Phaethornis griseogularis Gould 1851

El ermitañu barbigrís^[2] (Phaethornis griseogularis) ye una especie de colibrí na familia Trochilidae.

Distribución

Alcuéntrase en Colombia, Ecuador, Perú, Venezuela, y - llixeramente - hasta'l norte de Brasil.

Hábitat

El so hábitat natural son los montes secos tropicales o subtropicales, montes húmedos tropicales o subtropicales de monte y los montes antiguos bien degradaos.

Referencies

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Phaethornis griseogularis (lat. Phaethornis griseogularis) - günəş kolibrisi cinsinə aid heyvan növü.

Mənbə

El colibrí ermità gorjagrís (Phaethornis griseogularis) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita des del sud i est de Colòmbia, sud de Veneçuela i nord-oest de Brasil fins l'est d'Equador i est i nord-oest de Perú.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Meudwy genllwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: meudwyod genllwyd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Phaethornis griseogularis; yr enw Saesneg arno yw Grey-chinned hermit. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. griseogularis, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.

Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.

Teulu

Mae'r meudwy genllwyd yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Seren goed torch biws Myrtis fanny Sïedn cleddbig Ensifera ensifera Sïedn clustfioled brown Colibri delphinae Sïedn clustfioled tinwyn Colibri serrirostris Sïedn cynffonnog coch Sappho sparganurus Sïedn cynffonnog efydd Polyonymus caroli Sïedn dreinbig melynwyrdd Chalcostigma olivaceum Sïedn gên emrallt Abeillia abeillei Sïedn y werddon Rhodopis vesper

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Binden-Zwergschattenkolibri (Phaethornis griseogularis), auch Schwanzbinden-Schattenkolibri oder Graukinneremit ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Kolumbien, Venezuela, Brasilien, Ecuador und Peru vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

Merkmale

Der Binden-Zwergschattenkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 8,0 bis 10,0 cm, bei einem Gewicht der Männchen von ca. 1,8 bis 2,5 g und der Weibchen 1,9 bis 3,0 g.^[1] Die Oberseite ist bronzegoldgrün, der Hinterrücken dunkel rotbraun. Die Kehle ist grau, die Ohrdecken schwarzbraun begrenzt durch gelbbraune Oberaugen- und Bartstriche. Die Unterseite ist hell ockerrotbraun. An der Brust findet sich eine mehr oder minder deutlicher schwarzer Fleck bzw. Binde. Die Flügel sind schwärzlich purpurn. Die schwärzlich bronzegrünen mittleren Steuerfedern haben 7 mm lange grauweiße Spitzen. Die seitlichen Schwanzfedern haben ockerbraune Spitzensäume. Der Oberschnabel ist schwarz, der Unterschnabel gelb mit schwarzer Spitzenhälfte. Der Schnabel ist leicht gebogen. Die Füße sind gelb.^[2] Er ähnelt sehr dem Streifenkehl-Schattenkolibri (Phaethornis striigularis), von dem er sich vor allem durch die hervorgehobenen Handschwingen und das markante graue Band auf der Oberseite der zentralen Steuerfedern, deren schwärzlichen Basis und den weißen Flecken unterscheidet. Jungvögel ähneln den Weibchen.^[1]

Verhalten und Ernährung

Der Binden-Zwergschattenkolibri ernährt sich wie andere Kolibris von Nektar. Ebenso ernährt er sich von kleinen Arthropoden. Als Trapliner fliegt er regelmäßig in rascher Folge ganz bestimmte verstreute Blüten an.^[1]

Fortpflanzung

Am 10. Februar 2010 wurde bei Macará in der Provinz Loja ein Nest entdeckt mit einem Gelege von zwei weißen Eiern, die ca. 0,40 g schwer und ca. 12,15 × 8,05 mm groß waren. Das Küken, das am 13. Februar schlüpfte war pinkfarben und am Hinterrücken dunkler. Ein Tag später schlüpfte das zweite Küken. Das Küken wog 0,37 g nach dem Schlüpfen und einen Tag später 0,48 g. Nach sechs Tagen hatten die Nestlinge Stachelschwein artige erste Federn. Nach 17 bis 18 Tagen war das Federkleid fertig ausgebildet. Am 7. März wurde der erste Nestling flügge, der zweite folgte einen Tag später. Basierend auf diesen Beobachtungen geht man von einer 21 bis 23 Tage lang dauernden Nestaufenthalt aus. Das typische kegelförmige Nest wurde wie bei anderen Eremiten auch an der Unterseite der Spitze Blattes der Familie der Lorbeergewächse gebaut und befand sich 1,3 Meter über dem Boden. Das Nest war ca. 280 mm hoch. Der Außenradius betrug ca. 65 mm, der Innenradius 28 mm und die Tiefe 24 mm. Das Material bestand aus einem Mix aus kleinen Baumrindestücken, Flugsamen und kleinen trockenen Blumen und sehr viel grünem Moos, und wurde mit Spinnweben befestigt.^[3] Gonadenaktivitäten wurden in Kolumbien im Oktober und im Süden und Südwesten Venezuelas im März festgestellt.^[1]

Lautäußerungen

Der Gesang besteht aus einer fortgesetzten Serie schriller Töne, die der Vogel in einer Frequenz von einer Phrase pro zwei bis drei Sekunden von sich gibt. Jede Phrase beinhaltet mehrere, monotone etwas ansteigende einzelne Töne, denen ein komplexeres Getriller folgt. Dieses klingt wie tsi...tsi...tsiii...tseotsetsi. Die Phrasen variieren sogar in jeder Gesangsrunde. Die Struktur des Gesangs ähnelt der des Streifenkehl-Schattenkolibris, doch hört sich das Getriller weniger pipsig an. Im Flug gibt er ein explosives tsik von sich.^[1]

Verbreitung und Lebensraum

Der Binden-Zwergschattenkolibri bevorzugt das Unterholz von feuchtem Vorgebirgswald, subtropischer und niedere gelegener Nebelwald, Waldränder, dichte Sekundärvegetation und Dickicht. In Kolumbien findet man ihn auch in Galeriewald. P. g. zonura bevorzugt tropische Waldungen. Meist ist er in Höhenlagen zwischen 600 und 1800 Meter unterwegs, aber im Norden Perus findet man ihn bis 2200 Meter. Aus Kolumbien gibt es Berichte in Höhenlagen runter bis 400 Meter, im Norden Venezuelas sogar bis auf 300 Meter.^[1]

Unterarten

Bisher sind drei Unterarten bekannt:^[4]

• Phaethornis griseogularis griseogularis Gould, 1851^[5] kommt im Süden und Osten Kolumbiens, im Süden Venezuelas und im Nordwesten Brasiliens bis in den Osten Ecuadors sowie dem Osten Perus vor.
• Phaethornis griseogularis zonura Gould, 1860^[6] kommt an den Osthängen der Anden im Nordwesten Perus vor. Diese Unterart ist heller und hat eine gräuliche Unterseite. Der Schnabel ist etwas stärker gebogen.^[1]
• Phaethornis griseogularis porcullae Carriker, 1935^[7] ist an den westlichen Hängen der Anden im Nordwesten Perus sowie im Südwesten Ecuadors verbreitet. Die Subspezies hat einen deutlich blassere Unterseite und gelbbraune bis hellbraune Ränder an den inneren Steuerfedern. Die Oberschwanzdecken sind etwas dunkler.^[7] Die Unterart wird gelegentlich in der Literatur als eigene Art betrachtet.

Bei Phaethornis apheles Heine, 1884^[8] handelt es sich um ein Synonym für P. g. zonura.

Migration

Das Zugverhalten des Binden-Zwergschattenkolibris ist bisher nicht erforscht. Es wird aber vermutet, dass er ein Standvogel ist.^[1]

Etymologie und Forschungsgeschichte

Die Erstbeschreibung des Binden-Zwergschattenkolibris erfolgte 1851 durch John Gould unter dem wissenschaftlichen Namen Phaethornis griseogularis. Das Typusexemplar hatte Gould von William Jameson (1796–1873) aus Quito erhalten.^[5][9] 1827 führte William Swainson die Gattung Phaethornis für den Östlichen Langschwanz-Schattenkolibri (Phaethornis superciliosus (Linnaeus, 1766)) ein^[10]. Der Begriff »Phaethornis« leitet sich aus den griechischen Worten »phaethōn Φαέθων« für »der Leuchtende, der Strahlende« und »órnis όρνις« für »Vogel« ab.^[11] Der Artname »griseogularis« ist ein lateinisches Wortgebilde aus »griseum« für »grau« und »gularis, gula« für »kehlig, Kehle«.^[12] »Zonura« leitet sich aus den griechischen Worten »zōnē ζωνη« für »Band, Gürtel« und »-ouros, oura -ουρος, ουρα« für »-schwänzig, Schwanz« ab.^[13] Das Typusexemplar wurde von Józef Warszewicz gesammelt.^[6] »Porcullae« bezieht sich auf den Porculla-Pass in der Region Piura.^[7] Die Bedeutung von »aphelēs αφελης« ist »glatt, einfach«.^[14]

Literatur

• Christoph Hinkelmann, Guy Maxwell Kirwan, Peter Boesman in: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal, David Andrew Christie, Eduardo de Juana: Grey-chinned Hermit (Phaethornis griseogularis). In: Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona (hbw.com).
• Rolf Grantsau: Die Kolibris Brasiliens. Expressão e Cultura, Rio de Janeiro 1988, ISBN 85-208-0101-3.
• James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
• John Gould: A monograph of the Trochilidæ, or family of humming-birds. Band 1, Lieferung 2. Taylor and Francis, London 1851 (biodiversitylibrary.org).
• John Gould: Description of Twenty-two new Species of Humming-Birds. In: Proceedings of the Zoological Society of London. Band 28, Nr. 2, 1860, S. 304–312 (biodiversitylibrary.org).
• Frederick Herschel Waterhouse: The dates of publication of some of the zoological works of the late John Gould, F.R.S. R. H. Porter, London 1885 (biodiversitylibrary.org).
• Melbourne Armstrong Carriker, Jr.: Descriptions of New Birds from Peru and Ecuador, with Critical Notes on Other Little-Known Species. In: Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. Band 87, 1935, S. 343–359, JSTOR:4064219.
• Ferdinand Heine junior: Im Auftrag des auswärtigen Mitglieds Herrn F. Heine jr. in Emersleben, legt Herr Reichenow ferner die Beschreibung eines neuen Colibri vor, welcher sich im Museum Heineanum auf St. Burchardt befindet. In: Journal für Ornithologie (= 4). Band 32, Nr. 63, 1884, S. 235 (biodiversitylibrary.org).
• William Swainson: A Synopsis of the Birds discovered in Mexico by W. Bullock, F.L.S. and H.S. and Mr. William Bullock, jun. In: The Philosophical magazine: or Annals of chemistry, mathematics, astronomy, natural history and general science. Band 1, Nr. 85, 1827, S. 433–442 (biodiversitylibrary.org).
• Harold Greeney, Isaac Lichter-Marck, Eli Lichter-Marck: The nest, eggs and nestlings of Grey-chinned Hermit Phaethornis griseogularis. In: Cotinga. Band 35, 2013, S. 84–85 (neotropicalbirdclub.org [PDF]).

Einzelnachweise

The grey-chinned hermit (Phaethornis griseogularis) is a species of hummingbird in the family Trochilidae. It is found in Brazil, Colombia, Ecuador, Peru, and Venezuela.^[4]

Taxonomy and systematics

The South American Classification Committee (SACC) of the American Ornithological Society, the International Ornithological Committee (IOC), and the Clements taxonomy assign three subspecies to the grey-chinned hermit, the nominate P. g. griseogularis, P. g. zonura, and P. g. porcullae. BirdLife International's Handbook of the Birds of the World elevates the last to species status, the "porculla hermit" (P. porcullae).^[5][4][6][7]

Description

The nominate P. g. griseogularis and P. g. zonura subspecies of grey-chinned hermit are 8 to 10 cm (3.1 to 3.9 in) long; males weigh 1.8 to 2.5 g (0.06 to 0.09 oz) and females 1.9 to 3 g (0.07 to 0.11 oz). P. g. porcullae is about 10.5 cm (4.1 in) long and weighs about 2.5 g (0.09 oz). It also has longer wings than the other two subspecies. All three subspecies have generally greenish upperparts, a cinnamon red rump, and dark tail feathers with white tips. Males have a grayish throat and cinnamon red underparts, often with a black band across the chest. Male P. g. zonura is paler than the nominate, with more grayish underparts and a more decurved bill. P. g. porcullae is even paler than the other two subspecies and has more white in the tail. Females of all three subspecies are paler versions of the males.^[8]

Distribution and habitat

P. g. griseogularis is found in the eastern Andes from Colombia south through eastern Ecuador into northern Peru as far as San Martín department, and also in south and southeastern Venezuela and on several isolated mountains in adjacent northern Brazil. There are a few records in the western Andes of Colombia. P. g. zonura is found in the valley of the Marañón River of northern Peru, in eastern Cajamarca and adjacent Amazonas departments. P. g. porcullae is found from the western Andes of southwestern Ecuador's province of Loja into northern Peru's departments of Tumbes, Piura, and Lambayeque.^[4][8][9]

The subspecies of grey-chinned hermit have somewhat different habitat preferences, but the common feature is dense growth, whether of cloudforest understory, secondary forest, or forest edges. P. g. griseogularis adds gallery forest. It usually occurs between 600 and 1,800 m (2,000 and 5,900 ft) of elevation but is found below 400 m (1,300 ft) in eastern Colombia, as high as 2,200 m (7,200 ft) in Peru, and as low as 300 m (980 ft) in Venezuela. P. g. zonura prefers drier woodland. It too usually occurs between 600 and 1,800 m (2,000 and 5,900 ft). P. g. porcullae inhabits humid woodland and moist areas within otherwise seasonally dry forest. In elevation it ranges from 400 to 1,600 m (1,300 to 5,200 ft) in Peru and from 900 to 2,000 m (3,000 to 6,600 ft) in Ecuador.^[8]

Behavior

Movement

All subspecies of grey-chinned hermit are presumed to be sedentary.^[8]

Feeding

The grey-chinned hermit subspecies P. g. griseogularis and P. g. zonura are known to be "trap-line" feeders like other hermit hummingbirds, visiting a circuit of flowering plants for nectar. They also consume small arthropods. P. g. porcullae is assumed to have a similar feeding strategy and diet.^[8]

Breeding

The grey-chinned hermit is known to congregate at leks, at least during part of the year. The subspecies' breeding seasons are not well defined, but that of P. g. griseogularis includes October, that of P. g. zonura includes March, and that of P. g. porcullae appears to span at least from January to June. The only described nest is of P. g. porcullae; it was a cup made of moss, seed down, and other plant material suspended from the underside of a long drooping leaf. It contained two eggs, both of which hatched. The other two subspecies' nests are assumed to be similar.^[8][9][10]

Vocalization

The songs of P. g. griseogularis and P. g. zonura are "high-pitched series of notes repeated incessantly without pauses between phrases...several, evenly-spaced, slightly rising, single notes followed by a more complex warble, e.g. 'tsi ... tsee ... tseeé ... tseotsetsee'." Their call is "an explosive 'tseek!' that is mostly given in flight.^[8] The song of P. g. porcullae has a similar structure than that of the other subspecies, but its "notes [are] purer and higher-pitched".^[8] In addition to vocalizations, the species also has an audible wing whir or buzz.^[8][10]

Status

The IUCN follows HBW taxonomy and so treats the "grey-chinned" and "porculla" hermits separately. The organization assesses both as being of Least Concern, though the population size of neither is known and both are believed to be decreasing.^[1][2] The nominate subspecies is believed to be reasonably common, but the relatively small range of P. g. zonura "could be cause for future concern". P. g. porcullae is also described as "fairly common" but it too has a rather limited range. It is found in several protected areas.^[8]

References

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El ermitaño barbigrís,^[2]​ ermitañito barbigris, ermitaño chico de pico corto, ermitaño rabicorto o ermitaño de barbilla gris (Phaethornis griseogularis) es una especie de colibrí en la familia Trochilidae.

Distribución

Se encuentra en Colombia, Ecuador, Perú, Venezuela, y - ligeramente - hasta el norte de Brasil.

Hábitat

Su hábitat natural son los bosques secos tropicales o subtropicales, bosques húmedos tropicales o subtropicales de montaña y los bosques antiguos muy degradados.

Referencias

Phaethornis griseogularis Phaethornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Phaethornis
• Trochilidae

Ruoste-erakkokolibri (Phaethornis griseogularis) on eteläamerikkalainen kiitäjälintu. Sen esiintymisalue käsittää Andien rinteitä Kolumbiassa, eteläisessä Venezuelassa, Ecuadorissa ja läntisessä Perussa, sekä eräät vuoret Pohjois-Brasiliaassa. Lajista tunnetaan kolme alalajia. John Gould kuvaili lajin holotyypin Bogotásta vuonna 1851.^[2]

Lähteet

Phaethornis griseogularis

L'Ermite à gorge grise (Phaethornis griseogularis) est une espèce de colibris de la sous-famille des Phaethornithinae.

Distribution

L'ermite à gorge grise est présent au Venezuela, en Colombie, en Équateur, dans le nord-ouest du Pérou et dans le nord du Brésil.

Références

(en) « Neotropical Birds Online », Cornell Lab of Ornithology, 25 avril 2011

Vogels

De grijskinheremietkolibrie (Phaethornis griseogularis) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in het westelijke en noordelijke Amazonebekken en noordwestelijk Peru en telt 3 ondersoorten:

• Phaethornis griseogularis griseogularis: van zuidelijk en oostelijk Colombia, zuidelijk Venezuela en noordwestelijk Brazilië tot oostelijk Ecuador en oostelijk Peru.
• Phaethornis griseogularis zonura: noordwestelijk Peru.
• Phaethornis griseogularis porculae: noordwestelijk Peru en zuidwestelijk Ecuador.

Externe link

• Avibase

Bronnen, noten en/of referenties

O rabo-branco-de-garganta-cinza (Phaethornis griseogularis) é uma espécie de ave da família Trochilidae (beija-flores).

Pode ser encontrada nos seguintes países: Brasil, Colômbia, Equador, Peru e Venezuela.^[1]

Os seus habitats naturais são: florestas secas tropicais ou subtropicais , regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude e florestas secundárias altamente degradadas.^[1]

Subespécies

São reconhecidas três subespécies:^[2]

• Phaethornis griseogularis griseogularis (Gould, 1851) - ocorre da região Andina da Colômbia até o norte do Peru, sul da Venezuela e na região adjacente do Brasil;
• Phaethornis griseogularis porcullae (Carriker, 1935) - ocorre na região andina do norte do Peru, em Tumbes, Piura e Lambayeque;
• Phaethornis griseogularis zonura (Gould, 1860) - ocorre no noroeste do Peru, na região de Cajamarca e Amazonas.

Referências

Gråstrupig eremit^[4] (Phaethornis griseogularis) är en fågel i familjen kolibrier.^[3]

Utbredning och systematik

Gråstrupig eremit delas in i tre underarter:^[2]

• P. g. griseogularis – förekommer i Anderna från Colombia till norra Peru, samt i södra Venezuela och angränsande Brasilien
• P. g. zonura – förekommer i nordvästra Peru (Cajamarca och angränsande delar av Amazonas)
• P. g. porcullae – förekommer i Anderna i norra Peru (Tumbes, Piura och Lambayeque)

Sedan 2014 urskiljer Birdlife International och naturvårdsunionen IUCN porcullae som den egna arten "porcullaeremit".

Status

IUCN bedömer hotstatusen för porcullae respektive griseogularis och zonura var för sig, båda som livskraftiga.^[1]

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Phaethornis griseogularis Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11
3. ^ [a b] Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2016-11-10

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör gråstrupig eremit.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Phaethornis griseogularis.
  Artförteckning

Phaethornis griseogularis là một loài chim trong họ Trochilidae.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Phaethornis griseogularis tại Wikispecies