Ichthyaetus hemprichii (Bruch 1855)

Gouelan Hemprich (liester: Gouelini Hemprich) a zo un evn-mor, Ichthyaetus hemprichii eus e anv skiantel.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra al labous eus ribloù Mor Ruz ha Pleg-mor Persia da greisteiz Pakistan ha hanternoz Kenya^[1].

Liammoù diavaez

• (en) Ichthyaetus hemprichii war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Ichthyaetus hemprichii war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

El gavià de Hemprich^[1] (Ichthyaetus hemprichii) és un ocell de la família dels làrids (Laridae) que habita les costes del Mar Roig, Golf d'Aden, costa sud-oriental de la Península Aràbiga, Golf d'Oman i est del Golf Pèrsic, Pakistan, Socotra i costa africana fins a Tanzània, incloent Zanzíbar i Illa de Pemba.

Referències

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gwylan y Môr Coch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: gwylanod y Môr Coch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Larus hemprichii; yr enw Saesneg arno yw Sooty gull. Mae'n perthyn i deulu'r Gwylanod (Lladin: Laridae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. hemprichii, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.

Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.

Teulu

Mae'r gwylan y Môr Coch yn perthyn i deulu'r Gwylanod (Lladin: Laridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Corswennol Inca Larosterna inca Gwylan fechan Hydrocoloeus minutus Gwylan ifori Pagophila eburnea Gwylan Ross Rhodostethia rosea Gwylan Sabine Xema sabini Gwylan y Galapagos Creagrus furcatus Môr-wennol bigfawr Phaetusa simplex Môr-wennol gawraidd Hydroprogne caspia Môr-wennol ylfinbraff Gelochelidon nilotica

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Racek arabský (Ichthyaetus hemprichii) je středně velkým druhem racka z rodu Ichthyaetus.

Popis

Dospělí ptáci se poněkud podobají racku bělookému, liší se především zbarvením zobáku, který je žlutý s černou páskou na špičce a červenou špičkou. Hlava a hrdlo jsou černé, hruď a prsa tmavošedé, břicho, proužek na krku a ocas bílé. Křídla jsou tmavošedá s černošedými letkami, nohy žluté. V prostém šatu (v zimě) je barva hlavy o něco světlejší. Mladí ptáci mají šedohnědou hlavu, hruď, hřbet a křídla, bílé břicho a kostřec a bílý ocas s černou páskou na konci.

Výskyt

Racek arabský hnízdí podél pobřeží Arabského poloostrova a v přilehlé části Afriky na jih po Keňu; mimo to izolovaně v jižním Pákistánu. Ptáci z oblasti Rudého moře jsou stálí, severnější populace táhnou na zimoviště na východním pobřeží Afriky na jih po Mozambik. Zatoulaní jedinci byli zjištěni v Izraeli, Jordánsku, Libanonu, dále ve vnitrozemí východní Afriky a na východ po Indii.^[1][2]

Odkazy

Reference

1. ↑ HARRISON, P. Seabirds: an identification guide. Londýn: Christopher Helm, 1989. ISBN 0-7136-3510-X.
2. ↑ OLSEN, K. M. O.; LARSSON, H. Gulls of North America, Europe and Asia. Princeton & Oxford: Princeton University Press, 2003. ISBN 0-691-11327-0.

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Die Hemprichmöwe (Ichthyaetus hemprichii, Syn.: Larus hemprichii) ist eine Art der Möwen. Diese mittelgroße, größtenteils rußbraune Möwe brütet an den Küsten des Roten Meeres, des Persischen Golfs und des Indischen Ozeans im Süden der Arabischen Halbinsel, im Osten des äquatorialen Afrikas und möglicherweise in Pakistan.

Das Artepitheton ehrt den deutschen Naturforscher Friedrich Wilhelm Hemprich.^[1]

Beschreibung

Die Hemprichmöwe ist mit 42–45 cm Körperlänge und einer Flügelspannweite von 105–118 cm etwa so groß wie eine Sturmmöwe. Sie wirkt im Sitzen gedrungen und hat einen relativ großen Kopf mit flachem Scheitel und großem, beinahe überdimensioniert wirkendem Schnabel. Die Flügel sind lang und schlank, der Flug wirkt gelassen mit langsamen, elastischen Flügelschlägen wie bei einer Großmöwe. Aufgrund der Färbung erinnert die Art ein wenig an eine Raubmöwe. Die Flügellänge liegt bei adulten Tieren zwischen 320 und 362 mm, die Schnabellänge etwa zwischen 42 und 52 mm, das Gewicht zwischen 400 und 640 g. Weibchen sind etwas kleiner und leichter, unterscheiden sich aber sonst nicht von den Männchen. Der Unterschied zwischen Winter- und Sommerkleid ist nicht sehr ausgeprägt. Junge Hemprichmöwen sind im dritten Winter voll ausgefärbt. Es gibt keine Unterarten.

Adulte Vögel

Bei adulten Hemprichmöwen im Prachtkleid ist der Kopf rußig dunkelbraun, die Lider sind weiß, das untere ist aber oft nur sehr schmal und kaum zu erkennen. Die Iris ist braun, das Auge von einem schmalen roten bis orangen Ring umgeben. Der Schnabel ist gelblich bis grünlichgelb, die Spitze ist rot und ein subterminales, etwa 20 mm breites Band schwarz. Der Rachen zeigt eine rotorange Färbung. Die dunkle Färbung des Kopfes reicht als Latz auf den vorderen Hals und ist durch ein weißes, hinten oft sehr schmales Nackenband vom graubraunen Rücken abgesetzt. Auch Brust und Flanken sind graubraun. Die übrige Unterseite ist weiß. Das Deckgefieder der Armflügel ist wie die Oberseite graubraun, das der Handflügel schwarz. Die schwarzen Schwingen tragen weiße Spitzen, so dass die hintere Flügelkante im Flug weiß erscheint. Beim zusammengelegten Flügel ist dieser Saum oft nur undeutlich zu erkennen. Die Flügelunterseite ist braun. Bürzel und Steuerfedern sind weiß. Die Färbung der Beine und Füße ist gelblich und spielt oft leicht ins Grünliche.

Im Winterkleid ist die Färbung des Kopfes heller und entspricht der der Oberseite. Kinn und Kehle sind teils von weißen Federn durchsetzt. Das Nackenband ist schmaler oder nicht vorhanden, hell gräulich und vom Rücken durch einen schwärzlichen Saum abgesetzt. Schnabel und Füße sind weniger farbintensiv.

Jugendkleid

Im Jugendkleid sind Kopf und Oberseite blassbraun bis beige, die dunklen Augen stehen daraus deutlich hervor. Nacken- und Schultergefieder sind wie die Schirmfedern und die Oberflügeldecken weißlich gesäumt. Auf den Flügeln erscheinen die weißen Spitzen der mittleren und großen Armdecken als helle Bänder. Die Schwingen sind dunkel, zeigen aber schon die weißen Spitzen und somit den weißen Flügelhinterrand. Bürzel, Oberschwanzdecken und die Basen der Steuerfedern heben sich als breites, weißes Feld von der schwarzen, subterminalen Schwanzbinde ab. Schnabel und Beine einschließlich der Füße sind grau, letztere etwas heller. Die bei adulten Tieren zweifarbige Schnabelspitze ist komplett schwarz.

Immature Vögel

Im ersten Winter nutzen sich die hellen Säume auf dem oberen Rücken und den Schultern ab, so dass diese einfarbig mattbraun wirken. Das erste Sommerkleid zeigt bereits Merkmale des zweiten Winterkleids, bei dem im Unterschied zum adulten Winterkleid eine schmale, schwarze Schwanzbinde vorhanden ist, die Schwingen dunkler und schmaler weiß bespitzt sind und das Gefieder des Kopfes sich kaum von der Oberseite absetzt. Letztere ist weniger ausgefärbt und oft von heller braunen Federn durchsetzt. Die Schnabelspitze ist nach wie vor schwarz, Schnabel und Beine insgesamt blasser. Im zweiten Sommer ist der Kopf bereits dunkler, das Nackenband grauer als bei adulten Tieren und der Schnabel grünlich gefärbt.

Verbreitung, Bestand und Phänologie

Die Hemprichmöwe brütet an den Küsten des Roten Meeres, des Persischen Golfs und des Indischen Ozeans südwärts entlang der ostafrikanische Küste bis Kenia. Zudem kommt die Art auf Sokotra vor. In Asien reicht das Areal ostwärts bis an den Rand des Indischen Subkontinents in Pakistan. Die Brutvorkommen dort sind in jüngerer Zeit jedoch nicht bestätigt worden.

Der Weltbestand wird auf 50.000 bis 100.000 Brutpaare geschätzt, die Art wird von der IUCN als nicht gefährdet angesehen. In Arabien sind zwei Brutkolonien mit jeweils 5000 Paaren bekannt, im Persischen Golf gibt es etwa 100–120 und im Golf von Aden 50–100 Brutpaare. In Kenia sind etwa 50–100 Brutpaare ansässig. Die Brutzeit liegt zwischen April und Oktober.

Zwischen September und November reicht die Verbreitung im Indischen Ozean von Südarabien bis Mosambik, die Art ist dann oft auf dem offenen Meer und in Fischereihäfen zu finden. Bei der Population im Roten Meer scheint es sich um Standvögel zu handeln.

Literatur

• Klaus Malling Olsen, Hans Larsson: Gulls of Europe, Asia and North America. Helm Identification Guides, Christopher Helm, London 2003, ISBN 978-0-7136-7087-5 (korrigierte Neuauflage von 2004).
• J. M. Pons, A. Hassanin, P. A. Crochet: Phylogenetic relationships within the Laridae (Charadriiformes: Aves) inferred from mitochondrial markers. In: Molecular phylogenetics and evolution. 37 (3), 2005, S. 686–699.
• G. S. Tuck, H. Heinzel: Die Meeresvögel der Welt. Verlag Paul Parey, Hamburg / Berlin 1980, ISBN 3-490-07818-7.
• Lars Svensson, P. J. Grant, K. Mullarney, D. Zetterström: Der neue Kosmos Vogelführer. Kosmos, Stuttgart 1999, ISBN 3-440-07720-9, S. 176–177.

Einzelbelege

1. ↑ Bo Beolens, Michael Watkins: Whose Bird? Men and Women Commemorated in the Common Names of Birds. Christopher Helm, London 2003, ISBN 0-7136-6647-1, S. 205.

The sooty gull (Ichthyaetus hemprichii) is a species of gull in the family Laridae, also known as the Aden gull or Hemprich's gull. It is found in Bahrain, Djibouti, Egypt, Eritrea, India, Iran, Israel, Jordan, Kenya, Lebanon, Maldives, Mozambique, Oman, Pakistan, Palestine, Qatar, Saudi Arabia, Somalia, Sri Lanka, Sudan, Tanzania, United Arab Emirates, and Yemen. As is the case with many gulls, it has traditionally been placed in the genus Larus. The sooty gull is named in honour of the German naturalist Wilhelm Hemprich who died in 1825 while on a scientific expedition to Egypt and the Middle East with his friend Christian Gottfried Ehrenberg.^[3]

Distribution and habitat

The sooty gull is native to the Red Sea, the Gulf of Aden, the Gulf of Oman, the Persian Gulf and its range extends as far east as Pakistan. It is also native to the east coast of Africa as far south as Tanzania and Mozambique. It occurs as a vagrant in India, Sri Lanka, the Maldives, Jordan, Lebanon, Israel and Bahrain. It is a coastal bird, seldom going further out to sea than about 10 km (6 mi) beyond coastal reefs although it has occasionally been seen 140 km (87 mi) from land. It frequents ports and harbours, the coast, inshore islands and the intertidal zone. It seldom moves inland or visits freshwater locations. It is nomadic or partially migratory and many populations move southwards after breeding, though Red Sea populations seem to be relatively sedentary.^[1]

Behaviour

The sooty gull is a predator and scavenger. It feeds on discarded fish and fish offal, other small fish that it catches itself, prawns, newly hatched turtles and the eggs and chicks of other sea birds.^[1]

Breeding takes place during the summer. It usually nests in small colonies on inshore coral islands, particularly outer islands protected by reefs with rock, sand and sparse vegetation. Nests are sometimes solitary, particularly in Africa, or may be scattered among the nests of other colonial sea birds. The nest may consist of a bare scrape in the coral in an exposed position or may be protected by a coral overhang or sheltered beneath a low-growing mangrove or a seepweed bush.^[1]

Status

The IUCN lists the sooty gull as being of "Least Concern". This is because it has a very wide range and its total population is large. The population trend is believed to be downwards but the rate of decrease is insufficient to warrant listing the bird in a more threatened category. The main threats faced by the bird are from the exploration of some of its traditional breeding grounds for oil, land reclamation, and the possibility of oil spills.^[1]

References

• Pons J.M., Hassanin, A., and Crochet P.A.(2005). Phylogenetic relationships within the Laridae (Charadriiformes: Aves) inferred from mitochondrial markers. Molecular Phylogenetics and Evolution 37(3):686–699

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La Hemfriĉa mevo (Larus hemprichii) estas mezgranda mevo, tio estas birdo de la familio de Laredoj kaj ordo de Karadrioformaj. La nomo rememorigas tiun de la germana naturalisto, Wilhelm Hemprich (1796-1825), mortinta dum ekspedicio en Eritreo.

Disvastiĝo

Multaj restas la tutan jaron en la Ruĝa Maro kaj golfo de Adeno, sed aliaj post la reprodukta sezono disiĝas al golfo de Irako, Omano kaj tiom suden kiom ĝis Mozambiko; la specio estas komuna vintra vizitanto en Kenjo kaj somera vizitanto en Pakistano. Ili nestas en marbordoj kaj sekaj insuloj. Ili manĝas ĉe strandoj, havenoj kaj koralrifoj.

Aspekto

Ĝi estas mezgranda mevo 42 ĝis 45 cm longa kun enverguro de 110 ĝis 120 cm. En ĉiu plumaro la specio estas tre simila al la Blankokula mevo, tio estas por plenkreskuloj nigra kapo somere, helgriza brusto, blankaj kolo kaj ventro, malhelgrizaj dorso kaj flugiloj, sed la Hemfriĉa mevo (Larus hemprichii) aspektas pli granda, flugillonga kaj bekofortika. Ĝi havas ne la du okulajn duonringojn, sed plej ofte nur la supran. La beko ne estas ruĝa, sed verdoflaveca kun ruĝonigra pinto. La kruroj estas verdoflavecaj, la irizo bruna kaj la okulringo ruĝa.

Junuloj atingas plenkreskulan plumaron la trian vintron.

Loĝantaro

Ne minacata. Monda loĝantaro ĉirkaŭas la 100,000 parojn.

Kutimoj

Tiu specio manĝas ĉefe fiŝojn kaj tre ofte sekvas la ŝipojn aŭ ĉeestas la havenojn. Ĝi povas rabi aliajn rabobirdojn kaj kutime piediras la tajdejoj ĉu sole ĉu grupe. Malofte tiu mevo plonĝas. Ili manĝas ankaŭ ovojn kaj birdidojn.

La Hemfriĉa mevo (Larus hemprichii) nestas en kolonioj, sed ankaŭ sole. La nesto estas truo engrunde kovrita de planteroj. Plej ofte en koralrifoj aŭ inter plantoj. La ino demetas 1 ĝis 3 ovojn. Kovado daŭras pli ol 3 semajnojn.

La gaviota cejiblanca (Ichthyaetus hemprichii)^[2]​^[3]​ es una especie de ave caradriiforme en la familia Laridae. Se distribuye en las costas del mar Rojo, el golfo Pérsico y en el océano Índico, al sur de la península arábiga, el este de África ecuatorial y, posiblemente Pakistán. Como es el caso con muchas gaviotas, tradicionalmente ha sido colocada en el género Larus. El nombre de la especie conmemora al naturalista alemán Wilhelm Hemprich que murió en 1825 durante una expedición científica a Egipto y Oriente Medio con su amigo Christian Gottfried Ehrenberg.^[4]​

Distribución y hábitat

Es nativa del mar Rojo, el golfo de Adén, el golfo de Omán, el golfo Pérsico y su área de distribución se extiende hasta el este de Pakistán. También es encontrada en la costa este de África hasta el sur de Tanzania y Mozambique. Se presenta como vagabunda en la India, Sri Lanka, las Maldivas, Jordania, Líbano, Israel y Baréin. Es un ave costera, y rara vez se aleja más de 10 km de los arrecifes aunque en ocasiones ha sido vista 140 km tierra adentro. Frecuenta puertos y muelles, costas, islas cercanas a la costa y la zona intermareal. Rara vez se desplaza tierra adentro o visita sitios de agua dulce. Es nómada o parcialmente migratoria y muchas poblaciones se mueven hacia el sur después de la reproducción, aunque las poblaciones del mar Rojo parecen ser relativamente sedentarias.^[1]​

Comportamiento

Es depredador y carroñero, se alimenta de restos y de peces descartados, pequeños peces que atrapa ella misma, camarones, tortugas recién nacidas y huevos y polluelos de otras aves marinas.^[1]​

Se reproduce durante el verano. Por lo general anida en pequeñas colonias en las islas cercanas a la costa, islas externas particularmente protegidas por arrecifes, rocas, arena y escasa vegetación. Anida algunas veces en solitario, particularmente en África, o pueden estar dispersos entre los nidos de otras aves marinas coloniales. El nido consiste en una raspadura al descubierto en el coral, en una posición expuesta o protegido por un saliente.^[1]​

Referencias

Bibliografía

• Pons J.M., Hassanin, A., and Crochet P.A.(2005). Phylogenetic relationships within the Laridae (Charadriiformes: Aves) inferred from mitochondrial markers. Molecular phylogenetics and evolution 37(3):686–699

Hemprich kaio (Ichthyaetus hemprichii) Ichthyaetus generoko animalia da. Hegaztien barruko Laridae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Ichthyaetus
• Laridae

Nokilokki (Larus hemprichii) on tumma afroaasialainen lokki, joka on nimetty saksalaisen lintutieteilijän Wilhelm Hemprichin kunniaksi.

Koko ja ulkonäkö

Linnun pituus on 42–45 cm, siipien kärkiväli 105–118 cm ja paino 400–500 g. Keskikokoinen lokki, jonka höyhenpuku on hyvin tumma: aikuisen linnun selkäpuoli on tummanruskea ja harmaa, pää ja kurkku noenharmaat, rinta vaaleanharmaa, vatsa, pyrstö ja laikku kaulan sivuilla valkoiset, sekä siivenkärjet mustat. Nokka on kellahtava, kärjestä musta ja aivan nokan kärki on punainen, koivet ovat keltaiset ja silmärengas punainen. Sukupuolet ovat samanvärisiä. Nuori lintu on pääasiassa tummanruskea, sen vatsa on valkoinen, nokka ja koivet ovat harmaat.

Esiintyminen

Nokilokki elää paikoin Punaisella merellä, Persianlahdella ja Intian valtamerellä, muun muassa Keniassa ja Pakistanissa. Lajin elinympäristön ala on 1–10 miljoonaa neliökilometriä ja maailman populaation koko on 150 000–300 000 yksilöä. Se on vaelluslintu, joka pesimäajan ulkopuolella kiertelee Punaisella merellä ja Intian valtamerellä. Lajia ei ole tavattu Suomessa.

Elinympäristö

Pesimäaikana nokilokit elävät rannikoilla ja saarilla, Keniassa koralliriutoilla. Muulloin ne elävät avomerellä, usein laivoja seuraillen.

Ravinto

Nokilokki on kaikkiruokainen. Enimmäkseen se syö kalaa, jota se saalistaa veden pinnalta tai kalastusalusten perästä. Se myös ryöstää kaloja tiiroilta ja syö pienempien lintujen munia ja poikasia.

Lähteet

• Cramp, Stanley (päätoim.) 1985: Handbook of the Birds of Europe, the Middle East and North Africa. – Oxford University Press. Hongkong.

Ichthyaetus hemprichii

Le Goéland de Hemprich (Ichthyaetus hemprichii Bruch, 1853) est une espèce d'oiseaux de la famille des Laridae. Il est présent au Moyen-Orient, en Arabie et en Afrique de l'Ouest. Son nom commémore le naturaliste allemand, Wilhelm Hemprich (1796-1825), mort durant une expédition en Érythrée.

Références externes

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 20 mai 2015)
• (fr+en) Référence Avibase : Ichthyaetus hemprichii (+ répartition) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Larus hemprichii dans Charadriiformes
• (fr) Référence Oiseaux.net : Larus hemprichii (+ répartition)
• (en) Référence Animal Diversity Web : Larus hemprichii
• (en) Référence NCBI : Larus hemprichii (taxons inclus)
• (en) Référence UICN : espèce Larus hemprichii

A Ichthyaetus hemprichii é unha ave pertencente á familia dos láridos.

Características

As gaivotas novas tardan tres anos en acadar a plumaxe de adulto^[3]. Case todo o corpo é dun cor agrisado escuro coa excepción da parte inferior do corpo e unha pequena liña do pescozo, ambas de cor branca^[3]. O peteiro é meirande có do resto das gaivotas, e é salientable a súa cor verde^[3]. Hábitat exclusivo no litoral. Omnívora, ás veces tamén se alimenta de calaza^[3].

Distribución

Cría de xullo a setembro dende o Sur do mar Vermello ata o golfo Pérsico. En inverno viaxa ata a Canle de Suez^[3].

Notas

Il gabbiano di Hemprich (Ichthyaetus hemprichii, Bruch 1853) è un uccello della famiglia dei Laridi.

Sistematica

Ichthyaetus hemprichii non ha sottospecie, è monotipico.

Distribuzione e habitat

Questo gabbiano vive nell'Africa orientale, dall'Egitto al Mozambico; nella Penisola Arabica, in Iran e Pakistan. È di passo in Libano, Israele e Giordania, in India, Sri Lanka e sulle Maldive.

Bibliografia

• (EN) BirdLife International 2008, Ichthyaetus hemprichii, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

Vogels

Hemprichs meeuw (Ichthyaetus hemprichii; synoniem: Larus hemprichii) is een vogel uit de familie Laridae (meeuwen). De vogel is in 1853 door Carl Friedrich Bruch als eerbetoon vernoemd naar de jong overleden onderzoeker Friedrich Wilhelm Hemprich.

Kenmerken

Hemprichs meeuw is 43 tot 48 cm lang, weegt 400–510 gram en heeft een spanwijdte van 105 tot 118 cm. Deze meeuw lijkt sterk op de witoogmeeuw (I. leucophthalmus) , maar die is een beetje kleiner. Hemprichs meeuw heeft relatief langere vleugels en een forse snavel. Deze meeuw is in de broedtijd bruin op de kop, met een eveneens bruine borst, een witte kraag en grijsbruine vleugels. Boven het oog zit een half wit boogje en de snavel is geelgroen met een rood uiteinde met weer een kleine gele punt op het eind.^[2]

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor aan de kusten van oostelijk Afrika en het Midden-Oosten. Ronde de Rode Zee, Golf van Aden en de Perzische Golf, verder de kust van Oman en verder oostelijk tot Pakistan en zuidelijk tot het noorden van Kenia.

Het is een meeuw die zelden in het binnenland wordt gezien,want sterk gebonden aan zee en vaak te zien in (vissers-)havens rustend op pieren, boeien etc.^[2]

Status

Hemprichs meeuw heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd, maar gaat in aantal achteruit. Echter, het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat deze meeuw als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Bronnen, noten en/of referenties

Multimedia w Wikimedia Commons

Mewa przydymiona (Ichthyaetus hemprichii) – gatunek ptaka wodnego z rodziny mewowatych (Laridae), zamieszkujący południowe brzegi Morza Czerwonego oraz Zatokę Perską. Sporadycznie zimą spotykana również na północ aż do zatok Sueskiej i Akaba. Ściśle nadmorska, wszystkożerna. Długość ciała 42-45 cm, rozpiętość skrzydeł 105-113 cm^[4].

Przypisy

A gaivota-fuliginosa (Ichthyaetus hemprichii) é uma ave pertencente à família dos larídeos.

Características

Os juvenis demoram três anos em alcançar a plumagem de adulto.^[3] Quase todo o corpo é de cor acinzentado escuro com excepção da parte inferior do corpo e uma pequena linha do pescoço, ambas de cor branca.^[3] O bico é maior do que as restantes gaivotas, e destaca-se pela sua cor esverdeada.^[3] Habita exclusivamente no litoral. Omnívora, por vezes também se alimenta de ovos.^[3]

Distribuição

Procria de julho a setembro desde o Sul do mar Vermelho até ao golfo Pérsico. No inverno viaja até ao Canal do Suez.^[3]

Referências

Sotmås^[2] (Ichthyaetus hemprichii) är en måsfågel inom ordningen vadarfåglar som förekommer i delar av Mellanöstern och östra Afrika.^[3]

Utseende och levnadssätt

Sotmåsen är en medelstor mås (42-45 cm) med relativt långa vingar (105-113 cm), påtagligt mörk fjäderdräkt och exceptionellt lång näbb.^[4] Den skiljer sig från närbesläktade och lika vitögda måsen på tjockare näbb som är grönaktig med tydlig svart ytterdel och röd spets samt kraftigare byggnad. Adult i sommardräkt har mörkbrun huva, vit halvmåne över ögat (vitögd mås har både under och över), sotbrunt bröst och ovansida (ljusare och gråar hos vitögd).

Arten är strikt kustbunden och allätare.^[4]

Utbredning och systematik

Den förekommer från Röda havet och Persiska viken till södra Pakistan och norra Kenya.^[3] Vintertid sprider den ut sig och förekommer då ibland så långt norrut som Eilat och Suez.^[4] Den är strängt kustbunden och en allätare.^[4] Arten delas inte upp i några underarter.^[3]

Som många andra måsar och trutar placerades den tidigare i det stora släktet Larus, men Sangster et al. 2007 konstaterade att släktet inte var monofyletiskt, varför det numera ofta delas upp i en rad släkten.^[5][6] På grund av detta placeras sotmås idag ofta i släktet Ichthyaetus. Det omfattar sex arter som alla i häckningsdräkt är svarthuvade och som förekommer i södra palearktis, bland andra de i Sverige påträffade svarthuvad mås och svarthuvad trut.

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.^[1] IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).^[1]

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hemprichii hedrar den tyske naturforskaren och upptäcktsresanden Friedrich Wilhelm Hemprich (1796-1825).^[7][8]

Bildgalleri

• Sotmås under andra kalenderåret (2K) i vinterdräkt.

• Sotmåsar tillsammans med andra måsfåglar i Oman

• Sotmåsar tillsammans med andra måsfåglar i Oman

Noter

1. ^ [a b c] BirdLife International 2012 Larus hemprichii Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-05-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-02-14
3. ^ [a b c] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ [a b c d] Svensson, Lars; Peter J. Grant, Killian Mullarney, Dan Zetterström (2009). Fågelguiden: Europas och Medelhavsområdets fåglar i fält (andra upplagan). Stockholm: Bonnier Fakta. sid. 196-197. ISBN 978-91-7424-039-9
5. ^ G. Sangster, M. Collinson, A. Knox, D. Parker & L. Svensson (2007) Taxonomic recomendations for British birds: Fourth report. Ibis, nr.149, sid:853-857, september 2007
6. ^ Pons J.M., Hassanin, A., and Crochet P.A.(2005). Phylogenetic relationships within the Laridae (Charadriiformes: Aves) inferred from mitochondrial markers. Molecular phylogenetics and evolution 37(3):686-699
7. ^ Lars Larsson (2001) Birds of the World, CD-rom
8. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Mòng biển đen, tên khoa học Ichthyaetus hemprichii là một loài chim trong họ Laridae.^[3]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Ichthyaetus hemprichii tại Wikispecies
• Pons J.M., Hassanin, A., and Crochet P.A.(2005). Phylogenetic relationships within the Laridae (Charadriiformes: Aves) inferred from mitochondrial markers. Molecular phylogenetics and evolution 37(3):686–699
• Oiseaux Photos