Cacomantis variolosus[2] ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae qu'habita n'Oceanía ya islles más orientales del Sudeste Asiáticu.
Mide una media de 24 cm de llargu.[3] Nos adultos el plumaxe de la mayor parte del so cuerpu ye de color pardu buxu uniforme, de tonos más claros nes partes inferiores col banduyu beige. Los xuveniles tienen el plumaxe de les partes cimeres pardu con llistes clares y les partes inferiores barradas en blancu y negru.
Ye nativu de la mariña esti d'Australia, Indonesia, Papúa Nueva Guinea, islles Salomón, Timor Oriental.[4] Anque la so población nun foi cuantificada considérase una especie común y estable.[5]
Cacomantis variolosus ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae qu'habita n'Oceanía ya islles más orientales del Sudeste Asiáticu.
El cucut de matollar (Cacomantis variolosus) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita la selva, boscos, sabanes i manglars a Timor, Moluques, Nova Guinea i algunes illes properes, Arxipèlag Bismarck, Illes Salomó, i nord, est i sud-est d'Austràlia.
El cucut de matollar (Cacomantis variolosus) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita la selva, boscos, sabanes i manglars a Timor, Moluques, Nova Guinea i algunes illes properes, Arxipèlag Bismarck, Illes Salomó, i nord, est i sud-est d'Austràlia.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cog prysgoed (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau prysgoed) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cacomantis variolosus; yr enw Saesneg arno yw Brush cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. variolosus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Mae'r cog prysgoed yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cwcal aelwyn Centropus superciliosus Cwcal bach Centropus bengalensis Cwcal Bernstein Centropus bernsteini Cwcal bronddu Centropus grillii Cwcal cyffredin Centropus sinensis Cwcal fioled Centropus violaceus Cwcal ffesantaidd Centropus phasianinus Cwcal goliath Centropus goliath Cwcal pen llwydfelyn Centropus milo Cwcal Senegal Centropus senegalensis Cwcal Sri Lanka Centropus chlororhynchos Cwcal Swlawesi Centropus celebensis Cwcal Swnda Centropus nigrorufus Cwcal y Philipinau Centropus viridis Cwcal Ynys Biak Centropus chalybeusAderyn a rhywogaeth o adar yw Cog prysgoed (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau prysgoed) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cacomantis variolosus; yr enw Saesneg arno yw Brush cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. variolosus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Der Buschkuckuck (Cacomantis variolosus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Wie zahlreiche Arten der Kuckucksvögel ist der Buschkuckuck ein obligatorischer Brutschmarotzer. Wie für die Gattung Cacomantis charakteristisch, ist der Buschkuckuck eine ausgesprochen kleine Kuckucksart.[1]
Das Verbreitungsgebiet des Buschkuckucks ist sehr groß. Sein Brutgebiet erstreckt sich über Australien und der Wallacea bis nach Südostasien. Die nördlichsten Verbreitungsgebiete liegen in Thailand und Myanmar. Es werden zehn Unterarten beschrieben und bei den Weibchen außerdem zwei Farbmorphen unterschieden.
Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein.[2]
Der Buschkuckuck erreicht eine Körperlänge von 20 bis 23 Zentimeter.[3] ER ist etwas kleiner als der Fächerschwanzkuckuck, dem er ansonsten in seinem Körperbau gleicht. Insgesamt wirkt der Buschkuckuck auf Grund des im Verhältnis zur Körpergröße kürzeren und weniger stark gerundetem Schwanz etwas kompakter als diese Art.[1]
Von der Körperlänge entfallen bei den Männchen durchschnittlich 11,5 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Bei den Weibchen ist das Schwanzgefieder etwas kürzer und misst durchschnittlich 10,6 Zentimeter. Die Flügel sind bei den Männchen durchschnittlich 13,5 Zentimeter lang. Die der Weibchen messen zwischen 12,8 und 13,2 Zentimeter. Der Schnabel ist durchschnittlich 2,2 Zentimeter lang. Sie wiegen zwischen 28 und 49 Gramm.[4]
Die Iris ist dunkel rotbraun bis schwarzbraun mit einem etwas helleren Außenring. Der Orbitalring ist cremefarben, blassgelb, blaugrau oder Grau. Der Schnabel ist grauschwarz, schwarz oder dunkelbraun. Die Schnabelbasis des Unterschnabels ist hellbraun bis mattgelb. Das Schnabelinnere ist orange bis rot. Die Beine und Füße sind rötlich orange, rotbraun, grüngelb bis olivfarben.
Beim Männchen sind der Scheitel und der Nacken grau, die Kopfseiten sind gleichfalls grau mit einem etwas helleren Überaugenstreif. Die übrige Körperoberseite ist graubraun mit einem leichten grünlichen Schimmer. Bei Vögeln mit einem abgetragenen Gefieder ist die Körperoberseite etwas bräunlicher. Die äußeren Oberschwanzdecken haben individuell unterschiedlich breite weiße Außensäume. Die Flügel sind graubraun mit einem leichten bronzefarbenen Schimmer. Die Schwungfeder sind bis auf die äußersten zwei auf der Unterseite dunkelgrau mit einer auffälligen weißen Federbasis. Diese bilden die für die Gattung charakteristischen weißen Streifen auf der Flügelunterseite.
Auf der vorderen Körperunterseite sind die Männchen grau. Dieser Grauton ist am hellsten am Kinn und auf der Kehle. Am Bauch, den hinteren Flanken und den Unterschwanzdecken geht dieses Grau allmählich in ein hellbraun bis rotbraun über. Einige wenige Individuen sind auf der Körperunterseite außerdem grau gesprenkelt.
Der gestufte Schwanz ist auf der Oberseite schwarzbraun mit einem breiten schwarzen Endband und weißen Spitzen. Auf der Unterseite ist der Schwanz glänzend grau mit weißen Spitzen und einer weißen Querbänderung auf den Innenfahnen.
Bei den Weibchen werden eine gestreifte und eine ungestreifte Farbmorphe unterschieden.
Die ungestreifte Farbmorphe ist von den Männchen kaum zu unterscheiden, aber insgesamt etwas heller und mit einem Gefieder, das geringfügig bräunlicher ist. Die Körperunterseite ist bei ihnen häufig leicht grau gesprenkelt.
Die gestreifte Farbmorphe hat entweder einen ungestreiften oder einen quergebänderten graubraunen Kopf, Nacken, Hinterhals und Körperoberseite. Die Querbänderung ist graubraun mit bräunlich bis blass bräunlichen Flecken. Die Körperunterseite ist weißlich mit einer auffälligen dunkel graubraunen Querbänderung. Das Brustgefieder ist außerdem häufig rotbräunlich überwaschen.[3]
Jungvögel unterscheiden sich deutlich von den adulten Buschkuckucken. Sie sind sowohl auf der Körperoberseite als auch auf der -unterseite kräftig quergebändert und getupft. Das Schwanzgefieder ist auf der Oberseite außerdem hell und rotbraun gefleckt.[5]
Der Scheitel und der hintere Nacken sind schwarzbraun mit breiten Stricheln und großen Tupfen, die hellbraun bis rotbraun in der Farbe sind. Das Kinn, die Kehle und der vordere Hals sind cremefarben mit schwarzbraunen Stricheln und Flecken. Die übrige Körperoberseite ist schwarzbraun mit auffälligen braunen bis dunkel rotbraunen Querbändern, die auf dem Bürzel und den Oberschwanzdecken etwas feiner sind. Die Flügel sind auf der Oberseite ebenfalls schwarzbraun mit hellbraunen bis rotbraunen Querbändern. Die Brust ist cremefarben bis hellbräunlich. Die übrige Körperunterseite ist weißlich mit zunächst breiten, schwarzbraunen Querbändern und Fleckens und einer feineren Querbänderung auf dem Bauch und den Unterschwanzdecken.[5]
Der Schnabel ist bei den Jungvögeln überwiegend grauschwarz, wobei der Unterschnabel und die Basis des Oberschnabels noch bräunlich gelb bis schmutzig rosa gefärbt sein kann. Das Schnabelinnere ist gelb. Die Iris ist olivfarben. Der Orbitalring ist im Vergleich zu den adulten Vögeln schmäler und dunkelgrün. Die Beine sind grünlich grau.[5]
Der Buschkuckuck kommt in Australasien und Südostasien vor. Das Verbreitungsgebiet in Australien verläuft in einem breiten Streifen entlang der Küste vom Südosten des australischen Kontinents bis in den Nordwesten. Die Art kommt außerdem auf Neuguinea und zahlreichen kleinen Inseln der Wallacea vor. Die überwiegende Zahl der Unterarten sind Standvögel, lediglich die Nominatform ist ein Teilzieher.[6]
Es werden in dem großen Verbreitungsgebiet die folgenden Unterarten unterschieden:[2]
Es liegen bislang nur wenige Daten aus Vogelbedingungen vor: Zwischen 1953 und 1996 wurden in Australien und Neuguinea insgesamt 137 Buschkuckucke beringt und davon 6 wieder eingefangen. Von diesen 6 Individuen wurde alle weniger als 10 Kilometer vom ursprünglichen Bedingungsort erneut gefangen. Diese wenigen Daten deuten auf eine Ortstreue.[8]
In Australien besiedelt der Buschkuckuck die Ränder dichter Monsunregenwälder, Galeriewälder, Mangroven, Buschland mit Kletterpflanzen, Acacia- und Myrtenheiden-Wälder. Er kommt jedoch auch in trockener Regionen vor, wenn diese locker baumbestanden sind und ist sogar in Gärten zu sichten. In Nordaustralien nutzt er saisonal unterschiedliche Lebensräume. In der Trockenzeit ist er in Mangroven und Monsunregenwäldern anzutreffen. Während der Regenzeit ist er dagegen überwiegend in lichten Waldgebieten anzutreffen.[6]
Neben Primärwald siedelt er auch Sekundärwald, Buschland, Kasuarinen-Haine. Die Höhenverbreitung reicht bis in Höhenlagen von 1800 Metern. Auf Neuguinea und den Salomoneninseln hält er sich jedoch unterhalb von 1200 Höhenmetern auf.[6] Grasland wird von ihm auch dann nur selten besiedelt, wenn dieses noch Baumreste aufweist.[7]
Die Lebensweise des Buschkuckucks ist bislang nicht abschließend untersucht. Außerhalb der Brutzeit leben sie überwiegend einzelgängerisch, sind gelegentlich aber auch in kleinen Trupps vergesellschaftet. Buschkuckucke sitzen häufig über längere Zeit reglos im Geäst. Auffallend ist dabei ihre aufrechte Körperhaltung. Ihre Warten beziehen sie gewöhnlich in Baumkronen, wo sie nur schwierig auszumachen oder eindeutig zu identifizieren sind.[6]
Die Nahrung besteht überwiegend aus behaarten Raupen, daneben fressen sie aber auch andere Insekten wie Libellen, Grashüpfer, Käfer, Wespen, Spinnen, Schnecken sowie Früchte und Grassamen.[6]
Es lieben bislang nur wenige Beobachtungen zum Balzverhalten des Buschkuckucks vor. Das Männchen ruft unmittelbar nach seiner Ankunft im Brutgebiet sehr laut und häufig. Nach jetzigem Erkenntnisstand fliegt das Männchen dem Weibchen nach. Gegenüber anderen Männchen zeigen sie ein antagonistisches Verhalten.[8]
Der Buschkuckuck ist ein obligatorischer Brutschmarotzer, das heißt, das Weibchen legt jeweils ein Ei in das Nest einer Wirtsvogelart ab und ist nicht an der Aufzucht des Jungvogels beteiligt. Es wurden auch vereinzelt Nestern mit zwei oder drei Eiern des Buschkuckucks gefunden, dabei handelt es sich aber mit Sicherheit um die Eiablagen verschiedener Weibchen.[9] Nach jetziger Erkenntnis erfolgt die Eiablage vor oder nach der ersten Eiablage durch den Wirtsvogel. Scheitert die Brut des Wirtsvogels und legt dieser ein Nachgelege, wird diese erneut vom Buschkuckuck parasitiert.[9]
Zu den Wirtsvogelarten gehören in Australien etwa zu einem Drittel Arten der Familie der Honigfresser, daneben spielen aber auch Fächerschwänze wie beispielsweise den Neuseelandfächerschwanz oder Arten aus der Familie der Schnäpper wie beispielsweise Rotstirn-Schnäpper oder Scharlachschnäpper. In Australien sind mindestens 38 Wirtsvogelarten des Buschkuckucks belegt. Die meisten Wirtsvogelarten haben offene Schalennester.[9]
Die Brutzeit ist wie für viele Kuckucksarten kurz. Sie wird auf 12 Tage geschätzt. Die Kuckucksnestlinge schlüpfen nackt und blind. Noch während ihrer ersten 30 Lebensstunden entfernen sie aus ihrem Wirtsnest die dort noch gegebenenfalls befindlichen Eier der Wirtsvogelart sowie eventuell vorhandene Nestgeschwister. Sie sind nach etwa 17 Tage flügge und wurden noch einen Monat nach dem Ausfliegen dabei beobachtet, wie sie ihre Wirtseltern um Futter anbettelten.[6]
Zu dem Rufrepertoire des Buschkuckucks gehört ein dreisilbiger Ruf, der in Australien mit Where's-the-tea umschrieben wird.[5]
Der Buschkuckuck (Cacomantis variolosus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Wie zahlreiche Arten der Kuckucksvögel ist der Buschkuckuck ein obligatorischer Brutschmarotzer. Wie für die Gattung Cacomantis charakteristisch, ist der Buschkuckuck eine ausgesprochen kleine Kuckucksart.
Das Verbreitungsgebiet des Buschkuckucks ist sehr groß. Sein Brutgebiet erstreckt sich über Australien und der Wallacea bis nach Südostasien. Die nördlichsten Verbreitungsgebiete liegen in Thailand und Myanmar. Es werden zehn Unterarten beschrieben und bei den Weibchen außerdem zwei Farbmorphen unterschieden.
Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein.
The brush cuckoo (Cacomantis variolosus) is a member of the cuckoo family.
The brush cuckoo is native to Malesia, New Guinea, the Solomon Islands and northern and eastern Australia. It is a grey-brown bird with a buff breast. Its call is a familiar sound of the Australian and Indonesian bush.
Twelve subspecies have been recognised:[2][3]
Most are geographically isolated, though some come into contact outside of the breeding season. For example, on Seram, members of the nominate subspecies variolosus join the local aeruginosus during the southern hemisphere winter.[8]
The convention of uniting the subspecies under C. variolosus dates back at least to Peters' checklist,[9] but there is uncertainty about whether they all belong there or not. For example, some ornithologists treat sepulcralis as a species in its own right (the Rusty-breasted cuckoo).[10][11] Likewise, aeruginosus is elevated by some to species level (the Moluccan cuckoo), but is placed by others under C. sepulcralis. Some ornithologists treat infaustus as part of C. variolosus and others as part of C. sepulcralis. The uncertainty arises because differences between the subspecies in characteristics such as plumage colour can be minimal, while differences in vocalisations are often significant.[8][10]
The brush cuckoo is about 22–26 cm (8.7–10.2 in) long. The plumage of adult males and females is similar. The head is pale grey, the breast is buff, the back is grey-brown, and the underside of the tail is brown with white tips and bars.[12] The eye has a narrow, pale ring around it, and the feet are olive-pink. Juvenile plumage is heavily barred dark brown. The wings are sharply pointed and backswept in flight. Underwings are grey-brown with pale buff underwing coverts and a white or pale buff bar.[12] The brush cuckoo has a similar appearance to the pallid cuckoo, and especially the fan-tailed and chestnut-breasted cuckoo.[12]
The brush cuckoo is found in northern and eastern Australia, the Solomon Islands, New Guinea, Malaysia, and other islands to the north of Australia.[12] It is resident in parts of its range, such as in Thailand, peninsular Malaysia, Cambodia and southern Vietnam, the Philippines, the Greater Sunda Islands, Lesser Sunda Islands, the Maluku Islands and Timor. It may migrate locally in New Guinea and northern Melanesia. In Australia, it is migratory in the southern part of its range.[3]
In Australia, it is known to inhabit a range of environments including rainforests, rainforest edges, mangrove forests, secondary forests, and plantations.[13]
The brush cuckoo is a brood parasite and across its Australian range uses at least 58 other species as hosts,[13] though major hosts are Ramsayornis spp. and the scarlet robin, leaden flycatcher and grey fantail.[14] Its eggs are polymorphic,[15] meaning females lay specific egg types for specific hosts. In Australia, females lay three types of egg depending on their major host in the relevant region of their distribution.[14] Brush cuckoo chicks evict the host eggs or chicks from the nest once they hatch.
The brush cuckoo (Cacomantis variolosus) is a member of the cuckoo family.
The brush cuckoo is native to Malesia, New Guinea, the Solomon Islands and northern and eastern Australia. It is a grey-brown bird with a buff breast. Its call is a familiar sound of the Australian and Indonesian bush.
La Makiskukolo, Cacomantis variolosus, estas specio de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la vojkurulojn, la aniojn, la centropojn kaj la hoacinon. Ĝi apartenas al genro Cacomantis. Ĝi estas indiĝena de orienta marbordo de Aŭstralio kaj norda Nov-Gvineo.
Ĝi estas grizbruna kun avelkolora brusto kaj ties alvoko estas tre populara kaj aŭdata en la aŭstralia makiso, de kie venas ties nomo.
La Makiskukolo, Cacomantis variolosus, estas specio de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la vojkurulojn, la aniojn, la centropojn kaj la hoacinon. Ĝi apartenas al genro Cacomantis. Ĝi estas indiĝena de orienta marbordo de Aŭstralio kaj norda Nov-Gvineo.
El cuco varioloso (Cacomantis variolosus)[2] es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae que habita en Oceanía e islas más orientales del Sudeste Asiático.
Mide una media de 24 cm de largo.[3] En los adultos el plumaje de la mayor parte de su cuerpo es de color pardo grisáceo uniforme, de tonos más claros en las partes inferiores con el vientre beige. Los juveniles tienen el plumaje de las partes superiores pardo con listas claras y las partes inferiores barradas en blanco y negro.
Es nativo de la costa este de Australia, Indonesia, Papúa Nueva Guinea, islas Salomón, Timor Oriental.[4] Aunque su población no ha sido cuantificada se considera una especie común y estable.[5]
El cuco varioloso (Cacomantis variolosus) es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae que habita en Oceanía e islas más orientales del Sudeste Asiático.
Cacomantis variolosus Cacomantis generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Cacomantis variolosus Cacomantis generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Cacomantis variolosus
Le Coucou des buissons (Cacomantis variolosus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Cuculidae.
C'est un oiseau gris-brun avec une tache chamois sur la poitrine. Il mesure 23 cm de long[1]. Son cri est très familier dans le bush australien.
Le coucou des buissons est répandu à travers l'Insulinde, la Nouvelle-Guinée, l'archipel des Salomon et le nord et l'est de l'Australie.
Les populations des montagnes hivernent dans les plaines chaudes.
D'après Alan P. Peterson, 12 sous-espèces ont été décrites :
Cacomantis variolosus
Le Coucou des buissons (Cacomantis variolosus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Cuculidae.
Il cuculo di macchia (Cacomantis variolosus Vigors & Horsfield, 1826) è un uccello della famiglia Cuculidae[1].
Cacomantis variolosus ha sette sottospecie[1]:
Questo uccello vive in Australia, Indonesia, Timor Est, Papua Nuova Guinea e sulle Isole Salomone. È di passo su Palau.
Il cuculo di macchia (Cacomantis variolosus Vigors & Horsfield, 1826) è un uccello della famiglia Cuculidae.
Burung Sewah Gila [1] ialah salah satu daripada haiwan yang boleh di dapati di Malaysia. Nama sainsnya Cacomantis variolosus.
Burung Sewah Gila adalah haiwan yang tergolong dalam golongan benda hidup, alam : haiwan, filum : kordata, sub-filum : bertulang belakang (vertebrata), kelas : burung. Burung Sewah Gila adalah haiwan berdarah panas, mempunyai sayap dan tubuh yang diselubungi bulu pelepah. Paruh Burung Sewah Gila tidak bergigi.
Burung Sewah Gila membiak dengan bertelur. Telur Burung Sewah Gila bercengkerang keras.
Burung Sewah Gila ialah salah satu daripada haiwan yang boleh di dapati di Malaysia. Nama sainsnya Cacomantis variolosus.
De treurkoekoek (Cacomantis variolosus) is een vogel uit de familie Cuculidae (koekoeken).
Deze soort komt wijdverspreid voor in het Australaziatisch gebied en telt 7 ondersoorten:
Vanlig buskgök[2] (Cacomantis variolosus) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.[3]
Taxonomin kring vanlig buskgök är omtvistad. Här delas den in i tio underarter i två grupper efter Clements et al 2016, med följande utbredning:[3]
IOC urskiljer sepulcralis-gruppen som en egen art, indonesisk buskgök (C. sepulcralis).[4]
Vanlig buskgök (Cacomantis variolosus) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.
Taxonomin kring vanlig buskgök är omtvistad. Här delas den in i tio underarter i två grupper efter Clements et al 2016, med följande utbredning:
sepulcralis-gruppen C. v. sepulcralis – södra Myanmar (Tenasserim) och södra Thailand söderut genom Malackahalvön, Stora och västra Små Sundaöarna österut åtminstone till Sumba och Flores, samt Filippinerna C. v. virescens – Sulawesi, Butung, Tukangbesi och Banggaiöarna C. v. everetti – Suluöarna (Jolo, Basilan, Tawitawi och angränsande öar) variolosus-gruppen C. v. infaustus – från norra Moluckerna till norra och centrala Nya Guinea C. v. tymbonomus – östra Små Sundaöarna (Timor och möjligen österut till Tanimbar) C. v. oreophilus – högländer på östra och södra Nya Guinea C. v. blandus – Amiralitetsöarna C. v. macrocercus – Bismarckarkipelagen (Niu Briten, Niu Ailan och Tabaröarna) C. v. websteri – Lavongai (Bismarckarkipelagen) C. v. addendus – Salomonöarna C. v. variolosus – norra och östra Australien, övervintrar i Moluckerna och Nya GuineaIOC urskiljer sepulcralis-gruppen som en egen art, indonesisk buskgök (C. sepulcralis).
SångCacomantis variolosus là một loài chim trong họ Cuculidae.[2]