A medium-sized (5-5 ½ inches) wood warbler, the Worm-eating Warbler is most easily identified by its dull olive back, dull yellow underparts, and conspicuous black head stripes. In some respects, this species resembles the Northern Waterthrush (Parkesia noveboracensis), which may be distinguished by its darker brown back, brown head stripes, and streaked breast. Male and female Worm-eating Warblers are similar to one another in all seasons. The Worm-eating Warbler breeds in the eastern United States from Massachusetts south to Louisiana and west to Missouri. Although its breeding range covers a wide area, this species breeds only locally within this range where appropriate habitat exists. In winter, Worm-eating Warblers migrate south to southern Mexico, Central America, and the West Indies. Worm-eating Warblers breed in large areas of unbroken deciduous forest with extensive shrubby undergrowth. In winter, this species primarily inhabits humid tropical forests. Ironically, Worm-eating Warblers rarely eat worms, preferring to eat caterpillars and other small insects. In appropriate habitat, Worm-eating Warblers are most easily observed while foraging for food. This species hops through vegetation close to the forest floor, jumping down to catch prey hidden in dead leaves on the ground. Worm-eating Warblers are primarily active during the day, but, like many migratory songbirds, this species migrates at night.
A medium-sized (5-5 ½ inches) wood warbler, the Worm-eating Warbler is most easily identified by its dull olive back, dull yellow underparts, and conspicuous black head stripes. In some respects, this species resembles the Northern Waterthrush (Parkesia noveboracensis), which may be distinguished by its darker brown back, brown head stripes, and streaked breast. Male and female Worm-eating Warblers are similar to one another in all seasons. The Worm-eating Warbler breeds in the eastern United States from Massachusetts south to Louisiana and west to Missouri. Although its breeding range covers a wide area, this species breeds only locally within this range where appropriate habitat exists. In winter, Worm-eating Warblers migrate south to southern Mexico, Central America, and the West Indies. Worm-eating Warblers breed in large areas of unbroken deciduous forest with extensive shrubby undergrowth. In winter, this species primarily inhabits humid tropical forests. Ironically, Worm-eating Warblers rarely eat worms, preferring to eat caterpillars and other small insects. In appropriate habitat, Worm-eating Warblers are most easily observed while foraging for food. This species hops through vegetation close to the forest floor, jumping down to catch prey hidden in dead leaves on the ground. Worm-eating Warblers are primarily active during the day, but, like many migratory songbirds, this species migrates at night.
Helmitheros vermivorus ye la única especie de la so xéneru. Ye un ave migratoria qu'añera en montes d'América del Norte y envierna en Méxicu, les Antilles y América Central.
Helmitheros vermivorus ye la única especie de la so xéneru. Ye un ave migratoria qu'añera en montes d'América del Norte y envierna en Méxicu, les Antilles y América Central.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Telor mwydod (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: telorion mwydod) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Helmitheros vermivorus; yr enw Saesneg arno yw Worm-eating warbler. Mae'n perthyn i deulu'r Telorion y Byd Newydd (Lladin: Paruliadae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. vermivorus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r telor mwydod yn perthyn i deulu'r Telorion y Byd Newydd (Lladin: Paruliadae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Telor bochddu Basileuterus melanogenys Telor corun winau Basileuterus rufifrons Telor ellyllbren Setophaga angelae Telor swil Setophaga occidentalis Telor torwyn Basileuterus hypoleucus Telor Townsend Setophaga townsendi Tingoch America Setophaga ruticilla Tinwen adeinwen Myioborus pictus Tinwen gorunwinau Myioborus brunniceps Tinwen sbectolog Myioborus melanocephalusAderyn a rhywogaeth o adar yw Telor mwydod (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: telorion mwydod) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Helmitheros vermivorus; yr enw Saesneg arno yw Worm-eating warbler. Mae'n perthyn i deulu'r Telorion y Byd Newydd (Lladin: Paruliadae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn H. vermivorus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Haldenwaldsänger (Helmitheros vermivorum, Syn.: Helmitheros vermivorus) ist ein kleiner Singvogel in der Familie der Waldsänger (Parulidae) und die einzige Art in der Gattung Helmitheros. Die Brutgebiete befinden sich in den USA. Über den Winter wandert die Art nach Zentralamerika und auf die Westindischen Inseln. Die IUCN listet die Art als „nicht gefährdet“ (least concern).
Die englische Bezeichnung Worm-eating Warbler ist eine für den Vogel falsch benannte Bezeichnung. Von Würmern ernährt sich die Art nicht. Die Benennung leitet sich offensichtlich von der Tatsache ab, dass sich die Art vor allem von Raupen ernährt, obwohl es dabei keinen Unterschied zu mehreren anderen Waldsängerarten gibt.
Haldenwaldsänger erreichen eine Körperlänge von 13 Zentimetern und im Durchschnitt ein Gewicht von 13 Gramm. Die Flügellänge beträgt bei Männchen 6,6 bis 7,3 Zentimeter und bei Weibchen 6,3 bis 7,0 Zentimeter. Erwachsene Haldenwaldsänger haben breite schwärzliche Scheitelseitenstreifen sowie einen langen schwärzlichen Augenstreif von den Zügeln bis in den Nacken. Das restliche Kopfgefieder und der Nacken mit olivbraunen Flecken an den Nackenseiten ist braungelb. Das Oberseitengefieder ist olivbraun und die Flügel und die Steuerfedern schwärzlich-braun mit olivbraunen Säumen. Das Kehl- und obere Brustgefieder ist braungelb, am Bauch und an den Unterschwanzdecken ist das Gefieder blass beigeoliv. Der lange und dornartige Schnabel ist blass hornfarben mit einem dunklen Schnabelfirst. Er ist sichtlich schmaler als beim Swainson-Waldsänger (Limnothlypis swainsonii). Die Beine sind rosa-fleischfarben.
Im Jugendkleid sind die Scheitelseitenstreifen und der Augenstreif düster gefärbt. Der Großteil des Gefieders ist beige. Der Mantel ist bräunlich und der Bauch und die Unterschwanzdecken blass beige. Die mittleren und großen Armdecken haben schmale blasse zimtbraune Säume und formen zwei undeutliche Flügelbinden. Der Schnabel und die Beine sind blasser als bei den erwachsenen Tieren.
Die Stimme ist ein scharfes und liebliches „tchip“. Sie ähnelt der des Swainson-Waldsängers, ist jedoch weicher. Des Weiteren ist im Flug und auf dem Boden ein kurzes, hastiges, geringfügig lebhaftes „zeet-zeet“ zu hören.
Der Gesang wird eintönig vorgetragen und besteht aus einem kurzen und kräftigen Trillern. Er ist dem der Schwirrammer (Spizella passerina) und dem des Kiefer-Waldsängers (Dendroica pinus) sehr ähnlich. Gelegentlich wird der Gesang im Flug abgeschwächt wiedergegeben.
Haldenwaldsänger bewohnen während der Brutzeit bewaldete Berghänge und Schluchten mit viel Unterholz, meist nah an kleinen Bächen und Flüssen. Während der Wanderung kommen sie in allen Waldtypen mit dichtem Unterholz vor. In den Wintergebieten beziehen sie vorwiegend niedrig liegende tropische Regenwälder unterhalb von 1500 Metern. Manchmal ziehen sie auch bis zu einer Höhe von 2000 Metern.
Ihre Nahrung besteht aus Insekten und Spinnen, die sie im Unterholz oder bis zu einer Höhe von 10 Metern in den Bäumen suchen. Oft untersuchen sie dabei trockene Blattbüschel. Dieses Verhalten zeigen sie bevorzugt im Winter. Sie können gelegentlich auch am Boden bei der Nahrungssuche beobachtet werden, wobei sie dort Blätter wenden, um an die Unterseite zu kommen.
Brutzeit ist von Mai bis Juni. Das schalenförmige Nest legen sie gut versteckt auf dem Boden an. Oft wird dabei ein Busch oder ein Setzling gewählt. Als Nistmaterial benutzen sie verwelkte Blätter und zur Auskleidung Haare, Moos oder auch Halme von Ahornsamen. Ein Gelege besteht aus drei bis sechs Eiern, meist jedoch aus vier bis fünf Eier. Die Entwicklungszeit beträgt etwa 13 Tage, die Nestlingszeit 10 Tage. Um Prädatoren vom Nest abzulenken, können die Weibchen Verletzungen vortäuschen.
Ihre Brutgebiete erstrecken sich im Osten der USA nordwärts bis in den Norden von Indiana, Ohio, Pennsylvania und Neuengland sowie westwärts bis nach Missouri und bis in den äußersten Osten und äußersten Nordosten von Oklahoma. Über den Winter ziehen die Vögel nach Zentralamerika (vom südlichen Mexiko bis nach Panama) sowie auf die Westindischen Inseln (gewöhnlich Bahamas und Große Antillen). Auch in Venezuela ist im Winter einmal ein Individuum nachgewiesen worden.
Die östlichen Brutvögel ziehen entlang der atlantischen Küste nach Florida und weiter auf die Westindischen Inseln; die Brutvögel in den westlichen Gebieten wandern südlich durch das Mississippi-Tal bis zum Golf von Mexiko. Von dort aus fliegen die meisten über die Yucatánstraße oder östlich nach Veracruz in ihre Wintergebiete. Ein Teil zieht weiter entlang des Golfs von Mexiko zu den Wintergebieten.
Mitte August beginnt für die Vögel die Wanderung. Ihre Wintergebiete erreichen die meisten Mitte September. Die Rückwanderung zu den Brutgebieten beginnt Anfang März. In den südlichen Brutgebieten kommen die Vögel Mitte April an, die nördlichen Brutgebiete erreichen die Tiere Mitte Mai.
Innerhalb der USA wandern die Vögel gelegentlich nach Nebraska und Kansas. Auch in diesen zwei Staaten wurde schon gebrütet. Selten ziehen sie im Frühjahr nach Kalifornien. Des Weiteren gibt es Wanderungen nach Nevada, Wyoming, Colorado, Arizona, New Mexico, North Dakota, South Dakota und nach Neuengland sowie nach Saskatchewan, Ontario, Québec, New Brunswick und Nova Scotia in Kanada.
Der Haldenwaldsänger (Helmitheros vermivorum, Syn.: Helmitheros vermivorus) ist ein kleiner Singvogel in der Familie der Waldsänger (Parulidae) und die einzige Art in der Gattung Helmitheros. Die Brutgebiete befinden sich in den USA. Über den Winter wandert die Art nach Zentralamerika und auf die Westindischen Inseln. Die IUCN listet die Art als „nicht gefährdet“ (least concern).
Die englische Bezeichnung Worm-eating Warbler ist eine für den Vogel falsch benannte Bezeichnung. Von Würmern ernährt sich die Art nicht. Die Benennung leitet sich offensichtlich von der Tatsache ab, dass sich die Art vor allem von Raupen ernährt, obwohl es dabei keinen Unterschied zu mehreren anderen Waldsängerarten gibt.
The worm-eating warbler (Helmitheros vermivorum) is a small New World warbler that breeds in the Eastern United States and migrates to southern Mexico, the Caribbean, and Central America for the winter.
The worm-eating warbler is the only species currently classified in the genus Helmitheros.[3] However, Swainson's warbler has previously been in this genus as H. swainsonii.[4]
The worm-eating warbler is a small New World warbler.
Measurements:[5]
It is relatively plain with olive-brown upperparts and light-coloured underparts, but has black and light brown stripes on its head. It has a slim pointed bill and pink legs. In immature birds, the head stripes are brownish. The male's song is a short high-pitched trill. This bird's call is a chip or tseet. Worm-eating warblers are sexually monomorphic.[6] Males and females can only reliably be sexed during the breeding season by the presence of a brood patch in females or a cloacal protuberance in males. These birds are also difficult to age. Hatch year/second year birds have rusty tips on tertials that wear off by March of the following year. Juveniles can be distinguished by duskier head markings, and cinnamon wingbars.
This bird breeds in dense deciduous forests in the eastern United States, usually on wooded slopes. The nest is an open cup placed on the ground, hidden among dead leaves. It is one of several species of new-world warblers that nests on the ground including the black-and-white warbler (Mniotilta varia), the ovenbird (Seiurus aurocapilla), the northern waterthrush (Parkesia noveboracensis), Louisiana waterthrush (Parkesia motacilla), palm warbler (Setophaga palmarum), and the Kentucky warbler (Geothlypis formosa). The female lays four or five eggs. Both parents feed the young; they may try to distract predators near the nest by pretending to be injured. Worm-eating warblers are often parasitized by brown-headed cowbirds (Molothrus ater) where forest fragmentation occurs.[7] Reducing forest fragmentation may prove vital if populations of worm-eating warblers suffer large declines.
These birds breed in the Eastern United States. Their selected habitats vary significantly between populations.[8] In much of their range, worm-eating warblers are associated with mature hardwood forests on steep slopes. However, recent attention has been focused on coastal breeding populations, as little is known about their ecology or status. Historically, coastal populations would select for pocosin ecosystems. More recently, however, these populations have shifted to frequent use of pine plantations. Current use of pine plantations has resulted in densities higher than in areas previously thought to be their natural habitat. This shift in habitat selection likely demonstrates that worm-eating warblers are more closely associated with shrub structure than stand age or size. If this is the case, the landscape changes that occurred on the Atlantic coastal plain may have had less of an impact on these birds than previously described. Maintaining this species habitat may require managing for dense shrubby midstory and understory. Due to their reliance on shrub structure for foraging, and ground nesting behavior, frequent fires have a negative impact on this species.[9] Other management strategies that reduce the shrub mid-story, increase herbaceous growth, and decrease canopy cover are likely to have a similar effect. More information is needed about their breeding habits in coastal regions as these forests are likely to represent different conditions from their inland counterparts.[10] Fat deposits play a key role in allowing for long distance migration in most passerines. Stopover habitat, or areas that allow birds to replenish their fat stores, are also critical.[11]
In winter, these birds migrate to southern Mexico, the Greater Antilles, and Central America particularly along the Caribbean Slope where they occupy both scrub and moist forests.[12] Worm-eating warblers have disappeared from some parts of their range due to habitat loss but their ability to use both scrub and moist forest ecosystems may be beneficial to the long term conservation of this species.[13]
The diet of worm-eating warblers varies across habitat types.[14] This variation can be attributed to different predator avoidance strategies employed by common prey items. On their breeding grounds, worm-eating warblers glean mostly from live foliage, searching for arthropods. On the wintering grounds, this species gleans insects almost exclusively from dead plant material. The name "worm-eating" refers to the numerous Lepidopteran larvae that this species consumes; they rarely if ever eat earthworms.
Use of pesticides, especially those broadcast over a wide area, is likely to have an effect on most insectivorous songbird species, including the worm-eating warbler.[15] These pesticides decrease the species' primary food source and could result in long-term toxicity.
The worm-eating warbler (Helmitheros vermivorum) is a small New World warbler that breeds in the Eastern United States and migrates to southern Mexico, the Caribbean, and Central America for the winter.
La Vermivora parulio aŭ vermovora parulio (Helmitheros vermivorus) estas malgranda paserina birdo de la familio de Paruliedoj de Ameriko kaj malgranda genro de Helmitheros, kie ĝi estas la ununura specio.
Ĝi estas 13 cm longa kaj pezas 13 g. Ĝi estas relative senmarka kun olivecbrunaj supraj partoj kaj helaj subaj partoj, sed kiel distingilo havas nigrajn al malhelbrunajn striojn kape nome traokulaj strioj kaj kronaj strioj kiuj lasas kronomeze olivecan vertican strion kaj superokulajn pli larĝajn flavecajn striojn. Ĝi havas sveltan pintakran bekon kun grizeca supra makzelo kaj rozeca suba makzelo kaj rozkolorecajn krurojn. Ĉe nematuruloj la kapaj strioj estas brunecaj.
Tiu birdo reproduktiĝas en densaj deciduaj arbaroj de orienta Usono, kutime ĉe arbaraj deklivoj. La nesto estas malferma kaj tasforma situa surgrunde, kaŝita inter mortintaj folioj. La ino demetas 4 aŭ 5 ovojn. Ambaŭ gepatroj manĝigas la idojn; ili povas malproksimigi predantojn el la nesto per la tekniko ŝajnigi esti vunditaj.
Vintre tiuj birdoj migras al suda Meksiko kaj Centrameriko.
Vermivoraj parulioj manĝas insektojn, kutime per serĉado inter mortintaj folioj aŭ sub arboŝelo en arboj aŭ arbustoj, ankaŭ per bekoprobado tra mortintaj folioj sur la arbara grundo. Spite la nomo, ili rare manĝas tervermojn, sed ja manĝas raŭpojn. Relative malkutime inter paruliedoj, tiuj estas ofte tre malrapidemaj dum traserĉas en la subkreskaĵaro kaj arbargrundo insektojn. La ino estas ege ligita al sia nesto, kaj ofte restas senmova ĝis kiam predanto (aŭ eĉ scivolema birdumanto) ege alproksimiĝas. Tiam la patrino eliras ŝajnigante esti vundita por malproksimgi la entrudulon for de la nesto. Ties trilado estas simila al tiu de la Spizella passerina. La kanto de la masklo estas mallonga altatona trilado. La alvoko de tiu birdo estas ĉip aŭ ciit.
Vermivoraj parulioj malaperis el kelkaj partoj de sia teritorio pro habitatoperdo. Ili estas vundebla pro nestoparazitado fare de la Brunkapa molotro kie arbaroj estas fragmentataj.
La Vermivora parulio aŭ vermovora parulio (Helmitheros vermivorus) estas malgranda paserina birdo de la familio de Paruliedoj de Ameriko kaj malgranda genro de Helmitheros, kie ĝi estas la ununura specio.
Ĝi estas 13 cm longa kaj pezas 13 g. Ĝi estas relative senmarka kun olivecbrunaj supraj partoj kaj helaj subaj partoj, sed kiel distingilo havas nigrajn al malhelbrunajn striojn kape nome traokulaj strioj kaj kronaj strioj kiuj lasas kronomeze olivecan vertican strion kaj superokulajn pli larĝajn flavecajn striojn. Ĝi havas sveltan pintakran bekon kun grizeca supra makzelo kaj rozeca suba makzelo kaj rozkolorecajn krurojn. Ĉe nematuruloj la kapaj strioj estas brunecaj.
Tiu birdo reproduktiĝas en densaj deciduaj arbaroj de orienta Usono, kutime ĉe arbaraj deklivoj. La nesto estas malferma kaj tasforma situa surgrunde, kaŝita inter mortintaj folioj. La ino demetas 4 aŭ 5 ovojn. Ambaŭ gepatroj manĝigas la idojn; ili povas malproksimigi predantojn el la nesto per la tekniko ŝajnigi esti vunditaj.
Vintre tiuj birdoj migras al suda Meksiko kaj Centrameriko.
Vermivoraj parulioj manĝas insektojn, kutime per serĉado inter mortintaj folioj aŭ sub arboŝelo en arboj aŭ arbustoj, ankaŭ per bekoprobado tra mortintaj folioj sur la arbara grundo. Spite la nomo, ili rare manĝas tervermojn, sed ja manĝas raŭpojn. Relative malkutime inter paruliedoj, tiuj estas ofte tre malrapidemaj dum traserĉas en la subkreskaĵaro kaj arbargrundo insektojn. La ino estas ege ligita al sia nesto, kaj ofte restas senmova ĝis kiam predanto (aŭ eĉ scivolema birdumanto) ege alproksimiĝas. Tiam la patrino eliras ŝajnigante esti vundita por malproksimgi la entrudulon for de la nesto. Ties trilado estas simila al tiu de la Spizella passerina. La kanto de la masklo estas mallonga altatona trilado. La alvoko de tiu birdo estas ĉip aŭ ciit.
Vermivoraj parulioj malaperis el kelkaj partoj de sia teritorio pro habitatoperdo. Ili estas vundebla pro nestoparazitado fare de la Brunkapa molotro kie arbaroj estas fragmentataj.
El chipe vermívoro[1] o reinita gusanera[2] (Helmitheros vermivorus) es la única especie de su género. Es un ave migratoria que anida en bosques de América del Norte e inverna en México, las Antillas y América Central.
El chipe vermívoro o reinita gusanera (Helmitheros vermivorus) es la única especie de su género. Es un ave migratoria que anida en bosques de América del Norte e inverna en México, las Antillas y América Central.
Helmitheros vermivorum Helmitheros generoko animalia da. Hegaztien barruko Parulidae familian sailkatua dago.
Helmitheros vermivorum Helmitheros generoko animalia da. Hegaztien barruko Parulidae familian sailkatua dago.
Viirupääkerttuli (Helmitheros vermivorum)[2] on kerttulien heimoon kuuluva varpuslintu.
Viirupääkerttulia tavataan pesivänä Yhdysvaltain itäosissa ja talvehtivana Väli-Amerikassa. Sen populaation on hyvin suuri, ja sen kannankehitys on nouseva. Laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Viirupääkerttuli (Helmitheros vermivorum) on kerttulien heimoon kuuluva varpuslintu.
Helmitheros vermivorum
La Paruline vermivore (Helmitheros vermivorum) est une espèce de passereaux de la famille des Parulidae.
Helmitheros vermivorum
La Paruline vermivore (Helmitheros vermivorum) est une espèce de passereaux de la famille des Parulidae.
La parula cacciavermi (Helmitheros vermivorus J. F. Gmelin, 1789) è un piccolo parulide che nidifica negli Stati Uniti orientali e migra nel Messico meridionale e in America Centrale per trascorrervi l'inverno[3].
La parula cacciavermi è l'unica specie attualmente classificata nel genere Helmitheros[4]. Tuttavia, la parula di Swainson veniva in passato inserita in questo genere come H. swainsonii[5].
La parula cacciavermi è un parulide di piccole dimensioni. Misura 13 cm di lunghezza e pesa 13 g. Ha un piumaggio relativamente uniforme, con regioni superiori marrone-oliva e regioni inferiori di colore chiaro, ma presenta delle strisce nere e marrone chiaro sulla testa. Ha un sottile becco appuntito e zampe rosa. Negli esemplari immaturi, le strisce sulla testa sono marroncine. Il canto del maschio è un trillo breve e acuto. Il richiamo risuona come un chip o un tseet. La parula cacciavermi è sessualmente monomorfica[6]. Il sesso degli individui appare evidente solamente durante la stagione della nidificazione, quando le femmine presentano una placca incubatrice e i maschi una protuberanza cloacale. In questi uccelli è difficile anche riconoscere l'età. Durante i primi uno o due anni di vita presentano delle macchie color ruggine all'estremità delle terziarie che sbiadiscono a partire dal marzo dell'anno successivo. I giovani si possono riconoscere per i segni sulla testa più scuri e le barre alari color cannella.
Questo uccello nidifica nelle fitte foreste decidue degli Stati Uniti orientali, generalmente sui versanti ricoperti di boschi. Il nido è una struttura a tazza aperta situata sul terreno, nascosta tra le foglie secche. È una delle poche specie di Parulidi che nidifica a terra, come la parula bianconera (Mniotilta varia), il tordo acquaiolo fornaio (Seiurus aurocapilla), il tordo acquaiolo settentrionale (Parkesia noveboracensis), il tordo acquaiolo della Louisiana (Parkesia motacilla) e la parula del Kentucky (Geothlypis formosa). La femmina depone quattro o cinque uova. Entrambi i genitori si dedicano all'allevamento dei piccoli; essi possono cercare di distrarre i predatori avvicinatisi troppo al nido fingendo di essere feriti. Dove le foreste sono frammentate, i nidi delle parule cacciavermi vengono spesso parassitati dal vaccaro testabruna (Molothrus ater)[7]. La diminuzione della frammentazione delle foreste potrebbe rivelarsi di importanza vitale nel caso le popolazioni di parula vermivora si riducessero troppo di numero.
Questa specie nidifica negli Stati Uniti orientali. Gli habitat che essa elegge a propria dimora variano molto da una popolazione all'altra[8]. In gran parte del loro areale, le parule cacciavermi si associano alle foreste primarie di latifoglie che si sviluppano su pendii impervi. Tuttavia, più di recente l'attenzione degli studiosi si è focalizzata sulle popolazioni nidificanti costiere, dall'ecologia e dallo stato di conservazione meno conosciute. In passato, le popolazioni costiere prediligevano gli ecosistemi di pocosin (le aree umide tipiche della costa orientale americana). Più recentemente, tuttavia, queste popolazioni hanno iniziato a trasferirsi in numero crescente nelle piantagioni di pini. Attualmente le densità di popolazione all'interno delle piantagioni di pini risultano maggiori che nel loro habitat originario. Questo cambiamento nella scelta dell'habitat dimostra probabilmente che le parule cacciavermi si basino più sulla struttura degli arbusti che sulla loro età o dimensione. Nel caso quest'ipotesi si dimostrasse vera, i mutamenti paesaggistici avvenuti nella pianura costiera atlantica potrebbero aver avuto un impatto minore su questi uccelli di quanto descritto in precedenza. La preservazione dell'habitat di questa specie può richiedere la corretta gestione di un fitto strato arbustivo e di sottobosco. A causa della dipendenza dagli arbusti per il foraggiamento e dell'abitudine di nidificare sul terreno, gli incendi frequenti hanno un impatto negativo su questa specie[9]. Altre strategie di gestione che riducono lo strato arbustivo, favoriscono la crescita delle piante erbacee e diminuiscono la copertura della volta producono probabilmente un effetto simile. È comunque necessario ricavare maggiori informazioni sulle abitudini riproduttive delle popolazioni stanziate nelle regioni costiere, in quanto è probabile che queste foreste rappresentino condizioni differenti rispetto agli habitat occupati dalle popolazioni dell'entroterra[10]. I depositi di grasso giocano un ruolo chiave nel permettere alla maggior parte dei passeriformi di effettuare migrazioni su lunga distanza. Quindi sono fondamentali anche gli habitat in cui questa specie sosta o le aree in cui può ricostituire le riserve di grasso[11].
In inverno, questa specie migra nel Messico meridionale, nelle Grandi Antille e in America Centrale, in particolare lungo il versante caraibico, dove occupa aree ricoperte sia da boscaglia che da foreste umide[12]. La parula cacciavermi è scomparsa da alcune parti del suo areale a causa della perdita dell'habitat, ma la sua abilità di vivere sia in ecosistemi di boscaglia che di foresta umida possono garantire la sopravvivenza a lungo termine di questa specie[13].
La dieta della parula cacciavermi varia a seconda del tipo di habitat[14]. Questa variazione può essere attribuita a differenti strategie di elusione dei predatori messe in atto dalle prede comuni. Nelle loro sedi di nidificazione, le parule cacciavermi spigolano tra le foglie verdi, alla ricerca di artropodi. Nei terreni di svernamento, questa specie spigola insetti quasi esclusivamente da materiale vegetale morto. L'appellativo «cacciavermi» si riferisce alle numerose larve di lepidotteri consumate da questa specie; solo molto raramente mangia lombrichi.
Si ritiene che l'impiego di pesticidi, in particolare di quelli che vengono distribuiti su una vasta area, abbia un effetto negativo sulla maggior parte delle specie di uccelli canori insettivori, parula cacciavermi compresa[15]. Questi pesticidi fanno diminuire il numero delle prede principali della specie e possono provocare tossicità a lungo termine.
La parula cacciavermi (Helmitheros vermivorus J. F. Gmelin, 1789) è un piccolo parulide che nidifica negli Stati Uniti orientali e migra nel Messico meridionale e in America Centrale per trascorrervi l'inverno.
De streepkopzanger (Helmitheros vermivorum) is een zangvogel uit de familie Parulidae (Amerikaanse zangers).
Deze soort komt voor in de oostelijke Verenigde Staten en overwintert van zuidoostelijk Mexico tot Panama en de Grote Antillen.
De streepkopzanger (Helmitheros vermivorum) is een zangvogel uit de familie Parulidae (Amerikaanse zangers).
Beigebrynad skogssångare[2] (Helmitheros vermivorum) är en nordamerikansk fågel i familjen skogssångare inom ordningen tättingar.[3]
Beigebrynad skogssångare häckar i östra USA och övervintrar från sydöstra Mexiko till Panama och Stora Antillerna.[3] Den placeras som enda art i släktet Helmitheros och behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, och tros öka i antal.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Beigebrynad skogssångare (Helmitheros vermivorum) är en nordamerikansk fågel i familjen skogssångare inom ordningen tättingar.
Helmitheros vermivorum là một loài chim trong họ Parulidae.[1]