Lamprotornis iris (pe Coccycolius iris) zo ur spesad golvaneged bihan eus kerentiad ar Sturnidae.
Ar spesad nemetañ eo er genad Lamprotornis.
Bevañ a ra al labous e plaenennoù ha savanennoù Aod an Olifant, Ginea ha Sierra Leone[1].
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Lamprotornis iris (pe Coccycolius iris) zo ur spesad golvaneged bihan eus kerentiad ar Sturnidae.
Ar spesad nemetañ eo er genad Lamprotornis.
L'estornell d'ulls brillants (Coccycolius iris) és una espècie d'estúrnid africà de plomatge irisat que pobla les terres baixes i sabanes de Costa d'Ivori, Guinea i Sierra Leone.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Estornell d'ulls brillantsAderyn a rhywogaeth o adar yw Drudwen loyw emrallt (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: drudwy gloyw emrallt) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lamprotornis iris; yr enw Saesneg arno yw Iris glossy starling. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. iris, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r drudwen loyw emrallt yn perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Drudwen benllwyd Sturnia malabarica Drudwen benwen Sturnia erythropygia Drudwen dagellog Creatophora cinerea Drudwen Dawria Agropsar sturninus Drudwen fronwen Grafisia torquata Drudwen gefnbiws Agropsar philippensis Drudwen Sri Lanka Sturnornis albofrontatus Maina Bali Leucopsar rothschildi Maina eurben Ampeliceps coronatus Sturnia pagodarum Sturnia pagodarum Sturnia sinensis Sturnia sinensisAderyn a rhywogaeth o adar yw Drudwen loyw emrallt (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: drudwy gloyw emrallt) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lamprotornis iris; yr enw Saesneg arno yw Iris glossy starling. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. iris, sef enw'r rhywogaeth.
Smaragdglansstær (latin: Lamprotornis iris) er en spurvefugl, der lever i det vestlige Afrika.
Smaragdglansstær (latin: Lamprotornis iris) er en spurvefugl, der lever i det vestlige Afrika.
Der Schillerglanzstar (Lamprotornis iris) aus der Gattung der Eigentlichen Glanzstare (Lamprotornis) ist eine Vogelart aus der Familie der Stare (Sturnidae) und gehört zur Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Im Deutschen wird er gelegentlich auch Smaragdglanzstar oder Iris-Glanzstar genannt. Er ist eine in Westafrika südlich der Sahara endemisch vorkommende 18–19 cm große Art. Er ernährt sich von Früchten und Insekten.
Der Schillerglanzstar ist 18–19 cm lang und hat einen breiten kürzeren Schwanz.[1] Er besitzt sogenannte Strukturfedern, die ihre Farben ohne Pigmente nur durch Lichtbrechung hervorrufen. Der besondere Glanz wird durch die in der Struktur der Federn eingebundenen Melanosome in den Melanozyten, die unter einem Keratinfilm liegen, hervorgerufen. Das Besondere dieser Melanosome sind ihre plättchenartige und innen hohle Form. Die Plättchen sind einfach und/oder vielfach geschichtet und dabei in ihrer Ordnung einheitlich oder auch alternierend (wechselweise) angeordnet.[2] Der obere Kopf, der Nacken, die Schultern und die Oberseite einschließlich der oberen Schwanzfedern sind in einem irisierenden, glänzenden smaragdgrün gehalten, die gelegentlich einen leicht gelblich bronzenen Touch haben können. Seine Flügel sind ebenfalls smaragdgrün, teilweise jedoch auch mit einem bronze-grünen Ton. Die Zügel zwischen Schnabel und Augen sowie die Ohrdecken und der seitliche Kopf sind glänzend blau violett. Kinn, Kehle und obere Brust sind glänzend smaragdgrün, während sich die Unterseite von der unteren Brust ab, über die Gürtelpartie und den Bauch purpurfarben darstellen und im weiteren Verlauf die zum Steiß hin grau. Die Beine und der Schnabel sind schwarz.[1]
Die Juvenilen entsprechen weitgehend den adulten Vögeln, jedoch stellen sich untere Brust, Gürtelpartie und Bauch bräunlich und matt dar. Flügel und Schwanz fallen mehr bronze-grün aus und die Achseln und Unterarmschwingen graubraun.[1]
Die Iris der Augen sind in einem dunklen braun. Wie die meisten Vogelarten, außer den nachtaktiven Vögeln, sehen die Schillerglanzstare ihre Umwelt anders als Menschen: der Star besitzt für das Farbsehen vier und nicht nur drei Fotorezeptortypen (auch Sehzellen genannt) auf der Retina (Netzhaut). Neben den für das Schwarz-Weiß-Sehen zuständigen dünneren stäbchenförmigen Rezeptoren, sind vier zapfenförmige Rezeptortypen für die Wahrnehmung bei den Staren zuständig (tetrachromatisches Sehen). Drei der vier zapfenförmigen Rezeptortypen sind für den in vom Menschen sichtbaren Bereich des Lichtes (trichromatisches Sehen) zuständig, welche die drei Grundfarben rot, grün und blau sichtbar machen. Der vierte Rezeptor ist für die Wahrnehmungen im Bereich des ultravioletten Lichtes verantwortlich, welches für den Menschen nicht sichtbar ist. Der Lichteinfall regt die verschiedenen Rezeptortypen innerhalb der stark gefalteten und mit unterschiedlich farbigen Öltröpfchen versehenen Membranen verschieden intensiv an. Auf die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichtes reagieren die jeweils zuständigen Rezeptoren mehr oder weniger stark, so dass die unterschiedlichen Farben und Farbtöne wahrgenommen werden. Der gegenüber dem Menschen zusätzliche UV-Rezeptor lässt die Stare unsere Umwelt erheblich differenzierter bzw. anders wahrnehmen. So ist der Star in der Lage, mit Hilfe der UV-Rezeptoren Unterschiede bei den Artgenossen, den Reifegrad der Früchte oder Spuren, die wir nicht sehen, besser und einfacher zu erkennen.[3]
Wenn der Schillerglanzstar in der freien Wildbahn zu einem Flug ansetzt, lässt er einen längeren, sich steigernden Laut wie „wiiize-wiiize“ oder „wii-wii-wii“ vernehmen. Die Absicht zu fliegen kündigt er durch ein „chiiep-chiiep“ an.
Sein Verbreitungsgebiet liegt in den westafrikanischen Ländern Guinea, Sierra Leone und der Elfenbeinküste in zwei kleineren im allopatrischen Sinne von einander räumlich getrennten Gebieten mit einer Fläche von etwa 142.000 km².[4] Er gilt als resident lebende Vogelart, die jedoch innerhalb des Verbreitungsgebietes von Sierra Leone und der Elfenbeinküste saisonal migrant vermutet wird.[1]
Sein bevorzugter Lebensraum sind offene Savannen mit leichtem Baumbestand, in denen Früchte tragende Büsche und Bäume vorkommen. Er meidet bewaldete Gebiete, hält sich aber gewöhnlich durchaus an den Rändern von Galeriewäldern auf. In Sierra Leone ist er in den Verbreitungsgebieten des Rotschwingenstars (Onychognthus morio) als auch des Kupferglanzstars (Hylopsar cupreocauda) anzutreffen.[1]
Der Schillerglanzstar tritt meist als Paar und in kleinen Gruppen von bis zu 10 Vögeln auf, wobei er außerhalb der Brutzeit gelegentlich aber auch in Schwärmen von bis zu 50 Exemplaren angetroffen wird. Seine Nahrung besteht bevorzugt aus kleinen Früchten, wie unter anderem aus der Gattung der Feigen (Ficus) als auch dem Harongabaum (Harungana madagascariensis)[gelegentlich Drachenblutbaum genannt], Samen, aber auch Insekten, wie Ameisen (Formicidae) sowie Raupen (Lepidoptera),[1] die er auf kahlen oder abgebrannten Flächen am Boden sucht.[5]
Seine Nester baut er in kleinen Hohlräumen, Baumstümpfen oder kleinen Bäumen und in Gefangenschaft auch in nach oben offenen Nestern, die er mit grünen Blättern auskleidet. Er gilt als kooperativer Brüter und die Juvenilen werden von beiden Elternteilen gefüttert. Ebenso lässt er sich von seinen Jungvögeln bei der Aufzucht unterstützen. Während der Aufzucht kann er aggressiv sein Nest verteidigen. So ist beobachtet worden, dass er einen Sperberbussard (Kaupifalco monogrammicus) vertrieben hat. Sein Gelege besteht aus 3–4 bläulichen mit rotbraunen Sprenkeln versehenen Eiern. Die Inkubationszeit liegt in Gefangenschaft bei 13–15 Tagen und die Aufzucht bei ca. 21 Tagen. In Gefangenschaft (England) sind Schillerglanzstare bis zu 14 Jahre alt geworden.[1]
Sein Bestand ist nicht eindeutig geklärt. Da mit dieser Vogelart zeitweise intensiver Handel in Liberia betrieben wurde, kann es sein, dass hierdurch eine Bedrohung der Art entstanden ist. Über die Ökologie sowie den Trend des Bestandes liegen nur unzureichende Informationen vor.[4]
Der Schillerglanzstar steht in einem direkten Verwandtschaftsverhältnis zu sechs weiteren Eigentlichen Glanzstaren. Seine Schwesterart ist der Grünschwanz-Glanzstar (Lamprotornis chalibaeus). Sein Protonym (Synonym) lautet Coccycolius iris, unter dem er auch in der ein oder anderen Literatur als monophyletische Gattung geführt wird. Gentechnische Untersuchungen der jüngeren Vergangenheit haben jedoch gezeigt, dass diese Art in die Gruppe der Eigentlichen Glanzstare einzuordnen ist.[6]
Keilschwanz-Glanzstar (Lamprotornis acuticaudus)
Messingglanzstar (Lamprotornis chloropterus)
Grünschwanz-Glanzstar (Lamprotornis chalibaeus)
Schillerglanzstar (Lamprotornis iris)
Purpurglanzstar (Lamprotornis purpureus)
Erzglanzstar (Lamprotornis chalcurus)
Rotschulterglanzstar (Lamprotornis nitens)
Der Schillerglanzstar (Lamprotornis iris) aus der Gattung der Eigentlichen Glanzstare (Lamprotornis) ist eine Vogelart aus der Familie der Stare (Sturnidae) und gehört zur Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Im Deutschen wird er gelegentlich auch Smaragdglanzstar oder Iris-Glanzstar genannt. Er ist eine in Westafrika südlich der Sahara endemisch vorkommende 18–19 cm große Art. Er ernährt sich von Früchten und Insekten.
The emerald starling (Lamprotornis iris) is also known as the iris glossy starling. It is a small starling with a metallic green crown, upper body, wings and tail. The ear-coverts and underparts are metallic purple. Both sexes are similar. Most taxonomists unite it with many other glossy starlings in Lamprotornis, while others place it in a monotypic genus Coccycolius.
One of the smallest species among starlings, the emerald starling is distributed in West Africa. It inhabits lowlands and savanna of Côte d'Ivoire, Guinea and Sierra Leone.
The emerald starling feeds on figs, Haronga berries and other fruit, seeds, ants and other small insects. The cup-shaped nest is built in a tree cavity. The male and female cooperate in building the nest from leaves, and both bring food to chicks after they hatch. Females possess a brood patch—a spot on their stomach lacking feathers—that helps them transfer body heat to their eggs.[2]
It was formerly classified as data deficient by the IUCN, as available data was insufficient for judging its conservation status. Studies found that it was relatively widespread and locally common, and in 2015 its IUCN rating was changed to least concern. The emerald starling is caught for the wildlife trade and is locally threatened by mining activities, but overall this is unlikely to cause a major decline in the species.[1]
The emerald starling (Lamprotornis iris) is also known as the iris glossy starling. It is a small starling with a metallic green crown, upper body, wings and tail. The ear-coverts and underparts are metallic purple. Both sexes are similar. Most taxonomists unite it with many other glossy starlings in Lamprotornis, while others place it in a monotypic genus Coccycolius.
One of the smallest species among starlings, the emerald starling is distributed in West Africa. It inhabits lowlands and savanna of Côte d'Ivoire, Guinea and Sierra Leone.
The emerald starling feeds on figs, Haronga berries and other fruit, seeds, ants and other small insects. The cup-shaped nest is built in a tree cavity. The male and female cooperate in building the nest from leaves, and both bring food to chicks after they hatch. Females possess a brood patch—a spot on their stomach lacking feathers—that helps them transfer body heat to their eggs.
It was formerly classified as data deficient by the IUCN, as available data was insufficient for judging its conservation status. Studies found that it was relatively widespread and locally common, and in 2015 its IUCN rating was changed to least concern. The emerald starling is caught for the wildlife trade and is locally threatened by mining activities, but overall this is unlikely to cause a major decline in the species.
La Smeralda brilsturno, Coccycolius iris estas specio de sturno de la familio de Sturnedoj. Ĝi estas malgranda sturno ege rimarkinda kaj belega kun metalecverdecaj krono, supra korpo, flugiloj kaj vosto. La orelkovriloj kaj subaj partoj estas metalecpurpuraj. De la verda brilo devenas la nomo de la specio ankaŭ en la latina scienca nomo kie iris signifas “irizeco”. Ambaŭ seksoj estas similaj. Ties lokigo en monotipa genro Coccycolius estas prodisputata; kelkaj unuigas ĝin kun multaj aliaj brilsturnoj en la genro Lamprotornis.
La Smeralda brilsturno estas unu el la plej malgrandaj specioj inter sturnoj kaj estas distribuata en Okcidenta Afriko. Ili loĝas en malaltaj teroj kaj savano de Eburbordo, Gvineo kaj Sieraleono.
La Smeralda brilsturno manĝas figojn, berojn de harungo kaj aliajn fruktojn, semojn, formikojn kaj malgrandajn insektojn kiaj formikoj. La tasforma nesto estas konstruata en arbokavaĵo.
Ĝi estis klasita kiel "nesufiĉa informo" fare de la IUCN. Tio signifas ke ĝi plej verŝajne ne estas klare minacata pro formorto, sed ties statuso en naturo bezonas studadon. Ĉe la Smeralda brilsturno ŝajne la specio estas for de danĝero, sed ankaŭ okazas ke konsiderinda kaj eble neeltenebla nombro de birdoj estas kaptata por la kaĝobirda komerco (BirdLife International 2004). Tiu statuso de "nesufiĉa informo" validis el 2000 (BirdLife International 2007), kiel indiko de la longa periodo de milita kaj politika nestabileco en Sieraleono kaj Eburbordo kiu malhelpas bezonatan kampostudadon.
La Smeralda brilsturno, Coccycolius iris estas specio de sturno de la familio de Sturnedoj. Ĝi estas malgranda sturno ege rimarkinda kaj belega kun metalecverdecaj krono, supra korpo, flugiloj kaj vosto. La orelkovriloj kaj subaj partoj estas metalecpurpuraj. De la verda brilo devenas la nomo de la specio ankaŭ en la latina scienca nomo kie iris signifas “irizeco”. Ambaŭ seksoj estas similaj. Ties lokigo en monotipa genro Coccycolius estas prodisputata; kelkaj unuigas ĝin kun multaj aliaj brilsturnoj en la genro Lamprotornis.
La Smeralda brilsturno estas unu el la plej malgrandaj specioj inter sturnoj kaj estas distribuata en Okcidenta Afriko. Ili loĝas en malaltaj teroj kaj savano de Eburbordo, Gvineo kaj Sieraleono.
La Smeralda brilsturno manĝas figojn, berojn de harungo kaj aliajn fruktojn, semojn, formikojn kaj malgrandajn insektojn kiaj formikoj. La tasforma nesto estas konstruata en arbokavaĵo.
Ĝi estis klasita kiel "nesufiĉa informo" fare de la IUCN. Tio signifas ke ĝi plej verŝajne ne estas klare minacata pro formorto, sed ties statuso en naturo bezonas studadon. Ĉe la Smeralda brilsturno ŝajne la specio estas for de danĝero, sed ankaŭ okazas ke konsiderinda kaj eble neeltenebla nombro de birdoj estas kaptata por la kaĝobirda komerco (BirdLife International 2004). Tiu statuso de "nesufiĉa informo" validis el 2000 (BirdLife International 2007), kiel indiko de la longa periodo de milita kaj politika nestabileco en Sieraleono kaj Eburbordo kiu malhelpas bezonatan kampostudadon.
El estornino esmeralda[1] (Lamprotornis iris) es una especie de estúrnido africano de plumaje verde irisado que puebla las tierras bajas y sabanas de Costa de Marfil, Guinea y Sierra Leona.[2]
El estornino esmeralda (Lamprotornis iris) es una especie de estúrnido africano de plumaje verde irisado que puebla las tierras bajas y sabanas de Costa de Marfil, Guinea y Sierra Leona.
Lamprotornis iris Lamprotornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Sturnidae familian sailkatua dago.
Lamprotornis iris Lamprotornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Sturnidae familian sailkatua dago.
Guineanloistokottarainen (Lamprotornis iris)[2] on kottaraisten heimoon kuuluva afrikkalainen varpuslintu.
Guineanloistokottaraista tavataan Guineassa, Sierra Leonessa ja Norsunluurannikolla. Lajin ekologiaa ja kannan kokoa ei tunneta ja se on luokiteltu puutteellisesti tunnetuksi lajiksi. Guineanloistokottaraisia on pyydystetty lemmikkilinnuiksi, mutta pyynnin vaikutuksia uhanalaisuuteen ei tiedetä tarkkaan.[1]
Guineanloistokottarainen (Lamprotornis iris) on kottaraisten heimoon kuuluva afrikkalainen varpuslintu.
Guineanloistokottaraista tavataan Guineassa, Sierra Leonessa ja Norsunluurannikolla. Lajin ekologiaa ja kannan kokoa ei tunneta ja se on luokiteltu puutteellisesti tunnetuksi lajiksi. Guineanloistokottaraisia on pyydystetty lemmikkilinnuiksi, mutta pyynnin vaikutuksia uhanalaisuuteen ei tiedetä tarkkaan.
Lamprotornis iris
Le Choucador iris (Lamprotornis iris) est une espèce de petits oiseaux de la famille des Sturnidae endémique d'Afrique de l'ouest, peuplant les plaines et les savanes. C'est une espèce monotypique.
On le trouve en Guinée, au Sierra Leone ainsi qu'en Côte d'Ivoire.
Il se nourrit principalement de fruits et de graines, notamment des genres Ficus et Harungana. Il se nourrit aussi d'insectes dont des fourmis.
Lamprotornis iris
Le Choucador iris (Lamprotornis iris) est une espèce de petits oiseaux de la famille des Sturnidae endémique d'Afrique de l'ouest, peuplant les plaines et les savanes. C'est une espèce monotypique.
De emeraldspreeuw (Lamprotornis iris synoniem: Coccycolius iris) is een vogelsoort uit de familie Sturnidae.
Deze soort komt voor in het westen van Afrika.
Bronnen, noten en/of referentiesDe emeraldspreeuw (Lamprotornis iris synoniem: Coccycolius iris) is een vogelsoort uit de familie Sturnidae.
Błyszczak tęczowy[2] (Lamprotornis iris) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny szpakowatych (Sturnidae). Występuje w okolicach obszaru na południe od zachodniego Sahelu. Posiada status zagrożenia „najmniejszej troski”.
Po raz pierwszy gatunek opisał Emile Oustalet w 1879, przydzielił mu nazwę Coccycolius iris. Opis ukazał się na łamach Bulletin de la Société philomathique de Paris. Holotyp pochodził według autora z wysp Los[3], prawdopodobnie jest to błąd i holotyp odłowiono w kontynentalnej części Gwinei. Niektórzy autorzy umieszczają błyszczaka tęczowego w monotypowym rodzaju Coccycolius[4]. Międzynarodowy Komitet Ornitologiczny umieszcza gatunek w rodzaju Lamprotornis i uznaje go za gatunek monotypowy[5].
Wymiary holotypu: długość ciała 210 mm, w tym ogona 85 mm i dzioba 18 mm (wzdłuż górnej krawędzi), długość skrzydeł 110 mm, skoku – 23 mm[3]. Anton Reichenow podaje długość skrzydła 105 mm, skoku – 25 mm[6]. Ogół upierzenia złocistozielony. Policzki, pokrywy uszne i brzuch fioletowe. Dziób delikatnie zgięty. Nogi czarne[3].
Zasięg występowania błyszczaka tęczowego obejmuje Gwineę, północne Sierra Leone i centralne Wybrzeże Kości Słoniowej[4]. BirdLife International szacuje zasięg na 142 tys. km². Według danych z 1970 błyszczak tęczowy ma zasięg lokalny, jednak gdy już gdzieś występuje, jest dość liczny. W Sierra Leone niekiedy pojawiają się stada liczące do 50 osobników. Na wiosnę 2001 i w czerwcu 2002 w Parku Narodowym Mont Sângbé widziano stada liczące do około 100 osobników[7].
Środowiskiem życia błyszczaków tęczowych jest zadrzewiona sawanna[4], do tego zamieszkuje również zakrzewienia w sadach. Unika lasow, niekiedy jednak bywa spotykany na obrzeżu lasu galeriowego. Żywi się głównie owocami, m.in. figowca i Harungana madagascariensis[4], zjada również nasiona i owady, zwłaszcza mrówki[7]. W Sierra Leone okres lęgów przypada na marzec. W niewoli gniazduje kooperatywnie, możliwe, że podobne zachowaia występują również w naturze[4].
IUCN nadaje błyszczakowi tęczowemu status „niedostateczne dane” (DD, Data Deficient; 2015). W latach 1981–1984 duże ilości tych ptaków przetrzymywano w Monrovii sprzedając je po cenie 50 funtów za parę. Nie wiadomo, czy i w jaki sposób nielegalny handel odbija się na populacji. Nie jest znany również stopień wrażliwości gatunku na zmiany w środowisku[7].
Błyszczak tęczowy (Lamprotornis iris) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny szpakowatych (Sturnidae). Występuje w okolicach obszaru na południe od zachodniego Sahelu. Posiada status zagrożenia „najmniejszej troski”.
Lamprotornis iris este o pasăre, din familia Sturnidae, ordinul Passeriformes, din vestul Africii (Coasta de Fildeș, Sierra Leone, Guineea și Liberia).
Lamprotornis iris este o pasăre, din familia Sturnidae, ordinul Passeriformes, din vestul Africii (Coasta de Fildeș, Sierra Leone, Guineea și Liberia).
Smaragdglansstare[2] (Lamprotornis iris) är en fågel i familjen starar inom ordningen tättingar.[3] Fågeln förekommer i skogssavann i Guinea, Sierra Leone och Elfenbenskusten.[3] IUCN placerar den i hotkategorin kunskapsbrist.[1]
Smaragdglansstare (Lamprotornis iris) är en fågel i familjen starar inom ordningen tättingar. Fågeln förekommer i skogssavann i Guinea, Sierra Leone och Elfenbenskusten. IUCN placerar den i hotkategorin kunskapsbrist.
Lamprotornis iris là một loài chim trong họ Sturnidae.[1]
エメラルドテリムク(学名:Coccycolius iris)は、スズメ目ムクドリ科に分類される鳥類の一種。