 y 500 cm de longitud corporal y pesar entre 200 a 500 kg, situándolos entre los esturiones más grandes del mundo.[4] Su cabeza es acuminada, con la boca bajo la mandíbula.[5]
La mayoría de los esturiones desovan en agua dulce y migran al agua salada para madurar. El esturión chino puede ser considerado como un gran pez de agua dulce, a pesar de que pasa parte de su ciclo de vida en el mar, como el salmón,[6] aunque desova varias veces a lo largo de su vida.
El esturión chino tiene el hábito de migrar río arriba; habita en las costas de las zonas orientales de China y migra de nuevo a los ríos para reproducirse al alcanzar la madurez sexual. Tiene la migración más larga de cualquier esturión en el mundo, migrando más de 3200 km hasta el Yangtze.[7] La capacidad reproductora del esturión es pobre; pueden reproducirse tres o cuatro veces durante su vida, y una hembra puede llevar más de un millón de huevos en un ciclo, que libera para la fertilización externa cuando madura. Se estima que la tasa de supervivencia a la eclosión es inferior al 1%.[6]
Es una especie nativa de China, se dispersa sobre las principales corrientes del río Yangtze y las regiones costeras del río Qiantang, el río Minjiang y el río de las Perlas.[5] Los jóvenes se alimentan de la mayoría de animales acuáticos, mientras que los adultos se alimentan de insectos acuáticos, larvas, diatomeas y sustancias húmicas.[5]
Se estima que en la década de 1970 el río Yangtze generaba 2000 esturiones chinos cada año. En la actualidad, ese número es de varios cientos debido a las amenazas a su hábitat, como la contaminación[8] y otras acciones humanas. El canal para los peces adultos que migran a los sitios tradicionales del desove como el río de Jinsha, en la parte superior del río de Yangtze, fue bloqueado tras la construcción del proyecto de energía hidroeléctrica de la presa Gezhouba a principios de 1980.[7]
El esturión también es muy sensible al aumento del ruido en el río, causado por el creciente tráfico fluvial, además de ser vulnerable a la muerte o las lesiones por las hélices de los barcos.[7]
El primitivismo del esturión chino lo convierte en un gran interés académico para la taxonomía y biología. Por esta razón, China ha estado desde los años setenta estudiando formas de criar y preservar las especies en peligro de extinción, clasificadas como «Animales Protegidos de Clase Uno».[2]
Construido en 1982, el museo del esturión chino forma parte de la Institución China del Esturión, que utiliza técnicas artificiales de reproducción para tratar de preservar esta especie. El museo se encuentra en una pequeña isla llamada Xiaoxita en el río Huangbo, dentro del sistrito de Yiling en Yichang.[9]
El Instituto de Investigaciones Pesqueras del Río Yangtze de la Academia China de Ciencias Pesqueras en Jingzhou, es un organismo encargado de criar esturiones en cautividad para restaurar la población del río antes de que la especie desaparezca.[7]
Las autoridades han logrado cierto éxito en lo que se refiere a la inducción artificial para el desove y la descarga para la incubación.[5] El 29 de abril de 2005, para conmemorar el vigésimo aniversario de los esfuerzos para proteger la especie, más de 10 000 alevines de esturión, 200 esturiones jóvenes y dos peces adultos fueron liberados al río Yangtze en Yichang. Durante el curso del proyecto, 5 millones de peces criados en cautiverio han sido liberados en la naturaleza.[8] Sin embargo, en 2007, solo 14 esturiones jóvenes fueron encotrados cerca de la desembocadura del Yangtze, en comparación con los 600 del año anterior, causando preocupación de que el esfuerzo fue una batalla perdida en el atestado y contaminado río Yangtze.[10]
Con motivo de la celebración de los Juegos Olímpicos en China, el gobierno central le hizo un regalo de cinco esturiones, que simbolizan los cinco anillos olímpicos a Hong Kong. El pez hizo su debut en el Ocean Park Hong Kong el 20 de junio de 2008.[2] Sin embargo, uno de los peces murió en enero de 2009 debido a causas desconocidas.
El esturión chino (Acipenser sinensis; en chino, 中华鲟; pinyin, zhōnghuá xún) es una especie de pez acipenseriforme de la familia Acipenseridae en peligro crítico de extinción. Históricamente se encontraba en China, Japón y la península Coreana, pero ha sido extirpado de la mayoría de estas regiones debido a la pérdida de hábitat y a la sobrepesca.
Está estrictamente protegido por el gobierno chino, llamado «tesoro nacional», al igual que su contraparte mamífero, el panda gigante. China tiene varios programas de conservación, incluyendo reservas específicamente dirigidas a esta especie y repoblación mediante liberación de peces juveniles en el río Yangtze.
Acipenser sinensis Acipenser generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Acipenseridae familian.
Acipenser sinensis Acipenser generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Acipenseridae familian.
Kineska jesetra (lat. Acipenser sinensis), kritično je ugrožena vrsta roda Acipenser. Strogo je zaštićena u Kini, gdje se smatra i nacionalnim simbolom.
Kineska jesetra je najjužnija vrsta reda Acipenseriformes. U povijesti je nastanjivala kineske rijeke Jangce, Huang He, Min i Bisernu rijeku te obale jugozapadne Koreje i japanskog otoka Kyushu.
Vrsta je danas ograničena na donji tok rijeke Jangce. Pristup gornjem toku je spriječen izgradnjom HE Gezhouba i HE Tri klanca.[1]
Kineska jesetra u prosjeku dostiže dužinu od 200 do 500 cm, te masu od 200 do 500 kilograma, dok je rekordna masa iznosila 550 kg.[2]
Anadromna je vrsta. Kada spolno sazriju, jedinke migriraju uzvodno na mriještenje, obično u lipnju i srpnju. Odrasle jedinke se ne hrane dok su u slatkim vodama, dok se mlađ hrani pridnenim beskralježnjacima.[1]
Kineska jesetra je kritično ugrožena vrsta i prijeti joj izumiranje. Najveći uzroci ugroženosti su izlov (u prošlosti), krivolov, zagađenje i izgradnja hidroelektrana kojima se priječe migracije.
Kineska vlada je uvela režim stroge zaštite ove vrste, kako bi spriječila izumiranje. Programom uzgoja kineske jesetre u ribnjacima je između 1983. i 2007. godine uzgojeno i kasnije u Jangce pušteno oko 9 milijuna jedinki ove vrste. Smatra se da je tim programom ukupna populacija jesetre povećana tek za 10%. Posljednjim istraživanjima je ustvrđeno da u divljini preživljava jedva 199 do 473 spolno zrelih jedinki kineske jesetre.[1]
Kineska jesetra (lat. Acipenser sinensis), kritično je ugrožena vrsta roda Acipenser. Strogo je zaštićena u Kini, gdje se smatra i nacionalnim simbolom.
Acipenser sinensis Gray, 1835, conosciuto comunemente come storione cinese, è un pesce osseo appartenente alla famiglia famiglia Acipenseridae.
Lo storione cinese è la specie endemica della parte più meridionale dell'areale di distribuzione degli Acipenseriformes. È stato storicamente registrato nella Corea sud-occidentale e in Kyūshū occidentale, in Giappone. In Cina questa specie era presente nel Fiume Giallo, nel Min, Qiantang e Fiume delle Perle. Recentemente, esso è scomparso anche dal corso superiore del Fiume Azzurro, a causa della diga delle Tre Gole, mentre è ancora presente nel corso medio e basso del fiume.[2]
Questa specie ha conosciuto storicamente uno sfruttamento eccessivo della pesca. Negli anni settanta la pesca era incontrollata, ma stagionale (tra ottobre e novembre). La frammentazione, alterazione, distruzione dell'habitat e i cambiamenti nelle condizioni idorgeologiche hanno avuto un grosso impatto su questa specie. La costruzione della diga dello Gezhouba nel 1981 ha interrotto le rotte migratorie di questa specie, rendendo di fatto impossibile per essa il raggiungimento dei siti riproduttivi dell'alto corso del fiume. Nel 2003 la diga delle Tre Gole venne costruita a circa 40 km più a nord della diga dello Gezhouba; ciò ha cambiato il regime idrico e determinato un cambio nella temperatura dell'acqua. Inoltre, l'incremento del traffico nel Fiume Azzurro potrebbe essere pericoloso per lo storione cinese. Nuove prove sembrano dimostrare che l'inquinamento dell'acqua è un potenziale fattore determinante nel declino della specie. Elementi chimici sintetici nell'acqua possono contribuire al declino della popolazione significativamente incidendo sia sulla quantità che sulla qualità delle uova deposte.[3]
Acipenser sinensis Gray, 1835, conosciuto comunemente come storione cinese, è un pesce osseo appartenente alla famiglia famiglia Acipenseridae.
Acipenser sinensis is een straalvinnige vissensoort uit de familie van steuren (Acipenseridae).[2] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1835 door Gray.
De soort staat op de Rode Lijst van de IUCN als Kritiek, beoordelingsjaar 2009. De omvang van de populatie is volgens de IUCN dalend.[1]
Bronnen, noten en/of referenties
Esturjão-chinês (nome científico: Aciper sinensis; em chinês: 中华鲟; em pinyin: Zhōnghuá xún) é um peixe membro da família Acipenseridae e da ordem Acipenseriformes. Os pesquisadores acreditam que esse esturjão já existia na época dos dinossauros, há 140 milhões de anos. Por este motivo, ele é por vezes chamado de “fóssil vivo”. Esse animal é rigorosamente protegido pelo governo chinês, que o classifica como “tesouro nacional”, da mesma forma que o seu congênere mamífero, o panda gigante.
O esturjão é uma espécie de peixe comparativamente primitiva, tendo surgido no período Cretáceo.[5] Os cientistas acreditam que ele seja uma espécie de transição entre peixes de esqueleto cartilaginoso e de esqueleto ósseo. Este peixe possui conjuntos múltiplos de ósteons.[6] Os esturjão-chinês tem um comprimento médio de 200 a 500 centímetros, e pesa de 200 a 500 quilogramas, o que faz desta espécie o terceiro maior esturjão, após o esturjão-branco e o esturjão-atlântico. A sua cabeça é afilada, e a boca está situada na parte inferior.[6]
Os esturjões são peixes anádromos. O esturjão-chinês é considerado um peixe de água doce de grandes dimensões, embora passe parte do seu ciclo de vida no mar, como o salmão.[7] A espécie migra subindo os rios. Ela parte de áreas da costa oriental da China e migra de volta para os rios para a reprodução, assim que atinge a maturidade sexual. O esturjão-chinês é a espécie de esturjão que realiza a migração mais longa, subindo o Rio Yangtzé por uma extensão de mais de 3.500 quilômetros.[8] A espécie possui uma capacidade reprodutiva limitada; só reproduzindo-se três ou quatro vezes durante o seu ciclo de vida. As fêmeas trazem dentro de si mais de um milhão de ovos, que são expelidos quando maduros para que passem por fertilização externa. O índice de sobrevivência até a eclosão dos ovos é estimado em menos de 1%.[7]
O esturjão-chinês é uma espécie ameaçada na sua nativa China. Ele encontra-se disperso pelos principais afluentes do Rio Yangtzé e pelas regiões costeiras do Rio Qiantang, Rio Minjiang e Rio das Pérolas.[6] O esturjão-chinês jovem alimenta-se da maioria dos animais aquáticos, enquanto que os adultos comem insetos aquáticos, larvas, diatomáceas e substâncias húmicas.[6] Segundo estimativas de especialistas, na década de setenta havia 2.000 esturjões-chineses se reproduzindo no Rio Yangtzé a cada ano. Agora este número está reduzido a apenas centenas devido às ameaças ao seu habitat, como a poluição e outras ações humanas. A rota migratória dos peixes adultos rumo a zonas tradicionais de reprodução, como o Rio Jinsha, acima do Rio Yangtzé, foi bloqueada com a construção da barragem da usina hidroelétrica de Gezhouba, no início da década de oitenta.[8] O esturjão é também altamente sensível ao nível crescente de ruídos no rio, provocado pelo tráfego de embarcações, e é também vulnerável às hélices dos barcos, que lhes provocam ferimentos ou a morte.[8]
As características primitivas do esturjão-chinês fazem com que a espécie seja de grande interesse acadêmico nas áreas de taxonomia e biologia. Por esse motivo, a China vem estudando maneiras de reproduzir e preservar esta espécie ameaçada, que, desde a década de setenta, é classificada de “Animal Protegido de Classe Um da China”.[5] Construído em 1982, o Museu do Esturjão-chinês faz parte da Instituição do Esturjão-chinês da China, que está utilizando técnicas de reprodução artificiais para tentar preservar esta espécie ameaçada.
O Instituto de Pesquisa da Pesca do Rio Yangtzé da Academia Chinesa de Ciências da Pesca, em Jingzhou, é uma das agências encarregadas de reproduzir o esturjão-chinês em cativeiro para restaurar a população dos rios antes que a espécie desapareça.[8] As autoridades alegam que tiveram algum sucesso com a indução artificial da desova. Em 29 de abril de 2005, para marcar o 20º aniversário do início dos esforços da China no sentido de proteger a espécie, mais de 10 mil alevinos, 200 indivíduos jovens e dois adultos foram introduzidos no Rio Yangtzé e no Rio Yichang. No decorrer do projeto, cinco milhões de peixes nascidos em cativeiro foram soltos no ambiente natural.[9] No entanto, em 2007, 14 esturjões jovens puderam ser monitorados perto da foz do Rio Yangtzé, contra 600 no ano anterior, o que gerou o temor de que a batalha pela conservação da espécie esteja sendo perdida no Rio Yangtzé, um curso d'água poluído e com grande densidade populacional nas suas margens.[10] Para comemorar as Olimpíadas da China, o governo presenteou Hong Kong com cinco esturjões, simbolizando os cinco anéis olímpicos. Os peixes passaram a ser exibidos no Ocean Park Hong Kong em 20 de junho de 2008. Todavia, um dos peixes morreu em janeiro de 2009, devido a causas desconhecidas.[5]
Esturjão-chinês (nome científico: Aciper sinensis; em chinês: 中华鲟; em pinyin: Zhōnghuá xún) é um peixe membro da família Acipenseridae e da ordem Acipenseriformes. Os pesquisadores acreditam que esse esturjão já existia na época dos dinossauros, há 140 milhões de anos. Por este motivo, ele é por vezes chamado de “fóssil vivo”. Esse animal é rigorosamente protegido pelo governo chinês, que o classifica como “tesouro nacional”, da mesma forma que o seu congênere mamífero, o panda gigante.
Acipenser sinensis är en art av familjen störfiskar som finns i Yangtzefloden i Kina.
Som alla störar är arten en avlång fisk med hajliknande kropp utan fjäll. Munnen sitter på undersidan av huvudet och har 4 skäggtömmar framför sig.[3] Kroppen täcks av 5 rader med benplattor. Som mest kan arten bli 5 m lång[4] och väga 600 kg, men är normalt mycket kortare. Ryggfenan har 50 till 57 mjukstålar, och analfenan 32 till 40.[5] Ryggen är blåsvart med rödbruna till grå sidor och vit buk.[6]
Acipenser sinensis är en anadrom bottenfisk, det vill säga den lever normalt i salt- och brackvatten, men går upp i floder för att leka. Födan består av vattenlevande insektslarver, kräftdjur som räkor och fiskar.[6]
Honan blir könsmogen vid en ålder av 13 till 28 år, hanen mellan 8 och 18. Leken börjar i juni till juli med att fiskarna samlas vid Yangtzes mynning för att vandra upp till Gezhoubadammen som de når i september eller oktober. Efter övervintring börjar den egentliga leken följande oktober – november vid en vattentemperatur av 15 till 20oC.[6] Äggen är mycket stora och sjunker till bottnen. Ynglen simmar till havet efter kläckningen, där de uppehåller sig nära kusten och lever på ryggradslösa bottendjur.[1]
Acipenser sinensis hade tidigare en stor utbredning och fanns i sydvästra Korea, västra Kyushu i Japan samt i Kina, där den lekte i floderna Yangtze, Qiantang, Minjiang och Zhujiang. Numer har den gått kraftigt bakåt och finns endast i Yangtzefloden samt kustnära vatten i Gula havet och Östkinesiska havet.[1]
IUCN har klassificerat arten som akut hotad ("CR", underklassificeringar "A2bcd", "B2ab(i,ii,iii,iv,v)", "C2a(ii)") och populationen minskar. Historiskt är orsaken framför allt överfiske; det största problemet för närvarande är emellertid dammutbyggnaderna, som hindrar arten i sina vandringar till lekområdena.[1] Inte minst Gezhoubadammen, som byggdes 1988, har bidragit till nedgången.[6] Uppförandet av de tre ravinernas damm har ytterligare förvärrat situationen. Idag (2010) finns bara en lekplats på omkring 4 km flod kvar. Mellan 1970-talet och perioden 2005 – 2007 har antalet lekande individer minskat från 10 000 till mellan 203 och 257 stycken, vilket innebär en minskning på 97,4 till 98 %. Ungfiskar har i stor utsträckning fötts upp i fiskodlingsanläggningar och släppts ut i det fria, över 9 miljoner totalt under åren 1983 till 2007, men överlevnadsprocenten är låg och IUCN betraktar resultatet av ansträngningarna med viss skepsis.[1]
Acipenser sinensis är en art av familjen störfiskar som finns i Yangtzefloden i Kina.
Cá tầm Trung Quốc hay còn gọi là cá tầm long (danh pháp hai phần: Acipenser sinensis, tiếng Trung: 中华鲟; bính âm: Zhōnghuá xún) là một loài cá thuộc họ Cá tầm. Cá tầm Trung Quốc được nhập khẩu vào Việt Nam nhưng dấy lên mối lo ngại về vệ sinh an toàn thực phẩm[2][3]
Cá tầm Trung Quốc hay còn gọi là cá tầm long (danh pháp hai phần: Acipenser sinensis, tiếng Trung: 中华鲟; bính âm: Zhōnghuá xún) là một loài cá thuộc họ Cá tầm. Cá tầm Trung Quốc được nhập khẩu vào Việt Nam nhưng dấy lên mối lo ngại về vệ sinh an toàn thực phẩm
Acipenser sinensis Gray, 1835
Охранный статусКитайский осётр[1] (лат. Acipenser sinensis) — вид рыб семейства осетровых.
Как считают учёные, этот вид рыб существовал по крайней мере уже 140 миллионов лет назад.
Входит в число крупнейших видов пресноводных рыб. Имеет от 200 до 500 см в длину, и от 200 до 500 кг в среднем весе. Крупнейшие экземпляры могут весить 550 килограммов. Взрослые осётры, как правило, достигают размеров до 4 метров в длину, более 400 кг живого веса[2].
Китайский осётр обитает вдоль побережья Китая в восточных областях и мигрируют в реки по достижении половой зрелости. Этот переход может составлять 3500 км.
Китайский осётр в основном встречается в реках Янцзы и Чжуцзян.
Является ценным, но находящимся на грани исчезновения видом и находится, по заявлению китайских властей, под особой государственной охраной. За последние 37 лет численность рыбы в дикой природе уменьшилась на 97,5%, из-за строительства дамб, перелова и загрязнения реки. За 2005-2007 годы было выловлено всего около 250 взрослых особей. Разводится в Китае на специально созданном рыбозаводе, с 1983 по 2007 год в реки было выпущено более 9 млн. штук искусственно выращенной молоди, однако её выживаемость оказалась очень низкой. Размножается в неволе[3].
Китайский осётр (лат. Acipenser sinensis) — вид рыб семейства осетровых.
Как считают учёные, этот вид рыб существовал по крайней мере уже 140 миллионов лет назад.
Входит в число крупнейших видов пресноводных рыб. Имеет от 200 до 500 см в длину, и от 200 до 500 кг в среднем весе. Крупнейшие экземпляры могут весить 550 килограммов. Взрослые осётры, как правило, достигают размеров до 4 метров в длину, более 400 кг живого веса.
Китайский осётр обитает вдоль побережья Китая в восточных областях и мигрируют в реки по достижении половой зрелости. Этот переход может составлять 3500 км.
Китайский осётр в основном встречается в реках Янцзы и Чжуцзян.
Является ценным, но находящимся на грани исчезновения видом и находится, по заявлению китайских властей, под особой государственной охраной. За последние 37 лет численность рыбы в дикой природе уменьшилась на 97,5%, из-за строительства дамб, перелова и загрязнения реки. За 2005-2007 годы было выловлено всего около 250 взрослых особей. Разводится в Китае на специально созданном рыбозаводе, с 1983 по 2007 год в реки было выпущено более 9 млн. штук искусственно выращенной молоди, однако её выживаемость оказалась очень низкой. Размножается в неволе.
中華鱘(學名:Acipenser sinensis),又名中國鱘、鱘魚、鰉魚、苦臘子、鱣,是中國特產的珍貴魚類,屬中國國家一級保護動物。中華鱘是古老珍稀魚類,鱘類最早出現於距今2億3千萬年前的早三疊紀,牠們與大熊貓一樣具有重要的學術研究價值,是研究魚類和脊椎動物進化的活化石,而且還具有重要的經濟價值,和生活在同一水域的白鱘並稱為中國的“水中國寶”。
中華鱘形成了穩定的生殖迴遊習性,有自古以來固定不變的航道:親魚從近海迴遊到長江上游的金沙江一帶產卵,孵化出的鱘苗順流而下,漂遊入海,大約十年後,幼鱘長大了,又追尋牠們童年的足跡,從大海返回上游尋根產卵。[2]
中华鲟具有的一系列原始特征,使其介于软骨鱼类(鲨鱼等)与硬骨鱼类之间,又是硬骨鱼类中较原始的物种,因此在鱼类进化历史中有着重要的学术价值。
中华鲟体长可达5米,体重500多千克,世界最大的淡水魚之一。体呈纺锤型,头尖吻长,口前有4条吻须,口位在腹面,可伸缩。体被覆5行纵列排列骨板,背面一行,体侧和腹侧各两行,每行都有棘状突起。
中华鲟介于软骨鱼与硬骨鱼之间,中轴为未骨化的弹性脊索,无椎体,随颅的软骨壳大部分未骨化。[3]
中华鲟属于肉食性鱼类,在江中以一些底栖动物为食,在海洋中以鱼类为食,甲壳类次之,软体动物较少。河口区的中华鲟幼鱼主要以底栖鱼类蛇鲲属和蛹属以及虾和蚬类为食。[3]
中華鱘是一種大型洄游性魚類。平時,中華鱘棲息於北起朝鮮西海岸,南至中國東南沿海的沿海大陸架地帶。在海洋裏生活了9—18年後,性腺發育接近成熟時,便成群接隊向長江洄游,到達長江上游四川宜賓一帶和金沙江下段繁殖。每年夏秋,聚集于長江口,溯江而上至長江上游金沙江一帶產卵,和幼鱘順江而下,到東海,黃海的深水中成長。
长江上修建的的大坝导致水温升高,对中华鲟的繁殖产生了抑制作用[4]。中华鲟的产卵地位于葛洲坝上游,1981年葛洲坝截流后,中华鲟在坝前聚集,却无法到达上游的22个产卵场,数量开始从一万余尾减少到1980年代的2000余尾,到2008年中国农业部组织专家论证,估计野生种群已不足200尾。到2013年,中华鲟最后一处产卵场产卵消失,观测不到野生幼鱼。[5]后续建设的大坝,特别是三峡大坝和溪洛渡大坝,更进一步加剧了种群缩减[6]。
中华鲟的化石最早发现于中生代三叠纪的地层,是地球上最古老的脊椎动物,是研究鱼类演化的重要参照物。在中国辽宁和河北的晚侏罗纪到白垩纪地层中也发现过中华鲟的化石,说明它曾与恐龙生活在同一时期。[3]
中华鲟被列入国家一级重点保护动物名录,中华鲟研究所的科研人员研究出人工繁殖的科学方法,并于1984年开始首次放流人工繁殖中华鲟鱼苗,至今已整整21年,共向长江、珠江放流中华鲟4,537,309尾。4月28日,农业部、中国三峡总公司再次举行大型放流活动。
香港海洋公園獲中國大陸贈送5條中華鱘,並且於2008年6月20日公開展出[7]。其中一條名為「中華鱘5號」,於首展次日死亡,被發現身上有牙印,懷疑給同一魚缸內的海狼(Sphyraenus)咬傷引起。事件引起小風波,香港海洋公園宣稱同魚缸混養是諮詢北京專家後的決定,然而亦有指有關方面疏於對稀有動物的管理。[8][9]
不過,其後到港出席中華鱘進館儀式的中國水產科學研究院長江水產研究所教授危起偉則表示,沒有向海洋公園提供過書面意見,並質疑園方考慮不周:「內地是單獨飼養中華鱘,不會與其他魚類放在一起,海洋公園可能有處理不周的地方,以為在館內的魚類基於人工飼養就無攻擊性。」[10]
事隔數月,中華鱘7號於12月中病死,園內亦有中華鱘2號及6號受傷。公園主席盛智文表示非常沉痛,園方目前正在調查死因,但他強調沒有證據顯示職員疏忽。[11] [12]
中華鱘(學名:Acipenser sinensis),又名中國鱘、鱘魚、鰉魚、苦臘子、鱣,是中國特產的珍貴魚類,屬中國國家一級保護動物。中華鱘是古老珍稀魚類,鱘類最早出現於距今2億3千萬年前的早三疊紀,牠們與大熊貓一樣具有重要的學術研究價值,是研究魚類和脊椎動物進化的活化石,而且還具有重要的經濟價值,和生活在同一水域的白鱘並稱為中國的“水中國寶”。
中華鱘形成了穩定的生殖迴遊習性,有自古以來固定不變的航道:親魚從近海迴遊到長江上游的金沙江一帶產卵,孵化出的鱘苗順流而下,漂遊入海,大約十年後,幼鱘長大了,又追尋牠們童年的足跡,從大海返回上游尋根產卵。
中华鲟具有的一系列原始特征,使其介于软骨鱼类(鲨鱼等)与硬骨鱼类之间,又是硬骨鱼类中较原始的物种,因此在鱼类进化历史中有着重要的学术价值。
カラチョウザメ(Acipenser sinensis、中国語: 中华鲟)はチョウザメ目チョウザメ科に属する魚類である。中国各地に古代から生息し、中華チョウザメ、中国チョウザメとも呼ばれる。
中国では遼寧省北票市などのジュラ紀の化石に亜種が発見されていて、現在は長江などに生息している。
絶滅危惧種に指定されていて、三峡ダムのすぐ下流の葛洲ダム付近の黄柏河上の島(湖北省宜昌市)に保護センターがある。
カラチョウザメ(Acipenser sinensis、中国語: 中华鲟)はチョウザメ目チョウザメ科に属する魚類である。中国各地に古代から生息し、中華チョウザメ、中国チョウザメとも呼ばれる。
철갑상어(鐵甲-, 학명: Acipenser sinensis)는 조기어강 철갑상어목 철갑상어과에 속하는 어류의 일종으로 민물고기인 동시에 바닷물고기이기도 하다. 비늘 없는 유선형 몸체를 가지고 있으며 몸길이가 2~5m 정도까지 달하는 대형 어종이다. 입에는 이가 없어 강바닥에 서식하는 무척추동물들과 미생물들을 주식으로 한다. 중국의 양쯔강과 한반도의 두만강·남한강·금강·러시아·사할린·일본 홋카이도 등지에 널리 서식한다. 철갑상어의 알은 캐비어라고 하여 러시아에서는 고급 요리 재료로 쓰인다.