Die Afrikanischen Riesenschnecken (Achatinidae), auch Große Achatschnecken genannt, bilden eine Familie von Landlungenschnecken. Zwar gibt es unter den Afrikanischen Riesenschnecken auch zahlreiche kleinere Arten, doch finden sich in der Gattung Achatina die größten Landlungenschnecken der Erde. Der größte Vertreter der Afrikanischen Riesenschnecken ist die Echte Achatschnecke (Achatina achatina), die eine Gehäuselänge von bis zu 20 cm (gemessen vom Apex bis zur Gehäusemündung) erreichen kann. Das Gehäuse selbst ist konisch und läuft spitz zu, während der Körper oft dem der in Europa bekannten Weinbergschnecken sehr ähnelt.
In Europa gibt es eine Familie von sehr kleinen Landlungenschnecken, die ebenfalls „Achatschnecken“ genannt werden (oder auch Glattschnecken), aber mit den Afrikanischen Riesenschnecken nicht näher verwandt sind.
Die Familie ist in ihrer natürlichen Verbreitung beschränkt auf Afrika südlich der Sahara. Die Verbreitungsgrenze im Norden reicht vom Senegal im Westen über die Region des Tschadsees bis nach Süd-Äthiopien und Somaliland im Osten. Im Süden erreichen sie die Südküste der Kapprovinz in Südafrika. Die Artenzahl ist in Zentralafrika, sowohl im Osten wie im Westen, am höchsten, während sowohl Südafrika wie der Nordosten artenärmer sind. Die Inseln São Tomé und Príncipe besitzen wenige (dort endemische) Arten.[1]
Insbesondere die Große Achatschnecke Lissachatina fulica wurde in etliche Regionen mit ähnlichem Klima verschleppt und ist heute beinahe weltweit eine invasive Art.
Arten der Familie leben vor allem in Wäldern wie im tropischen Regenwald, kommen aber auch in trockeneren, savannenartigen Lebensräumen vor. Wenige Arten (mit relativ geringer Körpergröße) dringen im Süden bis in wüstenartige Lebensräume vor. Viele Arten tolerieren Rodungen im Wald, sie kommen in kaum verminderter Dichte in Plantagen und im Kulturland vor, wo sie gelegentlich an Kulturpflanzen schädlich werden können. Die Arten erreichen aber in indigenen Lebensräumen niemals so hohe Dichten wie die Große Achatschnecke in manchen Regionen, in die sie eingeschleppt worden ist. Viele der größeren Arten werden als Fleischlieferanten intensiv besammelt.
Aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Trockenheit sind fast alle Arten streng nachtaktiv. Bei Austrocknung können viele Arten ihr Gehäuse mit einem Diaphragma verschließen.[1]
Die Schnecken ernähren sich sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Nahrung. In der freien Natur ernähren sie sich von fast allen erdenklichen Pflanzenarten, von Früchten, Rinde und Aas. Dementsprechend können sie bei der Haltung im Terrarium mit jeder Art von Obst und Gemüse, aber auch mit Rindfleisch und Katzenfutter versorgt werden. Auch Bananenschalen sind eine gute Nahrungsquelle.[2] Da die Afrikanischen Riesenschnecken große Gehäuse tragen, die zudem dick und schwer sind, benötigen sie zu deren Bau viel Kalk. Den Großteil dieses Kalkes nehmen sie über die Nahrung auf. Kalkhaltige Erde wird ebenso wie kalkhaltiges Gestein aufgenommen. Bei der Haltung als Haustier empfiehlt sich die Beigabe von Sepiaschalen als Kalkquelle.
Afrikanische Riesenschnecken sind Zwitter (hermaphroditisch), das heißt, sie besitzen sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. Während der Paarung wird Samen ausgetauscht, anschließend entwickeln sich die Eizellen und die Tiere befruchten diese mit dem gespeicherten Samen. So muss es nicht unmittelbar nach einer Kopulation zu einem Gelege kommen. Die meisten Vertreter der Familie Achatinidae legen Eier ab, die entweder klein und dafür zahlreich (oft über 300 Eier pro Gelege) oder recht groß und dafür aber wenige sind. Manche Arten wie Achatina iredalei sind sogar lebendgebärend. Im Normalfall legen die Afrikanischen Riesenschnecken ihre Eier in einer selbstgegrabenen Höhle im feuchten Erdreich ab. Das geschieht meist an einer Stelle, an der der Boden möglichst kalkhaltig ist. Der Grund dafür ist, dass die Jungschnecken die erste Zeit ihres Lebens noch im Bodengrund verbringen und dort Kalk und Nahrung aufnehmen, um ihre zerbrechlichen kleinen Gehäuse zu stärken. Ist der Bodengrund zu nass, können Embryonen und Jungschnecken ersticken. Sind die Jungtiere kräftig genug, stoßen sie an die Oberfläche. Sie sind vollkommen selbstständig.
Die unterschiedlichen Gattungen der Familie der Achatinidae unterscheiden sich in Größe, Form und Farbe der Gehäuse und der Weichkörper. Die beiden bekanntesten Gattungen sind Achatina und Archachatina. Unterscheidungsmerkmal ist bei diesen beiden Gattungen die Größe der Eier, die Columella und die Endung des Apex. So legen Arten der Gattung Achatina ca. 5 mm kleine Eier, aber dafür bis zu 300 Stück, wohingegen Archachatina-Arten nur wenige Eier legen, die ca. 2 cm groß sind.
Die folgende Aufstellung der Gattungen folgt der Datenbank MolluscaBase[3]
Die folgenden Arten[4] werden oft in Terrarien gehalten:
Die Große Achatschnecke erreicht eine Gehäuselänge von bis zu 13 cm. Das Gehäuse ist in der Grundfarbe dunkelbraun bis hornfarben und trägt zahlreiche Streifen. Der Weichkörper ist hell- bis dunkelbraun und besitzt einen Aalstrich. Ein Gelege kann bis zu 300 Eier beinhalten. Der Apex ist spitz und weiß bis rot. Lissachatina fulica ist die gängigste Art in Terrarienhaltung.
Lissachatina fulica rodatzi ist eine Unterart der Lissachatina fulica, doch durch unzählige Verpaarungen in der Terraristik sind die typischen Merkmale für diese Unterart so gut wie verschwunden. Anfangs hatte diese Unterart ein viel bauchigeres Gehäuse, wodurch sie sich als Unterart der Achatina fulica unterschied. Das Besondere an der Lissachatina fulica rodatzi ist der Teilalbinismus, der das Gehäuse betrifft. Aufgrund der fehlenden Farbpigmente erscheint die Schale gelb bis hornfarben und streifenlos. Der Körper hingegen ist ganz normal grau bis bräunlich gefärbt. Lissachatina fulica rodatzi erreicht eine Gehäuselänge von etwa 10–12 cm. Der Apex ist spitz, die Columella ist gelblich bis farblos. Von dieser Unterart werden auch albinotische Formen im Terrarium gehalten.
ist mit einer Gehäusegröße von ca. 7 cm eine verhältnismäßig kleine Riesenschneckenart. Das Gehäuse ist hellgelb mit gelben Streifen bis weiß, der Weichkörper weiß bis gelblich. Der Apex ist spitz. Die Besonderheit dieser Art ist, dass sie als eine der wenigen Afrikanische Riesenschnecken lebende Junge zur Welt bringt anstatt Eier abzulegen. Die Gelegegröße beschränkt sich auf ca. 30 Jungtiere, welche auch größer sind als die Eier in den Gelegen der anderen Achatina-Arten, da sie ja bereits vollständig entwickelt sind.
Die Echte Achatschnecke ist die größte bisher bekannte Landlungenschnecke der Erde und kann eine Gehäuselänge von bis zu 20 cm erreichen. Die Grundfarbe schwankt zwischen sehr hell, fast gelb und einem dunklen Braun. Es zeichnet sich darauf ein braunes bis schwarzes Streifenmuster ab, das der Art auch den Namen „Tiger“ eingebracht hat. Der Körper selbst ist meist sehr dunkel, hellgrau gefärbt bis schwarz. Auf dem hinteren Ende des Weichkörpers findet sich eine Art „V“, gebildet von erhobenen Teilen des Weichkörpers (wirkt wie ein hornartiger Aufsatz). Der Apex ist spitz und die Columella rot.
ist die zweitgrößte Landlungenschnecke und kann eine Gehäuselänge von 18 cm erreichen. Die Grundfarbe des Gehäuses ist weiß bis cremefarben/ beige und trägt verschiedenste Fleckenmuster in dunkel- bis hellbraunen Farbschattierungen. Der Weichkörper ist beige mit einem dunkelbraunen bis schwarzen Kopf und Augenstielen, es gibt aber auch Körperalbinos mit völlig weißem/ gelblichen Weichkörper, die bei Schneckenhaltern und Züchtern oft sehr beliebt sind. Der Apex ist spitz und das Gehäuse hat eine rillige, riffelige Oberfläche.
gibt es in drei Farbvarianten.
Lissachatina immaculata immaculata besitzt eine größtenteils einheitliche Färbung der letzten Gehäusewindung. Diese variiert von hell- bis dunkelbraun. Die vorherigen Windungen sind heller.
lissachatina immaculata panthera hat eine goldene bis braune Grundfärbung des Hauses mit einem deutlichen Streifenmuster.
Lissachatina immaculata „two-tone“ besitzt eine, der Länge nach geteilte, Farbe der letzten Hauswindung. Diese kann variieren zwischen rosa und violett. Die Grundfarbe ist weiß bis gold-braun.
Alle drei Varianten der Lissachatina immaculata haben einen weißen Apex und die Columella ist rosa, altrosa bis violett. Die Gehäusegröße dieser Tiere liegt zwischen 9 und 13 cm. Der Weichkörper weist einen deutlichen Aalstrich auf und variiert zwischen rosa, gold und hellbraun. Das Netzmuster des Fußes ist sehr ausgeprägt.
kann eine Gehäusegröße von bis zu 12 cm erreichen. Die Grundfarbe des Gehäuses ist weiß bis gelb und weist ein deutliches, dunkles Fleckenmuster auf. Der Apex ist rosa bis rot. Das Gehäuse sieht ähnlich aus wie das der Lissachatina reticulata und es ist auch ähnlich geriffelt. Der Weichkörper ist bräunlich und besitzt einen eher undeutlichen Aalstrich.
Das Gehäuse ist gelb bis grau und hat dunkle Streifen. Der Apex ist spitz. Der Weichkörper ist grau mit einem dunkleren Aalstrich. Diese Art ist lebendgebärend.
mit der Unterart Archachatina marginata ovum
Diese Schnecke hat ein dunkelbraunes Gehäuse mit dunklerem Streifenmuster. Der Apex ist abgerundet. Die Gehäuselänge kann zwischen 12 und 18 cm variieren. Bei Arch. marginata ovum sind die Columellafarbe sowie der Apex orange. Auch hier ist am Fußende eine Erhebung in Form eines „V“ zu sehen. Die Körperfarbe kann in Zuchtformen variieren von weiß ohne dunkle Pupille in den Augen (albinotisch), weiß mit dunkler Pupille in den Augen (leuzistisch) und weiß mit dunklen Augenstielen und Augen sowie leicht gefärbtem Aalstrich (amelanistisch), in den Wildfarben in Schattierungen von beige, braun bis schwarz. Die Wildfarben dominieren in der Vererbung über die hellen Zuchtformen. In diesen wiederum dominiert bspw. die amelanistische Farbe über die leuzistische.
Archachatina marginata suturalis
Die Archachatina marginata suturalis stammt ursprünglich aus Westafrika. Sie hat einen von dunkel- bis hellbraun variierenden Weichkörper. Das Gehäuse dieser Archachatina hat eine gelb-bräunliche Farbe. Es kann gefleckt, aber auch gestreift sein. Dies ist bei jedem Exemplar verschieden. Das Gehäuse wird zwischen 10 und 13 cm lang. Der Apex ist rosa gefärbt und rundlich. Die Columella ist ebenfalls rosa bis violett. Gewöhnliche Exemplare werden bis zu 50 Gramm schwer. Die Geschlechtsreife dieser Achatschneckenart tritt etwa bei Vollendung des ersten Lebensjahres ein (ca. mit 12 Monaten). Der Gelegeumfang ist sehr klein. Diese Schnecke legt im Durchschnitt nur bis zu zehn Eiern. Da sie eher im Westen Afrikas vorkommt, benötigt sie eine höhere Temperatur im Terrarium bzw. Aquarium und eine höhere Luftfeuchtigkeit.
Vor allem in England und Irland, zunehmend jedoch auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz, stellen die Afrikanischen Riesenschnecken ein beliebtes Heimtier dar. Grund dafür ist einerseits ihre beeindruckende Größe und Zutraulichkeit, andererseits ihre verhältnismäßig einfache Haltung. Wichtig ist, bei der Anschaffung einzuplanen, dass die Schnecken, je nach Art, sehr groß werden können. Afrikanische Riesenschnecken können in jedem handelsüblichen Terrarium von ausreichender Größe gehalten werden, aber man braucht fast immer zusätzlich Technik, um das Terrarium zu heizen.
Die Afrikanischen Riesenschnecken (Achatinidae), auch Große Achatschnecken genannt, bilden eine Familie von Landlungenschnecken. Zwar gibt es unter den Afrikanischen Riesenschnecken auch zahlreiche kleinere Arten, doch finden sich in der Gattung Achatina die größten Landlungenschnecken der Erde. Der größte Vertreter der Afrikanischen Riesenschnecken ist die Echte Achatschnecke (Achatina achatina), die eine Gehäuselänge von bis zu 20 cm (gemessen vom Apex bis zur Gehäusemündung) erreichen kann. Das Gehäuse selbst ist konisch und läuft spitz zu, während der Körper oft dem der in Europa bekannten Weinbergschnecken sehr ähnelt.
In Europa gibt es eine Familie von sehr kleinen Landlungenschnecken, die ebenfalls „Achatschnecken“ genannt werden (oder auch Glattschnecken), aber mit den Afrikanischen Riesenschnecken nicht näher verwandt sind.
Ахатина сымалдуулар (лат. Achatinidae) — тирүү туучу үлүлдөрдүн бир тукуму.
Achatinidae (New Latin, from Greek "agate") is a family of medium to large sized tropical land snails, terrestrial pulmonate gastropod mollusks from Africa.
Well known species include Achatina achatina the Giant African Snail, and Lissachatina fulica the Giant East African Snail.
As of 2022, there were 105 genera recognized within the family Achatinidae.
In this family, the number of haploid chromosomes lies between 26 and 30 (according to the values in this table).[2]
The native distribution of Achatinidae is Africa south of the Sahara.[3]
As of 2022, the family Achatinidae contains the following subfamilies:[4]
The following genera are recognised in the family Achatinidae:[5]
Achatininae
Coeliaxinae
Cryptelasminae
Glessulinae
Opeatinae
Petriolinae
Pyrgininae
Rishetiinae
Rumininae
Stenogyrinae
Subulininae
Thyrophorellinae
Other subfamilies
Achatinidae (New Latin, from Greek "agate") is a family of medium to large sized tropical land snails, terrestrial pulmonate gastropod mollusks from Africa.
Well known species include Achatina achatina the Giant African Snail, and Lissachatina fulica the Giant East African Snail.
As of 2022, there were 105 genera recognized within the family Achatinidae.
Achatinidae es una familia de moluscos gasterópodos que incluye caracoles terrestres gigantes cuya longitud es de alrededor de 12 a 25 centímetros. Son caracoles originarios de África aunque algunos de ellos han logrado expandirse a otras partes del mundo gracias a la acción humana como Achatina fulica y Achatina achatina.[1]
Hasta el 2011 se describieron aproximadamente 176 especies y 16 géneros dentro de la familia.[2] Actualmente es posible que haya más de 200 especies.
La especie Achatina fulica esta incluida en la lista de las especies exóticas invasoras más dañinas del mundo.
Se recomienda no tomarlos ya que la mayoría de estos caracoles son vectores de parásitos y enfermedades.[1]
A continuación se muestran las subfamilias, géneros y los autores que los describieron:[3]
Achatinidae es una familia de moluscos gasterópodos que incluye caracoles terrestres gigantes cuya longitud es de alrededor de 12 a 25 centímetros. Son caracoles originarios de África aunque algunos de ellos han logrado expandirse a otras partes del mundo gracias a la acción humana como Achatina fulica y Achatina achatina.
Hasta el 2011 se describieron aproximadamente 176 especies y 16 géneros dentro de la familia. Actualmente es posible que haya más de 200 especies.
La especie Achatina fulica esta incluida en la lista de las especies exóticas invasoras más dañinas del mundo.
Se recomienda no tomarlos ya que la mayoría de estos caracoles son vectores de parásitos y enfermedades.
Achatinidae on etanaheimo, johon kuuluvien sukujen lajeja elää Saharan eteläpuolisessa Afrikassa. Siihen kuuluu ainakin 16 sukua ja 176 lajia. Heimon taksonomia on epämääräinen, mutta siihen katsotaan kuuluvaksi 12 alaheimoa. Heimoon kuuluu esimerkiksi akaattikotilo (Achatina fulica).
Achatinidae on etanaheimo, johon kuuluvien sukujen lajeja elää Saharan eteläpuolisessa Afrikassa. Siihen kuuluu ainakin 16 sukua ja 176 lajia. Heimon taksonomia on epämääräinen, mutta siihen katsotaan kuuluvaksi 12 alaheimoa. Heimoon kuuluu esimerkiksi akaattikotilo (Achatina fulica).
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Selon ITIS et Animal Diversity Web:
Selon Catalogue of Life:
Selon NCBI (17 octobre 2020)[1] :
Achatinidae est une famille d'escargots terrestres d'Afrique. Elle compte entre un et soixante genres, selon les classifications. Ses représentants les plus connus sont l'Escargot géant africain (Lissachatina fulica) et l'Escargot géant de l'ouest africain (Archachatina marginata).
Achatinidae Swainson, 1840 è una famiglia di molluschi gasteropodi dell'ordine Stylommatophora.[1]
La maggior parte delle specie della famiglia vivono nell'Africa subsahariana[2]. Alcune specie della sottofamiglia Rumininae (Rumina decollata e R. saharica) sono diffuse in Europa e nel bacino del Mediterraneo.[3]
Achatinidae Swainson, 1840 è una famiglia di molluschi gasteropodi dell'ordine Stylommatophora.
Achatinidae zijn een familie van weekdieren uit de klasse van de Gastropoda (slakken).
De volgende onderfamilies zijn in de familie ingedeeld:
Achatinidae zijn een familie van weekdieren uit de klasse van de Gastropoda (slakken).
Afrikanske kjempesnegler (Achatina achatina) er en familie av snegler.
Sneglene lever i vill tilstand i Afrika, men holdes av mennesker over hele verden. Afrikanske kjempesnegler er ikke bare en art, men en felles benevnelse på over hundre arter kjempesnegler. Den største arten heter achatina achatina, og kan bli hele 30cm over skallet, og veie 1 kilo. Men i fangenskap blir achatina achatina som regel mellom 15 og 20 cm stor. En av de mindre artene er achatina iredalei, de blir bare rundt 7cm over skallet. Det er imidlertid en spennende art å holde, da den føder levende unger. Achatina iredalei er den mest kjente arten av afrikanske kjempesnegler som føder levende unger. Den enkleste arten å holde i fangenskap er lissachatina fulica (aka. achatina fulica) da den godt kan leve i romtemperatur og lett trives. Det er en av den mest hardføre arten. En annen hardfør art er achatina reticulata, men den er imidlertid ikke like enkel som a. fulica, da den trenger høyere temperatur (varmeobjekt er nødvendig) og høyere luftfuktighet.
Afrikanske kjempesnegler (Achatina achatina) er en familie av snegler.
Sneglene lever i vill tilstand i Afrika, men holdes av mennesker over hele verden. Afrikanske kjempesnegler er ikke bare en art, men en felles benevnelse på over hundre arter kjempesnegler. Den største arten heter achatina achatina, og kan bli hele 30cm over skallet, og veie 1 kilo. Men i fangenskap blir achatina achatina som regel mellom 15 og 20 cm stor. En av de mindre artene er achatina iredalei, de blir bare rundt 7cm over skallet. Det er imidlertid en spennende art å holde, da den føder levende unger. Achatina iredalei er den mest kjente arten av afrikanske kjempesnegler som føder levende unger. Den enkleste arten å holde i fangenskap er lissachatina fulica (aka. achatina fulica) da den godt kan leve i romtemperatur og lett trives. Det er en av den mest hardføre arten. En annen hardfør art er achatina reticulata, men den er imidlertid ikke like enkel som a. fulica, da den trenger høyere temperatur (varmeobjekt er nødvendig) og høyere luftfuktighet.
Achatinidae – rodzina lądowych ślimaków trzonkoocznych (Stylommatophora), o subsaharyjskim zasięgu występowania. Obejmuje około 200 gatunków, w tym największe ślimaki lądowe świata. Jeden z nich (Lissachatina fulica) został szeroko rozprzestrzeniony przez człowieka w strefie tropikalnej i subtropikalnej całego świata. Pozostałe są szeroko rozprzestrzenione w Afryce, na południe od Sahary, oraz na pobliskich wyspach. Zajmują różnorodne siedliska: od pustynnych, przez sawanny i lasy, po góry[3]. Niektóre są zbierane w celach konsumpcyjnych lub hodowane jako zwierzęta ozdobne.
Achatinidae mają jajowatą, wydłużoną muszlę i bardzo zmienną anatomię dróg rodnych. U wszystkich gatunków występuje dobrze rozwinięta osłona narządu kopulacyjnego[3].
Rodzajem typowym rodziny jest Achatina. W zapisie kopalnym znane są z plejstocenu[4].
W oparciu o dane morfologiczne (budowa muszli i dróg rodnych) w obrębie rodziny wyróżniono podrodziny[2][3]:
Badania molekularne przeprowadzone na wąskiej grupie gatunków potwierdziły monofiletyzm rodziny[3].
Achatinidae – rodzina lądowych ślimaków trzonkoocznych (Stylommatophora), o subsaharyjskim zasięgu występowania. Obejmuje około 200 gatunków, w tym największe ślimaki lądowe świata. Jeden z nich (Lissachatina fulica) został szeroko rozprzestrzeniony przez człowieka w strefie tropikalnej i subtropikalnej całego świata. Pozostałe są szeroko rozprzestrzenione w Afryce, na południe od Sahary, oraz na pobliskich wyspach. Zajmują różnorodne siedliska: od pustynnych, przez sawanny i lasy, po góry. Niektóre są zbierane w celach konsumpcyjnych lub hodowane jako zwierzęta ozdobne.
Achatinidae mają jajowatą, wydłużoną muszlę i bardzo zmienną anatomię dróg rodnych. U wszystkich gatunków występuje dobrze rozwinięta osłona narządu kopulacyjnego.
Rodzajem typowym rodziny jest Achatina. W zapisie kopalnym znane są z plejstocenu.
W oparciu o dane morfologiczne (budowa muszli i dróg rodnych) w obrębie rodziny wyróżniono podrodziny:
Achatininae Callistoplepinae LimicolariinaeBadania molekularne przeprowadzone na wąskiej grupie gatunków potwierdziły monofiletyzm rodziny.
Achatinidae (novo latim, do grego " agate ") é uma família de caramujos terrestres tropicais de médio a grande porte, moluscos gastrópodes terrestres pulmonados da África.
As espécies bem conhecidas incluem Achatina achatina, o caracol gigante africano, e Lissachatina fulica, o caracol gigante da África oriental.
Em 2011, foram reconhecidas 176 espécies e subespécies existentes em 16 gêneros dentro de Achatinidae.[2]
A distribuição nativa de Achatinidae é a África ao sul do Saara.[3]
Nesta família, o número de cromossomos haplóides está entre 26 e 30 (de acordo com os valores desta tabela).[4]
A família Achatinidae é classificada dentro do grupo informal Sigmurethra, ela própria pertencente ao clado Stylommatophora dentro do clado Eupulmonata (de acordo com a taxonomia do Gastropoda de Bouchet & Rocroi, 2005).[5]
Desde 2017, a família Achatinidae contém as seguintes subfamílias:[6]
Os gêneros na família Achatinidae incluem:
Achatininae
Coeliaxinae
Cryptelasminae
Glessulinae
Opeatinae
Petriolinae
Pyrgininae
Rishetiinae
Rumininae
Stenogyrinae
Subulininae
Thyrophorellinae
Achatinidae (novo latim, do grego " agate ") é uma família de caramujos terrestres tropicais de médio a grande porte, moluscos gastrópodes terrestres pulmonados da África.
As espécies bem conhecidas incluem Achatina achatina, o caracol gigante africano, e Lissachatina fulica, o caracol gigante da África oriental.
Em 2011, foram reconhecidas 176 espécies e subespécies existentes em 16 gêneros dentro de Achatinidae.