El colibrí de barbijo[3], picaflor gargüelu acoloratáu o picudu buchiazul[2] (Heliomaster furcifer) ye una especie d'ave de la familia Trochilidae, que s'atopa n'Arxentina, Bolivia, Brasil, Colombia, Paraguái, Uruguái y posiblemente n'Ecuador.[1]
Vive nes sabanes o zarráus, carbes y nos cantos de los montes.[4]
Mide 13 cm de llargor. El so picu tien 13 mm de llargu. Presenta dimorfismu sexual. El plumaxe del envés ye verde morenura brillosa; la corona verde iridiscente azuláu; el gargüelu ye color lila iridiscente; el pechu, el banduyu y guedeyes a los llaos de la nuca, son de color azul iridiscente. Les femes tienen les partes cimeres verde amorenáu; una banda blanca ente los güeyos y el picu; y el gargüelu, el pechu y el banduyu blancucios con matices abuxaos brillantes y puntos verdes.[4][5]
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El colibrí de plomall blau (Heliomaster furcifer) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita boscos, sabanes i praderies de les terres baixes per l'est dels Andes al centre i sud-est de Bolívia, centre i sud de Brasil, Paraguai, Uruguai i oest i centre d'Argentina.
El colibrí de plomall blau (Heliomaster furcifer) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita boscos, sabanes i praderies de les terres baixes per l'est dels Andes al centre i sud-est de Bolívia, centre i sud de Brasil, Paraguai, Uruguai i oest i centre d'Argentina.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn gyddfseren bronlas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod gyddfseren bronlas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Heliomaster furcifer; yr enw Saesneg arno yw Blue-tufted starthroat. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. furcifer, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Mae'r sïedn gyddfseren bronlas yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn gyddfseren bronlas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod gyddfseren bronlas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Heliomaster furcifer; yr enw Saesneg arno yw Blue-tufted starthroat. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. furcifer, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Die Blaubartkolibri (Heliomaster furcifer), manchmal auch Rotlatzkolibri genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in den Ländern Bolivien, Paraguay, Brasilien, Argentinien und Uruguay verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt. Die Art gilt als monotypisch.[1]
Der Blaubartkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 12,6 bis 13 cm, bei einem Gewicht 5 bis 6,5 g. Das Männchen hat einen langen leicht gebogenen schwarzen Schnabel. Der Oberkopf, der Nacken und der obere Bereich der Oberseite ist smaragdgrün, der Rest der Oberseite schimmert kupfergrün. Die Kehle glitzert violett, die seitlichen Halsfedern sind etwas länger. Die Unterseite schimmert ultramarin. Der gegabelte spitze Schwanz ist auf der Oberseite dunkel grün und auf der Unterseite blaugrün. Im Juli nach der Brut entwickeln Männchen ein Schlichtkleid mit gräulicher Unterseite, wie es die Weibchen haben. Im Oktober hat es wieder sein Prachtkleid. Das Weibchen ist auf der Oberseite kupfergrün. Die Kehle ist grau, mit dunklen Flecken je älter es wird. Die Unterseite ist grau mit einem weißen Strich im zentralen Bauchbereich. Grüne Pailletten zieren die Seite. Der Schwanz ist nur leicht spitz gegabelt und dessen Oberseite bronzegrün. Die zentralen Schwanzfedern gehen nach hinten farblich ins Schwarz über. Die Unterseite des Schwanzes schimmert blaugrün, die äußeren Federn haben weiße Spitzen. Jungtiere ähneln den Weibchen.[2]
Der Blaubartkolibri bezieht seinen Nektar von blühenden Riemenblumengewächsen, Hülsenfrüchtlern, Ingwergewächsen, Bromeliengewächsen, Liliengewächsen, Glockenblumengewächsen, Eisenkrautgewächsen und Kakteengewächsen. Die Futtersuche findet in den Straten in 2 bis 8 Meter über dem Boden statt. Im Winter wurde er in Minas Gerais vorzugsweise an Pyrostegia venusta und gelegentlich an Ceiba speciosa beobachtet. Im Pantanal flog er in der gleichen Zeit Ceiba pubiflora an. Im Sommer wird er als wichtiger Bestäuber von Dolichandra cynanchoides in Provinz Chaco und dem Süden Brasiliens betrachtet. Insekten jagt er im Flug, in dem er diese verfolgt. Männchen verteidigen nektarreiches Futterterritorial aggressiv.[2]
Der Gesang des Blaubartkolibris besteht aus einem abnehmenden gepfiffenen tsip-Ton, den er in Intervallen wiederholt.[2]
Die Brutsaison des Blaubartkolibris ist von November bis März. Das kelchartige Nest besteht aus weichen Fasern und ist an der Außenseite mit Flechten verziert. Dieses baut in 3 bis 6 Meter über dem Boden. Das Gelege besteht aus zwei Eiern, die ca. 0,6 g schwer sind und ca. 15,5 × 9 mm groß sind. Die Brutdauer beträgt 15 bis 16 Tage und die Bebrütung erfolgt ausschließlich durch das Weibchen. Die Küken sind schwarz mit gräulichem Rückenstreifen. Nach 20 bis 25 Tagen werden die Nestlinge flügge. Die erste Brut erfolgt im zweiten Lebensjahr der Vögel.[2]
Der Blaubartkolibri bevorzugt Waldränder, Cerrado und Flachlandgrasebenen. Diese befinden sich im zentralen östlichen Bolivien im Departamento Cochabamba und Departamento Tarija, in Paraguay und dem südlichen zentralen und südlichen Brasilien in Mato Grosso, Goiás, Minas Gerais bzw. Rio Grande do Sul und dem Norden Argentiniens südlich bis in die Provinz Catamarca, Provinz Córdoba, sowie im Norden der Provinz Buenos Aires und in Uruguay. Einzelne Berichte von Beobachtungen stammen aus Leticia, dem Osten der Provinz Napo und aus Acre.[2]
Über das Zugverhalten des Blaubartkolibris ist wenig bekannt. Zumindest verstreut scheint es Wanderbewegungen zu geben. Die Berichte in den Gebieten, im extremen Südosten Kolumbiens, dem Osten Ecuadors und dem extremen Westen Brasiliens könnten auf Zugverhalten zurückzuführen zu sein. Auch die Vorkommen im extremen Norden des Verbreitungsgebiets, könnte auf Zugverhalten von nichtbrütenden Exemplaren hinweisen.[2]
Die Erstbeschreibung des Blaubartkolibris erfolgte 1812 durch George Shaw unter dem wissenschaftlichen Namen Trochilus Furcifer. Das Typusexemplar bezog sich auf Félix de Azaras Bec-fleurs à queue ciseaux und stammte aus Paraguay.[3][4] Es war 1850 Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte, der die neue Gattung Heliomaster einführte.[5][A 1] Dieses griechische Wortgebilde setzt sich aus den Worten »hēlios μεταλλον« für »Sonne« und »mastēr μαστερ« für »Suchender« zusammen.[6] Der Artname »furcifer« ist ein lateinisches Wortgebilde aus »furca« von »Gabel mit zwei Zacken« und »ferre, -fera« für »tragen, -tragend«.[7]
Die Blaubartkolibri (Heliomaster furcifer), manchmal auch Rotlatzkolibri genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in den Ländern Bolivien, Paraguay, Brasilien, Argentinien und Uruguay verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt. Die Art gilt als monotypisch.
The blue-tufted starthroat (Heliomaster furcifer) is a species of hummingbird in the "mountain gems", tribe Lampornithini in subfamily Trochilinae. It is found in Argentina, Bolivia, Brazil, Colombia, Paraguay, Peru, Uruguay and possibly Ecuador.[3][4][5]
At one time the blue-tufted starthroat was the only species in genus Heliomaster, but since the mid-1900s three other species have been reassigned to it.[6] The blue-tufted starthroat is monotypic.[3]
The blue-tufted starthroat is 12.6 to 13 cm (5.0 to 5.1 in) long and weighs 5 to 6.5 g (0.18 to 0.23 oz). Both sexes of all subspecies have a long, decurved, black bill and a small white spot behind the eye. Both have a forked tail but the female's is less deeply indented than the male's. Males in breeding plumage have an emerald green crown, nape, and upper back; the rest of the upperparts are shining coppery green. The throat is glittering violet. The underparts and elongated feathers on the sides of the neck are iridescent ultramarine. The tail is dark green on its upper side and blue-green below. Non-breeding males are grayish below like females. Females have coppery green upperparts. The throat and underparts are gray, with a white line down the middle of the belly and green spots on the flanks. The tail is bronze green above with black tips on the central feathers; it is shining blue-green below with white tips on the outer feathers.[6]
The core of the blue-tufted starthroat's range is eastern Bolivia, southern Brazil, Paraguay, northern Argentina, and northern Uruguay. It has also been documented in Colombia and Peru and has one undocumented sight record in Ecuador.[6][5] It inhabits open landscapes such as forest edges, cerrado, and grasslands.[6]
The blue-tufted starthroat's movement pattern is poorly known. The records out of its core range and some at the edges of it might indicate some post-breeding migration or dispersal.[6]
The blue-tufted starthroat feeds on nectar from a wide variety of flowering plants. It is one of the major pollinators of Dolichandra cynanchoides, a flowering vine. It typically forages between 2 and 8 m (7 and 30 ft) above the ground. Males defend flower patches. In addition to nectar, it also feeds on small insects captured by hawking.[6]
The blue-tufted starthroat's breeding season spans from November to March. It makes a cup nest of soft fibers covered with lichen, typically sited 3 to 6 m (10 to 20 ft) above the ground. The female incubates the clutch of two eggs for 15 to 16 days and fledging occurs 20 to 25 days after hatch.[6]
The blue-tufted starthroat does not appear to have a conventional song. It does make "a descending, pure-whistled 'tseep'" call.[6]
The IUCN has assessed the blue-tufted starthroat as being of Least Concern, though its population size is unknown and believed to be decreasing. No immediate threats have been identified.[1] It is considered rare to locally common at various parts of its large range and occurs in some protected areas.[6]
The blue-tufted starthroat (Heliomaster furcifer) is a species of hummingbird in the "mountain gems", tribe Lampornithini in subfamily Trochilinae. It is found in Argentina, Bolivia, Brazil, Colombia, Paraguay, Peru, Uruguay and possibly Ecuador.
El colibrí de barbijo,[3] picaflor garganta rojiza, picudo buchiazul[2], colibrí estrella de pecho azul, colibri de pecho azul, heliomáster barbado o picaflor de barbijo (Heliomaster furcifer) es una especie de ave de la familia Trochilidae, que se encuentra en Argentina, Bolivia, Brasil, Colombia, Paraguay, Uruguay y posiblemente en Ecuador.[1]
Vive en las sabanas o cerrados, matorrales y en los bordes de los bosques.[4]
Mide 13 cm de longitud. Su pico tiene 13 mm de largo. Presenta dimorfismo sexual. El plumaje del dorso es verde bronceado brillante; la corona verde iridiscente azulado; la garganta es color lila iridiscente; el pecho, el vientre y mechones a los lados de la nuca, son de color azul iridiscente. Las hembras tienen las partes superiores verde bronceado; una banda blanca entre los ojos y el pico; y la garganta, el pecho y el vientre blancuzcos con matices grisáceos brillantes y puntos verdes.[4][5]
El colibrí de barbijo, picaflor garganta rojiza, picudo buchiazul, colibrí estrella de pecho azul, colibri de pecho azul, heliomáster barbado o picaflor de barbijo (Heliomaster furcifer) es una especie de ave de la familia Trochilidae, que se encuentra en Argentina, Bolivia, Brasil, Colombia, Paraguay, Uruguay y posiblemente en Ecuador.
Heliomaster furcifer Heliomaster generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Heliomaster furcifer Heliomaster generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Heliomaster furcifer
Le Colibri d'Angèle (Heliomaster furcifer) est une espèce de colibri.
Cet oiseau est présent en Argentine, Bolivie, au Brésil, au Paraguay et en Uruguay.
Ses habitats sont les forêts tropicales et subtropicales humides de basses altitudes, la savane sèche et les plaines tropicales et subtropicales sèches.
De roodvlaksterkeelkolibrie (Heliomaster furcifer) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).
Deze soort komt voor van Bolivia en zuidwestelijk Brazilië tot noordelijk Argentinië, zuidoostelijk Brazilië en Uruguay.
De roodvlaksterkeelkolibrie (Heliomaster furcifer) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).
O bico-reto-azul, beija-flor-de-barba-azul, bico-direito-azul ou colibri-de-barba-azul (Heliomaster furcifer) é uma espécie de ave da família Trochilidae (beija-flores).
Pode ser encontrada nos seguintes países: Argentina, Bolívia, Brasil, Colômbia, Paraguai, Uruguai e possivelmente Equador.[1]
Os seus habitats naturais são: florestas secas tropicais ou subtropicais, florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude, e savanas áridas.[1]
O bico-reto-azul, beija-flor-de-barba-azul, bico-direito-azul ou colibri-de-barba-azul (Heliomaster furcifer) é uma espécie de ave da família Trochilidae (beija-flores).
Pode ser encontrada nos seguintes países: Argentina, Bolívia, Brasil, Colômbia, Paraguai, Uruguai e possivelmente Equador.
Os seus habitats naturais são: florestas secas tropicais ou subtropicais, florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude, e savanas áridas.
Blå stjärnkolibri[2] (Heliomaster furcifer) är en fågel i familjen kolibrier inom ordningen seglar- och kolibrifåglar.[3] Den förekommer från Bolivia till Paraguay, centrala och södra Brasilien, Uruguay och norra Argentina.[4] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Wikimedia Commons har media som rör blå stjärnkolibri.
Wikispecies har information om Heliomaster furcifer.
Blå stjärnkolibri (Heliomaster furcifer) är en fågel i familjen kolibrier inom ordningen seglar- och kolibrifåglar. Den förekommer från Bolivia till Paraguay, centrala och södra Brasilien, Uruguay och norra Argentina. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Heliomaster furcifer là một loài chim trong họ Chim ruồi.[1]
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