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Der Quallenflohkrebs (Hyperia galba, Syn.: Hyperia latreillei Milne-Edwards, 1830) ist eine Art der Gattung Hyperia, die zur Ordnung der Flohkrebse (Amphipoda) gehört. Innerhalb der Flohkrebse bilden Hyperiidea eine Unterordnung, die durch ihre Lebensweise im Plankton der Meere gekennzeichnet ist. Die meisten Arten der Hyperiidae ernähren sich von Salpen und Quallen oder parasitieren auf diesen. Hyperia galba ist mit Schirmquallen vergesellschaftet.
Die Weibchen des Quallenflohkrebses erreichen eine Länge von 2 bis 4,5 mm, die Männchen werden 1,5 bis 6 mm groß respektive lang (nach einer anderen Quelle sogar bis zu 12 mm). Bei beiden Geschlechtern machen die riesigen, vorgewölbten Augen den Großteil des Kopfes aus. Im Vergleich zum übrigen Körper erscheint der Kopf dadurch sehr groß, weswegen die Gattung Hyperia zu den Physocephalata zählt, was übersetzt „großer Kopf“ bedeutet. Die Weibchen haben nur sehr kurze Antennen, während die Männchen verlängerte erste und zweite Antennen haben. Der stark gekrümmte Körper verleiht den Quallenflohkrebsen ein fast kugeliges Aussehen. Sie sind (durchscheinend-)hellbraun beziehungsweise bräunlich mit winzigen dunklen Pigmentflecken gefärbt und haben große, rötlichbraune oder grüne Augen. Sobald sich die frei im Plankton schwimmenden Tiere an oder in Schirmquallen festgeklammert haben, werden sie farblos und durchsichtig.
Der Quallenflohkrebs ist gewöhnlich mesopelagial entlang aller europäischer Küsten von der Nordsee bei Helgoland (in der 2-Seemeilen-Zone Helgolands, speziell auch in der Helgoländer Reede [„Hel(i)goland(-)Roads“])[1] bis in die westliche Ostsee, im nordöstlichen Atlantik und im Mittelmeer beheimatet. Er kommt auch vor den Küsten der USA und Kanadas im nordwestlichen Atlantik vor sowie vor der Nordküste Russlands. Außerdem wurden Funde von den Falkland-Inseln und rund um das Kap der Guten Hoffnung in Südafrika gemeldet.[2]
Gewöhnlich leben Hyperia galba unter dem Quallenschirm der Schirmquallen (Scyphozoa: Wurzelmundquallen – Rhizostoma octopus [bevorzugt], Ohrenquallen – Aurelia aurita, Gelbe Haarquallen – Cyanea capillata und Kompassquallen – Chrysaora melanaster) oder sind auf pelagischem, gallertartigen Zooplankton (Anthomedusae, Scyphomedusae, Staatsquallen, Rippenquallen sowie Salpen) zu finden. So ist es keine Seltenheit, Quallenflohkrebse in einer angeschwemmten Qualle zu finden.
Die Art der Vergesellschaftung mit den Quallen ist noch nicht endgültig geklärt. Möglicherweise lebt der Quallenflohkrebs als Ektoparasit von den Quallen selbst oder deren Eiern. Es wird auch angenommen, dass er sich als Nahrungsparasit betätigt. Quallenflohkrebse wurden im Gastralraum (im/in der „Futterbeutel/Futtertasche“ (englisch: food pouch = Gastraltasche?)) gefunden, in dem sie sich möglicherweise vom durch die Quallen gesammelten Zooplankton ernähren.
Manche Autoren ordneten H. galba den Parasiten zu, ohnr dies jedoch zu belegen. J. H. Orton (1922) nahm an, dass H. galba ein Nahrungsparasit sei, und Alister Clavering Hardy (1956) tendierte dazu, seine Ansicht zu akzeptieren. K. Stephensen (1923) behauptete, dass unter den Flohkrebsen nur die Walläuse echte Parasiten sind. Aufgrund von im Magen von Hyperia galba gefundenen Nematocysten der bewohnten Quallen geht E. Dahl (1959) davon aus, dass es sich bei den Quallenflohkrebsen um echte Parasiten handelt.[3]
Quallenflohkrebse werden vom Licht angelockt und können während eines Tages vertikale Wanderungen unternehmen. Sie steigen dabei von Tiefen um die 1000 m am Tag auf eine Tiefe von 500 m in der Nacht auf. Im Winter halten sie sich am Meeresboden auf.
Weibchen mit Eiern sind häufig im Frühling anzutreffen und die Larven schlüpfen gewöhnlich im Sommer. Frisch geschlüpfte Quallenflohkrebse ähneln bereits den adulten Tieren. Wo und wie die juvenilen Quallenflohkrebse leben, ist unbekannt.
Seevögel suchen Quallenflohkrebse in Quallen, wobei sie die Quallen häufig totpicken und auch Hyperia galba finden.
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Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.
Der Quallenflohkrebs (Hyperia galba, Syn.: Hyperia latreillei Milne-Edwards, 1830) ist eine Art der Gattung Hyperia, die zur Ordnung der Flohkrebse (Amphipoda) gehört. Innerhalb der Flohkrebse bilden Hyperiidea eine Unterordnung, die durch ihre Lebensweise im Plankton der Meere gekennzeichnet ist. Die meisten Arten der Hyperiidae ernähren sich von Salpen und Quallen oder parasitieren auf diesen. Hyperia galba ist mit Schirmquallen vergesellschaftet.
Hyperia galba is a species of zooplankton, an amphipod in the family Hyperiidae.[2][3]
This species grows to 1.2 cm and has a rotund body shape which is translucent and has a light brown colour. One of the most prominent features of this species is the very large, green eyes. These occupy the entire sides of the head, which is short and rounded. Both the head and thorax are more plump than the abdomen, especially in females. The gnathopods are simple.[4] It has filiform antennae which are very short in females and long in males.[4] It has a laterally and dorsally rounded pereion which is deep and slightly laterally compressed.
Hyperia galba is very widespread in the North Sea.[5]
This species lives among jellyfish including those in the genera Rhizostoma and Aurelia, as well as others within the class scyphozoa.
Hyperia galba is a species of zooplankton, an amphipod in the family Hyperiidae.
De Kwalvlo is een parasitair vlokreeftje uit de familie Hyperiidae. De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1815 door George Montagu.[1][2]
Bronnen, noten en/of referentiesHyperia galba eller «manetloppe», er en art i slekten Hyperia innenfor familien Hyperiidae - orden Hyperiidea - som inngår i gruppen av tanglopper. Den er en parasitt som blant annet vegeterer på maneter. Den er opptil 20 mm lang, og i stand til å vegetere på brennmanet uten å utløse neslegiften i brenntrådene.
Den er utbredt i de fleste verdenshav, også store deler av Atlanterhavet med Europa inklusive Norge og Sverige. Arten er plump og rund i kroppsform, hvit, gulbrun eller sølvfarget med ørsmå mørkerøde eller brune prikker. Selv for sin gruppe er hodet og øynene store, øynene er nyreformede og har grønnfarge eller brunt med grønnskjær. Hannen har lange antenner, mens de er korte hos hunnene.[1]
Arten lever på maneter, oftest på skivemaneter, ribbemaneter, sifonoforer eller palter. De spiser enten av manetens mageinnhold i magehulen, eller den kan spise av selve vevet til maneten. Hunner har ofte modne egg om våren, og klekker disse om sommeren. De klekkede larvene er ikke morfologisk sett utvokst, de får en mer utviklet bakkropp (abdomen) med baklemmer først etter at de er klekket.[2]
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Den er utbredt i de fleste verdenshav, også store deler av Atlanterhavet med Europa inklusive Norge og Sverige. Arten er plump og rund i kroppsform, hvit, gulbrun eller sølvfarget med ørsmå mørkerøde eller brune prikker. Selv for sin gruppe er hodet og øynene store, øynene er nyreformede og har grønnfarge eller brunt med grønnskjær. Hannen har lange antenner, mens de er korte hos hunnene.
Arten lever på maneter, oftest på skivemaneter, ribbemaneter, sifonoforer eller palter. De spiser enten av manetens mageinnhold i magehulen, eller den kan spise av selve vevet til maneten. Hunner har ofte modne egg om våren, og klekker disse om sommeren. De klekkede larvene er ikke morfologisk sett utvokst, de får en mer utviklet bakkropp (abdomen) med baklemmer først etter at de er klekket.
Hyperia (Hyperia galba) - żyjący w Morzu Bałtyckim drobny obunóg. Jego cechą charakterystyczną jest duża głowa z wielkimi, czerwonawymi oczami złożonymi, przypominającymi oczy much czy ważek nie tylko budową, ale i wielkością. Ciało w czerwone plamki, wyróżnia się zwartością i jest dość wysokie. Czułki samców są znacznie dłuższe, niż samic; obie płcie różnią się też nieco proporcjami ciała. Długość do 1,2 cm u samców i 2 cm u samic (w Bałtyku do 0,5 cm).[3][4]
Hyperia zamieszkuje przez większość życia jamy gastralne meduz, głównie chełbii i bełtwy[3]. Zwyczajowi temu skorupiak ten zawdzięcza niemiecką nazwę "kiełża meduzowego" (Quallenflohkrebs)[potrzebny przypis]. Zimą hyperia prowadzi życie w toni wodnej, stanowiąc pospolity składnik planktonu, lub też bytuje na dnie. Rozmnażanie się ma miejsce w okresie jesienno-letnim.[4]
Hyperia jest gatunkiem arktycznym. W Morzu Bałtyckim występuje w wodach głębszych, zimniejszych i bardziej zasolonych. Zamieszkuje ona również duże obszary północnego Atlantyku i Spokojnego. Spotykana jest we wszystkich morzach europejskich, oprócz Czarnego i Azowskiego.[3][4]
W Bałtyku można spotkać czasem nieco podobną metopę[4].
Hyperia (Hyperia galba) - żyjący w Morzu Bałtyckim drobny obunóg. Jego cechą charakterystyczną jest duża głowa z wielkimi, czerwonawymi oczami złożonymi, przypominającymi oczy much czy ważek nie tylko budową, ale i wielkością. Ciało w czerwone plamki, wyróżnia się zwartością i jest dość wysokie. Czułki samców są znacznie dłuższe, niż samic; obie płcie różnią się też nieco proporcjami ciała. Długość do 1,2 cm u samców i 2 cm u samic (w Bałtyku do 0,5 cm).
Hyperia zamieszkuje przez większość życia jamy gastralne meduz, głównie chełbii i bełtwy. Zwyczajowi temu skorupiak ten zawdzięcza niemiecką nazwę "kiełża meduzowego" (Quallenflohkrebs)[potrzebny przypis]. Zimą hyperia prowadzi życie w toni wodnej, stanowiąc pospolity składnik planktonu, lub też bytuje na dnie. Rozmnażanie się ma miejsce w okresie jesienno-letnim.
Hyperia jest gatunkiem arktycznym. W Morzu Bałtyckim występuje w wodach głębszych, zimniejszych i bardziej zasolonych. Zamieszkuje ona również duże obszary północnego Atlantyku i Spokojnego. Spotykana jest we wszystkich morzach europejskich, oprócz Czarnego i Azowskiego.
W Bałtyku można spotkać czasem nieco podobną metopę.
