Die Pylstertrooibekkie (Vidua regia) is 'n standvoël wat voorkom in Noordwes, Gauteng, Limpopo, Botswana, die noorde van Namibië en die weste van Zimbabwe. In Engels staan die voël bekend as die Shaft-tailed Whydah.
Die broeiende mannetjie het 'n dofgeel-en-swart verekleed, die vlerke is donker en 'n swart kruis. Die stertpunte is spatelvomig. Die wyfie en nie-broeiende mannetjie het 'n minder duidelike gestreepte kop en nie snorstrepe nie. Die snawel is oranjepienk of bruinerig. Die jong voëltjies is dofbruin met dowwe donkerder strepe op die rug. Die keel en bors is dofgeelbruin wat met die wit pens ineenvloei. Die voël word 12 cm lank en weeg 12-17 g.
Die Pylstertrooibekkie (Vidua regia) is 'n standvoël wat voorkom in Noordwes, Gauteng, Limpopo, Botswana, die noorde van Namibië en die weste van Zimbabwe. In Engels staan die voël bekend as die Shaft-tailed Whydah.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Wida brenhinol (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: widaod brenhinol) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Vidua regia; yr enw Saesneg arno yw Shaft-tailed whydah. Mae'n perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn V. regia, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r wida brenhinol yn perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Wida brenhinol (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: widaod brenhinol) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Vidua regia; yr enw Saesneg arno yw Shaft-tailed whydah. Mae'n perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn V. regia, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Die Königswitwe (Vidua regia) ist eine afrikanische Vogelart aus der Familie der Witwenvögel (Viduidae). Wie alle Witwenvögel ist sie ein obligater Brutschmarotzer, der seinen Nachwuchs von Wirtseltern groß ziehen lässt. Parasitiert wird fast ausschließlich der Granatastrild, eine Art aus der Familie der Prachtfinken.
Die Weibchen der Königswitwe erreichen eine Körperlänge von bis zu 11 Zentimeter, die Männchen erreichen im Prachtkleid inklusive der stark verlängerten vier mittleren Steuerfedern eine Körperlänge zwischen 31 und 24 Zentimeter. Auf die verlängerten Steuerfedern entfallen dabei 21 bis 24 Zentimeter.[1] Das Körpergewicht beträgt durchschnittlich 13,8 Gramm für die Weibchen und 14,5 Gramm für die Männchen.
Das Weibchen und das Männchen im Schlichtkleid sind oberseits gelbbraun mit dunklen Streifen und unterseits weiß und gelbbraun gefärbt. Im Prachtkleid ist das Männchen am Scheitel und auf der übrigen Körperoberseite und Steiß schwarz gefärbt. Die Kopfseiten, der Nacken und die Körperunterseite ist goldgelb gefärbt. Nach der Brutperiode fallen die langen Federn während der Mauser aus.
Verwechselungsmöglichkeiten bestehen mit der Dominikanerwitwe, einem gleichfalls in Subsahara-Afrika verbreiteten Witwenvogel. Die Männchen beider Arten weisen im Brutkleid eine ähnliche Verteilung von schwarzem Körpergefieder auf. Das einfachste Unterscheidungsmerkmal ist, dass die verlängerten Steuerfedern der Dominikanerwitwe spitz auslaufen. Die verlängerten Steuerfedern der Königswitwe sind dagegen am Ende spatelförmig verbreitert.[2] Die Körperunterseite ist bei der Dominikanerwitwe außerdem weiß und nicht gelb wie bei der Königswitwe. Die Weibchen weisen gleichfalls eine große Ähnlichkeit zu denen der Dominikanerwitwe auf. Sie haben aber einen weniger gut entwickelten dunklen Augenstreif, keine so ausgeprägte dunkle Ohrdecke und ihr Schnabel ist dunkelrot.
Die Nestlinge ähneln denen des Granatastrilds, allerdings sind sie am Bürzel nicht bläulich, wie es bei den Nestlingen der Wirtsvogelart der Fall ist. Die Rachenzeichnung dagegen ist sehr ähnlich.[2] Jungvögel weisen eine Ähnlichkeit zu den Jungvögeln des Wirtsvogels nur bis zum 24. oder 25. Lebenstag auf. Dann folgt eine sehr schnelle Mauser in das Gefieder der adulten Vögel.
Die Königswitwe bewohnt subtropische Savannen in Teilen des südlichen Afrikas.
Außerhalb der Brutzeit sammeln sich die Vögel in großen Schwärmen zur Futtersuche und zum Schlafen in hohen Bäumen. Die Königswitwe hüpft bei der Futtersuche hin und her und schiebt Erdreich zur Seite, um Samen und Körner freizulegen.
Die Brutperiode variiert mit dem Verbreitungsgebiet. Im Transvaal fällt die Brutzeit der Königswitwe in die Monate Dezember bis Mai, in Botswana dagegen in den Monat Februar und im Namibia ist der April der Höhepunkt der Brutperiode der Königswitwe.[3]
In der Balzzeit führt das Männchen den langen Schwanz bei Singflügen vor, um Weibchen anzulocken.
Die Königswitwe ist ein Brutparasit, dessen wichtigster Wirt der Granatastrild ist. Der Granatastrild hat ein durchschnittliches Gewicht von 10 Gramm, so dass die Königswitwe einen deutlichen Gewichtsvorteil gegenüber dem Wirtsvogel hat.[3] Die Eier sind weiß und ähneln damit dem des Wirtsvogels. Auch die Eier haben ein um 13 Prozent höheres Gewicht als die der Wirtsvögel.[3] Das Weibchen legt vier bis fünf Eier in verschiedene Nester, selten auch zwei oder mehr in dasselbe Nest. Die jungen Königswitwen gleichen in der Rachenzeichnung und ihren Bettelrufen den jungen Granatastrilden, daher ist es nicht notwendig, die Eier des Wirtsvogels zu entfernen. Die erwachsene Königswitwe ahmt häufig noch den Gesang des Granatastrilds nach.
Die Königswitwe (Vidua regia) ist eine afrikanische Vogelart aus der Familie der Witwenvögel (Viduidae). Wie alle Witwenvögel ist sie ein obligater Brutschmarotzer, der seinen Nachwuchs von Wirtseltern groß ziehen lässt. Parasitiert wird fast ausschließlich der Granatastrild, eine Art aus der Familie der Prachtfinken.
The shaft-tailed whydah or queen whydah (Vidua regia) is a small, sparrow-like bird in the genus Vidua. During the breeding season the male has black crown and upper body plumage, golden breast and four elongated black tail shaft feathers with expanded tips. After the breeding season is over, the male sheds its long tail and grows olive brown female-like plumage.
The shaft-tailed whydah is distributed in open habitats and grasslands of Southern Africa, from south Angola to south Mozambique. It is a brood parasite to the violet-eared waxbill. The diet consists mainly of seeds.
Widespread and a common species throughout its large habitat range, the shaft-tailed whydah is evaluated as least concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
In 1760 the French zoologist Mathurin Jacques Brisson included a description of the shaft-tailed whydah in his Ornithologie based on a specimen collected from the African coast. He used the French name La veuve de la côte d'Afrique and the Latin Vidua Riparia Africana.[2] Although Brisson coined Latin names, these do not conform to the binomial system and are not recognised by the International Commission on Zoological Nomenclature.[3] When in 1766 the Swedish naturalist Carl Linnaeus updated his Systema Naturae for the twelfth edition, he added 240 species that had been previously described by Brisson.[3] One of these was the shaft-tailed whydah. Linnaeus included a brief description, coined the binomial name Emberiza regia and cited Brisson's work.[4] The specific name regia is from the Latin regius "royal".[5] This species is now placed in the genus Vidua that was introduced by the French naturalist Georges Cuvier in 1816.[6]
Shaft-tailed whydah
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The shaft-tailed whydah or queen whydah (Vidua regia) is a small, sparrow-like bird in the genus Vidua. During the breeding season the male has black crown and upper body plumage, golden breast and four elongated black tail shaft feathers with expanded tips. After the breeding season is over, the male sheds its long tail and grows olive brown female-like plumage.
The shaft-tailed whydah is distributed in open habitats and grasslands of Southern Africa, from south Angola to south Mozambique. It is a brood parasite to the violet-eared waxbill. The diet consists mainly of seeds.
Widespread and a common species throughout its large habitat range, the shaft-tailed whydah is evaluated as least concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
La viuda real[1] (Vidua regia) es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Viduidae. Viven en África del Sur, desde Angola a Mozambique. Su hábitat son los Pastizales y matorrales templados. Es un parásito del Uraeginthus granatinus. Es una especie no amenazada según la IUCN.[2]
La Vidua regia posee dos subespecies:
La viuda real (Vidua regia) es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Viduidae. Viven en África del Sur, desde Angola a Mozambique. Su hábitat son los Pastizales y matorrales templados. Es un parásito del Uraeginthus granatinus. Es una especie no amenazada según la IUCN.
Vidua regia Vidua generoko animalia da. Hegaztien barruko Viduidae familian sailkatua dago.
Viiripyrstöleski (Vidua regia)[2] on leskien heimoon kuuluva varpuslintu.
Olkipyrstöleskeä tavataan Angolassa, Botswanassa, Mosambikissa, Namibiassa, Etelä-Afrikassa, Sambiassa ja Zimbabwessa. Lajin kannankehitys on vakaa, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Viiripyrstöleski (Vidua regia) on leskien heimoon kuuluva varpuslintu.
Vidua regia
La Veuve royale (Vidua regia) est une espèce d'oiseaux de la famille des Viduidae.
En plumage nuptial, le mâle présente un plumage jaune doré et noir.
La Veuve royale vit en Afrique australe (principalement en Afrique du Sud, Angola, Botswana, Mozambique, Zambie, Zimbabwe).
Vidua regia
La Veuve royale (Vidua regia) est une espèce d'oiseaux de la famille des Viduidae.
La vedova reale, conosciuta anche come vedova regia o vedova regina (Vidua regia (Linnaeus, 1766), è un uccello passeriforme della famiglia Viduidae[2].
Il nome scientifico della specie, regia, è un chiaro riferimento al piumaggio dei maschi in amore: il suo nome comune altro non è che una traduzione di quello scientifico.
Misura 10–11 cm di lunghezza, per 12-17 g di peso[3]: i maschi in amore, grazie alle penne caudali, raggiungono i 27–30 cm di lunghezza[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto ma slanciato, muniti di testa arrotondata, becco conico tozzo e forte, ali appuntite e coda dalla punta squadrata.
Il piumaggio presenta dicromatismo sessuale durante il periodo degli amori, mentre durante il resto dell'anno i due sessi sono quasi identici.
Nei maschi fronte, calotta e nuca sono di colore nero, così come dello stesso colore sono dorso, ali, coda e sottocoda: le quattro rettrici caudali, dopo la muta che porta alla livrea nuziale, si presentano lunghe il doppio del corpo, rigide e sottili, salvo la parte distale che è allargata. Gola, guance, collo e petto sono di colore beige, mentre ventre e fianchi assumono sfumature aranciate.
Nelle femmine e nei maschi in eclisse la livrea è molto meno appariscente e finalizzata al mimetismo: testa, scapole ed area dorsale sono di colore bruno, più scuro su ali e coda e con screziature più scure sulle singole penne, mentre gola, petto e area ventrale si presentano di color grigio-biancastro, con sfumature color crema su fianchi e sottocoda.
In ambedue i sessi gli occhi sono di colore bruno e le zampe sono di colore carnicino-rosato: il becco è di colore rosa-arancio nelle femmine e rosso nei maschi, colore che tende a divenire più vivido durante il periodo degli amori.
Questi uccelli, all'infuori del periodo riproduttivo (quando i maschi divengono molto territoriali e aggressivi nei confronti di conspecifici dello stesso sesso), mostrano abitudini gregarie, riunendosi in stormi misti anche di consistenti dimensioni assieme a varie specie di estrildidi e ploceidi, coi quali si spostano alla ricerca di cibo e acqua durante il giorno, salvo poi fare ritorno per la notte in posatoi al riparo fra la vegetazione.
Si tratta di uccelli granivori, la cui dieta si compone in massima parte di semi di piante erbacee, che vengono rinvenuti al suolo: sporadicamente, questi animali si nutrono inoltre anche di insetti ed altri piccoli invertebrati.
La stagione riproduttiva va da dicembre ad aprile: i maschi, durante il periodo degli amori, esibiscono una livrea nuziale e divengono molto territoriali, competendo tenacemente fra loro in gare di canto e voli rituali per conquistare il maggior numero possibile di femmine.
Questi uccelli mostrano parassitismo di cova nei confronti del granatino: le femmine depongono 1-4 uova all'interno dei nidi di questi uccelli (talvolta nutrendosi di un numero di uova della specie parassitata pari al numero di uova deposte, di fatto rimpiazzandole con le proprie[3]), per poi allontanarsi e disinteressarsene del tutto. I pulli, che schiudono dopo circa due settimane, presentano disegni golari e caruncole ai lati del becco estremamente simili a quelli dei loro fratellastri, coi quali convivono all'interno del nido condividendo i vari step del ciclo vitale, involandosi attorno alle tre settimane di vita e rendendosi virtualmente indipendenti dai propri genitori adottivi qualche giorno più tardi.
La vedova reale è diffusa in buona parte dell'Africa australe, occupando un areale che comprende Angola meridionale, Namibia settentrionale e orientale, Zambia meridionale, Botswana, Zimbabwe, Mozambico centro-meridionale e Sudafrica settentrionale (zona fra provincia del Limpopo, nord di Mpumalanga e Capo settentrionale, Free State occidentale).
L'habitat di questa specie è rappresentato dalla savana semiarida con presenza sparsa di alberi isolati (soprattutto piante d'acacia).
La vedova reale e la vedova di Fischer sembrano essere generalmente molto affini, al punto di formare secondo alcuni una superspecie e da dover essere più correttamente ascritte a un genere a sé stante, Tetraenura[4].
Sebbene la specie venga generalmente considerata monotipica, alcuni autori riconoscerebbero nelle popolazioni del sud del Mozambico una sottospecie a sé stante, V. r. woltersi[3].
La vedova reale, conosciuta anche come vedova regia o vedova regina (Vidua regia (Linnaeus, 1766), è un uccello passeriforme della famiglia Viduidae.
Vimpelstjärtad änka[2] (Vidua regia) är en fågel i familjen änkor inom ordningen tättingar.[3] Fågeln förekommer från södra Angola till Namibia, Zambia, Botswana, södra Moçambique och KwaZulu-Natal i Sydafrika.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
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Vimpelstjärtad änka (Vidua regia) är en fågel i familjen änkor inom ordningen tättingar. Fågeln förekommer från södra Angola till Namibia, Zambia, Botswana, södra Moçambique och KwaZulu-Natal i Sydafrika. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Vidua regia là một loài chim trong họ Viduidae.[1]
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