Onychognathus morio (Linnaeus 1766)

Die Rooivlerkspreeu (Onychognathus morio) is 'n algemene standvoël in rotsagtige klowe, by kranse en in voorstede waar hulle soms op beskutte lyste van hoë geboue nes maak. Die voël pik soms ektoparasiete van vee en wild af. Die voël is 27 – 30 cm groot en weeg 120 - 155 gram. In Engels staan die voël bekend as die Red-winged Starling.

Fotogalery

• 'n Rooivlerkspreeu in vlug.

• Rooivlerkspreeu drink nektar.

• Mannetjie op Tafelberg in Kaapstad.

• Wyfie op Tafelberg, Kaapstad.

Sien ook

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (Groepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

Bron

• Sasol Voëls van Suider-Afrika. Struik Nature. Vierde Uitgawe 2011. ISBN 978-1-77007-928-1

Verwysings

L'estornell ala-roig^[1] (Onychognathus morio) és un ocell de la família dels estúrnids (Sturnidae) que habita zones rocoses a les sabanes d'Àfrica Subsahariana, des del sud de Mauritània, cap a l'est fins a Etiòpia i Eritrea, i cap al sud, a través de l'Àfrica Oriental fins al sud de Sud-àfrica.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Estornell ala-roig

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Drudwen adeingoch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: drudwy adeingoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Onychognathus morio; yr enw Saesneg arno yw African red-winged starling. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae) sydd yn urdd y Passeriformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. morio, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r drudwen adeingoch yn perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Drudwen benllwyd Sturnia malabarica Drudwen benwen Sturnia erythropygia Drudwen dagellog Creatophora cinerea Drudwen Dawria Agropsar sturninus Drudwen fronwen Grafisia torquata Drudwen gefnbiws Agropsar philippensis Drudwen Sri Lanka Sturnornis albofrontatus Maina Bali Leucopsar rothschildi Maina eurben Ampeliceps coronatus Sturnia pagodarum Sturnia pagodarum Sturnia sinensis Sturnia sinensis

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Rotschwingenstar (Onychognathus morio) ist eine etwa 30 Zentimeter große Vogelart aus der Familie der Stare. Er ist südlich der Sahara in den östlichen Ländern Afrikas, außer in deren Küstenregionen sowie im Südosten und Süden Afrikas, dort auch entlang der Küsten in meist gebirgigen Regionen verbreitet. Der Rotschwingenstar hat ein glänzendes schwarzes Federkleid und der äußere Flügelbereich ist in rostbraunem Ton. Er ernährt sich von unterschiedlichsten Früchten, kleinen Reptilien und Fröschen, Insekten und anderem. Er wird in zwei Unterarten unterteilt und gilt als nicht gefährdete Art.

Merkmale

Körperbau und Gefieder

Der Rotschwingenstar ist ein etwa 30 cm mittelgroßer Star mit einem Körpergewicht von 115 – 155 g. Das Männchen hat ein schwarzes, glänzendes Federkleid mit einem leichten bläulichen Schimmer, bis auf die auffällig rostfarbenen Armschwingen, die auch bei geschlossenem Flügel teilweise sichtbar sind.^[1] Er besitzt Strukturfedern, die ihre Farben ohne Pigmente durch Lichtbrechung hervorrufen. Der besondere Glanz wird durch die in der Struktur der Federn eingebundenen Melanosome in den Melanozyten, die unter einem Keratinfilm liegen, hervorgerufen. Die Melanosome des Rotschwingenstars besitzen eine basale stäbchenförmige Art, die in der Vogelwelt weit verbreitet vorkommt. Interferenzen des Lichtes am Keratinfilm erzeugen diesen Glanz.^[2] Der Schnabel und die Beine sind schwarz. Im Gegensatz zum Männchen sind beim Weibchen Kopf, Hals, Nacken und Brust grau gehalten und die Brust ist mit grauen Streifen versehen, die übrige Färbung entspricht der des Männchens.^[3] Die Unterart O. m. rüpellii besitzt einen deutlich längeren Schwanz als die nominale Art, der länger als ein Flügel ist.^[1]

Augen

Die Augen der Rotschwingenstare sind schwarz und die Iris ist tief dunkelrot. Wie die meisten Vogelarten, außer den nachtaktiven Vögeln, sehen die Rotschwingenstare ihre Umwelt anders als wir Menschen. Im Gegensatz zum Menschen hat der Star für das Farbsehen vier und nicht nur drei Fotorezeptortypen (auch Sehzellen genannt) auf der Retina (Netzhaut). Neben den für das Schwarz-Weiß-Sehen zuständigen dünneren stäbchenförmigen Rezeptoren sind vier zapfenförmige Rezeptortypen für die Wahrnehmung bei den Staren zuständig (tetrachromatisches Sehen). Drei der vier zapfenförmigen Rezeptortypen sind für den vom Menschen sichtbaren Bereich des Lichtes (trichromatisches Sehen) zuständig: Sie machen die Grundfarben rot, grün und blau sichtbar. Der vierte Rezeptor ist für Wahrnehmungen im Bereich des ultravioletten Lichtes verantwortlich, das für den Menschen nicht sichtbar ist. Der Lichteinfall regt die verschiedenen Rezeptortypen innerhalb der stark gefalteten und mit unterschiedlich farbigen Öltröpfchen versehenen Membranen verschieden intensiv an. Auf die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichtes reagieren die jeweils zuständigen Rezeptoren mehr oder weniger stark, sodass unterschiedliche Farben und Farbtöne wahrgenommen werden. Der gegenüber dem Menschen zusätzliche UV-Rezeptor lässt die Stare unsere Umwelt erheblich differenzierter bzw. anders wahrnehmen. So ist der Star in der Lage, mithilfe der UV-Rezeptoren Unterschiede bei den Artgenossen, den Reifegrad der Früchte oder Spuren, die wir nicht sehen, besser und einfacher zu erkennen.^[4]

Lautäußerungen

Er gibt vielfältige und komplexe musikalische Rufe pfeifend und trällernd von sich. Einige Elemente der Rufe werden geschlechtsspezifisch ausgeführt, andere von beiden Geschlechtern und einzelne Elemente individuell. Bei Kontaktaufnahme lässt er oft ein zweitöniges "twii-tuu" von sich hören, bei Alarm ein harsches "tscharr" und bei Angriffen auf potenzielle Nesträuber ein tiefes "kwok-kwok".^[1]

Verbreitung und Lebensraum

Diese Art kommt in Afrika südlich der Sahara im östlichen Kontinent vor. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Äthiopien und Sudan im Norden über Nordost-Uganda und Nordkenia mit der Unterart Onychognathus morio rüpellii (J. Verreaux, 1856) und weiter mit der Unterart Onychognathus morio morio (Linnaeus, 1766) im Osten der Demokratischen Republik Kongo und Ugandas, über Zentralkenia, Tansania, Ost- und Südsambia, Malawi, Simbabwe, Westmosambik, Ostbotsuana sowie den Osten und Süden Südafrikas bis in die nördliche Kap-Region.^[1]

Der ursprüngliche Lebensraum sind felsige und bergige Regionen, die eine gute Vegetation besitzen. In Äthiopien liegt dieser bei bis zu 2.500 m und in Uganda bis zu 4.000 m. In Südafrika reicht er von der Meereshöhe bis hinauf auf 3.000 m. Rotschwingenstar meidet aride und semi-aride Landschaften.^[1] Der opportunistische Rotschwingenstar bewohnt offene Hügellandschaften, menschliche Kulturlandschaft oder städtische Regionen.^[3]

Lebensweise und Verhalten

Als opportunistische Art ernährt sich der Rotschwingenstar bevorzugt von Früchten verschiedenster Sorten, die er in den von ihm bewohnten Regionen vorfindet, aber ebenso von tierischem Eiweiß wie Aas, kleinen Fröschen und Eidechsen sowie Insekten unterschiedlichster Couleur, die er auch in der Dämmerung jagt. Ebenso gehören Ektoparasiten zum Speiseplan. Der offensive Vogel holt sich auch aus offenen Gebäuden Nahrung des Menschen, um sie außerhalb des Gebäudes zu fressen.

Er tritt sowohl in Paaren als auch in kleinen Gruppen auf. Es wird davon ausgegangen, dass Paare in ihren Nestern ihren nächtlichen Ruheplatz suchen, während es Schwärme mit bis zu 500 oder mehr Individuen gibt, die gemeinsam in Felsenspalten und -löchern ruhen. Ebenso ruhen sie an Gebäuden und in hohen Bäumen.^[1]

Fortpflanzung

Das Nest wird von den Vögeln aus Gräsern und Schlamm^[3] sowie Wurzeln und Zweigen^[1] in Felsenlöchern, in Höhlen oder unter Dachvorsprüngen menschlicher Behausungen gebaut. Das Gelege des Weibchens umfasst drei bis fünf Eier.^[3] Während der Brutzeit wird dieses vom Männchen gefüttert.^[1] und die Jungen schlüpfen nach 12 bis 14 Tagen.^[3] Sie werden von beiden Elternteilen 22 bis 28 Tage gefüttert und gelegentlich auch von nicht brütenden Artgenossen, meist Jungvögeln, dabei unterstützt.^[1]

Als Brutparasit des Rotschwingenstars gilt vor allem der Häherkuckuck (Clamator glandarius). Zu seinen Nesträubern zählen der Schildrabe (Corvus albus) und die Höhenweihe (Polyboroides typus). Ebenso stellen Paviane eine Gefahr für die Brut dar.^[1]

Gefährdungssituation

Gesicherte Angaben zur Größe des Weltbestandes gibt es nicht. Die Art gilt jedoch in größten Teilen ihres Verbreitungsgebietes als häufig und der Bestand als stabil. Der Rotschulter-Glanzstar wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.^[5]

Systematik

Der Rotschwingenstar ist eine der frühen Entwicklungsstufen der Gattung Onychognathus und steht in einem direkten Verwandtschaftsverhältnis mit seiner Schwesterart Neumannstar (Onychognathus neumanni). In der Vergangenheit bildete der Neumannstar eine Unterart des Rotschwingenstars. Dies wurde jedoch aufgrund neuerer gentechnischer Analysen revidiert und der Neumannstar als eine eigene Art eingestuft.^[1]

Onychognathus

Zimtflügelstar (Onychognathus tenuirostris)

Fahlflügelstar (Onychognathus nabouroup)

Rotschwingenstar (Onychognathus morio)

Neumannstar (Onychognathus neumanni)

Wallerstar (Onychognathus walleri)

Kastanienflügelstar (Onychognathus fulgidus)

Tristramstar (Onychognathus tristramii)

Weißschnabelstar (Onychognathus albirostris)

Helmstar (Onychognathus salvadorii)

Sokotrastar (Onychognathus frater)

Somalistar (Onychognathus blythii)

Literatur

• A. J. F. K. Craig, C. J. Feare: Family Sturnidae (Stare). In: J. del Hoyo, A. Elliot, D.A. Christie (Hrsg.): Handbook of the birds of the world. Band 14: Bush-shrikes to Old World Sparrows. Lynx Edicions, Barcelona 2009.
• Rafael Maia, Dustin R. Rubenstein and Matthew D. Shawkey in: "Key ornamental innovations facilitate diversification in an avian radiation";Biological Sciences – Evolution: PNAS 2013 110 (26) 10687-10692.([3])
• Frederike Woog Sehen und gesehen werden – Farbsehen der Vögel in: Der Falke – Journal für Vogelbeobachter 5/2009.([4]. Abgerufen am 11. Juli 2015.)
• G. E. Hill & K. J. McGraw (Hrsg., 2006): Bird Coloration. Vol. 1: Mechanisms and Measurements; Vol. 2: Function and Evolution.
• I.J. Lovette, D.R. Rubenstein 2007: A comprehensive molecular phylogeny of the starlings (Aves: Sturnidae) and mockingbirds (Aves: Mimidae): Congruent mtDNA and nuclear trees for a cosmopolitan avian radiation. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. 44, Nr. 3, S. 1031–1056. Elsevier, September 2007, DOI:10.1016/j.ympev.2007.03.017. (online PDF (Memento vom 27. Juni 2010 im Internet Archive), abgerufen am 22. März 2015.)
• Philip Whitfield (Hrsg.): Das große Weltreich der Tiere. Planet Media AG, Zug 1992, ISBN 3-8247-8614-1, S. 392, 393.
• Onychognathus morio in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2015.2. Eingestellt von: BirdLife International, 2012. Abgerufen am 3. September 2015.

Quellenangabe

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k} A.J.F.K. Craig, C.J. Feare: "Family Sturnidae (Stare)." In: J. del Hoyo, A. Elliot, D.A. Christie (Hrsg.): Handbook of the birds of the world. Band 14: Bush-shrikes to Old World Sparrows. Lynx Edicions, Barcelona 2009.
2. ↑ Rafael Maia, Dustin R. Rubenstein and Matthew D. Shawkey in:"Key ornamental innovations facilitate diversification in an avian radiation";Biological Sciences – Evolution: PNAS 2013 110 (26) 10687-10692.[1]
3. ↑ ^{a b c d e} Philip Whitfield (Hrsg.): Das große Weltreich der Tiere. Planet Media AG, Zug 1992, ISBN 3-8247-8614-1, S. 392, 393.
4. ↑ Frederike Woog Sehen und gesehen werden - Farbsehen der Vögel in: Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 5/2009. [2]
5. ↑ Onychognathus morio in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2015.2. Eingestellt von: BirdLife International, 2012. Abgerufen am 3. September 2015.

Weblinks

• Onychognathus morio in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2015.2. Eingestellt von: BirdLife International, 2012. Abgerufen am 3. September 2015.
• xeno-canto: morio Tonaufnahmen – Rotschwingenstar (Onychognathus morio)
• Lynx Edition, Rotschwingenstar. [5]

The red-winged starling (Onychognathus morio) is a bird of the starling family Sturnidae native to eastern Africa from Ethiopia to the Cape in South Africa. An omnivorous, generalist species, it prefers cliffs and mountainous areas for nesting, and has moved into cities and towns due to similarity to its original habitat.

Taxonomy

In 1760 the French zoologist Mathurin Jacques Brisson included a description of the red-winged starling in his Ornithologie based on a specimen collected from the Cape of Good Hope in South Africa. He used the French name Le merle du Cap de Bonne Espérance and the Latin Merula Capitis Bonae Spei.^[2] Although Brisson coined Latin names, these do not conform to the binomial system and are not recognised by the International Commission on Zoological Nomenclature.^[3] When in 1766 the Swedish naturalist Carl Linnaeus updated his Systema Naturae for the twelfth edition, he added 240 species that had been previously described by Brisson.^[3] One of these was the red-winged starling. Linnaeus included a brief description, coined the binomial name Turdus morio and cited Brisson's work.^[4] The specific name morio or morion is Latin for "dark brown stone" or "black quartz".^[5] This species is now placed in the genus Onychognathus that was introduced by the German physician and ornithologist Gustav Hartlaub in 1849.^[6]

Two subspecies are recognised:^[7]

• O. m. rueppellii (Verreaux, J, 1856) – south Sudan to central Ethiopia and north Kenya
• O. m. morio (Linnaeus, 1766) – Uganda and Kenya to Botswana and south South Africa

Description

The male of this 27–30-centimetre (11–12 in) long starling has mainly iridescent black plumage, with chestnut flight feathers, which are particularly noticeable in flight. The female has an ash-grey head and upper breast. The juvenile resembles the male, but is less glossy than the adults, and has brown rather than dark red eyes. The Ethiopian subspecies O. m. rupellii is longer-tailed than the nominate form and intergrades with it.

This species has a number of whistled calls, but the most familiar is the contact call, cher-leeeoo.

This starling may be confused with other similar starling species, such as its sister species the pale-winged starling. The difference between the two is that the red-winged has rufous primaries while the pale-winged has whitish primaries edged with orange. The pale-winged has a bright red or orange eye, while the red-winged's is dark, almost black.^[8] Only the female of the red-winged has a grey head.

Distribution and habitat

The range runs down eastern Africa from Ethiopia to the Cape, Kwa-Zulu Natal and Gauteng in South Africa. This species has a wide habitat tolerance. It may be found in forest, savannah, grassland, wetlands, fynbos, farmlands and commercial plantations, as well as urban centres. It is now common in many urban areas, due to the similarity between the structure of tall buildings and houses as nest sites with the cliffs of its original habitat. It may also nest in residential areas, breeding in roofs and apertures and up house eaves.

Behaviour

Food and feeding

Like other starlings, the red-winged starling is an omnivore, taking a wide range of seeds, berries, nectar from plants such as Aloe and Schotia brachypetala, and invertebrates, such as the beetle species Pachnoda sinuata. They may take nestlings and adults of certain bird species, such as the African palm swift.^[9] It will also scavenge on carrion and human food scrap.

The red-winged starling will obviously only perch on plant structures that will be able to support its weight; therefore when taking nectar it will choose certain species with strong, robust racemes with easily accessible flowers, such as that of Aloe ferox and Aloe marlothii, and not Aloe arborescens. Large flowers that can support the bird's weight, such as that of Strelitzia nicolai and certain Protea species, are also chosen.

Fruit species that this species may feed on include figs, such as the sycamore fig and others, marulas, date palm fruit, berries from species such as wild olive Olea europaea subsp. cuspidata and Euphorbia, and commercial fruit such as apples, grapes, citruses and others.

In rural areas, red-winged starlings are often spotted perching on livestock and game, such as cattle, klipspringers and giraffes, a trait shared by the pale-winged starling,^[10] and may take insects and ectoparasites such as ticks, much in the manner of oxpeckers.

Breeding

The red-winged starling is territorial, aggressive and intolerant when nesting, and will attack other species, including domestic animals and humans. When not breeding, red-winged starlings are highly gregarious and will associate with other members of their species in large flocks.

This starling is a cliff nester, breeding on rocky cliffs, outcrops and gorges. The red-winged starling builds a lined nest of grass and twigs, and with a mud base, on a natural or structural ledge. It lays two to four, usually three, blue eggs, spotted with red-brown. The female incubates the eggs for 13–14 days, with another 22–28 days to fledge. This starling is commonly double-brooded. It may be parasitised by the great spotted cuckoo.

Predators

It is preyed upon by other birds such as peregrine falcons, lanner falcons, tawny eagles, cape eagle-owls, pied crows, and gymnogene.^[9]

Status

The red-winged starling is not endangered^[1] and can be a pest in some areas, raiding orchards and attacking people that wander too close to their nests.

Gallery

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  Chestnut-coloured primaries, which are particularly noticeable in flight, help to distinguish this species from the similar pale-winged starling.

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  Male with caterpillar food item

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  Male feeding in a Cape fig

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  Female, showing streaky grey head plumage

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  Exposed black-tipped, rufous primaries

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  A Red-winged starling chick that is almost old enough to leave the nest.

References

• Feare, Chris; Craig, Adrian (1999). Starlings and Mynas. Princeton University Press. ISBN 0-7136-3961-X.
• Sinclair, Hockey and Tarboton, SASOL Birds of Southern Africa, ISBN 1-86872-721-1

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La Ruĝecflugila sturno, Onychognathus morio, estas birdo de la familio de Sturnedoj kaj genro Onychognathus de afrikaj sturnoj karakterizitaj pro ruĝecaj (al brunecaj) unuarangaj flugilplumoj, tre rimarkindaj dumfluge. Maskloj estas tipe ĉefe brilnigraj, dum inoj estas malhelgrizaj, kio estas kazoj de seksa duformismo. Tiu ĉi estas birdo indiĝena de Orienta Afriko el Etiopio al Kablanda Provinco en Sudafriko. Origine reproduktiĝas ĉefe sur rokaj klifoj, elstaraĵoj kaj kanjonoj, sed ĝi estas nuntempe komuna en urbaj areoj, kie uzas konstruaĵojn kaj aliajn artefaritajn strukturojn kiel nestolokoj.

La Ruĝecflugila sturno kontruas neston kovritan el herbo kaj bastonetoj kun elkota bazo, sur natura aŭ struktura kornico. La ino demetas 2–4, kutime 3, bluajn ovojn, kun ruĝecbrunaj punktoj. La ino kovas la ovojn dum 13–14 tagoj, kaj elnestiĝo okazas post pliaj 22–28 tagoj. Tiu sturno estas komune parazitata de la Tufkukolo.

La Ruĝecflugila sturno estas teritoriema, agresema kaj netolerema dum la reprodukta sezono, kaj atakas aliajn speciojn, inklude hejmajn animalojn kaj homojn.

La masklo de tiu 27–30 cm longa sturno havas ĉefe irizecan nigran plumaron, kun brikruĝaj flugilplumoj, kiuj estas rimarkindaj ĉefe dumfluge. La ino havas cindrogrizajn kapon kaj supran bruston. Junulo similas al masklo, sed ĝi estas malpli brila ol plenkreskulo, kaj havas brunajn pli ol malhelruĝajn okulojn. La etiopia subspecio O. m. rupellii estas pli longvosta ol la nomiga formo kaj interreproduktiĝas kun ĝi. Ĉiuj havas fortikajn bekojn iom korvecajn kaj nigrajn; ankaŭ la kruroj estas nigraj.

Tiu specio havas nombrajn fajfajn alvokojn, sed la plej familiara estas la kontaktalvoko, ĉer-leeeoo.

Kiel ĉe aliaj sturnoj, ankaŭ la Ruĝecflugila sturno estas ĉiomanĝanta, kaj prenas ampleksan gamon de semoj, beroj, nektaron kaj senvertebruloj. Kiel ties parencoj nome Bufagedoj, ĝi ripozas sur gregoj kaj antilopoj, serĉe de ektoparazitoj kiaj iksodoj. Ili manĝas ankaŭ kadavraĵojn kaj homajn manĝorubaĵojn. Ĝi estas tre gregema kaj formas grandajn arojn for de la reprodukta sezono.

Referencoj

• Feare, Chris; Craig, Adrian. (1999) Starlings and Mynas. Princeton University Press. ISBN 0-7136-3961-X.
• Sinclair, Hockey kaj Tarboton, SASOL Birds of Southern Africa, ISBN 1-86872-721-1

El estornino alirrojo o estornino de alas rojas africano (Onychognathus morio)^[2]​^[3]​ es una especie de ave paseriforme en la familia Sturnidae propia de África subsahariana.

Taxonomía

En 1760 el zoólogo francés Mathurin Jacques Brisson incluyó una descripción del estornino alirrojo en su obra Ornithologie basada en un espécimen recolectado en el cabo de Buena Esperanza, Sudáfrica. Utilizó el nombre francés Le merle du Cap de Bonne Espérance y el latín Merula Capitis Bonae Spei.^[4]​ Aunque Brisson acuñó nombres en latín, estos no se ajustan al sistema binomial y no están reconocidos por la Comisión Internacional de Nomenclatura Zoológica.^[5]​ Cuando en el naturalista sueco Carlos Linneo actualizó su obra Systema Naturae para la duodécima edición en 1766, agregó 240 especies que Brisson había descrito anteriormente.^[5]​ Uno de estos fue el estornino de alas rojas. Linneo incluyó una breve descripción, acuñó el nombre binomial Turdus morio y citó el trabajo de Brisson.^[6]​ El nombre específico morio o morion significa «piedra marrón oscura» o «cuarzo negro» en latín.^[7]​ Esta especie es colocada en el género Onychognathus que fue introducido por el médico y ornitólogo alemán Gustav Hartlaub en 1849.^[8]​

Subespecies

Se reconocen dos subespecies:^[9]​

• O. m. rueppellii (Verreaux, J, 1856) – en el sur de Sudán, la parte central de Etiopía y el norte de Kenia;
• O. m. morio (Linnaeus, 1766) – de Uganda y Kenia hasta Botsuana y el sur de Sudáfrica.

Descripción

Miden entre 27 y 30 centímetros de longitud y pesan entre 115 y 155 gramos.^[10]​ El macho tiene el plumaje principalmente negro iridiscente, con las plumas de vuelo castañas, que son particularmente notables en vuelo. La hembra tiene la cabeza y la parte superior del pecho de color gris ceniza. Los juveniles se parece al macho, pero tienen el plumaje más apagado que los adultos y tiene los ojos de color marrón en lugar de rojo oscuro. La subespecie etíope O. m. rupellii tiene la cola más larga que la forma nominal.

Distribución y hábitat

Se distribuye en el este de África, desde Etiopía hasta El Cabo en Sudáfrica. Se puede encontrar en bosques, sabanas, pastizales, humedales, fynbos, tierras de cultivo y plantaciones comerciales, así como en centros urbanos. Ahora es común en muchas áreas urbanas, debido a la similitud entre la estructura de los edificios altos y casas con los acantilados de su hábitat original. También anida en áreas residenciales, cría en techos y aberturas y aleros de casas.

Referencias

Onychognathus morio Onychognathus generoko animalia da. Hegaztien barruko Sturnidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Onychognathus
• Sturnidae

Kalliorakkeli (Onychognathus morio)^[2] on kottaraisten heimoon kuuluva afrikkalainen varpuslintu.

Levinneisyys

Kalliorakkelia tavataan laajalla alueella Saharan eteläpuolisessa Afrikassa. Lajin on kuvattu olevan yleinen tai runsaslukuinen lähes koko levinneisyysalueellaan, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.^[1]

Lähteet

Onychognathus morio

Le Rufipenne morio (Onychognathus morio) est une espèce de passereau de la famille des Sturnidae.

Répartition

L'espèce est originaire de l'est de l'Afrique depuis l'Éthiopie jusqu'au Cap en Afrique du Sud.

L'espèce a été décrite pour la première fois par Carl von Linné en 1766.

Description

Le mâle fait de 27 à 30 cm de long, avec un plumage noir brillant, et le dessous des ailes rouge sombre ce qui se voit surtout quand l'oiseau est en vol. La femelle a la tête couleur gris cendré. Les jeunes ressemblent aux mâles, mais leur plumage est moins brillant et leurs yeux sont plus clairs.

Habitat

On peut rencontrer cet oiseau dans les forêts, les savanes, les lieux humides, mais aussi dans les centres urbains où il vit de plus en plus souvent. Il niche alors sous les toits, et dans les ouvertures des maisons.

Nourriture

C'est un oiseau omnivore, se nourrissant aussi bien de graines que de petits fruits, ou du nectar de plantes comme l'Aloès voire de petits invertébrés ou insectes.

Reproduction

Le Rufipenne morio est agressif quand il défend son nid. Il peut aller jusqu'à attaquer d'autres espèces, aussi bien que des animaux domestiques. En dehors de la période de nidification, c'est une espèce grégaire qui se déplace en bandes.

Il niche sur des falaises ou des rochers, et construit un nid fait d'herbe et de boue. La femelle pond habituellement de 2 à 4 œufs de couleur bleue tachetés de brun. L'incubation dure 13-14 jours, et les oisillons sont nourris pendant 22 à 28 jours. Le mâle et la femelle nourrissent les petits.

Vogels

De roodvleugelspreeuw (Onychognathus morio) is een vogelsoort uit de familie Sturnidae.

Kenmerken

De lengte bedraagt 27 tot 30 centimeter.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor van Ethiopië tot Zuid-Afrika en telt twee ondersoorten:

• O. m. rueppellii: van zuidelijk Soedan tot centraal Ethiopië en noordelijk Kenia.
• O. m. morio: van Oeganda en Kenia tot Botswana en zuidelijk Zuid-Afrika.

Bronnen, noten en/of referenties

Multimedia w Wikimedia Commons

Czarnotek rudoskrzydły^[3] (Onychognathus morio) — gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny szpakowatych. Występuje w Afryce, od Sudanu Południowego po RPA. Populacja wzrasta, niezagrożony wyginięciem.

Znaczenie nazwy naukowej

Nazwa rodzajowa, Onychognathus, pochodzi od greckich słów onux, onukhos oznaczających pazur lub paznokieć oraz gnathos, szczęka. Nazwa gatunkowa morio pochodzi od łacińskiego słowa morio, oznaczającego ciemnobrązowy kamień lub czarny kwarc^[4].

Podgatunki i zasięg występowania

Podgatunek neumanni przez niektóre ujęcia systematyczne traktowany jest jako odrębny gatunek^[5][6]. Wyróżnia się następujące podgatunki^[5]:

• O. morio rueppellii – Sudan Południowy do centralnej Etiopii i północnej Kenii
• O. morio morio – czarnotek rudoskrzydły – od Ugandy i Kenii do Botswany i południowej części RPA
• O. morio modicus – wschodni Senegal i południowa Mauretania do zachodniego Mali i północnego Wybrzeża Kości Słoniowej
• O. morio neumanni – czarnotek grubodzioby – wschodnie Mali do zachodniego Sudanu i zachodniej Republiki Środkowoafrykańskiej

Habitat

Pierwotnie czarnotek rudoskrzydły zasiedlał skaliste górskie obszary oraz wąwozy, które, porastając roślinnością, zapewniały mu pożywienie. Obecnie spotykany również w terenach zurbanizowanych. Występuje na wysokości do 4000 m n.p.m.

Morfologia

Długość ciała wynosi 30 cm, zaś masa ciała 115-155 g. Dziób mierzy około 2,8 cm, skrzydło 15,2 cm, ogon 13,5 cm a skok 3,3 cm^[7]. Upierzenie samca w większości czarne z granatową opalizacją. Lotki I i II-rzędowe pomarańczowe z czarnymi zakończeniami. Samica różni się jedynie brązowoszarą głową, brodą i piersią. Osobniki młodociane podobne do samców, lecz bez połysku; mają brązowe dzioby i tęczówki.

Behawior

Zazwyczaj odzywa się płaczliwym, długim spreeu. Głos kontaktowy to twee-twoo. Odgłos alarmowy stanowi szorstkie tchorr, zaś gdy przepędza drapieżnika wydaje z siebie głośne kwok-kwok. Żywi się owocami, jagodami, a niekiedy nektarem i nasionami. Pożywienia szuka skacząc po ziemi lub na krzewach i drzewach. Może także zjadać pokarm zwierzęcy, jak małe jaszczurki, padlina, płazy, kraby, skorpiony, pająki, duże owady lub ślimaki i inne mięczaki. Duże nasiona zwraca. Większą zdobycz dzieli na mniejsze części na kamieniu; takie małe kawałki otrzymują także pisklęta. W okresie pozalęgowym przebywa w stadach do 200 osobników.

Lęgi

W okresie lęgowym staje się agresywny i przegania z okolic gniazda inne zwierzęta, ptaki i ludzi. Monogamiczny, pary mogą utrzymywać się przez kilka sezonów lęgowych. Wyprowadza dwa lęgi w trakcie sezonu. Gniazdo mieści się na krawędzi skały lub klifu, niekiedy przy nasadzie liścia palmy; w przeciwieństwie do innych szpakowatych nie w dziupli czy innym zagłębieniu. Budulec stanowią błoto, trawa, korzenie i patyki, zaś wyściółkę włosie, trawa i nienaturalne elementy. Samica składa 2-4 jaja; inkubacja trwa około 14 dni. Samiec karmi samicę w trakcie, gdy ona zajmuje się lęgiem. Pisklęta karmią oba ptaki z pary. Są w pełni opierzone po 22-28 dniach od wyklucia.

W gnieździe jako pasożyt lęgowy znaleźć się może kukułka czubata (Clamator glandarius). Drapieżnikami, które mogą zagrażać jajom i pisklętom są kruk srokaty (Corvus albus) oraz owadożer palmowy (Polyboroides typus), a także pawiany.

Przypisy

Bibliografia

• Nicole Bouglouan: Red-winged Starling. Oiseaux-Birds, 2012. [dostęp 8 sierpnia 2013].

O Estorninho de Asas Vermelhas distribui-se pelo leste africano, da Etiópia até ao Cabo.^[1] Há zonas de reprodução mais para norte, pelos trópicos.

Ocorre em territórios florestados, próximos de penhascos, ou em cidades.

Acasala aos pares, em buracos nas rochas, cavernas ou edifícios.

É uma espécie comum não migratória que se alimenta nos ramos das árvores e no chão, sobretudo de frutos e bagas.

Fora da época de acasalamento, juntam-se bandos de centenas de aves.

Referências

Rödvingad glansstare^[2] (Onychognathus morio) är en fågel i familjen starar inom ordningen tättingar.^[3]

Utbredning och systematik

Rödvingad glansstare delas in i två underarter:^[3]

• Onychognathus morio morio – förekommer på savannen i Afrika söder om Sahara
• Onychognathus morio rueppellii – förekommer från Eritrea till Etiopien och nordligaste Kenya

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

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Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2016 Onychognathus morio Från: IUCN 2016. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2016.3 www.iucnredlist.org. Läst 2016-12-11.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

Externa länkar

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  Artförteckning

Sáo cánh đỏ (Onychognathus morio) là một loài chim trong họ Sturnidae.^[2] Sáo cánh đỏ là loài bản địa Đông Phi từ Ethiopia đến Cape ở Nam Phi. Là một loài ăn tạp, sinh sống trong nhiều môi trường khác nhau, ưa thích những vách đá và vùng núi để làm tổ, và đã di chuyển vào các thành phố và thị trấn do sự giống nhau với môi trường sống ban đầu của nó.

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Sáo cánh đỏ tại Wikispecies