El xarxet gris (Anas gracilis) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae). Aquest xarxet habita aiguamolls i llacs de les illes Aru i Kai, Ambon, a les Moluques, Nova Guinea, Rennell, a les Salomó, Austràlia, Tasmània i Nova Zelanda.
El xarxet gris (Anas gracilis) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae). Aquest xarxet habita aiguamolls i llacs de les illes Aru i Kai, Ambon, a les Moluques, Nova Guinea, Rennell, a les Salomó, Austràlia, Tasmània i Nova Zelanda.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Corhwyaden lwyd (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: corhwyaid llwydion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas gracilis; yr enw Saesneg arno yw Grey teal. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. gracilis, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r corhwyaden lwyd yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinator
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Corhwyaden lwyd (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: corhwyaid llwydion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas gracilis; yr enw Saesneg arno yw Grey teal. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. gracilis, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Die Australische Weißkehlente (Anas gracilis), auch Australente, Austral-Weißkehlente oder Grauente genannt,[1] ist eine monotypische Schwimmentenart und in Australien die am weitesten verbreitete und häufigste Ente. Sie gehört zur Artengruppe der Weißkehlenten, zu der neben der Australischen Weißkehlente auch die Sunda-Weißkehlente sowie die Andamanen-Weißkehlente gerechnet wird.
Die Australische Weißkehlente ist eine kleine, zierlich gebaute Entenart. Sie ist mit einer Körperlänge zwischen 37 und 47 Zentimetern[2] geringfügig größer als eine Knäkente. Die Flügelspannweite beträgt 60 bis 67 Zentimeter.[3] In ihrem Verbreitungsgebiet kann sie mit der Kastanienente verwechselt werden, die aber deutlich dunkleres Gefieder als die Australische Weißkehlente hat. Beide Entenarten nutzen mitunter Gewässer, die auf Grund des Mineraliengehaltes das Gefieder rötlich färben. Die Enten sind dann kaum voneinander zu unterscheiden. Es kommt außerdem gelegentlich zu Hybriden zwischen den beiden Arten. Männliche Enten aus solchen Kreuzungen gleichen dann männlichen Kastanienenten im Ruhekleid. Zu den auffälligsten Charakteristika der Australischen Weißkehlente zählt der weiße Kehlfleck.[2]
Australische Weißkehlenten weisen weder einen saisonalen Dimorphismus noch einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus auf. Das Männchen ist etwas größer als das Weibchen. Bei den Männchen ist außerdem die Stirn etwas steiler. Diese Unterschiede fallen jedoch nur auf, wenn Paare beobachtet werden können. Sicherstes Unterscheidungsmerkmal der Geschlechter ist die Stimme und das Verhalten.[4] Das Weibchen äußert ein lautes Quaken. Die Männchen dagegen ein dumpfes Pijp.[5]
Das Körpergefieder ausgewachsener Australischer Weißkehlenten ist einheitlich grau und wirkt wegen der hellen Federsäume etwas geschuppt. Der Kopf weist eine schwache Strichelung auf und ist am Scheitel deutlich dunkler als im Gesicht. Die Brust ist auffällig getupft. Die Oberflügel sind dunkelbraun. Der Flügelspiegel ist schwarz und weist am unteren Ende eine weiße Querzeichnung auf. Die Unterflügel sind dunkelbraun und weiß. Der Schnabel ist blaugrau und an den Rändern dunkler. Die Beine und Füße sind dunkelgrau. Die Augen rötlich braun. Der Kopf wird häufig auffallend hochgereckt getragen. Dann fällt auch der verhältnismäßig schlanke Hals sowie die etwas verlängerten Nackenfedern auf.
Jungenten gleichen den ausgewachsenen Enten. Bei ihnen ist die Brust aber eher längs gestreift als getupft. Die Augen sind bis zum Abschluss der Jugendmauser von einem dunklen Braun. Jungenten erneuern zwischen der 10. und der 24. Lebenswoche das Kleingefieder und zwischen der 24. und der 52. Lebenswoche durchlaufen sie ihre erste Vollmauser.[5]
Das Kleingefieder Australischer Weißkehlenten unterliegt einer kontinuierlichen Mauser. Die Schwingen- und Steuerfedern werden einmal jährlich nach dem Ende der Fortpflanzungszeit gemausert. Die Enten sind dann für 23 bis 27 Tage flugunfähig.[5]
Die Küken sind auf der Körperoberseite graubraun und grauweiß an der Körperunterseite. Sie weisen große Ähnlichkeit zu den Küken der Kastanienente auf, sind jedoch insgesamt etwas blasser.[5] Das Kinn ist weiß. Das Gesicht ist bräunlich. Ein dunkler Augenzügel läuft durch das Auge. Weitere Augenstreifen unter und über dem Auge sind etwas weniger deutlich. Die Küken haben außerdem einen dunklen Ohrfleck. Der Schnabel, die Beine und Füße sind dunkel blaugrau.
Die Australische Weißkehlente ist eine endemische Entenart Australiens. Da sie stark nomadisch ist, erreicht sie auch in der Region liegende Inseln. So wird beispielsweise sowohl die Nord- als auch die Südinseln Neuseelands immer wieder von Irrgästen der Australischen Weißkehlenten besiedelt, die dort auch erfolgreich brüten. Neuseeland scheint der Australischen Weißkehlente jedoch keinen ausreichenden geeigneten Lebensräume zu bieten. Die Zahl der Ansiedelungen hat jedoch in den letzten Jahren zugenommen; sie profitiert dabei von Nisthilfen in Form von künstlichen Nisthöhlen.[6] Auf Neuseeland betrug die Population in den 1970er Jahren noch weniger als 20.000 Individuen. Die Zahl ist seitdem gestiegen und wird für die 1990er Jahre auf zwischen 25.000 und 100.000 Weißkehlenten geschätzt.[7]
Auch auf den Salomonen gab es bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts Australische Weißkehlenten, die sogar gelegentlich als eigene Unterart beschrieben und dann als Renell-Weißkehlente bezeichnet wurden. Auf den Salomonen ist die Australische Weißkehlente mittlerweile ausgestorben, nachdem die Einführung von Tilapia im dort einzigen Süßwassersee die Wasserpflanzenvegetation und der Abbau von Rohstoffen den Lebensraum nachhaltig veränderte.[8]
Irrgäste der Australischen Weißkehlente sind auch für die südlichen Inseln der Molukken, Timor und Neuguinea beschrieben. Sie erreichen auch die Lord-Howe-Inselgruppe, eine australische, etwa 630 km vor der Ostküste des australischen Bundesstaates New South Wales gelegene Inselgruppe in der Tasmanischen See. Ebenfalls finden sie sich auf der Macquarieinsel ein, die auch im südlichen Pazifischen Ozean liegt.
Zu sehr weiten und regellosen Wanderbewegungen kommt es vor allem dann, wenn günstige Bedingungen zu sehr hohen Reproduktionsraten führen. Die Australische Population wird auf mindestens 1,7 Millionen Australische Weißkehlenten geschätzt. Ihre zum Teil sehr weiten Wanderbewegungen machen eine Bestandszählung jedoch schwierig. In guten Jahren kann die Population 4,2 Millionen Individuen betragen.[7] Allein in Arnhemland, im Flusssystem der Alligator Rivers, versammeln sich in den meisten Jahren mehr als 50.000 nichtbrütende Enten.
Australische Weißkehlenten besiedeln in Australien nahezu alle Gewässertypen. Neben eutrophen Niederungsgewässern werden auch Viehtränken, Mangrovensümpfe und offene Salzlagunen angenommen. Brutpopulationen kommen allerdings überwiegend im Südosten und Osten des australischen Kontinents vor. Überwiegend handelt es sich dabei um im Binnenland gelegene Süßgewässer. Ein kleiner Teil der Population brütet aber auch in den Küstengebieten, in denen vor allem die Kastanienente vorkommt.
Die Nahrungsaufnahme erfolgt vor allem gründelnd und seihend und nur gelegentlich tauchend. Bezüglich der Nahrungszusammensetzung sind einzelne Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass der überwiegende Teil der Nahrung aus Wirbellosen besteht. Bei Magenanalysen hat man jedoch auch große Teile an pflanzlicher Kost festgestellt.[7]
Die Weißkehlente errichtet ihre Nester überwiegend in Baumhöhlen. Die als Nistplatz genutzten Bäume stehen entweder an Fließgewässern, Binnengewässern und in Überschwemmungsgebieten. In den überwiegenden Teilen ihres australischen Lebensraumes liegt die Fortpflanzungszeit in den Monaten Juni bis Februar. Gelege kommen auch in anderen Monaten vor, wenn Regenfälle und Überschwemmungen geeignete Bedingungen geschaffen haben. In Neuseeland ist der Höhepunkt der Fortpflanzungszeit in den Monaten September bis November.
Ein Nestbau im engeren Sinne findet nicht statt. Die Nisthöhle wird jedoch mit blassgrauen Daunen ausgestattet. Die Wahl des Nistplatzes ist Teil des Balzrepertoires.
Die Eier sind elliptisch. Die Schale ist glatt und cremefarben. Der Legeabstand beträgt einen Tag.[7] Das Vollgelege umfasst zwischen vier und 17 Eier. Durchschnittlich enthält ein Gelege jedoch 8,9 Eier. Es sind bereits Gelege mit bis zu 32 Eier gefunden wurden. In diesem Fall haben jedoch mehrere Weibchen Eier in einem Nest abgelegt.[7]
Es brütet allein das Weibchen. Die Brutzeit beträgt durchschnittlich 28 Tage. Das Männchen hält sich in der Nähe der Bruthöhle auf und begleitet das Weibchen während ihrer Brutpausen. Die Brutpausen erfolgen normalerweise am frühen Morgen, in der Mittagszeit sowie ein letztes Mal am späten Nachmittag. Insgesamt verlässt das Weibchen die Eier nur für etwa eine Stunde täglich.[7] Das Männchen verteidigt den Nistplatz vor allem während der Eiablage und während der ersten Wochen der Brutzeit. Dieses Verhalten lässt in der dritten Woche deutlich nach. Beide Elternvögel führen die Jungvögel, sie werden allerdings nur vom Weibchen gehudert. Stirbt das Weibchen kurz nach dem Schlupf der Küken, ist das Männchen in der Lage, die Brut alleine aufzuziehen.[9] Sie bilden mit den Elternvögeln gelegentlich auch noch dann einen Familienverband, wenn sie bereits flügge sind. Die Geschlechtsreife wird nach einem Jahr erreicht.[10] Bei Australischen Weißkehlenten in der Region von Canberra, bei denen der Fortpflanzungserfolg gemessen wurde, schlüpften aus 235 Eier 221 Dunenküken. Nur 83 der Küken wurden auch flügge. Die Sterblichkeitsrate war während der ersten zwei Lebenswochen am höchsten. Neben Fressfeinden tragen ungünstige Wetterbedingungen und unzureichende Nahrung zu der hohen Sterblichkeit bei.[11]
Australische Weißkehlenten ziehen häufig mehr als ein Gelege pro Fortpflanzungssaison groß. Die Ablage des zweiten Geleges erfolgt in der Regel, wenn die Jungenten aus der ersten Brut flügge werden. Der Zeitabstand zwischen den einzelnen Gelegen kann in Ausnahmefällen jedoch auch deutlich kürzer sein. Die früheste beobachtete Ablage des zweiten Geleges erfolgte 32 Tage nachdem die Küken des ersten Geleges geschlüpft waren. Ersatzgelege nach Verlust eines Geleges oder sogar der Küken erfolgt mitunter bereits nach drei Wochen.[12]
Australische Weißkehlenten spielen wegen ihres unscheinbaren Federkleides in der Gehegehaltung keine große Rolle. Die Art wurde erstmals 1882 importiert und dann im Zoo von London gehalten. 1960 erwarb der britische Wildfowl Trust erstmals Enten dieser Art. Die Haltung gilt als problemlos. Die Reproduktionsraten sind hoch.[13]
Die Australische Weißkehlente (Anas gracilis), auch Australente, Austral-Weißkehlente oder Grauente genannt, ist eine monotypische Schwimmentenart und in Australien die am weitesten verbreitete und häufigste Ente. Sie gehört zur Artengruppe der Weißkehlenten, zu der neben der Australischen Weißkehlente auch die Sunda-Weißkehlente sowie die Andamanen-Weißkehlente gerechnet wird.
De Austraalsche Wittkehlaante oder Austraalschen Teeling (Anas gracilis), is en Aart mank de Swemmaanten un höört dor to de Aanten an sik mit to. In Australien is se de Aantenaart, de an’n fökensten vorkamen deit. Se höört to de Aardengrupp vun de Wittkehlaanten mit to, just as de Andamanenaante un de Indonees’sche Wittkehlaante.
De Austraalsche Wittkehlaante is man lüttjet un fien boot. Dat Lief is twuschen 37 un 47 cm lang[1]. Dor is se man bloß en lütt beten grötter mit, as en Knäkaante. Ehre Flunken kann se 60 bit 67 cm wiet ut’neen spannen.[2] Wo se vorkamen deit, kann se mit de Kastanjenaante dör’nanner brocht weern. Towielen krüüzt düsse beiden Aantenaarden sik ok. De Waarten ut so en Krüüzung seht denn ut, as Waarten vun Kastanjenaanten in’t Slichtkleed. Sunnerlich upfallen bi de Austraalsche Wittkehlaante deit de witte Placken up’e Kehlen. Dor hett se ok den Naam vun her. Waart un Aante verscheelt sik nich groot un ok over dat Johr ännert sik dat Kleed nich groot. De Waart is en beten grötter, as de Aante un siene Steern is wat pieler.
Düsse Aantenaart gifft dat bloß man in Australien. Se is bannig veel unnerwegens un kummt dor ok bi na de Inseln in de Region. De Noord- un ok de Süüdinsel vun Neeseeland weert jummers wedder besiedelt vun Austraalsche Wittkehlaanten, de sik dor hen verbiestert hefft. Ok bröden doot se dor. Verbiestern doot se sik ok na de süüdlichen Eilannen vun de Molukken, Timor un Neeguinea. In Australien warrt de Populatschoon up tominnst 1,7 Mio. Exemplare taxeert, man vunwegen datt se veel wannert, is dat man swaar, de richtige Tahl to drepen. In gode Johre könnt dat ok bit to 4,2 Mio. Vagels ween.
De Aanten siedelt in Australien meist an all Aarden vun Waters. Nehrstoffrieke Waters in’t Siedland nehmt se just so an, as Veehdobben, Mangrovenbröke un Soltlagunen. Bröden doot se meist in’n Süüdosten un Osten vun den austraalschen Kontinent, meist an Söötwater in’t Binnenland. En lüttjeren Deel vun de Aanten bröödt avers ok an de Waterkant, wo sunnerlich de Kastanjenaante tohuse is. Ehr Freten finnt se sunnerlich bi’t Grünneln un Sichten. Dükern deit se bloß hen un wenn mol. Allgemeen warrt annahmen, se fritt to’n gröttern Deel Warvellose Deerter, man in’n Maag hefft Forschers ok allerhand Plantenkost funnen.
De Wittkehlaante boot ehre Nester tomeist in Boomhöhlen. De Böme, de se dor bi utsöken deit, staht an Beeken oder Ströme, Binnenwaters oder in Gemarken, wo de Floot overhen geiht. In den gröttsten Deel vun Australien brott de Aante in de Tied vun Juni- bit Februarmaand. An sik warrt dat Nest gor nich boot, man bloß utstaffeert mit Dunen. In’n Döörsnitt leggt de Aante 8,9 Eier. Bröden deit bloß man dat Seken. In’n Döörsnitt is dat na 28 Dage sowiet un de Lüttjen kruupt ut. Hen un wenn blievt se mit de Ollern ok noch in de Familie tosamen, wenn se al flegen könnt. Sülms Lüttje kriegen könnt se, wenn se een Johr oold sünd.[3] Faken treckt de Austraalschen Wittkehlaanten mehr, as man bloß een Nest in’t Johr up.
Vunwegen ehre eenfachen Farven un Feddern speelt de Aante keen grote Rull as Smuckvagel. To’n eersten Mol is he 1882 utföhrt wurrn. Dormols keem se in den Zoo vun London. 1960 hett de brittsche Wildfowl Trust to’n eersten Mol Aanten vun düsse Aart kofft. Se is eenfach to holen un kriggt veel Junge.[4]
De Austraalsche Wittkehlaante oder Austraalschen Teeling (Anas gracilis), is en Aart mank de Swemmaanten un höört dor to de Aanten an sik mit to. In Australien is se de Aantenaart, de an’n fökensten vorkamen deit. Se höört to de Aardengrupp vun de Wittkehlaanten mit to, just as de Andamanenaante un de Indonees’sche Wittkehlaante.
Ko te Pohoriki he manu waimāori o Aotearoa. He rakiraki itiiti he rite ki te pārera, engari he mahea te mata. He āhua hina ngā huruhuru, he whero ngā karu.
He ingoa Māori anō o te manu nei, arā, he Tētē, he Tēte-maroiti. Ko te ingoa pūtaiao he Anas gracilis. Ko te ingoa o tēnei manu i te reo Pākehā he Grey Teal.
He whakaahua, he konae mō te Pohoriki kei te Wikimedia Commons.Ko te Pohoriki he manu waimāori o Aotearoa. He rakiraki itiiti he rite ki te pārera, engari he mahea te mata. He āhua hina ngā huruhuru, he whero ngā karu.
He ingoa Māori anō o te manu nei, arā, he Tētē, he Tēte-maroiti. Ko te ingoa pūtaiao he Anas gracilis. Ko te ingoa o tēnei manu i te reo Pākehā he Grey Teal.
The grey teal (Anas gracilis) is a dabbling duck found in open wetlands in Australia and New Zealand.
It can be identified due to the presence of a crimson coloured iris in its eyes.[2] This crimson colour is relatively more prominent in adult males.[3] It is a mottled brown duck with white and green flashes on its wings. Males and females share the same colouration, in contrast to the related chestnut teal, whose male and female are strikingly different. The grey teal has almost identical colouration to the female chestnut teal and the grey can only be distinguished by its lighter coloured neck and paler face. Juveniles are paler than adults, especially on the head. However, they can be identified by a dull brown eye until matured.[4] The bill of the grey teal is a blue-grey colour with dark lining around the edges. Feet are a similar colour to that of the bill being grey.[4] The head of the grey teal can be described as plain/slightly streaked, with a dark crown and cream coloured chin/throat and cheeks.[3]
The eggs of the grey teal are a creamy white colour and are not distinctly speckled.[4] An average egg is 49.3 mm (1.94 in) in length and 35.6 mm (1.40 in) in width.[3] The grey teal nests near its favoured freshwater lakes and marshes, usually on the ground, but also in tree holes or rabbit burrows.
It is a vocal duck, especially at night. The male gives a soft preep, and the female has a loud quack.
The grey teal is a gregarious species. In Australia it is nomadic, rapidly colonising suitable habitat following rain. In 1957, large numbers fled Australia, moving to New Zealand to escape drought.
Adult grey teal, Anas gracilis, undergo a flightless moult that is not fixed in the year. Before breeding season mature birds, both male and female, will undergo a body moult that excludes the wings.[3] Then after breeding season, both partners will undergo a complete body moult (including wings). According to Janet Kear (2005),[4] in Australia the moult of this species is correlated with climate conditions. Indeed during prolonged wet season birds postpone wing moult in order to extend the breeding one – probably in order to better exploit wetlands resources. This postponement could be explained by the fact that ducks try not to moult and breed at the same time. For some species of birds it is even impossible to do both simultaneously.[5] If we have to draw a tendency we could say that body moult (including wings) generally occurs between the months of January to March when it is late summer or early winter.[3] Juveniles will undergo a complete moult of the entire body other than the wings, occurring in the first autumn or early winter.[3]
It was formerly considered a subspecies of the Sunda teal, as Anas gibberifrons gracilis.
Widespread throughout its large range, the grey teal is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.[1]
The grey teal can be found as a breeding species in the following places across the globe; Australia, New Zealand, New Guinea and Indonesia.[6] However, it can also be seen in the Solomons and New Caledonia where it is vagrant.[7]
The grey teal is a self-introduced species to New Zealand from Australia, where it is much more abundant.[8] It was rare in New Zealand until the 1950s when several natural events in Australia led to a huge increase in numbers. Now it is a very common waterbird that can be found throughout New Zealand.[7] However, there are areas where the species are more concentrated (larger populations) such as the districts of Hawke's Bay, Waikato, South Auckland and Otago.[8] Grey teal are also more likely to be found in the Canterbury region and more specifically around Lake Ellesmere.[9] Anas gracilis has also been seen wandering in the small New Zealand islands such as Chatham Islands (July 1951, December 1998) or Snares Islands (November 1987).[9] In general the New Zealand grey teal population is smaller than the Australian population.
The grey teal prefers to live in habitats of shallow water areas including lagoons, swamps and shallow freshwater lakes.[8] Preference for shallower waters means that it is easier for ducklings to be able to swim and eat,[10] which aids the rearing and survival of juveniles. The grey teal also prefers areas that have a sizeable marginal cover (meaning sufficient plant and vegetation growth around the margins),[8] therefore they are not often seen in open spaces. Although it tends to choose freshwater sites during the breeding season, it is also known to be seen in coastal/salt waters occasionally, [4] as well as slightly brackish waters.[9] In terms of elevation the grey teal does not tend to populate in areas above 900 m (3,000 ft) above sea level; instead it prefers areas that are below 300 m (980 ft) above sea level.[9] When nesting grey teal choose to create their nests amongst vegetation on the ground level, this vegetation may include reeds and tall grasses.[2] They often also elevate nests above ground in tree hollows.[2]
When establishing a pair-bond, male grey teal will perform a series of displays; some of these include headshakes and head rolls.[3] These displays tend to occur in adolescent birds before breeding season, whereas for mature birds in established pair-bonds courtship rituals are used.[3] This is because grey teal pair-bonds are long term and monogamous,[4] which means they keep the same mate through multiple seasons. Couples stay together all year; however, when late summer moult comes they often join large flocks and stay with them until July.[7] Moreover, “after breeding, [they] often gather at estuaries to feed on exposed mudflats”.[7]
On average, the grey teal starts breeding at one year old. In Australia there is no reproductive season as breeding is linked to rainfall and food abundance.[7] The species had to adapt and breed in shallow temporary water. However, in New Zealand where the climate is more humid, breeding is more seasonal even if it is still related to water level. In terms of seasonality, grey teal will tend to breed in the summer-rainfall period.[3] However, they will also breed at any time after a significant amount of rainfall.[4] Thus, in New Zealand laying occurs between June and September “but replacement clutches can be laid through to January”.[7] Therefore, their breeding time seldom shows a seasonal pattern.[11]
Nesting is usually solitary for the grey teal; however, sometimes nesting sites will be close together, meaning breeding pairs may be close to one and other.[3] Nests are often found in tree hollows or hidden amongst vegetation on the ground.[2] The grey teal is not known to construct nests other than using material found from its nesting site:[3] grass and down.[7] Females will create a bowl in the ground that they proceed to fill with litter found around the site as well as surrounding the nest/bowl with down.[3] Between 1-7 eggs will be laid in a nest at a time.[12] Nesting time occurs between the months of June-February in South Australia and slightly later in the area of North Australia [4] due to a slight difference in temperature; whereas in New Zealand grey teal tend to nest between the months of September–November.[4]
During the incubation period, the male will stand guard and protect the female and eggs while she incubates them for 25–31 days.[7] The clutch (group of eggs) size fluctuates, with an average clutch size being between 6-14 eggs.[3] The laying of each egg is done in approximately 24-hour intervals with laying occurring early in the morning.[3] If a pair loses a brood (amount of chicks hatched at the same time) they will then begin to lay again only after a few weeks. Therefore, some pairs may lay several clutches per season.[3] However, on average the grey teal will lay approximately two broods per season.[3]
Female grey teal will brood young by themselves, however, when necessary (e.g. death of the female) the male will take over the brooding role and raise the ducklings.[3] Male will also often be present at the later stages of brooding as the female will return to incubate/lay her next clutch.[3] After hatching, parents and broods may remain close to each other for a number of weeks; once the young gains flight it then becomes independent.[3] However, siblings will often stick together for a short amount of time once they have left home.[3]
Fledging usually occurs between 35 and 40 days. Before that ducklings are grey-brown with off-white cheeks and underpart.[9] For juveniles, both female and male grey teal become reproductively mature at one-year-old.[4] Therefore the forming of a pair-bonding will commonly occur in the first winter.[4]
The call of the grey teal can be heard as a cuck, cuck, cuck that is relatively rapid and includes a sharp whistle.[12] The male and female calls are different in terms of volume and type.[3] The male's call tends to be more of a whistle, whereas the female's call is very loud and harsh sounding.[3] For short-distance communication, the birds have a softer variation of their calls.[3] The grey teal's voice is very similar if not identical to the voice of a chestnut teal.[4]
For migratory birds living in stable temperate areas, day length and temperature bring migration about by triggering hormonal changes. However, for birds living in a stochastic environment where resources are often temporary (e.g. grey teal Anas gracilis) hormonal control is less likely to allow good exploitation of resources hence allowing the survival of the species.[6] In this type of environment birds have to be able to detect resourceful locations and relocate, meaning they have to move all year round and do not have a migration season.
The grey teal is a great avian nomad that flies long distances. It “is often the exemplar avian nomad in analyses movement and migration”.[6] Thus, Roshier, D., Asmus, M., from Institute of Land, Water and Society, Charles Sturt University, Australia and Klassen, M., from the Department of Plant-Animal interaction Netherlands Institute, Netherlands, led a study about the long-distance movements of grey teal in Australia. Their goal was to determine what drives these long-distance flights. They found out that 13 out of 32 long-distance movements (> 150 km (93 mi)) recorded were due to rainfall and/or flooding events that occurred up to 1,050 km (650 mi) from where the ducks initially were. Thus, it seems that water resources are a major reason in explaining the movements of grey teal. However, some birds moved to other wetlands without clear beneficial reasons. So, according to Roshier, D., Asmus, M., and Klassen, M., there are two types of movements: ranging – “a search for a place to feed or breed that should stop when the resources being sought are encountered”[13] – and directed. Either way, “these flights occurred over distances up to 1,200 km (750 mi) across the arid inland.”.[6] Thus, grey teal disperse widely throughout the Australian continent due to adaption to environmental change such as flooding, extensive dry periods or lack of food.[6] This process is carried out to seek their preferred environment of shallow wetlands with sufficient food supply and suitable breeding conditions. However, it is uncertain as to whether this behaviour should be referred to as 'migration' or whether a more appropriate term would be 'ranging'.[6] The same applies in New Zealand where the species is very mobile. This flying skill implies that the local population of grey teal changes constantly, both in New Zealand and Australia, which can lead to quick changes in numbers at any locality.
Most animals and birds living within the Northern Hemisphere live in very temperate environments, therefore, cues for migration and movement involve the change in temperature or day length.[13] However, cues for grey teal are believed to be more discrete. Although it is undetermined as to whether grey teal migrate specifically, their movement is triggered by cues such as pressure gradients that occur due to changing weather systems, low-frequency sound/temperature, and visual cues such as lack of food source.[13] As well as this, it is believed that the grey teal uses its sense of smell to move and find suitable wetland environments.[13] Information from tracked grey teal reveals that some flight movements were due to distant thunderstorms occurring.[13] These thunderstorms were hundreds of kilometres away; however, due to their production of low-frequency sound, grey teal could detect this occurrence and move towards the source.[13] Due to Australia being close to the equator, it can become very dry and hot in most places. Therefore, the use of these cues is essential for grey teal to find wetland habitats aiding their survival.
From a study completed by J.A. Mills on the morality and status of grey teal in New Zealand, approximate survival rates were established. To establish the rate of survival, the birds were banded. It was recorded that 68% of juveniles die within the first year of life, 77% by their first two years of life and then 85% by the end of their fourth year.[8] Thus resulting in approximately 0.96 years of expected life for juveniles after they have been banded (age of 2–4 months).[8] For grey teal that survive to one year of age, they are expected to have a further 2.9 years of life. For adults, the mean average was 50% of deaths annually, whereas for juveniles it was 68%.[8] Similar results were shown in an Australian study where the mean average of deaths for adults was 52%, and for juveniles 66%.[8] Therefore from the data collected, it can be assumed that the grey teal has an approximate life expectancy of between 2–4 years old. However, some exceptions occurred since the oldest adult recorded in the wild in New Zealand was 9 years old. It was 21 years old in Australia.[7]
The grey teal has a diet mostly consisting of invertebrates from their habitat; these include larva of midges, water beetles, mosquitoes and caddisflies,[7] as well as seeds from aquatic plants present in their habitat.[3] Diet changes according to the locality and time of the year. Thus, in Australia grey teal feed mostly on plant material and especially seeds. It constitutes 87-97% of their diet. Although insects are eaten throughout the year, their part in the diet increases in spring. Similarly, molluscs and crustaceans are important in the diet only during spring and autumn.[9] In Australia, the youngest ducklings feed only on insects but the relative amount decreases to only 30% when they are four weeks old.[9]
Grey teal will regularly retrieve their food through the process of either dredging out estuary mudflats or exposed margins of lakeside to filter out food. Dabbling and upending in shallow water areas is another technique used for food retrieval,[7] to collect invertebrates from just below the water surface.[14] To obtain seeds, grey teal will strip them from the aquatic vegetation.[3] During breeding season grey teal will feed strictly in breeding pairs or family parties; however, once the breeding season is over they tend to feed as a flock.[3] In terms of ducklings, they must forage for their own food as there is no feeding from parents that occurs.[3] Grey teal will feed at both morning and night time.[3]
Predators, parasites and disease is an area that has not been particularly well studied in grey teal. However, in Australia, they are considered a game bird due to large population numbers.[4] Therefore hunters and duck shooters are a significant predator of these birds; whereas in New Zealand the grey teal is a protected species.[7] This means that it cannot be hunted for due to low population numbers.
Grey teal ducklings tend to be at higher risk of predation than adults. Other aviator predators pose a threat as they are known to take ducklings out of nests from approaching above.[3] When in the water ducklings are at risk from eels, rats and swamp harriers as they have been known to predate when the ducklings are swimming.[9] Additionally, when adult grey teal are with broods they are at risk to predators such as ferrets and stoats.[9]
A known parasite affecting waterfowl is Sarcocystis, also known as rice breast disease that is caused by a parasitic protozoan.[15] Although this disease usually is asymptomatic (infected but shows no symptoms) if severe the infection can result in weakness, lameness and loss of muscle tissue.[15] With these severe effects, this can increase the likelihood of predation on the infected species, thus increasing its chance of death.[15] No specific cases of Sarcocystis have been found in grey teal; however, it is known that this parasite targets birds and more specifically waterfowl.
The grey teal is one of three ducks known to host the virus Dalvirus anatis.[16]
The grey teal, Anas gracilis, is fully protected in New Zealand. The population was estimated at 20,000 birds in 1976 and has increased to 50,000 in 2005.[9] In 2014 there were about 120,000 grey teal in New Zealand and over 1 million in the world.[9][17] Considering that now the grey teal is a common bird in the island, the government considered adding the duck to the game bird list when the Wildlife Act was reviewed in 2010. However it did not occur and the bird kept its conservation status.[9][17] According to John Dyer, northern Wildlife Manager, Auckland Waikato Fish and Game Council, this decision caused some troubles between the Department of Conservation and the hunters that felt “misled for decades”. Indeed, along with the conservation status come penalties if one kills the bird. Yet, it is difficult for hunters not to shoot grey teal as it is numerous and often be seen flying among huge flocks of game ducks.[17] At least 6% of the grey teal population is shot during the hunting season.[9]
On the contrary, in Australia the grey teal is one of the most common birds shot during the hunting season.[17][9] For instance, in 2014, in the state of Victoria the hunting season lasted 3 months – while it only lasts 5 weeks in New Zealand – and hunters could shoot up to 10 grey teal daily.[17]
The grey teal (Anas gracilis) is a dabbling duck found in open wetlands in Australia and New Zealand.
La Gracia kreko, Anas gracilis estas birdospecio de la grupo de plaŭdanasoj troviĝanta en malfermaj humidejoj de Novgvineo, Aŭstralio, Novzelando, Vanuatuo kaj Salomonoj.
Temas pri makulecbruna anaso kun blankaj kaj verdaj brilmarkoj en flugiloj (speguleto). La masklo kaj ino de Gracia kreko kunhavas la samajn kolorojn, kontraste al la rilata Helbruna kreko, kies masklo kaj ino estas rimarkinde diferencaj. La Gracia kreko havas preskaŭ identajn kolorojn al la ino de Helbruna kreko kaj la Gracia kreko povas esti distingata nur pro sia pli helkolora kolo kaj pli pala vizaĝo. Irisoj estas ruĝaj. Beko estas helgriza. Junuloj estas pli palaj ol plenkreskuloj, ĉefe ĉe kapo.
La Gracia kreko nestumas ĉe sia preferaraj fluakvaj lagoj kaj marĉoj, kutime surgrunde, sed ankaŭ en arbotruoj aŭ trunestoj de kunikloj.
Temas pri voĉema anaso, ĉefe nokte. La masklo elsendas mildan priip, kaj la ino havas laŭtan kvakadon.
La Gracia kreko estas gregema specio. En Aŭstralio ĝi estas nomadeca, rapide koloniiganta taŭgan habitaton sekve pluvon. En 1957, grandaj nombroj flugis el Aŭstralio, moviĝante al Novzelando por eviti sekegon.
Ĝi estis iam konsiderata subspecio de la Sunda kreko, kiel Anas gibberifrons gracilis.
Ĝi estas disvastigata tra sia granda teritorio, kaj tiele la Gracia kreko estis pritaksata kiel Malplej Zorgiga ĉe la IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj.
Ĝi estas ofte misidentigata por ino de Helbruna kreko, pro simila koloraro.
La Gracia kreko, Anas gracilis estas birdospecio de la grupo de plaŭdanasoj troviĝanta en malfermaj humidejoj de Novgvineo, Aŭstralio, Novzelando, Vanuatuo kaj Salomonoj.
Temas pri makulecbruna anaso kun blankaj kaj verdaj brilmarkoj en flugiloj (speguleto). La masklo kaj ino de Gracia kreko kunhavas la samajn kolorojn, kontraste al la rilata Helbruna kreko, kies masklo kaj ino estas rimarkinde diferencaj. La Gracia kreko havas preskaŭ identajn kolorojn al la ino de Helbruna kreko kaj la Gracia kreko povas esti distingata nur pro sia pli helkolora kolo kaj pli pala vizaĝo. Irisoj estas ruĝaj. Beko estas helgriza. Junuloj estas pli palaj ol plenkreskuloj, ĉefe ĉe kapo.
La Gracia kreko nestumas ĉe sia preferaraj fluakvaj lagoj kaj marĉoj, kutime surgrunde, sed ankaŭ en arbotruoj aŭ trunestoj de kunikloj.
Temas pri voĉema anaso, ĉefe nokte. La masklo elsendas mildan priip, kaj la ino havas laŭtan kvakadon.
La Gracia kreko estas gregema specio. En Aŭstralio ĝi estas nomadeca, rapide koloniiganta taŭgan habitaton sekve pluvon. En 1957, grandaj nombroj flugis el Aŭstralio, moviĝante al Novzelando por eviti sekegon.
Ĝi estis iam konsiderata subspecio de la Sunda kreko, kiel Anas gibberifrons gracilis.
Ĝi estas disvastigata tra sia granda teritorio, kaj tiele la Gracia kreko estis pritaksata kiel Malplej Zorgiga ĉe la IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj.
Ĝi estas ofte misidentigata por ino de Helbruna kreko, pro simila koloraro.
Stanthorpe, Suda Kvinslando, AŭstralioLa cerceta gris (Anas gracilis) es un miembro del género Anas ampliamente distribuido por los humedales deis a Nueva Guinea, Australia, Nueva Zelanda, Vanuatu y las islas Salomón.
La cerceta gris (Anas gracilis) es un miembro del género Anas ampliamente distribuido por los humedales deis a Nueva Guinea, Australia, Nueva Zelanda, Vanuatu y las islas Salomón.
Anas gracilis Anas generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Australiansuomutavi (Anas gracilis) on Australian yleisin sorsalintu.
Australiansuomutavi on pienehkö hoikka sorsalintu. Sen kaikissa höyhenissä on valkoinen reunus, mikä luo linnun höyhenpeitteeseen erityisen kuvion. Aikuinen lintu on 37-47 cm pitkä ja painaa 350-670 grammaa, koiraat ovat suurempia kuin naaraat.[2]
Australiansuomutavia tavataan Australian lisäksi Indonesiassa Uusi-Kaledoniassa, Uudessa Seelannissa, Papua Uusi Guineassa ja Vanuatulla. [1]
Australiansuomutavi (Anas gracilis) on Australian yleisin sorsalintu.
Anas gracilis
La Sarcelle australasienne (Anas gracilis) est une espèce de canard barboteur de la famille des Anatidae.
Cet oiseau fréquente les zones humides de Nouvelle-Guinée, d'Australie, de Nouvelle-Zélande, du Vanuatu et des îles Salomon.
Anas gracilis
La Sarcelle australasienne (Anas gracilis) est une espèce de canard barboteur de la famille des Anatidae.
L'alzavola grigia (Anas gracilis, Buller 1869) è un uccello della famiglia degli Anatidi.
Il piumaggio ha una colorazione variegata grigio-marrone uniforme su tutto il corpo tranne il dorso marrone opaco, il mento e la gola sono bianchi, il becco verde scuro e gli occhi sono color rosso cupo. Le penne remiganti secondarie dell'ala hanno il caratteristico specchio blu-nero lucido orlato di bianco. I maschi sono più grandi delle femmine ma entrambi i sessi sono simili.
L'alzavola grigia può essere confusa con la femmina della alzavola castana (Anas castanea) la quale però ha una colorazione della gola e del mento marrone pallido, anziché bianco. Il maschio dell'alzavola castana è invece ben distinguibile, essendo principalmente castano-rossiccio nel petto e nei fianchi, colore marrone scuro sopra e con una testa e un collo verde lucido. Le due specie coincidono per habitat, abitudini e verso; spesso si mescolano insieme vivendo a contatto.
È originaria della Nuova Guinea, Australia, Nuova Zelanda, Vanuatu e Isole Salomone, è comune in tutte le zone umide. Molto adattabile, può vivere anche in acque salmastre e può essere trovata anche in piccoli stagni in zone aride dell'interno. L'habitat favorito sono stagni, fiumi e paludi, dove questi uccelli possono essere trovati in numeri abbastanza grandi. Durante i periodi di siccità, è molto mobile e va alla ricerca di acqua, coprendo anche grandi distanze.
La dieta è varia, include piante asciutte della terra, piante acquatiche, semi, crostacei ed insetti e le loro larve. Possono nuotare in superficie, filtrare il fango tramite il becco, capovolgersi e mangiare sottacqua nuotando, o sostare sulla superficie dell'acqua sopra materia vegetale.
De Australische taling (Anas gracilis) is een vogel uit de familie Anatidae. De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1869 door Buller.
De soort komt wijdverbreid voor in Australië en telt 2 ondersoorten:[2]
Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort de status niet bedreigd.
Bronnen, noten en/of referentiesDe Australische taling (Anas gracilis) is een vogel uit de familie Anatidae. De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1869 door Buller.
Nomadeand (Anas gracilis) er ei grasand funnen på ope våtmarker i Australia, på Ny-Guinea, New Zealand, Vanuatu og Ny-Caledonia. Ho hekkar berre i Australia og på New Zealand.
Nomadeanda er ei mellomstor and, ca. 43 centimeter med kroppssvekt på gjennomsnittleg 525 og 425 gram for hannar og hoer høvesvis. Ho er brunspraglete med kvite og grøne vengespeglar. Kjønna har lik utsjånad, i motsetnad til den nærskylde kastanjeand, der hoer og hannar er påfallande ulike. Nomadeanda har nesten identisk fjørdrakt til hoa av kastanjeand, men nomadeanda kan vere prega av lysare nakke og bleikare andlet. Ungfuglar av nomadeender er bleikare enn vaksne, spesielt på hovudet.
Ein gong var nomadeanda endemisk til Australia som utbreidd hekkefugl, men ho spreidde seg til New Zealand på 1950-talet. Ho er no vel etablert i store delar av landet, inkludert regionane Hawke's Bay, Waikato, Manawatu-Wanganui og Wairarapa på Nordøya, og dessutan austsida av Sørøya. Etter hekkinga på New Zealand kan dei flokkast i estuar om vinteren. I Australia er ho særs nomadisk og er streiffugl til Ny-Guinea, Vanuatu, Salomonøyene og Ny-Caledonia.
Dietten består av vassplantar og virvellause dyr som vassbiller og mygg.[1]
Hekkinga er knytt til regntida i Australia. Reira er vanlegvis bygd i hole tre nær vatn der dei legg typisk 7 kremfarga egg i kullet. Hoa rugar i ca. 25-31 dagar og ungane dreg på vatnet straks etter klekking. Det eldste kjente individet av nomadeand i Australia blei over 21 år, men gjennomsnittleg levetid er ca. 3 år.[1]
Arten har status som livskraftig, og den globale bestanden er estimert til over 1 million individ, og er trudd å vere minkande.[2] På New Zealand auka storleiken på populasjonen frå mindre enn 20 000 til ca. 50 000 frå tidleg 1970-talet til 2005.[1]
Wikimedia Commons har multimedia som gjeld: Nomadeand Nomadeand (Anas gracilis) er ei grasand funnen på ope våtmarker i Australia, på Ny-Guinea, New Zealand, Vanuatu og Ny-Caledonia. Ho hekkar berre i Australia og på New Zealand.
Gråkricka[2] (Anas gracilis) är en andfågel i familjen änder som förekommer i den australiska regionen.[3]
Gråkrickan är en brun fläckig and med vitt och grönt på vingen. Den är mycket lik hona kastanjekricka men är ljusare på halsen och blekare i ansiktet. Till skillnad från kastanjekrickan är könen lika. Fågeln är ljudlig, särskilt nattetid. Hanen låter ett mjukt priip och honan ett högljutt kvackande.[4]
Fågeln förekommer från Nya Guinea till Australien, Nya Kaledonien och Nya Zeeland.[3] Den behandlas antingen som monotypisk[3] eller delas in i två underarter med följande utbredning:[5]
Vissa behandlar den som underart till sundakricka (Anas gibberifrons).[6]
Gråkrickan förekommer i öppna våtmarker. Den häckar vanligtvis på marken , men också i trädhål eller i kaninhålor. Fågeln är nomadisk och kan snabbt kolonisera nya områden efter riklig nederbörd. 1957 lämnade stora antal Australien på grund av torka och flyttade istället till Nya Zeeland.[4]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen uppskattas till 1-1,1 miljoner individer.[1]
Fågeln har på svenska även kallats australisk gråkricka.
Wikimedia Commons har media som rör gråkricka.
Wikispecies har information om Anas gracilis.
Gråkricka (Anas gracilis) är en andfågel i familjen änder som förekommer i den australiska regionen.
Anas gracilis là một loài chim trong họ Vịt.[1]
Серый чирок[1] (лат. Anas gracilis) – настоящая утка из рода речные утки (Anas). Раньше считался подвидом зондского чирка, как Anas gibberifrons gracilis.
Гнездится на открытых болотистых местностях в Новой Гвинее, Австралии, Новой Зеландии, Вануату и на Соломоновых островах.
Это пятнисто-коричневая утка с белыми и зелёными пятнами на крыльях. Самец и самка имеют одну и ту же окраску в отличие от родственного каштанового чирка, у которого самец и самка разительно отличаются. Anas gracilis окрашен почти так же, как самка каштанового чирка, его можно отличить только по слегка окрашенной шее и более светлому лицу. Молодые особи светлее взрослых, особенно светлее у них голова.
Серый чирок гнездится около облюбованных им озер и болот с чистой водой, обычно на земле, но также в дуплах деревьев или норах кроликов.
Это голосистая утка, особенно по ночам. Самец издает мягкое «прип», а самка отвечает громким кряканьем.
Серый чирок – общительная птица. В Австралии — это кочевой вид и быстро захватывает подходящую среду обитания после дождей. В 1957 г. большое количество птиц покинуло Австралию, переместившись в Новую Зеландию, чтобы избежать засухи.
Широко распространенный по всей широкой области его распространения, Anas gracilis оценен в Красном списке IUCN, как не вызывающий беспокойства.
Серый чирок (лат. Anas gracilis) – настоящая утка из рода речные утки (Anas). Раньше считался подвидом зондского чирка, как Anas gibberifrons gracilis.
ハイイロコガモ （学名：Anas gracilis）は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。
オーストラリア、ニュージーランド、パプアニューギニア、インドネシア
特徴は写真参照。
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