Spizaetus melanoleucus, tamién conocida como aguilucho blanquinegru,y águila tazor moza ye una especie d'ave Accipitriforme de la familia Accipitridae que vive n'América, dende Méxicu, América Central, Suramérica hasta'l norte d'Arxentina, dende'l nivel del mar hasta 1.500 msnm. Nun se conocen subespecies.[2]
N'Arxentina atopar nel Llistáu CITES Cat. II: vulnerable. Ye la Convención Sobre'l Comerciu Internacional d'Especies Amenaciaes de Fauna y de Flora Montesa.[ensin referencies]
Mide de llargor 50 a 70 cm, pesando ente 600 y 900 g; l'espécime adultu cabeza, pescuezu, zona ventral y forru de nales blancu; lores, rexón orbital y cresta occipital corta negros. Llombu coritu, remeres abuxaes, claro nel viesu con barres y puntes negres, cola gris clara y 4 bandes negres delgaes. Pates marielles bien emplumaes, cera y güeyos mariellos. El mozu con llombu parduzu abuxada.
Ye solitariu, alimentar de mamíferos, reptiles y aves. El so nichu son árees montiegues, nos cantos, gustando de zones abiertes cercanes, entama columbrando preses. Posar en perchas. Refundiar en picáu al suelu. Aliméntase d'aves (falpayar, perdiz, tucán), y mamíferos hasta'l tamañu d'un foín, llagarteses grandes.
Spizaetus melanoleucus, tamién conocida como aguilucho blanquinegru,y águila tazor moza ye una especie d'ave Accipitriforme de la familia Accipitridae que vive n'América, dende Méxicu, América Central, Suramérica hasta'l norte d'Arxentina, dende'l nivel del mar hasta 1.500 msnm. Nun se conocen subespecies.
N'Arxentina atopar nel Llistáu CITES Cat. II: vulnerable. Ye la Convención Sobre'l Comerciu Internacional d'Especies Amenaciaes de Fauna y de Flora Montesa.[ensin referencies]
L'àguila blanc-i-negra[1] (Spizaetus melanoleucus) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae), que era inclòs al monotípic gènere Spizastur. No s'han descrit subespècies.[2]
Habita boscos de la zona neotròpical, des del sud de Mèxic, a través d'Amèrica Central fins a Panamà i a Sud-amèrica des de Colòmbia, nord i sud de Veneçuela i Guaiana, cap al sud, per l'oest dels Andes fins a Equador i per l'est dels Andes al nord i est de Brasil, nord-est de Perú i des del nord i est de Bolívia i Paraguai fins al nord de l'Argentina.[3]
L'àguila blanc-i-negra (Spizaetus melanoleucus) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae), que era inclòs al monotípic gènere Spizastur. No s'han descrit subespècies.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gwalcheryr brith (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: gwalcheryrod brithion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Spizastur melanoleucus; yr enw Saesneg arno yw Black and white hawk eagle. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. melanoleucus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r gwalcheryr brith yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aquila spilogaster Aquila spilogaster Aquila wahlbergi Aquila wahlbergi Barcud wynepgoch Gampsonyx swainsonii Eryr Adalbert Aquila adalberti Eryr Bonelli Aquila fasciata Eryr euraid Aquila chrysaetos Eryr Gurney Aquila gurneyi Eryr nadroedd Madagasgar Eutriorchis astur Eryr rheibus Aquila rapax Eryr rheibus y diffeithwch Aquila nipalensis Eryr ymerodrol Aquila heliaca Fwltur yr Aifft Neophron percnopterusAderyn a rhywogaeth o adar yw Gwalcheryr brith (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: gwalcheryrod brithion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Spizastur melanoleucus; yr enw Saesneg arno yw Black and white hawk eagle. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. melanoleucus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Elsteradler (Spizaetus melanoleucus, zuvor Spizastur melanoleucus) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae), der vom südlichen Mexiko bis nach Argentinien vorkommt.[1]
Elsteradler sind mittelgroße Greifvögel von 50–60 cm Gesamtlänge und einem Gewicht von etwa 850 g. Der etwas an das Erscheinungsbild einer Elster erinnernde Gesamteindruck, der im Deutschen namensgebend ist, entsteht durch die für einen Greifvogel eher untypische Färbung mit weißem Kopf und Rumpf im Kontrast zu den schwarzen Flügeldecken. Außerdem schwarz sind beim Elsteradler manche Gesichtspartien sowie die Kopfhaube. Der Schwanz ist bräunlich mit schwarzen und weißen Querstreifen. Die Augenregion und die Füße sowie Teile des Schnabels sind hell bis kräftig gelb gefärbt. Noch unausgefärbte Jungvögel hingegen haben ein weniger einheitliches Gefieder mit bräunlichen und grauen Flecken sowie stellenweise blassen Flügelpartien.
Der für Greifvögel typische umgekehrte Geschlechtsdimorphismus drückt sich in der Größe, nicht aber in der Färbung aus, d. h. beide Geschlechter sehen gleich aus, doch sind die Weibchen bedeutend größer.[2]
Verwechslungsmöglichkeiten mit anderen Vögeln in seinem Verbreitungsgebiet bestehen beim Elsteradler wenige, mit Ausnahme junger Cayenneweihen (Leptodon cayanensis), eine Art, deren hochgradig polymorphe Jungvögel verschiedene Spizaetus-Arten nachahmen.[3] Sehr ähnlich gefärbt, jedoch deutlich kleiner ist außerdem der Zügelbussard (Leucopternis melanops), den darüber hinaus ein schwarzer Schwanz mit markantem weißen Streifen auszeichnet. Auch junge Prachthaubenadler, die dem Elsteradler ansonsten ähneln, unterscheiden sich durch die hellere Färbung von Flügeln, Rücken und Schwanz sowie durch das Fehlen eines schwarzen Augenrings.
Das Verbreitungsgebiet des Elsteradlers erstreckt sich von den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Veracruz über große Teile Zentralamerikas, mit Ausnahme von Teilen El Salvadors sowie der Pazifikküste Nicaraguas. In Südamerika reicht das Verbreitungsgebiet des Elsteradlers westlich der Anden bis nach Ecuador. Östlich der Anden reicht es deutlich weiter nach Süden, über Kolumbien, Venezuela und Guiana nach Brasilien, Paraguay und Uruguay bis ins nördlichste Argentinien, sowie westlich bis nach Beni und Santa Cruz in Bolivien. Eine weitere, möglicherweise isolierte Population kommt des Weiteren in der peruanischen Region Loreto vor. Nur sporadisch dagegen kommt die Art im Südosten Brasiliens vor, wenngleich zumindest ein Nest auch im Minas Gerais beschrieben wurde.[4]
Der Elsteradler kommt prinzipiell in Tieflandwäldern aller Art vor, bevorzugt jedoch abwechslungsreiche Landschaften aus Wäldern und Buschland und meidet, wenn möglich, sowohl dichte Feuchtwälder als auch offene, semiaride Trockenwälder. Trotz dieser Vorliebe für abwechslungsreiche Gebiete benötigt die Art auch große Primärwälder, weshalb sie relativ empfindlich auf Habitattrennung reagiert. Wenngleich Hochländer kaum besiedelt werden, gab es auch schon Sichtungen des Elsteradlers auf etwa 1.200 Meter Höhe NHN im Buena-Vista-Nationalpark in der Sierra Nevada de Santa Marta Kolumbiens.[5]
Als Greifvogel erbeutet der Elsteradler Säugetiere, Schildkröten, Schuppenkriechtiere und vor allem Vögel, welche den Großteil seiner Nahrung ausmachen. Besonders wichtig sind dabei baumbewohnende Arten wie Oropendolas, Schwarzarassaris, Tangaren and Schmuckvögel, doch auch am Boden oder am Wasser lebende Vögel wie Steißhühner, Chakalakas, Kormorane und der bedrohte Dunkelsäger (Mergus octosetaceus) wurden schon als Beute identifiziert.
Meist gleiten Elsteradler hoch oben in der Luft, um dann, wenn sie Beute erspät haben, rasch hinuterzustoßen, nicht selten direkt ins Kronendach hinein. Dabei bevorzugen Elsteradler Waldränder und Hecken, um sowohl auf dem Boden als auch in den Baumkronen Jagd machen zu können.[2]
Elsteradler nisten in den Kronen von Überstehern und freistehenden Bäumen mit Blick auf gute Jagdgründe. Über ihre Nistgewohnheiten ist wenig bekannt, so dass nur vage Aussagen getroffen werden können, die v. a. auf einem 2006 in Brasilien sowie zwei 2009 in Belize untersuchten Nestern beruhen.[4][6] So scheint sich die Brutsaison in Mittelamerika von etwa März bis in den Juni zu erstrecken, und insgesamt beginnt sie wohl vor dem Beginn der Regenzeit, wird aber aufgegeben, wenn sie von Starkregen unterbrochen wird. Wie in Panama beobachtet wurde, kann die Brutzeit jedoch bei entsprechender Witterung auch verlegt werden, wenn etwa innerhalb der Regenzeit eine längere Trockenperiode auftritt.
Wie über die Brutbiologie des Elsteradlers, so ist auch über seine generelle Lebensweise kaum etwas bekannt und auch die Populationsgröße kann nur geschätzt werden. Jedoch scheinen Elsteradler Reviere von mindestens 1400 Hektar Größe zu benötigen. Trotz ihrer scheinbaren Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume handelt es sich um eine eher seltene und nur lückenhaft verbreitete Art, da jedoch bisher kein Populationsrückgang festgestellt wurde, wird die Art von der IUCN unter Least Concern (LC) geführt, jedoch mit abfallender Tendenz.[7]
Oftmals wird der Elsteradler als einzige Art der somit monotypischen Gattung Spizastur geführt. Da Elsteradler und Prachthaubenadler jedoch Schwesterarten zu sein scheinen, wurde er von der American Ornithological Society zuletzt in die Gattung Spizaetus, die Neuwelt-Haubenadler, integriert.
Als Louis Pierre Vieillot den Elsteradler 1816 wissenschaftlich beschrieb, benannte er ihn als Buteo melanoleucus, während er dessen heutigen wissenschaftlichen Namen Spizaetus melanoleucus an den Aguja vergab. Letzterer wurde 1844 in die damals monotypische Gattung Geranoaetus gestellt, wohingegen für den Elsteradler kurz zuvor die ebenfalls monotypische Gattung Spizastur aufgestellt worden war.
Aus diesem Grund erwuchs aus dieser Gleichbenennung bisher, so lange der Elsteradler in der Gattung Spizastur geführt worden war, kein Benennungsproblem. Da aber verschiedene Autoren die monotypische Stellung des Aguja anzweifelten, wurde er teils ebenfalls als Buteo melanoleucus in die Gattung Buteo gestellt, wobei übersehen wurde, dass dieser Name zuvor für den Elsteradler vergeben worden war, und somit ein Homonym darstellte. Der korrekte wissenschaftliche Name des Aguja in der Gattung Buteo, Buteo fuscenscens, wurde Mitte des 20. Jahrhunderts erneut kurzzeitig etabliert, doch wurde seine Position in Geranoaetus von den meisten Wissenschaftlern weiter bevorzugt, so dass die Benennung als Buteo fuscenscens sich letztendlich nicht durchsetzte und vergessen wurde.
Da der Aguja also schon seit Langem nicht mehr in Buteo integriert wurde, greift Artikel 59.3 des International Code of Zoological Nomenclature (ICZN), wonach ein jüngeres Homonym, welches vor 1961 ersetzt wurde, nicht ungültig ist, anders als dies bei Homonymen normalerweise der Fall ist, wenn das ältere Homonym nicht verwendet wird. Demnach kann der wissenschaftliche Name Buteo melanoleucus als Synonym für sowohl den Aguja als auch den Elsteradler, für den dieser Name ursprünglich vergeben wurde, gelten.
Der Elsteradler (Spizaetus melanoleucus, zuvor Spizastur melanoleucus) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae), der vom südlichen Mexiko bis nach Argentinien vorkommt.
The black-and-white hawk-eagle (Spizaetus melanoleucus, formerly Spizastur melanoleucus) is a bird of prey species in the eagle and hawk family (Accipitridae). It is found throughout a large part of tropical America, from southern Mexico to northern Argentina.[2]
As its name suggests, this is a black and white eagle, resembling the small typical eagles sometimes separated in "Hieraaetus". It is some 20–24 in (51–61 cm) long overall and weighs about 30 oz (850 g). The head, neck and body are white; a small crest forms a black spot on top of the head, and the area around the eyes, particularly towards the bill, is also black. The wings are black with a noticeable white leading edge, and the bird has a brownish tail barred black-dark grey and with white tip. The iris is orange in adults and greyish in juveniles, the feet pale to bright yellow with black talons. The bill is black with a yellow cere.[3]
The sexes are alike in color, but the female is larger. Immature birds have pale edges on the upper wing coverts and some brownish-grey feathers on the back.[3]
The black-and-white hawk-eagle is hard to confuse with any other bird in its range with the exception of juvenile Grey-headed Kites. These birds are known to mimic several species of hawk-eagles.[4] The black-faced hawk (Leucopternis melanops) is very similar in overall coloration, but it is much smaller and has a black tail with a single bold white bar in the middle. The ornate hawk-eagle (Spizaetus ornatus), presumably a very close relative of S. melanoleucus, looks quite similar when young. However, the wings, back and tail are much lighter in young S. ornatus, and they do not have the black eye-ring.[3]
This species occurs from Oaxaca to Veracruz in southern Mexico southwards throughout Central America, with the exception of most of El Salvador and the Pacific coast of Nicaragua. In South America, it occurs on the Pacific side of the Andes south to Ecuador. The bulk of its range extends along the Caribbean coast from northern Colombia and Venezuela to the Guianas, and south through eastern Brazil, Paraguay and Uruguay to NE Argentina, and from there westwards again to Beni and Santa Cruz in NE Bolivia. A black-and-white hawk-eagle population is also found in the Loreto Region of NE Peru; it is not known in how far this is isolated from the rest of the bird's range. The species is absent from the western Amazon basin, and even though it might not common in the lands to the east (e.g. in Minas Gerais),[3][5] there has been at least one nest described in the region.[6]
Its natural habitats are lowland forests of any type, though very dense and humid as well as savanna-like semiarid habitat are not preferred. Habitat fragmentation is not very well tolerated; though the species prefers a diverse habitat of mixed forest and shrubland, it requires large stands of closed-canopy forest to thrive. Its range does not extend very far into the uplands, but one individual was sighted at an altitude of about 4,000 ft (1,200 m) ASL in the Buena Vista Nature Reserve in Colombia's Sierra Nevada de Santa Marta.[3][5][7]
The food of this carnivore consists of mammals, toads, squamates and in particular a wide variety of birds. Among the latter, it is known to prefer tree-living species, such as oropendolas, aracaris, tanagers and cotingas. But ground- and waterbirds like tinamous, chachalacas, wood quails, cormorants and the highly threatened Brazilian merganser (Mergus octosetaceus) have also been recorded as its prey.[8] The black-and-white hawk-eagle has been known to attack small monkeys, though it is not clear with which intent. For as it seems, it has not been recorded to actually kill and eat a monkey, but more significant mammal prey may be opossums.[3][8]
Its preferred hunting technique is to soar high until it has spotted suitable prey, and then dive down on it, usually right into the forest canopy, but it has also been observed to catch a white woodpecker (Melanerpes candidus) that had been mobbing it in mid-air, after launching itself from its perch.[9] It likes to hunt along ridges and forest edges where it can access the canopy-level from an oblique direction rather than just from directly above, and where ground-living prey is also more accessible.[3]
It nests in the forest canopy, building a stick nest high up in exposed trees on ridges and similar locations, from where good hunting grounds can be watched. Detailed observations on its nesting habits are escarce. In Brazil, researchers found and described a nest in 2006 in Southeast Brazil,[6] and in 2009 researchers found and studied two nests in Belize.[10] In Panama, birds started to construct a nest in September, during a dry spell in the rainy season. But the main nesting season may start before the onset of the rainy season as the nesting attempt was abandoned when heavy rains recommenced. The scant other data agrees with this, and at least in Central America the nesting season seems to run from March to June or so.[3]
There is a general lack of information on the black-and-white hawk-eagle's movements and population status. Each bird seems to require a hunting territory of about 3,500 acres (1,400 hectares) at least. While the variety of habitat types in which it is found suggests that it is not particularly susceptible to changes in land use, it is apparently still a rare and local species almost anywhere in its range. The IUCN until 2000 classified it as a Near Threatened species due to the uncertainties surrounding its status, but as no evidence of a marked decline has been found and as the bird is found across a wide range, it was downlisted to a Species of Least Concern.[1][3][7][9]
This species is often placed in the monotypic genus Spizastur, but has recently been moved to Spizaetus e.g. by the American Ornithologists' Union, as it appears that the ornate hawk-eagle (S. ornatus) is its sister taxon.[11] This has created quite some taxonomic confusion, which has largely gone unnoticed however:
Originally, the name Spizaetus melanoleucus was given by Louis Jean Pierre Vieillot to the black-chested buzzard-eagle in 1819, while the black-and-white hawk-eagle had been described in 1816 by the very same scientist as Buteo melanoleucus. The former species was placed in Geranoaetus – also a monotypic genus – in 1844, while the black-and-white hawk-eagle had been moved out of Buteo and into Spizastur a few years earlier.[3][12]
Thus, the identical specific epithets never came into direct conflict until recently. But the black-chested eagle-buzzard's placement in a monotypic genus was always disputed, and several authors treated it in Buteo.[13] However, they overlooked that Buteo melanoleucus was the original name of the black-and-white hawk-eagle and thus as a senior homonym could not be applied to the later-described species. The correct specific name for the black-chested eagle-buzzard when placed in Buteo, Buteo fuscescens, was reestablished in the mid-20th century for a short time more by accident than anything else;[14] as most late-20th-century researchers argued for retaining Geranoaetus, this name was dismissed as erroneous and essentially forgotten.[15]
As the black-and-white hawk-eagle has not been placed in Buteo since long, Article 59.3 of the ICZN Code applies. According to this, a junior homonym replaced before 1961 is not rendered permanently invalid (as junior homonyms usually are) if "the substitute name is not in use"[16] – which has been the case after Amadon's 1963 revision. Hence, in this case the scientific name Buteo melanoleucus can apply to the black-chested eagle-buzzard, even though the black-and-white hawk-eagle was described under exactly that name earlier, while the senior homonym melanoleucus still applies to the latter species when placed in Spizaetus according to the usual ICZN rules. Consequently, the proper name to use for each bird has through a number of coincidences become the senior synonym of the other species.
The black-and-white hawk-eagle (Spizaetus melanoleucus, formerly Spizastur melanoleucus) is a bird of prey species in the eagle and hawk family (Accipitridae). It is found throughout a large part of tropical America, from southern Mexico to northern Argentina.
La Nigrablanka spizaeto (Spizaetus melanoleucus, iam Spizastur melanoleucus) estas specio de rabobirdo de la familio de Akcipitredoj. Ĝi troviĝas tra granda parto de tropika Ameriko, el suda Meksiko al norda Argentino.
Kiel ties nomo sugestas (kaj komuna kaj scienca), tiu estas blanka kaj nigra aglo, simila al malgrandaj tipaj agloj foje separataj en "Hieraaetus". Ĝi estas ĉirkaŭ 50–60 cm longa ĝenerale kaj pezas ĉirkaŭ 850 g. La kapo, kolo kaj korpo estas blankaj; malgranda kresto formas nigran punkton en kapopinto, kaj ankaŭ la areo ĉirkaŭ la okuloj, ĉefe al la beko, estas nigra. La flugiloj estas nigraj, kaj ĝi havas brunecan voston striecan inter nigra kaj malhelgriza kaj kun blanka pinto. La irisoj estas oranĝaj, la piedoj hele al brile flavaj kun nigraj ungoj. La beko estas nigra kun flavaj vaksaĵoj.[1]
Ambaŭ seksoj estas similaj laŭ koloraro, sed la ino estas pli granda. Nematuruloj havas palajn bordojn en supraj flugiloj kaj iome da brunecgrizaj plumoj en la dorso.[1]
La Nigrablanka spizaeto malfacile konfuzeblas kun alia birdo de sia teritorio. La Nigravanga aglo (Leucopternis melanops) estas tre simila en ĝenerala koloro, sed estas multe pli malgranda kaj havas nigran voston kun ununura markata blanka bendo en la mezo. La Ornata spizaeto (Spizaetus ornatus), eble tre proksima parenco de la S. melanoleucus, ŝajnas tre simila kiam junulo. Tamen la flugiloj, dorso kaj vosto estas multe pli helaj ĉe junuloj de S. ornatus, kaj ili ne havas la nigran okulringon.[1]
Tiu specio loĝas el Oaxaca al Veracruz en suda Meksiko suden tra Centrameriko, kun la escepto de plej parto de Salvadoro kaj la marbordo de Pacifiko de Nikaragvo. En Sudameriko, ĝi loĝas en la pacifika bordo de Andoj sude al Ekvadoro. La kerno de ties teritorioj etendas laŭlonge de la marbordo de Karibio el norda Kolombio kaj Venezuelo al Gujanoj, kaj suden tra orienta Brazilo, Paragvajo kaj Urugvajo al nordorienta Argentino, kaj el tie okcidenten denove al Beni kaj Santa-Kruzio en nordorienta Bolivio. Troviĝas ankaŭ populacio de la Nigrablanka spizaeto en la Departemento de Loreto de nordorienta Peruo; oni ne konas kiom for tiu estas izolata el la resto de la birdaj teritorioj. La specio forestas el okcidenta Amazonio, kaj ne estas komuna en la teroj orientaj (ekz. en Minas Gerais).[2]
Ties naturaj habitatoj estas arbaroj de malaltaj teroj de ĉiu ajn tipo, kvankam oni ne preferas tre densajn kaj humidajn same kiel savanecajn duonaridajn habitatojn. Habitatofragmentado ne estas tre bone tolerata; kvankam tiu specio preferas diversajn habitatojn de miksita arbaro kaj arbustaro, ĝi postulas grandajn areojn de fermita kanopeo por vagadi. Ties teritorioj ne etendas tre for en altaj teroj, sed oni vidis unu individuon je altitudo de ĉirkaŭ 1,200 m super marnivelo en la Naturrezervejo Buena Vista en Sierra Nevada de Santa Marta de Kolombio.[3]
La manĝo de tiu karnovorulo konsistas el mamuloj, bufoj, skvamuloj kaj ampleksa vario de birdoj. Inter tiuj ĝi preferas arboloĝantajn speciojn, kiaj psarokolioj, arasarioj, traŭpedoj kaj kotingedoj. Sed oni konstatis ankaŭ grundoloĝantaj kaj akvobirdojn kiaj tinamoj, ĉaĉalakoj, kormoranoj kaj la tre minacata Brazila merĝo (Mergus octosetaceus) kiel ties predoj. La Nigrablanka spizaeto foje atakas malgrandajn simiojn Platyrrhini, sed ne klaras por kiu celo. Ĝis kono oni ne konstatis ke vere mortigas kaj manĝas simiojn.[1]
Ties preferata ĉastekniko estas ŝvebado alte ĝis vidata taŭgan predon, kaj tiam falas sur ĝin, kutime rekte al la kanopeo, sed ĝi estis observata ankaŭ kaptanta ekzempleron de Blanka melanerpo (Melanerpes candidus) kiun ĝi estis ĉikaninte en meza aero, post eksalti el sia ripozejo.[4] Ĝi emas ĉasi laŭlonge de arbarbordoj kie ĝi povas facili atingi la kanopean nivelon el oblikva direkto pli ol el ĝuste sube kaj kie grundoloĝantaj predoj estas pli facile akireblaj.[1]
Ili nestumas en arbara kanopeo, kie konstruas neston el bastoneteroj alte en elstara arbo ĉe bordoj aŭ similaj lokoj, el kie oni povas bone rigardi la ĉasejojn. Tamen ne ekzistas detalajn observojn de ties reprodukta kutimaro. En Panamo, la birdoj ekkonstruas neston en septembre, dum seka periodo de la pluvsezono. Sed la ĉefa reprodukta sezono povas komenci antaŭ la komenco de la pluvsezono kaj la reproduktaj klopodoj estas abandonataj kiam rekomencas fortaj pluvoj. La malmulta informo kongruas kun tio, kaj almenaŭ en Centrameriko la reprodukta sezono ŝajne daŭras el marto al junio pli malpli.[1]
Estas ĝenerala manko de informaro pri movoj kaj populacistatuso de la Nigrablanka spizaeto. Ĉiu birdo ŝajne postulas ĉasteritorion de ĉirkaŭ 1,400 hektaroj almenaŭe. Dum la vario de habitatotipoj kie ĝi troviĝantas sugestas, ke ĝi ne speciale suferas pro ŝanĝoj en la teruzo, ĝi estas ŝajne ankoraŭ rara kaj loka specio preskaŭ ĉie ajn en siaj teritorioj. La IUCN ĝis 2000 klasigis ĝin kiel Preskaŭ Minacata pro necertoj pri ties statuso, sed ne estas pruvo de markata malpliiĝo kaj ĉar la birdo troviĝantas en ampleksaj teritorioj, ĝi estis sublistita al Specio Malplej Zorgiga.[5]
Tiu specio estas ofte lokigita en la monotipa genro Spizastur, sed ĝi estis ĵus movita al Spizaetus ekz. fare de la American Ornithologists' Union, ĉar ŝajnas ke la Ornata spizaeto (S. ornatus) estas sia frata taksono.[6] Tio kreis ioman konfuzon en taksonomio:
Origine la nomo Spizaetus melanoleucus estis kreata de Louis Jean Pierre Vieillot por la Nigrabrusta buteaglo en 1819, dum la Nigrablanka spizaeto estis priskribita en 1816 de la sama fakulo kiel Buteo melanoleucus. La iama specio estis lokigita en Geranoaetus -ankaŭ monotipa genro- en 1844, dum la Nigrablanka spizaeto estis forigita el Buteo al Spizastur kelkajn jarojn pli frue.[7]
Tiele la identa specifaj epitetoj neniam rekte konfliktiĝis ĝis ĵuse. Sed la lokigo de la Nigrabrusta buteaglo en monotipa genro estis ĉiam pridisputata, kaj kelkaj fakuloj traktis ĝin kiel Buteo.[8] Tamen ili preteratentis, ke Buteo melanoleucus estis la origina nomo de la Nigrablanka spizaeto kaj tiele maljuna homonimo ne estu aplikata al poste priskribata specio. La ĝusta specifa nomo por la Nigrabrusta buteaglo kiam ĝi estis lokigita en Buteo, Buteo fuscescens, estis restarigita meze de la 20a jarcento por mallonge plie akcidente ol pro io ajn;[9] ĉar plej parto de la fakuloj de fine de la 20a jarcento plendis por reteni la genron Geranoaetus, tiu nomo estis diskonsiderata kiel erara kaj esence forgesata.[10]
Ĉar la Nigrablanka spizaeto ne estas lokigata en Buteo delonge, aplikiĝas la Artikolo 59.3 de la kodo ICZN. Laŭ tiu juna homonimo anstataŭata antaŭ 1961 ne estas porĉiame nevalida (kiel ja estas kutime junaj homonimoj) se "la anstataŭa nomo ne estas uzata"[11] – kio estis la kazo post la revizio de Amadon en 1963. Tiele ĉe tiu kazo la scienca nomo Buteo melanoleucus povas aplikiĝi al la Nigrabrusta buteaglo, eĉ kvankam la Nigrablanka spizaeto estis priskribata laŭ ĝuste tiu sama nomo pli frue, dum la maljuna homonimo melanoleucus ankoraŭ aplikeblas al tiu lasta specio kiam lokigitaj en Spizaetus laŭ la kutimaj reguloj de ICZN. Sekve la propra nomo uzenda por ĉiu birdo iĝis tra nombraj koincidoj la maljuna homonimo de la alia specio.
La Nigrablanka spizaeto (Spizaetus melanoleucus, iam Spizastur melanoleucus) estas specio de rabobirdo de la familio de Akcipitredoj. Ĝi troviĝas tra granda parto de tropika Ameriko, el suda Meksiko al norda Argentino.
El águila viuda (Spizaetus melanoleucus), también conocida como aguililla blanquinegra, aguilucho blanquinegro y águila azor blanquinegra,[2] es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae que vive en América, desde México, América Central, Sudamérica hasta el norte de Argentina,[3] desde el nivel del mar hasta 1.500 msnm. No se conocen subespecies.[4]
En Argentina se encuentra en el Listado CITES Cat. II: vulnerable, mientras que la IUCN la considera especie de Preocupación Menor por su amplio rango de distribución.[3]
Mide de longitud 50 a 70 cm, pesando entre 600 y 900 g; el espécimen adulto tiene la cabeza, cuello, zona ventral y el borde de ataque de las alas de color blanco blanco; lores, región orbital y cresta occipital corta negros. Espalda negruzca, remeras grisáceas, claro en el envés con barras y puntas negras, cola gris clara y 4 bandas negras delgadas. Patas amarillas bien emplumadas, cera y ojos amarillos en los adultos. Los juveniles tienen los ojos de color gris claro y la espalda parduzca grisácea. No hay otras especies en su rango de distribución que se le parezcan excepto algunos juveniles del Milano Cabecigrís (Leptodon cayanensis). [3] Esta especie es conocida por imitar el plumaje[5] de algunas especies de aguilillas, particularmente el aguililla blanquinegra y el aguililla ornada (Spizaetus ornatus)
Es solitario, se alimenta de mamíferos, reptiles y aves. Su nicho son áreas boscosas, en los bordes, gustando de zonas abiertas cercanas, planea avistando presas. Se posa en perchas. Se arroja en picado al suelo. Se alimenta de aves (codorniz, perdiz, tucán), y mamíferos hasta el tamaño de un zorro, lagartijas grandes. En Belice los contenidos estomacales de un espécimen macho tomado en Cayo el 21 de marzo de 1931 tenía un tucancillo collarejo (Pteroglossus torquatus). Otro macho tomado al sur de Cayo el 4 de marzo de 1931 contenía los restos de una paloma escamosa (Columba speciosa) en su estómago.[6] En Panamá, Wetmore (1965) observó una de estas águilas que perseguía a los tucancillo collarejo a través del bosque alto.[7] En Surinam, O'Shea (2005) observó recientemente un ataque del águila a una bandada de aracuá pequeño en un árbol frutal al borde de una pista de aterrizaje; Aparentemente iniciando el ataque desde una percha en el dosel de un borde cercano del bosque, el águila se acercó a las aracuá pequeños en un deslizamiento acelerado y poco profundo y se estrelló en medio de la bandada. El resultado del ataque no se pudo determinar. [8]En Argentina, Partridge (1956) observó un águila viuda que aparentemente acechaba a una hembra de pato serrucho y su pichón, y Giai (1951) también informó que esta águila se alimenta de serreta grande en Misiones.[9]Para el 2020, red yaguareté fotografio a un águila viuda con un tero recién capturado en Misiones.[10] En Perú Robinson (1994) informó de un ataque exitoso contra un loro cabeciazul (Pionus menstruus) en un mineral lamido, donde se alimentaban cientos de loros. Posiblemente la misma águila fue visto atacando loros ocho veces más en las cercanías del mineral lamido. Otro atacó a un grupo de hoacin (Opisthocomas hoazin), pero interrumpió el ataque cuando el pájaro que perseguía se estrelló en el agua. Se observó a otro águila viuda volando a través de un árbol frutal Ficus perforata donde una tropa mixta de mono ardilla común y Sapajus apella que se alimentaban, pero el ataque no tuvo éxito. Se observaron otras águilas viudas atacando a las colonias de cacique dorsirrufo (Psarocolius angustifrons) y cacique de yelmo (P. oseryi) volando directamente hacia los nidos y persiguiendo a las hembras cuando salieron de los nidos, y se observó a otra águila atacando loros desde las dosel.[11] Brightsmith (2002) vio una inmersión desde una gran altura en un grupo de guacamayo militar, pero no pudo confirmar que el águila los estaba atacando realmente.[12]
Otras presas aviares tomadas por el águila viuda incluyen la paloma bravía, el sirirí cariblanco, el gavilán pollero, las pava de monte (P. obscura y P. superciliaris), las palomas del género Patagioenas, el tucán de pico acanalado, la garcilla bueyera, el elanio plomizo y el azor zancón. [13][14][15]
No hay mucha información sobre el comportamiento reproductivo de las aguilillas blanquinegras. Investigadores en Brasil pudieron describir en 2006 el primer nido[16] en la selva Atlántica al Sureste del país. En Belice, en 2009, también se han podido describir dos nidos.[17] Los nidos descritos son de grandes estructuras hechos de ramas y palos. En base a la poca información disponible se piensa que esta especie solamente pone un huevo por nidada.[3]
El águila viuda (Spizaetus melanoleucus), también conocida como aguililla blanquinegra, aguilucho blanquinegro y águila azor blanquinegra, es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae que vive en América, desde México, América Central, Sudamérica hasta el norte de Argentina, desde el nivel del mar hasta 1.500 msnm. No se conocen subespecies.
En Argentina se encuentra en el Listado CITES Cat. II: vulnerable, mientras que la IUCN la considera especie de Preocupación Menor por su amplio rango de distribución.
Spizaetus melanoleucus Spizaetus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Spizaetus melanoleucus Spizaetus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Töyhtövalkokotka (Spizastur melanoleucus)[3] on haukkojen heimoon kuuluva Spizastur-suvun ainoa laji. Sitä tavataan Etelä- ja Keski-Amerikan alueella Argentiinassa, Belizessa, Boliviassa, Brasiliassa, Costa Ricassa, Ecuadorissa, Guatemalassa, Guyanassa, Hondurasissa, Kolumbiassa, Meksikossa, Nicaraguassa, Panamassa, Paraguayssa, Perussa, Ranskan Guayanassa, Surinamessa ja Venezuelassa. Sen määräksi arvioidaan alle 50 000 yksilöä.[1]
Töyhtövalkokotkan elinpiiriä ovat subtrooppiset ja trooppiset metsät ja kosteat savannit, toisinaan myös vuoristoalueet 1 700 metrin korkeuteen.[4]
Lajin populaatio on pienemässä, mutta ei kuitenkaan ole lähestymässä rajaa niin, että se olisi vaarantunut. Sitä tavataan myös hyvin laajalla alueella. Spizastur melanoleucus (Sibley and Monroe 1990, 1993) siirrettiin IUCN:ssä sukuun Spizaetus SACC:n (2006) ja AOU:n (2007) ratkaisuna.[1]
Töyhtövalkokotka (Spizastur melanoleucus) on haukkojen heimoon kuuluva Spizastur-suvun ainoa laji. Sitä tavataan Etelä- ja Keski-Amerikan alueella Argentiinassa, Belizessa, Boliviassa, Brasiliassa, Costa Ricassa, Ecuadorissa, Guatemalassa, Guyanassa, Hondurasissa, Kolumbiassa, Meksikossa, Nicaraguassa, Panamassa, Paraguayssa, Perussa, Ranskan Guayanassa, Surinamessa ja Venezuelassa. Sen määräksi arvioidaan alle 50 000 yksilöä.
Töyhtövalkokotkan elinpiiriä ovat subtrooppiset ja trooppiset metsät ja kosteat savannit, toisinaan myös vuoristoalueet 1 700 metrin korkeuteen.
Lajin populaatio on pienemässä, mutta ei kuitenkaan ole lähestymässä rajaa niin, että se olisi vaarantunut. Sitä tavataan myös hyvin laajalla alueella. Spizastur melanoleucus (Sibley and Monroe 1990, 1993) siirrettiin IUCN:ssä sukuun Spizaetus SACC:n (2006) ja AOU:n (2007) ratkaisuna.
Spizaetus melanoleucus
L'Aigle noir et blanc (Spizaetus melanoleucus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae.
Cet oiseau vit en Amérique tropicale, du sud du Mexique jusqu'en Argentine.
Spizaetus melanoleucus
L'Aigle noir et blanc (Spizaetus melanoleucus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae.
L'aquila dal ciuffo bianca e nera (Spizaetus melanoleucus (Vieillot, 1816)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario di una vasta fascia del continente americano che dal Messico meridionale giunge fino all'Argentina nord-orientale[2].
Misura 51-61 cm di lunghezza, per un peso di 750-780 g; l'apertura alare è di 110-135 cm[3].
Come suggerisce chiaramente il suo nome, è un rapace dal piumaggio bianco e nero che ricorda molto nella struttura del corpo le piccole aquile classificate nel genere Hieraaetus. La testa, il collo e il corpo sono bianchi; una piccola cresta di penne forma una chiazza nera sulla sommità della testa, e parimenti nera è l'area intorno agli occhi, specialmente in prossimità del becco. Le ali sono nere, mentre la coda è marroncina con barre di colore grigio scuro-nero e l'estremità bianca. L'iride è arancio; i piedi sono di colore variabile dal giallo chiaro al giallo brillante con artigli neri. Il becco è nero con la cera gialla[3].
I sessi hanno una colorazione simile, ma la femmina è più grande. Gli esemplari immaturi presentano i margini delle copritrici della parte superiore dell'ala di colore chiaro e alcune piume grigio-brunastre sul dorso[3].
È difficile confondere l'aquila dal ciuffo bianca e nera con altri rapaci presenti nello stesso areale. La poiana faccianera (Leucopternis melanops) presenta una colorazione generale molto simile, ma è di dimensioni nettamente inferiori ed ha una coda nera con una singola barra bianca nel mezzo. L'aquila dal ciuffo ornata (Spizaetus ornatus), probabilmente un parente molto stretto di S. melanoleucus, somiglia molto a quest'ultimo durante l'età giovanile. Tuttavia, i giovani esemplari di S. ornatus hanno ali, dorso e coda di colore molto più chiaro e sono privi dell'anello oculare nero[3].
La dieta di questa specie, rigorosamente carnivora, è costituita da mammiferi, rospi, squamati e, soprattutto, da un'ampia varietà di uccelli. Tra questi ultimi, predilige le specie arboricole, come oropendole, aracari, tanagre e cotinghe, ma non disdegna anche specie terricole e acquatiche, quali tinami, ciacialaca, cormorani e perfino una specie estremamente minacciata di estinzione come lo smergo del Brasile (Mergus octosetaceus). È ben noto che l'aquila dal ciuffo bianca e nera aggredisca anche piccole scimmie, anche se non è chiaro con quale intento. A quanto sembra, questo animale non è mai stato visto uccidere e divorare una scimmia[3].
La sua tecnica di caccia preferita consiste nel librarsi in alto fino a quando non individua una preda adatta, per poi piombare su di essa, ma un esemplare è stato visto catturare un picchio bianco (Melanerpes candidus), che lo aveva inseguito a mezz'aria, dopo essersi lanciato su di esso dal suo posatoio[4]. Ama cacciare lungo le creste montuose e i margini della foresta, dove può accedere al livello della volta da una direzione obliqua piuttosto che direttamente dall'alto, e dove anche le prede terricole sono più accessibili[3].
Nidifica nella volta della foresta, costruendo un nido fatto con pezzi di legno in alto su alberi esposti situati su creste o luoghi simili, da dove possa avere una buona visuale sui suoi terreni di caccia. Tuttavia, informazioni dettagliate sulle sue abitudini di nidificazione sono quasi inesistenti. A Panama, alcuni esemplari hanno iniziato a costruire un nido nel mese di settembre, durante un periodo di tregua nella stagione delle piogge. Ma la stagione principale di nidificazione può iniziare prima dell'inizio della stagione delle piogge nel caso il primo tentativo sia stato abbandonato a seguito di un repentino ritorno delle forti piogge. Gli altri pochi dati a nostra disposizione concordano con questo, e almeno in America centrale la stagione della riproduzione sembra aver luogo da marzo a giugno o giù di lì[3].
Questa specie è presente dagli stati dell'Oaxaca e del Veracruz nel Messico meridionale fino a tutta l'America centrale, fatta eccezione per la maggior parte del Salvador e della costa pacifica del Nicaragua. In America meridionale, si incontra sul versante pacifico delle Ande fino all'Ecuador. Il nucleo principale del suo areale, tuttavia, si estende dalla costa caraibica della parte settentrionale di Colombia e Venezuela, attraverso le Guyane, fino al Brasile orientale, al Paraguay, all'Uruguay e all'Argentina nord-orientale, in una fascia di territorio che, verso ovest, si estende fino ai dipartimenti di Beni e Santa Cruz nella Bolivia nord-orientale. Una popolazione di aquile dal ciuffo bianche e nere è stata trovata anche nella regione di Loreto nel nord-est del Perù, ma non sappiamo quanto questa popolazione disgiunta disti dal resto dell'areale della specie. La specie manca del tutto dal settore occidentale del bacino del Rio delle Amazzoni, ed è relativamente rara nelle zone ad est di esso (ad es. nel Minas Gerais)[3][5].
Dal punto di vista degli habitat, predilige le foreste di pianura di ogni tipo, anche se non ama quelle molto fitte e umide e gli habitat semiaridi come le savane. Non tollera molto bene la frammentazione degli habitat: anche se essa preferisce un habitat diversificato costituito da un mosaico di foresta mista e boscaglia, necessita di vaste distese di volta forestale ininterrotta per prosperare. Il suo areale non si estende molto in senso altitudinale, ma un esemplare è stato avvistato a circa 1200 m di altitudine nella riserva naturale di Buena Vista nella Sierra Nevada de Santa Marta in Colombia[3][5][6].
Fino a poco tempo fa questa specie veniva classificata nel genere monotipico Spizastur, ma è stata recentemente trasferita in Spizaetus da molte autorità tassonomiche - ad esempio l'Unione americana di ornitologia -, in quanto sembra essere strettamente imparentata con l'aquila dal ciuffo ornata (S. ornatus), tanto che le due specie vengono considerate sister taxa[7]. Questo ha creato una certa confusione tassonomica, che tuttavia è passata in gran parte inosservata.
Originariamente, il nome Spizaetus melanoleucus venne attribuito da Louis Jean Pierre Vieillot alla poiana aquila pettonero nel 1819, mentre l'aquila dal ciuffo bianca e nera era stato descritta nel 1816 dallo stesso scienziato come Buteo melanoleucus. La prima specie venne in seguito trasferita in Geranoaetus - un genere monotipico - nel 1844, mentre l'aquila dal ciuffo bianca e nera era stata rimossa da Buteo e trasferita in Spizastur alcuni anni prima[3][8].
Pertanto, fino a poco tempo fa, gli epiteti specifici identici non entrarono mai in conflitto diretto. Comunque, l'inserimento della poiana aquila pettonero in un genere monospecifico è sempre stato oggetto di discussione, e alcuni autori trasferirono la specie in Buteo[9]. Facendo così, tuttavia, non tennero conto che Buteo melanoleucus era il nome originario dell'aquila dal ciuffo bianca e nera e che come omonimo senior non poteva essere applicato ad altre specie descritte in seguito. Il corretto appellativo specifico per la poiana aquila pettonero classificata in Buteo, Buteo fuscescens, venne ristabilito per un breve periodo attorno alla metà del XX secolo più per caso che per altro[10]; tuttavia, dal momento che la maggior parte dei ricercatori della fine del XX secolo erano d'accordo nel riconoscere la validità di Geranoaetus, il nome fu scartato e sostanzialmente dimenticato[11].
Dato che l'aquila dal ciuffo bianca e nera non è stata inserita a lungo in Buteo, viene applicato l'articolo 59.3 del Codice ICZN. Secondo questo, un omonimo junior sostituito prima del 1961 non è reso definitivamente invalido (come di solito avviene per gli omonimi junior) se «il nome sostitutivo non è in uso»[12] - come è avvenuto in seguito alla revisione ad opera di Amadon nel 1963. Quindi, in questo caso, il nome scientifico Buteo melanoleucus può essere applicato alla poiana aquila pettonero, anche se l'aquila dal ciuffo bianca e nera era stata descritta originariamente sotto quel nome, mentre l'omonimo senior melanoleucus si applica ancora a quest'ultima quando viene inserito in Spizaetus, secondo le consuete regole ICZN. Di conseguenza, il nome corretto da utilizzare per ciascuno di questi rapaci è passato attraverso un certo numero di coincidenze, diventando il sinonimo senior dell'altra specie.
Sono molto scarse le informazioni riguardanti i movimenti e lo status delle popolazioni dell'aquila dal ciuffo bianca e nera. Ogni esemplare sembra richiedere un territorio di caccia di circa 1400 ettari almeno. Nonostante la varietà dei tipi di habitat in cui si trova suggerisca che non sia particolarmente suscettibile ai cambiamenti nell'utilizzo del terreno, è tuttavia una specie rara e localizzata in quasi ogni angolo del suo areale. Fino al 2000 la IUCN la classificava come «specie prossima alla minaccia» (Near Threatened), a causa delle incertezze riguardanti il suo stato di conservazione, ma dal momento che non è stato trovato alcun indizio che indichi un declino del rapace in qualunque zona del suo areale, è stata riclassificata come «specie a rischio minimo» (Least Concern)[1][3][6][4].
L'aquila dal ciuffo bianca e nera (Spizaetus melanoleucus (Vieillot, 1816)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario di una vasta fascia del continente americano che dal Messico meridionale giunge fino all'Argentina nord-orientale.
De zwart-witte kuifarend (Spizaetus melanoleucus) is een roofvogel uit de familie van de havikachtigen die voorkomt in Midden en Zuid-Amerika. De vogel wordt ook wel geplaatst (als enige soort) in het geslacht Spizastur.[2]
De zwart-witte kuifarend komt in ongeveer hetzelfde leefgebied voor als de bonte kuifarend. De zwart-witte kuifarend is 56 tot 61 cm groot. Kleine en middelgrote zoogdieren en vogels vormen het voedsel van deze roofvogel. In moerassen worden zelfs eenden en aalscholvers gevangen.
De zwart-witte kuifarend komt voor in het zuiden van Mexico, de rest van Midden-Amerika en in Zuid-Amerika langs de kust van de Grote Oceaan tot in Ecuador en verder langs de noordkust van Zuid-Amerika tot in het oosten van Brazilië en het noordoosten van Argentinië. Het is een vogel van verschillende typen bos, van tropisch regenwoud tot meer open bos. Zeer dicht regenwoud maar ook droge savannes worden gemeden. De voorkeur heeft een leefgebied met afwisselend gemengd bos en struikgewas.
De zwart-witte kuifarend heeft een enorm groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven gering. De grootte van de populatie wordt geschat op minder dan 50.000 exemplaren. De soort gaat in aantal achteruit. Echter, het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om die redenen staat deze kuifarend als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe zwart-witte kuifarend (Spizaetus melanoleucus) is een roofvogel uit de familie van de havikachtigen die voorkomt in Midden en Zuid-Amerika. De vogel wordt ook wel geplaatst (als enige soort) in het geslacht Spizastur.
Wojownik białogłowy (Spizaetus melanoleucus) – gatunek dużego ptaka drapieżnego z rodziny jastrzębiowatych (Accipitridae). Jest spotykany w dużej część tropikalnej Ameryki, od Meksyku po północną Argentynę.
Dawniej systematycy umieszczali ten gatunek do monotypowego rodzaju Spizastur, jednak niedawno przeniesiono go do Spizaetus, ponieważ na podstawie badań Amerykańskiego Związku Ornitologów stwierdzono duże podobieństwo do gatunku Spizaetus ornatus[3].
Jest to ptak ubarwiony na czarno-biało z niewielkim grzebieniem, opadającym czernią na białą głowę. Głowa, szyja i ciało są białe. Skrzydła również są czarne, ptak ma brązowawy ogon o czarno-szarym okratowaniu i z białą wskazówką. Dziób jest pomarańczowy, stopy jaskrawo żółte. Obie płcie są podobne, ale samica jest większa.
Jego naturalne siedliska to wilgotne nizinne lasy. Dieta składa się ze ssaków, ropuch, gadów i kilku gatunków ptaków, przeważnie wróblowatych.
Ptak zakłada gniazdo w lesie w baldachimie około 40 metrów nad ziemią. Gniazdo jest zrobione z patyków i materiału dostarczanego przez las.
Wojownik białogłowy (Spizaetus melanoleucus) – gatunek dużego ptaka drapieżnego z rodziny jastrzębiowatych (Accipitridae). Jest spotykany w dużej część tropikalnej Ameryki, od Meksyku po północną Argentynę.
Dawniej systematycy umieszczali ten gatunek do monotypowego rodzaju Spizastur, jednak niedawno przeniesiono go do Spizaetus, ponieważ na podstawie badań Amerykańskiego Związku Ornitologów stwierdzono duże podobieństwo do gatunku Spizaetus ornatus.
Jest to ptak ubarwiony na czarno-biało z niewielkim grzebieniem, opadającym czernią na białą głowę. Głowa, szyja i ciało są białe. Skrzydła również są czarne, ptak ma brązowawy ogon o czarno-szarym okratowaniu i z białą wskazówką. Dziób jest pomarańczowy, stopy jaskrawo żółte. Obie płcie są podobne, ale samica jest większa.
Jego naturalne siedliska to wilgotne nizinne lasy. Dieta składa się ze ssaków, ropuch, gadów i kilku gatunków ptaków, przeważnie wróblowatych.
Ptak zakłada gniazdo w lesie w baldachimie około 40 metrów nad ziemią. Gniazdo jest zrobione z patyków i materiału dostarczanego przez las.
O gavião-pato[2] (Spizaetus melanoleucus) é uma espécie de águia da família dos acipitrídeos (Accipitridae), pertencente ao género de águias nativas do neotrópicos Spizaetus. Ocorre em bordas de florestas preservadas, matas de galeria e cerrados da América do Sul e América Central.[3][4]
O gavião-pato é uma águia preta e branca, assemelhando-se às pequenas águias típicas às vezes separadas no gênero Hieraaetus. Tem cerca de 20 a 24 polegadas (51 a 61 centímetros) de comprimento total e pesa cerca de 850 gramas (30 onças). A cabeça, pescoço e corpo são brancos; uma pequena crista forma uma mancha preta no topo da cabeça, e a área ao redor dos olhos, principalmente em direção ao bico, também é preta. As asas são pretas com uma borda branca perceptível, e a ave tem uma cauda acastanhada barrada em preto-cinza escuro e com ponta branca. A íris é laranja nos adultos e acinzentada nos juvenis, os pés pálidos a amarelo brilhante com garras pretas. O bico é preto com uma cera amarela. Os sexos são iguais na cor, mas a fêmea é maior. Aves imaturas têm bordas pálidas nas coberturas das asas superiores e algumas penas cinza-acastanhadas nas costas.[5] O gavião-pato é difícil de confundir com qualquer outro pássaro em sua distribuição, com exceção dos juvenis de gavião-de-cara-preta (Leucopternis melanops). Essas aves são conhecidas por imitar várias espécies de gaviões.[6] O gavião-de-cara-preta é muito semelhante na coloração geral, mas é muito menor e tem uma cauda preta com uma única barra branca em negrito no meio. O gavião-de-penacho (Spizaetus ornatus), presumivelmente um parente muito próximo do gavião-pato, parece bastante semelhante quando jovem. No entanto, as asas, as costas e a cauda são muito mais claras nos gaviões-de-penacho jovens e não têm o anel de olho preto.[5]
O gavião-pato ocorre de Oaxaca a Veracruz no sul do México em direção ao sul em toda a América Central, com exceção da maior parte de El Salvador e da costa do Pacífico da Nicarágua. Na América do Sul, ocorre no lado do Pacífico dos Andes ao sul do Equador. A maior parte de sua área de distribuição se estende ao longo da costa caribenha do norte da Colômbia e Venezuela até as Guianas, e ao sul através do leste do Brasil, Paraguai e Uruguai até o nordeste da Argentina, e de lá novamente para o oeste até Beni e Santa Cruz no nordeste da Bolívia. Uma população de gavião-pato também é encontrada na região de Loreto, no nordeste do Peru; não se sabe até que ponto isso está isolado do resto do alcance do pássaro. A espécie está ausente da bacia amazônica ocidental e, embora possa não ser comum nas terras a leste (por exemplo, em Minas Gerais),[5][7] houve pelo menos um ninho descrito na região.[8]
Os seus habitats naturais são florestas de várzea de qualquer tipo, embora não sejam preferidos habitats semiáridos muito densos e úmidos, bem como savanas. A fragmentação do habitat não é muito bem tolerada; embora a espécie prefira um habitat diversificado de floresta mista e matagal, requer grandes extensões de floresta de dossel fechado para prosperar. Seu alcance não se estende muito às terras altas, mas um indivíduo foi avistado a uma altitude de cerca de quatro mil pés (1 200) na Reserva Natural Buena Vista na Sierra Nevada de Santa Marta, na Colômbia.[5][7][9] A alimentação deste carnívoro consiste em mamíferos, sapos, escamados e, em particular, uma grande variedade de aves. Entre estes últimos, sabe-se que prefere espécies arbóreas, como japus, araçaris, traupídeos e cotingídeos. Mas aves terrestres e aquáticas como tinamiformes, Ortalis, falacrocoracídeos e o pato-mergulhão (Mergus octosetaceus) também foram registrados como suas presas. O gavião-pato é conhecido por atacar pequenos macacos, embora não esteja claro com qual intenção. Pelo que parece, não foi registrado realmente matar e comer um macaco.[5]
Sua técnica de caça preferida é voar alto até encontrar uma presa adequada e, em seguida, mergulhar nela, geralmente direto para o dossel da floresta, mas também foi observado capturando um pica-pau-branco (Melanerpes candidus) que estava usando a técnica de mobbing em pleno ar, depois de se lançar de seu poleiro.[10] Ele gosta de caçar ao longo de cumes e bordas de florestas onde pode acessar o nível do dossel de uma direção oblíqua em vez de apenas diretamente acima, e onde as presas que vivem no solo também são mais acessíveis.[5] Nidifica na copa da floresta, construindo um ninho de gravetos no alto de árvores expostas em cumes e locais semelhantes, de onde podem ser observados bons campos de caça. Observações detalhadas sobre seus hábitos de nidificação são escassas. No Brasil, pesquisadores encontraram e descreveram um ninho em 2006 no Sudeste do Brasil,[8] e em 2009 pesquisadores encontraram e estudaram dois ninhos em Belize.[11] No Panamá, as aves começaram a construir um ninho em setembro, durante um período de seca na estação chuvosa. Mas a principal estação de nidificação pode começar antes do início da estação chuvosa, pois a tentativa de nidificação foi abandonada quando as fortes chuvas recomeçaram. Os escassos outros dados concordam com isso, e pelo menos na América Central a época de nidificação parece ir de março a junho.[5]
Há uma falta geral de informação sobre os movimentos do gavião-pato e a situação da população. Cada ave parece exigir um território de caça de pelo menos 3 500 acres (1 400 hectares). Embora a variedade de tipos de habitat em que se encontra sugira que não é particularmente suscetível a mudanças no uso da terra, aparentemente ainda é uma espécie rara e local em quase qualquer lugar em sua área de distribuição. A União Internacional para a Conservação da Natureza (UICN / IUCN) até 2000 classificou-a como uma espécie quase ameaçada em sua Lista Vermelha devido às incertezas em torno de sua situação, mas como nenhuma evidência de declínio acentuado foi encontrada e como a ave é encontrada em uma ampla gama, foi rebaixada para uma espécie de menor preocupação.[1][5][9][10] Em 2010, foi classificado como em perigo na Lista de Ameaça de Flora e Fauna do Estado de Minas Gerais;[12] em 2011, como em perigo na Lista de espécies de Flora e Fauna ameaçadas de extinção do Estado de Santa Catarina;[13] em 2014, como em perigo na Lista de espécies de flora e de fauna de extinção do estado de São Paulo[14] e na Lista de Ameaça de Flora e Fauna do Estado do Rio Grande do Sul;[15][16] e em 2018 como pouco preocupante na Lista Vermelha do Livro Vermelho da Fauna Brasileira Ameaçada de Extinção do Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio).[17][18]
O gavião-pato é frequentemente colocada no gênero monotípico Spizastur, mas foi recentemente transferida para Spizaetus pela União dos Ornitólogos Americanos, pois parece que o gavião-de-penacho (S. ornatus) é seu táxon irmão.[19] Isso criou uma certa confusão taxonômica, que passou despercebida em grande parte: originalmente, o nome Spizaetus melanoleucus foi dado por Louis Jean Pierre Vieillot à águia-serrana em 1819, enquanto o gavião-pato havia sido descrita em 1816 pelo mesmo cientista como Buteo melanoleucus. A primeira espécie foi colocada em Geranoaetus – também um gênero monotípico – em 1844, enquanto o gavião-patro havia sido transferida de Buteo para Spizastur alguns anos antes.[5][20]
Assim, os epítetos específicos idênticos nunca entraram em conflito direto até recentemente. Mas a colocação da águia-serrana em um gênero monotípico sempre foi contestada, e vários autores o trataram em Buteo.[21] No entanto, ignoraram que Buteo melanoleucus era o nome original do gavião-pato e, portanto, como um homônimo sênior, não poderia ser aplicado às espécies descritas posteriormente. O nome específico correto à águia-serrana quando colocado em Buteo, Buteo fuscescens, foi restabelecido em meados do século XX por um curto período de tempo mais por acidente do que qualquer outra coisa;[22] como a maioria dos pesquisadores do final do século 20 argumentou para manter Geranoaetus, este nome foi descartado como errôneo e essencialmente esquecido.[23] Como o gavião-pato não é colocado em Buteo há muito tempo, aplica-se o artigo 59.3 do Código Internacional de Nomenclatura Zoológica (ICZN). De acordo com isso, um homônimo júnior substituído antes de 1961 não se torna permanentemente inválido (como os homônimos júnior geralmente são) se "o nome substituto não estiver em uso" - o que foi o caso após a revisão de Amadon em 1963.[24]
O gavião-pato (Spizaetus melanoleucus) é uma espécie de águia da família dos acipitrídeos (Accipitridae), pertencente ao género de águias nativas do neotrópicos Spizaetus. Ocorre em bordas de florestas preservadas, matas de galeria e cerrados da América do Sul e América Central.
Svartvit hökörn[2] (Spizaetus melanoleucus) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.[3]
Fågeln återfinns i skogar från södra Mexiko till Brasilien och norra Argentina.[3] Tidigare placerades den som ensam art i släktet Spizastur, men förs numera till Spizaetus efter DNA-studier.[4]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen uppskattas till mindre än 50.000 individer.[1]
Svartvit hökörn (Spizaetus melanoleucus) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.
Spizaetus melanoleucus là một loài chim trong họ Accipitridae.[2] Loài chim này được tìm thấy trong một phần lớn của vùng nhiệt đới châu Mỹ, từ miền nam Mexico đến miền bắc Argentina. Thân dài khoảng 20–24 in (50–60 cm) và nặng khoảng 30 oz (850 g). Đầu, cổ và cơ thể có màu trắng; một đỉnh nhỏ tạo thành một điểm đen trên đỉnh đầu, và khu vực xung quanh mắt, đặc biệt đối với mỏ, cũng là màu đen. Đôi cánh có màu đen, đuôi nâu có màu xám đen tối và đầu trắng. Mống mắt màu cam, bàn chân nhợt nhạt với màu vàng sáng với móng vuốt màu đen. Hóa đơn màu đen với da gốc mỏ màu vàng.
Spizaetus melanoleucus là một loài chim trong họ Accipitridae. Loài chim này được tìm thấy trong một phần lớn của vùng nhiệt đới châu Mỹ, từ miền nam Mexico đến miền bắc Argentina. Thân dài khoảng 20–24 in (50–60 cm) và nặng khoảng 30 oz (850 g). Đầu, cổ và cơ thể có màu trắng; một đỉnh nhỏ tạo thành một điểm đen trên đỉnh đầu, và khu vực xung quanh mắt, đặc biệt đối với mỏ, cũng là màu đen. Đôi cánh có màu đen, đuôi nâu có màu xám đen tối và đầu trắng. Mống mắt màu cam, bàn chân nhợt nhạt với màu vàng sáng với móng vuốt màu đen. Hóa đơn màu đen với da gốc mỏ màu vàng.
黑白鹰鵰(學名:Spizaetus melanoleucus)是一種猛禽,牠們曾經一度被歸類在Spizastur中,但最近已歸類在鷹鵰屬中。
黑白鹰鵰是在阿根廷、貝里斯、玻利維亞、巴西、哥倫比亞、哥斯大黎加、厄瓜多爾、法屬圭亞那、瓜地馬拉、蓋亞那、宏都拉斯、墨西哥、尼加拉瓜、巴拿馬、巴拉圭、祕魯、蘇利南莫河和委內瑞拉一帶被發現的。牠們一般會選擇亞熱帶或熱帶的潮濕低地森林和潮濕山區作棲息地。