Chrysococcyx basalis (Horsfield 1821)

El cuquiellu de Horsfield o cuquiellu amorenáu d'Australia (Chrysococcyx basalis) ^[2] ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae. ^[3] Enantes esta especie yera conocida col nome científicu Chalcites basalis.

Hábitat y distribución

Puede atopase n'Australia y nel sudeste d'Asia. ^[4] Anque la so población mundial nun foi cuantificada, considérase común y estable. ^[5]

Cantar

Referencies

Enllaces esternos

• ABID Images
• On the HBW Internet Bird Collection

• Wikimedia Commons tien conteníu multimedia tocante a Chrysococcyx basalis.

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El cucut bronzat de Horsfield (Chalcites basalis) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos poc densos, matolls, manglars, horts i ciutats d'Austràlia i Tasmània.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Cucut bronzat de Horsfield

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cog efydd Horsfield (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau efydd Horsfield) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chalcites basalis; yr enw Saesneg arno yw Horsfield's bronze cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. basalis, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.

Teulu

Mae'r cog efydd Horsfield yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cog beunaidd Dromococcyx pavoninus Cog ddaear adeingoch Neomorphus rufipennis Cog ddaear bicoch America Neomorphus pucheranii Cog ddaear dingoch Neomorphus geoffroyi Cog ddaear gennog y Dwyrain Neomorphus squamiger Cog ddaear gennog y Gorllewin Neomorphus radiolosus Cog ffesantaidd Dromococcyx phasianellus Cwcal aelwyn Centropus superciliosus Cwcal bach Centropus bengalensis Cwcal ffesantaidd Centropus phasianinus Cwcal pen llwydfelyn Centropus milo Cwcal Swnda Centropus nigrorufus Rhedwr Geococcyx californianus Rhedwr bychan Geococcyx velox

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Rotschwanzkuckuck (Chrysococcyx basalis) ist eine Kuckucksart, die in der Orientalis und der Australis vorkommt und zu den kleinsten Arten innerhalb der Kuckucksfamilie gehört. Wie alle Arten aus der Gattung der Eigentlichen Goldkuckucke gehört er zu den obligaten Brutschmarotzern.

Es liegen keine Populationsgrößenschätzungen vor. Aufgrund der Größe des Verbreitungsgebietes und der Häufigkeit der Art geht die IUCN nicht von einer Gefährdung aus.^[1]

Merkmale

Der Rotschwanzkuckuck ist in nur geringem Maße geschlechtsdimorph. Das Gefieder ist bei beiden Geschlechtern oberseits braun-grün glänzend mit weißen Federspitzen. Das Kopfgefieder ist bräunlich, mit einem weißen Supercilium. Das Brustgefieder ist weiß mit schwarzer bis brauner Sperberung. Namensgebend sind die rötlich bis rotbraun gefärbten Schwanzfedern. Die Iris ist bei den Männchen rot bis dunkelbraun, der Orbitalring ist grau bis dunkel graubraun. Bei den Weibchen dagegen ist die Iris braun bis blassblauen. Der Schnabel ist beim Männchen grauschwarz bis schwarz, beim Weibchen dunkelbraun bis schwarz. Der Kuckuck wird etwa 16 cm groß.^[2] Die Männchen wiegen durchschnittlich 22 Gramm, die Weibchen sind geringfügig schwerer und wiegen 24,3 Gramm.^[3][4]

Jungvögel ähneln den adulten, sind aber matter und auf dem Oberkopf und im Nacken graubraun. Das weiße Supercillum fehlt bei ihnen noch oder ist nur angedeutet. Gewöhnlich fehlt bei ihnen auch noch die Sperberung auf der Körperunterseite.^[2]

Die Rufe des Männchens sind eine Serie von tseeeuw-Pfiffen, die in der Tonhöhe abfallen.^[5][6]

Verwechselungsmöglichkeiten bestehen mit dem Bronzekuckuck, einem Kuckuck, der zu derselben Gattung wie der Rotschwanzkuckuck gehört. Dieser ist jedoch etwas größer und ihm fehlt das auffällige Supercilium.^[2]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Ganzjährig ist der Rotschwanzkuckuck in Australien zu finden, während er auf Java, Borneo, Sulawesi und Neuguinea nur überwintert. Ein weiteres Brutgebiet, das nur im Sommer aufgesucht wird, ist Tasmanien.^[3]

In Australien liegt der Verbreitungsschwerpunkt im Südwesten und im Südosten des Kontinents. Brutnachweise gibt es jedoch aus allen Regionen Australiens. Im Norden Australiens gibt es zwar Standvögel dieser Art, am häufigsten ist er dort jedoch zu beobachten, wenn Rotschwanzkuckucke aus Tasmanien und den südlicheren Regionen Australiens dorthin zur Überwinterung ziehen.^[3] Von einigen Autoren wird der Rotschwanzkuckuck jedoch nicht als Zugvogel eingeordnet, sondern als eine Art, die opportunistisch wandert und so Regenzeiten und ein gegebenes Nahrungsangebot opportunistisch ausnutzt.

Hauptsächlich bewohnt der Rotschwanzkuckuck Eukalyptuswälder, jedoch findet man ihn in zahlreichen weiteren Habitaten, wie zum Beispiel in Mangroven, in Salzmarschen entlang der Küste, in tropischen Regenwäldern, offenen bis verbuschten Graslandschaften sowie Parkanlagen.^[3][7]

Nahrung

Hauptnahrung sind Raupen und andere Insekten. Wie für viele Kuckucke typisch, frisst er stark behaarte Schmetterlingsraupen. Daneben zählen Heuschrecken, Wespen, Ohrwürmer und Spinnen zu seinem Nahrungsspektrum. Er scheint auch gelegentlich Beeren zu sich zu nehmen.^[8]

Seine Nahrung sucht er überwiegend in niedrigen Bäumen und Sträuchern. In nur locker baumbestandenen Gebieten sucht er jedoch auch am Boden nach Nahrung, fliegende Insekten fängt er durch kurzes Auffliegen oder Hochspringen. In ähnlicher Weise sammelt er Raupen ein, die von Ästen an dünnen Fäden herabhängen.^[8]

Fortpflanzung

Wie alle anderen Chrysococcyxarten ist er ein Brutparasit. Hauptwirtsvögel sind Staffelschwänze und Acanthiza-Arten. Das territoriale Verhalten der Weibchen führt vermutlich zur innerhalb von Brutparasiten eher seltenen Monogamie des Rotschwanzkuckucks.^[9]

Rotschwanzkuckucke haben keine spezifische Brutsaison, zur Eiablage kommt es ganzjährig. In Südaustralien legt der Rotschwanzkuckuck den größten Teil seiner Eier jedoch im Zeitraum von August bis November. In Zentralaustralien gibt es eine vermehrte Eiablage im Frühjahr und im Herbst, im Norden Australiens kommt es bis auf April und Juli in allen Monaten zur Eiablage.^[8]

Während der jeweiligen Brutsaison etablieren die Weibchen ein Territorium, in dem sie exklusiv Eier in fremde Nester legen. Die Eiablage erfolgt vorwiegend zwischen 8 und 9 Uhr morgens. Wie beim in Mitteleuropa vertretenen Kuckuck und beim Goldkuckuck erfolgt auch beim Rotschwanzkuckuck die Eiablage innerhalb weniger Sekunden, das Weibchen verlässt dann das Nest des Wirtsvogels, wobei sie ein Ei des Wirtsvogels im Schnabel mit sich trägt.^[4] Die Zeitdauer im Nest beträgt nicht länger als 3,3 bis 5 Sekunden.^[8] Ähnlich wie beim Kuckuck fressen die Weibchen des Rotschwanzkuckucks auch bereits angebrütete Eier sowie Nestlinge ihrer Wirtsvogelarten. Auch hier dient dies vermutlich dazu, den Wirtsvogel zu einem Zweitgelege zu zwingen.^[10] Die Eier des Rotschwanzkuckucks sind weißlich und leicht rosa überwaschen, sie weisen außerdem leicht bräunlich-rote Sprenkel auf. Mit dieser Färbung ähneln sie den Eiern einer Reihe von Wirtsvögeln, insbesondere aber dem Prachtstaffelschwanz und Acanthiza inornata. einer Art aus der Familie der Südseegrasmücken. Die Eier des Rotschwanzkuckucks wiegen gerade einmal 1 Gramm.^[8]

Aus den Eiern schlüpfen nach einer Brutzeit von 12 bis 13,5 Tagen die Nestlinge, die zunächst blind und nackt sind. Die Brutzeit ist damit kürzer als die bei den wichtigsten Wirtsvogelarten.^[11] Nestliegen wiegen zum Zeitpunkt des Schlupfes etwa 1,4 Gramm. 24 bis 30 Stunden nach dem Schlupf beginnen sie, Eier und Jungvögel des Wirtsvogels aus dem Nest zu werfen. Sie sind zu dem Zeitpunkt noch immer blind, die Augen öffnen sich erst am 4. Lebenstag. Am 14. Lebenstag sind sie voll gefiedert, zwischen dem 15. und 19. Lebenstag verlassen sie das Nest. Flügge gewordene Jungvögel beginnen dann sehr bald, aktiv selbst nach behaarten Raupen zu suchen. Sie werden aber auch außerhalb des Nestes vom Wirtsvogel gefüttert. Beim Türkisstaffelschwanz währt diese Zeit zwischen vier und 21 Tage, bei Acanthiza inornata zwischen 10 und 20 Tagen.^[8]

In den Nestern des Türkisstaffelschwanzes werden in 43 Prozent der Fälle ein Rotschwanzkuckuck flügge, bei Acanthiza inornata beträgt der Prozentsatz 65 %. Beim Blaubrust-Staffelschwanz schlüpfen in 80 Prozent der parasitierten Nestern ein Nestling, in 76 Prozent der parasitierten Nestern wird dieser Nestling auch flügge. Der Prachtstaffelschwanz ist eine der ganz wenigen Arten unter den Kuckucks-Wirtsvögeln, die in der Lage sind, den Nestling nicht als ihren eigenen Nachwuchs zu erkennen, und dann das Nest aufgeben. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Nestlinge des Prachtstaffelschwanzes noch während ihrer Eiphase einen spezifischen Bettelruf erlernen, der sich von dem des Rotschwanzkuckucks unterscheidet. Nestlinge des Rotschwanzkuckucks sind nicht in der Lage, diesen Bettelruf zu erlernen.^[8]

Der Einfluss des Rotschwanzkuckucks auf den Bruterfolg seiner Wirtsvogelarten ist groß. Johnson schätzt auf Basis von Studien, dass 20 Prozent der Nester von Türkisstaffelschwänzen durch den Rotschwanzkuckuck parasitiert sind. Wenn in 75 Prozent der gelegten Kuckuckseier ein Nestling schlüpft, sinkt die Reproduktionsrate dieser Wirtsvogelart um 15 Prozent.^[12]

Literatur

• N. B. Davies: Cuckoos, Cowbirds and Other Cheats. T & AD Poyser, London 2000, ISBN 0-85661-135-2.
• Johannes Erritzøe, Clive F. Mann, Frederik Brammer, Richard A. Fuller: Cuckoos of the World (Helm Identification Guides). Christopher Helm Publishers Ltd, London 2012, ISBN 978-071-366-034-0.
• Paul A. Johnsgard: The Avian Brood Parasites – Deception at the Nest. Oxford University Press, Oxford 1997, ISBN 0-19-511042-0.

Einzelnachweise

1. ↑ Chalcites basalis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2012. Eingestellt von: BirdLife International, 2012. Abgerufen am 12. September 2012.
2. ↑ ^{a b c} Erhitzøe, Mann, Brammer, Fuller: Cuckoos of the World. S. 357.
3. ↑ ^{a b c d} Erhitzøe, Mann, Brammer, Fuller: Cuckoos of the World. S. 358.
4. ↑ ^{a b} Davies: Cuckoos, Cowbirds and Other Cheats. S. 89.
5. ↑ Rufe des Rotschwanzkuckucks auf Xeno-Canto, aufgerufen am 5. September 2016
6. ↑ Johnsgard: The Avian Brood Parasites. S. 234.
7. ↑ Johnsgard: The Avian Brood Parasites. S. 235.
8. ↑ ^{a b c d e f g} Erhitzøe, Mann, Brammer, Fuller: Cuckoos of the World. S. 359.
9. ↑ N.E. Langmore; G.J. Addock; R.M. Kilner: The spatial organization and mating system of Horsfield’s bronze-cuckoos, Chalcites basalis. In: Animal Behaviour. Vol. 74, Nr. 3. 2007. S. 403–412.
10. ↑ Davies: Cuckoos, Cowbirds and Other Cheats. S. 91.
11. ↑ Johnsgard: The Avian Brood Parasites. S. 236.
12. ↑ Johnsgard: The Avian Brood Parasites. S. 237.

Horsfield's bronze cuckoo (Chrysococcyx basalis) is a small cuckoo in the family Cuculidae. Its size averages 22g^[2] and is distinguished by its green and bronze iridescent colouring on its back and incomplete brown barring from neck to tail. Horsfield's bronze cuckoo can be destiguished from other bronze cuckoos by its white eyebrow and brown eye stripe.^[3] The Horsfield's bronze cuckoo is common throughout Australia preferring the drier open woodlands away from forested areas.^[4]

Taxonomy

The Horsfield's bronze cuckoo is one of five Australian species in the genus Chrysococcyx (formerly Chalcites) a type of parasitic bird,^[3] that parasitises fairy-wrens primarily to raise their young.^[2][5]

Diet and behaviour

The main diet of the Horsfield's bronze cuckoo is insects and they are nomadic, travelling to different regions of Australia to breed and find food.^[5] Small insects are taken from leaves, branches, caught on the wing and in breeding season, Horsfield's bronze cuckoos feed each other in a courtship ritual.^[6]

The Horsfield's bronze cuckoo is known as a brood parasite, this means that they lay their eggs in a host species nest.^[7] They mainly parasitise the fairy-wrens in the genus Malurus. It has been well documented that the superb fairy-wren (Malurus cyaneus) and the splendid fairy-wren (Malurus splendens) are the two main species to bear host to the Horsfield's bronze cuckoo, although they may also parasitise other small Passeriformes including thornbills, warblers and scrub-wrens that can be utilised as a secondary host in certain locations.^[2][5][8][9] Although the behavioural attributes of a host species may play a role in parasitism, it is thought that the female selects its host through imprinting, remembering the species that it was raised by and ultimately using that species to raise its brood.^[10][11]

Breeding

The Horsfield's bronze cuckoos are known to form monogamous pairs in the breeding season and occupy the same breeding territories as their host species; however, partnerships are short-lived as a female will only occupy the breeding territory for a few weeks, as another female takes her place, she may form a pairing with the same male.^[5] Females that leave a breeding site after several weeks may move to another site and continue to breed with another male, forming another bond in a new breeding territory. Breeding territories of the Horsfield's bronze cuckoo generally do not overlap giving rise to the possibility that a pair will defend an area through the season.^[9]

Parasitism

As a brood parasite, the Horsfield's bronze cuckoo does not build its own nest but will use a host species' nest to lay its eggs. The breeding season for the Horsfield's bronze cuckoo relies on their host and they will lay one to mimic that of the fairy wren or thornbill's egg,^[2][12] an elongated pinkish-white egg, that is speckled with red-brown spots. The breeding season for the superb fairy-wren is between September and February and a female may have three consecutive broods in this time, allowing the cuckoo multiple attempts to parasitise this species.^[13][14] The female cuckoo may choose a breeding site with a high density of hosts, which allows extra opportunity for her success in parasitising a nest successfully. Studies have shown at one site a female did not parasitise a territory with less than 23 breeding pairs of their primary host (Malurus cyaneus).^[5]

The egg of a Horsfield's bronze cuckoo is small for its size, evolving over time to mimic those of their host in what can be described as an evolutionary arms race between parasite and host. Also, the smaller the host for the cuckoo, the likelihood of successfully raising multiple broods thus the energy and nutrients needed to produce more smaller eggs than few larger eggs can be utilised more efficiently.^[15][16] Egg laying is very fast for the Horsfield's bronze cuckoo; it is able to lay an egg in under 6 seconds typically in the morning shortly after the host has laid.^[17] The adult cuckoo removes one egg each time she lays, only laying one egg per nest and replacing one host egg with one of her own.^[14]

Younger, semi-experienced females were generally selected over new and novice breeding females due to their success and experience. The Horsfield's bronze cuckoo chose females that would choose similar breeding sites to previous years and were likely to raise several broods in one season.^[15] Generally, the superb fairy wren will not reject the cuckoo's egg. Fairy-wrens make oval dome nests that can be dark inside, meaning it is harder for the fairy-wren to distinguish between its own egg and the host's egg. Furthermore, the mimicry in eggs from the Horsfield's bronze cuckoo has evolved over time and the parasite eggs are hard to distinguish except for their slight elongation and glossier finish.^[2][9][12]

The cuckoo chick hatches within 12 days of incubation, 2 days before the host egg, ejecting other eggs in the nests within two days of hatching, leaving the cuckoo the sole chick. As newly hatched cuckoo chicks eject host eggs they do not get to learn the host's begging call, but can possess begging call polymorphism, where nestlings produce the calls of their primary host.^{[8][12][18][19]} As the nestling grows it will be fed by the host parent and possibly the group, growing more rapidly until fledged.

Coevolutionary arms race

Counter-adaptations have been documented for host species and cuckoos alike, as each adapts to the other in a coevolutionary "arms race".^[20] Studies show that coevolutions happen at all stages of the growth cycle, not just the early stages.^[21][22][23]

Fairy-wrens have adapted some host defences to reduce parasitism. The high cost of hosting a parasitic species, in energy and genetics, drives the host to improve its defences, which in turn drive the parasite to improve its offences.^[24]

Among the host's defensive adaptations:

• Hosts like to nest in large colonies, to cooperate in spotting cuckoos and chasing them away.^[25][21]
• Helpers in large colonies provision the female so she can spend more time guarding the nest.^[26]
• Hosts learn and recognise their own eggs, and abandon any that are in the nest before they have started their own.^[12][15]

Among the cuckoo's adaptations:

• Mimicry of host eggs.^{[22][27][28][29]}
• Eggs that are cryptic and therefore unable to be seen in the dark nest.^[30][31]
• Thickened egg shells.^[32][33]
• Efficiency in laying the egg, being able to lay an egg secretly and quickly while the host is absent.^[14][34]

Media

References

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La Horsfilda bronzokukolo (Chrysococcyx basalis) estas specio de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la vojkurulojn, la aniojn, la centropojn kaj la hoacinon. Ĝi apartenas al genro Chrysococcyx aŭ bronzokukuloj, tio estas brunecaj kukoledoj kun metalaj briloj. Ĝi troviĝas el Aŭstralio, tra Indonezio kaj Papuo-Nov-Gvineo ĝis Sudorienta Azio. La specio iam ricevis la nomon per scienca nomigo de Chalcites basalis.

Aspekto

Temas pri eta kaj diketa kukoledo kun brunaj larĝa krono ĝis la nuko kaj ŝultroj kaj okulstrio al la nuko. Krom tio la vizaĝo kaj subaj partoj estas blankaj kun brunaj nuancoj en gorĝo kaj supra brusto kaj horizontala regula striado en suba brusto kaj ne tiom rekta ĝis la fino de la ventro. La beko estas nigra, akrega kaj iom subenkurbita. Plej rimarkinda eco estas verda metala brilo en dorso (supraj flugiloj), kion havas ankaŭ aliaj membroj de la genro, kelkaj same kelkaj plie. La vosto estas nigreca, sed montras ankaŭ brunruĝajn plumojn. La okuloj estas malhelaj, sed la okulringoj pli ruĝecaj.

Referenco

• BirdLife International 2004. Chrysococcyx basalis.
• 2006 IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj. 24 Julio 2007.

El cuclillo de Horsfield o cuclillo bronceado de Australia (Chrysococcyx basalis)^[2]​ es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae.^[3]​ Anteriormente esta especie era conocida con el nombre científico Chalcites basalis.

Hábitat y distribución

Puede encontrarse en Australia y en el sudeste de Asia.^[4]​ Aunque su población mundial no ha sido cuantificada, se considera común y estable.^[5]​

Canto

Referencias

Chrysococcyx basalis Chrysococcyx generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Chrysococcyx
• Cuculidae

Chrysococcyx basalis

Le Coucou de Horsfield (Chrysococcyx basalis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Cuculidae.

Nomenclature

Parmi d'autres langues, il est souvent appelé : « coucou bronzé » ou « coucou à queue/croupion rouge ».

Habitat et répartition

Il fréquente notamment des régions boisées, arides, de schorre, de mulga et de spinifex.
Son aire s'étend à travers l'Australie ; il hiverne en Indonésie et en Nouvelle-Guinée.

Mensurations

Il mesure 17 cm pour 22 g.

Alimentation

Il se nourrit d'insectes, particulièrement de chenilles, de punaises et de coccinelles.

Références

• Coucou de Horsfield sur HBW

Il cuculo bronzeo di Horsfield (Chrysococcyx basalis Horsfield, 1821) è un uccello della famiglia Cuculidae^[1].

Distribuzione e habitat

Questo uccello vive in Australia, Papua Nuova Guinea, Malaysia e Indonesia. È di passo su Singapore, Brunei e Christmas Island.

Tassonomia

Chrysococcyx basalis non ha sottospecie, è monotipico^[1].

Note

Bibliografia

• (EN) BirdLife International 2008, Chrysococcyx basalis, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

Vogels

Horsfields bronskoekoek (Chrysococcyx basalis) is een lid van de familie van de koekoeken en komt voor in Australië. De soort stond eerder bekend onder de wetenschappelijke naam Chalcites basalis. De Nederlandse naam is een eerbetoon aan de Amerikaanse natuuronderzoeker Thomas Horsfield.

Beschrijving

Deze bronskoekoek is 14,5 tot 17 cm lang. Het is de meest saai gekleurde van het geslacht Chrysococcyx . Hij onderscheidt zich van de andere bronskoekoeken door een duidelijk roodbruine buitenste staartveren (hoewel vaak lastig te zien) en een lichte wenkbrauwstreep.^[2]

Voortplanting

Deze bronskoekoek is een broedparasiet die zijn eitjes in de nesten van kleine zangvogels legt. Er zijn meer dan 60 soorten zangvogels bekend waarop deze koekoek parasiteert.^[2]

Voorkomen en leefgebied

Horsfields bronskoekoek komt voor op het hele continent Australië inclusief Tasmanië. Het leefgebied wordt gevormd door een groot aantal typen half open landschappen zoals bosranden, gebieden met struikgewas, mangroves, langs wegen, op golfbanen, boomgaarden en tuinen. Een gedeelte van de populatie trekt in de (zuidelijke) winter weg naar Nieuw-Guinea, Aroe-eilanden of soms nog verder het Oriëntaals gebied in tot aan eilanden in de Indische Oceaan.^[2]

Status

Horsfields bronskoekoek heeft een enorm groot verspreidingsgebied en daardoor alleen al is de kans op uitsterven uiterst gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Om die redenen staat deze bronskoekoek als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Bronnen, noten en/of referenties

Chrysococcyx basalis é uma espécie de cuco da família Cuculidae.

Pode ser encontrado desde a Austrália até ao Sudeste da Ásia. A espécie era anteriormente conhecida pelo nome científico Chalcites basalis.

Referências

• BirdLife International 2004. Chrysococcyx basalis. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. Acedido a 24 de Julho de 2007.

Horsfieldglansgök^[2] (Chrysococcyx basalis) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.^[3]

Utbredning

Fågeln häckar i Australien och Tasmanien och övervintrar till Java.^[3]

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Namn

Fågelns svenska artnamn hedrar Thomas Horsfield som beskrev arten 1821.

Bildgalleri

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Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Chalcites basalis Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

Externa länkar

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  Bilder & media
• Wikispecies har information om Chrysococcyx basalis.
  Artförteckning

Chrysococcyx basalis là một loài chim trong họ Cuculidae.^[2]

Hình ảnh

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Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Chrysococcyx basalis tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Кукушкообразные

Семейство: Кукушковые

Подсемейство: Настоящие кукушки

Род: Бронзовые кукушки

Вид: Краснохвостая бронзовая кукушка

Chalcites basalis

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 106001228

• 1 Размножение
• 2 Распространение
• 3 Примечания
• 4 Ссылки