Ar puig-Kanariez a zo un evn amprevanetaer, Phylloscopus canariensis an anv skiantel anezhañ.
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Ar puig-Kanariez a zo un evn amprevanetaer, Phylloscopus canariensis an anv skiantel anezhañ.
El mosquiter canari[1] (Phylloscopus canariensis) és un ocell de la família dels fil·loscòpids (Phylloscopidae) endèmic de les illes Canàries.
El mosquiter canari (Phylloscopus canariensis) és un ocell de la família dels fil·loscòpids (Phylloscopidae) endèmic de les illes Canàries.
Der Kanaren-Zilpzalp (Phylloscopus canariensis) ist eine Singvogelart aus der Gattung der Laubsänger (Phylloscopus) in der Familie der Laubsängerartigen (Phylloscopidae). Er galt ursprünglich als Unterart des Zilpzalps (Phylloscopus collybita), wurde jedoch 1996 als eigenständige Art anerkannt.[1] Es werden zwei Rassen unterschieden, die Nominatform Phylloscopus canariensis canariensis von den Inseln La Palma, El Hierro, Gomera, Teneriffa und Gran Canaria und der Lanzarote-Zilpzalp (Phylloscopus canariensis exsul) von Lanzarote.
Der Kanaren-Zilpzalp erreicht eine Körperlänge von 12 bis 14 cm. Er ist ein mittelgroßer, eher schlicht aussehender Laubsänger mit kurzen Flügeln. Die Nominatform hat einen weißen Überaugenstreif und einen dünnen Augenring, der mit einem dunklen Augenstreif kontrastiert. Die Wangen und die Ohrdecken sind olivbraun. Oberkopf und Oberseite sind bräunlich-oliv. Der Unterrücken und die Oberschwanzdecken sind hell grünlich-oliv. Die Schwungfedern und die äußeren Schwanzfedern haben feine hellgrüne Fransen. Kinn und Kehle sind schmutzig weiß. Die Unterkehle und die Brust sind stumpfgelb. Die Unterbrust und der Bauch sind stumpf gelbbraun getönt. Die Flanken sind lebhaft gelbbraun. Bürzel und Unterschwanzdecken sind hell gelblich weiß. Die Unterflügeldecken und die Achselfedern sind gelblich. Die Iris ist dunkelbraun und der Schnabel ist dunkelhornbraun. Die Färbung der Beine ist variabel und reicht von grünlich bis graubraun oder gelbbraun. Vom sehr ähnlichen Zilpzalp unterscheidet er sich hauptsächlich durch seinen weißeren und etwas längeren Überaugenstreif, durch die dunklere Oberseite, durch die stärker gelbbraun getönte Unterseite, durch den etwas längeren und dunkleren Schnabel, durch die helleren Beine und durch kürzere und stärker abgerundete Flügel. Die Geschlechter sehen gleich aus. Die Jungvögel ähneln den Altvögeln, jedoch ist bei ihnen im Allgemeinen die Unterseite heller gelb. Die Unterart Phylloscopus canariensis exsul ist etwas kleiner als die Nominatform, heller und weniger intensiv olivbraun und die Schenkel sind nahezu schwarz.
Der Ruf der Nominatform besteht aus einem scharfen und klaren hwit, huit, huii, tuit oder wheet, ähnlich dem Ruf des Zilpzalps. Der Ruf der Unterart P. canariensis exsul ist etwas länger und härter. Der Gesang, der sich wie dschi-dsche-sche-schi-sche-schi-schi anhört, hat häufig einen lauten und explosiven Beginn und beschleunigt sich zum Ende hin. Es kann auch ein kurzes, abruptes Tuk, che oder chk vorausgehen, das dem des Zilpzalps ähnelt, jedoch schneller sowie reicher und tiefer im Timbre ist. Der Kanaren-Zilpzalp reagiert nicht auf den Gesang des Zilpzalps. Über den Gesang der Unterart P. canariensis exsul gibt es keine Informationen.
Die Nominatform bewohnt Gärten, Sträucher, die Ränder von Anbauflächen, Buschland, Kiefernwälder (Pinus) und gemischtes Waldland vom Meeresspiegel bis zur Baumgrenze. Der Lebensraum der Unterart P. canariensis exsul umfasst Anbauflächen, Euphorbien, Kakteengestrüpp, Feigenbäume (Ficus) und Sträucher.
Sein Nahrungsverhalten ähnelt dem des Zilpzalps. Er ernährt sich von Blattläusen, Mottenschildläusen, Larven und gelegentlich auch Beeren. Mücken erbeutet er, indem er mit schnellem Flügelschlag im Mückenschwarm „stehen bleibt“. Daher wird er auch „mosquitero“ genannt. Bei der Bestäubung von exotischen Pflanzen mit großen Blüten spielt er eine ähnliche Rolle wie der Kolibri.[2]
Die Fortpflanzungszeit geht von Ende Januar bis Juni. Das Nest besteht hauptsächlich aus Gräsern, Blütenblättern, trockenen Blättern, Pflanzenfasern, Tierhaaren und Federn. Es wird in Bäumen, Palmen, in hohen Büschen (z. B. Lorbeer (Laurus)), in Kletterpflanzen, manchmal unter Dachgesimsen, jedoch sehr selten am Boden errichtet. Das Gelege besteht aus bis zu vier Eiern. Über die Brutdauer und die Schlüpfperioden liegen keine Informationen vor.
Die IUCN stuft den Kanaren-Zilpzalp in die Kategorie „nicht gefährdet“ (least concern) ein. Die Nominatform ist häufig und weit verbreitet, mit einer Population, die auf 100.000 bis 150.000 Paare geschätzt wird. Die Unterart P. canariensis exsul war auf das Haria-Tal auf Lanzarote beschränkt, wo zuletzt im Jahr 1986 ein Nest gefunden wurde. Möglicherweise ist diese Form bereits ausgestorben.
Der Kanaren-Zilpzalp (Phylloscopus canariensis) ist eine Singvogelart aus der Gattung der Laubsänger (Phylloscopus) in der Familie der Laubsängerartigen (Phylloscopidae). Er galt ursprünglich als Unterart des Zilpzalps (Phylloscopus collybita), wurde jedoch 1996 als eigenständige Art anerkannt. Es werden zwei Rassen unterschieden, die Nominatform Phylloscopus canariensis canariensis von den Inseln La Palma, El Hierro, Gomera, Teneriffa und Gran Canaria und der Lanzarote-Zilpzalp (Phylloscopus canariensis exsul) von Lanzarote.
The Canary Islands chiffchaff (Phylloscopus canariensis) is a species of leaf warbler endemic to the Canary Islands, Spain. Sometimes the English name is spelled Canary Island chiffchaff.[2]
Previously the Canary Island chiffchaff was considered as a subspecies of the common chiffchaff (Phylloscopus collybita). Now it is recognised as a separate species under the name Phylloscopus canariensis.[3][4]
There are two recognised subspecies but the Lanzarote subspecies is probably extinct; they are:[5]
The Canary Islands chiffchaff is similar to the common chiffchaff and the Iberian chiffchaff but compared to the common chiffchaff it has a longer bill, shorter wings and a longer tail. Its underparts have a brownish-buff tone, especially on the flanks and breast, and the upperparts are darker brown than the common chiffchaff.[6]
Many calls are similar to the common chiffchaff but the song lacks the metronomic quality of that species and is harsher, shorter and more varied and with a faster delivery.[6]
The Canary Islands chiffchaff occurs in most habitats from coastal gardens to high altitude vegetation but is absent from semi-desert scrub at lower altitudes.[6]
In the breeding period, January to June, the Canary Islands chiffchaff is territorial and is found singly or in pairs, the nest is a spherical structure with a side entrance and is placed near the ground in coastal scrub but higher (8m plus) up in the laurisilva. The clutch is 2-5 eggs and most pairs are triple brooded. When not breeding in the autumn and winter they are more sociable, forming small flocks. The post-breeding moult is usually completed by late July. The Canary Islands chiffchaff spends much of its time foraging for its insect food among foliage from ground level up to the tree canopy, although it will also sometimes hover, glean and fly catch. It is an active little bird with quick and frenzied movements, frequently flicking its wings and wagging or flicking its tail.[6][7]
The Canary Islands chiffchaff (Phylloscopus canariensis) is a species of leaf warbler endemic to the Canary Islands, Spain. Sometimes the English name is spelled Canary Island chiffchaff.
La Kanaria ĉifĉafo, Phylloscopus canariensis, estas specio de la genro de filoskopoj aŭ Phylloscopus lastatempe konsiderata kiel tipa genro en la propra familio de Filoskopedoj kaj antaŭe enmetita en la familio de Silviedoj. Ĝi estas specio endemia de la Kanariaj Insuloj, Hispanio. Foje estas uzata alternativa nomo nome Kanarinsula ĉifĉafo (Sangster et al., 2002).
Ĝi estas filoskopo tre bruna supre kun senmarka krono kaj dorso kaj iom pli malhele en flugilpintoj, kun mallarĝaj malhela traokula strio kaj hela superokula strio. La subaj partoj estas blankecaj nome tre blanke en gorĝo kaj ventro kaj kun bruneca nuanco en brusto kaj flankoj. La kruroj estas tre malhelaj.
Iam tiu palearktisa specio estis konsiderata subspecio de la Komuna ĉifĉafo (Phylloscopus collybita). Nuntempe ĝi estas agnoskata separata specio laŭ la nomo Phylloscopus canariensis (Clement & Helbig, 1998; Sangster et al., 2002) pro la jenaj kialoj (kompare kun la Komuna ĉifĉafo) (Helbig et al., 1996):
La Kanaria ĉifĉafo, Phylloscopus canariensis, estas specio de la genro de filoskopoj aŭ Phylloscopus lastatempe konsiderata kiel tipa genro en la propra familio de Filoskopedoj kaj antaŭe enmetita en la familio de Silviedoj. Ĝi estas specio endemia de la Kanariaj Insuloj, Hispanio. Foje estas uzata alternativa nomo nome Kanarinsula ĉifĉafo (Sangster et al., 2002).
El mosquitero canario[2] u hornero[3] (Phylloscopus canariensis) es una especie de ave paseriforme de la familia Phylloscopidae endémica de las islas Canarias. Ha sido considerado durante años como una subespecie del mosquitero común. Las poblaciones de las islas más orientales se extinguieron, las últimas desaparecieron en Haría hacia finales de los años 1980.
Se reconocen las siguientes subespecies según IOC:
El mosquitero canario u hornero (Phylloscopus canariensis) es una especie de ave paseriforme de la familia Phylloscopidae endémica de las islas Canarias. Ha sido considerado durante años como una subespecie del mosquitero común. Las poblaciones de las islas más orientales se extinguieron, las últimas desaparecieron en Haría hacia finales de los años 1980.
Phylloscopus canariensis Phylloscopus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phylloscopidae familian sailkatua dago.
Phylloscopus canariensis Phylloscopus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phylloscopidae familian sailkatua dago.
Kanariantiltaltti (Phylloscopus canariensis) on uunilintujen heimoon kuuluva varpuslintu. Se on Kanariansaarten kotoperäinen laji. Nimialalaji canariensis elää läntisillä saarilla, ja alalaji exsul Lanzarotella. Waldemar Hartwig kuvaili lajin holotyypin Teneriffalta vuonna 1886.[2]
Kanariantiltaltti (Phylloscopus canariensis) on uunilintujen heimoon kuuluva varpuslintu. Se on Kanariansaarten kotoperäinen laji. Nimialalaji canariensis elää läntisillä saarilla, ja alalaji exsul Lanzarotella. Waldemar Hartwig kuvaili lajin holotyypin Teneriffalta vuonna 1886.
Phylloscopus canariensis
Le Pouillot des Canaries (Phylloscopus canariensis) est une espèce de petits oiseaux endémique des îles Canaries, en Espagne.
Autrefois considéré comme une sous-espèce du Pouillot véloce (Phylloscopus collybita), il est aujourd'hui reconnu comme espèce à part entière sous la dénomination scientifique Phylloscopus canariensis (Clement & Helbig, 1998 ; Sangster et al., 2002), se démarquant du Pouillot véloce par sa petite taille, ses courtes ailes et son chant. Des analyses ADN ont confirmé la divergence de ces deux espèces.
Selon la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 3.3, 2013)[1], cet oiseau est représenté par deux sous-espèces :
Phylloscopus canariensis
Le Pouillot des Canaries (Phylloscopus canariensis) est une espèce de petits oiseaux endémique des îles Canaries, en Espagne.
Il luì piccolo delle Canarie (Phylloscopus canariensis (Hartwig, 1886)) è un uccello passeriforme della famiglia Phylloscopidae, endemico delle isole Canarie[2].
Il luì piccolo delle Canarie (Phylloscopus canariensis (Hartwig, 1886)) è un uccello passeriforme della famiglia Phylloscopidae, endemico delle isole Canarie.
De Canarische tjiftjaf (Phylloscopus canariensis) is een zangvogel uit de familie Phylloscopidae. Deze soort werd vroeger beschouwd als ondersoort van de gewone tjiftjaf (P. collybita).
De vogel is net zo lang als de tjiftjaf, 10 tot 12 cm. De verschillen in het uiterlijk zijn zeer klein, de rug is meer groenig dan bruin, de wenkbrauwstreep loopt verder door naar het voorhoofd en van onder is de vogel wat geliger dan de gewone tjiftjaf. Het opvallendste verschil is de zang. Het strak ritmische zilp-zalp wordt afgewisseld met zangstrofes die soms lijken op de van de Cetti's zanger.[2]
Deze soort is endemisch op de Canarische Eilanden (die staatkundig tot Spanje behoren). Het leefgebied bestaat uit bossen met ondergroei en gebieden met struikgewas.[2]
De soort telt 2 ondersoorten:
De grootte van de populatie wordt geschat op 20.000 tot 100.000 broedparen. Men veronderstelt dat de soort in aantal stabiel is. Om deze redenen staat de Canarische tjiftjaf als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Canarische tjiftjaf (Phylloscopus canariensis) is een zangvogel uit de familie Phylloscopidae. Deze soort werd vroeger beschouwd als ondersoort van de gewone tjiftjaf (P. collybita).
Kanariegransångare[2] (Phylloscopus canariensis) är en fågel i familjen lövsångare inom ordningen tättingar.[3] Den behandlades tidigare som underart till gransångaren och är stannfågel på Kanarieöarna.
Kanariegransångaren skiljer sig från gransångaren i morfologi, läte och genetik, och är inte sympatrisk med några andra arter inom gransångarkomplexet. Den är mindre än gransångaren och har kortare och rundare vingar.[4] Kanariegransångaren är olivbrun ovan och brungul på bröst och sidor.[5] Den har en rik djup sång som ljuder tjipp-tjip-tjip-tjipp-tjipp-tjip, och ett lockläte som liknar gransångarens.[6]
Kanariegransångaren delas in i två underarter:[3]
Underarten exsul betraktas sedan 1986 som utdöd, men dog förmodligen ut mycket tidigare. Den var blekare ovan och mindre rödaktig under än sin västliga släkting,[5] och hade ett strävare läte.[6] Den kan ha varit en distinkt art [7] Orsakerna till dess utdöende är oklara, men den tycks alltid ha varit sällsynt och haft en liten utbredning, som endast omfattade Haríadalen på Lanzarote och möjligtvis några områden på Fuerteventura.[8]
Kanariegransångaren förekommer året runt i skogar och dungar med ordentlig undervegetation, även i trädgårdar och nära odlingsbygd. Den lever av olika sorters insekter, men dricker också nektar. Fågeln häckar mellan januari och juni.[9]
Trots sitt begränsade utbredningsområde kategoriserar internationella naturvårdsunionen arten som livskraftig (LC) med tanke på att den är relativt talrik och dessutom ökar i antal.[1] Populationen i Europa, och därmed världspopulationen, tros bestå av 20.000-100.000 häckande par.[1]
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Wikispecies har information om Phylloscopus canariensis.
Kanariegransångare (Phylloscopus canariensis) är en fågel i familjen lövsångare inom ordningen tättingar. Den behandlades tidigare som underart till gransångaren och är stannfågel på Kanarieöarna.
Phylloscopus canariensis là một loài chim trong họ Phylloscopidae.[1]
Phylloscopus canariensis là một loài chim trong họ Phylloscopidae.
