El duiquer de front negre (Cephalophus nigrifrons) és un petit duiquer que viu al centre i el centre-oest d'Àfrica. Pesa una mitjana de 10 quilograms i té una alçada a l'espatlla de 43 centímetres. Se l'ha trobat tan al sud com Angola septentrional.
El duiquer de front negre (Cephalophus nigrifrons) és un petit duiquer que viu al centre i el centre-oest d'Àfrica. Pesa una mitjana de 10 quilograms i té una alçada a l'espatlla de 43 centímetres. Se l'ha trobat tan al sud com Angola septentrional.
Der Schwarzstirnducker (Cephalophus nigrifrons) ist eine Art der Ducker aus dem zentralen Afrika. Er bewohnt den Großteil des Kongobeckens und kommt im Osten bis zu den Virunga-Vulkanen vor, wo er auch in sehr großen Höhen anzutreffen ist. Charakteristisch sind die rote Fellfärbung und die dunkle Gesichtszeichnung. Die Art bewohnt sumpfige bis feuchte Wälder und lebt einzelgängerisch. Die Nahrung besteht überwiegend aus Früchten und Blättern, nur in den Hochlagen verzehren die Tiere häufiger auch Gräser, Moose und Flechten. Innerhalb der Ducker wird der Schwarzstirnducker zur Gruppe der ostafrikanischen Rotducker gestellt, genetischen Untersuchungen zufolge ist er mit dem Rotflankenducker näher verwandt. Die Erstbeschreibung der Art erfolgte 1871. Der Bestand wird momentan als nicht gefährdet eingestuft.
Der Schwarzstirnducker ist ein mittelgroßer Vertreter der Ducker, etwa vergleichbar zu anderen Rotduckern, aber mit verhältnismäßig langen Beinen ausgestattet. Seine Kopf-Rumpf-Länge beträgt 85 bis 107 cm, der Schwanz wird nur 10 bis 16 cm lang. Die Schulterhöhe liegt bei 53,5 bis 57,8 cm, während das Gewicht von 13 bis 16 kg variiert. Ein ausgesprochener Geschlechtsdimorphismus ist nicht ausgeprägt, weibliche Tiere wiegen durchschnittlich 14,0 kg, männliche 13,8 kg. Die Grundfarbe des dichten Fells umfasst ein tiefes, glänzendes Kastanien- oder Fuchsbraun, wobei Einzelhaare eine braune Basis und eine rötliche Spitze haben. Die Körperseiten hellen etwas auf, manchmal sind die Schultern etwas dunkler. Ein schwarzer Mittelstreifen auf dem Rücken ist nicht ausgebildet, dafür tritt auf der Brust ein dunkler Fleck oder Streifen auf. Der Schwanz ist von gleicher Farbe wie der Rumpf, hat aber teilweise eine weißliche Unterseite. Er endet in einem schwarzen Haarbüschel durchsetzt mit weißlichen Haaren. Die Gliedmaßen sind dunkler und werden zu den Hufen hin nahezu schwarz. Bei den Populationen im westlichen Verbreitungsgebiet zeichnet sich die schwarze Kolorierung nur an den Vorder- und Hinterfüßen ab, bei denen im östlichen umfasst sie häufig dagegen die gesamten Beine. Auffallend sind die langen und dünnen Hufe, die Hinterfußlänge schwankt von 28,1 bis 31,0 cm. Allgemein erscheint der Kopf ebenfalls rötlichbraun. Namengebend ist die schwarze bis dunkelrote Zeichnung, die sich von der Nase bis zur Stirn zieht und sich hinter den Augen verbreitert; teilweise wird sie seitlich von je einem rotbraunen Streifen flankiert. Das Kinn hebt sich weiterhin durch eine helle rötliche Färbung ab. Die Ohren sind ebenfalls schwärzlich, haben aber einen weißen Fleck auf der Innenseite. Ihre Länge variiert von 8,6 bis 9,5 cm. Zwischen den Ohren wächst ein langes, dunkel gefärbtes Haarbüschel. Die Hörner bestehen nur aus kurzen Spießen, die schräg nach hinten verlaufen. Sie werden bei Männchen 6,5 bis 9,5 cm (mit einer Rekordlänge von 11,5 cm) und bei Weibchen 1,3 bis 5,2 cm lang.[1][2]
Der Schädel ist insgesamt schmal mit einem in der Seitenansicht etwas abgeknickten Rostrum, sodass in Aufsicht das Nasenbein den Oberkiefer vollständig überdeckt. Das Stirnbein zeigt deutliche Verdickungen. Das Gebiss weist folgende Zahnformel auf: 0.0.3.3 3.1.3.3 {displaystyle {frac {0.0.3.3}{3.1.3.3}}} . Insgesamt sind damit 32 Zähne ausgebildet.[1][2]
Das Verbreitungsgebiet des Schwarzstirnduckers umfasst das Kongobecken in Zentralafrika. Er kommt im Norden vom Nigerdelta im südöstlichen Nigeria, wo die Duckerart erst im Jahr 2002 nachgewiesen wurde,[3] und dem südlichen Kamerun etwa südlich des Sanaga quer durch das gesamte Becken bis nach Angola im Süden und zu den Virunga-Vulkanen zwischen Uganda und Ruanda im Osten vor. Der Lebensraum besteht in den Tiefländern aus sumpfigen Wäldern und Marschgebieten beziehungsweise Uferwäldern. Die Art dehnt dadurch ihr Vorkommen regelmäßig in der Regenzeit aus, wenn trockene Waldbereiche geflutet werden. Im Okapi-Wildtierreservat des Ituri forest im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo ist der Schwarzstirnducker in Wäldern, die von Gilbertiodendron im Süden und Westen des Schutzgebiets dominiert werden, anzutreffen. Ebenso tritt er in gemischten Wäldern mit Cynometra- und Julbernardia-Pflanzengemeinschaften im Zentrum und Norden auf. Die Populationsdichte ist in beiden Bereichen etwa gleichmäßig verteilt und variiert zwischen 1,1 und 3,0 Tieren je Quadratkilometer (durchschnittlich 1,3 im ersten und 2,0 im letzten Landschaftstyp).[4] In den Gebirgen im östlichen Verbreitungsgebiet steigt der Schwarzstirnducker auf bis zu 3700 m Höhe über den Meeresspiegel auf. Insgesamt bevorzugen die Tiere hier häufig Wälder mit offenem Unterstand aber reichhaltigem Bewuchs an krautigen Pflanzen, eine Anpassung an sehr feuchten Untergrund besteht in den Hochgebirgslagen aber nicht. Im Vulkan-Nationalpark der Virunga-Vulkane reicht die Populationsdichte von etwa 4,7 Individuen je Quadratkilometer in den tiefer gelegenen, mit Bambus bewachsenen Regionen unter 3000 Höhenmetern bis hin zu 11,0 bis 21,6 Tieren je Quadratkilometer in den verschiedenen Wald- und Wiesenlandschaften zwischen 3200 und 3500 Höhenmetern, während sie in den noch höheren Lagen der alpinen Stufe der Tropengebiete wieder auf 7,1 Individuen auf einer vergleichbar großen Fläche zurückgeht.[5] Im Bwindi Impenetrable National Park im südwestlichen Uganda zählt der Schwarzstirnducker zu den am häufigsten beobachteten Huftieren, hier hält er sich bevorzugt in durchschnittlich 2150 m Höhe auf.[6][1][2]
Der Schwarzstirnducker ist tagaktiv und einzelgängerisch, gelegentliche Sichtungen von Paaren gehen auf Mutter-Jungtier-Gruppen oder Begegnungen von Männchen und Weibchen zurück, letztere könnten aber auch auf stabile Paarbildungen hinweisen. Häufig begibt sich der Schwarzstirnducker am Tage zum Fressen in die Sümpfe und kehrt in der Nacht in die dichten Wälder zurück. Mit seinen langen Hufen ist er gut an das feuchte bis sumpfige Habitat angepasst, zudem gilt er als guter Schwimmer und überquert so Flüsse und andere Wasserflächen. Die Tiere leben territorial und markieren ihre Reviere mit Hilfe von Sekreten aus den Voraugendrüsen, zum Teil setzen sie auch Dunghaufen an die Grenzen. Sie nutzen innerhalb ihrer Reviere Pfade durch dichte Vegetation. Beim Laufen schnippt der Schwanz regelmäßig hoch und zeigt die weiße Unterseite. Gelegentliche Kämpfe werden durch sich wiederholendes Kopframmen ähnlich den Ziegen ausgefochten und enden in der Flucht ins Gebüsch. Häufig wird dabei ein Klopfgeräusch erzeugt, wobei unklar ist, ob es sich tatsächlich um eine Vokalisierung handelt oder ob es auf andere Weise entsteht. Ein weiterer Laut stellt ein Pfeifen dar, das auch als Alarmsignal dient.[1][2]
Die Nahrung basiert prinzipiell auf weicher Pflanzenkost, variiert aber je nach Region in ihrer Zusammensetzung. Im Ituri forest besteht sie laut Untersuchungen von Mageninhalten zu 29 % aus Blättern von krautigen Pflanzen, der Rest umfasst Früchte, Samen, Blüten und Pilze, wobei die Früchte eher faserig sind wie die von Ricinodendron aus der Gruppe der Wolfsmilchgewächse. Der Verzehr der Früchte ist hier zumeist abhängig von der Verfügbarkeit von Fallobst, unter den Samen dominieren die von Gilbertiodendron, einem Johannisbrotgewächs. Nach Beobachtungen nahe Makokou in Gabun überwiegen hier Früchte mit 71,6 %, gefolgt von Blättern mit 27,8 %, die verbleibenden 0,6 % umfassen Pilze, Blüten und tierisches Material. Die bevorzugten Früchte sind nur 1 bis 3 cm groß und werden vollständig gefressen. Insgesamt konnten in der Region 33 verschiedene Pflanzenarten ausgemacht werden, von denen der Schwarzstirnducker Früchte verzehrt, zu den dominierenden gehören solche von Plagiostyles, Klainedoxa und Ongokea. Allerdings zeigt sich der Schwarzstirnducker weniger frugivor als andere Ducker der Region. Vor allem in der Regenzeit nimmt der Anteil an Blättern und tierischem Material zu, letzteres besteht zu einem großen Teil aus Ameisen, die ein Tier aktiv vom Boden aufnimmt.[7][8] In den Bergregionen der Virunga-Vulkane, wo Früchte deutlich seltener sind, stellen Blätter und teilweise Gräser mit 80,7 % die Hauptnahrung dar, 14,8 % werden durch Flechten sowie Moose gebildet und 4,5 % entfallen auf Rinde. Es wird vermutet, dass der niedrige Gehalt an Tanninen und Alkaloiden in den Kräutern der Bergregionen dem Schwarzstirnducker erlaubt, eine von den Verwandten in den Flachlandregionen stark abweichende Nahrung aufzunehmen. Die am häufigsten verzehrten Pflanzen sind Springkräuter mit fast 21 %, gefolgt von Hornkräutern, Sternmieren, Storchschnäbeln, Veilchen und Minzen. Unter den Flechten favorisiert die Duckerart die auf Bäumen wachsende Gattung Usnea, um diese zu erreichen stellt sie sich gelegentlich auf die Hinterbeine und zupft die Nahrung so aus größerer Höhe.[9][1][2]
Über die Fortpflanzung ist so gut wie nichts bekannt. Trächtige Weibchen wurden im Dezember beobachtet, milchgebende im Februar und März. Das Höchstalter in menschlicher Gefangenschaft beträgt 17 Jahre.[1][2]
Zu den bedeutendsten Fressfeinden zählt der Leopard. Allerdings stellt der Schwarzstirnducker im Ituri forest nur 1,7 % Nahrungsanteil in analysierten Kotresten der Raubkatze. Dies ist der niedrigste Nachweis von allen dort lebenden Vertretern der Ducker, bezogen auf die relative Häufigkeit in der Region, und um die Hälfte weniger als zu erwarten wäre. Bei gleichzeitig vorgenommenen Analysen von Fäzes der Afrikanischen Goldkatze konnte die Duckerart überhaupt nicht belegt werden.[10] Möglicherweise entgeht der Schwarzstirnducker einer stärkeren Bejagung durch seine Bevorzugung von sumpfigem Gelände. Zum Abwehrverhalten gehören Starre, teilweise auch mitten im Schritt, auf den Boden legen oder wegschleichen in dichtes Gebüsch, sofern der Beutegreifer das Tier nicht bemerkt hat. Bei unmittelbarer Gefahr flieht der Schwarzstirnducker mit gesenktem Kopf und oft im Zick-Zack durch die Vegetation und stößt pfeifende Warnrufe aus.[1]
Innere Parasiten umfassen Bandwürmer wie Avitinella und Stilesia sowie Fadenwürmer wie Bunostromum oder Dipetalonema. Nach Untersuchungen von Tieren aus dem Ituri forest neigt der Schwarzstirnducker zu einem höheren Parasitenbefall als andere dort heimische Ducker. Bedeutend sind hier das Blauzungenvirus und Leptospira, welches die Leptospirose verursacht und über Fleischverzehr auch auf den Menschen übertragen werden kann.[11][1]
Cephalophus nigrifrons
Der Schwarzstirnducker ist eine Art aus der Gattung Cephalophus und der Familie der Hornträger (Bovidae). Die Gattung gehört innerhalb der Hornträger zur Tribus der Ducker (Cephalophini), zu der mit Sylvicapra und Philantomba zwei weitere Gattungen gerechnet werden. Die Ducker umfassen zumeist kleinere bis mittelgroße, kompakt gebaute Vertreter der Hornträger, die in Afrika endemisch vorkommen. Sie sind mit Ausnahme der Savannenlandschaften bewohnenden Angehörigen von Sylvicapra überwiegend an waldreiche Habitate angepasst.[12]
Innerhalb der Ducker bildet Cephalophus die artenreichste Gruppe. Durch eine molekulargenetische Studie aus dem Jahr 2001 konnten die einzelnen Arten der Gattung insgesamt drei Entwicklungslinien zugewiesen werden. Diese umfassen die Riesenducker mit dem Jentink-Ducker (Cephalophus jentinki) und den Schwarzrückenducker (Cephalophus dorsalis), daneben die westafrikanischen Rotducker, etwa den Petersducker (Cephalophus callipygus) und den Ogilby-Ducker (Cephalophus ogilbyi) wie auch die ostafrikanischen Rotducker, so den Natal-Rotducker (Cephalophus natalensis) und den Harvey-Rotducker (Cephalophus harveyi).[13] Prinzipiell bestätigte sich diese Einteilung der Gattung Cephalophus auch durch spätere, im Jahr 2012 veröffentlichte Untersuchungen. Der Schwarzstirnducker gehört demgemäß zu den ostafrikanischen Rotduckern und ist mit dem Rotflankenducker (Cephalophus rufilatus) nahe verwandt. Die Aufsplittung der ostafrikanischen Rotducker vollzog sich etwa im Übergang vom Pliozän zum Pleistozän vor rund 2,4 bis 1,2 Millionen Jahren. Ein weiteres Ergebnis der genetischen Untersuchungen war aber, dass Sylvicapra die Schwestergruppe der Riesenducker repräsentiert, wodurch die Gattung Cephalophus paraphyletisch erscheint.[12] Möglicherweise müssen deshalb die Rotducker aus Cephalophus herausgelöst werden, vorgeschlagen wurde Cephalophorus als Gattungsname für diese.[12][14][15]
Es werden zwei Unterarten des Schwarzstirnduckers unterschieden:[2]
Ursprünglich wurden auch der Elgon-Schwarzstirnducker (Cephalophus forsteri) vom Mount Elgon in Uganda, der Kenia-Schwarzstirnducker (Cephalophus hooki) vom Mount Kenya in Kenia, der Itombwe-Schwarzstirnducker (Cephalophus hypocxanthus) aus dem Itombwe-Gebirge westlich des Tanganjikasees und der Ruwenzori-Schwarzstirnducker (Cephalophus rubidus) aus dem Ruwenzori-Gebirge zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo als Unterarten aufgefasst. Eine Revision der Hornträger aus dem Jahr 2011, die von Colin Peter Groves und Peter Grubb erarbeitet wurde, erkennt diese jedoch als eigenständig an.[2][16] Im Falle des Ruwenzori-Schwarzstirnduckers, der teilweise auch als Unterart des Natal-Rotduckers galt, wurde schon vorher über einen eigenen Artstatus diskutiert.[1] Die genetischen Untersuchungen zeigen zudem auf, dass er mit den ostafrikanischen Rotduckern nicht näher verwandt ist und in die Gruppe der westafrikanischen Rotducker gehört.[13][12]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Schwarzstirnduckers erstellte 1871 John Edward Gray. Das Individuum, das er dafür verwendete, befand sich im Besitz des Natural History Museum in London, stammte aber ursprünglich aus Gabun. Diese Region gilt als Typusgebiet der Art.[17]
Der Schwarzstirnducker ist relativ weit über das zentrale Afrika verbreitet. Größte Bedrohung ist die Zerstörung der tropischen Regenwälder und die damit einhergehende Ausdehnung menschlicher Siedlungen und Wirtschaftsflächen. Auch die Bejagung der Art für den Bushmeat-Markt stellt einen einflussreichen Gefährdungsfaktor dar. Es ist daher möglich, dass die Bestandszahlen in Zukunft stärker zurückgehen und die Art auf isolierte Gruppen in geschützten Waldgebieten beschränkt wird. Momentan stuft die IUCN den Schwarzstirnducker als „nicht gefährdet“ (least concern) ein, eine deutlichere Abnahme der Individuenzahlen würde aber den Status „potenziell gefährdet“ (near threatened) erforderlich machen (die Einstufung erfolgt zusammen mit dem Elgon-, Kenia-, Itombwe- und Ruwenzori-Schwarzstirnducker). Er kommt in mehreren Naturschutzgebieten vor, etwa im Lobéké-Nationalpark in Kamerun, im Dzanga-Sangha-Schutzgebiet in der Zentralafrikanischen Republik und im Vulkan-Nationalpark in Ruanda.[18][2]
Der Schwarzstirnducker (Cephalophus nigrifrons) ist eine Art der Ducker aus dem zentralen Afrika. Er bewohnt den Großteil des Kongobeckens und kommt im Osten bis zu den Virunga-Vulkanen vor, wo er auch in sehr großen Höhen anzutreffen ist. Charakteristisch sind die rote Fellfärbung und die dunkle Gesichtszeichnung. Die Art bewohnt sumpfige bis feuchte Wälder und lebt einzelgängerisch. Die Nahrung besteht überwiegend aus Früchten und Blättern, nur in den Hochlagen verzehren die Tiere häufiger auch Gräser, Moose und Flechten. Innerhalb der Ducker wird der Schwarzstirnducker zur Gruppe der ostafrikanischen Rotducker gestellt, genetischen Untersuchungen zufolge ist er mit dem Rotflankenducker näher verwandt. Die Erstbeschreibung der Art erfolgte 1871. Der Bestand wird momentan als nicht gefährdet eingestuft.
The black-fronted duiker (Cephalophus nigrifrons) is a small antelope found in central and west-central Africa.
The black-fronted duiker is a compact, short-necked, and active antelope that gets its name from the broad black streak that runs from the nose to its forehead, a feature distinguishing it from its congeners. It has a glossy coat that is deep reddish-mahogany to a lighter orange-chestnut in colour, the hair becoming sparser and darker on the long legs. It has a short tail that is black with a white tip and short, pointed horns, measuring 4–12 cm, which are carried by both sexes and are used for defense against other duikers and predators. Their elongated hooves appear to be an adaptation to the wet habitats they seem to prefer. It weighs 14–18 kg (31–40 lb) and has a shoulder height of 43 cm (17 in).[2]
The black-fronted duiker is found in central and west-central Africa, with an isolated population in the Niger Delta in eastern Nigeria and then from southern Cameroon east to western Kenya and south to northern Angola.[1]
The black-fronted duiker occurs in montane, lowland, and swamp forests, from near sea level up to an altitude of 3,500 metres. It is frequently recorded in wetter areas such as marshes or on the margins of rivers or streams.[2]
The black-fronted duiker is territorial and monogamous, each pair owning a territory that it defends against neighbours and is marked using the secretions of the facial glands. The pair have habitual paths within their territory that connect sleeping sites with feeding areas and allow them to be active during both day and night. They are mainly browsers but will also feed on fruit.[2]
The currently recognised subspecies are:[3]
The black-fronted duiker (Cephalophus nigrifrons) is a small antelope found in central and west-central Africa.
El duiker de frente negra (Cephalophus nigrifrons) es un antílope que se encuentra en las selvas tropicales de África central y Angola.
Alcanza 43 a 47 cm de altura, 90 a 110 cm de longitud y 10 a 14 kg de peso. Vive solo o en pareja.
Se encuentra en Angola, Camerún, República Centroafricana, República Democrática del Congo, Guinea Ecuatorial, Gabón, Nigeria, República del Congo, Burundi, Ruanda, Uganda y Kenia.
El duiker de frente negra (Cephalophus nigrifrons) es un antílope que se encuentra en las selvas tropicales de África central y Angola.
Alcanza 43 a 47 cm de altura, 90 a 110 cm de longitud y 10 a 14 kg de peso. Vive solo o en pareja.
Cephalophus nigrifrons Cephalophus generoko animalia da. Artiodaktiloen barruko Cephalophinae azpifamilia eta Bovidae familian sailkatuta dago
Cephalophus nigrifrons Cephalophus generoko animalia da. Artiodaktiloen barruko Cephalophinae azpifamilia eta Bovidae familian sailkatuta dago
Mustanaamasukeltaja-antilooppi (Cephalophus nigrifrons) on Afrikan keskiosissa elävä onttosarvisiin kuuluva sorkkaeläin. Sitä tavataan Nigeriasta ja Kamerunista Itä-Afrikkaan ulottuvalla alueella. Se suosii soisia metsiä ja elää sekä alankomaan sademetsissä että vuoristometsissä.[1] Mustanaamasukeltaja-antilooppi painaa korkeintaan 18 kiloa ja on 80–170 sentin mittainen. Turkki on lähinnä kastanjanruskea. Muista alaheimon lajeista lajin erottaa otsasta nenään ulottuvasta mustasta juovasta.[3]
Mustanaamasukeltaja-antiloopista erotetaan kuusi alalajia, joista C. n. rubidus -alalajia pidetään joskus omana lajinaan.[2] Mustanaamasukeltaja-antilooppia on myös pidetty natalinsukeltaja-antiloopin muotona, mutta nykyään se luokitellaan erilliseksi lajiksi.[3]
Nisäkäsnimistötoimikunnan ehdotus lajin uudeksi suomenkieliseksi nimeksi on "suopuikkija".[4]
Mustanaamasukeltaja-antilooppi on sukeltaja-antiloopiksi keskikokoinen.[3] Sen pituus on 80–170 senttiä ja paino 14–18 kiloa. Hännän pituus on 7,5–15 senttiä.[5] Säkäkorkeus on noin 80 senttiä, korvien pituus 6,5–9,7 ja sarvien pituus 7–12 senttiä.[6] Jalat ovat melko pitkät. Turkki on karkea[3] ja kiiltävä. Jalkojen alaosat ovat tummat, miltei mustat, muu ruumis punaisen, kastanjanruskean ja tummanpunaruskean värinen.[5][3] Vatsapuoli on aavistuksen verran muuta ruumista vaaleampi.[3] Otsasta nenään kulkeva musta juova erottaa lajin kaikista muista sukeltaja-antilooppilajeista.[5] Naamajuova korostuu selvästi kulmakarvojen luona olevista vaaleista laikuista ja punertavista pään sivuista. Päässä on myös selvä karvatupsu, jonka karvat ovat enimmäkseen mustia, mutta joukossa on myös punertavia karvoja. Häntätupsu on valkoista hännänpäätä lukuun ottamatta musta. Mustanaamasukeltaja-antiloopilla ei ole selkäjuovaa.[3] Ruwenzorivuorilla elävä C. n. rubidus -alalaji eroaa muista alalajeista siinä, että sen vatsa on valkoinen ja karvoitus tiheämpi kuin muilla alalajeilla.[5]
Mustanaamasukeltaja-antiloopin sorkat ovat pitkät ja kapeat. Sorkkien yläpuolella olevat kannukset ovat suuret. Eläimen sorkat ja kannukset ovat hyvin mukautuneet liikkumiseen lajin usein soisessa ja pehmeässä elinympäristössä. Sarvet ovat taaksepäin kaartuvat, uurteiset, suipot ja lyhyet.[5][3] Naaraiden sarvet ovat pienemmät kuin koirailla, mutta sukupuolet ovat muutoin samannäköiset. Eräiden alueiden mustanaamasukeltaja-antiloopeilla on nivusissaan hajurauhaset, mutta toisten alueiden eläimiltä ne puuttuvat.[3] Mustanaamasukeltaja-antilooppi muistuttaa suuresti natalinsukeltaja-antilooppia, mutta sen kallo on kapeampi, kuono hoikempi, turkki tiheämpi ja karkeampi, erityisesti säkän kohdalta. Lisäksi yläleuanluun etuosassa on syvempi painanne. Natalinsukeltaja-antiloopilla ei myöskään ole eräillä mustanaamasukeltaja-antiloopeille tyypillisiä nivusten hajurauhasia.[7]
Mustanaamasukeltaja-antilooppia tavataan keskisessä Afrikassa.[5] Se elää sademetsävyöhykkeellä, joka kattaa Etelä-Kamerunin, Keski-Afrikan tasavallan lounaisosan, osia Gabonista ja Kongon tasavallasta, Río Munin, Pohjois-Angolan sekä Kongon demokraattisen tasavallan itään aina Virungavuorille saakka.[3][2] Erillinen kanta on myös Nigerjoen suistossa Nigeriassa.[7] Lajia tavataan myös Ison hautavajoaman länsihaaran ylänkömetsissä Kongon demokraattisessa tasavallassa, Lounais-Ugandassa, Länsi-Ruandassa ja Burundin luoteisosissa.[3][2] Erillisiä vuoristokantoja on myös Mount Elgonilla, Keniavuorella ja Aberdarevuoristossa.[2] C. n. rubidus elää vain Ruwenzorivuorilla, jossa sitä on tavattu toistaiseksi vain Ugandan puolella.[1] Ruwenzorivuorten alarinteillä tavataan myös C. n. kivuensis -alalajia.[3]
Mustanaamasukeltaja-antiloopin elinympäristöä ovat trooppiset sademetsät. Se suosii erityisesti soisia metsäalueita, mutta elää myös sekä alankometsissä että vuoristometsissä. Mount Elgonilla lajia tavataan 2 400–3 500 metrin ja Keniavuorella yli 2 500 metrin korkeudessa. Molemmilla vuorilla se on bambua kasvavalla vyöhykkeellä.[3] Aberdarevuoristossa, Elgonilla ja Keniavuorella mustanaamasukeltaja-antilooppi on sopeutunut elämään myös subalpiinisella kasvillisuusvyöhykkeellä sekä nummilla.[1] Sitä tapaa usein myös purojen ja jokien varsilta[5] sekä tulvametsistä.[1]
Mustanaamasukeltaja-antilooppien määräksi arvioidaan noin 300 000 yksilöä. Kanta on todennäköisesti laskussa.[1] Muiden sukeltaja-antilooppien tavoin sitä vaivaavat elinympäristöjen tuhoutuminen ja metsästys ruoaksi.[5] Sen lukumäärä ja levinneisyys on supistunut alueilla, joilla on tiheää asutusta ja voimakasta bushmeat-metsästystä, mutta on edelleen runsas siellä missä ihmisen toiminta on vähäistä. Mustanaamasukeltaja-antilooppi ei ole toistaiseksi lajina uhanalainen, mutta mikäli nykyinen kehitys jatkuu, lajin levinneisyys tulee supistumaan ja lopulta sirpaloitumaan eristyneisiin suojeltuihin metsäsaarekkeisiin, joista se saisi suojaa metsästykseltä ja leviävältä ihmisasutukselta. Lajia tavataan useissa kansallispuistoissa ja muilla luonnonsuojelualueilla.[1]
Mustanaamasukeltaja-antilooppi on toimelias, mutta arka eläin, joka liikkuu sekä yöllä että päivällä.[5] Laji on reviiritietoinen.[3] Se elää yksin tai pareittain ja pitää hallussaan reviiriä, jonka olemassaolon eläin merkitsee naaman hajurauhasten eritteillä. Nukkumapaikkansa ja ruokailualueiden välillä mustanaamasukeltaja-antiloopit liikkuvat säännöllisesti käyttämiään polkuja pitkin. Mustanaamasukeltaja-antiloopin ravinto koostuu erilaisista hedelmistä ja mehikasveista. Lajin elämänrytmi tunnetaan huonosti, mutta se voi elää vankeudessa lähes 20 vuoden ikäiseksi[5]
Mustanaamasukeltaja-antilooppi (Cephalophus nigrifrons) on Afrikan keskiosissa elävä onttosarvisiin kuuluva sorkkaeläin. Sitä tavataan Nigeriasta ja Kamerunista Itä-Afrikkaan ulottuvalla alueella. Se suosii soisia metsiä ja elää sekä alankomaan sademetsissä että vuoristometsissä. Mustanaamasukeltaja-antilooppi painaa korkeintaan 18 kiloa ja on 80–170 sentin mittainen. Turkki on lähinnä kastanjanruskea. Muista alaheimon lajeista lajin erottaa otsasta nenään ulottuvasta mustasta juovasta.
Mustanaamasukeltaja-antiloopista erotetaan kuusi alalajia, joista C. n. rubidus -alalajia pidetään joskus omana lajinaan. Mustanaamasukeltaja-antilooppia on myös pidetty natalinsukeltaja-antiloopin muotona, mutta nykyään se luokitellaan erilliseksi lajiksi.
Nisäkäsnimistötoimikunnan ehdotus lajin uudeksi suomenkieliseksi nimeksi on "suopuikkija".
Il cefalofo dalla fronte nera (Cephalophus nigrifrons Gray, 1871) è un piccolo cefalofo originario dell'Africa centrale e centro-occidentale.
Attualmente, gli studiosi riconoscono sei sottospecie di cefalofo dalla fronte nera[1]:
Il cefalofo dalla fronte nera è un'antilope attiva e resistente[3], chiamata così per la larga striscia nera che corre dal naso alla fronte[4], la quale distingue questa specie da tutti gli altri cefalofi dell'Africa[5]. Misura 80–170 cm di lunghezza, ha una coda di 7,5–15 cm e pesa 14–18 kg. Il suo manto lucente è costituito da peli di colore rosso, castano o marrone-rossastro scuro[4][5][6], che divengono più sottili e più scuri, quasi neri, sulle lunghe zampe[4][6]. La breve coda è nera con la punta bianca[5], e gli zoccoli, straordinariamente lunghi e sottili, permettono all'animale di muoversi con facilità sui terreni paludosi in cui si spinge di frequente[6]. Sia il maschio che la femmina possiedono brevi corna appuntite[3], di 4–12 cm di lunghezza[5], impiegate nei combattimenti tra conspecifici e per difendersi dai predatori[3]. La sottospecie C. n. rubidus (il cefalofo dalla fronte nera del Ruwenzori), considerato da alcuni una specie a parte, differisce dalle altre per avere il ventre bianco e un mantello più folto[5].
Il cefalofo dalla fronte nera vive nell'Africa centrale, dal Camerun meridionale fino a Kenya occidentale e Angola settentrionale[3][6]. Il cefalofo dalla fronte nera del Ruwenzori si incontra solamente sulla Catena del Ruwenzori, un gruppo montuoso situato al confine tra Uganda e Repubblica Democratica del Congo[5][6].
Questa piccola antilope abita nelle foreste di montagna, di pianura e in quelle paludose[4][5][6], dal livello del mare fino a 3.500 m di quota[4][6], e viene spesso avvistata in aree palustri o nei pressi di fiumi e torrenti[6].
I cefalofi sono animali timidi che si spostano da soli o in coppia[3]. Come i loro simili, le coppie di cefalofi dalla fronte nera occupano un territorio marcato con le secrezioni odorose prodotte dalle ghiandole poste sulla faccia[4]. Attivo sia di giorno che di notte[6], il cefalofo segue sempre percorsi regolari che si snodano dal rifugio in cui riposa alla zona di foraggiamento, dove consuma una vasta gamma di frutti e piante succulente[4][6]. Le informazioni riguardo al ciclo vitale di questa specie sono carenti, ma un esemplare in cattività è vissuto quasi 20 anni[3].
Come gli altri cefalofi, anche quello dalla fronte nera ha dovuto subire gli effetti della caccia e della distruzione dell'habitat[3][5]. Dal momento che in alcune parti dell'Africa centrale la popolazione umana è in rapida espansione, la caccia data a questo animale si sta facendo più incessante e le zone di habitat disponibile stanno diminuendo sempre più, a causa dell'avanzata degli insediamenti umani e delle aree coltivate[2][3].
Il cefalofo dalla fronte nera (Cephalophus nigrifrons Gray, 1871) è un piccolo cefalofo originario dell'Africa centrale e centro-occidentale.
De zwartvoorhoofdduiker (Cephalophus nigrifrons) is een zoogdier uit de familie van de holhoornigen (Bovidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Gray in 1871. De zwartvoorhoofdduiker leeft in Centraal-Afrika en West-Afrika.
Bronnen, noten en/of referentiesDujker czarnoczelny[3] (Cephalophus nigrifrons) – gatunek ssaka parzystokopytnego z rodziny wołowatych, zaliczany do grupy dujkerów.
Obecny zasięg występowania gatunku obejmuje środkowe i zachodnie obszary Afryki Środkowej. Jego siedliskiem są wilgotne lasy równikowe, mokradła i lasy galeriowe.
Niewielka antylopa osiągająca 14-16 kg masy ciała przy wysokości w kłębie 45-55 cm i długości 90-110 cm.
Dotychczas wyróżniano sześć podgatunków[4], ale ich pozycja taksonomiczna wymaga rewizji:
Gatunek nie jest objęty konwencją waszyngtońską CITES[5]. W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody i Jej Zasobów został zaliczony do kategorii LC (niższego ryzyka)[2]>, a podgatunek C. n. rubidus w kategorii EN (zagrożony wyginięciem)[6].
Dujker czarnoczelny (Cephalophus nigrifrons) – gatunek ssaka parzystokopytnego z rodziny wołowatych, zaliczany do grupy dujkerów.
O bâmbi-de-testa-negra ou bâmbi-de-fronte-negra (Cephalophus nigrifrons)[2] é um pequeno antílope encontrado na África Central com populações isoladas no Quênia, em Angola e em países vizinhos.
O bâmbi-de-testa-negra ou bâmbi-de-fronte-negra (Cephalophus nigrifrons) é um pequeno antílope encontrado na África Central com populações isoladas no Quênia, em Angola e em países vizinhos.
Svartansiktad dykare eller svartpannad dykare (Cephalophus nigrifons[2][3][4]) är en liten dykarantilop[5][6] som man hittar i de centrala delarna av Afrika.
Kroppslängden ligger mellan 80 och 170 centimeter och därtill kommer en 8 till 15 centimeter lång svans. Hornen är ungefär 4 till 12 centimeter långa och förekommer hos bägge kön. Med hornen utkämpar individerna strider om en bättre plats i hierarkin och de används även i försvarssyfte. Den har en mankhöjd på ungefär 43 centimeter och den kan väga upp till 18 kilogram.[7]
Artens habitat är fuktiga skogar, ofta i närheten av vattenansamlingar. I bergstrakter förekommer den upp till 4 200 meter över havet.[1]
Svartansiktad dykare jagas för köttets skull och i låglandet hotas den även av förstöringen av levnadsområdet. I bergstrakter är arten jämförelsevis säker. Populationen uppskattas med 300 000 individer och IUCN listar arten som livskraftig (least concern).[1]
Individerna lever ensam eller i par och de markerar sitt revir med körtelvätska. Aktiviteten är inte bunden till någon dagtid. Födan utgörs av olika växtämnen. I fångenskap kan de bli 20 år gamla.[7]
Svartansiktad dykare eller svartpannad dykare (Cephalophus nigrifons) är en liten dykarantilop som man hittar i de centrala delarna av Afrika.
Kroppslängden ligger mellan 80 och 170 centimeter och därtill kommer en 8 till 15 centimeter lång svans. Hornen är ungefär 4 till 12 centimeter långa och förekommer hos bägge kön. Med hornen utkämpar individerna strider om en bättre plats i hierarkin och de används även i försvarssyfte. Den har en mankhöjd på ungefär 43 centimeter och den kan väga upp till 18 kilogram.
Artens habitat är fuktiga skogar, ofta i närheten av vattenansamlingar. I bergstrakter förekommer den upp till 4 200 meter över havet.
Svartansiktad dykare jagas för köttets skull och i låglandet hotas den även av förstöringen av levnadsområdet. I bergstrakter är arten jämförelsevis säker. Populationen uppskattas med 300 000 individer och IUCN listar arten som livskraftig (least concern).
Individerna lever ensam eller i par och de markerar sitt revir med körtelvätska. Aktiviteten är inte bunden till någon dagtid. Födan utgörs av olika växtämnen. I fångenskap kan de bli 20 år gamla.
Cephalophus nigrifons là một loài động vật có vú trong họ Bovidae, bộ Artiodactyla. Loài này được Gray mô tả năm 1871.[2]
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Cephalophus nigrifons là một loài động vật có vú trong họ Bovidae, bộ Artiodactyla. Loài này được Gray mô tả năm 1871.
검은이마다이커(Cephalophus nigrifrons)는 아프리카 중부와 중서부에서 발견되는 작은 다이커의 일종이다. 평균 어깨 높이는 43cm, 평균 몸무게는 10kg 정도이다. 먼 남쪽의 앙골라에서도 발견된다.