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adult of Lasioglossum pollenates or fertilises flower of Goodyera repens

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Animal / kleptoparasite
larva of Nomada sheppardana kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

Animal / kleptoparasite
larva of Sphecodes crassus kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

Animal / kleptoparasite
larva of Sphecodes ephippius kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

Animal / kleptoparasite
larva of Sphecodes ferruginatus kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

Animal / kleptoparasite
larva of Sphecodes geoffrellus kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

Animal / kleptoparasite
larva of Sphecodes gibbus kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

Animal / kleptoparasite
larva of Sphecodes monilicornis kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

Animal / kleptoparasite
larva of Sphecodes puncticeps kleptoparasitises pollen store of Lasioglossum

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Brief Summary ( İngilizce )

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The bee genus Lasioglossum - the sweat bees - is one of the largest of the bee genera, including over 1,000 species of bees distributed on all continents except Antarctica. Lasioglossum is a major component of the bee fauna in habitats found throughout the northern continents, Ethiopian and Asian regions, and is an important group for investigating the evolution of social behavior in bees.

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Lasioglossum ( Katalanca; Valensiyaca )

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Lasioglossum és un gènere d'himenòpters apòcrits de la família Halictidae, un dels gèneres més amplis d'abelles. Conté diversos centenars d'espècies en molts subgèneres. Són molt variables en grandària, color i textura. Entre les variants més desusades estan els cleptoparasitoides que ponen els seus ous en els nius d'altres espècies d'abelles. Algunes espècies són nocturnes i també hi ha espècies oligolèctiques (que recullen pol·len d'un nombre limitat d'espècies de flors). En aquest gènere existeixen exemples de diversos graus de socialitat amb espècies exclusivament solitàries, comunals, semisocials i primitivament eusocials. Una de les espècies més conegudes és l'espècie europea Lasioglossum malachurum.

Espècies[1]

Referències

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Lasioglossum: Brief Summary ( Katalanca; Valensiyaca )

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Lasioglossum és un gènere d'himenòpters apòcrits de la família Halictidae, un dels gèneres més amplis d'abelles. Conté diversos centenars d'espècies en molts subgèneres. Són molt variables en grandària, color i textura. Entre les variants més desusades estan els cleptoparasitoides que ponen els seus ous en els nius d'altres espècies d'abelles. Algunes espècies són nocturnes i també hi ha espècies oligolèctiques (que recullen pol·len d'un nombre limitat d'espècies de flors). En aquest gènere existeixen exemples de diversos graus de socialitat amb espècies exclusivament solitàries, comunals, semisocials i primitivament eusocials. Una de les espècies més conegudes és l'espècie europea Lasioglossum malachurum.

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Lasioglossum ( Almanca )

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Lasioglossum ist die artenreichste Gattung der Bienen mit mehr als 1700 Arten weltweit in zahlreichen Untergattungen.[1][2] Lasioglossum-Arten werden im deutschen Schmalbienen genannt. Zusammen mit der Gattung Halictus werden die Lasioglossum-Arten im Deutschen auch als Furchenbienen bezeichnet.

Merkmale

Die Arten sind sehr variabel in Größe, Färbung und Körperbau. Die Bienen sind klein bis mittelgroß mit 3,5 bis 12 mm Körperlänge. Die einheimischen Lasioglossum-Arten haben meistens einen schwarzen oder schwarzbraunen Körper. Es gibt aber auch Arten mit metallisch grüner, blauer oder bronzefarbenem Körper (vor allem in der Neuen Welt). Bei vielen Arten ist der Hinterleib der Männchen rot gefärbt. Die Männchen sind deutlich schlanker als die Weibchen. Die Weibchen haben an den Hinterbeinen eine Sammelbürste. Im Vorderflügel sind drei Cubitalzellen. Ebenso wie die Halictus-Arten haben die Weibchen am Hinterleibsende eine kahle Längsfurche, die mit Haaren gesäumt ist. Im Gegensatz zu Halictus haben die Lasioglossum-Arten keine hellen Haarbinden an den Enden der Tergite, jedoch oft Haarbinden an der Basis der Segmente. Außerdem ist bei Lasioglossum das Flügelgeäder reduziert.[3][4]

Lebensweise

Die meisten Arten von Lasioglossum leben in sozialen Gemeinschaften unterschiedlicher Entwicklungsstufe. Es gibt sowohl solitäre als auch kommunale und eusoziale Arten mit allen Zwischenstufen. Die befruchteten Weibchen überwintern in den Nestern. Im Frühjahr ziehen sie die erste Brut in der Regel selbst hoch, daraus entstehen Arbeiterinnen, die die Aufzucht der Brut danach übernehmen. Dann, oder erst in einer dritten Generation, entstehen Geschlechtstiere. Beide Geschlechter fliegen dann einige Zeit gemeinsam, bis die Männchen sterben und die Weibchen Überwinterungsquartiere aufsuchen. Nester können von einem einzelnen Weibchen gegründet werden, oder aber von mehreren gemeinsam (Pleometrose, oft Schwestern, oder Mutter und Töchter, seltener auch nicht verwandte Weibchen). Die meisten Arten nisten im Boden, einige in verrottenden Baumstämmen (Totholz). Häufig ist der Eingang zum Nest von einem kleinen Erdhügel umgeben. Die meisten Arten sind Nahrungsgeneralisten, also polylektisch.

Unter den ungewöhnlicheren Arten finden sich Kleptoparasiten, nächtlich fliegende und oligolektische (auf wenige Futterpflanzen spezialisierte).

Systematik

Lasioglossum gehört in der Unterfamilie Halictinae zur Tribus Halictini. Zu dieser Tribus gehören unter anderem auch die artenreichen Gattungen Halictus, Patellapis und Sphecodes.

Die Gattung Lasioglossum kann in zwei informelle Serien unterteilt werden, basierend auf der Stärke der Distaladern des Vorderflügels.[5] Die Lasioglossum-Serie besteht weit gehend aus solitären oder kommunalen Arten. Zwei mögliche Ausnahmen sind L. aegyptiellum und L. rubricaude, die beide Anzeichen von Arbeitsteilung zeigen, welche auf Eusozialität hinweisen.

Die Hemihalictus-Serie enthält Arten mit einem weiten Spektrum des Sozialverhaltens.[6] Sie setzt sich zusammen aus solitären, kommunalen, semisozialen, einfach eusozialen, kleptoparasitischen und sozial parasitischen Arten. Eusoziale Arten können kleine Kolonien mit nur einem oder wenigen Arbeitern aufweisen oder große Kolonien mit Dutzenden von Arbeitern. Die größten Kolonien finden sich bei L. marginatum, die fünf- bis sechsjährige Kolonien mit Hunderten von Arbeiterinnen bilden.

Subgenera

Liste der Untergattungen[5] (nach Michener):

Lasioglossum-Serie: Australictus, Callalictus, Chilalictus, Ctenonomia, Glossalictus, Lasioglossum s. str., Parasphecodes, Pseudochilalictus.

Hemihalictus-Serie: Acanthalictus, Austevylaeus, Dialictus, Evylaeus, Hemihalictus, Paradialictus, Sellalictus, Sphecodogastra, Sudila.

Einheimische Arten

In Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen 88 Arten vor.[3] In Deutschland gibt es 64 Arten aus den beiden Untergattungen Evylaeus und Lasioglossum s. str., viele Arten sind sehr selten.[4] Viele Arten können nur schwer bestimmt werden, manchmal ist nicht nur ein Stereomikroskop und eine Vergleichssammlung nötig, sondern auch Genitalpräparation. Hier einige häufige Arten (nach[4]):

Untergattung Evylaeus:

Untergattung Lasioglossum s. str.

Einige der besser bekannten Arten sind die europäischen Lasioglossum calceatum und Lasioglossum malachurum[7] sowie die nordamerikanische Lasioglossum zephyrum und die weit verbreitete Fransen-Schmalbiene Lasioglossum marginatum, die auch in Deutschland und Österreich vorkommt. Sie hat als einzige einen mehrjährigen Lebenszyklus und ein besonderes Kastensystem.[4]

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Futtersuchendes Weibchen von L. marginatum, auf Scandix sp., Karmel-Gebirge, Israel
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Der Bau einer Schmalbiene (Lasioglossum spec.) ist oberirdisch an kleinen Kaminen, ähnlich Vulkanen zu erkennen.

Einzelnachweise

  1. Gibbs, J., et al. (2012). Phylogeny of halictine bees supports a shared origin of eusociality for Halictus and Lasioglossum (Apoidea: Anthophila: Halictidae). Molecular Phylogenetics and Evolution 65(3), 926-39.
  2. Ascher, J. S. and J. Pickering. 2011. Discover Life bee species guide and world checklist (Hymenoptera: Apoidea: Anthophila).
  3. a b E. Scheuchl & W. Willner: Taschenlexikon der Wildbienen Mitteleuropas. Quelle Meyer, 2016, ISBN 978-3-494-01653-5, S. 497–592.
  4. a b c d P. Westrich: Die Wildbienen Deutschlands. Ulmer Verl., Stuttgart 2018, ISBN 978-3-8186-0123-2, S. 130–135, 532–539.
  5. a b Ch. D. Michener: The Bees of the World. 2. Auflage. The Johns Hopkins Univ. Press, Baltimore 2007, S. 70, 371–382.
  6. Michener, C.D. (1974). The Social Behavior of the Bees. Harvard University Press. 404 pp.
  7. Lexikon der Biologie: Schmalbienen, auf: Spektrum.de, mit Zeichnung der Nestanlage
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Lasioglossum: Brief Summary ( Almanca )

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Lasioglossum ist die artenreichste Gattung der Bienen mit mehr als 1700 Arten weltweit in zahlreichen Untergattungen. Lasioglossum-Arten werden im deutschen Schmalbienen genannt. Zusammen mit der Gattung Halictus werden die Lasioglossum-Arten im Deutschen auch als Furchenbienen bezeichnet.

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Lasioglossum ( İngilizce )

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The sweat bee genus Lasioglossum is the largest of all bee genera, containing over 1800 species in numerous subgenera worldwide.[1][2] They are highly variable in size, coloration, and sculpture; among the more unusual variants, some are cleptoparasites, some are nocturnal, and some are oligolectic. Most Lasioglossum species nest in the ground, but some nest in rotten logs.[3]

Social behavior among species of Lasioglossum is extraordinarily variable; species are known to exhibit solitary nesting, primitive eusociality, and social parasitism. Colony sizes vary widely, from small colonies of a single queen four or fewer workers to large colonies of>400 workers and perennial life cycles.[4]

The genus Lasioglossum can be divided into two informal series based on the strength of the distal veins of the forewing.[5] The Lasioglossum series (or strong-veined Lasioglossum) is mostly composed of solitary or communal species, even if some species like L. aegyptiellum show signs of division of labour indicative of eusociality.[1]

Lasioglossum sp. male

The Hemihalictus series (or weak-veined Lasioglossum) includes species with a wide range of sociality.[6][4] The Hemihalictus series is composed of species which are solitary, communal, primitively eusocial, cleptoparasitic, or socially parasitic.[1] Eusocial species may have small colonies with only one or a few workers or large colonies with dozens of workers. Large colony sizes occur in L. marginatum, which forms perennial colonies lasting five or six years, with hundreds of workers; this species is the only halictine bee with perennial colonies.[4]

Subgenera

A list of subgenera (modified from Michener's Bees of the World):

Lasioglossum series: Australictus, Callalictus, Chilalictus, Ctenonomia, Echthralictus, Glossalictus, Homalictus, Ipomalictus, Lasioglossum s. str., Leuchalictus, Oxyhalictus, Parasphecodes, Pseudochilalictus, Rubrihalictus, Urohalictus.

Hemihalictus series: Acanthalictus, Austrevylaeus, Biennilaeus, Capalictus, Dialictus, Eickwortia, Evylaeus, Hemihalictus, Rostrohalictus, Pyghalictus, Sphecodogastra.

Subgeneric classification of Lasioglossum remains controversial, with disagreement among experts on the number and extent of subgenera.

Two of the better-known species are the European Lasioglossum malachurum and the North American species Lasioglossum zephyrus.

See also

References

  1. ^ a b c Gibbs, J., et al. (2012). Phylogeny of halictine bees supports a shared origin of eusociality for Halictus and Lasioglossum (Apoidea: Anthophila: Halictidae). Molecular Phylogenetics and Evolution 65(3), 926-39.
  2. ^ Ascher, J. S. and J. Pickering. 2011. Discover Life bee species guide and world checklist (Hymenoptera: Apoidea: Anthophila).
  3. ^ Gibbs, Jason (2011-10-28). "Revision of the metallic Lasioglossum (Dialictus) of eastern North America (Hymenoptera: Halictidae: Halictini)". Zootaxa. 3073 (1): 1. doi:10.11646/zootaxa.3073.1.1. ISSN 1175-5334.
  4. ^ a b c Danforth, Bryan N.; Conway, Lindsay; Ji, Shuqing (2003-02-01). "Phylogeny of eusocial Lasioglossum' reveals multiple losses of eusociality within a primitively eusocial clade of bees (Hymenoptera: Halictidae)". Systematic Biology. 52 (1): 23–36. doi:10.1080/10635150390132687. ISSN 1063-5157. PMID 12554437.
  5. ^ Michener, C.D. (2000). The Bees of the World. Johns Hopkins University Press. 913 pp.
  6. ^ Michener, C.D. (1974). The Social Behavior of the Bees. Harvard University Press. 404 pp.

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Lasioglossum: Brief Summary ( İngilizce )

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female Lasioglossum birkmani

The sweat bee genus Lasioglossum is the largest of all bee genera, containing over 1800 species in numerous subgenera worldwide. They are highly variable in size, coloration, and sculpture; among the more unusual variants, some are cleptoparasites, some are nocturnal, and some are oligolectic. Most Lasioglossum species nest in the ground, but some nest in rotten logs.

Social behavior among species of Lasioglossum is extraordinarily variable; species are known to exhibit solitary nesting, primitive eusociality, and social parasitism. Colony sizes vary widely, from small colonies of a single queen four or fewer workers to large colonies of>400 workers and perennial life cycles.

The genus Lasioglossum can be divided into two informal series based on the strength of the distal veins of the forewing. The Lasioglossum series (or strong-veined Lasioglossum) is mostly composed of solitary or communal species, even if some species like L. aegyptiellum show signs of division of labour indicative of eusociality.

Lasioglossum sp. male

The Hemihalictus series (or weak-veined Lasioglossum) includes species with a wide range of sociality. The Hemihalictus series is composed of species which are solitary, communal, primitively eusocial, cleptoparasitic, or socially parasitic. Eusocial species may have small colonies with only one or a few workers or large colonies with dozens of workers. Large colony sizes occur in L. marginatum, which forms perennial colonies lasting five or six years, with hundreds of workers; this species is the only halictine bee with perennial colonies.

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Lasioglossum ( İspanyolca; Kastilyaca )

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Lasioglossum es un género de himenópteros apócritos de la familia Halictidae, uno de los géneros más amplios de abejas. Contiene varios centenares de especies en muchos subgéneros. Es cosmopolita.

Son muy variables en tamaño, color y textura. Entre las variantes más desusadas están los cleptoparasitoides que ponen sus huevos en los nidos de otras especies de abejas. Algunas especies son nocturnas y también hay especies oligolécticas (que recogen polen de un número limitado de especies de flores).

En este género existen ejemplos de varios grados de socialidad con especies exclusivamente solitarias, comunales, semisociales y primitivamente eusociales.

Una de las especies mejor conocidas es la especie europea Lasioglossum malachurum.

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Lasioglossum ( Baskça )

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Lasioglossum erle genero bat da, guztien artean espezie kopuru gehien dituena, mundu osoan zehar banatutako 1.700 espezie baino gehiagorekin. Oso aldakorrak dira tamaina, kolore eta forman; euren egitura arraroenen artean, batzuk kleptoparasitoak dira, beste batzuk gautiarrak eta badaude oligolektikoak diren beste batzuk. Gehienek habiak lurrean eraikitzen dituzte, baina batzuek zuhaitz hustuak erabiltzen dituzte.

Bi espezie ezagunenak Lasioglossum malachurum eta Lasioglossum zephyrum dira.


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Lasioglossum: Brief Summary ( Baskça )

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Lasioglossum erle genero bat da, guztien artean espezie kopuru gehien dituena, mundu osoan zehar banatutako 1.700 espezie baino gehiagorekin. Oso aldakorrak dira tamaina, kolore eta forman; euren egitura arraroenen artean, batzuk kleptoparasitoak dira, beste batzuk gautiarrak eta badaude oligolektikoak diren beste batzuk. Gehienek habiak lurrean eraikitzen dituzte, baina batzuek zuhaitz hustuak erabiltzen dituzte.

Bi espezie ezagunenak Lasioglossum malachurum eta Lasioglossum zephyrum dira.


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Lasioglossum ( Fransızca )

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Lasioglossum est un genre d'insectes hyménoptères (abeilles) de la famille des Halictidae. Il s'agit de petites abeilles solitaires et eusociales proche des Halictus et à la morphologie monotone, présentes sur l'ensemble de la planète à l'exception de l'Amérique du Sud.

Description

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Différence principale entre les genres Halictus et Lasioglossum : les nervures distales des ailes avant des femelles sont épaisses chez Halictus et effacées chez Lasioglossum[2].

Les espèces de Lasioglossum sont très variables en termes de taille, de coloration et de morphologies. Les abeilles sont de taille petite à moyenne et leur corps mesure entre 3,5 et 12 mm. Les espèces européennes ont généralement un corps noir ou brun noirâtre, quand les espèces nord-américaines peuvent arborer des reflets métalliques vert, bleu ou bronze. Généralement, l'abdomen des mâles, plus fin que celui des femelles, est coloré de rouge et ces dernières ont un peigne à pollen sur les pattes arrières[2].

Lasioglossum est physiologiquement proche du genre Halictus dans lequel il a longtemps été inclus. Comme les Halictus, il est orné de trois cellules cubitales dans l'aile antérieure et les femelles portent un sillon longitudinal glabre bordé de poils à l'extrémité de l'abdomen. Leur différence principale réside dans la nervation alaire des ailes des femelles mais également dans les genitalia des mâles et les poils abdominaux, présents aux extrémités des tergites et pâles chez Halictus, à la base des segments chez Lasioglosssum[2].

Biologie

Au sein du genre Lasioglossum, la série informelle des Lasioglossum est composée d'espèces principalement solitaires mais il en existe quelques-unes proto-eusociales dans les sous-genres holarctiques Lasioglossum, et africain et asiatique Ctenonomia avec une nidification sociale facultative et une division du travail rudimentaire. Le cleptoparasitisme est une stratégie possible dans le sous-genre Chilalictus. La série Hemihalictus est plus diverses sur le plan comportemental, ses espèces formant des colonies sociales annuelles, retardées ou pérennes avec un parasitisme social et un cleptoparasitisme chez les espèces nord-américaines et centrales-africaines du sous-genre Dialictus[3].

Sous-genres

Ce genre pléthorique comprend plus de 1 700 espèces présentes, comme les Halictus, sur l'ensemble des écozones à l'exception des néotropiques[2]. 173 espèces sont présentes en Europe[4] dont 111 en France[1], par exemple Lasioglossum smeathmanellum, Lasioglossum politum. Les espèces les plus courantes sont les européennes Lasioglossum calceatum, L. malachurum et L. marginatum ainsi que la Nord-américaine L. zephyrum[2]. Charles D. Michener dans son monumental The bees of the world de 2007 construit de façon informelle deux séries de neuf sous-genres chacune[2] qui s'avèrent toutes deux monophylétiques[3] :

Séries Lasioglossum
  • Australictus (Australasie)
  • Callalictus (Australasie)
  • Chilalictus (Australasie)
  • Ctenonomia (Afrotropique et Asie)
  • Eickwortia (Sud Néarctique)
  • Glossalictus (Australasie)
  • Lasioglossum (Holarctique)
  • Parasphecodes (Australasie)
  • Pseudochilalictus (Australasie)
Séries Hemihalictus
  • Acanthalictus (Sibérie)
  • Austrevylaeus (Australasie)
  • Dialictus (Holarctique, Afrotropique, Indomalais)
  • Evylaeus (Holarctique, Afrotropique)
  • Hemihalictus (Sud Néarctique)
  • Paradialictus (Zaïre)
  • Sellalictus (Zaïre et Afrique du Sud)
  • Sphecodogastra (Néarctique)
  • Sudila (Indomalais)

Références

  1. a et b MNHN & OFB [Ed]. 2003-présent. Inventaire national du patrimoine naturel (INPN), Site web : https://inpn.mnhn.fr, consulté le 8 janvier 2020
  2. a b c d e et f (en) Charles D. Michener 1918-2015, The bees of the world, Baltimore, Johns Hopkins University Press, 2007, 972 p. (ISBN 978-0-8018-9220-2)
  3. a et b (en) Jason Gibbs, Seán G. Brady, Kojun Kanda et Bryan N. Danforth, « Phylogeny of halictine bees supports a shared origin of eusociality for Halictus and Lasioglossum (Apoidea: Anthophila: Halictidae) », Molecular Phylogenetics and Evolution, vol. 65, no 3,‎ 1er décembre 2012, p. 926–939 (ISSN , DOI , lire en ligne, consulté le 8 janvier 2021)
  4. Fauna Europaea, consulté le 8 janvier 2020

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Lasioglossum: Brief Summary ( Fransızca )

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Lasioglossum est un genre d'insectes hyménoptères (abeilles) de la famille des Halictidae. Il s'agit de petites abeilles solitaires et eusociales proche des Halictus et à la morphologie monotone, présentes sur l'ensemble de la planète à l'exception de l'Amérique du Sud.

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Lasioglossum ( Felemenkçe; Flemish )

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Insecten

Lasioglossum is een geslacht van bijen uit de familie Halictidae. De wetenschappelijke naam van het geslacht is voor het eerst geldig gepubliceerd door John Curtis in 1833.[1] De Nederlandse naam voor deze bijen is groefbijen, een naam die ook wordt gebruikt voor het geslacht Halictus.

Curtiss beschreef Lasioglossum tricingulum als de typesoort van dit geslacht. L. tricingulum is een synoniem van Lasioglossum xanthopus (Kirby, 1802), de roodbruine groefbij.

Lasioglossum is het meest omvangrijke geslacht van bijen, met meer dan 1700 beschreven soorten, die in talrijke ondergeslachten zijn ingedeeld (die door sommige auteurs als geslachten worden beschouwd). Het geslacht kent een kosmopolitische verspreiding. Er is ook een verscheidenheid aan levenswijzen. Sommige soorten leven solitair, andere zijn (eu)sociaal en leven in (zeer) kleine tot middelgrote kolonies. Er zijn ook soorten die zowel solitair als eusociaal kunnen leven (facultatief solitair), afhankelijk van de plaatselijke omstandigheden. Er zijn daarnaast ook soorten die sociale parasieten zijn: deze bijen dringen binnen in het nest van een andere soort en worden de dominante, zich voortplantende, bij in de kolonie door de koningin te doden of te domineren. Zo een soort is Lasioglossum asteris uit het ondergeslacht Paralictus, die nesten van Lasioglossum imitatum binnendringt.[2]

De meeste soorten maken hun nesten in de grond, die bestaan uit meerdere "cellen" waar de bij stuifmeel gemengd met nectar in aanbrengt als voedsel voor de zich ontwikkelende larve. Ze legt een ei op deze stuifmeelmassa en sluit dan de cel af.

Enkele in Nederland voorkomende soorten zijn:


Soorten

Deze lijst van 1741 stuks is mogelijk niet compleet.

Gestippelde smaragdgroefbij
Berijpte geurgroefbij
Kortsprietgroefbij
Gewone geurgroefbij
Klokjesgroefbij
Bosgroefbij
Slanke groefbij
Combigroefbij
Gladde groefbij
Gedoornde groefbij
Breedkaakgroefbij
Breedbuikgroefbij
Gewone smaragdgroefbij
Matte bandgroefbij
Schoorsteengroefbij
Glanzende groefbij
Grote bandgroefbij
Groepjesgroefbij
Ingesnoerde groefbij
Zuidelijke dwerggroefbij
Langkopsmaragdgroefbij
Borstelgroefbij
Glimmende smaragdgroefbij
Waaiergroefbij
Kleine groefbij
Kleinste groefbij
Kleigroefbij
Viltige groefbij
Fijngestippelde groefbij
Dwerggroefbij
Steilrandgroefbij
Kleine bandgroefbij
Roodpootgroefbij
Glanzende franjegroefbij
Halfglanzende groefbij
Noordelijke groefbij
Zesvlekkige groefbij
Gewone franjegroefbij
Bergbosgroefbij
Duingroefbij
Biggenkruidgroefbij
Glanzende bandgroefbij


Externe links

Bronnen, noten en/of referenties
  1. John Curtis. British Entomology, vol. IV, Londen (1823-1840), nr. 448.
  2. William T. Wcislo. "Invasion of Nests of Lasioglossum imitatum by a Social Parasite, Paralictus asteris (Hymenoptera: Halictidae)." Ethology vol. 103 (1997), blz. 1-11. DOI:10.1111/j.1439-0310.1997.tb00001.x
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Lasioglossum: Brief Summary ( Felemenkçe; Flemish )

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Lasioglossum is een geslacht van bijen uit de familie Halictidae. De wetenschappelijke naam van het geslacht is voor het eerst geldig gepubliceerd door John Curtis in 1833. De Nederlandse naam voor deze bijen is groefbijen, een naam die ook wordt gebruikt voor het geslacht Halictus.

Curtiss beschreef Lasioglossum tricingulum als de typesoort van dit geslacht. L. tricingulum is een synoniem van Lasioglossum xanthopus (Kirby, 1802), de roodbruine groefbij.

Lasioglossum is het meest omvangrijke geslacht van bijen, met meer dan 1700 beschreven soorten, die in talrijke ondergeslachten zijn ingedeeld (die door sommige auteurs als geslachten worden beschouwd). Het geslacht kent een kosmopolitische verspreiding. Er is ook een verscheidenheid aan levenswijzen. Sommige soorten leven solitair, andere zijn (eu)sociaal en leven in (zeer) kleine tot middelgrote kolonies. Er zijn ook soorten die zowel solitair als eusociaal kunnen leven (facultatief solitair), afhankelijk van de plaatselijke omstandigheden. Er zijn daarnaast ook soorten die sociale parasieten zijn: deze bijen dringen binnen in het nest van een andere soort en worden de dominante, zich voortplantende, bij in de kolonie door de koningin te doden of te domineren. Zo een soort is Lasioglossum asteris uit het ondergeslacht Paralictus, die nesten van Lasioglossum imitatum binnendringt.

De meeste soorten maken hun nesten in de grond, die bestaan uit meerdere "cellen" waar de bij stuifmeel gemengd met nectar in aanbrengt als voedsel voor de zich ontwikkelende larve. Ze legt een ei op deze stuifmeelmassa en sluit dan de cel af.

Enkele in Nederland voorkomende soorten zijn:

de gewone geurgroefbij, Lasioglossum calceatum de matte bandgroefbij, Lasioglossum leucozonium de gewone franjegroefbij, Lasioglossum sexstrigatum


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Smalbin ( İsveççe )

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Smalbin (Lasioglossum) är ett stort släkte bin i insektsordningen steklar.

Kännetecken

Smalbin är små till medelstora bin. Färgen kan variera, vissa kan vara metallglänsande, men de flesta är bruna eller svarta.

Levnadssätt

Smalbin lever oftast solitärt men det finns även arter som utvecklat ett primitivt eusocialt levnadssätt. De bygger sina bon i marken, gärna i branter.

Systematik

Detta är ett av de största bisläktena med flera hundra arter.

Arter i Sverige

I Sverige finns cirka 30 arter.

Källor

  • Chinery, Michael (1988). Insekter i Europa. Översättning och svensk bearbetning Carl-Cedric Coulianos. ISBN 91-34-509 18-6

Externa länkar

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Smalbin: Brief Summary ( İsveççe )

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Smalbin (Lasioglossum) är ett stort släkte bin i insektsordningen steklar.

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Lasioglossum ( Rusça )

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Латинское название Lasioglossum Curtis, 1833 Виды

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ITIS 154357 NCBI 88467

Lasioglossum (лат.) — крупнейший в мире род пчёл из семейства Halictidae, распространённый по всему миру, включающий около 1750 видов.

Биология

Все виды ведут одиночный образ жизни. Гнездятся в почве. Большинство видов — полилектические моновольтинные. Род включает также клептопаразитов и сумеречные виды (подрод Sphecodogastra).[1]

Распространение

Основные области распространения: Голарктика, Южная Америка и Северная часть Ориентальной области. В Палеарктике более 100 видов из 9 подродов. В Австралии около 350 видов[1][2].

Характеристика

Сильно варьирующие по размеру (5—13 мм), окраске и скульптуре. В переднем крыле 3 субмаргинальные ячейки[2].

Синонимы рода

  • Lucasius Dours, 1872
  • Lucasiellus Cockerell, 1905
  • Lucasellus Schulz, 1911
  • Curtisapis Robertson, 1918
  • Homalictus Cockerell, 1919
  • Echthralictus Perkins & Cheesman, 1928
  • Urohalictus Michener, 1980

Классификация

Это крупнейший по числу видов род пчёл, включающий в широкой трактовке около 1700 видов (включая Evylaeus) и десятки подродов (Australictus, Chilalictus, Dialictus, Ebmeria, Lasioglossum, Leuchalictus, Lophalictus, Sphecodogastra, Warnckenia и другие). Иногда рассматривают в узком объёме Lasioglossum s.str. без учёта подродов Evylaeus, Ctenonomia и некоторых других (выделенных в отдельные роды)[2].

  • подрод Acanthalictus Cockerell, 1924
    • Lasioglossum dybowskii (Radoszkowski, 1876)
  • подрод Australictus Michener, 1965
    • Lasioglossum lithuscum
  • подрод Austrevylaeus Michener, 1965
  • подрод Callalictus Michener, 1965
  • подрод Capalictus Pauly, Gibbs & Kuhlmann, 2012[3]
    • L. hantamense – L. mosselinum – L. tigrinum – L. timmermanni
  • подрод Chilalictus Michener, 1965 (142)[4]
    • L. (C.) bidentatulum Walker, 1999
    • L. (C.) cognatum (Smith, 1853)
    • L. (C.) impunctatum Walker, 1999
    • L. (C.) occiduum Walker, 1999
    • L. (C.) platychilum Walker, 1999
    • L. (C.) seriatum Walker, 1999
  • подрод Ctenonomia Cameron, 1903[5]
    • Lasioglossum nicolli
  • подрод Dialictus Robertson, 1902
    • L. (D.) aurora Engel, Hinojosa-Díaz & Yáñez-Ordóñez, 2007
    • L. (D.) cyanorugosum Engel, Hinojosa-Díaz & Yáñez-Ordóñez, 2007
    • L. (D.) oaxacacola oaxacacola Engel, Hinojosa-Díaz & Yáñez-Ordóñez, 2007
    • L. (D.) sombrerense Engel, 2011
    • L. (D.) verapaz Engel, Hinojosa-Díaz & Yáñez-Ordóñez, 2007
  • подрод Ebmeria Pesenko, 1986
    • L. (Ebmeria) costulatum (Kriechbaumer, 1873)
  • подрод Eickwortia McGinley 1999
  • подрод Evylaeus Robertson, 1902
    • Lasioglossum lucidulum
    • Lasioglossum malachurum
    • Lasioglossum marginatum
  • подрод Hemihalictus Cockerell, 1897
    • Lasioglossum lustrans
  • подрод Lasioglossum
    • Lasioglossum albocinctum
    • Lasioglossum discum
    • Lasioglossum laevigatum
    • Lasioglossum scitulum
  • подрод Parachilalictus Pauly et al., 2013
    • Lasioglossum neocaledonicum Pauly et al., 2013[6]
  • подрод Paradialictus Pauly, 1984
  • подрод Parasphecodes Smith, 1853
    • Lasioglossum hybodinum
    • Lasioglossum olgae
  • подрод Pseudochilalictus Michener, 1965
    • Lasioglossum imitator
  • подрод Sellalictus Pauly, 1984
  • подрод Sphecodogastra Ashmead, 1899[7]
    • Lasioglossum noctivagum
    • Lasioglossum oenotherae
  • подрод Sudila Cameron, 1898[8]
    • Lasioglossum alphenum

Виды подрода Lasioglossum (Dialictus)

Источник: Gibbs, 2010[9]

Обычные виды

См. также

Примечания

  1. 1 2 Danforth, B. N.; et al. (2008). “Phyolgeny of Halictidae with emphasis on endemic African Halictinae” (PDF). Apidologie. 39: 86—101.
  2. 1 2 3 Определитель насекомых Дальнего Востока России. Т. IV. Сетчатокрылообразные, скорпионницы, перепончатокрылые. Ч. 5 / под общ. ред. П. А. Лера. — Владивосток: Дальнаука, 2007. — С. 840—855, Lasioglossum. — 1052 с. — ISBN 978-5-8044-0789-7.
  3. Pauly, A.; Gibbs, J.; Kuhlmann, M. 2012: Capalictus, a new subgenus of Lasioglossum Curtis 1833 from South Africa, with description of three new species (Hymenoptera, Apoidea, Halictidae). European journal of taxonomy, (28) doi: 10.5852/ejt.2012.28
  4. Walker, K.L. 1995: Revision of the Australian native bee subgenus Lasioglossum (Chilalictus) (Hymenoptera: Halictidae). Memoirs of Museum Victoria, 55(1)(parts 1-2): 1–423.
  5. подрод Ctenonomia
    • Murao, R.; Tadauchi, O.; Yamauchi, T. 2009: Taxonomic revision of the subgenus Ctenonomia of the genus Lasioglossum (Hymenoptera, Halictidae) in Japan. Esakia, 49: 75–94.
    • Pauly A. 1980: Les espèces métalliques afrotropicales du sous-genre Ctenonomia du genre Lasioglossum (Hymenoptera, Apoidea, Halictidae). Revue de Zoologie Africaine, 94: 1–10.
  6. Pauly, A.; Walker, K.; Munzinger, J.; Donovan, B. 2013: Endémisme insulaire et cleptoparasitisme chez les Lasioglossum Curtis 1833 (Hymenoptera: Apoidea: Halictidae) de Nouvelle-Calédonie [Insular endemism and cleptoparasitism among the Lasioglossum Curtis 1833 (Hymenoptera: Apoidea: Halictidae) in New Caledonia.] Annales de la Société entomologique de France (n.s.), 49(2): 127–153. doi: 10.1080/00379271.2013.815036
  7. McGinley, R.J. 2003: Studies of Halictinae (Apoidea: Halictidae), II: Revision of Sphecodogastra Ashmead, floral specialists of Onagraceae. Smithsonian contributions to zoology, (610)
  8. подрод Sudila
    • Sakagami, S.F.; Ebmer, A.W.; Tadauchi, O. 1996: The halictine bees of Sri Lanka and the vicinity III. Sudila (Hymenoptera, Halictidae) Part 1. Esakia, (36): 143–189.
    • Zhang, R.; Li, Q.; Niu, Z.-Q.; Zhu, C.-D. 2011: A newly recorded subgenus Sudila from China with description of two new species (Hymenoptera: Halictidae: Lasioglossum). Zootaxa, 2937: 31–36. Preview
  9. Gibbs, J. Revision of the metallic species of Lasioglossum (Dialictus) in Canada (Hymenoptera, Halictidae, Halictini) (англ.) // Zootaxa : Журнал. — Auckland, New Zealand: Magnolia Press, 2010. — Vol. 2591. — P. 1—382. — ISSN 1175-5326. ref
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