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Criodrilidae ( Almanca )

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Criodrilidae (von griech. κριός kriós „Widder“ und δρίλος drílos „Regenwurm“) ist der Name einer Familie von Wenigborstern in der Ordnung der Crassiclitellata (Regenwürmer im weiteren Sinne), deren drei derzeit bekannte und akzeptierte Arten in Eurasien und Nordafrika verbreitet sind und im Boden im Süßwasser leben.

Merkmale

Der Körper der Criodrilidae hat zumindest ab dem 9. Segment einen rechteckigen Querschnitt, an dessen Kanten die pro Segment vier Paar Borsten sitzen, und weist keine dorsalen Poren auf. Das Prostomium (Mundlappen) ist zygolobisch, liegt dem Peristomium (Mundsegment) also ohne dorsalen Fortsatz an.

Der Darmkanal hat weder Kaumägen noch Kalkdrüsen, doch kann es Verdickungen im Oesophagus zwischen dem 5. und dem 7. Segment und im Mitteldarm zwischen dem 15. und dem 20. oder 21. Segment wie auch ein Typhlosolis geben. Der Mitteldarm beginnt zwischen dem 15. und dem 20. Segment. Das geschlossene Blutgefäßsystem der Criodrilidae weist Lateralherzen vom 7. (manchmal 6.) bis zum 11. Segment auf, während sich in den hinteren Segmenten die Lateralgefäße weit in dichte Kapillarnetzwerke verzweigen und so die inneren Organe und die Haut versorgen. Es gibt drei große Längsgefäße: ein Rücken-, ein Bauch- und ein Neuralgefäß. Die großen Nephridien sind wohl entwickelt, fehlen aber in den ersten Segmenten.

Das sehr ausgedehnte, vorn und hinten aber nur undeutlich abgegrenzte und dadurch unauffällige Clitellum der Zwitter ist ringförmig, ohne Tubercula pubertatis und reicht in der Regel vom 16., bisweilen auch vom 14. oder 15. bis zum 45. Segment, kann aber bei Biwadrilus und Hydrilus möglicherweise auch kürzer sein. Das einzige Paar der weiblichen Geschlechtsöffnungen liegt stets auf dem 14., das einzige Paar der männlichen Geschlechtsöffnungen bei Criodrilus auf Porophoren am 15. und bei Biwadrilus am 13. Segment und ist mit Prostatae (Bursae ejaculatoriae) verbunden. Receptacula seminis fehlen; stattdessen werden bei den männlichen Geschlechtsöffnungen horn-, röhren- oder sackförmige Pseudospermatophoren (von Hoffmeister als „Penes“ bezeichnet) gebildet. Die fächer-, birnen- oder paddelförmigen Eierstöcke sitzen im 13. Segment und bilden dotterarme Eier, die keine einzelne Eischnur formen.

Verbreitung, Lebensraum und Lebensweise

Die Ringelwürmer der Familie Criodrilidae sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet. Criodrilus lacuum ist in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Ungarn, dem ehemaligen Jugoslawien, Griechenland, Lettland, Polen und Russland, zudem in der Türkei (Kleinasien), Tunesien, Algerien, Syrien, Libanon und in Israel beziehungsweise Palästina heimisch. Biwadrilus bathybates, zunächst nur aus dem japanischen Biwa-See bekannt, ist in verschiedenen Binnengewässern Japans zu finden. Hydrilus ghaniae ist dagegen nach Funden in Algerien beschrieben worden.

Die Criodrilidae leben im Schlamm (limikol) von Binnengewässern, wobei neben Süßwasser auch Brackwasser als Lebensraum vorkommt. Der Schlamm ist oft sehr sauerstoffarm, weshalb sie ihre stark durchbluteten Schwanzabschnitte ins freie Wasser halten. Wie andere Crassiclitellaten sind sie Substratfresser, welche die organischen Bestandteile wie auch Kleinstlebewesen im verschluckten Schlamm verdauen.

Entwicklungszyklus

Wie alle Gürtelwürmer sind die Criodrilidae Zwitter, die bei der Paarung ihre horn- bis schlauchförmigen Pseudospermatophoren austauschen und so die gegenseitige Befruchtung sicherstellen, denn Receptacula seminis sind nicht vorhanden. Mithilfe von Schleimabscheidungen des Clitellums werden Eikokons gebildet, in denen sich die befruchteten Eier zu fertigen kleinen Jungwürmern entwickeln.

Systematik

Die Criodrilidae sind nach derzeitiger Auffassung innerhalb der Ordnung Crassiclitellata eine Familie, die drei monotypische Gattungen umfasst:

Werner Friedrich Hoffmeister beschrieb 1845 auf Grund eines zahlreichen Fundes im Tegeler See nahe der damaligen preußischen Metropole Berlin gleichzeitig die Gattung Criodrilus („Widder-Regenwurm“, altgriechisch κριός kriós, „Widder“, δρίλος, δρῖλος drílos, drîlos „Regenwurm“) und die Art Criodrilus lacuum („Widder-Regenwurm der Seen“ lateinisch lacus, „See“, lacuum „der Seen“). František Vejdovský stellte 1884 schließlich die zunächst noch monotypische Familie Criodrilidae auf.

John Stephenson beschrieb 1917 Ringelwürmer aus dem japanischen See Biwa als Criodrilus bathybates. Barrie G. M. Jamieson gestand dieser Art eine eigene Gattung zu und nannte sie Biwadrilus bathybates, die er darüber hinaus in eine eigene Familie Biwadrilidae stellte.

In der Gattung Criodrilus wurden später zahlreiche weitere Arten beschrieben, darunter:

  • Criodrilus miyashitai Nagase & Nomura, 1937
  • Criodrilus ochridensis Georgevitch, 1950
  • Criodrilus aidae Righi, 1994
  • Criodrilus venezuelanus Righi & Molina, 1994

Während der in Japan gefundene Criodrilus miyashitai ein Synonym Biwadrilus bathybates ist, sind die übrigen Criodrilus-Arten wie auch einige unter anderen Gattungsnamen aufgestellte Arten auf Grundlage einer Arbeit von R. J. Blakemore von 2006 mit Criodrilus lacuum synonymisiert worden, sodass es sich bei Criodrilus um eine monotypische Gattung handelt. Gleichzeitig wurde Biwadrilus bathybates wieder in die Familie Criodrilidae gestellt.

Literatur

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Criodrilidae: Brief Summary ( Almanca )

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Criodrilidae (von griech. κριός kriós „Widder“ und δρίλος drílos „Regenwurm“) ist der Name einer Familie von Wenigborstern in der Ordnung der Crassiclitellata (Regenwürmer im weiteren Sinne), deren drei derzeit bekannte und akzeptierte Arten in Eurasien und Nordafrika verbreitet sind und im Boden im Süßwasser leben.

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Criodrilidae ( İngilizce )

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The family Criodrilidae is represented by genus Criodrilus comprising limicolous (mud-dwelling) and/or aquatic earthworms endemic to the Palaearctic currently known only from Europe and Japan, respectively. Only three or four species are described, and the type, Criodrilus lacuum, has been introduced into North and South Americas, and is found rarely in plant pots or paddy fields.

The Criodrilidae are characterised by holoic nephridia absent from anterior segments (cf. Pontodrilus), a simple gut with no gizzard and no typhlosole. They are true earthworms, having a complex vascular system with capillaries, the male pores (on 15 or 13) behind the female pores (on 14) and a multicelled clitellum. They were at one time placed in the earthworm families Glossoscolecidae or Almidae, but at present are considered to constitute their own family.

Criodrilidae species (criodrilids) are found in mud next to lakes and waterways (cf. North American Sparganophilus). They feed in the low-oxygen mud and organic material, but with their highly vascularized posterior region on or near the surface.

Criodrilus has no accepted common name; Criodrilus bathybates is the Lake Biwa earthworm.

The hard, hornlike spermatophore of Criodrilus laccum

References

http://opuscula.elte.hu/PDF/Tomus37/2_Review%20of%20Criodrilidae.pdf

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Criodrilidae: Brief Summary ( İngilizce )

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The family Criodrilidae is represented by genus Criodrilus comprising limicolous (mud-dwelling) and/or aquatic earthworms endemic to the Palaearctic currently known only from Europe and Japan, respectively. Only three or four species are described, and the type, Criodrilus lacuum, has been introduced into North and South Americas, and is found rarely in plant pots or paddy fields.

The Criodrilidae are characterised by holoic nephridia absent from anterior segments (cf. Pontodrilus), a simple gut with no gizzard and no typhlosole. They are true earthworms, having a complex vascular system with capillaries, the male pores (on 15 or 13) behind the female pores (on 14) and a multicelled clitellum. They were at one time placed in the earthworm families Glossoscolecidae or Almidae, but at present are considered to constitute their own family.

Criodrilidae species (criodrilids) are found in mud next to lakes and waterways (cf. North American Sparganophilus). They feed in the low-oxygen mud and organic material, but with their highly vascularized posterior region on or near the surface.

Criodrilus has no accepted common name; Criodrilus bathybates is the Lake Biwa earthworm.

The hard, hornlike spermatophore of Criodrilus laccum
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Criodrilidae ( Fransızca )

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Les Criodrilidae ou « Criodrilidés » (autrefois aussi dénommés Biwadrilidae) sont une famille de vers oligochètes du groupe des lombriciens, créée par Vejdovsky en 1884

Elle comprend les oligochètes du nord de l'Eurasie et de type « lombricomorphes » (c'est-à-dire ressemblant à des lombrics)[1] tout en étant aquatiques.

Ils ont été un temps placés dans la famille de vers de terre Glossoscolecidae puis Almidae, mais sont à l'heure actuelle considérés comme constituant une famille à part entière.

Elle est à ce jour uniquement représentée par le genre Criodrilus.

Cette famille (et son genre unique) ne comptait en 1984 qu'un peu plus d'une dizaine d'espèces dans le monde (uniquement dans la zone tempérée et paléarctique de l'Eurasie)[1].

Risques de confusion

Les représentants de cette famille ne doivent pas être confondus avec :

Espèces appartenant à cette famille

Dans les années 1960, seules trois ou quatre espèces avaient été décrites dans cette famille. Elles sont souvent discrètes et donc rarement remarquées par le grand public.

En 1984, le biologiste italien Pietro Omodeo de l'Université de Padoue estimait que douze espèces de « vers de terre aquatiques » étaient alors scientifiquement décrites dans les eaux douces européennes[1], dans des environnements différents :

  • deux espèces ne vivent que dans le sapropèle (boue noire fétide et anoxique).
  • quatre étaient trouvés soit dans le sapropèle, soit dans le gyttja (sédiment plus oxygéné),
  • les six autres préférant ce dernier substrat,

Ces animaux sont dits limicoles (« fouilleurs de vase »), mais certaines espèces peuvent aussi être trouvées dans des amas denses de bryophytes, entre des feuilles mortes ou entre une écorce décollée et son tronc de bois mort immergé, etc.

Dans la nature, ils semblent fuir la lumière ou les milieux sans protection. Le courant joue probablement un rôle important dans leur dispersion (alors de l'amont vers l'aval). Mais certaines espèces sont trouvées dans les petits torrents de montagne, montrant une bonne capacité à résister au courant voire à remonter contre le courant.

Exemples d'espèces :

Caractéristiques

Les Criodrilidae sont aquatiques mais capables de survivre un certain temps hors de l’eau dans l’air humide. Leur peau est plus fine et plus transparente que celle des vrais « vers de terre ».

Selon Marcel Bouché (1984)[5] comme toutes les espèces limicoles et comme beaucoup d’espèces hygrophiles, ils présentent des organes de copulation spécialisés avec des spermatophores (comme chez les vers du genre Alma, également aquatiques ou hydrophiles), mais pas de branchies alors que les Alma en ont).

Ils sont notamment caractérisés par

  • une section quadrangulaire du corps, au moins dans leur partie postérieure,
  • l’absence de néphridies (organe excréteur typique des invertébrés) sur les segments antérieurs (cf. Pontodrilus),
  • un tube digestif simplifié (sans gésier et sans typhlosole)[5].

À part cela, ils sont semblables aux « vers de terre », également dotés d’un clitellum pluricellulaire, ainsi que d’un système vasculaire complexe, avec des capillaires[5]. Comme eux ils sont dotés d'un réflexe de fuite de type "tout ou rien" quand on les touche ou qu'ils touchent certains obstacles, grâce à des fibres nerveuses géantes de deux types : médianes et latérales[6]. La vitesse de conduction de ces deux types de fibres a été mesurée chez les adultes de 12 espèces d'oligochètes appartenant à cinq familles différentes (dont Criodrilidae)[6]. Le réflexe de fuite existe chez les 12 espèces étudiées, mais cette étude a montré que cette vitesse de conduction est différente pour chaque espèce et famille testée (dans les fibres géantes médianes et latérales) selon Drewes & al. (1983), « les différences entre les espèces viennent probablement des différences génétiques spécifiques entre les limites de croissance radiale des fibres géantes »[6].

Les pores mâles sont situés derrière les pores femelles[5].

Habitats

Les espèces de criodrilidés sont réputées vivre dans la vase ou la boue ou d'autres types de sédiments riches en matières organiques ou dans des sols saturés en eau proximité de lacs ou de cours d'eau (à la manière des Sparganophilus en Amérique du Nord).

Certaines espèces peuvent s’enfoncer profondément dans la vase, même très argileuse selon Örley[7].

On en trouve parfois aussi dans des eaux courantes eutrophes (y compris au niveau de cascades ou chutes d’eau, mais alors dans des zones de contre-courant et dans des anfractuosités où ils peuvent se protéger et on en a récemment trouvé en Bulgarie (où la première mention de l’espèce n’a été faite qu’en 1963 (par Russev) en pleine ville (dans le sédiment de la rivière Dragalevska, très polluée par des rejets industriels)[8].

Répartition

Ces espèces ne sont connues que dans une partie de l’hémisphère nord. Elles semblent endémiques du Paléarctique et actuellement seulement connues en Europe et au Japon (avec Criodrilus miyashitai, découvert et décrit dans ce pays en 1937[9].

L'espèce Criodrilus lacuum a cependant été introduite dans les Amériques (du Nord et du Sud) où on la trouve parfois dans la terre de pots de fleurs et de certaines rizières.

Utilisations

Criodrilus lacuum a autrefois été utilisé comme animal de laboratoire.

À ce jour aucune espèce de la famille des Criodrilidae ne semble faire l'objet d'un usage par l'homme, mais dans la mesure où comme le montrait déjà Orley en 1887[7]. ces vers jouent pour la qualité du sédiment un rôle similaire à celui des lombrics pour la qualité de l’humus[7] Omodeo, suppose que ces vers pourraient peut-être un jour faire l’objet d'usages par l'Homme[1].

Notes et références

  1. a b c d et e Omodeo, P. (1984). “On aquatic Oligochaeta Lumbricomorpha in Europe “. In Aquatic Oligochaeta (p. 187-190). Springer Netherlands (résumé)
  2. a et b Rota, E., Bartoli, M., & Laini, A. (2014). First time in Italy. Is the elusive aquatic megadrile Sparganophilus Benham, 1892 (Annelida, Clitellata) accelerating its dispersal in Europe ?. Journal of Limnology, 73(3).
  3. Graefe U, Beylich A, 2011. First record of the aquatic earthworm Sparganophilus tamesis Benham, 1892 (Clitellata, Sparganophilidae) in Germany. Proceedings 5th Int. Oligochaete Taxonomy Meeting, Beatenberg, Switzerland, Abstract no. 25.
  4. Georgevitch J (1949), [Studies on the fauna of the lake Ochrid; Criodrilus ochridensis nov. spec]. Bulletin. Srpska akademija nauka i umetnosti, Belgrad. Odeljenje medicinskih nauka, 1(1), 75-83.
  5. a b c et d Marcel B. Bouché (1984) Les modalités d'adaptation des lombriciens à la sécheresse, Bulletin de la Société Botanique de France]. Actualités Botaniques, 131:2-4, 319-327, DOI:10.1080/01811789.1984.10826672
  6. a b et c Drewes C.D, Callahan C.A & Fender WM. (1983), Species specificity of giant nerve fiber conduction velocity in oligochaetes ;Revue canadienne de zoologie, 61(12): 2688-2694, 10.1139/z83-354(résumé)
  7. a b et c Örley, L. (1887). Morphological a. Biological Observations on Criodrilus lacuum, Hoffmeister (Mémoire). QJM Sc. (Quarterly Journal of Microscopical Science), 2(108), 551-560.
  8. Valchovski H (2013).Contribution to the knowledge for distribution of Criodrilus lacuum (Annelida: Oligochaeta: Criodrilidae) from Bulgaria. ZooNotes. 44:1-3, (ISSN )
  9. Nagase I & Nomura E (1937). On the Japanese aquatic Oligochaeta Criodrilus miyashitai, n. sp. Sci. Rep. Tohoku Imp. Univ, 11(4), 361-402

Voir aussi

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Criodrilidae: Brief Summary ( Fransızca )

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Les Criodrilidae ou « Criodrilidés » (autrefois aussi dénommés Biwadrilidae) sont une famille de vers oligochètes du groupe des lombriciens, créée par Vejdovsky en 1884

Elle comprend les oligochètes du nord de l'Eurasie et de type « lombricomorphes » (c'est-à-dire ressemblant à des lombrics) tout en étant aquatiques.

Ils ont été un temps placés dans la famille de vers de terre Glossoscolecidae puis Almidae, mais sont à l'heure actuelle considérés comme constituant une famille à part entière.

Elle est à ce jour uniquement représentée par le genre Criodrilus.

Cette famille (et son genre unique) ne comptait en 1984 qu'un peu plus d'une dizaine d'espèces dans le monde (uniquement dans la zone tempérée et paléarctique de l'Eurasie).

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Criodrilidae ( Lehçe )

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Criodrilidaerodzina pierścienic zaliczanych do skąposzczetów (Oligochaeta) obejmująca trzy gatunki o palearktycznym zasięgu występowania. Zasiedlają muliste dno w słodkich i słonawych wodach Europy, Azji Mniejszej i Syberii. Wyodrębniany czasem do rodziny Biwadrilidae Biwadrilus bathybates jest endemitem Japonii.

Gatunki zaliczane do Criodrilidae są grupowane w dwóch rodzajach[1]:

Typem nomenklatorycznym rodziny jest Criodrilus, a jego gatunkiem typowymCriodrilus lacuum[1].

Jedynym przedstawicielem rodziny zaliczanym do fauny Polski jest Criodrilus lacuum[2].

Zobacz też

Przypisy

  1. a b Robert J. Blakemore. Review of Criodrilidae (Annelida: Oligochaeta) including Biwadrilus from Japan. „Opuscula Zoologica”. 37, s. 11-22, 2006 (2008) (ang.). (pdf)
  2. Fauna Polski – charakterystyka i wykaz gatunków. Bogdanowicz W., Chudzicka E., Pilipiuk I. i Skibińska E. (red.). T. I. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2004. ISBN 83-88147-04-8.
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Criodrilidae: Brief Summary ( Lehçe )

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Criodrilidae – rodzina pierścienic zaliczanych do skąposzczetów (Oligochaeta) obejmująca trzy gatunki o palearktycznym zasięgu występowania. Zasiedlają muliste dno w słodkich i słonawych wodach Europy, Azji Mniejszej i Syberii. Wyodrębniany czasem do rodziny Biwadrilidae Biwadrilus bathybates jest endemitem Japonii.

Gatunki zaliczane do Criodrilidae są grupowane w dwóch rodzajach:

Biwadrilus Biwadrilus bathybates Criodrilus Criodrilus ghaniae Criodrilus lacuum

Typem nomenklatorycznym rodziny jest Criodrilus, a jego gatunkiem typowym – Criodrilus lacuum.

Jedynym przedstawicielem rodziny zaliczanym do fauny Polski jest Criodrilus lacuum.

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