Melanerpes rubricapillus (Cabanis 1862)

El carpinteru habado, Melanerpes rubricapillus, ye una ave de cría qu'habita nel suroeste de Costa Rica al sur de Colombia, Venezuela, Guyana y Tobagu..

Esti picatueru atópase na selva y nos montes semiabiertos y en tierra de cultivu. Añera nun furacu d'un árbol muertu o d'un cactus grande. La niarada ye de dos güevos, guaraos por dambos sexos, qu'abandonen el nial dempués de 31-33 díes.

Descripción

Los adultos son de 205 mm de llargu y pesen 48 g . Tienen un llombu blancu con negru paecíu a'l color de les cebres , nales y les zanques blanques. La cola ye negra con daqué de blancu y les partes inferiores pardu macios.

El machu tien un parche de corona colorada na nuca. La fema tien una corona color beige y la nuca pálida. Particularmente, les aves nueves son más pálides nes árees de cabeza y pescuezu. M. R. terricolor de Tobago ye más grande y más escuru de pechu que la raza nominal.

Dieta

El carpinteru habado alimentar d'inseutos, y va alimentase de frutes y va visitar comedores onde-y sirven néctar. Esta llamativa y convencional especie fai un llamáu krrrrl y dambos sexos faen ruios nel territoriu.

Referencies

• BirdLife International (2004). Melanerpes rubricapillus. 2006 Llista Roxa d'Especies Amenazaes IUCN. IUCN 2006. Consultáu'l 11 de mayu 2006.

• Birds of Venezuela by Hilty, ISBN 0-7136-6418-5
• Birds of Trinidá and Tobago by French, ISBN 0-7136-6759-1

Enllaces esternos

• Rede-crowned Woodpecker videos on the Internet Bird Collection
• Stamps (for Venezuela) with RangeMap
• Rede-crowned Woodpecker photo gallery Video
• semeyes (Close-up)

Melanerpes rubricapillus^[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.

Anvet e voe Centurus rubricapillus (kentanv) da gentañ-penn (e 1862) gant an evnoniour alaman Jean Cabanis (1816-1906).

Doareoù pennañ

Boued

Bevañ a ra diwar amprevaned, ha frouezh ivez.

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver ar pevar isspesad anezhañ^[2] :

• Melanerpes rubricapillus paraguanae, e gwalarn Venezuela (ledenez Paraguaná),
• M. r. rubricapillus, eus mervent Costa Rica da gKolombia, Guyana/Gwiana c'hall/Surinam hag enez Tobago,
• M. r. seductus, en enez San Miguel del Rey (gevred Panamá),
• M. r. subfusculus, en enez Coiba (Panamá).

Liammoù diavaez

• (en) Melanerpes rubricapillus war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Melanerpes rubricapillus war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

El picot de corona roja^[1] (Melanerpes rubricapillus) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita boscos, matolls, manglars i encara ciutats de la zona Neotropical, des del sud-oest de Costa Rica, cap al sud, a través de Panamà, nord de Colòmbia i de Veneçuela, Tobago, Guyana i Surinam.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell gorun coch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau corun coch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes rubricapillus; yr enw Saesneg arno yw Red-crowned woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. rubricapillus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.

Teulu

Mae'r cnocell gorun coch yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Rotkappenspecht (Melanerpes rubricapillus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Das Verbreitungsgebiet dieser sehr kleinen Spechtart umfasst das zentrale und südliche Mittelamerika und den Norden Südamerikas. Die Tiere bewohnen dort trockene bis feuchte, halboffene Landschaften. Diese Spechte fressen viele Arten von Früchten und Beeren sowie Insekten und andere Wirbellose, vor allem Ameisen, Käfer, Grillen und deren Larven. Außerdem trinken die Tiere Nektar aus großen Blüten. Die Art ist häufig und wird von der IUCN als ungefährdet ("least concern") eingestuft.

Beschreibung

Rotkappenspechte sind sehr kleine Spechte mit relativ langem, leicht meißelförmig zugespitztem und an der Basis recht breitem Schnabel. Der Schnabelfirst ist nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 16–18 cm, das Gewicht 40–65 g. Sie sind damit nur etwas größer als ein Kleinspecht, aber rund doppelt so schwer. Die Art zeigt wie die meisten Spechtarten einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung. Weibchen sind außerdem etwas kleiner und kurzschnäbeliger als die Männchen.

Männlicher Rotkappenspecht

Bei Vögeln der Nominatform sind der untere Rücken, der Bürzel und die Oberschwanzdecken weiß. Die gesamte übrige Oberseite einschließlich der Flügel ist auf schwarzem Grund weiß quergebändert. Die Handschwingen sind mehr braunschwarz mit weißen Spitzen, die weißen Bänder sind auf die Federbasen beschränkt und zu einem weißen Feld verbunden. Der Schwanz ist oberseits schwarz, nur die beiden äußersten Steuerfedern zeigen auf den Außenfahnen ebenfalls eine weiße Querbänderung. Kopfseiten, Hals und die gesamte Unterseite des Rumpfes sind überwiegend einfarbig blass grau-rötlich bis blass bräunlich mit einem Hauch von Oliv oder Gelb. Die Beinbefiederung, die Bauchseiten, die hinteren Flanken sowie die mehr weißlichen Unterschwanzdecken zeigen auf diesem Grund eine schwärzliche, pfeilspitzenartige Bänderung. Die Bauchmitte ist diffus rötlich bis orangerot. Die Unterflügel sind braun mit weißer Querbänderung, wie auf der Oberseite zeigen die Handschwingen auch auf der Unterseite einen basalen weißen Fleck. Die Schwanzunterseite ist etwas heller braunschwarz als die Oberseite mit gelblichen Außenfedern und ebenfalls auf die Außenfahnen des äußersten Steuerfederpaares beschränkter Weißzeichnung.

Der Schnabel ist schwarz, Beine und Zehen sind grau. Die Iris ist rot bis braun, der Augenring graubraun.

Männchen zeigen am Schnabelgrund vor dem Auge eine blassgelbe Zone. Der vordere Oberkopf ist weißlich, der übrige Oberkopf leuchtend rot, Hinterkopf und Nacken mehr orange-rot. Weibchen fehlt die rote Färbung des Oberkopfes, die Rotfärbung ist blasser und auf Hinterkopf und Nacken beschränkt.

Rotkappenspechte der Nominatform Melanerpes rubricapillus rubricapillus

Lautäußerungen

Für die Art ist eine Reihe von Rufen bekannt, vor allem ein „tschurr, tschurr, krr-r-r-r“, das häufig gedehnt wird mit einem modulierten hohen Ton und am Ende abrupt mit einem scharfen Laut endet. Bei der Balz wird „wicka, wicka“ gerufen, diese Rufe ähneln denen des Hoffmannspechts. Beide Geschlechter trommeln in der Brutzeit.

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet umfasst das zentrale und südliche Mittelamerika und den Norden Südamerikas. Es erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung von Belize und Honduras bis in den Norden Kolumbiens und von dort nach Osten bis Surinam. Das Gesamtverbreitungsgebiet umfasst etwa 861.000 km².^[1]

Die Tiere bewohnen ein breites Spektrum trockener bis feuchter, halboffener Landschaften, unter anderem offenes Waldland, laubabwerfende Wälder, Trockenwälder, arides und semiarides Buschland, verbuschte Lichtungen und Mangrove, aber auch Kokosnussplantagen, Parks und Gärten. Die Art meidet den dichten Regenwald; wo dieser gerodet wird, wird sie oft häufiger. Rotkappenspechte kommen in Costa Rica und Kolumbien von Meereshöhe bis etwa 1600–1700 m Höhe vor, in Venezuela nördlich des Orinoko bis in Höhen von 1900 m, südlich des Orinoko bis 500 m.

Systematik

Es werden vier Unterarten anerkannt, von denen drei nur sehr kleine Verbreitungsgebiete haben^[2]:

• Melanerpes rubricapillus rubricapillus (Cabanis, 1862); größter Teil des Verbreitungsgebietes.
• Melanerpes r. paraguanae (Gilliard, 1940); Halbinsel Paraguaná im Norden Venezuelas. Langschwänziger als die Nominatform, die Oberseite ist breiter weiß gebändert, der Bauchfleck ist mehr goldgelb als orange-rot. Die Schwanzmitte zeigt ausgeprägte weiße Zeichnungen, die Außenfedern sind hingegen meist einfarbig schwarz. Die Stirn ist blassgelb, ein schmaler Bereich auf dem hinteren Oberkopf ist wie die Kopfseiten blass rötlich braun und trennt dadurch die rote Oberkopffärbung vom Rot des Hinterkopfes und des Nackens. Individuen mit dieser Kopfzeichnung kommen jedoch auch weiter östlich im nördlichen Südamerika vor.
• Melanerpes r. seductus Bangs, 1901; San-Miguel-Island in Panama. Die Unterart ist kurzflügeliger als die Nominatform, die Brust ist etwas dunkler und das Weibchen zeigt auf dem Hinterkopf mehr Rot.
• Melanerpes r. subfusculus (Wetmore, 1957); Coiba-Island in Panama. Etwas kleiner als die Nominatform; die Unterseite ist deutlich dunkler; Brust und Rumpfseiten sind tief dunkel graubraun.

Verhalten

Rotkappenspechte sind wenig scheue und recht laute Spechte. Die Tiere leben ganzjährig in Paaren, die den Kontakt untereinander durch "churr"-Rufe halten. Wohl einzigartig unter den Spechten ist, dass in Schlafhöhlen häufig rückwärts mit dem Schwanz voran eingeschlüpft wird, möglicherweise weil viele dieser Höhlen klein sind oder sich in einem horizontalen Ast befinden.

Ernährung

Die Nahrung wird überwiegend auf Bäumen gesucht, meist in unteren und mittleren Höhen. Die Tiere besuchen auch gerne Futterstellen. Diese Spechte fressen viele Arten von Früchten und Beeren sowie Insekten und andere Wirbellose, vor allem Ameisen, Käfer, Grillen und deren Larven. Außerdem trinken die Tiere auch Nektar aus großen Blüten. Die Nahrung wird durch Hacken in Rinde, durch Stochern in Löchern und Spalten sowie durch Ablesen der Nahrung von Stämmen, Ästen und Laub erlangt. Die Haut größere Früchte wird durchbohrt, um an das Innere zu gelangen, die Tiere klemmen auch Früchte in Spalten, um sie dann mit dem Schnabel zu bearbeiten.

Fortpflanzung

Rotkappenspechte leben in Paaren. Die Brutzeit ist je nach Verbreitungsgebiet unterschiedlich. In Costa Rica und Panama brütet die Art von Februar bis Juni oder spätestens Juli, in Kolumbien von Mai bis Juni, in Venezuela von Mai bis November und auf Tobago von März bis Juli. Die Höhlen werden meist in Stämmen dünner toter Bäume und in abgestorbenen Ästen in Höhen zwischen 3 und 23 m angelegt, gelegentlich auch in großen Kakteen oder in Zaunpfählen. Beide Partner beteiligen sich am Höhlenbau. Die Gelege umfassen 3–4 Eier, aus denen im Normalfall aber nur zwei Junge schlüpfen. Die Brutzeit beträgt nur etwa 10 Tage, die Nestlingszeit 31–33 Tage. Die Jungvögel bleiben nach dem Ausfliegen noch etwa einen Monat lang bei den Eltern. Zweitbruten kommen gelegentlich vor.

Bestand und Gefährdung

Angaben zur Größe des Weltbestandes gibt es nicht, die Art ist im größten Teil ihres Verbreitungsgebietes häufig und der Bestand nimmt offenbar zu. Sie wird von der IUCN daher insgesamt als ungefährdet ("least concern") eingestuft.

Quellen

Einzelnachweise

1. ↑ Factsheet auf BirdLife International
2. ↑ Hans Winkler, David Christie und David Nurney: Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World. Pica Press, Robertsbridge 1995: S. 212

Literatur

• Hans Winkler, David Christie und David Nurney: Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World. Pica Press, Robertsbridge 1995, ISBN 0-395-72043-5, S. 62–63 und 211–212.

Sonstige Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Melanerpes rubricapillus in der Internet Bird Collection

Црвенокапчест клукајдрвец (науч. Melanerpes rubricapillus) — птица од семејството на клукајдрвците (Picidae) која живее на просторот од југозападна Костарика, па јужно во Колумбија, Венецуела, Гвајаните и Тобаго.

Птицата живее во шуми и кории. Се гнездиди во шуплини на дрва или големи кактуси. Женката несе по две јајца кои ги квачат двајцата родители и се испилуваат по 31–33 дена.

Возрасните единки се долги 20,5 см и тежат по 48 грама. На грбот и крилата имаат црно-бели риги, а задникот е бел. Опашката е црна со неколку бели пруги, а долната страна е бледокафеава.

Мажјакот има црвено „капче“ на темето и црвен тил. Кај женката истото „капчето“ е бледо кафеаво, а тилот е поблед. Младите единки имаат побледи бои, особено во црвените делови на главата и вратот.

Црвенокапчестиот клукајдрвец се храни со инсекти, но напати бере овошки и се храни со нектар.

Огласувањето кај двата пола е ѕвечкав звук крррррл.

• Мажјак во Тобаго

• Женка во Тобаго

Наводи

Литература

• Hilty, Steven L. (2003). Birds of Venezuela. Princeton University Press. ISBN 0-7136-6418-5.
• ffrench, Richard; O'Neill, John Patton; Eckelberry, Don R. (1991). A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago (2nd издание). Ithaca, N.Y.: Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.

External links

• 
• Црвенокапчест клукајдрвец — видеоснимки, слики и звуци на Семрежната збирка на птици
• Црвенокапчест клукајдрвец — галерија на слики на VIREO (универзитет „Дрексел“)

• За видот Црвенокапчест клукајдрвец — NeotropicalBirds, Универзитет „Корнел“ (англиски)

• Интерактивна ареална карта на Црвенокапчест клукајдрвец — Карти на МСЗП
• Аудиоснимки од Црвенокапчест клукајдрвец — Xeno-canto

The red-crowned woodpecker (Melanerpes rubricapillus) is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae.^[3] It is found in Costa Rica, Panama, Colombia, Venezuela, Guyana, Suriname, and Tobago.^[4][5]

Taxonomy and systematics

The red-crowned woodpecker has sometimes been placed in genus Centurus.^[4] It has also sometimes treated as conspecific with the Yucatan woodpecker (M. pygmaeus) and some authors consider them a superspecies.^[2]

The red-crowned woodpecker has these four subspecies:^[3]

• M. r. rubricapillus (Cabanis, 1862)
• M. r. subfusculus (Wetmore, 1957)
• M. r. seductus Bangs, 1901
• M. r. paraguanae (Gilliard, 1940)

The validity of subspecies M. r. paraguanae has been challenged, and some other subspecies have been proposed but not accepted as valid.^[6]

Male M. r. rubricapillus, Tobago

Description

The red-crowned woodpecker is 16 to 18.5 cm (6.3 to 7.3 in) long and weighs 40 to 65 g (1.4 to 2.3 oz). The sexes' plumage is alike except for their head pattern. Adult males of the nominate subspecies have a pale yellow to whitish forehead, a bright red crown, and an orange-red nape and hindneck. Adult females have the same pale yellow to whitish forehead but a pale gray-buff to whitish crown and a reddish to orange-red nape and hindneck. Both sexes' cheeks, chin, and throat are grayish-buff. Their mantle and back are barred black and white and the rump and uppertail coverts are unbarred white. Their flight feathers are black with white bars throughout. Their tail is black with white bars on the central and outermost pairs of feathers. Their underparts are variable but usually buffish-gray to gray-buff with an olive or yellowish wash and a reddish to orange-red patch on the central belly. Their lower flanks and undertail coverts have black bars. Their bill is longish and blackish, their iris is red to brown, the bare skin around the eye gray-brown, and the legs gray. Juveniles are duller and browner than adults, their nape and hindneck are paler, their upperparts' bars less contrasting, their underparts often lightly streaked, and their belly patch paler and somewhat mottled.^[6]

Subspecies M. r. subfusculus is slightly smaller than the nominate and has darker underparts whose breast and sides are deep gray-brown. M. r. seductus has a somewhat darker breast than the nominate and the female has more red on the nape. M. r. paraguanae has a paler yellow forehead than the nominate, a buff-brown nape and yellower hindneck, wider white bars on its upperside, and a golden-yellow belly patch.^[6]

Distribution and habitat

The subspecies of red-crowned woodpecker are found thus:^[3][6]

• M. r. rubricapillus, from southwestern Costa Rica through Panama into northern and central Colombia, in the northern half of Venezuela, in Guyana and Suriname, and on Tobago
• M. r. subfusculus, Coiba Island off southwestern Panama
• M. r. seductus, Isla del Rey off southeastern Panama
• M. r. paraguanae, the Paraguaná Peninsula of northwestern Venezuela

The red-crowned woodpecker inhabits a wide variety of landscapes both wet and dry. These include the interior, clearings, and edges of mature deciduous forest, secondary forest, coastal scrublands, mangroves, and plantations and gardens. In elevation it mostly occurs from sea level to 1,700 m (5,600 ft) but reaches as high as 1,900 m (6,200 ft) in Venezuela.^[6]

Behavior

Movement

The red-crowned woodpecker is a year-round resident throughout its range.^[6]

Female M. r. rubricapillus, Tobago

Feeding

The red-crowned woodpecker's diet includes a large amount of fruits and berries including cultivated ones like papayas and bananas. Another major portion is many types of insects and spiders, but less larvae of wood-boring beetles than many woodpeckers. It also takes nectar from flowers. The species forages at all levels of its habitat but favors the middle and lower strata. It is typically seen singly or in pairs. It feeds by probing, gleaning, and hammering for insects, and by reaching for fruit which it pierces or pecks open when too large to swallow whole. It will take fruit from feeders, and is "considered a nuisance locally in plantations and gardens because of its fruit-eating habits."^[6]

Breeding

The red-crowned woodpecker's breeding season varies geographically, spanning February to July in Costa Rica and Panama, May to June in Colombia, May to November in Venezuela, and March to July on Tobago. It sometimes raises two broods in a year. Pairs stay together year-round. Both sexes excavate the nest hole, typically in a large tree trunk or branch or a large cactus; fence posts are also used. Nests are usually between 3 and 23 m (10 and 75 ft) above the ground. The clutch size is three or four eggs but usually only two young fledge. Both parents incubate the eggs for the 10 day period. Fledging occurs 31 to 33 days after hatch and both parents care for the nestlings, and also for fledglings for at least a month.^[6]

Vocal and non-vocal sounds

The red-crowned woodpecker's typical call is "often wavering and protracted with abrupt terminal note, e.g. 'churr, churr, krr-r-r-r'." It also makes a "'wícka, wícka' in display" and "chattering calls". Both sexes drum during the breeding season and also tap more softly near the nest hole.^[6]

Status

The IUCN has assessed the red-crowned woodpecker as being of Least Concern. It has a large range and its estimated population of at least a half million mature individuals is believed to be stable. No immediate threats have been identified.^[1] It is considered common in most of its range and abundant in Costa Rica and Panama; it occurs in several protected areas. It might "benefit from forest clearance; numbers tend to increase in areas where thinning and clearance creates more open woodland."^[6]

References

El carpintero habado, Melanerpes rubricapillus, es un ave de cría que habita en Costa Rica, Colombia, Venezuela, Guyana y Tobago. Sinonimia: Cenurus rubricapillus.

Este pájaro carpintero se encuentra en la selva y en los bosques semiabiertos y en tierra de cultivo. Anida en un agujero de un árbol muerto o de un cactus grande. La nidada es de dos huevos, incubados por ambos sexos, que abandonan el nido después de 31-33 días.

Descripción

Melanerpes rubricapillus en Venezuela

El tamaño del ave es de 16 a 18,5 cm y pesa entre 40 y 65 g. Tienen un lomo barreteado blanco con negro parecido al color de las cebras, alas y los muslos blancos. La cola es negra con algo de blanco y las partes inferiores pardo pálidos.

El macho adulto presenta frente blanca, plumas nasales amarillas, coronilla y nuca de color rojo y rabadilla blanca. El resto de la región superior, la mayor parte de las alas y de la cola muestran un barreteado blanco y negro uniforme. Los lados de la cabeza y la región inferior son entre ante grisáceo y oliva anteado claro, con la garganta más clara. El centro del abdomen es rojo, los flancos y la región infracaudal presentan un barreteado negro irregular. La piel orbital es café-grisáceo opaco, el pico es negro y las patas son grisáceas. Particularmente, las aves jóvenes son más pálidas en las áreas de cabeza y cuello. M. R. terricolor de Tobago es más grande y más oscuro de pecho que la raza nominal.

Las hembras son similares, pero con la coronilla blancuzca y con rojo pálido solo en la parte baja de la nuca. Los ejemplares juveniles son semejantes a los adultos del mismo sexo pero más opacos y con más oliva en la cabeza y la región inferior, además el barreteado de la región superior no tan bien definido. Las hembras jóvenes muestran la parte baja de la nuca amarillenta y no roja, además el abdomen es moteado.

Los polluelos permanecen entre 31 y 33 días en el nido y son alimentados por ambos padres cerca de un mes adicional.

Distribución

Se encuentra desde el Sur de Costa Rica hasta Venezuela y las Guyanas. En Colombia se encuentra desde Riohacha-Guajira hacia el Oriente, el Golfo de Urabá y en el alto valle del río Sinú hasta la base oriental de la Sierra Nevada de Santa Marta, en el sur hasta el valle del río Magdalena, en el oriente de los Andes se encuentra en Norte de Santander y oriente de Vichada.

Hábitat

El carpintero habado se encuentra hasta los 1.700 msnm. Habitan las márgenes y las áreas más abiertas del bosque, las arboledas de galería, manglares, sitios parcialmente despejados y de crecimiento secundario, matorrales áridos y semiáridos, montes secos, jardines y cultivos. Forrajea a alturas variables pero principalmente cincela la superficie de las cortezas de los árboles en estratos medios y bajos, se alimenta de fruta y es una especie común en comederos artificiales.

Estas aves son de diurnas y viven tanto en pareja como en solitario. Las parejas permanecen juntas durante todo el año pero duermen solos en los huecos como las cavidades de árboles muertos, cactus o postes; entre 3 y 23 m del suelo. Se ha reportado reproducción entre febrero y julio en Costa Rica y Panamá, entre mayo y junio en Colombia, entre mayo y julio en Tobago, entre mayo y noviembre en Venezuela.

Dieta

El carpintero habado se alimenta de insectos, frutas y visitará comedores en donde le sirven néctar. Picotean la madera en descomposición en busca de hormigas, abejones y larvas; también toma insectos pequeños, escarabajos, grillos, y arañas de los troncos y ramas e inclusive del follaje. Consume muchos frutos, bayas y néctar, incluyendo plátano y papaya.

Referencias

• BirdLife International (2004). «Melanerpes rubricapillus». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2006 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 11 de mayo de 2006.

• Birds of Venezuela by Hilty, ISBN 0-7136-6418-5
• Birds of Trinidad and Tobago by French, ISBN 0-7136-6759-1
• Peña R. Manuel y Zaida Tatiana Quirama. 2014. Guía Ilustrada Aves Cañón del río Porce - Antioquia. EPM E.S.P. Universidad de Antioquia, Herbario Universidad de Antioquia - Medellín, Colombia. 270 pp. ISBN: 978-958-58296-7-1

Melanerpes rubricapillus Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Melanerpes
• Picidae

Melanerpes rubricapillus

Le Pic à couronne rouge (Melanerpes rubricapillus) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Picidae

Distribution

On le trouve au Costa Rica, Panamá, Colombie, Venezuela, Guyana, Suriname, Guyane et Trinité-et-Tobago.

Liste des sous-espèces

• Melanerpes rubricapillus paraguanae (Gilliard, 1940)
• Melanerpes rubricapillus rubricapillus (Cabanis, 1862)
• Melanerpes rubricapillus seductus Bangs, 1901)
• Melanerpes rubricapillus subfusculus (Wetmore, 1957)

Galerie

• Femelle

• Une femelle à Tobago

De roodkruinspecht (Melanerpes rubricapillus) is een vogel uit de familie Picidae.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor van Costa Rica tot noordwestelijk Venezuela en telt 4 ondersoorten:

• Melanerpes rubricapillus rubricapillus: van zuidwestelijk Costa Rica tot de Guiana's en Tobago.
• Melanerpes rubricapillus subfusculus: Nationaal park Coiba (nabij Panama).
• Melanerpes rubricapillus seductus: San Miguel (nabij Panama).
• Melanerpes rubricapillus paraguanae: Paraguana (noordelijk Venezuela).

Externe link

• Avibase

Rödkronad hackspett^[2] (Melanerpes rubricapillus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Rödkronad hackspett delas in i fyra underarter med följande utbredning:^[3]

• M. r. rubricapillus – sydvästra Costa Rica till Colombia, Tobago och Guyana
• M. r. subfusculus – ön Coiba (Panama)
• M. r. seductus – ön Isla del Rey (sydöstra Panama)
• M. r. paraguanae – nordvästra Venezuela (Paraguanáhalvön)

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Melanerpes rubricapillus Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2014) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-01-01
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson. 2011. The Clements checklist of birds of the world: Version 6.6. Hämtad 2012-02-01 från ”Arkiverade kopian”. Arkiverad från originalet den 21 augusti 2010. https://web.archive.org/web/20100821172048/http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/downloadable-clements-checklist. Läst 30 juli 2010.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör rödkronad hackspett.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Melanerpes rubricapillus.
  Artförteckning

Melanerpes rubricapillus là một loài chim trong họ Picidae.^[1] Gõ kiến mào đỏ là một loài chim sinh sản thường trú từ phía tây nam Costa Rica phía nam tới Colombia, Venezuela, Guianas và Tobago.

Chú thích

Tham khảo

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