El xéneru Manucodia forma delles especies de les aves del paraísu tanto de les selves del norte d'Australia como de Nueva Guinea y les islles axacentes.
El xéneru Manucodia forma delles especies de les aves del paraísu tanto de les selves del norte d'Australia como de Nueva Guinea y les islles axacentes.
Manucodia a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1783 gant an evnoniour izelvroat Pieter Boddaert (1733-1795).
Pevar spesad golvaneged a ya d'ober ar genad :
Manucodia a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1783 gant an evnoniour izelvroat Pieter Boddaert (1733-1795).
Manucodia és un gènere d'ocells de la família dels paradiseids (Paradisaeidae ).
Segons la Classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.6, 2010) aquest gènere està format per 4 espècies:
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Die Manukoden oder Paradieskrähen (Manucodia) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Alle Arten die zu dieser Gattung gerechnet werden, sind krähenähnlich, was sich zum Teil auch in ihren deutschen Bezeichnungen widerspiegelt.
Der Verbreitungsschwerpunkt der Gattung ist Neuguinea. Sie kommen außerdem auf einigen Inseln oder Inselgruppen in der Nähe von Neuguinea vor. Lediglich die Kräuselparadieskrähe kommt nicht auch auf Neuguinea, sondern ausschließlich als Endemit auf den D’Entrecasteaux-Inseln und den Trobriand-Inseln östlich von Papua-Neuguinea.
Alle vier Arten werden von der IUCN als nicht gefährdet (least concern) eingestuft.[1][2][3][4]
Manukoden sind mittelgroße bis große, blau-schwarz glänzende Sperlingsvögel.[5] Sie erreichen eine Körperlänge zwischen 34 und 43 Zentimeter. Die Kräuselparadieskrähe ist unter den vier Arten die schwerste und größte Art. Sie wiegt zwischen 410 und 440 Gramm.[1] Die Weibchen sind in der Regel geringfügig kleiner als die Männchen. Der Geschlechtsdimorphismus ist nur wenig ausgeprägt – bei einigen Arten glänzt das Gefieder der Weibchen in einem leicht anderen Ton als bei den Männchen.
Innerhalb der Familie der Paradiesvögel sind die die Gattung mit dem einheitlichsten Aussehen – die einzelnen Vertreter lassen sich da, wo sie sich in ihrem Verbreitungsgebiet überlappen, bei Feldbeobachtungen in der Regel nicht unterscheiden.[6] Ihr Aussehen erinnert entfernt an vollständig schwarze Elstern, allerdings haben Manukoden einen kürzeren Schwanz. Der Schnabel und die Füße sind wie der ganze Körper auch schwarz. Nur die Augen stechen leuchtendrot heraus. Die Federn oberhalb des Auges sind leicht verlängert und sehr dicht, sie bilden bei einigen Arten eine auffällige „Augenbraue“.[7] Bei allen Arten glänzt das Gefieder sehr stark. Der metallisch irisierende Glanz reicht von Blaugrün bis Bronzefarben. Bei bestimmten Lichtverhältnissen bilden sich auch magentafarbene Schlaglichter. Der Schnabel ist mindestens so lang wie der Kopf und kann bis zu zwei Zentimeter länger als dieser sein. Der Schnabelfirst ist leicht erhoben und verbreitert. Am wenigsten stark ist dieses Merkmal bei der Jobiparadieskrähe ausgebildet. Das Schwanzgefieder ist lang und entspricht 81 bis 84 % der Flügellänge. Er ist bei allen Arten gestuft, diese Stufung ist am wenigsten deutlich bei der Jobiparadieskrähe ausgebildet.[7] Der Tarsus ist dagegen mit einer Länge von 21 bis 22 Prozent der Flügellänge vergleichsweise kurz.
Zu den anatomischen Besonderheiten der Manukoden gehört, dass die Männchen eine verlängerte Luftröhre haben. Die verlängerte Luftröhre liegt in Schlingen über der Brustmuskulatur und direkt unter der Haut der Brust. Frith und Beehre vermuten, dass diese verlängerte Luftröhre die Funktion hat, die Tonhöhe der Rufe der Männchen zu senken und damit sicherzustellen, dass diese weithin vernehmbar sind.[7]
Manukoden leben einzelgängerisch oder paarweise. Während der Nahrungssuche sind sie jedoch gelegentlich mit anderen Singvogelarten vergesellschaftet. Dabei zeigen zumindest die Jobiparadieskrähe und die Grünparadieskrähe eine Präferenz für Vogelarten, bei denen im Gefieder braun oder schwarz dominiert.[8][9] Die Nahrung besteht überwiegend aus Früchten, sie fressen vermutlich außerdem Wirbellose. Welche Rolle animalische Kost in ihrer Ernährung spielt, ist bislang noch nicht abschließend untersucht. Die Glanzparadieskrähe wurde auch schon dabei beobachtet, wie sie einen in einem Japannetz gefangenen Perlenflügel-Monarchen (Monarcha guttural) tötete und dessen Gehirn fraß.[10]
Im Gegensatz zu den meisten anderen Paradiesvögeln sind Manukoden monogam. Die Fortpflanzungsbiologie ist bei allen vier Arten bislang nur unzureichend untersucht. Die Nester werden hoch in Bäumen errichtet. Es werden unter anderem Moos, Blätter, Teile von Kletterpflanzen, aber auch Holzteile verbaut. Die bislang gefundenen Gelege umfassten ein bis zwei Eier. Diese haben eine blass Rosen Schalenfarbe und sind ähnlich wie der der Lycocorax und Paradigalla-Arten rundlich gefleckt. Bei anderen Gattungen innerhalb der Paradiesvögel weisen die Eier dagegen eine von der Grundfarbe abweichende Strichelung auf.[7]
Es werden vier Arten unterschieden:
Der Schall-Manukodia, früher Manucodia keraudrenii (Lesson & Garnot, 1826), wird heute zu der monotypischen Gattung Phonygammus gerechnet.
Manukoden werden in der Regel in Zoologischen Gärten nicht gezeigt. Es gab in der Vergangenheit jedoch vereinzelte Haltungen: Es gibt für die Glanzparadieskrähe zwei bekannte Gefangenschaftshaltungen durch Privatperson aus dem Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1935 hielt außerdem die New York Zoological Society eine Glanzparadieskrähe.[6] Grünparadieskrähen wurden und werden auch im Baiyer River Sanctuary, Papua-Neuguinea, gehalten. Aus dieser Gefangenschaftshaltung weiß man beispielsweise, dass sie Balzverhalten im Januar und im September zeigen.[8]
Die Glanzparadieskrähe war der erste Paradiesvogel, den mit René-Primevère Lesson ein Europäer in freier Wildbahn beobachtete.[11]
Die Manukoden oder Paradieskrähen (Manucodia) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Alle Arten die zu dieser Gattung gerechnet werden, sind krähenähnlich, was sich zum Teil auch in ihren deutschen Bezeichnungen widerspiegelt.
Der Verbreitungsschwerpunkt der Gattung ist Neuguinea. Sie kommen außerdem auf einigen Inseln oder Inselgruppen in der Nähe von Neuguinea vor. Lediglich die Kräuselparadieskrähe kommt nicht auch auf Neuguinea, sondern ausschließlich als Endemit auf den D’Entrecasteaux-Inseln und den Trobriand-Inseln östlich von Papua-Neuguinea.
Alle vier Arten werden von der IUCN als nicht gefährdet (least concern) eingestuft.
Manucodes are birds-of-paradise in the genus Manucodia, that are medium-sized with black-glossed purple and green plumages.
The members of this genus are distributed in the lowland forests of New Guinea and nearby islands. They are monogamous and sexually monomorphic,[1] in contrast to most birds-of-paradise.
The genus was introduced by the Dutch naturalist Pieter Boddaert in 1783 for a single species, the crinkle-collared manucode (Manucodia chalybatus). This is now the type species.[2][3] The genus name is a contracted form of Manucodiata that had been used in 1760 by the French zoologist Mathurin Jacques Brisson for a group of birds-of-paradise.[4][5] The word is derived from the Old Javanese Manuk meaning "birds" and dewata meaning "of the gods".[5]
The genus contains five species.[6]
Manucodes are birds-of-paradise in the genus Manucodia, that are medium-sized with black-glossed purple and green plumages.
The members of this genus are distributed in the lowland forests of New Guinea and nearby islands. They are monogamous and sexually monomorphic, in contrast to most birds-of-paradise.
The genus was introduced by the Dutch naturalist Pieter Boddaert in 1783 for a single species, the crinkle-collared manucode (Manucodia chalybatus). This is now the type species. The genus name is a contracted form of Manucodiata that had been used in 1760 by the French zoologist Mathurin Jacques Brisson for a group of birds-of-paradise. The word is derived from the Old Javanese Manuk meaning "birds" and dewata meaning "of the gods".
The genus contains five species.
Manucodia es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae. Incluye varias especies de aves del paraíso propias de las selvas de Nueva Guinea e islas adyacentes.
Se reconocen las siguientes según IOC:
Manucodia es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae. Incluye varias especies de aves del paraíso propias de las selvas de Nueva Guinea e islas adyacentes.
Manukit (Manucodia) on paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintusuku. Manukkien sukuun kuuluu BirdLifen mukaan neljä lajia. BirdLifesta poiketen monissa lähteissä hapsumanukki (Manucodia keraudrenii) mainitaan kuuluvaksi myös manukkien sukuun.
Manukit (Manucodia) on paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintusuku. Manukkien sukuun kuuluu BirdLifen mukaan neljä lajia. BirdLifesta poiketen monissa lähteissä hapsumanukki (Manucodia keraudrenii) mainitaan kuuluvaksi myös manukkien sukuun.
Manucodia est un genre de passereau appartenant à la famille des Paradisaeidae.
D'après la classification de référence du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Manucodia est un genre de passereau appartenant à la famille des Paradisaeidae.
Manucodia Boddaert, 1783 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae[1].
Le manucodie sono uccelli di dimensioni medie, che coi loro 35–45 cm di lunghezza rappresentano però dei veri giganti fra gli uccelli del paradiso.
Le manucodie sono piuttosto rassomiglianti a dei corvi: presentano infatti aspetto robusto, grossa testa con forte becco conico, forti zampe artigliate e coda squadrata e piuttosto allungata. Il piumaggio è dominato dalle tonalità del nero, con presenza di iridescenze più o meno marcate su collo e area dorsale: sulla testa possono essere presenti piume arricciate.
Le manucodie sono fra i pochissimi paradiseidi a presentare dimorfismo sessuale molto poco marcato, coi due sessi estremamente simili, fatta salva una tendenza dei maschi ad essere leggermente più grossi e massicci e a presentare una coda lievemente più lunga rispetto alle femmine.
Illustrazione di scheletro di M. chalybatus
Confronto fra trachea di Manucodia jobiensis, M. keraudrenii (attualmente Phonygammus keraudrenii) e M. chalybatus[2]
Le manucodie sono uccelli diffusi unicamente in Nuova Guinea e in alcune isole circonvicine.
Questi uccelli sono diffusi nella foresta pluviale, anche secondaria, ed in generale nelle aree con buona copertura boschiva: rispetto agli altri uccelli del paradiso, tuttavia, le manucodie sono meno esigenti in termini di habitat, colonizzando senza problemi anche parchi, piantagioni e potendo essere osservate persino nelle aree di savana alberata[3].
Questi uccelli vivono da soli o in coppie: passano la giornata nella canopia o fra i rami, alla ricerca di cibo, rappresentato essenzialmente da frutta, ma anche da piccoli invertebrati.
A differenza di molti altri uccelli del paradiso, le manucodie hanno abitudini riproduttive strettamente monogame, coi due partner che collaborano nella costruzione del nido, nella cova e nell'allevamento della prole.
Se ne conoscono quattro specie[1]:
La manucodie sono molto basali rispetto agli altri uccelli del paradiso, andando a formare assieme al corvo del paradiso e alla manucodia trombettiera un clade che ha cominciato a divergere circa dieci milioni di anni fa[4][5].
Il nome "manucodia" deriva dal giavanese manuk dewata (trascritto da Massimiliano Transilvano come mamuco diata), col significato di "uccelli degli dei"[6].
Manucodia Boddaert, 1783 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae.
Manukodijos (lot. Manucodia) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje 5 rūšys:
Manukodijos (lot. Manucodia) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje 5 rūšys:
Manucodia is een geslacht van zangvogels uit de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).
Het geslacht kent de volgende soorten:[1]
Manucodia is een geslacht van zangvogels uit de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).
Manucodia (manucoder) er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Phonygamminae (paradiskråker og manucoder) og består av fire arter, som alle er endemiske for Ny-Guinea.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende artsuttrykk.
Manucodia (manucoder) er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Phonygamminae (paradiskråker og manucoder) og består av fire arter, som alle er endemiske for Ny-Guinea.
Manucodia – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące na Nowej Gwinei i pobliskich wyspach[3].
Długość ciała samców 34-43 cm, samic 31-43 cm, masa ciała samców 164-448 g, samic 150-418[4].
Nazwa rodzajowa pochodzi od nazwy Manucodiata, którą M.J. Brisson w 1760 roku przydzielił grupie cudowronek, bazując na jawajskim słowie Manu ko dewata – „ptaki bogów”[5].
M. chalybea Boddaert = P. chalybata Pennant
Do rodzaju należą następujące gatunki[6]:
Manucodia – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).
O género Manucodia (Boddaert, 1783) é composta por cinco espécies de aves-do-paraíso, com plumagens de cor preta, púrpura e verde.
Ocorrem nas florestas de baixa altitude do nordeste da Austrália, na Nova Guiné e ilhas adjacentes. Os membros deste género são monogâmicos e apresentam monomorfia sexual.
O nome Manucodia deriva do javanês "manuk dewata"; "manuk" significando ave e "dewata" significando deuses. Manucodia é um género da família Paradisaeidae.
O género Manucodia (Boddaert, 1783) é composta por cinco espécies de aves-do-paraíso, com plumagens de cor preta, púrpura e verde.
Ocorrem nas florestas de baixa altitude do nordeste da Austrália, na Nova Guiné e ilhas adjacentes. Os membros deste género são monogâmicos e apresentam monomorfia sexual.
O nome Manucodia deriva do javanês "manuk dewata"; "manuk" significando ave e "dewata" significando deuses. Manucodia é um género da família Paradisaeidae.
Manucodia är ett fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar:[1] Släktet omfattar fyra arter som förekommer på Nya Guinea och kringliggande öar:[2][3]
Trumpetarmanukod (Phonygammus keraudrenii) fördes tidigare till Manucodia.
Manucodia är ett fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar: Släktet omfattar fyra arter som förekommer på Nya Guinea och kringliggande öar:
Svart manukod (M. ater) Jobimanukod (M. jobiensis) Kråsmanukod (M. chalybatus) Krusmanukod (M. comrii)Trumpetarmanukod (Phonygammus keraudrenii) fördes tidigare till Manucodia.
Chi Manucodia (Boddaert, 1783) gồm 5 loài thuộc họ chim thiên đường có kích thước cơ thể trung bình, bộ lông hai màu tím than và xanh (gần giống màu xanh và tím ở cổ vịt). Hiện tại, chúng không có tên gọi tương ứng trong tiếng Việt.
Chi này phân bố chủ yếu trong các cánh rừng vùng đất thấp phía đông bắc Australia, đảo New Guinea và nhiều quần đảo gần đó, các cá thể trong bầy rất chung thuỷ, chỉ ghép đôi một lần và là đồng hình giới tính.
Tên gọi Manucodia có nguồn gốc từ tiếng Java "manuk dewata"; trong đó "manuk" nghĩa là chim và "dewata" nghĩa là chúa trời hay thần. Manucodia là một chi của họ Paradisaeidae.
Chi Manucodia (Boddaert, 1783) gồm 5 loài thuộc họ chim thiên đường có kích thước cơ thể trung bình, bộ lông hai màu tím than và xanh (gần giống màu xanh và tím ở cổ vịt). Hiện tại, chúng không có tên gọi tương ứng trong tiếng Việt.
Chi này phân bố chủ yếu trong các cánh rừng vùng đất thấp phía đông bắc Australia, đảo New Guinea và nhiều quần đảo gần đó, các cá thể trong bầy rất chung thuỷ, chỉ ghép đôi một lần và là đồng hình giới tính.
Tên gọi Manucodia có nguồn gốc từ tiếng Java "manuk dewata"; trong đó "manuk" nghĩa là chim và "dewata" nghĩa là chúa trời hay thần. Manucodia là một chi của họ Paradisaeidae.
Манукодии[1] (лат. Manucodia) — род птиц из семейства райских птиц.
Эти птицы обитают в лесах северо-восточной Австралии, Новой Гвинее и островах, расположенных поблизости[2].
Манукодии (лат. Manucodia) — род птиц из семейства райских птиц.
Эти птицы обитают в лесах северо-восточной Австралии, Новой Гвинее и островах, расположенных поблизости.