Chlorostilbon lucidus (Shaw 1812)

El esmeralda pico coloráu, picaflor común, esmeralda vientre doráu o esmeralda ventridorada^[1] (Chlorostilbon aureoventris), ye un ave del orde Apodiformes, familia Trochilidae. Ye bien común en vastes zones de Suramérica; habita en tou Uruguái y Paraguái, la mayor parte de Bolivia quitando los cumes andinos, esti de Brasil y tol centru y norte d'Arxentina cola esceición de les zones cordilleranas.

Caracterizar por tener el machu picu coloráu con ápiz negru, barberu azuláu, plumaxe verde esmeralda y la cola azul escuru; la fema tien el picu de color gris y la so base de tonos rosados,el verde del envés ye más pálidu, la zona ventral ye color abuxáu a blancuciu buxu chiscáu de delles plumes verdes a manera de manchitas, na zona ocular cuerre dacuando una llinia de color similar a la ventral.

Mide 9 cm de llargor; el picu ye de 2 cm

Bibliografía

• Narosky, T. y D. Yzurieta. 2003. Guía pa la identificación de les Aves d'Arxentina y Uruguái; Vazquez Mazzini editores, Buenos Aires,
• Rodriguez Matu, J; Erize, F; Rumboll, M. Guía de campu Collins d'Aves de Suramérica non Passeriformes, Letemendía; Buenos Aires 2006
• BirdLife International 2004. Chlorostilbon aureoventris. 2006 IUCN Llista Colorada d'Especies Amenaciaes; 10 xunetu de 2007
• Pacheco, JF; BM Whitney. 2006. Mandatory changes for the scientific names of three neotropical birds. Bull. Brit. Orn. Cl. 126(3):242-244

Referencies

El colibrí maragda ventredaurat ^[1] (Chlorostilbon lucidus) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita a l'est, centre i sud de Brasil, Bolívia, Paraguai, Uruguai i nord d'Argentina.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Emrallt deheuol (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: emralltau deheuol) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chlorostilbon aureoventris; yr enw Saesneg arno yw Glittering-bellied emerald. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. aureoventris, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.

Teulu

Mae'r emrallt deheuol yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Sïedn clustwyn Basilinna leucotis Sïedn gemog Heliodoxa aurescens Sïedn gloyw corunwyrdd Heliodoxa jacula Sïedn gloyw gwegoch Heliodoxa branickii Sïedn gloyw gyddfbinc Heliodoxa gularis Sïedn gloyw gyddfbiws Heliodoxa schreibersii Sïedn gloyw gyddflelog Heliodoxa rubinoides Sïedn gloyw talcenfelfed Heliodoxa xanthogonys Sïedn gloyw talcenfioled Heliodoxa leadbeateri Sïedn gloyw yr Ymerodres Heliodoxa imperatrix

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Goldbauch-Smaragdkolibri (Chlorostilbon lucidus) oder auch Goldbauchkolibri ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae). Die Art kommt in Brasilien, Bolivien, Paraguay, Uruguay und Argentinien vor. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

Merkmale

Der männliche Goldbauch-Smaragdkolibri erreicht bei einem Gewicht von 3,8 g eine Körperlänge von 9,3 cm, wobei Flügel 5,1 cm, der Schwanz 3,1 cm und der Schnabelrücken 1,93 cm ausmachen. Die Oberseite und die Flügeldecken sind bronzegrün, die Oberschwanzdecken blaugrün. Die Unterseite glänzt stark goldgrün. Die Kehle glänzt blau, der Bauch weist eine deutliche Goldfärbung auf. Die Unterschwanzdecken sind grün, die Flügel schwärzlich purpurn. Der Schwanz ist schwärzlich stahlblau. Der rote Schnabel hat eine schwarze Spitze. Die Füße sind schwarzbraun. Der weibliche Goldbauch-Smaragdkolibri erreicht bei einem Gewicht von 3,5 g eine Körperlänge von 9,4 cm, wobei Flügel 5,3 cm, der Schwanz 3 cm und der Schnabelrücken 2 cm ausmachen. Der Oberkörper, die Flügeldecken und die Flanken sind goldgrün. Hinter dem Auge liegt ein weißlicher Streif. Die Wangen sind schwärzlich grau. Die Unterseite und die Unterschwanzdecken sind hellgrau, die Flügel schwärzlich purpurn. Die mittleren Steuerfedern sind dunkelblaugrün, die seitlichen stahlblau mit etwas grünlicheren Wurzeln und an den äußeren Federn hellgrauen Spitzen. Der Oberschnabel ist schwärzlich rot mit schwarzer Spitze, der Unterschnabel rot mit schwarzer Spitze. Die Färbung der Füße ist wie bei den Männchen schwarzbraun.^[1]

Jungvögel ähneln den adulten Weibchen, haben jedoch schwarze Schnäbel.^[2]

Verhalten

Ihren Nektar holen sich die Vögel an blühenden Tabebuia, Eukalypten oder der zu Jacaranda gehörenden Art Jacaranda acutifolia. Dabei durchstechen sie die Blumenblattbasis um an den Nektar zu gelangen. Außerdem ernähren sie sich von den Früchten von Ficus diabolicus oder jagen Insekten im Flug oder auch Spinnen. Als Trapliner fliegen sie regelmäßig in rascher Folge ganz bestimmte Blüten an, die auch weit auseinanderliegen können.^[3]

Fortpflanzung

Die Brutzeit der Nominatform liegt im Zeitraum von November bis Februar. Die ca. 0,4 g schweren Eier sind ca. 14,5 × 8 mm groß. Die Brutdauer beträgt 14 Tage, wobei die Jungvögel nach dem Schlüpfen 28 Tage lang Nesthocker sind. Das Nest von C. l. berlepschi wird an überhängenden Abhängen am Wegrand oder unter überstehenden Felsen an Pflanzenwurzeln gebaut. Es ist napfförmig und besteht aus Flugsamen von Korbblütlern und Bromeliengewächsen. Außerdem verwenden die Vögel für den Bau Blatt- und Rindenstücke, die sie an den Außenwänden mit Spinnenweben festheften. Die Maße der Nester sind sehr variabel. Nist- und Brutzeit, sowie Ei-Daten entsprechen der Nominatform. C. l. pucherani brütet von August bis März. Die ca. 0,42 g schweren Eier sind ca. 14 × 9 mm groß.^[2]

Verbreitung und Lebensraum

Der Goldbauch-Smaragdkolibri kommt praktisch in jedem offenen bis halboffenen Habitat vor. Das beinhaltet Waldgebiete, Cerrados, Caatinga, Savanne, Gebüsche, Waldränder, Weide- und Wiesenlandschaften sowie Gärten. Er kommt in Höhenlagen bis 2800 Meter vor.^[4]

Lautäußerungen

Der Ruf klingt wie ein hohes, fast nicht zu hörendes, rasselndes Gezwitscher. Die Lieder klingen wie ein inhaliertes, schnelles tiut-tuit-tuit-tuit.^[4]

Unterarten

Bisher sind drei Unterarten bekannt:^[5]

• Chlorostilbon lucidus pucherani (Bourcier & Mulsant, 1848)^[6] – Diese Unterart kommt im Osten Brasiliens vor. Die Männchen ähneln der Nominatform, doch glänzen sie weniger golden an der Unterseite. Dazu sind sie deutlich kleiner.^[2]
• Chlorostilbon lucidus lucidus (Shaw, 1812)^[7] – Die Nominatform kommt in Bolivien, Paraguay, dem westlichen zentralen Brasilien und dem Nordwesten Argentiniens vor.
• Chlorostilbon lucidus berlepschi Pinto, 1938^[8] – Diese Subspezies ist im südlichen Brasilien, in Uruguay und dem Nordosten Argentiniens verbreitet. Männchen sind ähnlich wie die der Nominatform, jedoch etwas kleiner mit einem etwas kürzeren Schnabel. Auch die Weibchen sind etwas kleiner. Die Färbung ist weniger goldglänzend, dafür glänzen sie grün. Die seitlichen Schwanzfedern haben weiße Spitzen.^[2]

Lange wurde der Goldbauch-Smaragdkolibri als Chlorostilbon aureoventris (d’Orbigny & Lafresnaye, 1838)^[9] geführt. Erst 2006 konnten José Fernando Pacheco und Bret Meyers Whitney nachweisen, dass Shaws Name nach den Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur Priorität hat.^[10][11]

Etymologie und Forschungsgeschichte

George Shaw beschrieb den Goldbauch-Smaragdkolibri unter dem Namen Trochilus lucidus.^[7] Als Fundort gab er Paraguay an.^[12] John Gould führte 1853 die neue Gattung Chlorostilbon ein,.^{[13][A 1]} in die der Goldbauch-Smaragdkolibri später eingeordnet wurde. »Chlorostilbon« setzt sich aus den griechischen Worten »chlōros χλωρός« für »grün« und »stilbōn στίλβων« für »scheinend« zusammen. Die Griechen gaben dem Merkur den Beinamen Stilbōn was auf das Verb »stilb« für »blinken« zurückzuführen ist.^[14] Das Artepitheton »lucidus« ist lateinisch und bedeutet »klar, glänzend«, abgeleitet von »lux, lucis« für »Licht«.^[15] »Pucherani« ist Jacques Pucheran gewidmet.^[16] »Berlepschi« ehrt Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch, der die Unterart zusammen mit Hermann von Ihering unter dem Namen Chlorostilbon splendidus egregius beschrieben hatte.^[17]

Literatur

• Rolf Grantsau: Die Kolibris Brasiliens. Ein Bestimmungsschlüssel für alle Kolibriformen Brasiliens. Expressão e Cultura, Rio de Janeiro 1988, ISBN 85-208-0101-3.
• Ber van Perlo: A Field Guide to the Birds of Brazil. Oxford University Press, Oxford 2009, ISBN 978-0-19-530155-7 (books.google.de).
• James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
• George Shaw: General Zoology, or systematic natural history. With plates from the first authorities and most select specimens, engraved principally by Mrs. Griffith. Band 8, Nr. 1. Thomas Davison, London 1812 (biodiversitylibrary.org).
• Jules Bourcier, Étienne Mulsant: Description de quelques nouvelles espèces d'oiseaux-mouches. In: Revue zoologique par la Société cuviérienne. 1848, S. 269–275 (biodiversitylibrary.org).
• Olivério Mário de Oliveira Pinto: Catalogo das aves do Brasil e lista dos exemplares que as representam no Museu Paulista. In: Revista do Museu Paulista. Band 22, 1938, S. 1–566 (biodiversitylibrary.org).
• José Fernando Pacheco, Bret Meyers Whitney: Mandatory changes to the scientific names of three Neotropical birds. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 126, Nr. 3, 2006, S. 242–244 (biodiversitylibrary.org).
• Vítor de Queiroz Piacentini, José Fernando Pacheco: Further comments on the application of the name Trochilus lucidus Shaw, 1812. In: Revista Brasileira de Ornitologia. Band 22, Nr. 2, 2014, S. 102–106 (museu-goeldi.br [PDF; 1,5 MB]).
• Alcide Dessalines d’Orbigny, Frédéric de Lafresnaye: Synopsis avium. In: Magasin de zoologie. Band 8, Classe II, 1838, S. 1–34 (biodiversitylibrary.org).
• Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch, Hermann von Ihering: Die Vögel der Umgegend von Taquara do Mundo Novo, Prov. Rio Grande do Sul. In: Zeitschrift für die gesammte Ornithologie. Band 2, 1885, S. 97–184 (biodiversitylibrary.org).
• John Gould: A monograph of the Trochilidæ, or family of humming-birds. Band 5, Lieferung 5. Taylor and Francis, London 1853 (biodiversitylibrary.org).
• Frederick Herschel Waterhouse: The dates of publication of some of the zoological works of the late John Gould, F.R.S. R. H. Porter, London 1885 (biodiversitylibrary.org).

Einzelnachweise

The glittering-bellied emerald (Chlorostilbon lucidus) is a species of hummingbird in the "emeralds", tribe Trochilini of subfamily Trochilinae. It is found in Argentina, Bolivia, Brazil, Paraguay, and Uruguay.

Taxonomy and systematics

The glittering-bellied emerald was widely called by the scientific name Chlorostilbon aureoventris, but in 2006 José Pacheco and Bret Whitney showed that lucidus is the correct specific epithet due to the principle of priority.^[3][4]

The International Ornithological Committee (IOC) assigns three subspecies to the glittering-bellied emerald: the nominate C. l. lucidus, C. l. pucherani, and C. l. beflepschi. The Clements taxonomy and BirdLife International's Handbook of the Birds of the World add C. l. igneous, whose population the IOC includes in the nominate.^[5][6][7] Some ornithologists believe that pucherani is "approaching the species threshold".^[8]

The authorities and distributions for the three subspecies are:^[5]

• C. l. pucherani (Bourcier & Mulsant, 1848) – east Brazil
• C. l. lucidus (Shaw, 1812) – Bolivia, Paraguay, central west Brazil and northwest Argentina
• C. l. berlepschi Pinto, 1938 – south Brazil, Uruguay and northeast Argentina

The subspecies C. l. pucherani is the type species of the genus Chlorostilbon.^[9][10]

Description

The male glittering-bellied emerald is 9.5 to 10.5 cm (3.7 to 4.1 in) long and weighs 3 to 3.8 g (0.11 to 0.13 oz). Females are 7.5 to 8.5 cm (3.0 to 3.3 in) long and weigh 3 to 4.5 g (0.11 to 0.16 oz). Both sexes have a short straight bill. The male's is red with a black tip; the female's is black on its outer half and red on the inner.^[8]

Males of the nominate subspecies have a dull bronzy green forehead and crown, slightly golden green upperparts, grass green uppertail coverts, and a slightly forked dark steely blue tail. It has a blue-green throat and upper breast and a bronze to bronzy green belly that is more iridescent than the upperparts. The nominate female's forehead, crown, and upperparts are slightly golden green and its uppertail coverts grass green. The innermost pair of tail feathers have green inner and blue outer halves. The other four pairs are steel blue with gray tips in a V shape. It has a grayish white streak behind the eye and a whitish throat that darkens to pale brownish gray on the breast and belly.^[8]

Subspecies C. l. beflepschi has pure green rather than golden green upperparts. C. l. pucherani has the same plumage as the nominate but is slightly smaller. When considered separately, C. l. igneous has many glittering orange-gold speckles on its belly.^[8]

The song is "a high-pitched, cricket-like trill...repeated at intervals." Its principal call, given when feeding or hovering, is "a short dry, scratchy rattle, 'trrrr' or 'krrr'." It also makes "a fast descending series of 'tsee-tsee-tsee-tsu-tsew-tsew-tsew' notes" during agonistic encounters.^[8]

Distribution and habitat

Subspecies C. l. pucherani of glittering-bellied emerald is found in eastern Brazil from Maranhão and Ceará all the way south to Paraná. The nominate C. l. lucidus is found in eastern Bolivia, Parguay, and southwestern Brazil including Mato Grosso. C. l. igneous, when treated separately from the nominate, is found in western and northern Argentina. C. l. beflepschi is found from Rio Grande do Sul in southeastern Brazil through Uruguay into northeastern Argentina to Buenos Aires Province.^[6][5] The species has also been recorded as a vagrant in Chile and Peru.^[11]

The glittering-bellied emerald inhabits a variety of semi-arid to somewhat humid, open to semi-open landscapes. It occurs in scrublands, savanna, grasslands, the edges of forest, and in parks and gardens. In elevation it ranges from sea level to 3,500 m (11,500 ft) but is most common between 500 and 3,500 m (1,600 and 11,500 ft).^[8] It is sedentary, but vagrancy has been documented.^[8][11]

Behavior

Feeding

The glittering-bellied emerald forages for nectar by trap-lining, visiting a circuit of a wide variety of flowering plants. In addition to taking nectar from the flower opening, it pierces the bases of some kinds to obtain it. It generally forages between 4 and 12 m (13 and 39 ft) above the ground. It captures small insects by hawking from a perch and has been observed taking insect honeydew.^[8]

Breeding

The glittering-bellied emerald's breeding season spans at least from August to February. It makes a cup nest of fine plant fibers and bark strips held together by spiderweb, lined with softer material, and covered on the outside with lichen and other camouflage. It typically places it on a thin branch in a small tree but nests have also been found attached to exposed roots about 1 m (3 ft) above the ground. The female incubates the clutch of two eggs for about 14 days and fledging occurs 20 to 22 days after hatch.^[8]

Status

The IUCN has assessed the glittering-bellied emerald as being of Least Concern. It has a very large range but its population size and trend are not known. No specific threats have been identified.^[1] It is considered common throughout its range and is the most often seen hummingbird in its part of Argentina. It occurs in several protected areas and is accustomed to gardens, parks, and plantations.^[8]

References

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El esmeralda pico rojo, picaflor común, esmeralda vientre dorado o esmeralda ventridorada^[1]​ (Chlorostilbon lucidus), es un ave del orden Apodiformes, familia Trochilidae. Es muy común en vastas zonas de Sudamérica; habita en todo Uruguay y Paraguay, la mayor parte de Bolivia exceptuando las cumbres andinas, este de Brasil y todo el centro y norte de Argentina con la excepción de las zonas cordilleranas.

Se caracteriza por tener el macho pico rojo con ápice negro, barbero azulado, plumaje verde esmeralda y la cola azul oscuro; la hembra posee el pico de color gris y su base de tonos rosados, el verde del dorso es más pálido, la zona ventral es color grisáceo a blancuzco grisáceo salpicado de algunas plumas verdes a manera de manchitas, en la zona ocular corre a veces una línea de color similar a la ventral.

Mide 9 cm de longitud; el pico es de 2 cm

Referencias

Chlorostilbon lucidus Chlorostilbon generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Chlorostilbon
• Trochilidae

Hohtosmaragdikolibri (Chlorostilbon aureoventris) on neotrooppisen alueen kiitäjälintu. Sen esiintymisalue käsittää pääosan Brasiliaa, Paraguayn, Bolivian, Argentiinan koillis- ja luoteisosat, sekä Uruguayn. Lajista tunnetaan neljä alalajia. Alcide d'Orbigny ja Frédéric de Lafresnaye kuvailivat lajin holotyypin Rio de Janeirosta vuonna 1838.^[2]

Lähteet

Chlorostilbon lucidus

L'Émeraude splendide (Chlorostilbon lucidus, anciennement Chlorostilbon aureoventris) est une espèce de colibris (famille des Trochilidae).

Répartition

Cet oiseau est présent en Argentine, en Bolivie, au Brésil, au Paraguay et en Uruguay.

Habitat

L'espèce habite les forêts subtropicales humides de basse altitude et de montagne, les zones subtropicales de broussailles humides mais aussi les forêts subtropicales lourdement dégradées.

Taxinomie

L'espèce avait pour nom scientifique Chlorostilbon aureoventris (d'Orbigny & Lafresnaye, 1838), mais Pacheco & Whitney (2006) ont démontré^[1] que la paternité de la description de l'espèce revenait à George Kearsley Shaw (1812), et que l'espèce devait donc être renommée en Chlorostilbon lucidus.

Sous-espèces

D'après Alan P. Peterson, cette espèce est constituée des trois sous-espèces suivantes :

• Chlorostilbon lucidus berlepschi Pinto, 1938 ;
• Chlorostilbon lucidus lucidus (Shaw, 1812) ;
• Chlorostilbon lucidus pucherani (Bourcier & Mulsant, 1848).

Voir aussi

Références externes

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 19 mai 2015)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Chlorostilbon lucidus
• (fr+en) Référence Avibase : Chlorostilbon lucidus (+ répartition) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence CITES : espèce Chlorostilbon lucidus (Shaw, 1812) (+ répartition sur Species+) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence UICN : espèce Chlorostilbon lucidus (Shaw, 1812) (consulté le 1^er juillet 2015)

Notes et références

Blizgantysis kolibris (lot. Chlorostilbon lucidus, angl. Glittering-bellied Emerald) – kolibrinių (Trochilidae) šeimos paukštis. Paplitęs šiaurės rytų Argentinoje, rytų ir centrinėje Bolivijoje, rytų Brazilijoje, Urugvajuje ir Paragvajuje.

Gyvena pusiau atvirose erdvėse, parkuose, miestų želdiniuose.

Iki 2006 m. rūšis klaidingai buvo vadinama Chlorostilbon aureoventris.

Vogels

De goudbuiksmaragdkolibrie (Chlorostilbon lucidus; synoniem: Chlorostilbon aureoventris) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in oostelijk, zuidoostelijk en het zuidelijke deel van Centraal-Zuid-Amerika en telt 3 ondersoorten:

• Chlorostilbon lucidus pucherani: oostelijk Brazilië.
• Chlorostilbon lucidus lucidus: Bolivia, Paraguay, het westelijke deel van Centraal-Brazilië en noordwestelijk Argentinië.
• Chlorostilbon lucidus berlepschi: zuidelijk Brazilië, Uruguay en noordoostelijk Argentinië.

Externe link

• Avibase

Bronnen, noten en/of referenties

O besourinho-de-bico-vermelho (Chlorostilbon lucidus) é um beija-flor do Brasil leste, meridional e central.^[1] Tal espécie possui uma coloração verde-brilhante com o bico vermelho de ponta negra. Também é conhecida pelos nomes de beija-flor-de-bico-vermelho, beija-flor-verde-ouro e esmeralda-de-bico-vermelho.

Subespécies

São reconhecidas quatro subespécies:^[2]

• Chlorostilbon lucidus lucidus (Shaw, 1812) - ocorre no leste da Bolívia até o Paraguai, na região oeste e central do Brasil;
• Chlorostilbon lucidus berlepschi (Pinto, 1938) - ocorre no sul do Brasil do Rio Grande do Sul até o Uruguai e no nordeste da Argentina;
• Chlorostilbon lucidus pucherani (Bourcier & Mulsant, 1848) - ocorre no leste do Brasil do estado do Maranhão e Ceará até o estado do Paraná;
• Chlorostilbon lucidus igneus (Gould, 1861) - ocorre no noroeste da Argentina na região de Jujuy e no Chaco até a região de Mendoza e San Luis.

Galeria de imagens

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Referências

Glanssmaragd^[4] (Chlorostilbon lucidus) är en fågel i familjen kolibrier.^[3]

Utbredning och systematik

Glanssmaragd delas in i fyra underarter:^[2]

• C. l. pucherani – förekommer i östra Brasilien (Maranhão och Ceará till Paraná)
• C. l. lucidus – förekommer från östra Bolivia till Paraguay och västcentrala Brasilien (Mato Grosso)
• C. l. igneus – förekommer från nordvästra Argentina (Jujuy och Chaco till Mendoza och San Luis)
• C. l. berlepschi – förekommer från södra Brasilien (Rio Grande do Sul) till Uruguay och nordöstra Argentina

Underarten igneus inkluderas ofta i lucidus.^[3]

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Chlorostilbon lucidus Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-02-01.
2. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-01-01
3. ^ [a b c] Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör glanssmaragd.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Chlorostilbon lucidus.
  Artförteckning

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Chlorostilbon lucidus là một loài chim trong họ Trochilidae.^[2]

Hình ảnh

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Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Chlorostilbon lucidus tại Wikispecies