Acomys és un gènere de rosegadors miomorfs de la família dels múrids coneguts vulgarment com a ratolins espinosos.
El gènere Acomys inclou una vintena d'espècies repartides en tres subgèneres.
Subgènere Acomys
Subgènere Peracomys
Subgènere Subacomys
Acomys és un subgènere del gènere Acomys i que inclou 19 de les 21 espècies del gènere i representa, per tant, la major part del gènere.[1]
Acomys és un subgènere del gènere Acomys i que inclou 19 de les 21 espècies del gènere i representa, per tant, la major part del gènere.
Acomys és un gènere de rosegadors miomorfs de la família dels múrids coneguts vulgarment com a ratolins espinosos.
Die Stachelmäuse (Acomys) sind eine Gattung in der Familie der Langschwanzmäuse.
Die verschiedenen Arten der Stachelmäuse sind etwa so groß wie Hausmäuse, haben eine Kopfrumpflänge von 7 bis 17 cm und einen Schwanz, der 5 bis 12 cm lang ist. Auf der Oberseite sind sie gelblich, braun oder grau. Auf dem Rücken haben sie grobe Borstenhaare, die Stacheln. Sie haben auffallend große und hochstehende, trichterförmige Ohren und ein längliches Gesicht, das zur Nase hin noch spitzer wird.
Die groben stacheligen Borstenhaare (Stacheln) entstehen durch zusammengelegte Follikel und bestehen aus einer weichen, biegsamen Haar-Struktur, die zusammengewachsenen Haaren entsprechen. Je nach Art bedecken sie den gesamten Rücken, jedoch immer ein umrissenes, gut abgegrenztes, manchmal kreisförmiges Areal, das caudal etwas überhängt. Die Stacheln kommen außerhalb dieser Fläche nicht vor: Flanken, Bauch und Kopf sind meist sehr weich behaart.
Der evolutionsbiologische Nutzen der Borstenhaare ist nicht geklärt. Sie wirken leicht widerborstig im Rachen von Schlangen, bieten jedoch keinen Schutz, der dem von Igeln vergleichbar wäre. Schlangen zeigen allgemein keine Scheu vor Stachelmäusen. Die Stacheln könnten auch einer sexuellen Selektion entstammen, was mit Hinblick auf ihre klar umrissene Verteilung plausibel wäre. Entsprechende Präferenzen bei der Partnerwahl sind jedoch bislang nicht nachgewiesen.
Zwei afrikanische Stachelmausarten, Acomys kempi und Acomys percivali, können einem Zugriff durch Räuber durch ihre ohne großen Widerstand abstreifbare Haut entgegenwirken. Dadurch sind sie die ersten Säugetiere, bei welchen Autotomie nachgewiesen wurde.[1]
Alle Schichten der verlorenen Haut können mit kaum bis keiner Narbenbildung inklusive Haarfollikeln, Schweißdrüsen und anderem vollständig regeneriert werden. Diese Eigenschaften werden derzeit auf Anwendung in der menschlichen Wundheilung hin untersucht.[2]
Stachelmäuse bewohnen in zahlreichen Arten und Unterarten sandige und felsige Regionen in Klein- und Westasien bis nach Pakistan, Afrika und auf Kreta und Zypern. Ihre Taxonomie ist kompliziert, die meisten der Arten lassen sich je nach Herkunftsort bedingt kreuzen, die zahlreichen Unterarten bilden in letzter Zeit Mischformen, da die Stachelmaus sich als Kulturfolger in unterschiedlicher, schlecht untersuchter Weise verbreitet. Die in Europa im Zoohandel erhältlichen Tiere sind so gut wie immer Mischlinge verschiedener Unterarten.
Die Stellung der Stachelmäuse im System der Nagetiere ist so umstritten, dass sie manchmal ganz aus den Altweltmäusen herausgenommen werden, Wilson & Reeder (2005) ordnen sie in die Unterfamilie der Deomyinae ein. Die folgenden 14 Arten werden unterschieden:
Manchmal wird die Kap-Stachelmaus als weitere Untergattung Subacomys abgetrennt. Die Sinai-Stachelmaus (Acomys dimidiatus) wird von der Mehrzahl der Zoologen nicht als eigenständige Art akzeptiert, sondern als Variante der Ägyptischen Stachelmaus angesehen. Es gibt auch eine Theorie, nach der die Kretische Stachelmaus vom Menschen auf Kreta eingeführt wurde und demnach keine eigenständige Art sein kann.
Denys & al. 1994 haben nach umfangreichen Untersuchungen noch drei weitere Arten aufgestellt:
Stachelmäuse leben meist in Gruppen und haben ein recht hoch entwickeltes Sozialleben. Fremde Artgenossen werden zumeist nicht geduldet und getötet. Einige Arten, wie beispielsweise die Ägyptische Stachelmaus, sind aufgrund ihrer hohen sozialen Stress-Resistenz verhaltensbiologisch interessant. Sie zeigen auch bei hoher Individuendichte keine aggressiven Neigungen gegen Familienmitglieder und lassen sich daher gut halten. In Gefangenschaft auftretendes kannibalistisches Verhalten (das typische Anfressen von Schwänzen, vor allem am Schwanzansatz) hängt bei diesen Tieren nicht mit der Dichte zusammen, sondern kann ein Hinweis auf Fehlernährung oder eine Störung im natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus sein.
Das Nestbauverhalten ist, verglichen mit Mäusen gemäßigter Zonen, recht spärlich entwickelt. Sie nutzen natürliche Unterschlüpfe, Felsspalten, Löcher unter Steinen, die aber nur selten selbst gegraben werden. Gelegentlich kommen Ausbesserungsarbeiten vor, überwiegend am Eingang. Im Inneren sammeln die Mäuse mit der Zeit Nahrungsbestandteile und Gräser an, es kommt aber nicht zum Bau von geflochtenen Nestern oder Auspolsterungen.
Nach einer Tragzeit, die erheblich länger als bei anderen Mäusen ist – sie dauert etwa 35 bis 38 Tage –, werden bis zu fünf bereits weit entwickelte Junge pro Wurf zur Welt gebracht. Bei der Geburt ist das Männchen anwesend und schützt den Eingang zum Nest und rückt bei Kälte nah an das Weibchen, um dieses und die Jungen zu wärmen. Die Jungen werden nicht nur von der Mutter, sondern auch von anderen weiblichen Tieren und dem Vater von der Fruchtblase gesäubert und abgeleckt.
Die kleinen Stachelmäuse sind Nestflüchter, die schon voll behaart einschließlich der Borstenhaare und mit schon durchgebrochenen Schneidezähnen zur Welt kommen. Sie haben, außer bei den Kreta-Stachelmäusen, schon geöffnete Augen, lernen relativ schnell zu laufen und bewegen sich in der Gemeinschaft umher.
Stachelmäuse haben nur vier Zitzen – überzählige Junge werden jedoch leicht von anderen Weibchen angenommen. Gleiches geschieht, wenn die Jungtiere die Mutter verlieren. Gesäugt werden die Jungen nur knapp drei Wochen lang; bei Verlust der Mutter genügt aber auch eine Woche. Die Jungtiere beginnen meist schon am Geburtstag, sich für feste, arttypische Nahrung zu interessieren, und nehmen sie spätestens nach sechs Tagen regelmäßig auf.
Die Nahrung ist überwiegend pflanzlich und wird meist in der Dämmerung und Nacht gesucht. Insekten, Schnecken und andere tierische Nahrung wird jedoch zur Bereicherung der Kost auch gern gefressen. Stachelmäuse nehmen gelegentlich auch Aas an und suchen tote oder sterbende größere Tiere auf, um an ihnen zu fressen. Ausgetrocknete Fellreste verendeter Tiere werden angefressen und zum Nestbau verwendet. Die Tiere sind jedoch sehr reinlich und verbringen viel Zeit mit Putzen.
Stachelmäuse nagen wenig. Sie erweitern Löcher und Spalten in Holzwänden geringfügig, legen aber keine neuen Durchbrüche an und zeigen im natürlichen Umfeld keine Aktivitäten an Stellen, wo es ihnen keine Vorteile bringt.
In Ägypten ist die Ägyptische Stachelmaus zum Kulturfolger geworden, der wie die Hausmaus in Europa in Gebäude eindringt und als Vorratsschädling auftritt.
Einige Arten erfreuen sich als Heimtiere zunehmender Beliebtheit. Sie sind auf Grund ihrer Stressunempfindlichkeit diesbezüglich recht einfach im häuslichen Bereich zu halten. Eine artgerechte Haltung ist jedoch problematisch und erfordert einige Erfahrung. Bei der Ernährung ist insbesondere auf eine nährstoff- und fettarme Diät zu achten. Die Tiere sind von Natur aus genügsam. Fehler machen sich insbesondere durch Verhaltensänderungen und -störungen bemerkbar, während die Reproduktivität und die Lebenserwartung nicht wesentlich verändert wird.
Stachelmäuse flüchten grundsätzlich vor dem Menschen, werden jedoch schnell zutraulich. Exemplare, die bereits als Jungtiere mit Hand und Geräuschkulisse Kontakt bekamen, zeigen keine Scheu und nehmen hingehaltenes Futter an, gehen jedoch keine Sozialbeziehung zur menschlichen Hand ein und bleiben immer wilde Tiere.
Für Schmusezwecke sind Stachelmäuse ungeeignet, da sie nicht nur keine Sozialbeziehung zum Menschen eingehen, sondern auch unberechenbar sind und sehr schmerzhaft beißen können. Anders als bei anderen Nagetieren werden initial keine Warn- oder Testbisse unternommen, sondern sofort tiefgreifend durchgebissen. Der Biss erfolgt in einem Zug, dauert etwa eine Sekunde und löst danach eine Fluchtanstrengung aus. Es kommt insbesondere nicht zu Nachbeißen. Auch beim Umgang mit Handaufzuchten treten mit einer bestimmten, geringeren Wahrscheinlichkeit unvermittelt und scheinbar „grundlos“ Bisse auf, die an Fingern durch Handschuhe hindurch bis auf den Knochen gehen können – denen bei diesen zutraulichen Exemplaren jedoch keine Fluchtanstrengung folgt. Dieses Verhalten ist offensichtlich nicht angstinduziert, denn die Tiere bleiben danach ruhig und gehen ihrer übrigen Tätigkeit nach. Zudem übertragen auch kerngesund wirkende Stachelmäuse gelegentlich Krankheiten, meist bakterielle Infektionen und Toxoplasmose.
Besondere Ansprüche stellt die Stachelmaus an Temperatur und Licht. Sie benötigt eine deutliche Temperaturschwankung, da andernfalls ihr Tages-Nacht-Rhythmus durcheinander kommt und sich soziale Verhaltensweisen, die vermutlich mit der REM-Schlaf-Verteilung zusammenhängen, unnatürlich verändern. Tagsüber viel Licht und bis zu 35 °C, nachts sollte die Temperatur auf unter 10 °C Grad (kretische oder zypriotische Stachelmäuse), bei afrikanischen Mäusen auch bis zu 4 °C gesenkt werden. In dieser Umwelt zeigen die Mäuse ihr natürliches Verhalten. Wo dies nicht möglich ist, muss auch bei nur zwei Mäusen mit gegenseitigem Anfressen gerechnet werden.
Verhaltensveränderungen treten in Umwelten auf, die nicht der natürlichen Umgebung entsprechen:
Überzählige Mäuse lassen sich verfüttern, können kleineren Schlangen aber gefährlich werden.
Die Stachelmäuse (Acomys) sind eine Gattung in der Familie der Langschwanzmäuse.
Aqueste genre compren las espècias seguentas apeladas rats espinoses :
The term spiny mouse refers to any species of rodent within the genus Acomys.[1] Similar in appearance to mice of the genus Mus, spiny mice are small mammals with bare, scaled tails. However, their coats are endowed with unusually stiff guard hairs similar to the spines of a hedgehog; this trait is the source of the common name, spiny mouse.
Despite their anatomic similarity to members of the genus Mus, genetic evidence suggests that the African spiny mice may be more closely related to gerbils than to common mice.[2]
Genus Acomys – spiny mice
Though African spiny mice originated in the deserts of Africa, they are frequently kept as exotic pets in other parts of the world, particularly Western nations such as the United States. In the pet trade, they are most commonly referred to as Egyptian spiny mice or, more simply, spiny mice. Though these animals are similar to pet mice and rats, the tail of a spiny mouse is much more delicate. Therefore, the spiny mouse should never be picked up by its tail and should be handled with care to avoid a degloving injury. Their diet is also rather hard to maintain because their bodies have odd reactions to certain foods.
Due to their desert origin, spiny mice thrive at hot temperatures and should be maintained around 27 °C (81 °F). These animals are very social and should always be housed in groups when possible. As spiny mice are prone to obesity, it is important to provide ample space and environmental enrichment to encourage exercise.
Gestation length is between 38 and 42 days. Litters normally consist of 2 to 3 pups, but females may have up to 6 pups in a single litter. Other females within the social group may assist in the birthing process and tend to the newborns. Pups are born with their eyes open; they will begin to leave the nesting area at about 3 days of age. Babies are weaned around 5 to 6 weeks and reach sexual maturity at about 6 to 9 weeks. A female can conceive throughout the year and may produce up to 9 litters in a year. Lifespan for spiny mice is 4 to 7 years. The mother is able to become pregnant right after birth.[3][4]
One species of spiny mouse was recently discovered to have a menstrual cycle which would make them important as a model organism to study menstruation and reproductive disorders, as Mus musculus, the common laboratory mouse, does not menstruate.[5]
Captive housing of spiny mice in the mid-1960s uncovered their sensitivity to developing diabetes.[6] That is, spiny mice were kept as pets and maintained on bird food consisting of fat-rich pumpkin, sesame, and sunflower seeds. This diet was associated with obesity, glucosuria, and ketosis. Further studies, in the Institute of Biochemistry in Geneva, revealed that spiny mice manifest low insulin secretion capacity, low response to glucose, and faint first-phase insulin release, despite pancreatic islet hypertrophy and hyperplasia. Notably, they do not show the common symptom of insulin resistance. Also, A. russatus is not known to develop symptoms of diabetes under a similar diet.
All studied species of spiny mice, Acomys kempi, A. percivali, A. cahirinus, A. dimidiatus, and A. russatus, are capable of autotomic release of skin upon being captured by a predator. To date, spiny mice are the only mammals known to do so.[7] They can completely regenerate the automatically released or otherwise damaged skin tissue – regrowing hair follicles, skin, sweat glands, fur and cartilage with little or no scarring. It is believed that the corresponding regeneration genes could also function in humans.[8]
In a research article published on May 16, 2017, in eLife, a team from the University of Kentucky described the role of macrophages in epimorphic regeneration.[9] The subtype of macrophages found in African spiny mice produces a different immune response than the subtype that elicit scarring.
Because spiny mice are highly prevalent throughout Africa and rodents are known to be carriers of disease, an investigation into whether spiny mice may carry disease was done in Egypt in 1912.[10] In this investigation it was determined that Acomys harbored only a tenth of the number of fleas compared to wild rats and is thus of little importance of spreading disease.
The term spiny mouse refers to any species of rodent within the genus Acomys. Similar in appearance to mice of the genus Mus, spiny mice are small mammals with bare, scaled tails. However, their coats are endowed with unusually stiff guard hairs similar to the spines of a hedgehog; this trait is the source of the common name, spiny mouse.
Despite their anatomic similarity to members of the genus Mus, genetic evidence suggests that the African spiny mice may be more closely related to gerbils than to common mice.
Acomys es un género de roedores miomorfos de la familia de los múridos conocidos vulgarmente como ratones espinosos. Se distribuyen por África, Oriente Próximo y Creta.
El género Acomys incluye 21 especies repartidas en tres subgéneros:[1][2]
Subgénero Acomys
Subgénero Peracomys
Subgénero Subacomys
Acomys es un género de roedores miomorfos de la familia de los múridos conocidos vulgarmente como ratones espinosos. Se distribuyen por África, Oriente Próximo y Creta.
Acomys Muridae animalia familiako generoa da[1], karraskarien barruan sailkatua.
Acomys Muridae animalia familiako generoa da, karraskarien barruan sailkatua.
Okahiiret (Acomys) on Aasiassa ja Afrikassa esiintyvä jyrsijäsuku, johon kuuluu 19 lajia.
Nimitys tulee suvun hiirten kovasta turkiksesta, joka muistuttaa okapensasta.[2] Piikkien oletetaan kehittyneen pehmeistä karvoista suojaamaan hiirtä.[3] Suvulle ominaista on terävänmuotoinen kuono, isot pystyt korvat ja suuret silmät. Okahiirien häntä on suomuinen ja paljas. Häntä on väritykseltään vaalea, kaksivärinen tai tumma.
Okahiiret elävät yleensä kivisellä maalla, mutta niitä esiintyy myös autiomaissa ja metsän aluskasvillisuudessa. Suvun ruokavalioon kuuluvat lähinnä siemenet ja muu kasvipohjainen ravinto.[3]
Okahiiret (Acomys) on Aasiassa ja Afrikassa esiintyvä jyrsijäsuku, johon kuuluu 19 lajia.
Nimitys tulee suvun hiirten kovasta turkiksesta, joka muistuttaa okapensasta. Piikkien oletetaan kehittyneen pehmeistä karvoista suojaamaan hiirtä. Suvulle ominaista on terävänmuotoinen kuono, isot pystyt korvat ja suuret silmät. Okahiirien häntä on suomuinen ja paljas. Häntä on väritykseltään vaalea, kaksivärinen tai tumma.
Okahiiret elävät yleensä kivisellä maalla, mutta niitä esiintyy myös autiomaissa ja metsän aluskasvillisuudessa. Suvun ruokavalioon kuuluvat lähinnä siemenet ja muu kasvipohjainen ravinto.
Souris épineuses
Acomys est un genre africain de rongeurs de la sous-famille des Deomyinae. Ces espèces sont appelés souris épineuses ou rats épineux. Certaines souris de ce genre, sont capables de perdre une partie de leur fourrure et de régénérer ensuite totalement les tissus endommagés par les prédateurs.
Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (8 oct. 2012)[1]
Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (8 oct. 2012)[1] :
Liste alphabétique des noms vulgaires ou des noms vernaculaires attestés[2] en français.
Note : certaines espèces ont plusieurs noms et, les classifications évoluant encore, certains noms scientifiques ont peut-être un autre synonyme valide.
etc.
En cas de blessure, au lieu de former une cicatrice nue comme chez la Souris grise (Mus musculus), leur peau repousse avec ses follicules pileux, les glandes sudoripares et même du cartilage. Cette découverte faite en 2012, chez les espèces Acomys kempi et Acomys percivali, donne des espoirs aux chercheurs dans le cadre de la médecine régénérative, notamment pour soigner les humains amputés d'un membre[4].
Souris épineuses
Acomys est un genre africain de rongeurs de la sous-famille des Deomyinae. Ces espèces sont appelés souris épineuses ou rats épineux. Certaines souris de ce genre, sont capables de perdre une partie de leur fourrure et de régénérer ensuite totalement les tissus endommagés par les prédateurs.
Acomys (I.Geoffory, 1838) è un genere di Roditori della famiglia dei Muridi.
Al genere Acomys appartengono roditori di piccole dimensioni, con lunghezza della testa e del corpo tra 74 e 128 mm, la lunghezza della coda tra 45 e 100 mm e un peso fino a 53 g.[1]
Il cranio presenta un'ampia scatola cranica appiattita, le creste sopra-orbitali robuste e un rostro relativamente lungo. I fori palatali sono lunghi, mentre la fossa meso-pterigoidale è coperta dalle ossa palatali che si estendono ben oltre gli ultimi molari.
Sono caratterizzati dalla seguente formula dentaria:
3 0 0 1 1 0 0 3 3 0 0 1 1 0 0 3 Totale: 16 1.Incisivi; 2.Canini; 3.Premolari; 4.Molari;La pelliccia è densamente ricoperta di rigidi peli spinosi, particolarmente sulla groppa, le parti dorsali variano dal giallastro chiaro al bruno-rossiccio, rossastro o grigio scuro, mentre le parti ventrali sono solitamente bianche. Il muso è appuntito, gli occhi sono relativamente piccoli. Le orecchie sono grandi ed erette. I piedi sono brevi e larghi, mentre le dita non sono particolarmente ridotte. La coda è solitamente più corta della testa e del corpo, appare praticamente priva di peli e rivestita di grosse scaglie, tende a staccarsi facilmente quando è afferrata. Le femmine hanno 2-3 paia di mammelle inguinali.
Questo genere è diffuso nelle zone desertiche e semi-desertiche dell'Africa settentrionale e occidentale e del Vicino Oriente.
Il genere comprende 19 specie.[2]
Acomys (I.Geoffory, 1838) è un genere di Roditori della famiglia dei Muridi.
Dygliuotosios pelės (lot. Acomys, angl. Spiny mice, Porcupine mice, vok. Stachelmäuse) – pelinių (Muridae) šeimos graužikų gentis. Nugara apaugusi tankiais šviesiai geltonais, rausvai rudais ar tamsiai pilkais dygliais, pilvas – švelniais baltais plaukais. Kūnas 7-12,5 cm, uodega – 6-12,5 cm ilgio. Ausys stambios, apvalios. Uodega beveik plika. Pėda plati, jos pirštai nesumažėję. Turi 2 ar 3 spenelių poras.
Paplitusios beveik visoje Afrikoje, Kretos ir Kipro salose, vakarų Azijoje, Arabijos pusiasalyje.
Apsigyvena uolėtose vietose. Aktyvios anksti ryte ir vėlai vakare. Maitinasi augaliniu maistu. Vasario – spalio mėn. patelės gimdo 1-5 jauniklius. Nėštumas trunka apie 42 dienas. Lytiškai patinai subręsta po 7 savaičių.
Gentyje yra 14 rūšių:
Pogentė. Acomys
Pogentė. Peracomys
Acomys is een ondergeslacht van het geslacht der stekelmuizen (Acomys) dat voorkomt in Afrika en Zuidwest-Azië. Het omvat vrijwel alle soorten van het geslacht; de enige uitzonderingen zijn Acomys louisae en Acomys subspinosus. Binnen het ondergeslacht hebben de gouden stekelmuis, A. spinosissimus en het nauw verwante duo A. percivali-A. wilsoni geen nauwe verwanten; de rest vormt de taxonomische chaos die bekendstaat als de cahirinus-dimidiatus-groep.
Het ondergeslacht omvat de volgende soorten:
Acomys is een ondergeslacht van het geslacht der stekelmuizen (Acomys) dat voorkomt in Afrika en Zuidwest-Azië. Het omvat vrijwel alle soorten van het geslacht; de enige uitzonderingen zijn Acomys louisae en Acomys subspinosus. Binnen het ondergeslacht hebben de gouden stekelmuis, A. spinosissimus en het nauw verwante duo A. percivali-A. wilsoni geen nauwe verwanten; de rest vormt de taxonomische chaos die bekendstaat als de cahirinus-dimidiatus-groep.
Het ondergeslacht omvat de volgende soorten:
Acomys airensis Egyptische stekelmuis (Acomys cahirinus) Acomys chudeaui Acomys cilicicus Acomys cineraceus Sinaïstekelmuis (Acomys dimidiatus) Acomys ignitus Acomys johannis Acomys kempi Kretenzische stekelmuis (Acomys minous) Acomys mullah Acomys nesiotes Acomys percivali Gouden stekelmuis (Acomys russatus) Acomys seurati Acomys spinosissimus Acomys wilsoniDe stekelmuizen (Acomys) vormen een geslacht van knaagdieren uit de onderfamilie Deomyinae.
Acomys was in 1993 het eerste geslacht van de Deomyinae waarvan werd ontdekt dat het niet nauw verwant was aan de muizen en ratten van de Oude Wereld of de Dendromurinae; de Deomyinae is door verschillende auteurs zelfs "Acomyinae" genoemd, in plaats van het oudere Deomyinae. De nauwste genetische verwant van Acomys is waarschijnlijk Deomys, maar het Miocene fossiel Preacomys is mogelijk de voorouder van de stekelmuizen.
Deze muizen hebben korte poten en een zeer harde, stekelige vacht. De bovenkant van het lichaam is roodachtig tot grijs of bruin, de onderkant wit of vuilwit. De kop-romplengte bedraagt 7 tot 12 cm, de staartlengte 4 tot 10 cm en het gewicht 10 tot 40 g.
Stekelmuizen eten zaden, bladeren, ander plantaardig materiaal en ongewervelden.
Deze soort komt voor in woestijnen en andere droge gebieden in Afrika, Kreta en Zuidwest-Azië, oostelijk tot Zuid-Pakistan.
Het geslacht omvat de volgende soorten, verdeeld over drie ondergeslachten:
De stekelmuizen (Acomys) vormen een geslacht van knaagdieren uit de onderfamilie Deomyinae.
Kolcomysz[5] (Acomys) – rodzaj ssaka z podrodziny sztywniaków (Deomyinae) w rodzinie myszowatych (Muridae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce, na Półwyspie Arabskim oraz na Krecie i Cyprze[6][5].
Myszy te charakteryzują się posiadaniem w normalnej sierści długich, sztywnych włosów, przypominających kolce np. jeża. Gryzonie z rodzaju Acomys wykazują niespotykaną u innych ssaków zdolność do autotomii. U wielu gatunków pochwycony ogon może zostać łatwo oderwany lub pozbawiony skóry, aby umożliwić ucieczkę zwierzęcia. Dwa gatunki (kolcomysz sawannowa i ryftowa) wykazują jeszcze bardziej złożony system obronny: w sytuacji zagrożenia gryzonie te są w stanie odrzucić części skóry. Skóra ulega oderwaniu przy naprężeniu dwudziestokrotnie mniejszym niż u myszy z rodzaju Mus. Kompletna skóra zwierzęcia, wraz z gruczołami i mieszkami włosowymi, odrasta w szybkim tempie[7].
Kolcomyszy pochodzą z pustynnych obszarów Afryki. Naukowcy sądzą, że mimo wielu podobieństw do europejskich myszy (Mus), są one bliżej spokrewnione z myszoskoczkami (Gerbillinae). Do rodzaju należą następujące gatunki[5][6]:
Kolcomysz (Acomys) – rodzaj ssaka z podrodziny sztywniaków (Deomyinae) w rodzinie myszowatych (Muridae).
Acomys é um gênero de roedores da família Muridae, distribuído pela África e Ásia, além de Creta.
O gênero Acomys compreende 18 espécies, que podem ser subdivididas em três subgêneros: Acomys, Peracomys e Subacomys.
Taggmöss (Acomys) är ett släkte gnagare i familjen råttdjur (Muridae).
Med en kroppslängd mellan 7 och 15 cm samt en svanslängd mellan 4 och 13 cm blir arterna ungefär lika stora som en husmus. Vikten ligger vid 15 till 80 gram. Pälsens färg på ovansidan varierar mellan gulaktig, brun och grå – undersidan och extremiteterna är ljusare till vitaktig. Kännetecknande är mer eller mindre styva hår på ryggen som påminner om taggar. Öronen är påfallande stora och liknar en tratt. Ansiktet är långdraget och blir vid nosen ännu smalare.[1]
Två arter av afrikansk taggmus, Acomys kempi och Acomys percivali, har visat sig vara de enda däggdjur, som kan helt regenerera skadad vävnad. Dessa arter kan återbilda hårsäckar, hud, svettkörtlar, päls och till och med brosk. Vissa biologer anser att föryngringsgenen, som svarar för att återbilda skadad vävnad, kan slås på även hos människor. Genom att studera taggmössen hoppas man komma mekanismen på spåret.[2]
Utbredningsområdet sträcker sig över nästan hela Afrika (utom Madagaskar) och fortsätter över några Medelhavsöar som Kreta och Cypern samt över norra Arabiska halvön och Turkiet till Pakistan. Habitatet utgörs av mera torra områden som torra skogar, savanner, klippiga regioner och halvöknar.[1]
Levnadssättet skiljer sig något mellan de olika arterna men de flesta lever sociala i familjegrupper.[1]
Parning kan ske hela året, även i regioner med tydliga årstider. Dräktigheten varar med 34 till 38 dagar påfallande lång för gnagare. Sedan föds vanligen två till fyra ungar som är rätt bra utvecklade. Ungarna går redan efter några timmar och diar vanligen två veckor. Hos sociala arter ger honor ibland di åt ungar från en annan hona i samma grupp.[1]
Släktets yttre systematik är omstridd. Tidigare räknades de ofta till underfamiljen möss (Murinae). I standardverket Mammal Species of the World (2005) räknas de däremot till underfamiljen Deomyinae. I samma bok skiljs mellan 19 arter.[3]
En omfattande genetisk studie av Denys et al. (1994) förtecknar ytterligare två arter:[4]
Arten Acomys cahirinus är en kulturföljare och lever liksom husmusen i byggnader. Då individerna kan överföra farliga sjukdomar som tyfus anses deras närhet som problematisk. Några arter, underarter eller hybrider förekommer som sällskapsdjur.[1] De är kända för sina ömtåliga svansar och för att lätt tappa huden, när de hanteras ovarsamt. Detta är en försvarsmekanism, när de i vilt tillstånd blir anfallna och tagna av fiender för att kunna slingra sig ur livsfarliga grepp.
Довжина тіла 7-13 см, хвоста 6-13 см. Мають великі очі та великі круглі вуха. Спина вкрита справжніми голками, майже такими, як у їжака. Колір — блідо-жовтий, рудовато-коричневий або темно-сірий. Нижня сторона тіла вкрита м'якими білими волосками. У дорослих самців більш довге хутро на шиї утворює гриву. Тварини всеїдні, живляться насінням, рослинами, комахами та слимаками.
Проживають в норах, які викопують самостійно, але можуть використовувати і нори інших гризунів. Активні пеерважно зранку та пізно ввечері. Живуть групами.
Населяють Передню Азію, острови Кіпр та Крит, більшу частину Африки.
Рід складається з 3 підродів, які включають в себе 19 видів: Підрід Acomys
Підрід Peracomys
Підрід Subacomys
Акомісів часто утримують в живих колекціях та як домашніх тварин, в основному Acomys cahirinus.
Acomys là một chi động vật có vú trong họ Chuột, bộ Gặm nhấm. Chi này được I. Geoffroy miêu tả năm 1838.[1] Loài điển hình của chi này là Mus cahirinus É. Geoffroy, 1803.
Chi này gồm các loài:
Acomys là một chi động vật có vú trong họ Chuột, bộ Gặm nhấm. Chi này được I. Geoffroy miêu tả năm 1838. Loài điển hình của chi này là Mus cahirinus É. Geoffroy, 1803.
И́глистые мы́ши, ако́мисы (Acomys) — род грызунов семейства мышиных.
Длина тела 7—13 см, хвоста — 6—13 см. Большие глаза и большие круглые уши. Спина покрыта настоящими иголками, почти такими же, как у ежа. Они обычно бывают бледно-жёлтого, рыжевато-коричневого или тёмно-серого цвета. Нижняя сторона тела покрыта мягкими белыми волосами. У взрослых самцов более длинный мех на шее образует гриву.
Иглистые мыши способны к регенерации. В случае опасности мыши могут сбрасывать кожу, которая в 20 раз менее прочная, чем у обычных мышей. На месте раны не образуется шрам, как обычно у млекопитающих, а происходит полная регенерация. Сначала клетки эпителия мигрируют на поверхность раны, а затем под ними образуется скопление эмбриональноподобных клеток. Из последних затем вырастают новые полноценные волосяные луковицы[1][2].
Родина акомисов — Передняя Азия, в частности Саудовская Аравия, острова Кипр и Крит и большая часть Африки. В природе их несколько видов, в неволе чаще всего встречаются каирские (Acomys cahirinus). Селятся они в норах, которые выкапывают сами, но могут использовать норы других грызунов. Активны преимущественно рано утром и поздно вечером, питаются в основном растительными кормами. Живут группами.
Иглистых мышей содержат как домашних животных.
В роде иглистых мышей выделяют 3 подрода и около 20 видов.[3][4]
подрод Acomys
подрод Peracomys
подрод Subacomys
И́глистые мы́ши, ако́мисы (Acomys) — род грызунов семейства мышиных.
Длина тела 7—13 см, хвоста — 6—13 см. Большие глаза и большие круглые уши. Спина покрыта настоящими иголками, почти такими же, как у ежа. Они обычно бывают бледно-жёлтого, рыжевато-коричневого или тёмно-серого цвета. Нижняя сторона тела покрыта мягкими белыми волосами. У взрослых самцов более длинный мех на шее образует гриву.
Иглистые мыши способны к регенерации. В случае опасности мыши могут сбрасывать кожу, которая в 20 раз менее прочная, чем у обычных мышей. На месте раны не образуется шрам, как обычно у млекопитающих, а происходит полная регенерация. Сначала клетки эпителия мигрируют на поверхность раны, а затем под ними образуется скопление эмбриональноподобных клеток. Из последних затем вырастают новые полноценные волосяные луковицы.
A. airensis - Western Saharan Spiny Mouse
非洲刺毛鼠 A. cahirinus - Cairo Spiny Mouse
A. chudeaui - Chudeau's Spiny Mouse
A. cilicicus - Asia Minor Spiny Mouse
A. cineraceus - Grey Spiny Mouse
A. dimidiatus - Eastern Spiny Mouse
A. ignitus - Fiery Spiny Mouse
A. johannis - Johan's Spiny Mouse
A. kempi - Kemp's Spiny Mouse
A. louisae - Louise's Spiny Mouse
小非洲刺毛鼠 A. minous - Crete Spiny Mouse
A. mullah - Mullah Spiny Mouse
Cyprus Spiny Mouse
非洲刺毛鼠屬(Acomys),哺乳綱、囓齒目、鼠科的一屬,而與非洲刺毛鼠屬(非洲刺毛鼠)同科的動物尚有蹊鼠屬(扎伊爾蹊鼠)、新幾內亞大鼠屬(新幾內亞大鼠)、密鼠屬(密鼠)等之數種哺乳動物。
这是一篇與哺乳动物相關的小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。トゲマウス (Acomys) は、ネズミ上科(ネズミ)ネズミ科トゲマウス属の総称。アフリカトゲネズミとも。
アフリカと西アジアの砂漠や荒地に棲息する。日本やアメリカなどでもペットとして飼われる。
その名のとおり、背中の毛の一部が短く硬い棘になっている。ただし、同目のヤマアラシのように長く硬い棘が密生しているわけではない。
8~18種に分類される。カイロトゲマウス Acomys dimidiatus は広く分布し最も普通に見ることができるが、トルコトゲマウス Acomys cilicicus やクレタトゲマウス Acomys minous は絶滅危惧種である。
ときおり誤って単にトゲネズミと呼ばれることがあるが、トゲネズミ Tokudaia は南西諸島に住む別亜科の属で、種はいずれも絶滅危惧種である。
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가시생쥐속(Acomys)은 쥐과에 속하는 설치류 속의 하나이다.[1] 생쥐속에 속하는 쥐의 겉모습을 닮은 가시생쥐류는 털이 없는 비늘 꼬리를 가진 작은 포유류이다. 그러나 몸에는 보통 고슴도치의 가시처럼 빳빳한 보호 털을 가지고 있다. 가시생쥐라는 통용명은 이와 같은 특징때문에 붙여진 이름이다. 겉모습이 생쥐속(Mus)을 닮았음에도 불구하고, 유전학적 연구 결과는 아프리카가시생쥐류가 생쥐속보다는 저빌과 더 가까운 종류임을 시사하고 있다.[2]