Cinclidae — Su qaratoyuqkimilər (Cinclidae), oxuyan sərçələr dəstəsinə aid quş cinsi.
Amerika, Asiya və Avropada su olan bölgələrdə yaşayan quşlardır. Yuvalarını əsasən dayaz gölməçələridə düzəldirlər.Azərbaycanda 1 növü var-dərə quşu(Cinclus cinclus).
An dourlaouiged pe mouilc'hi-dour[1] eo an evned a ya d'ober ar genad Cinclus, genad nemetañ ar c'herentiad Cinclidae[2].
Krouet e oa bet ar genad e 1797 gant an naturour alaman Moritz Balthasar Borkhausen (1760-1806).
Pemp spesad dourlaouiged a zo :
Tiriad ar spesadoùAn dourlaouiged pe mouilc'hi-dour eo an evned a ya d'ober ar genad Cinclus, genad nemetañ ar c'herentiad Cinclidae.
Krouet e oa bet ar genad e 1797 gant an naturour alaman Moritz Balthasar Borkhausen (1760-1806).
Skorec (Cinclus) je rod pěvců. Je to jediný rod čeledi skorcovitých, zahrnuje 5 druhů. Žijí v Severní a Jižní Americe, severozápadní Africe, Evropě a Asii. Délka těla je 14 - 19 cm. Obývají horské bystřiny, ve kterých loví různé drobné živočichy. Lov probíhá zvláštním způsobem, skorci totiž běhají pod vodou; vrhají se do proudu a tlakem vody jsou přitlačeni ke dnu, kde sbírají potravu. Jsou na to adaptováni méně pneumatizovanou kostrou, hustým opeřením a zakrytými ušními otvory. Peří v sobě udržuje dostatek vzduchu pro vztlak a vyplutí k hladině. Krátkými křídly mohou pod vodou kormidlovat.[1] Žijí osaměle ve vymezených revírech podél vodních toků, jsou teritoriální během celého roku.[2] V Evropě včetně Česka žije jediný druh, skorec vodní (Cinclus cinclus). V minulosti byli skorci mylně pokládáni za škůdce pstružího plůdku a pronásledováni. Ainuové, původní obyvatelé severu Japonska, pokládají skorce asijského (Cinclus pallasii) za posvátného.
Podle analýz DNA spadají skorci do kladu Muscicapoidea společně se špačky (Sturnidae), drozdci (Mimidae), drozdy (Turdidae) a lejsky (Muscicapidae).[3][4]. Nejblíže příbuznou skupinou jsou přitom drozdi.[5]
Jak ukázaly studie mitochondriální DNA, skorci se vyvinuli v eurasijské oblasti před asi 4 milióny let (dnes zde žije skorec vodní a skorec asijský). Poté odtud kolonizovali nejprve Severní Ameriku (skorec šedý) a nakonec Jižní Ameriku (skorec bělohlavý a skorec rezavohrdlý). Oba jihoamerické druhy jsou si blízce příbuzné a tvoří spolu se severoamerickým skorcem šedým sesterskou skupinu eurasijských skorců.[5]
Galerie skorec ve Wikimedia CommonsSkorec (Cinclus) je rod pěvců. Je to jediný rod čeledi skorcovitých, zahrnuje 5 druhů. Žijí v Severní a Jižní Americe, severozápadní Africe, Evropě a Asii. Délka těla je 14 - 19 cm. Obývají horské bystřiny, ve kterých loví různé drobné živočichy. Lov probíhá zvláštním způsobem, skorci totiž běhají pod vodou; vrhají se do proudu a tlakem vody jsou přitlačeni ke dnu, kde sbírají potravu. Jsou na to adaptováni méně pneumatizovanou kostrou, hustým opeřením a zakrytými ušními otvory. Peří v sobě udržuje dostatek vzduchu pro vztlak a vyplutí k hladině. Krátkými křídly mohou pod vodou kormidlovat. Žijí osaměle ve vymezených revírech podél vodních toků, jsou teritoriální během celého roku. V Evropě včetně Česka žije jediný druh, skorec vodní (Cinclus cinclus). V minulosti byli skorci mylně pokládáni za škůdce pstružího plůdku a pronásledováni. Ainuové, původní obyvatelé severu Japonska, pokládají skorce asijského (Cinclus pallasii) za posvátného.
Vandstære er spurvefugle, der er medlemmer af slægten Cinclus i familien Cinclidae.
Vandstære er spurvefugle, der er medlemmer af slægten Cinclus i familien Cinclidae.
Die Wasseramseln (Cinclus) bilden mit fünf Arten die einzige Gattung der Familie Cinclidae. Sie sind der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes) und der Unterordnung der Singvögel (Passeri) zugeordnet. Die rundlich wirkenden, finken- bis starengroßen Vögel kommen in Europa und Asien sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika vor. Die Eurasische Wasseramsel oder kurz Wasseramsel (Cinclus cinclus) brütet auch im Nordwesten Afrikas. Alle Arten leben entlang von schnellfließenden, sauerstoffreichen Gewässern, wo sie sich meist von Wasserinsekten und anderen aquatisch lebenden Wirbellosen ernähren, die zum Teil tauchend und schwimmend erbeutet werden. Wasseramseln bauen in Höhlen, Halbhöhlen oder Nischen umfangreiche Kugelnester, meist sehr nahe am Wasserrand. Sie sind mehrheitlich Standvögel, die auch in harten Wintern am Brutgewässer ausharren können, solange dieses nicht zufriert. Nur die nördlichsten Populationen der Eurasischen Wasseramsel und der Pallaswasseramsel (auch Flusswasseramsel, Cinclus pallasii) sind Zugvögel. Bis auf die Rostkehl-Wasseramsel (Cinclus schulzi) ist keine Art in ihrem Bestand gefährdet.
Wasseramseln sind kompakte, großköpfige und kurzschwänzige Vögel mit überwiegend wenig kontrastreicher bräunlicher, grauschwarzer oder schwarzer Gefiederfärbung. Die größte Art, die Pallaswasseramsel (Cinclus pallasii), misst maximal etwa 23 Zentimeter, die kleinste, die südamerikanische Rostkehl-Wasseramsel, nur 15 Zentimeter.[1] Die Pallaswasseramsel ist weitgehend einheitlich bräunlich, die Grauwasseramsel (Cinclus mexicanus) fast zeichnungslos dunkel schiefergrau. Auffälliger sind die Eurasische Wasseramsel und die beiden südamerikanischen Arten gefärbt. Bei der Eurasischen Wasseramsel sind Kehle und Brust reinweiß, oft von einem rötlichbraunen Rand zum übrigen Gefieder hin abgehoben, die Weißkopf-Wasseramsel (Cinclus leucocephalus) zeigt ein weiß-schwarz gesträhntes Kopfgefieder und eine weiße Kehle und Brust, und bei der Rostkehl-Wasseramsel sind Kehle und Brust orange-rostrot. Bei ihr bilden die Basen der Handschwingen ein helles Flügelfeld, ein Merkmal, das auch bei der Weißkopf-Wasseramsel angedeutet ist, bei den übrigen Arten aber fehlt.
Die dunkelbraunen oder dunkelgrauen Beine und Zehen sind verhältnismäßig lang und kräftig; die Iris der Augen ist unauffällig dunkelbraun. Bei der Eurasischen Wasseramsel und der Grauwasseramsel sind die Ränder der Augenlider weiß, was dem Blinzeln eine erhöhte Signalwirkung verleiht.
Die Geschlechter unterscheiden sich weder in der Größe noch in der Färbung. Jungvögel sind meist blasser gefärbt und oft recht auffällig weißlich gepunktet.
Der Flug der Wasseramseln ist rasch und geradlinig; meist verläuft er dicht über dem Wasser; aus der Nähe ist ein deutlich schnurrendes Fluggeräusch zu hören. Enge Flugmanöver und Wendungen erlaubt jedoch die Steuerwirkung des kurzen Schwanzes nicht.
Wasseramseln verfügen über ein reichhaltiges Stimmrepertoire. Hauptrufe sind bei allen Arten kurze, scharfe ziit-Folgen, die zwar ziemlich laut sind, dennoch aber oft von der Geräuschkulisse ihres Lebensraumes übertönt werden. Deshalb dürften auch den optischen Signalen, wie dem Knicksen und dem Blinzeln beziehungsweise dem Flügelspreizen der südamerikanischen Arten, besondere Bedeutung zukommen. In ruhiger Umgebung ist zum Beispiel der Gesang der Grauwasseramsel über einen Kilometer weit zu hören.[2] Der Gesang ist ein oft melodiöses Gezwitscher, das von Pfeiftönen und schwätzenden, oft gepresst wirkenden Elementen durchsetzt ist.
Obwohl die Familie Cinclidae nur aus einer Gattung und aus nur fünf Arten besteht, sind die Wasseramseln auf fünf Kontinenten verbreitet.
Die Verbreitungsgebiete der Arten sind bis auf die der Eurasischen Wasseramsel und der Pallaswasseramsel klar getrennt. Diese beiden Arten bewohnen ein ausgedehntes Gebiet in Zentral- und Ostasien gemeinsam, ohne dass Hybridisierungen bekannt geworden wären. In den gemeinsam bewohnten Gebieten bevorzugt die Pallaswasseramsel meist, aber nicht ausschließlich, langsam fließende, größere Flüsse in niedrigeren Lagen.
Die nordamerikanische Grauwasseramsel kommt zwar bis ins Bergland von Panama vor, erreicht aber das Santa-Marta-Gebirge nicht, in dem die nördlichsten Brutvorkommen der Weißkopf-Wasseramsel liegen. Auch zwischen dieser und der Rostkehl-Wasseramsel liegt im Süden Boliviens ein markanter Trenngürtel, der auch die Verbreitung einer Reihe von Vogelarten in Südamerika separiert.[3] 1995 wurden mehrmals Sichtungen von Wasseramseln im venezolanischen Bundesstaat Carabobo publik, die der Grauwasseramsel ähnelten. Bisher wurden diese Meldungen nicht bestätigt, sodass ungewiss bleibt, ob es sich um eine neue Art, eine Unterart oder um eine Fehlbeobachtung handelt.[4]
Die Lebensräume aller fünf Arten sind sehr einheitlich. Überall besiedeln sie Uferstreifen entlang schnell fließender, klarer Bäche und Flüsse vom Meeresniveau bis in Höhen von über 4500 Metern. Sie benötigen baumbestandene Ufersäume, meiden jedoch Flussläufe in geschlossenen, dichten Wäldern, besonders in Nadelwäldern. Wichtige Merkmale eines guten Wasseramselhabitats sind eine hohe Wasserqualität bei möglichst gleichbleibenden Wasserständen, kleinere Wasserfälle, Steine und Felsen in den Flussbetten sowie unverbaute Ufer, die Gelegenheit zum Nestbau bieten. Im Winter können die Eurasische Wasseramsel, die Grauwasseramsel und die Pallaswasseramsel auch an Meeresküsten, meist im Bereich von Einmündungen kleiner Flüsse oder Bäche, nahrungssuchend angetroffen werden.
Die meisten Wasseramseln sind Standvögel, die nur bei sehr ungünstigen Witterungsbedingungen ihr Brutgebiet kleinräumig verlassen. Regelmäßige Zugbewegungen von 1000 Kilometer und mehr führen nur nördliche Populationen der Eurasischen Wasseramsel und der Pallaswasseramsel durch; kleinere regelmäßige Wanderbewegungen wurden auch in einigen Verbreitungsgebieten der Grauwasseramsel beobachtet.[5]
Wasseramseln besetzen Brut- und Winterterritorien, die energisch verteidigt werden. Sie umfassen das Gewässer selbst und üblicherweise einen Saum entlang beider Uferstreifen. Die Länge der Revierabschnitte hängt von der Breite des Wasserlaufs sowie von dessen Bonität ab; sie bewegt sich zwischen einigen 100 Metern und mehr als zwei Kilometern.
Alle fünf Arten der Wasseramseln sind Fleischfresser. Sie ernähren sich hauptsächlich von in und am Wasser lebenden Wirbellosen, die tauchenden Arten (Eurasische Wasseramsel, Pallaswasseramsel und Grauwasseramsel) vor allem von Larven der Köcherfliegen, Eintagsfliegen, Steinfliegen, Lidmücken und der Kriebelmücken. Bei den südamerikanischen Arten überwiegen auf Steinen und im Ufersaum vorkommende Kleintiere. Daneben werden auch verschiedene andere am Wasser lebende Wirbellose, Stechmücken, Würmer und Schnecken, Daphnien und Hüpferlinge, kleine Fischchen und Fischlaich, gelegentlich auch Kaulquappen gefressen. Vegetarisches Material wird nur zufällig aufgenommen; die unverdaulichen Teile der Nahrung werden in kleinen Speiballen ausgeschieden.
Die drei tauchenden Arten erbeuten ihre Nahrung weitgehend unter und am Wasser, entweder durch Waten im seichten Wasser, schwimmend auf der Wasseroberfläche oder durch Tauchen. Die beiden südamerikanischen Arten scheinen nicht zu tauchen und auch nicht zu schwimmen. Sie picken ihre Beute von Steinen im Flussbett oder an den Gewässerufern auf. Flugjagden kommen bei Massenauftreten von Fluginsekten vor.
Neben dem Tauchen und Schwimmen, das die Wasseramseln unter den Singvögeln auszeichnet, sind zwei weitere Verhaltensweisen für sie charakteristisch: das Knicksen und das Blinzeln. Beim Knicksen, das die drei holarktischen Arten intensiv zeigen, die Weißkopfwasseramsel weniger stark und die Rostkopf-Wasseramsel fast gar nicht praktiziert, knicken die Vögel im Fersengelenk kurz ein, sodass sich der gesamte Vogel zu ducken scheint. Die Knicksintervalle verkürzen sich mit zunehmender Erregung. Dipper, der englische Name der Wasseramseln, leitet sich von dieser Bewegung her. Die südamerikanischen Arten weisen eine weiße Zeichnung im Flügel auf, die bei angelegtem Flügel nicht sichtbar ist; um diese zu präsentieren, werden die Armschwingen in kurzen Intervallen leicht gefächert. Beiden Verhaltensweisen kommt wahrscheinlich kommunikative Bedeutung zu.
Das Blinzeln ist bei den Wasseramseln nicht häufiger als bei anderen Singvögeln, aber auffälliger, da einige Arten weiß gerandete Lider haben. Auch hier wird neben der rein physiologischen eine kommunikative Funktion vermutet.
Drei Arten der Wasseramseln tauchen und schwimmen. Die beiden südamerikanischen Vertreter scheinen das nicht oder nur selten zu tun. Beim Schwimmen paddeln die Vögel mit den Beinen; sie können geschickt auch in strömungsreichen Gewässerabschnitten navigieren und aus der Schwimmlage sofort auffliegen. Bereits nicht flügge Wasseramseln können schwimmen. Beim Tauchen stürzen sich Wasseramseln von Steinen aus kopfüber ins Flussbett oder tauchen aus der Schwimmlage ein. Gelegentlich, vor allem wenn sie sich einem Greifvogelangriff zu entziehen suchen, tauchen sie auch aus dem Flug unter. Unter Wasser rudern die Vögel mit den Flügeln, vor allem die Armschwingen dienen dabei als Paddel. Auf dem Gewässergrund laufen sie mit aufgestelltem Schwanz gegen die Strömungsrichtung; mit den Krallen ihrer großen Zehen können sie sich sicher auf glitschigem Untergrund festhalten. Die Tauchgänge dauern durchschnittlich 5–10 Sekunden, gelegentlich aber auch bis zu dreißig Sekunden. Manchmal werden auch Nester, die zeitweilig durch ein Hochwasser überflutet wurden und in dem die Jungen in einer Luftblase überleben konnten, tauchend erreicht.[6]
Wasseramseln führen eine saisonale Ehe; Wiederverpaarungen letztjähriger Partner kommen bei einigen Arten häufig vor; auch Polygynie dürfte nicht selten sein. Alle Arten bauen umfangreiche Kugelnester, die zumindest bei den holarktischen Arten mehrmals verwendet werden und so im Laufe der Jahre zu umfangreichen Gebilden von fast einem halben Meter Durchmesser anwachsen können. Beide Partner sind am Nestbau beteiligt; auffällig ist, dass die Materialien oft nass verbaut werden. Die Nester bestehen zumindest aus zwei, manchmal auch aus drei Lagen: Eine äußere Schicht ist aus Moosen eng verwebt, der innere Napf besteht aus Gräsern, Blättern, Tierwolle und anderen weichen Materialien. Der seitliche, schräg nach unten gerichtete Eingang befindet sich unmittelbar über dem fließenden Wasser. Oft liegt das Nest in einer Felsspalte, in einer Nische des Ufergerölls oder in Spalten und Höhlen von Blockverbauungen, oft auch unter freigespülten Wurzeln. Auch Simse und Nischen an Bauwerken wie Brücken oder Mühlen werden als Niststandorte genutzt. Die Eurasische Wasseramsel nimmt auch gerne Nisthilfen an. Völlig freiliegende Nester wurden bei keiner Art festgestellt. Auf Grund der Wassernähe sind Hochwasserereignisse die häufigste Ursache für Gelegeverlust. Die Eurasische Wasseramsel und die Grauwasseramsel brüten häufig zwei Mal im Jahr, bei den anderen Arten ist über Zweitbruten nichts bekannt.
Die Gelege der recht gut erforschten holarktischen Arten bestehen aus 3–6 längsovalen, reinweißen, matt glänzenden Eiern. Über die Gelegegröße der beiden südamerikanischen Arten ist wenig bekannt, meist fand man Gelege mit zwei, ebenfalls weißen Eiern. Die Brutdauer schwankt zwischen 14 Tagen und fast drei Wochen; die Nestlingszeit liegt bei zwanzig bis 25 Tagen. Es brütet offenbar nur das Weibchen; die Jungenaufzucht und die Betreuung während der anschließenden Führungszeit besorgen beide Partner.
Wasseramseln haben sich unter den Singvögeln am stärksten an ihren aquatischen Lebensraum angepasst und weisen eine Reihe von Adaptionen an diese ökologische Nische auf. Neben zumindest drei der fünf Cinclus-Arten gibt es nur wenige Singvögel, die zum Nahrungserwerb tauchen, dazu gehören Töpfervögel aus der Gattung Cinclodes und die sechs Arten der Scherenschwänze der Gattung Enicurus.[7][8] Die folgenden Angaben gelten insbesondere für die schwimmenden und tauchenden Arten Cinclus cinclus, C. pallasii und C. mexicanus.
Die Wasseramseln wurden auf Grund morphologischer und verhaltensbiologischer Ähnlichkeiten bis vor kurzer Zeit in die verwandtschaftliche Nähe der Zaunkönige gestellt. Erst die von Sibley und Ahlquist[9] durchgeführten DNA-DNA-Hybridisierungen ließen Zweifel an dieser Einschätzung aufkommen. Sibley und Ahlquist reihten die Wasseramseln zwischen den Drosseln (Turdidae) und den Seidenschwänzen (Bombycillidae) ein. Eine neue Untersuchung, die vor allem auf Sequenzierung des mitochondrialen Cytochrome-b-Gens basiert, bestätigt zwar eine gewisse verwandtschaftliche Nähe der Wasseramseln zu den Seidenschwänzen und Zaunkönigen, zeigt aber deutlich, dass die Drosseln (Turdidae) mit den Wasseramseln am nächsten verwandt sind.[10] Allerdings wurden in dieser Untersuchungsreihe die Spottdrosseln (Mimidae), die ebenfalls im engsten Verwandtschaftskreis vermutet werden, nicht berücksichtigt.[11] Die aktuellsten biogenetischen Analysen stellen die Wasseramseln in die nahe Verwandtschaft sowohl der Drosseln als auch der Stare (Sturnidae).[12] Voelker vermutet, dass sich die unmittelbaren Vorfahren der heutigen Cinclidae vor etwas mehr als 4 Millionen Jahren in Eurasien entwickelten und die Besiedlung Nord- und etwas später Südamerikas vor etwa 3,5 Millionen Jahren erfolgte. Er steht mit seiner Meinung im Gegensatz zu anderen Autoren, die die Vorfahren der Wasseramseln in Nordamerika vermuten.[13] Die Annahme eines eurasischen Ursprungs scheint jedoch zunehmend favorisiert zu werden. Eine Verwandtschaft mit den Drosseln lag schon für Buffon nahe, der die Wasseramsel 1775 als „Sumpfdrossel“ (Turdus palustris) bezeichnete.[14]
Die Gattung Cinclus als einzige Gattung der Familie Cinclidae umfasst fünf Arten, von denen die beiden Altweltarten und die beiden südamerikanischen Vertreter Schwesterarten sind.
Zur Lebenserwartung liegen nur sehr wenige Daten vor. Insgesamt scheint die Jugendmortalität sehr groß zu sein.[15][16] Für C. cinclus ist das bisher festgestellte Höchstalter 8,5 Jahre,[17] für C. mexicanus fast 7 Jahre.[18]
Neben den zahlreichen natürlichen Feinden wie Mardern, Ratten und Greifvögeln beeinflussen auch meteorologische Ereignisse die Bestände; dies sind vor allem Hochwässer während der Brutzeit und das weitflächige Zufrieren der Brutgewässer. Zumindest regional bestandsgefährdende Einflüsse waren und sind anthropogener Natur: Dazu zählen vor allem Gewässerverbauung, Beseitigung der Ufergehölze, Einleitung von Schadstoffen in die Brutgewässer, der Bau von Wasserkraftwerken und auch Freizeitaktivitäten. Lange Zeit wurden Wasseramseln als vermeintliche Fischlaichräuber auch direkt verfolgt. Bis auf die Rostkehl-Wasseramsel ist keine Art in ihrem Bestand gefährdet.[19] Allerdings liegt nur für die europäischen Vorkommen der Wasseramsel, für die japanischen der Pallaswasseramsel und für die nordamerikanischen der Grauwasseramsel verlässliches Datenmaterial zum Bestand vor. Der Bestand der Grauwasseramsel ist stabil, der der Eurasischen Wasseramsel hat sich nach erheblichen Rückgängen ab den 60er Jahren in den letzten zwanzig Jahren erholt, sodass in den größten Teilen ihres Verbreitungsgebietes geeignete Reviere auf hohem Niveau besetzt sind.
Die Wasseramseln (Cinclus) bilden mit fünf Arten die einzige Gattung der Familie Cinclidae. Sie sind der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes) und der Unterordnung der Singvögel (Passeri) zugeordnet. Die rundlich wirkenden, finken- bis starengroßen Vögel kommen in Europa und Asien sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika vor. Die Eurasische Wasseramsel oder kurz Wasseramsel (Cinclus cinclus) brütet auch im Nordwesten Afrikas. Alle Arten leben entlang von schnellfließenden, sauerstoffreichen Gewässern, wo sie sich meist von Wasserinsekten und anderen aquatisch lebenden Wirbellosen ernähren, die zum Teil tauchend und schwimmend erbeutet werden. Wasseramseln bauen in Höhlen, Halbhöhlen oder Nischen umfangreiche Kugelnester, meist sehr nahe am Wasserrand. Sie sind mehrheitlich Standvögel, die auch in harten Wintern am Brutgewässer ausharren können, solange dieses nicht zufriert. Nur die nördlichsten Populationen der Eurasischen Wasseramsel und der Pallaswasseramsel (auch Flusswasseramsel, Cinclus pallasii) sind Zugvögel. Bis auf die Rostkehl-Wasseramsel (Cinclus schulzi) ist keine Art in ihrem Bestand gefährdet.
Mayusuksu icha Mayutsuktsu (genus Cinclus, familia Cinclidae) nisqakunaqa mayu patapi kawsaq, yakupi ch'ultikuq, yana patpayuq pisqukunam, yakupi kawsaq palamakunata mikhuq.
Mayusuksu icha Mayutsuktsu (genus Cinclus, familia Cinclidae) nisqakunaqa mayu patapi kawsaq, yakupi ch'ultikuq, yana patpayuq pisqukunam, yakupi kawsaq palamakunata mikhuq.
Mikesha-maji ni ndege wadogo kiasi wa familia Cinclidae wafananao na mikesha wadogo. Katika Afrika wanatokea Milima ya Atlas huko Maroko. Wana mkia mfupi na mabawa mafupi yenye nguvu. Ndege hawa hutafuta chakula majini na waweza kuingia maji wakizama kabisa. Kwa hivyo miguu yao ni mirefu yenye makucha makali ili kushikilia mawe ndani ya maji matiririkayo. Pia hutumia mabawa yao mafupi kama aina za mapezi. Hula lava na viluwiluwi vya wadudu wa maji hasa lakini samaki wadogo, mayai ya samaki, makoa na gegereka pia. Tago lao kubwa hujengwa kwa vigoga karibu na maji katika shimo lo lote au chini ya daraja. Jike huyataga mayai 2-4.
Mkesha-maji wa Ulaya
White-capped dipper
American dipper
Brown dipper
Brown dipper, mchanga katika maji
Rufous-throated dipper
Mikesha-maji ni ndege wadogo kiasi wa familia Cinclidae wafananao na mikesha wadogo. Katika Afrika wanatokea Milima ya Atlas huko Maroko. Wana mkia mfupi na mabawa mafupi yenye nguvu. Ndege hawa hutafuta chakula majini na waweza kuingia maji wakizama kabisa. Kwa hivyo miguu yao ni mirefu yenye makucha makali ili kushikilia mawe ndani ya maji matiririkayo. Pia hutumia mabawa yao mafupi kama aina za mapezi. Hula lava na viluwiluwi vya wadudu wa maji hasa lakini samaki wadogo, mayai ya samaki, makoa na gegereka pia. Tago lao kubwa hujengwa kwa vigoga karibu na maji katika shimo lo lote au chini ya daraja. Jike huyataga mayai 2-4.
Псыбзухэр (лат-бз. Cinclus) — унэбзу хэкӀыгъуэм щыщ лъэпкъыгъуэщ.
Лъэпкъыгъуэм лӀэужьыгъуитху зэщӀеубыдэщ, ахэр:
Псыбзухэр (лат-бз. Cinclus) — унэбзу хэкӀыгъуэм щыщ лъэпкъыгъуэщ.
Лъэпкъыгъуэм лӀэужьыгъуитху зэщӀеубыдэщ, ахэр:
Псыбзу Cinclus cinclus Cinclus pallasii Cinclus mexicanus Cinclus leucocephalus Cinclus schulziCinclidae Phylogeny of the dippers[1]
Dippers are members of the genus Cinclus in the bird family Cinclidae, so-called because of their bobbing or dipping movements. They are unique among passerines for their ability to dive and swim underwater.
The genus Cinclus was introduced by the German naturalist Moritz Balthasar Borkhausen in 1797 with the white-throated dipper (Cinclus cinclus) as the type species.[2][3] The name cinclus is from the Ancient Greek word kinklos that was used to describe small tail-wagging birds that resided near water.[4]
Cinclus is the only genus in the family Cinclidae. The white-throated dipper and American dipper are also known in Britain and America, respectively, as the water ouzel (sometimes spelt "ousel") – ouzel originally meant the only distantly related but superficially similar Eurasian blackbird (Old English osle). Ouzel also survives as the name of a relative of the blackbird, the ring ouzel.[5]
The genus contains five species:[6]
A 2002 molecular phylogenetic study of the dippers looked at the DNA sequences of two mitochondrial genes. It found that the Eurasian white-throated dipper and brown dipper are sister species as are the South American white-capped dipper and rufous-throated dipper. The study also showed that the dipper family, Cinclidae, is most closely related to the thrush family, Turdidae.[1]
Dippers are small, chunky, stout, short-tailed, short-winged, strong-legged birds. The different species are generally dark brown (sometimes nearly black), or brown and white in colour, apart from the rufous-throated dipper, which is brown with a reddish-brown throat patch. Sizes range from 14–22 cm (5.5–8.7 in) in length and 40–90 g (1.4–3.2 oz) in weight, with males larger than females. Their short wings give them a distinctive whirring flight.[7][8][9] They have a characteristic bobbing motion when perched beside the water, giving them their name. While under water, they are covered by a thin, silvery film of air, due to small bubbles being trapped on the surface of the plumage.[8]
Dippers are found in suitable freshwater habitats in the highlands of the Americas, Europe and Asia. In Africa they are only found in the Atlas Mountains of Morocco. They inhabit the banks of fast-moving upland rivers with cold, clear waters, though, outside the breeding season, they may visit lake shores and sea coasts.[8]
Unlike many water birds, dippers are generally similar in form to many terrestrial birds (for example, they do not have webbed feet), but they do have some morphological and physiological adaptations to their aquatic habits. They have evolved solid bones to reduce their buoyancy,[10] and their wings are relatively short but strongly muscled, enabling them to be used as flippers underwater. The plumage is dense with a large preen gland for waterproofing their feathers. Relatively long legs and sharp claws enable them to hold on to rocks in swift water. Their eyes have well-developed focus muscles that can change the curvature of the lens to enhance underwater vision.[11] They have nasal flaps to prevent water entering their nostrils.[12]
The high haemoglobin concentration in their blood gives them a capacity to store oxygen greater than that of other birds, allowing them to remain underwater for 30 seconds or more,[8] whilst their basal metabolic rate is approximately one-third slower than typical terrestrial passerines of similar mass.[13] One small population wintering at a hot spring in Suntar-Khayata Mountains of Siberia feeds underwater when air temperatures drop below −55 °C (−67 °F).[14]
Dippers forage for small animal prey in and along the margins of fast-flowing freshwater streams and rivers. They perch on rocks and feed at the edge of the water, but they often also grip the rocks firmly and walk down them beneath the water until partly or wholly submerged. They then search underwater for prey between and beneath stones and debris; they can also swim with their wings. The two South American species swim and dive less often than the three northern ones.[15] Their prey consists primarily of invertebrates such as the nymphs or larvae of mayflies, blackflies, stoneflies and caddisflies, as well as small fish and fish eggs. Molluscs and crustaceans are also consumed, especially in winter when insect larvae are less available.[8]
Linear breeding territories are established by pairs of dippers along suitable rivers, and maintained against incursion by other dippers. Within their territory the pair must have a good nest site and roost sites, but the main factor affecting the length of the territory is the availability of sufficient food to feed themselves and their broods. Consequently, the length of a territory may vary from about 300 metres (1,000 feet) to over 2,500 metres (8,200 feet).[8]
Dipper nests are usually large, round, domed structures made of moss, with an internal cup of grass and rootlets, and a side entrance hole. They are often built in confined spaces over, or close to, running water. The site may be on a ledge or bank, in a crevice or drainpipe, or beneath a bridge. Tree sites are rare.[8]
The usual clutch-size of the three northern dipper species is four or five; those of the South American species is not well known, though some evidence suggests that of the rufous-throated dipper is two.[16] The incubation period of 16 or 17 days is followed by the hatching of altricial young which are brooded by the female alone for the next 12 to 13 days. The nestlings are fed by both parents and the whole fledging period is about 20–24 days. Young dippers usually become independent of their parents within a couple of weeks of leaving the nest. Dippers may raise second broods if conditions allow.[8] The maximum recorded age from ring-recovery data of a white-throated dipper is 10 years and 7 months for a bird ringed in Finland.[17] The maximum age for an American dipper is 8 years and 1 month for a bird ringed and recovered in South Dakota.[18]
Dippers' calls are loud and high-pitched, being similar to calls made by other birds on fast rivers; the call frequencies lying within a narrow range of 4.0–6.5 kHz, well above the torrent noise frequency of maximum 2 kHz.[19] Dippers also communicate visually by their characteristic dipping or bobbing movements, as well as by blinking rapidly to expose the white feathers on their upper eyelids as a series of white flashes in courtship and threat displays.[11]
Dippers are completely dependent on fast-flowing rivers with clear water, accessible food and secure nest-sites. They may be threatened by anything that affects these needs such as water pollution, acidification and turbidity caused by erosion. River regulation through the creation of dams and reservoirs, as well as channelization, can degrade and destroy dipper habitat.[8]
Dippers are also sometimes hunted or otherwise persecuted by humans for various reasons. The Cyprus race of the white-throated dipper is extinct. In the Atlas Mountains dippers are claimed to have aphrodisiacal properties. In parts of Scotland and Germany, until the beginning of the 20th century, bounties were paid for killing dippers because of a misguided perception that they were detrimental to fish stocks through predation on the eggs and fry of salmonids.[8]
Despite threats to local populations, the conservation status of most dipper species is considered to be of least concern. The one exception, the rufous-throated dipper, is classified as vulnerable because of its small, fragmented and declining population which is threatened, especially in Argentina, by changes in river management.[20]
Dippers are members of the genus Cinclus in the bird family Cinclidae, so-called because of their bobbing or dipping movements. They are unique among passerines for their ability to dive and swim underwater.
Koskikarat (Cinclus) on varpuslintusuku, joka kuuluu koskikarojen heimoon (Cinclidae).
Koskikarat ovat kottaraisen kokoisia ja saman muotoisia, juoksevan veden äärellä eläviä varpuslintuja. Niitä on 5 lajia, jotka elävät etäällä toisistaan. Ne syövät pääasiassa vesihyönteisiä ja nilviäisiä, joita ne saalistavat sukeltamalla ja uimalla puron pohjaan ja kävelemällä vastavirtaan. Sukeltaessa niiden sierainten peitoksi vetäytyy ohut kalvo. Sukupuolet ovat samanvärisiä.
Koskikarat pesivät tavallisesti virtaavan veden tuntumassa. Pyöreä pesä on isokokoinen. Munat ovat valkoisia ja niitä on tavallisesti 4 tai 5. Haudonta-aika on 12–18 päivää. Poikaset viipyvät pesässä noin 3 viikkoa.
Koskikarat
Koskikarat (Cinclus) on varpuslintusuku, joka kuuluu koskikarojen heimoon (Cinclidae).
Koskikarat ovat kottaraisen kokoisia ja saman muotoisia, juoksevan veden äärellä eläviä varpuslintuja. Niitä on 5 lajia, jotka elävät etäällä toisistaan. Ne syövät pääasiassa vesihyönteisiä ja nilviäisiä, joita ne saalistavat sukeltamalla ja uimalla puron pohjaan ja kävelemällä vastavirtaan. Sukeltaessa niiden sierainten peitoksi vetäytyy ohut kalvo. Sukupuolet ovat samanvärisiä.
Koskikarat pesivät tavallisesti virtaavan veden tuntumassa. Pyöreä pesä on isokokoinen. Munat ovat valkoisia ja niitä on tavallisesti 4 tai 5. Haudonta-aika on 12–18 päivää. Poikaset viipyvät pesässä noin 3 viikkoa.
Koskikarat
Koskikara Cinclus cinclus Aasiankoskikara Cinclus pallasii Amerikankoskikara Cinclus mexicanus Andienkoskikara Cinclus leucocephalus Argentiinankoskikara Cinclus schulziiCinclus
Les Cinclidae (ou cinclidés) sont une famille de passereaux. Elle ne comprend que le seul genre Cinclus et cinq espèces de cincles.
Ces espèces sont réparties de la zone paléarctique (deux espèces) à la zone néarctique (une espèce) et à la zone néotropicale (deux espèces). Elles sont souvent appelées merle d'eau.
Le nom de cette famille vient du latin Cinclus, qui comme le nom français cincle vient du grec « kigklizô » qui signifie « qui remue sans cesse la queue »[réf. nécessaire].
On l'appelle aussi merle d'eau, en France et dans de nombreuses langues (allemand, espagnol, italien, etc.). Par contre, son nom néerlandais « waterspreeuw » se traduit par étourneau d'eau. L'anglais « dipper » peut se traduire par plongeur.
Ce sont les seuls passereaux capables de plonger et de nager sous la surface de l'eau[réf. nécessaire]. Leur plumage est huileux et étanche, et leur sang qui stocke le dioxygène est adapté à la plongée[précision nécessaire].
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Cinclus
Les Cinclidae (ou cinclidés) sont une famille de passereaux. Elle ne comprend que le seul genre Cinclus et cinq espèces de cincles.
Os cínclidos (Cinclidae) son unha familia de aves mergulladoras que comprenden un único xénero, Cinclus, e que se denominan comunmente merlos rieiros.[2] Son os únicos paseriformes que teñen a capacidade de mergullarse baixo a auga. En Galicia vive a especie Cinclus cinclus.
O xénero Cinclus foi introducido polo naturalista alemán Moritz Balthasar Borkhausen en 1797 e a especie tipo foi o merlo rieiro euroasiático Cinclus cinclus.[3][4] O nome cinclus procede da palabra do grego antigo kinklos, que se utilizaba para designar pequenas aves que movían a cola e vivían a carón da auga.[5]
Cinclus é o único xénero na familia Cinclidae. O xénero contén cinco especies:[6]
Un estudo de filoxenia molecular de 2002 examinou as secuencias de ADN de dous xenes mitocondriais das distintas especies de merlos rieiros. O estudo atopou que o merlo rieiro euroasiático (C. cinclus) e o C. pallasi son especies irmás como tamén o son o C. leucocephalus e o C. schulzii. O estudo tamén mostrou que a familia máis próxima á Cinclidae é a Turdidae.[1]
Son aves pequenas, robustas, de cola e ás curtas e patas fortes. As diferentes especies adoitan ser escuras (ás veces case negras), ou marróns e brancas, excepto o C. schulzii, que é marrón cun papo de cor marrón-avermellado. En tamaño van desde os 14 aos 22 cm de lonxitude e os 40 a 90 g de peso, e os machos son meirandes que as femias. As súas curtas ás fan que teñan un distintivo voo rumbante.[7][8][9] Teñen un característico movemento oscilante de arriba a abaixo cando están pousados ao lado da auga. Cando están baixo a auga están cubertos por unha fina película prateada de aire, debido a que quedan atrapadas pequenas burbullas na superficie da plumaxe.[8]
Os merlos rieiros encóntranse en hábitats de auga doce axeitados nas terras altas das Américas, Europa e Asia. En África só se encontran nas montañas do Atlas de Marrocos. Habitan nas ribeiras de ríos de augas rápidas de terras altas de augas frías e claras, aínda que na estación reprodutora visitan as beiras de lagos e costas mariñas.[8]
A diferenza de moitas aves acuáticas, os merlos rieiros son xeralmente de forma similar a moitas aves terrestres (por exemplo non teñen pés palmados), pero teñen algunhas adaptacións morfolóxicas e fisiolóxicas ao seu hábitat acuático. As súas ás son relativamente curtas pero fortemente musculadas, o que lles permite usalas como aletas baixo a auga. Teñen unha plumaxe densa cunha gran glándula uropixial para impermeabilizar as plumas. As súas patas relativamente longas e garras afiadas facilitan que se poidan agarrar ás rochas en augas rápidas. Os ollos teñen músculos para enfocar ben desenvolvidos, polo que poden cambiar a curvatura do cristalino para mellorar a visión subacuática.[10] Teñen unha especie de lingüetas nasais coas que impiden que lles entre auga polos orificios nasais.[11]
A alta concentración de hemoglobina do seu sangue dálles unha capacidade de almacenar oxíxeno maior que o doutras aves, polo que poden permanecer baixo a auga durante trinta segundos ou máis,[8] mentres que a súa taxa metabólica basal é aproximadamente un terzo máis lenta que a dos típicos paseriformes terrestres de masa similar.[12] Unha pequena poboación inverna nunha fonte termal nas Montañas Suntar-Khayata de Siberia e aliméntase baixo a auga cando as temperaturas do aire baixan de -55 °C.[13]
Os merlos rieiros buscan pequenas presas animais nas marxes das correntes fluviais de augas rápidas. Pousan en rochas e aliméntanse na beira da auga, pero a miúdo tamén se agarran firmemente ás rochas e camiñan sobre eas meténdose na auga ata quedaren parcial ou totalmente submerxidos. Despois buscan baixo a auga presas entre ou debaixo de pedras e restos; poden tamén nadar usando as ás para impulsarse. As dúas especies suramericanas nadan e mergúllanse con menos frecuencia que as tres especies do norte.[14] As súas presas son principalmente invertebrados como ninfas ou larvas de efémeras, simúlidos, plecópteros e tricópteros, pero tamén pequenos peixes e ovos de peixe. Tamén comen moluscos e crustáceos, especialmente en inverno cando as larvas de insectos son menos abondosas.[8]
As parellas de merlos rieiros establecen territorios reprodutores lineares ao longo de ríos axeitados e mantéñenos ante as incursións doutros individuos. Dentro do seu territorio a parella debe ter un bo sitio para aniñar e lugares para pousarse, pero o principal factor que afecta a lonxitude do territorio é a dispoñibilidade de comida suficiente para alimentarse eles e as crías. En consecuencia, a lonxitude dun territorio pode variar desde os 300 a uns 2 500 m.[8]
Os seus niños son xeralmente estruturas longas, redondas, cupuliformes feitas de musgo, cunha copa interna de herba e raiciñas e un burato de entrada lateral. Adoitan construílos en espazos confinados sobre ou preto das augas correntes. O sitio pode ser un saínte ou ladeira na ribeira, nunha greta ou canle de desaugamento, ou baixo unha ponte. Os sitios de nidación en árbores son raros.[8]
O tamaño habitual da posta das tres especies de merlos rieiiros do norte é de catro ou cinco ovos; o das de Suramérica non se coñece ben, aínda que algunha evidencia suxire que a do Cinclus schulzii é de dous ovos.[15] O período de incubación é de dezaseis a dezasete días, e dos ovos eclosionan crías altriciais, que son coidados só pola femia durante os seguintes doce ou trece días. As crías son alimentadas por ambos os proxenitores e o período necesario para o emplumado completo é de 20 a 24 días. Os polos fanse independentes dos seus pais un par de semanas despois de deixar o niño. Os merlos rieiros poden reproducirse por segunda vez no ano se as condicións o permiten.[8] A idade máxima rexistrada por datos de recuperación de aves aneladas da especie C. cinclus foi 10 anos e 7 meses nun individuo anelado en Finlandia.[16] A idade máxima nun individuo da especie C. mexicanus foi de 8 anos e 1 mes nun individuo recuperado en Dacota do Sur.[17]
Emiten sons fortes e agudos, similares aos sons doutras aves de ríos rápidos; as frecuencias das chamadas están nun estreito intervalo entre 4,0 e 6,5 kHz, bastante por riba da frecuencia de ruído dos torrentes, que é de <2 kHz.[18] Os merlos rieiros tamén se comunican visualmente polo seu característico movemento de arriba a abaixo, así como lanzando sinais luminosos rapidamente expoñendo as plumas brancas das súas pálpebras superiores como unha serie de flashes brancos durante o cortexo ou as exhibicións de ameaza.[10]
Son aves completamente dependentes dos ríos de augas rápidas e claras, con comida accesible e sitios de nidificación seguros. Poden verse ameazados por calquera cousa que afecte a esas condicións que necesitan, como a contaminación da auga, acidificación e turbidez causada pola erosión. A regulación dos ríos pola construción de presass ou encoros, así como a canalización dos ríos, pode degradar e destruír o hábitat destes paxaros.[8]
Os merlos rieiros son ás veces cazados ou perseguidos doutros modos polos humanos por varias razóns. A raza de Chipre de C. cinclus está extinta. Nas montañas do Atlas a xente considera que os merlos rieiros teñen propiedades afrodisíacas. En partes de Escocia e Alemaña, ata o comezo do século XX, pagábanse recompensas por matalos debido á errada percepción de que facían diminuír os peixes nos ríos pola súa predación de ovos e crías de salmónidos.[8]
Malia todas as ameazas que sofren poboacións locais, o status de conservación da maioría das especies de merlos rieiros é considerado como pouco preocupante. A única excepción é o C. schulzii, que é clasificada como vulnerable debido a que as súas poboacións son pequenas, fragmentadas e en declive e está ameazada, especialmente en Arxentina, por cambios na xestión dos ríos.[19]
Os cínclidos (Cinclidae) son unha familia de aves mergulladoras que comprenden un único xénero, Cinclus, e que se denominan comunmente merlos rieiros. Son os únicos paseriformes que teñen a capacidade de mergullarse baixo a auga. En Galicia vive a especie Cinclus cinclus.
Brljci ili vodenkosovi (vodeni kosovi,[1] marangone,[2] ronci)[2] su pripadnici roda Cinclus, jedinog u porodici ptica Cinclidae. Jedinstveni su među pticama po tome što mogu roniti i plivati pod vodom.
Brljci su malene, zdepaste, kratkorepe, kratkokrile ptice sa snažnim nogama. Obično su tamnosmeđe boje (ponekada gotovo crne), ili smeđe-bijeli; jedino Cinclus schulzi ima smeđe perje sa malo riđe boje na grlu. Dugački su između 14 i 22 cm, a teški između 40 i 90 grama, a mužjaci su veći od ženki. Njihova kratka krila stvaraju prepoznatljivi zujeći zvuk dok lete.[3][4][5]
Brljci nastanjuju slatkovodna staništa u višim predjelima Europe, Azije i obije Amerike. U Africi žive samo u planinama Atlasa u Maroku. Nastanjuju obale brzih planinskih rijeka sa hladnom i bistrom vodom; međutim, tijekom sezone parenja ponekada posjećuju obale jezera i mora.[4]
Za razliku od mnogih vodenih ptica, brljci su građom vrlo slični kopnenim pticama (npr. nemaju nožne prste povezane plovnom kožicom), ali imaju neke morfološke i fiziološke prilagodbe svom staništu. Njihova krila su kratka, ali vrlo mišićava, pa ih mogu koristiti kao peraja pod vodom. Imaju gusto perje sa velikom trtičnom žlijezdom; tečnost iz te žlijezde čini njihovo perje vodootpornim. Relativno duge noge i oštre pandže omogućavaju im da se drže za kamenje u brzoj vodi. Oči im imaju dobro razvijen mišić za fokusiranje koji može promijeniti zakrivljenost sočiva i poboljšati vid dok su u vodi.[6] Imaju kapke na nosnicama, koji sprječavaju ulazak vode u nosnice. Njihova krv ima visoku koncentraciju hemoglobina, što omogućava skladištenje više kisika u krvi nego kod kopnenih ptica, a omogućava im da ostanu pod vodom barem 30 sekundi.[4]
Brljci love malene životinjice na obalama slaktovodnih rijeka i potoka sa brzim tokom. Stoje na kamenju i love na rubu vode, ali se često čvrsto uhvate za kamenje i hodaju po njemu djelomično ili potpuno pod vodom. Zatim pod vodom traže plijen među kamenjem; također mogu plivati uz pomoć krila. Dvije južnoameričke vrste rjeđe rone i plivaju od vrsta sa sjevera.[7] Njihova ishrana se uglavnom sastoji od beskralježnjaka, malenih riba i riblje ikre. Također se hrane školjkama i ljuskarima, osobito tijekom zime kada su larve kukaca manje dostupne.[4]
Kod brljaka parovi osnivaju povezana područja u nizovima, za parenje duž rijeka, koje brane od ostalih brljaka. Na svojemu teritoriju par mora imati dobra mjesta za gniježđenje i odmaranje, ali je glavni čimbenik koji utječe na dužinu teritorija — dostupnost hrane za par i mladunce. Zbog toga teritorij može biti veličine od 300 m do preko 2500 m.[4]
Gnijezda brljaka su obično velika, okrugla i udubljena, načinjena od mahovine; iznutra su obložena travom i korjenčićima, a sa strane postoji i ulaz. Brljci ih obično grade na skrivenim mjestima blizu vode. Gnijezdo može biti u pukotini, cijevi, ispod mosta i na sličnim mjestima. Vrlo se rijetko gnijezde na drveću.[4]
Uobičajena veličina legla kod tri sjeverne vrste je 4-5 jaja; veličina legla kod južnih vrsta nije poznata, ali se pretpostavlja da Cinclus schulzi nese 2 jaja.[8] Inkubacija traje 16-17 dana. Mladi su čučavci, pa ih ženka grije tjielom 12-13 dana. Oba roditelja ih hrane, a operjavanje traje 20-24 dana. Mladi brljci obično postanu neovisni o roditeljima nekoliko tjedana nakon napuštanja gnijezda. Brljci ponekad podignu i drugo leglo u jednoj godini ako im uvjeti isto dopuštaju.[4]
Brljci se glasaju glasnim zvukovima visokih frekvencija, slično kao kod ostalih ptica koje žive pored brzih rijeka; frekvencija pjeva je između 4,0 i 6,5 kHz, daleko više od frekvencije od <2 kHz.[9] Brljci često također komuniciraju vizualno svojim karakterističnim kretnjama, ali također i čestim treptanjem, kojim pokazuju blijede gornje očne kapke; na taj način privlače partnere i tjeraju protivnike.[6][10]
Brljci su potpuno ovisni o rijekama brzog toka sa čistom vodom, mnogo hrane i sigurnim gnijezdilištima. Može ih ugroziti sve što je vezano za vodu, npr. zagađenje ili turbidnost izazvana erozijom. Gradnja brana i rezervoara može ugroziti ili uništiti stanište brljaka.[4]
Brljke također ponekada love ili na druge načine ubijaju ljudi, iz raznih razloga. Populacija običnoga brljka na Cipru je izumrla. Stanovnici područja gorja Atlas tvrde da brljci imaju afrodizijakalna svojstva. U nekim dijelovima Škotske i Njemačke ljudi su lovili brljke do početka 20. stoljeća, zato što se smatralo da oni smanjuju populaciju ribe jedenjem ikre.[4]
Unatoč prijetnjama za lokalne populacije, status očuvanja većine vrsta brljaka smatra se najmanje ugroženima. Jedini izuzetak je Cinclus schulzi, koji je osjetljiv (VU) zbog svoje malene i raštrkane populacije u opadanju, posebno u Argentini.[11]
„Vrti guzicom kao vodeni kos. (Kad ko nemirno sjedi ili ide).” „ marangóna, f., ptica, rònac, vodeni kos (tal. marangone), (cinclus cinclus). Brljci ili vodenkosovi (vodeni kosovi, marangone, ronci) su pripadnici roda Cinclus, jedinog u porodici ptica Cinclidae. Jedinstveni su među pticama po tome što mogu roniti i plivati pod vodom.
Cinclus Borkhausen, 1797 è un genere di uccelli passeriformi, l'unico ascritto alla famiglia Cinclidae Borkhausen, 1797[1].
Il nome scientifico del genere, Cinclus, deriva dal greco κιγκλος (kinklos), nome col quale numerosi autori classici (Aristotele, Aristofane, Eliano) identificano un non meglio precisato uccellino semiacquatico dalla coda che si muove a scatti, forse un motacillide o uno scolopacide.
Alla famiglia vengono ascritti uccelli di dimensioni medio-piccole (14-23 cm, coi maschi più grandi delle femmine), dall'aspetto fisico molto simile fra loro, nel complesso simile anche a quello degli scriccioli, tozzo e paffuto, con testa grande e rotonda che sembra incassata direttamente nel torso, becco sottile e appuntito, corte ali arrotondate e coda squadrata, con forti zampe dalle lunghe e robuste dita e dagli artigli ricurvi: a dispetto delle abitudini semiacquatiche di questi uccelli, nessuno di essi presenta accenni di palmatura delle zampe.
La livrea è dominata dalle tonalità del bruno scuro, generalmente più caldo sulla testa e più scuro su dorso e ventre, talvolta con gola e petto di colore più chiaro (bianco nel merlo acquaiolo europeo e nel merlo acquaiolo testabianca, rossiccio nel merlo acquaiolo di Schultz): le palpebre, di colore chiaro, vengono utilizzate durante il corteggiamento e le parate di minaccia[2]. Le penne sono molto fitte, per aumentare l'impermeabilità del piumaggio; fra gli altri adattamenti legati alla vita in ambiente acquatico, vi sono un uropigio molto sviluppato, le ossa piene anziché cave come negli altri uccelli (che fungono da zavorra durante l'immersione) e le narici munite di sfinteri, per evitare l'entrata di acqua durante le immersioni.
come intuibile dal loro nome comune, i merli acquaioli sono uccelli strettamente legati all'acqua (sebbene le due specie sudamericane lo siano meno rispetto alle altre[3]): diurni, questi uccelli vivono da soli o in coppie, passando la giornata alla ricerca di cibo sott'acqua, tenendosi saldamente alle rocce coi robusti artigli e le zampe dalle piante dei piedi zigrinate mentre camminano sul fondale, smuovendo i sassolini e i detriti col becco al fine di mettere allo scoperto le prede (piccoli invertebrati acquatici). Questi uccelli si muovono in maniera molto caratteristica, annuendo continuamente con la testa ed alzando e abbassando la coda a scatti.
Talvolta, i merli acquaioli nuotano utilizzando le corte ali come pinne, mentre gli occhi muniti di muscoli ciliari appositamente conformati permettono un rapido cambiamento di forma del cristallino utile per la messa a fuoco subacquea[2]: questi uccelli, a dispetto delle piccole dimensioni, presentano metabolismo basale pari a circa un terzo rispetto a quello di altri passeriformi di dimensioni comparabili, il quale, unito all'alta concentrazione di emoglobina nel sangue, permette loro immersioni continue di 30 secondi-1 minuto anche in acqua molto fredda[4][5].
Monogami, durante la stagione degli amori questi uccelli divengono territoriali, difendendo porzioni di fiume inversamente proporzionali alla quantità di cibo che in esse si trova: il nido è ovoidale e viene ubicato in una cavità fra le rocce, una galleria (o un tubo) nell'argine di un fiume, sotto un ponte, in generale in prossimità dell'acqua. Al suo interno la femmina depone 2-5 uova (di più nelle specie boreali, di meno in quelle australi[3]), che cova da sola, così come da sola essa si occupa di allevare la prole, mentre il maschio le fornisce il cibo durante la cova e sorveglia i dintorni durante tutto il periodo della riproduzione.
La famiglia ha distribuzione piuttosto ampia, che comprende gran parte dell'Eurasia continentale (pur mancando da ampie porzioni della Siberia e dal subcontinente indiano a sud dell'Himalaya), la fascia occidentale del Nordamerica e le Ande centro-settentrionali, mentre in Africa questi uccelli sono presenti solo nei monti dell'Atlante: le varie specie hanno in genere areale molto esteso, ad eccezione del merlo acquaiolo di Schultz, endemico di una piccola area andina[3].
Tutte le specie abitano i ruscelli montani con acqua fredda e pulita a scorrimento veloce: all'infuori della stagione degli amori, tuttavia, pur rimanendo strettamente legati all'acqua essi possono spostarsi nelle aree costiere o lacustri.
La famiglia è monotipica, comprendendo un unico genere al quale vengono ascritte cinque specie[1]:
Famiglia Cinclidae
Nell'ambito della superfamiglia Muscicapoidea, i cinclidi occupano un clade piuttosto basale rispetto a quello rappresentato dai sister taxa Turdidae e Muscicapidae[6].
Cinclus Borkhausen, 1797 è un genere di uccelli passeriformi, l'unico ascritto alla famiglia Cinclidae Borkhausen, 1797.
Ūdensstrazdi, ūdensstrazdu ģints (Cinclus) ir vienīgā ūdensstrazdu dzimtas (Cinclidae) ģints, kas apvieno 5 dziedātājputnu sugas. Sastopamas Vecajā un Jaunajā pasaulē.[1][2] Tie ir vienīgie zvirbuļveidīgie putni, kas spēj nirt un peldēt zem ūdens.
Ūdensstrazdi sastopami Eiropā, Āzijā un Amerikā, piemērotu saldūdens tilpju krastos. Āfrikā mājo tikai Atlasa kalnos Marokā. Ligzdošanai izvēlas ātri plūstošu, aukstu, dzidru kalnu upju un upīšu krastus, līdz 5000 m virs jūras līmeņa. Ārpus vairošanās sezonas apmetas arī ezeru un jūras krastos.[2][3]
Latvijā sastopama viena ūdensstrazdu ģints suga — ūdensstrazds (Cinclus cinclus). Pārsvarā pie mums atlido ziemotāji no Skandināvijas;[4] reti, tomēr regulāri šie putni mēdz pavasarī palikt Latvijā un ligzdot.
Ūdensstrazdi ir mazi, kompakti, vienlaicīgi masīvi (muskuļoti) veidoti putni ar īsu asti, īsiem spārniem un spēcīgām kājām. To apspalvojums kopumā ir vienkrāsaini tumši brūns (reizēm gandrīz melns) vai brūns ar baltu. Izņēmums ir Argentīnas ūdensstrazds (Cinclus schulzii), kura apspalvojums ir brūns ar rudu. Ķermeņa garums ūdensstrazdiem ir 14—22 cm, svars 40—90 g. Tēviņi ir nedaudz lielāki un tumšāki nekā mātītes. Jaunie putni savukārt ir bālāki, pelēcīgāki. Tā kā spārni ir īsi, tad lidojot šķiet, ka ūdensstrazdi gaisā virpuļo.[2][3][5][6] Ienirstot zem ūdens, putnu sedz plāna, sudrabaina gaisa kārtiņa, kas veidojas no sīkiem gaisa burbulīšiem, kas ieslēgti spalvu virsmā.[7]
Atšķirībā no daudziem citiem ūdensputniem ūdensstrazdi kopumā atgādina sauszemes putnus. Piemēram, tiem pirkstus nesavieno peldplēve. Tomēr ūdensstrazdiem ir vairākas morfoloģiskas un psiholoģiskas iezīmes, kas atspoguļo to dzīves veidu ūdens vidē. Spārni ir relatīvi īsi, bet ļoti muskuļoti. Zem ūdens putni tos izmanto kā airus. To kauli ir blīvi, nevis ar tukšu vidu. Tādējādi putni spēj uzturēties zem ūdens.[8] To apspalvojums ir ļoti blīvs ar biezu dūnu slāni. Uzastes dziedzeri labi attīstīti un lieli. Ar to izdalīto eļļaino sekrētu ūdensstrazdi tīra un ietauko savas spalvas, tās padarot ūdensdrošas. Kājas savukārt ir reatīvi garas ar asiem, līkiem nagiem. Tādējādi ūdensstrazdi spēj cieši pieķerties pie akmeņiem straujā upes ūdenī. Acīm ir labi attīstīti fokusēšanas muskuļi, kas izmaina acs lēcas liekumu, lai putns varētu redzēt arī zem ūdens.[2][9] Ienirstot nāsis noslēdzas ar īpašām ādas krokām, neļaujot ūdenim ieplūst plaušās. Ūdensstrazdiem ir plakstiņi ar baltu apspalvojumu, un, mirkšķinot acis, tie zibina kā ar baltu gaismu.[2]
Asinis ūdensstrazdam bagātinātas ar hemoglobīnu, tādējādi tās satur daudz vairāk skābekli kā citi putni. Līdz ar to ūdensstrazds var atrasties zem ūdens 30 vai vairāk sekundes.[3] Vielmaiņa savukārt ir lēnāka par apmēram ⅓ kā citiem dziedātājputniem ar līdzīgu ķermeņa masu.[10] Piemēram, nelielas Sibīrijā ziemojošas ūdensstrazda populācijas īpatņi spēj ienirt un baroties zem ūdens, kad virszemē gaisa temperatūra noslīdējusi pat līdz -55 °C.[11]
Ūdensstrazdi mājo strauju kalnu upju un avotu krastos, meklējot un medījot nelielus sauszemes un ūdens bezmugurkaulniekus, galvenokārt kukaiņus un to kāpurus, arī moluskus un vēžveidīgos, kā arī mazas zivtiņas un ikrus. Tie stāv uz kāda akmens un vēro ūdeni vai bradā pa krastu, kā arī, cieši pieķeroties pie upes gultnes akmeņiem, pasoļo zem ūdens, meklējot barību zem mazākiem akmeņtiņiem vai sakritušiem koku un lapu gabaliņiem. Ūdensstrazdi spēj zem ūdens (līdz 1 m) arī peldēt, izmantojot spārnus kā airus. Abas Dienvidamerikas sugas nepeld un nenirst. Šo abu sugu ūdensstrazdi tikai pabāž zem ūdens galvu un ar knābi pārmeklē upītes gultni.[2][3]
Ūdensstrazdi ir teritoriāli gan ligzdošanas sezonā, gan ārpus tās. Reizēm bagātīgās barošanās vietās veidojas nelielas grupas. Aukstā ziemā mēdz pulcēties, lai kopīgi nakšņotu, cieši piespiežoties vienam pie otra. Ligzdo upju krastos, izmantojot klinšu spraugas, akmeņu krāvumus vai cilvēku veidotas akmens konstrukcijas. Bumbveida ligzda būvēta no sūnām un zāles. Perē un par mazuļiem rūpējas abi vecāki.[2]
Ūdensstrazdu dzimta (Cinclidae)
Ūdensstrazdi, ūdensstrazdu ģints (Cinclus) ir vienīgā ūdensstrazdu dzimtas (Cinclidae) ģints, kas apvieno 5 dziedātājputnu sugas. Sastopamas Vecajā un Jaunajā pasaulē. Tie ir vienīgie zvirbuļveidīgie putni, kas spēj nirt un peldēt zem ūdens.
Cinclus is het enige geslacht uit de kleine familie Cinclidae van zangvogels.
Het is een ongewone familie, omdat ze in tegenstelling tot de meeste zangvogels in het water leven. Ze kunnen zwemmen en duiken en zelfs over de bodem van een rivier lopen, op zoek naar waterdiertjes. Ze maken knikkende bewegingen en wippen met de staart. De familie telt één geslacht en vijf soorten.[1]
In Europa komt slechts één soort voor: de (Europese) waterspreeuw.
Waterspreew (roodbuikvorm)
Waterspreeuw (zwartbuikvorm)
Witkopwaterspreeuw
Noord-Amerikaanse waterspreeuw
Zwarte waterspreeuw
Cinclus is het enige geslacht uit de kleine familie Cinclidae van zangvogels.
Fossekaller (Cinclus) er eneste slekt i fossekallfamilien (Cinclidae), som er spurvefugler. Slekten består av fem arter (25 taxa). Fossekallene har sterk tilknytning til akvatiske miljøer og finnes både i Amerika, Europa og Asia. Kun én art er representert i Norge, fossekallen (C. cinclus), og den er også Norges nasjonalfugl og den eneste representanten i Europa.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Ormerod & Tyler (2017).[1] Norske navn følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008).[2]
Fossekaller (Cinclus) er eneste slekt i fossekallfamilien (Cinclidae), som er spurvefugler. Slekten består av fem arter (25 taxa). Fossekallene har sterk tilknytning til akvatiske miljøer og finnes både i Amerika, Europa og Asia. Kun én art er representert i Norge, fossekallen (C. cinclus), og den er også Norges nasjonalfugl og den eneste representanten i Europa.
Птахи розміром з дрозда: маса до 80 г. Для забарвлення оперення характерне поєднання коричневих та темно-бурих відтінків з білими ділянками. Статевий диморфізм у забарвленні не виражений. Оперення густе, щільно прилягає. На відміну від інших горобцеподібних на аптеріях добре розвинений пух. Дзьоб прямий, видовжений, без гачка на кінці, ніздрі щілиноподібні, прикриті шкіряними виростами. Мають сильні ноги з короткими пальцями та короткими міцними кігтями, які мають видовжену цівку та позбавлені перетинок між пальцями. Хвіст короткий, з 12 стернових. Крила вкорочені та заокруглені, перше махове перо не виступає за криючі кисті. Скелет слабко пневматизований.
Пронурки володіють гучним мелодійним співом, причому співають також в зимові сонячні дні.
Поширені в Європі, Азії, західних районах Америки, північно-західної Африки.
Тримаються в горах та передгір'ях. Екологічно пов'язані з водоймами. Скрізь уникають водойм з каламутною водою та повільною течією, явно віддаючи перевагу струмкам з швидкою течією, річкам з кам'янистим дном. Ведуть денний спосіб життя. Переважно осілі птахи, хоча північні популяції перелітні. В осінній та зимовий періоди тримаються поодинці на незамерзаючих річках, влітку — парами на своїх гніздових ділянках.
Зазвичай мають доволі чіткі гніздові ділянки. Гніздо велике, кулеподібної форми з бічним входом, розміщують поблизу від води, у тріщині скелі або вимоїні урвища, інколи на уступі поруч зі стовбуром дерева. Для висилки гнізда використовують стебла трав, мох та сухе листя. Кладку з 4—7 білих яєць насиджує самка майже без участі самця, однак пташенят та поршків годують обидва птахи. У першу осінь життя молоді набувають наряд дорослих птахів, у яких лише одне повне після гніздове линяння.
Живляться молюсками, ракоподібними, комахами та їхніми личинками, іноді дрібною рибою, яких збирають на берегах та дні річок. Пронурки — єдині птахи в ряді Горобцеподібних, які добре плавають та пірнають, причому здатні бігати по дну. Відшукуючи корм, пробігають по дну до 20 м та тримаються під водою 15—20 с, однак пірнають тільки в швидкотекучу воду, яка притискає птаха, здійснюючи тиск на повернуті певним чином поверненого крила. Коли птах складає крила, його як пробку викидає на поверхню та він злітає. Пірнають на глибину до 1—1,5 м. Політ швидкий та стрімкий. Зазвичай летять низько над водою або берегом, повторюючи вигини річки.
Викопні залишки виявлені в плейстоценових відкладах в Австрії, однак центром виникнення родини є, ймовірно, Америка. Систематично пронуркові близькі до воловоочкових, з якими інколи об'єднують у одну родину.
Пронурокові (Cinclidae) — монотипова родина, включає рід Пронурок (Cinclus) з 5 видами, один з яких зустрічається в Україні:
Họ Lội suối hay họ Hét nước (danh pháp khoa học: Cinclidae) là một họ nhỏ chứa các loài chim dạng sẻ trong một chi duy nhất có danh pháp Cinclus. Tên gọi lội suối hay hét nước là từ các chuyển động nhấp nhô bập bềnh hay dìm mình xuống dưới mặt nước của chúng. Chúng là độc nhất vô nhị trong số các loài chim của bộ Sẻ có khả năng bơi và lặn dưới nước.
Chi Cinclus là duy nhất trong họ Cinclidae. Các loài lội suối (hét nước) có:
Các loài hét nước là chim nhỏ nhưng mập mạp với đuôi và cánh ngắn, chân khỏe. Các loài nói chung có bộ lông màu nâu sẫm (đôi khi gần như đen) hay nâu và trắng, trừ hoét nước họng hung có màu nâu với vệt lông trên cổ họng màu nâu ánh đỏ. Kích thước dài dao động từ 14 tới 22 cm và cân nặng 40-90 g, với chim trống to hơn chim mái. Các cánh ngắn làm chúng có kiểu bay xoay tít rất dặc trưng.[1][2][3] Chúng có chuyển động nhấp nhô bập bềnh đặc trưng khi đậu gần nước.
Hét nước được tìm thấy tại các môi trường sống nước ngọt phù hợp trên các cao nguyên của châu Mỹ, châu Âu và châu Á. Tại châu Phi chúng chỉ có ở khu vực dãy núi Atlas thuộc Maroc. Chúng sinh sống trên bờ các con sông miền núi nước chảy nhanh với nước lạnh và sạch mặc dù ngoài mùa sinh sản chúng cũng có thể sống tại các bờ hồ hay ven bờ biển.[2]
Không giống như nhiều loài chim nước khác, chim hét nước nói chung trông giống như nhiều loài chim sinh sống trên mặt đất khác (ví dụ chúng không có chân màng), nhưng chúng có một số thích nghi về hình thái và sinh lý để phù hợp với cuộc sống thủy sinh của mình. Các cánh tương đối ngắn nhưng đầy sức lực, cho phép chúng sử dụng các cánh này như các chân chèo dưới nước. Chúng có bộ lông dày với phao câu lớn với mục đích chống thấm nước cho lông. Các mắt có các cơ phát triển mạnh để có thể uốn cong thủy tinh thể nhằm tăng thị lực khi ở dưới mặt nước.[4] Chúng cũng có các nắp mũi để không cho nước chui vào các lỗ mũi. Máu của chúng có tỷ lệ hemoglobin cao, cho phép khả năng lưu trữ ôxy lớn hơn so với chim sống trên mặt đất và cho phép chúng có thể lặn dưới nước tới ít nhất là 30 giây.[2]
Hét nước tìm các loại thức ăn là động vật nhỏ trong và dọc theo rìa các con sông, suối có nước chảy nhanh. Chúng đậu trên các tảng đá và kiếm ăn ở rìa mép nước, nhưng chúng cũng thường ôm chặt các hòn đá và di chuyển chúng xuống gần về phía nước cho đến khi chìm một phần hay toàn bộ dưới nước. Sau đó chúng tìm kiếm thức ăn dưới mặt nước giữa và gần các hòn đá và các mảnh vụn; chúng cũng có thể bơi bằng các cánh. Hai loài ở Nam Mỹ ít bơi và lặn hơn so với ba loài ở phía bắc.[5] Con mồi của chúng chủ yếu là động vật không xương sống như ấu trùng của phù du (bộ Ephemeroptera), ruồi đen (họ Simuliidae), bọ đá (bộ Plecoptera) và bọ cánh lông (bộ Trichoptera), cũng như cá nhỏ và trứng cá. Động vật thân mềm và động vật giáp xác cũng có thể là thức ăn của chúng, nhất là trong mùa đông khi ấu trùng của côn trùng khan hiếm hơn.[2]
Lãnh thổ sinh sản được các cặp hét nước thiết lập dọc theo bờ các sông suối thích hợp và duy trì chống lại sự đột nhập của các con hét nước khác. Trong phạm vi lãnh thổ của mình, các đôi hét nước phải có tổ và các nơi ngủ nghỉ tốt, nhưng yếu tố chính ảnh hưởng tới chiều dài lãnh thổ là khả năng cung cấp đủ thức ăn cho chúng và các con của chúng. Nói chung, chiều dài lãnh thổ vào khoảng từ 300 m tới trên 2.500 m.[2]
Tổ của hét nước thường là kết cấu lớn, thuôn tròn và có vòm, làm từ rêu, với phần ổ bên trong hình chén làm từ cỏ và rễ nhỏ cùng lỗ ra vào từ phía hông. Chúng thường làm tổ tại các không gian gần với nguồn nước chảy. Khu vực này có thể là gờ, rìa hay bờ sông suối, trong kẽ hở hay cống thoát nước hoặc gần cầu. Ít khi chúng làm tổ gần cây cối.[2]
Mỗi lứa đẻ của 3 loài hét nước phương bắc là khoảng 4-5 con; còn ở 2 loài phương nam thì không rõ, mặc dù một số chứng cứ cho thấy ở hét nước họng hung là hai con.[6] Thời gian ấp trứng là 16-17 ngày và sau đó nở thành chim non yếu ớt không thể tự đi kiếm ăn ngay được và chúng được chim mẹ ấp trong vòng 12-13 ngày kế tiếp. Chim non được cả chim bố lẫn chim mẹ cho ăn trong vòng khoảng 20-24 ngày. Chim non thường sẽ sống độc lập với bố mẹ chúng trong phạm vi vài tuần sau khi rời tổ. Hét nước có thể đẻ ngay lứa thứ hai nếu điều kiện thuận lợi.[2]
Tiếng kêu của hét nước to và có cường độ cao, tương tự như tiếng kêu của các loài chim khác sống ven các con sông chảy nhanh; tần số âm thanh của chúng nằm trong khoảng hẹp 4,0-6,5 kHz, vừa đủ cao hơn tần số của sóng âm do dòng nước xiết tạo ra (vào cỡ <2 kHz).[7] Hét nước cũng liên lạc với nhau bằng các chuyển động ngâm mình hay nhấp nhô bập bềnh trong nước rất đặc trưng của chúng, cũng như bằng cách nháy mắt nhanh để lộ ra các mí mắt nhạt màu của chúng như là một loạt các tín hiệu màu trắng trong các biểu lộ tán tỉnh hay đe dọa.[4][8]
Hét nước phụ thuộc hoàn toàn vào các con sông, suối có nước chảy nhanh với nước trong, nguồn thức ăn có thể tiếp cận được và khu vực làm tổ an toàn. Chúng có thể bị đe dọa do bất kỳ ảnh hưởng nào tới các nhu cầu này như ô nhiễm nước, axít hóa và các tác nhân khác gây đục nước như xói mòn. Việc điều chỉnh dòng sông như tạo ra các hồ chứa nước và đập ngăn nước, cũng như sự tạo ra nhiều kênh lạch có thể làm suy giảm và phá hủy môi trường sống của chúng.[2]
Hét nước đôi khi cũng bị săn bắn hay tàn sát vì nhiều lý do khác nhau. Chủng hét nước họng trắng ở Cộng hòa Síp đã tuyệt chủng. Tại một số nơi ở Scotland và Đức, cho tới tận đầu thế kỷ 20, người ta còn thưởng công cho việc giết hại hét nước do người ta cho rằng chúng gây thiệt hại cho các nguồn lợi cá vì ăn trứng và thịt cá hồi.[2]
Mặc cho các mối đe dọa đối với các quần thể cục bộ, nhưng tình trạng bảo tồn của phần lớn các loài hét nước vẫn được coi là ít quan tâm. Một ngoại lệ là hét nước họng hung, được phân loại như là dễ thương tổn do quần thể nhỏ và rời rạc cũng như đang suy giảm của nó, đặc biệt là tại Argentina, do các thay đổi trong quản lý sông ngòi.[9]
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|coauthors= bị phản đối (trợ giúp) |coauthors= bị phản đối (trợ giúp) Họ Lội suối hay họ Hét nước (danh pháp khoa học: Cinclidae) là một họ nhỏ chứa các loài chim dạng sẻ trong một chi duy nhất có danh pháp Cinclus. Tên gọi lội suối hay hét nước là từ các chuyển động nhấp nhô bập bềnh hay dìm mình xuống dưới mặt nước của chúng. Chúng là độc nhất vô nhị trong số các loài chim của bộ Sẻ có khả năng bơi và lặn dưới nước.
河乌科（学名Cinclidae）是鸟纲雀形目的一个科，其下仅有河乌属(Cinclus)一属五种，分布在亚洲、欧洲和美洲近水的环境里。
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물까마귀과는 참새목의 한 하위분류로, 물까마귀속 한 속이 있다. 세계에 5종이 있고, 우리나라에는 1종, 물까마귀가 서식한다.
다음은 2019년 올리버로스(Oliveros) 등의 연구에 의한 딱새소목의 계통 분류이다.[1]
딱새소목 여새상과Hylocitreidae
딱새상과Elachuridae
나무발바리상과