El colibrí resplandiosu[2] (Colibri coruscans) ye una especie d'ave apodiforme de la familia de los colibrís (Trochilidae). Distribuyir por bona parte del oeste y el norte d'América del Sur. Ye una especie nectarívora.
Tien descrites dos subespecies:[3]
El colibrí resplandiosu (Colibri coruscans) ye una especie d'ave apodiforme de la familia de los colibrís (Trochilidae). Distribuyir por bona parte del oeste y el norte d'América del Sur. Ye una especie nectarívora.
Tien descrites dos subespecies:
C. c. germanus - Tepuys del sur de Venezuela, esti de Guyana, y zona norte de Brasil axacente a Guyana. C. c. coruscans - Montes de Colombia y Venezuela, hasta'l noroeste d'Arxentina y Chile.Colibri coruscans[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Trochilidae.
Anvet e voe Trochilus (Petasophora) coruscans (kentanv) da gentañ-penn (e 1846) gant ar skiantour saoz John Gould (1804-1881).
Ar spesad a gaver an daou isspesad anezhañ[2] :
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Colibri coruscans a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Trochilidae.
Anvet e voe Trochilus (Petasophora) coruscans (kentanv) da gentañ-penn (e 1846) gant ar skiantour saoz John Gould (1804-1881).
El colibrí rutilant [1] (Colibri coruscans) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita la selva humida, boscos, matolls, arbusts i ciutats de Colòmbia, nord i sud de Veneçuela, Equador, Perú, Bolívia i nord-oest de l'Argentina.
S'han descrit dues subespècies:
El colibrí rutilant (Colibri coruscans) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita la selva humida, boscos, matolls, arbusts i ciutats de Colòmbia, nord i sud de Veneçuela, Equador, Perú, Bolívia i nord-oest de l'Argentina.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn clustfioled disglair (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod clustfioled disglair) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colibri coruscans; yr enw Saesneg arno yw Sparkling violetear. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. coruscans, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Mae'r sïedn clustfioled disglair yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Seren goed torch biws Myrtis fanny Sïedn cleddbig Ensifera ensifera Sïedn clustfioled brown Colibri delphinae Sïedn clustfioled tinwyn Colibri serrirostris Sïedn cynffonnog coch Sappho sparganurus Sïedn cynffonnog efydd Polyonymus caroli Sïedn dreinbig melynwyrdd Chalcostigma olivaceum Sïedn gên emrallt Abeillia abeillei Sïedn y werddon Rhodopis vesperAderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn clustfioled disglair (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod clustfioled disglair) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colibri coruscans; yr enw Saesneg arno yw Sparkling violetear. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. coruscans, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Glitrende violetøre (latin: Colibri coruscans) er en kolibriart, der lever i Andesbjergene til det nordvestlige Argentina.
Glitrende violetøre (latin: Colibri coruscans) er en kolibriart, der lever i Andesbjergene til det nordvestlige Argentina.
Der Große Veilchenohrkolibri (Colibri coruscans), auch Glanz-Veilchenohrkolibri, Blaues Veilchenohr, auch Veilchenohrkolibri oder kurz Veilchenohr, genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Guyana, Brasilien, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und Argentinien verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
Der Große Veilchenohrkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 13 bis 14 cm bei einem Gewicht der Männchen von ca. 5,8 bis 8,5 g und der Weibchen von 6,0 bis 7,5 g. Das Männchen hat einen leicht gebogenen schwarzen Schnabel. Die Oberseite ist metallisch bläulich grün. Die bläulich violetten Ohrfahnen sind länglich und aufrichtbar. Das Kinn ist bläulich violett, der Rest der Unterseite grün mit blauem Bauch. Der zweiflügelige Schwanz ist metallisch grün mit stahlblauer subterminaler Binde. Eine wenig erforschte melanistische Form existiert, die aber mit zwei unter hundert Exemplaren sehr selten ist. Weibchen ähneln den Männchen, haben aber oft einen weißen Fleck hinter dem Auge und sind etwas kleiner. Halbwüchsige Jungtiere haben keine schillernde Färbung und die Federn enthalten gelbbraune Fransen.[1] Laut einer Studie von Martina Dubach hat er die geringste mittlere Blut-Luft-Barrierendicke (0,183 µm) und die größte gewichtsspezifische Atemoberfläche aller Vögel (87 cm²/g).[2]
Der Große Veilchenohrkolibri bezieht seinen Nektar von einer Vielzahl von Blüten wie z. B. den Gattungen Castilleja, Centropogon, Clusia, Echeverien, Elleanthus, Korallenbäumen, Eukalypten, Guzmania, Inga , Salbei, Siphocampylus und Puya. Insekten jagt er in der Luft. Sein Futter sucht er sich in den Straten vom Boden bis zu den Baumkronen. An blühenden Bäumen agiert er sehr territorial und dominiert andere Kolibris. Bewegt er sich in Páramo scheint er weniger aggressiv gegenüber anderen Kolibriarten aufzutreten.[1]
Der Gesang des Großen Veilchenohrkolibris besteht einer langen Serie einsilbigen metallischen Tschilps, die wie dschit...dschit...dschit... oder tlik...tlik...tlik.. klingen und in einer Frequenz von ca. zwei Tönen pro Sekunde von sich gegeben werden. Ebenso gehört ein komplexer Liedgesang, den er normalerweise bei der Flugbalz von sich gibt zu seinem Repertoire. Dieser besteht aus einem Medley aus Tischilps, Quitsch- und Gurgellauten sowie kurzen Trällern. Seine Laute bestehen auch aus wiederholten trockenem, rasselnden drr...drrr...-Tönen. Er gilt als äußerst ruffreudiger Kolibri.[1]
Die Brutsaison des Großen Veilchenohrkolibris dauert in Venezuela von Juli bis Oktober, im Nordwesten Argentiniens zumindest von Dezember bis Februar. Das kelchartige Nest ist ca. 6 cm groß und 4,5 cm tief und wird aus verschiedenem weichen Pflanzenmaterial gebaut. Die Außenseite wird mit Farnen und Zweigen verziert. Dieses platziert er auf horizontalen Ästen oder bringt es an einem hängenden Zweig im Gebüsch z. B. der Art Prosopis ferox an. Einmal wurde auch ein Nest in einer Felsspalte in 2,8 Meter über dem Boden entdeckt. Ein Gelege besteht aus zwei Eiern. Ein Ei wiegt ca. 0,95 Gramm bei einer Größe von 17 mal 10,5 mm. Die Brutdauer beträgt 17 bis 18 Tage, die Bebrütung erfolgt ausschließlich durch das Weibchen. Berichte über Aufzucht der Nestlinge durch das Männchen erfordern weitere Forschung und werden angezweifelt. In den höheren Höhenlagen kommt es durch Nesträuber kaum zu Sterblichkeit von Nestlingen.[1]
Der Große Veilchenohrkolibri bevorzugt Waldränder, offene Waldungen, blühende Gärten, Plantagen, Sub-Páramo und Páramo in Höhenlagen von 1700 bis 4500 Metern.[1]
In der Trockenzeit ziehen die Populationen des Großen Veilchenohrkolibris, die im Páramo-Umgebung leben in niedrigere Höhenlagen. In dieser Zeit wurde er sogar in Höhenlagen um 200 Meter gesichtet. Populationen, die tiefer leben, gelten als Standvögel. Ein Bericht aus dem Norden Chiles in den Anden der Región de Tarapacá im Juli könnte auf einen Irrgast, Wanderbewegung oder eine bisher unbekannte Brutpopulation hinweisen.[1]
Der Großer Veilchenohrkolibri gehört zu den wenigen Kolibriarten, die auch von Privatpersonen als Ziervogel gehalten werden. Sie benötigen jeweils einen Einzelkäfig, da sie aggressiv gegenüber Artgenossen sind. Nur zur Paarung werden Männchen und Weibchen vergesellschaftet. Die Nachzucht ist bereits gelungen, sie gilt jedoch als schwierig.
Bisher sind drei Unterarten des Veilchenohrkolibris bekannt.[3]
Colibri coruscans rostratus Phelps & Phelps Jr, 1952[6] wird heute als Synonym für C. c. germanus betrachtet.
Die Erstbeschreibung des Großen Veilchenohrkolibris erfolgte 1846 durch John Gould unter dem wissenschaftlichen Namen Trochilus (Petasophora) coruscans. Den genauen Fundort in Südamerika kannte Gould nicht.[4] Erst später wurde er der von Johann Baptist von Spix 1824 neu geschaffenen Gattung Colibri zugeschlagen.[7] Dieser Name ist das spanische Wort für Kolibri und stammt wohl ursprünglich aus der Karibik.[8] »Coruscans« ist das lateinische Wort für »funkelnd, glitzernd«.[9] »Rostratus« ist das lateinische Wort für »geschnäbelt, langschnäbelig«.[10] Auch »germanus« ist lateinischen Ursprungs und bedeutet »Bruder«. Es könnte auch von »germen« für »Ableger« abgeleitet werden.[11]
Der Große Veilchenohrkolibri (Colibri coruscans), auch Glanz-Veilchenohrkolibri, Blaues Veilchenohr, auch Veilchenohrkolibri oder kurz Veilchenohr, genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Guyana, Brasilien, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und Argentinien verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
Siwar q'inti [2] (Colibri coruscans) nisqaqa Urin Awya Yalapi kawsaq pisqum, q'intim.
Siwar q'inti (Colibri coruscans) nisqaqa Urin Awya Yalapi kawsaq pisqum, q'intim.
The sparkling violetear (Colibri coruscans) is a species of hummingbird widespread in highlands of northern and western South America, including a large part of the Andes (from Argentina and northwards), the Venezuelan Coastal Range, and the Tepuis. It occurs in a wide range of semi-open habitats, even in gardens and parks within major cities such as Quito, and is often the most common species of hummingbird in its range. It is highly vocal and territorial.
The sparkling violetear has two subspecies, the nominate C. c. coruscans and C. c. germanus. Other subspecies have been proposed to be separated from those two but that treatment has not been widely accepted.[3][4][5][6]
The sparkling violetear is the largest violetear at 13 to 14 cm (5 to 5.5 in) long. Male birds weigh 5.8 to 8.5 g (0.20 to 0.30 oz) and females 6 to 7.5 g (0.21 to 0.26 oz). The nominate male's upperparts are metallic bluish green, the chin bluish violet, the belly blue, and the rest of the underparts green. Long erectile bluish violet plumes cover the ears. The tail is metallic green with a steely blue band near the end. Females are similar but smaller, and often have a white spot behind the eye. C. c. germanus is essentially the same as the nominate but the forehead, underparts, and tail are somewhat bluer.[6]
The nominate subspecies of sparkling violetear is widely distributed. It is found in Venezuela's Sierra de Perijá, Colombia's Sierra Nevada de Santa Marta, and the Andes from Venezuela through Colombia, Ecuador, Peru, and Bolivia into northern Chile and northwestern Argentina. C. c. germanus is found on the tepuis of southern Venezuela, western Guyana, and the adjacent Brazilian state of Roraima. The species inhabits a variety of open landscapes including the edges of subtropical and temperate forest, woodland, gardens, city parks, and páramo. In elevation it mostly ranges from 1,000 to 4,500 m (3,300 to 14,800 ft).[6][7]
Sparkling violetears display an extreme level of nighttime torpor to conserve energy during cold temperatures at high elevation, having body temperatures as low as 46 °F (8 °C) during night compared to its daytime body temperature of 96 °F (36 °C).[8][9]
According to one study, the sparkling violetear has the smallest mean blood-air barrier thickness (0.183 µm) and the highest mass-specific respiratory surface area (87 cm2/g) in birds.[10]
The páramo populations of sparking violear move to as low as 2,000 m (6,600 ft) in the dry season. Populations below the páramo are generally year-round residents though they may make short movements.[6]
The sparkling violetear forages for nectar from a wide variety of flowering plants at all levels of the forest from the ground to the canopy. It also captures insects on the wing. It is very aggressive in most habitats, dominating all other hummingbirds while defending flowering trees, but aggression has not been observed in the páramo.[6]
The sparkling violetear's breeding seasons vary across its range, from July through October in Venezuela to December through February in Argentina. The nest is a cup made of soft plant materials and decorated with lichens on its outside. It is placed on a horizontal branch, attached to a drooping twig, or sometimes in a cleft in rocks. The clutch size is two eggs. The incubation time is 17 to 18 days with fledging 20 to 22 days after hatch. Though some care of young by males has been reported, that behavior has not been confirmed.[6]
The sparkling violetear is very vocal. Its principal song is "a long series of monosyllabic metallic chips, 'djit...djit...djit...' or 'tlik...tlik...tlik..'." It also sings "a medley of chips, squeals, gurgling sounds and short warbles" during aerial display. Its call is "a repeated short dry rattle 'drrr...drrr...'."[6]
The IUCN has assessed the sparkling violetear as being of Least Concern, though its population size and trend are unknown.[1] It is common in its various habitat types including human-made ones like gardens and plantations.[6]
The sparkling violetear (Colibri coruscans) is a species of hummingbird widespread in highlands of northern and western South America, including a large part of the Andes (from Argentina and northwards), the Venezuelan Coastal Range, and the Tepuis. It occurs in a wide range of semi-open habitats, even in gardens and parks within major cities such as Quito, and is often the most common species of hummingbird in its range. It is highly vocal and territorial.
El colibrí rutilante,[2] chillón común, , colibrí verde mayor, colibrí mayor, picaflor azul, colibrí grande, chillón común, colibrí chillón, picaflor de cara azul, orejivioleta ventriazul, oreja-violeta de vientre azul o colibrí orejivioleta grande (Colibri coruscans) es una especie de ave apodiforme de la familia de los colibrís (Trochilidae). Se distribuye por buena parte del oeste y el norte de América del Sur. Es una especie nectarívora.
Tiene descritas dos subespecies:[3]
El colibrí rutilante, chillón común, , colibrí verde mayor, colibrí mayor, picaflor azul, colibrí grande, chillón común, colibrí chillón, picaflor de cara azul, orejivioleta ventriazul, oreja-violeta de vientre azul o colibrí orejivioleta grande (Colibri coruscans) es una especie de ave apodiforme de la familia de los colibrís (Trochilidae). Se distribuye por buena parte del oeste y el norte de América del Sur. Es una especie nectarívora.
Tiene descritas dos subespecies:
C. c. germanus - Tepuys del sur de Venezuela, este de Guyana, y zona norte de Brasil adyacente a Guyana. C. c. coruscans - Montañas de Colombia y Venezuela, hasta el noroeste de Argentina y Chile.Colibri coruscans Colibri generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Colibri coruscans Colibri generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Iso-orvokkikolibri (Colibri coruscans) on neotrooppisen alueen kiitäjälintu. Sen esiintymisalue ulottuu Kolumbiasta ja Venezuelasta Guyanan eteläosaan, Pohjois-Brasiliaan, Ecuadoriin, Peruun, Boliviaan, Luoteis-Argentiinaan, sekä mahdollisesti Chilen pohjoisosaan. Lajista tunnetaan kaksi alalajia. John Gould kuvaili lajin holotyypin Etelä-Amerikasta vuonna 1845.[2]
Iso-orvokkikolibri (Colibri coruscans) on neotrooppisen alueen kiitäjälintu. Sen esiintymisalue ulottuu Kolumbiasta ja Venezuelasta Guyanan eteläosaan, Pohjois-Brasiliaan, Ecuadoriin, Peruun, Boliviaan, Luoteis-Argentiinaan, sekä mahdollisesti Chilen pohjoisosaan. Lajista tunnetaan kaksi alalajia. John Gould kuvaili lajin holotyypin Etelä-Amerikasta vuonna 1845.
Colibri coruscans
Le Colibri d'Anaïs (Colibri coruscans), également appelé Colibri à oreillons violets, est une espèce de colibris appartenant à la famille des Trochilidae.
Il vit dans les régions montagneuses du quart nord-ouest de l'Amérique du Sud.
L'Ukraine dispose du plus grand centre de reproduction de Colibris d'Anaïs[réf. souhaitée].
Il mesure 13 - 14 cm.
Il se nourrit notamment du nectar de fleurs des genres Castilleja, Centropogon, Clusia, Echeveria.
D'après Alan P. Peterson, cet oiseau est réparti en trois sous-espèces :
Colibri coruscans
Le Colibri d'Anaïs (Colibri coruscans), également appelé Colibri à oreillons violets, est une espèce de colibris appartenant à la famille des Trochilidae.
Goulds violetoorkolibrie of gewone violetoorkolibrie (Colibri coruscans) behoort tot de familie van kolibries (Trochilidae).
Deze kolibriesoort wordt in totaal 12 tot 13,5 centimeter lang. De kleur is iriserend groen. Buik, kin, keel en oorstreek zijn purperblauw glanzend. De snavel en poten zijn zwart, de ogen donkerbruinzwart.
Zoals voor de meeste kolibries geldt, is ook deze kolibrie overdag zeer actief met het zoeken en verzamelen van voedsel. Goulds violetoorkolibrie eet in hoofdzaak nectar, maar pikt ook geregeld insecten uit de lucht. Deze kolibriesoort is een territoriumvormende soort en wordt alleen of in paren aangetroffen.
Er worden 2 eitjes gelegd, die door beide ouders worden bebroed. Na ongeveer 16 dagen komen de eitjes uit.
Goulds violetoorkolibries komen voor in Zuid-Amerika, in een strook die loopt van Venezuela zuidwaarts via Bolivia tot in het noorden van Argentinië.
De soort telt 3 ondersoorten:
Goulds violetoorkolibrie of gewone violetoorkolibrie (Colibri coruscans) behoort tot de familie van kolibries (Trochilidae).
O beija-flor-violetaBR, também colibri-d'orelhas-grande ou beija-flor-orelhudo-violeta-e-verde (Colibri coruscans) é uma espécie de ave da família Trochilidae.[1]
São reconhecidas duas subespécies:[2]
O beija-flor-violetaBR, também colibri-d'orelhas-grande ou beija-flor-orelhudo-violeta-e-verde (Colibri coruscans) é uma espécie de ave da família Trochilidae.
Glitteröronkolibri[4] (Colibri coruscans) är en fågel i familjen kolibrier.[3]
Glitteröronkolibri delas in i två underarter:[2]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Colibri coruscans, Trochilidae familyasından bir sinek kuşu türü. Arjantin, Bolivya, Brezilya, Şili, Kolombiya, Ekvador, Guyana, Peru ve Venezuela'da görülürler. Yanardöner mavi renkte "kulak bölgesi" tüyleri vardır.
Colibri coruscans, Trochilidae familyasından bir sinek kuşu türü. Arjantin, Bolivya, Brezilya, Şili, Kolombiya, Ekvador, Guyana, Peru ve Venezuela'da görülürler. Yanardöner mavi renkte "kulak bölgesi" tüyleri vardır.
Colibri coruscans là một loài chim trong họ Chim ruồi.[2]
Colibri coruscans là một loài chim trong họ Chim ruồi.
Сверка́ющий коли́бри[1] (лат. Colibri coruscans) — вид птиц из рода Колибри.
Достигает длины 14 см. Окраска оперения сине-зелёного цвета. Самки похожи на самцов, имеют, однако, часто белое пятно за глазом.
Населяет северные части Южной Америки до Боливии и Северо-Западной Аргентины. Предпочитает леса различного типа, плантации, сады и открытые пространства с редкой растительностью, поднимается на высоту до 3 500 м в горы. Во время токового полёта самец сначала поднимается на высоту 20 м, а затем резко снижается, издавая чирикающие звуки.
Гнездится в основном на уступах скал. Особенностью этого вида является участие самца в кормлении птенцов. Самка откладывает 2 яйца, которые насиживает 17—18 дней.
辉紫耳蜂鸟(学名:Colibri coruscans)也叫闪耀紫耳蜂鸟,是蜂鸟科的一种,广泛分布于南美洲北部和西部的高原地区。这种蜂鸟与绿紫耳蜂鸟相似,但体型更小,更喜欢潮湿的栖息地。
辉紫耳蜂鸟(学名:Colibri coruscans)也叫闪耀紫耳蜂鸟,是蜂鸟科的一种,广泛分布于南美洲北部和西部的高原地区。这种蜂鸟与绿紫耳蜂鸟相似,但体型更小,更喜欢潮湿的栖息地。
取自“https://zh.wikipedia.org/w/index.php?title=辉紫耳蜂鸟&oldid=39602711” 分类:IUCN无危物种紫耳蜂鸟属隐藏分类:TaxoboxLatinName本地相关图片与维基数据相同