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Distribucion General: Se reproducen desde el norte de México y la Florida hasta Nicaragua y posiblemente hasta Costa Rica (o el oeste de Panamá), y a través de las Antillas hasta el noreste de Suramérica. Inviernan hasta Panamá y el norte de Suramérica.
Coccyzus minor[2] ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativu del Neotrópicu.
Tien una llarga cola, coles partes cimeres de color marrón y llistáu en negru y blancu per debaxo. Tien un picu negru llevemente curvado, de color mariellu nel quexal inferior. La cabeza y la parte cimera son de color marrón. Tien un aniellu periocular mariellu.
Como indica'l so nome'l cuquiellu de manglar habita principalmente los banzaos de manglares. La especie ye nativa del sur de Florida, Les Bahames, el Caribe, dambes mariñes de Méxicu y América Central, según la mariña atlántica de Suramérica hasta la embocadura del ríu Amazones.[3]
Aliméntase d'inseutos, favoreciendo les gates y saltamontes, pero tamién come otros inseutos, arañes, cascoxos, llagarteses y frutes.
Polo xeneral, constrúi'l so nial a 2-3 metros percima de l'agua nun árbol de mangle o otru árbol. El nial ye una plataforma relativamente plana de cañes y fueyes. La fema pon 2-4 güevos colos dos adultos compartiendo l'alimentación de les críes.
Coccyzus minor ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativu del Neotrópicu.
El cucut de manglar (Coccyzus minor) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos, matolls i manglars a la llarga d'ambdues costes de Mèxic i Amèrica central, sud de Florida, Bahames, Antilles, Guaiana i nord-est de Veneçuela.
El cucut de manglar (Coccyzus minor) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos, matolls i manglars a la llarga d'ambdues costes de Mèxic i Amèrica central, sud de Florida, Bahames, Antilles, Guaiana i nord-est de Veneçuela.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cog mangrof (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau mangrof) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Coccyzus minor; yr enw Saesneg arno yw Mangrove cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. minor, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.
Mae'r cog mangrof yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cog beunaidd Dromococcyx pavoninus Cog ddaear adeingoch Neomorphus rufipennis Cog ddaear bicoch America Neomorphus pucheranii Cog ddaear dingoch Neomorphus geoffroyi Cog ddaear gennog y Dwyrain Neomorphus squamiger Cog ddaear gennog y Gorllewin Neomorphus radiolosus Cog ffesantaidd Dromococcyx phasianellus Cwcal aelwyn Centropus superciliosus Cwcal bach Centropus bengalensis Cwcal ffesantaidd Centropus phasianinus Cwcal pen llwydfelyn Centropus milo Cwcal Swnda Centropus nigrorufus Rhedwr Geococcyx californianus Rhedwr bychan Geococcyx veloxAderyn a rhywogaeth o adar yw Cog mangrof (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau mangrof) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Coccyzus minor; yr enw Saesneg arno yw Mangrove cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. minor, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.
Der Mangrovenkuckuck (Coccyzus minor) ist eine Art aus der Familie der Kuckucksvögel, die ausschließlich in der Neuen Welt vorkommt. Er brütet überwiegend in Mexiko, Zentralamerika und der Karibik und ist ein Standvogel. Zu seinem nördlichsten Verbreitungsgebiet zählt der US-amerikanische Bundesstaat Florida, wo er jedoch ein seltener Vogel ist. Der heimlich lebende Mangrovenkuckuck ist ein mittelgroßer, schlanker und langschwänziger Kuckuck, der sich überwiegend versteckt im Blattwerk aufhält. Zeitweise wurden für den Mangrovenkuckuck bis zu 14 Unterarten anerkannt, heute wird er jedoch als monotypisch eingestuft.[1]
Abweichend von vielen anderen Kuckucken zieht der Mangrovenkuckuck seinen Nachwuchs selbst groß. Anders als bei dem zu derselben Gattung gehörenden Schwarzschnabel- und Gelbschnabelkuckuck wird für den Mangrovenkuckuck auch kein fakultativer Brutparasitismus beschrieben.
Auf Grund seines großen Verbreitungsgebiets und der stabilen Bestandszahlen gilt der Mangrovenkuckuck als nicht gefährdete Art.[2] In Teilen seines Verbreitungsgebietes ist er auf Grund von Lebensraumzerstörungen jedoch selten geworden.
Der Mangrovenkuckuck erreicht eine Körperlänge von 28 bis 34 Zentimetern; auf den Schwanz entfallen dabei durchschnittlich rund 16 Zentimeter. Der Schnabel hat eine Länge von 2,9 Zentimetern. Die Männchen wiegen durchschnittlich 64 Gramm, die Weibchen sind mit durchschnittlich 67 Gramm etwas schwerer.[3]
Es gibt keinen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Sowohl bei den Männchen als auch den Weibchen sind Stirn und Oberkopf grau. Der Nacken, die Körperoberseite und die Oberseite der Flügel sind graubraun. Auf der Unterseite sind die Flügel weißlich bis gelblichbraun. Ein dunkelgrauer bis schwarzer Streifen rahmt das Auge ein und verläuft bis zu den Ohrdecken, wo er breiter wird. Das Kinn und die Halsseiten sind weiß, die Kehle und die Brust weißlich, die übrige Körperunterseite ist gelblichbraun bis zimtfarben. Bei einigen Individuen ist der bräunliche Ton auf der Unterseite ausgeprägter und kann individuell sogar rötlichbraun sein. Die gestuften Schwanzfedern weisen an ihren Enden auffällige weiße Flecken auf.[3]
Die Iris ist dunkelbraun bis rötlichbraun, der Orbitalring ist gelb, Der Schnabel ist leicht gebogen, der Oberschnabel ist schwarz, der Unterschnabel ist gelb bis orangegelb und geht an der Spitze in Schwarz über.[3]
Jungvögel ähneln den adulten Vögeln. Die von dem dunklen Augenstreif gebildete Gesichtsmaske der adulten Vögel ist bei den Jungvögeln blasser und weniger auffällig. Das Kopfgefieder ist bräunlicher, die Körperunterseite heller.[3]
Der Mangrovenkuckuck weist große Ähnlichkeit mit dem Schwarzschnabelkuckuck auf; diesem fehlen aber die weißen Flecken auf den Steuerfedern und der Schnabel ist einfarbig schwarz.[4] Der Gelbschnabelkuckuck hat eine ähnliche Schnabelfärbung und weist auf den gestuften Schwanzfedern ebenfalls weiße Flecken auf, ist jedoch auf der Körperunterseite weiß bis cremeweiß und die dunkle Gesichtsmaske fehlt. Das Körperobergefieder ist bräunlicher, die rötlichbraune Färbung der Schwingen fehlt beim Mangrovenkuckuck.[5] Der vom Gefieder ähnliche Cocoskuckuck kommt nur auf der Kokos-Insel im pazifischen Ozean vor. Sein Verbreitungsgebiet überlappt sich nicht mit dem des Mangrovenkuckucks.
Während des Winterhalbjahrs ist der Mangrovenkuckuck in der Regel nicht zu hören.[6] Dagegen sind seine Rufe im Zeitraum von April bis August zu vernehmen. Er ruft typischerweise während der Morgendämmerung und bevor Regen einsetzt.
Der typische Ruf ist ein gutturales ahrr-ahrr... , das zwischen 8 und 25 mal wiederholt wird. Er ruft außerdem auch ein langsames und nasal klingendes ga-ga-ga-ga-ga-ga-ga-gau-gau-go.[3]
Der Verbreitungsschwerpunkt des Mangrovenkuckucks liegt in Zentralamerika und der Karibik. Er brütet jedoch auch in einem schmalen Küstenstreifen im Süden Floridas sowie auf den Florida Keys. In Mexiko liegt das nördlichste Vorkommen im Bundesstaat Sonora und erstreckt sich in einem schmalen Streifen entlang der Pazifikküste bis nach Panama. An der Atlantikküste erstreckt sich das Verbreitungsgebiet vom Süden Tamaulipas bis in den Osten von Nicaragua. In Costa Rica ist der Mangrovenkuckuck ein vergleichsweise seltener Vogel. Er ist ein Brutvogel auf den meisten der Westindischen Inseln – Brutnachweise gibt es für Jamaika, die Jungferninseln, Puerto Rico, Hispaniola, Isla Beata, Île de la Tortue, Île à Vache, Isla Saona, Mona, Vieques, Barbuda, Antigua, Guadeloupe, La Désirade, Dominica, Martinique, St. Lucia, St. Vincent, Grenada, die Grenadinen, Montserrat und die Bahamas. Außerdem brütet er auf den Caicos-Inseln, auf Grand Turk Island, den Cayman Islands, Islas del Cisne, Providencia und den Corn Islands. Auf Kuba kommt er überwiegend in den östlichen Küstenregionen sowie auf den vorgelagerten Inseln vor. Ferner ist er in den Küstenregionen von Guyana, Suriname und Französisch-Guayana vertreten. Als Irrgast wurde er auch bereits in Texas, im Inland von Florida, im Nordosten von Venezuela sowie in Brasilien beobachtet.[6]
Der Lebensraum des Mangrovenkuckucks sind vorwiegend Mangrovenwälder sowie tropische Hartholzwälder. Auf den Bahamas ist er auch in dichtem Unterholz und in lichten Wäldern anzutreffen. In Mexiko kommt er noch in Höhenlagen von 1200 Metern vor und besiedelt auch Buschland. In Costa Rica und Panama ist er auch in Galeriewäldern, an Waldrändern, und aufverbuschten Waldlichtungen anzutreffen. In diesen beiden Ländern hält er sich eher an Gewässern im Inland als in den Küstenregionen auf. In der Karibik besiedelt er neben Mangroven auch schattige Kaffeeplantagen und trockenes Buschland, in Puerto Rico ist er am häufigsten in Dickichten entlang von kleinen Flussläufen anzutreffen, dagegen besiedelt er auf Hispaniola auch trockenes Buschland, das sogar dicht mit Kakteen bestanden sein kann.[6]
Zum Nahrungsspektrum gehören sich langsam bewegende, große Insekten, darunter große Heuschrecken, Raupen und Kakerlaken. Er frisst außerdem große Spinnen, Baumfrösche und Eidechsen. Wie für viele Kuckucke typisch verzehrt er auch behaarte Raupen, die von den meisten anderen Vogelarten gemieden werden.
Größere Beutetiere werden gelegentlich gegen Äste geschlagen oder im Schnabel zerkleinert, bevor er sie hinunterschluckt.
Der Mangrovenkuckuck ist eine sehr heimlich lebende Vogelart. Er bewegt sich nur langsam durch das Geäst und während der Wintermonate ist auch sein Ruf nicht zu vernehmend. Lediglich während der Morgenstunden ist er gelegentlich auf exponierten Ästen zu beobachten, wo er sich von der Sonne bescheinen lässt.
Während der Nahrungssuche bewegt er sich nur langsam und hält immer wieder inne, um nach sich bewegenden Beutetieren Ausschau zu halten. Die Insekten, die er frisst, pickt er von Ästen und Blättern.
Das Balzverhalten des Mangrovenkuckucks ist noch nicht ausreichend untersucht. Vereinzelt hat man bereits beobachtet, dass das Männchen dem Weibchen vor der Kopulation Beutetiere anbietet. Ähnliche Balzrituale hat man auch bei den nahe verwandten Gelbschnabel- und Schwarzschnabelkuckucken beobachtet. Es liegen aber genauso Beobachtungen vor, wo es zwischen Paaren von Mangrovenkuckucken zu Paarungen kam, ohne dass das Männchen dem Weibchen zuvor ein Beutetier überreicht hat. Die Paarung findet auf Ästen statt.
In Florida brütet der Mangrovenkuckuck zwischen Mai und Juli, auf Kuba dagegen von März bis Juni und auf Hispaniola zwischen März und Oktober. Das Nest ist eine lockere Plattform aus Zweigen mit einem Durchmesser von 15 bis 25 Zentimeter. Das Nestinnere wird mit ein paar Blättern ausgelegt. Errichtet wird das Nest entweder in einer Astgabel oder auf einem waagerecht verlaufendem Ast. Gewöhnlich befindet sich das Nest zwei bis drei Meter oberhalb des Erdbodens. Am Nestbau sind beide Elternvögel beteiligt.
Das Vollgelege besteht gewöhnlich aus zwei bis drei Eiern. Die Eier sind kräftig blaugrün, die Schale ist glatt und matt. Über die Brutdauer ist bis jetzt nichts bekannt, die Nestlinge werden von beiden Elternvögeln mit Insekten gefüttert.[6]
Der Mangrovenkuckuck gilt als nicht bedrohte Vogelart, er ist in seinem Verbreitungsgebiet jedoch ein nicht immer häufiger Vogel.
Der Mangrovenkuckuck ist an der Küste Floridas und auf den Florida Keys ein seltener Vogel. Er ist dort vor allem durch die Zerstörung seines Lebensraumes bedroht. In den Regionen Floridas, in denen es noch größere Bestände von Mangroven sowie tropische Hartholzwälder gibt, kommt er jedoch noch vor. Entsprechend ist der Mangrovenkuckuck beispielsweise im Dagny Johnson Key Largo Hammock Botanical State Park, im Biscayne-Nationalpark sowie in den Everglades anzutreffen. In Mexiko ist der Mangrovenkuckuck dagegen vergleichsweise häufig und gleiches gilt für Jamaica und Hispaniola sowie grundsätzlich für die Westindischen Inseln. Dagegen ist er auf Kuba ein ausgesprochen seltener Vogel.[6]
Der Mangrovenkuckuck (Coccyzus minor) ist eine Art aus der Familie der Kuckucksvögel, die ausschließlich in der Neuen Welt vorkommt. Er brütet überwiegend in Mexiko, Zentralamerika und der Karibik und ist ein Standvogel. Zu seinem nördlichsten Verbreitungsgebiet zählt der US-amerikanische Bundesstaat Florida, wo er jedoch ein seltener Vogel ist. Der heimlich lebende Mangrovenkuckuck ist ein mittelgroßer, schlanker und langschwänziger Kuckuck, der sich überwiegend versteckt im Blattwerk aufhält. Zeitweise wurden für den Mangrovenkuckuck bis zu 14 Unterarten anerkannt, heute wird er jedoch als monotypisch eingestuft.
Abweichend von vielen anderen Kuckucken zieht der Mangrovenkuckuck seinen Nachwuchs selbst groß. Anders als bei dem zu derselben Gattung gehörenden Schwarzschnabel- und Gelbschnabelkuckuck wird für den Mangrovenkuckuck auch kein fakultativer Brutparasitismus beschrieben.
Auf Grund seines großen Verbreitungsgebiets und der stabilen Bestandszahlen gilt der Mangrovenkuckuck als nicht gefährdete Art. In Teilen seines Verbreitungsgebietes ist er auf Grund von Lebensraumzerstörungen jedoch selten geworden.
The mangrove cuckoo (Coccyzus minor) is a species of cuckoo that is native to the Neotropics.
The mangrove cuckoo was formally described in 1788 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with all the other cuckoos in the genus Cuculus and coined the binomial name Cuculus minor.[2] Gmelin based his description on "Le petit vieillard" or "Coucou des palétuviers" from Cayenne that had been described and illustrated in 1779 by the French polymath Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon.[3][4] The mangrove cuckoo is now placed with 12 other species in the genus Coccyzus that was introduced in 1816 by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot.[5][6] The genus name is from the Ancient Greek kokkuzō meaning "to cry cuckoo".[7] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[6]
Adults have a long tail, brown above and black-and-white below, and a black curved bill with yellow on the lower mandible. The head and upper parts are brown. There is a yellow ring around the eye. This bird is best distinguished by its black facial mask and buffy underparts. Although the scientific name is minor (meaning "small"), this species is on average the largest of North America's three Coccyzus cuckoos. Adults measure 28–34 cm (11–13 in) in length, weigh 64–102 g (2.3–3.6 oz) and span 38–43 cm (15–17 in) across the wings.[8] The most common call is a guttural "gawk gawk gawk gawk gauk gauk". It will also call a single "whit".
The mangrove cuckoo is a resident of southern Florida in the United States, the Caribbean, both coasts of Mexico and Central America, and the Atlantic coast of South America as far south as the mouth of the Amazon River. It is found primarily in mangrove swamps and hammocks.[9] The mangrove cuckoo is generally fairly common in its specialized range. This bird could be threatened by human development of mangrove habitat.
It nests 2–3 m (6 ft 7 in – 9 ft 10 in) above water in a mangrove tree or above ground in a fork of a tree. The clutch is usually two eggs. These are white and measure 31 mm × 23 mm (1.22 in × 0.91 in). Both parents bring food to the chicks.[10]
It prefers caterpillars and grasshoppers, but will also take other insects, insect larvae,[11] spiders, snails, small lizards, bird eggs, nestlings of small birds,[11] and fruit.[10]
The mangrove cuckoo (Coccyzus minor) is a species of cuckoo that is native to the Neotropics.
La Mangleja kukolo, Coccyzus minor, estas specio de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la Geococcyx, la aniojn, la centropojn kaj la hoacinon.
Plenkreskuloj havas longan voston, brunan supre kaj blankonigran sube (se malferma nigra kun kelkaj blankaj punktomakuloj en bordoj, se fermita kiel ŝtuparo de ili), kaj nigran kurbitan bekon kun flava suba makzelo de malhela pinto. La kapo kaj supraj partoj estas brunaj. Estas flava okulringo. Tiu specio estas facile diferencebla pro la nigra vizaĝa masko kaj avelkoloraj subaj partoj.
Tiu kukolo troviĝas ĉefe en manglejoj, marĉoj kaj similaj habitatoj. Ĝi kutime nestumas 2-3 metrojn supre akvonivelo en mangleja arbo aŭ inter branĉoforko de arbo super grundo. La nesto estas relative ebena platformo el bastonetoj kaj folioj. La ino demetas 2-4 helbluajn ovojn kaj ambaŭ gepatroj kunzorgas la idaron. Foje okazas dua ovodemetado.
La mangleja kukolo estas ĉefe nemigranta; tamen, la loĝantaro de Florido moviĝas iom suden por vintri, kaj revenas ĉirkaŭ marto. Ĝi troviĝas ĉefe tra Karibio, ambaŭ flankoj de marbordoj de Meksiko kaj la marbordo de Atlantiko de Sudameriko suden ĝis la estuaro de la rivero Amazono.
Ĝi preferas raŭpojn kaj akridojn, sed ĝi manĝas ankaŭ aliajn insektojn, araneojn, helikojn, etajn lacertojn, ranetojn, berojn kaj fruktojn.
La plej komuna alvoko aŭdata estas gorĝeca “gaŭk gaŭk gaŭk gaŭk gaŭk gaŭk” aŭ "kao-kao-kao". Ili pepas ankaŭ per soleca “Ŭit”. Sed plej ofte temas pri silentema birdo ne facile videbla, sed ankaŭ ne timida.
La mangleja kukolo estas ĝenerale sufiĉe komuna en sia speciala teritorio. Tiu ĉi specio povus esti minacata pro homa disvolviĝo en la mangleja habitato.
La Mangleja kukolo, Coccyzus minor, estas specio de la kukoledoj, familio de la ordo de birdoj, nome Cuculiformes, kiuj inkludas ankaŭ la Geococcyx, la aniojn, la centropojn kaj la hoacinon.
El cuclillo de manglar (Coccyzus minor)[2] es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativo del Neotrópico.
Tiene una larga cola, con las partes superiores de color marrón y listado en negro y blanco por debajo. Tiene un pico negro levemente curvado, de color amarillo en la mandíbula inferior. La cabeza y la parte superior son de color marrón. Tiene un anillo periocular amarillo.
Como indica su nombre el cuclillo de manglar habita principalmente los pantanos de manglares. La especie es nativa del sur de Florida, Bahamas, el Caribe, ambas costas de México y América Central, así como la costa atlántica de Sudamérica hasta la embocadura del río Amazonas.[3]
Se alimenta de insectos, favoreciendo las orugas y saltamontes, pero también come otros insectos, arañas, caracoles, lagartijas y frutas.
Por lo general, construye su nido a 2-3 metros por encima del agua en un árbol de mangle u otro árbol. El nido es una plataforma relativamente plana de ramas y hojas. La hembra pone 2-4 huevos con los dos adultos compartiendo la alimentación de las crías.
El cuclillo de manglar (Coccyzus minor) es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae nativo del Neotrópico.
Coccyzus minor Coccyzus generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Coccyzus minor
Le Coulicou manioc (Coccyzus minor) est une espèce d'oiseau de la famille des Cuculidae. C'est une espèce monotypique (non subdivisée en sous-espèces).
Il fréquente les côtes de mangrove dans les Antilles ainsi que le sud de la Floride, du Mexique, d'Amérique centrale et le nord de l'Amérique du Sud.
Coccyzus minor
Le Coulicou manioc (Coccyzus minor) est une espèce d'oiseau de la famille des Cuculidae. C'est une espèce monotypique (non subdivisée en sous-espèces).
Il cuculo delle mangrovie (Coccyzus minor (Gmelin, 1788)) è un uccello della famiglia dei Cuculidi.[2]
Questo uccello vive nelle aree estuarine della Florida, dell'America centrale, dei Caraibi e della parte settentrionale del Sud America fino al Brasile.[1]
De mangrove-koekoek (Coccyzus minor) is een vogel uit de familie van de koekoeken.
Deze soort komt voor van zuidelijk Florida tot de noordoostkust van Brazilië.
De mangrove-koekoek (Coccyzus minor) is een vogel uit de familie van de koekoeken.
Kukawik namorzynowy (Coccyzus minor) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny kukułkowatych, podrodziny kukułek. Zasiedla Florydę, Amerykę Centralną, w tym wyspy Morza Karaibskiego, oraz część wybrzeży Ameryki Południowej. Niezagrożony wyginięciem.
Gatunek opisał po raz pierwszy Johann Friedrich Gmelin pod nazwą Cuculus minor w roku 1788. Holotyp pochodził z Kajenny. Tworzy nadgatunek z kukawikiem rdzawoskrzydłym (C. ferrugineus), oba gatunki były niegdyś uznawane za konspecyficzne (należące do jednego, tego samego gatunku). Dawniej wyróżniano 13 podgatunków kukawika namorzynowego, jednak wszystkie były opisywane na podstawie małej ilości danych[3]. Gatunek uznawany jest obecnie za monotypowy[4].
Długość ciała wynosi 31-34 cm[5]. Skrzydło mierzy około 13,3 cm[6], rozpiętość skrzydeł wynosi 38-43 cm. Masa ciała waha się między 62 a 102 g. U kukawika namorzynowego występuje polimorfizm. U dorosłego samca wierzch ciała ciemnoszary, z brązowymi lotkami stopniowanym ogonem o czarnych sterówkach z białymi zakończeniami. U formy jasnej broda i gardło białawe, dalej na spodzie ciała przechodzące w barwę płową. U formy ciemnej spód ciała kasztanowocynamonowy, a wierzch ciała ciemniejszy. Niezależnie od formy obecna jest czarna „maska”, biegnąca przez kantarek i oko aż do pokryw usznych. Dziób nieco zagięty, górna szczęka ciemnoszara, dolna żółtopomarańczowa. Tęczówka brązowa. Występuje wąska obrączka oczna o barwie szarej lub żółtej. Nogi i stopy szare[5].
Zasięg występowania rozciąga się od Florydy, Bahamów, Wielkich i Małych Antyli oraz południowego Meksyku (Sinaloa i Tamaulipas po Yucatán i Oaxaca), poprzez Amerykę Środkową po Kolumbię i wschodnią część ujścia Amazonki[3].
Środowisko życia stanowią głównie namorzyny, także estuaria, bagna, nadbrzeżne zarośla, suche zarośla i niezbyt zwarte lasy liściaste strefy tropikalnej. Kukawik namorzynowy występuje głównie na poziomie morza, rzadko do 1300 m n.p.m.[5]
Na pożywienie składają się głównie owady, łowione z wyeksponowanej gałęzi; niekiedy szuka zdobyczy na ziemi. Zjada również owoce i jagody. Gatunek osiadły, jedynie populacja z Florydy zimuje na południu i powraca z marcu. Nie jest znana forma zalotów, prawdopodobnie mają w nich rolę białe plamy na końcach sterówek. Najczęściej odzywa się niskim gawk gawk gawk gawk gauk gauk, czasem także pojedynczym łit. Kukawik namorzynowy to gatunek skryty i zwykle ukrywający się w roślinności.
Okres lęgowy zmienia się w zależności od regionu. Monogamiczny, gniazduje samotnie, niekiedy w małych koloniach. Gniazdo stanowi niemal płaska, luźna platforma z patyków i liści, umieszczona 2-3 m nad wodą. W lęgu 2-3 jasnoniebieskie jaja. Inkubacja trwa 9-11 dni, wysiadują oba ptaki z pary. Również oboje rodzice przynoszą młodym pokarm w postaci owadów. Pisklęta rosną bardzo szybko i mogą opuścić gniazdo po 10 dniach od wyklucia. Zanim będą zdolne latać, potrafią wspinać się. Kukawik namorzynowy wyprowadza dwa lęgi w ciągu sezonu[5].
Kukawik namorzynowy (Coccyzus minor) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny kukułkowatych, podrodziny kukułek. Zasiedla Florydę, Amerykę Centralną, w tym wyspy Morza Karaibskiego, oraz część wybrzeży Ameryki Południowej. Niezagrożony wyginięciem.
Mangroveregngök[2] (Coccyzus minor) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.[3]
Fågeln förekommer lokalt från södra Florida till kustområden i norra Brasilien.[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Coccyzus minor là một loài chim trong họ Cuculidae.[2]