Ailuroedus buccoides, conocida polos sos nomes comunes de páxaru gatu blancu, pergolero blancu,[1] y capulinero d'oreyes blanques,[2] ye una especie d'ave de la familia Ptilonorhynchidae.[3]
El so hábitat natural son los monte secos tropicales o subtropicales, y los montes húmedos tropicales.[4]
Ye considerada como común en siquier partes del so hábitat, que cubre ente 100.000 y 1.000.000 kilómetros cuadraos,[4] y la so población caltiense estable, polo que nun califica pa ser una especie en peligru.[3]
Ailuroedus buccoides, conocida polos sos nomes comunes de páxaru gatu blancu, pergolero blancu, y capulinero d'oreyes blanques, ye una especie d'ave de la familia Ptilonorhynchidae.
Ailuroedus buccoides és un ocell de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) que habita la selva humida de les illes de Waigeo, Batanta, Salawati, Japen i gran part de Nova Guinea.
Ailuroedus buccoides és un ocell de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) que habita la selva humida de les illes de Waigeo, Batanta, Salawati, Japen i gran part de Nova Guinea.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn cath clustwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar cath clustwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ailuroedus buccoides; yr enw Saesneg arno yw White-eared catbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. buccoides, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Mae'r aderyn cath clustwyn yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornataAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn cath clustwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar cath clustwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ailuroedus buccoides; yr enw Saesneg arno yw White-eared catbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. buccoides, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Der Weißohr-Laubenvogel (Ailuroedus buccoides) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ein Vertreter der Avifauna Neuguineas.[1] Im Vergleich zu den in Australien vorkommenden Arten wie Seidenlaubenvogel, Säulengärtner oder dem nah verwandten Schwarzohr-Laubenvogel ist diese Art der Laubenvögel auf Grund des Verbreitungsgebietes wenig erforscht.
Der Weißohr-Laubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 25 Zentimeter einer der kleineren Vertreter in der Familie der Laubenvögel. Er zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten kein Bau einer Laube durch das Männchen gehört.[2] Sie sind monogam und gehen eine mehrjährige Paarbindung ein. Beide Geschlechter verteidigen ganzjährig ein Revier. Es werden in dem großen Verbreitungsgebietes vier Unterarten für diese Art unterschieden.[1]
Weißohr-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben.
Die Nominatform der Weißohr-Laubenvögel erreicht eine Körperlänge von bis zu 25 Zentimeter, wovon bei den Männchen 8,3 bis 9,9 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die mit einer Körperlänge von bis zu 24 Zentimeter fast gleich groß werdenden Weibchen haben ein Schwanzgefieder mit einer Länge zwischen 7,8 und 9,4 Zentimeter. Die Schnabellänge beträgt 2,7 bis 3,4 Zentimeter, wobei bei Weibchen die Schnäbel maximal 3,2 Zentimeter lang werden.[3] Die Männchen wiegen zwischen 110 und 172 Gramm, die Weibchen zwischen 100 und 152 Gramm.[1] Es besteht kein auffälliger Geschlechtsdimorphismus.[4]
Weißohr-Laubenvögel haben einen rotbraunen bis olivbraunen Scheitel, der grünlich überwaschen ist. Die Region unter und hinter dem Auge, die unteren Kopfseiten und die Kehle sind überwiegend weißlich gefiedert. Der obere Nacken ist rötlich-braun mit großen schwarzen Federspitzen, die ein breites getupftes, bei einzelnen Individuen auch gestricheltes, Band bilden. Die Flügel und die Oberschwanzdecken sind grün. Die Außenfahnen der Armschwingen haben jeweils einen großen weißen Fleck am Ende, die Innenfahnen der Armschwingen und Handschwingen sind jeweils dunkelbraun. Auf der Unterseite sind die Flügel gelbbraun, wobei die Unterseite der Handschwingen am dunkelsten ist. Die Steuerfedern sind dunkelbraun. Die Vorderbrust ist weißlich und geht an der unteren Brust in einen isabellfarbenen bis hell ockerfarbenen Ton auf. Auf der gesamten Körperunterseite sind die Federspitzen schwärzlich, so dass ein dichtes Tupfenmuster entsteht. Die Iris ist dunkelrot, der Schnabel ist grau-weißlich und die Beine und Füße sind blaugrau.
Jungvögel gleichen den adulten Vögeln, haben jedoch einen etwas dunkleren Schnabel.[4]
Der Weißohr-Laubenvogel besiedelt ausschließlich die Tiefebenen Neuguineas. Er kommt außerdem auf den vor der Küste Neuguineas liegenden Inseln Salawati, Yapen, Batanta und Waigeo vor. Er fehlt in den Tiefebenen des Trans-Fly, wo der Schwarzohr-Laubenvogel vorkommt. Sein Lebensraum sind tropische Regenwälder, herkommt aber auch in Monsunwäldern vor.[5] Es werden insgesamt vier Unterarten unterschieden:
Der Weißohr-Laubenvogel deckt seinen Nahrungsbedarf überwiegend mit Früchten und Wirbellosen. Früchte von Elaeocarpus und Pfefferbäumen spielen in seiner Ernährung eine besondere Rolle. Seine Nahrung sucht er vom Unterholz bis etwa in den mittleren Baumbereich. Im oberen Kronenbereich von Bäumen ist er nur selten zu sehen. Es gibt bislang keine Belege dafür, dass er auch Samen frisst.[5] Der Weißohr-Laubenvogel frisst darüber hinaus auch andere kleine Vögel. Er wird immer wieder in drei Meter hohen Japannetzen gefangen, die eigentlich zu Beringung und Untersuchung anderer Vogelarten aufgestellt sind, weil er versucht, die dort gefangenen Vögel zu fressen. Ein Fressen von Nestlingen und Eiern anderer Vogelarten ist noch nicht direkt beobachtet worden, ist aber sehr wahrscheinlich.[5]
Anders als andere Laubenvögel baut der männliche Schwarzohr-Laubenvogel keine Lauben. Sie sind monogame Vögel, wie lange aber die Paarbindung besteht, ist bislang noch nicht untersucht. Bei den nahe verwandten Schwarzohr-Laubenvögeln ist dagegen eine mehrjährige Partnerschaft nachgewiesen. Es ist daher wahrscheinlich, dass dies auch für den Weißohr-Laubenvogel gilt. Sie verteidigen ein Revier, das als Nahrungs- und Brutrevier trägt. Die Verträglichkeit mit Artgenossen außerhalb der Brutzeit weist allerdings darauf hin, dass ein Revier möglicherweise nur während der Brutzeit besetzt wird.[2]
Der Weißohr-Langvogel ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien gehalten worden, darunter im Londoner Zoo. Heute zeigen ihn eine ganze Reihe zoologischer Gärten. Er wurde in mehreren Zoos auch erfolgreich nachgezüchtet. Erfolgreiche Züchter sind der Weltvogelpark Walsrode, die Wilhelma, der Zoo Heidelberg und der Zoo Krefeld in Deutschland, der Chester Zoo in Großbritannien, der Zoologisch-Botanische Garten Hongkong, der San Diego Zoo und der Los Angeles Zoo. Wichtige Erkenntnisse zur Fortpflanzungsbiologie wurden insbesondere im Zoo Krefeld gewonnen.[7]
Der Weißohr-Laubenvogel (Ailuroedus buccoides) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ein Vertreter der Avifauna Neuguineas. Im Vergleich zu den in Australien vorkommenden Arten wie Seidenlaubenvogel, Säulengärtner oder dem nah verwandten Schwarzohr-Laubenvogel ist diese Art der Laubenvögel auf Grund des Verbreitungsgebietes wenig erforscht.
Der Weißohr-Laubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 25 Zentimeter einer der kleineren Vertreter in der Familie der Laubenvögel. Er zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten kein Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Sie sind monogam und gehen eine mehrjährige Paarbindung ein. Beide Geschlechter verteidigen ganzjährig ein Revier. Es werden in dem großen Verbreitungsgebietes vier Unterarten für diese Art unterschieden.
Weißohr-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben.
The white-eared catbird (Ailuroedus buccoides) is a species of bird in the family Ptilonorhynchidae found on New Guinea and the West Papuan Islands. Its natural habitats are subtropical or tropical dry forest and subtropical or tropical moist lowland forest.
Martin Irestedt and colleagues examined the white-eared catbird species complex genetically and found there were three distinct lineages: the white-eared catbird (Ailuroedus buccoides) proper of the Bird's Head (Vogelkop) Peninsula, the ochre-breasted catbird (Ailuroedus stonii) of the southern lowlands of New Guinea, and tan-capped catbird (Ailuroedus geislerorum) of the northern lowlands of New Guinea.[2] In 2016, the ochre-breasted catbird and the tan-capped catbird were split from the white-eared catbird as separate species.
The white-eared catbird (Ailuroedus buccoides) is a species of bird in the family Ptilonorhynchidae found on New Guinea and the West Papuan Islands. Its natural habitats are subtropical or tropical dry forest and subtropical or tropical moist lowland forest.
Martin Irestedt and colleagues examined the white-eared catbird species complex genetically and found there were three distinct lineages: the white-eared catbird (Ailuroedus buccoides) proper of the Bird's Head (Vogelkop) Peninsula, the ochre-breasted catbird (Ailuroedus stonii) of the southern lowlands of New Guinea, and tan-capped catbird (Ailuroedus geislerorum) of the northern lowlands of New Guinea. In 2016, the ochre-breasted catbird and the tan-capped catbird were split from the white-eared catbird as separate species.
Ailuroedus buccoides, conocida por sus nombres comunes de pájaro gato blanco, pergolero blanco,[2] maullador cariblanco[3] y capulinero de orejas blancas,[4] es una especie de ave de la familia Ptilonorhynchidae.[5]
Su hábitat natural son los bosque secos tropicales o subtropicales, y los bosques húmedos tropicales.
Es considerada como común en al menos partes de su hábitat, que cubre entre 100.000 y 1.000.000 kilómetros cuadrados,[1] y su población se mantiene estable, por lo que no califica para ser una especie en peligro.[5]
Ailuroedus buccoides, conocida por sus nombres comunes de pájaro gato blanco, pergolero blanco, maullador cariblanco y capulinero de orejas blancas, es una especie de ave de la familia Ptilonorhynchidae.
Ailuroedus buccoides Ailuroedus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Ailuroedus buccoides Ailuroedus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Papuannaukuja (Ailuroedus buccoides)[2] on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Papuannaukujaa tavataan Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa. Lajia on kuvattu melko yleisestä yleiseksi, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Papuannaukuja (Ailuroedus buccoides) on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Ailuroedus buccoides
Le Jardinier à joues blanches (Ailuroedus buccoides) est une espèce de passereaux de la famille des Ptilonorhynchidae trouvé en Papouasie-Nouvelle-Guinée et Indonésie.
Elle suit les grandes étendues boisées de basse altitude de la Nouvelle-Guinée avec, à l’ouest, les îles Salawati, Batanta, Waigeo et Jobi.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Le jardinier à joues blanches est inféodé essentiellement aux forêts de collines de basses altitudes (entre 0 et 800 m, parfois jusqu’à 1200 m) et occasionnellement à leurs lisières mais aussi aux forêts soumises à la mousson dans le sud-est de sa distribution (Frith & Frith 2009).
Elle se compose de fruits, d’insectes, de petits oiseaux adultes et d’oisillons capturés au nid. Les poussins de l’espèce sont nourris de fruits et d’arthropodes (Beehler et al. 1986, Frith & Frith 2009).
Il recherche sa nourriture essentiellement dans le feuillage de l’étage inférieur de la forêt mais aussi dans la strate intermédiaire. Il évolue seul, en couples ou en petits groupes familiaux de trois individus; parfois même en groupes mixtes avec d’autres oiseaux frugivores. Il fréquente généralement le couvert végétal mais il évolue aussi parmi les branches et sautille sur le sol de la forêt en quête de trous d’eau pour boire et se baigner (Coates 1990, Frith & Frith 2008, 2009).
L’oiseau-chat à joues blanches émet ses cris du couvert végétal ce qui trahit généralement sa présence. Il lance des appels sifflés ainsi qu’un meeyaaah nasal rappelant le miaulement d’un chat. Les couples maintiennent un contact sonore en émettant des notes brèves, aiguës et métalliques tink ou chink. Le chant territorial consiste en une suite de notes raclées et discordantes (Frith & Frith 2008).
Le mâle ne construit pas de berceau mais il défend un petit territoire d’environ 12 m de diamètre et de 6 m de hauteur. Il ne s’agit pas d’une véritable scène nuptiale car le mâle ne fait qu’adopter une aire aux conditions écologiques un peu particulières, sans aucune modification de sa part. Il recherche un ensemble de petits arbustes moussus mêlés à des fougères arborescentes, des vignes grimpantes et des broussailles ainsi qu’à plusieurs troncs d’arbres plus importants. Là, posté bas dans l’enchevêtrement de la végétation, il lance son appel par intervalles de 10 à 25 secondes pratiquement tout au long de la journée. Pour produire ce cri, il adopte une attitude particulière en baissant fortement la tête au-dessous du niveau du perchoir puis cesse son appel quand il la relève. Parfois, mâle et femelle se livrent à des poursuites violentes avec force battements d’ailes mais sans émettre le moindre cri (Ottaviani 2014).
Les couples appariés exécutent des courses-poursuites en volant à travers le feuillage bas et en sautillant sur le sol. Ils forment des couples durables (sur une ou plusieurs saisons) et défendent un territoire contre des congénères du secteur mais semblent moins territoriaux hors période de reproduction (Frith & Frith 2008, 2009).
C’est une coupe massive et peu profonde, composée de feuilles et de rameaux densément entrelacés avec un revêtement interne de fines tiges mais sans la paroi de fibres de bois et de boue séchée comme c’est le cas chez les autres espèces du genre Ailuroedus. Il est placé entre 2 et 3 m de hauteur à la base de l’éventail d’un Pandanus ou dans la fourche d’un arbuste feuillu. En captivité, la femelle pond de un à trois œufs mais un seul en milieu naturel. En milieu captif, sur 21 couvées, l’incubation dure de 17 à 24 jours et la période d’élevage des jeunes au nid, entre 17 et 23 jours. La couvaison incombe à la femelle seule mais le nourrissage des jeunes est assuré par les deux parents. Un jeune sauvage est resté plus de trois mois et demi avec ses parents après avoir quitté le nid (Frith & Frith 2008, 2009).
La saison de reproduction varie selon la localisation et peut avoir lieu pratiquement à n’importe quel mois de l’année à travers son aire. Il peut y avoir deux saisons de reproduction comme à Crater Mountain Wildlife Management Area dans la province des Hauts Plateaux de l’est. Les périodes de ponte se situent en janvier, entre avril et juin et en novembre. Des jeunes au nid ont été répertoriés en mai et en juin, et des femelles en condition de reproduction entre février et mai, août, septembre et décembre. Un couple s’occupant d’un jeune de plusieurs semaines a été observé à Port Moresby à la mi-juin (Frith & Frith 2008, 2009).
L’espèce est commune à travers son aire et largement répartie avec une densité de neuf individus pour 10 hectares de forêt pluviale sur le site de Brown dans le sud-est de la Nouvelle-Guinée mais rare dans la région minière d’Ok Tedi dans le centre (Frith & Frith 2009).
Ailuroedus buccoides
Le Jardinier à joues blanches (Ailuroedus buccoides) est une espèce de passereaux de la famille des Ptilonorhynchidae trouvé en Papouasie-Nouvelle-Guinée et Indonésie.
L'uccello-gatto guancebianche (Ailuroedus buccoides (Temminck, 1836)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].
Il nome scientifico della specie, buccoides, deriva dall'unione di Bucco col suffisso di origine greca -oides ("simile a"), in riferimento all'aspetto di questi uccelli.
Misura 24,5 cm di lunghezza, per 100-172 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono leggermente più grossi e robusti rispetto alle femmine.
Si tratta di uccelli dall'aspetto massiccio e paffuto, muniti di testa piccola e arrotondata con becco tozzo robusto di forma conica, lievemente ricurvo verso il basso, zampe allungate e robuste, ali lunghe e digitate e coda piuttosto lunga, sottile e di forma rettangolare.
Il piumaggio si presenta di color caffè su fronte, vertice, nuca, lati del collo (dove in realtà le penne sono biancastre con metà distale nera) e base di esso: le penne della faccia (lati del becco, area perioculare ed auricolare, e come intuibile dal nome comune anche le guance) e della gola sono di colore biancastro, con queste ultime che presentano punta nerastra. Petto, fianchi e ventre sono di colore beige, con presenza di punte dalla punta scure sulle prime due parti: dorso e ali sono di color verde smeraldo, con queste ultime che presentano remiganti dalla punta tendente al bruno, mentre il codione e la coda sono anch'essi verdi ma con sfumature azzurrine, con la coda che tende a scurirsi sul bordo e presenta inoltre superficie inferiore di colore bluastro.
Il dimorfismo sessuale è presente ma non evidentissimo, con le femmine dalla colorazione più smorta rispetto ai maschi, specialmente per quanto riguarda l'estensione della calotta cefalica scura e l'intensità delle sfumature azzurre su codione e coda.
Il becco è di color avorio, le zampe sono di color grigio-azzurrino con fumature violacee e gli occhi sono di colore rosso cupo.
L'uccello gatto guancebianche è un animale che presenta abitudini di vita quasi esclusivamente diurne, che vive principalmente in coppie a passa gran parte della giornata in movimento attraverso un territorio di residenza, al doppio scopo di reperire il cibo e di pattugliarlo al fine di scacciare eventuali intrusi. Il territorio (o meglio, la porzione di esso nella quale è situato il nido) viene difeso soprattutto durante il periodo riproduttivo, mentre all'infuori di essa le coppie sono più tolleranti e, soprattutto in caso di disponibilità aumentata di cibo (ad esempio fruttificazione di un grande albero), non prestano grande attenzione ad altri individui di passaggio, talvolta muovendosi in gruppi di 4-5 esemplari (questi ultimi però a base familiare, comprendenti la coppia residente nel territorio ed i figli ancora non completamente indipendenti). Nonostante la territorialità nei confronti dei conspecifici, questi uccelli sono piuttosto schivi, risultando difficili da osservare in quanto sempre pronti a nascondersi nel folto della vegetazione al minimo segnale di disturbo.
Il richiamo di questi uccelli ricorda il miagolio di un gatto: oltre a questo, gli uccelli gatto guancebianche emettono versi cicaleggianti prolungati. Le coppie sono solite duettare durante le vocalizzazioni, emettendole di preferenza di prima mattina e verso sera.
Si tratta di uccelli dalla dieta virtualmente onnivora, che però è incentrata sul consumo di frutta: essi sono soliti reperire il cibo partendo dai rami bassi di un albero o di un arbusto e risalendo nella canopia durante la ricerca del nutrimento.
Oltre che di frutta e bacche, gli uccelli gatto guancebianche si nutrono anche di altro materiale di origine vegetale, come semi, granaglie, germogli, fiori e foglioline: questi uccelli (soprattutto durante la stagione riproduttiva, quando il fabbisogno energetico risulta accresciuto) possono inoltre cibarsi anche di insetti ed altri piccoli invertebrati, nonché di piccoli vertebrati quali uccellini e nidiacei reperiti saccheggiando i nidi[3].
L'uccello gatto guancebianche è un animale monogamo, nel quale le coppie rimangono insieme per la vita: la stagione riproduttiva appare piuttosto irregolare (con nidi con uova osservati in gennaio, da aprile a giugno e a novembre e giovani appena involati osservati in maggio e giugno), facendo pensare che questi uccelli possano riprodursi durante tutto l'arco dell'anno, favorendo per farlo i periodi di abbondanza di cibo[3].
Il nido presenta forma a coppa ed aspetto massiccio, dovuto all'inserimento di schegge di legno marcescente all'interno di un'intelaiatura di rametti e fibre vegetali, con l'interno foderato fa foglie secche e radichette: esso viene edificato dalla femmina al centro della corona di una felce o nel folto della vegetazione di un albero, ed al suo interno vengono deposte 1-3 uova di color bianco crema. La cova è appannaggio esclusivo della femmina (nutrita e protetta dal maschio durante l'incubazione), e dura poco più di tre settimane: i pulli sono ciechi ed implumi alla schiusa, e vengono accuditi ed imbeccati da entrambi i genitori. In tal modo, essi s'involano a tre settimane circa dalla schiusa, continuando a rimanere nel territorio natale ancora per un certo periodo prima di allontanarsene in maniera definitiva.
L'uccello gatto guancebianche è endemico dell'Irian Jaya, del quale popola la porzione nord-occidentale, corrispondente alla penisola di Doberai, alle sponde occidentali della baia di Cenderawasih ed alle isole Raja Ampat (Waigeo, Batanta e Salawati).
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale tropicale di pianura, con predilezione per le aree di foresta primaria.
In passato l'uccello gatto pettoocra e l'uccello gatto testafulva venivano considerati delle sottospecie dell'uccello gatto guancebianche: recenti studi di carattere molecolare hanno tuttavia evidenziato una certa distanza fra i tre cladi, tanto da spingere gli studiosi a ritenere corretta l'elevazione delle due summenzionate popolazioni al rango di specie a sé stanti, lasciando l'uccello gatto guancebianche come taxon monotipico[4].
Alcuni autori riconoscerebbero un sottospecie oorti di Waigeo, generalmente però sinonimizzata con la nominale[3].
L'uccello-gatto guancebianche (Ailuroedus buccoides (Temminck, 1836)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.
De witoorkatvogel (Ailuroedus buccoides) is een vogel uit de familie der prieelvogels (Ptilonorhynchidae). De vogel werd in 1835 door Coenraad Jacob Temminck als Kitta buccoides beschreven en verzameld aan de Tritonbaai (baie de Lobo) tijdens de expeditie naar Nieuw-Guinea in 1828.[2][3] Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea. De bruinkapkatvogel (A. geislerorum) en de kaneelborstkatvogel (A. stonii) worden ook wel als ondersoorten beschreven van de witoorkatvogel.[4]
De vogel is 25 cm lang, van boven groen gekleurd en bleek geelbruin met zwarte stippen op de borst en buik. De wangen zijn wit en de kopkap is zwart of donkerbruin. Het is een zeer schuwe, maar luidruchtige vogel die vooral aan het geluid kan worden herkend.[5]
De soort komt voor in het laagland van West-Papoea, Papoea en het westen van Papoea-Nieuw-Guinea en eilanden daar in de buurt zoals Salawati, Waigeo en Batanta. Het leefgebied bestaat uit dichtbegroeide regenwouden van Nieuw-Guinea. Witoorkatvogels voeden zich met vruchten en kleine diertjes. Van de vogel is bekend dat hij in netten gevangen kleine vogels doodt en opeet.[5]
De witoorkatvogel heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd. Men veronderstelt dat de soort in aantal stabiel is. Om deze redenen staat deze katvogel als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe witoorkatvogel (Ailuroedus buccoides) is een vogel uit de familie der prieelvogels (Ptilonorhynchidae). De vogel werd in 1835 door Coenraad Jacob Temminck als Kitta buccoides beschreven en verzameld aan de Tritonbaai (baie de Lobo) tijdens de expeditie naar Nieuw-Guinea in 1828. Het is een endemische vogelsoort uit Nieuw-Guinea. De bruinkapkatvogel (A. geislerorum) en de kaneelborstkatvogel (A. stonii) worden ook wel als ondersoorten beschreven van de witoorkatvogel.
Ailuroedus buccoides é uma espécie de ave da família Ptilonorhynchidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Indonésia e Papua-Nova Guiné.[1]
Os seus habitats naturais são: florestas secas tropicais ou subtropicais e florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude.[1]
Ailuroedus buccoides é uma espécie de ave da família Ptilonorhynchidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Indonésia e Papua-Nova Guiné.
Os seus habitats naturais são: florestas secas tropicais ou subtropicais e florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude.
Vitörad kattfågel[2] (Ailuroedus buccoides) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[3] Den förekommer endast i de västpapuanska öarna samt på nordvästra Nya Guinea, österut genom de södra låglänta områdena till övre delen av Kikori River.[3] Tidigare fördes bronskronad kattfågel (A. geislerorum) och ockrabröstad kattfågel (A. stonii) till vitörad kattfågel. IUCN gör det fortfarande, varför hotkategoriseringen som livskraftig gäller för alla tre arter sammantaget.[1]
Vitörad kattfågel (Ailuroedus buccoides) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar. Den förekommer endast i de västpapuanska öarna samt på nordvästra Nya Guinea, österut genom de södra låglänta områdena till övre delen av Kikori River. Tidigare fördes bronskronad kattfågel (A. geislerorum) och ockrabröstad kattfågel (A. stonii) till vitörad kattfågel. IUCN gör det fortfarande, varför hotkategoriseringen som livskraftig gäller för alla tre arter sammantaget.
Ailuroedus buccoides là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[2]
Ailuroedus buccoides là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.