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Russula vinosa Lindblad 1901 resmi
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Russula vinosa Lindblad 1901

Associations ( İngilizce )

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula vinosa is ectomycorrhizal with live root of Pinopsida
Remarks: Other: uncertain

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Guidance for identification

Comprehensive Description ( İngilizce )

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Russula obscura Romell, Oefv. Sv. Vet.-Akad. Forh. 48: 179. 1891
Russula vinosa Lindbl. Svampbok 67. 1901.
PUeus convex, then plane to centrally depressed, .usually up to 7 cm. broad, rarely much larger; surface dull-dark-red, often blackish in the center, viscid when wet, slightly pruinose when dry; margin even, slightly striate with age; context white, becoming ashy-gray with age or where bruised, mild in taste; lamellae white, then pale-yellow, equal, some forking next to the stipe, venose-connected, abruptly narrowed or rounded behind and slightly adnexed, close, rather broad; stipe white, sometimes tinged with red, becoming gray or blackish with age or where bruised, mostly equal, firm but spongy within, 4-6 cm. long, 1-1.5 cm. thick: spores ochroleucous, elliptic, finely echinulate, 7 X 8.7 At.
Type locawty: Sweden.
Habitat: Usually in coniferous woods. . 1 • t?
Distribution: New England States, New York, Mississippi, and Washington; also m l^urope.
bibliyografik atıf
William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY

Weinroter Graustiel-Täubling ( Almanca )

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Der Weinrote Graustiel-Täubling (Russula vinosa, Syn.: Russula obscura)[1] ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der seltene Täubling kommt in subalpinen Nadelwäldern vor und ist an leicht an seinem rot- oder purpurbraunem Hut und dem grauenden Fleisch und den schwärzenden Lamellen zu erkennen.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Täubling ist vom Erscheinungsbild dem Orangeroten Graustiel-Täubling recht ähnlich. Der 5–10 cm breite Hut ist aber schon bald ausgebreitet, dann niedergedrückt und im Alter sogar trichterförmig vertieft. Der Rand ist eingebogen. Die Hutfarbe ist meist rotbraun bis purpurbraun, in der Mitte mehr oder weniger kastanienbraun, manchmal mehr rötlich bronze-, kupferfarbig oder schmutzig gelblich. Mitunter ist die Mitte auch olivgrün oder rosa oder mehr oder weniger blass violett bis ockerlich bräunlich entfärbt. Die Huthaut ist ziemlich glänzend, bei Trockenheit aber eher matt und am Rand fast bereift. Sie ist etwa zu 2/3 abziehbar.

Die entfernt stehenden, ziemlich spröden Lamellen sind cremefarben bis blass gelblich gefärbt und werden später mehr oder weniger schmutzig gräulich oder verfärben sich vom Rand her schwärzlich. Das Sporenpulver ist hellocker (IIIa-IIIb nach Romagnesi).

Der oft runzelige Stiel ist 4–7 (–10) cm lang und 1–2 selten 3 cm breit. Er ist zuerst weiß und wird im Alter schmutzig gräulich bis schwarz. Das Stielfleisch ist recht schwammig.

Das weiße und im Schnitt mehr oder weniger rötende Fleisch schmeckt mild und graut oder schwärzt im Alter. Ein Geruch ist kaum wahrnehmbar. Mit Eisensulfat verfärbt sich das Fleisch grünlich bis gräulich, mit 10 % Formalin rötlich. Die Guajakreaktion ist langsam und nur schwach ausgeprägt.[2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind 8–11 µm lang und 7,5–8,5 µm breit und mit isolierten, feinen stachligen Warzen besetzt. Die Zystiden sind manchmal bis zu 100 µm lang, an der Spitze mehr oder weniger keulig oder verschmälert. Die kutikulen Hyphenendzellen sind 3–4 µm breit und gleichförmig. Die Primordialhyphen sind 5–7 µm breit und weisen raue Inkrustierungen auf. In der Subcutis kommen Laticiferen vor, die sich mit Sulfobenzaldehyd nur schwach anfärben.[3][4]

Ökologie und Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Weinroten Graustiel-Täublings.[5][6][7][8][9][10][11][12][13]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Weinrote Graustiel-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der mit verschiedenen Nadelbäumen eine Symbiose eingehen kann. Man findet ihn in feuchten, sub- bis alpinen oder borealen Nadelwäldern und kontinentalen Torfmooren. In den Alpen kann er bis in die Zirbelregion aufsteigen. Der Täubling bevorzugt eher saure Böden.[12]

    In Deutschland ist die Art allgemein sehr selten, in vielen Bundesländern wird sie auf der Roten Liste in der Gefährdungskategorie RL1 geführt, lediglich in Mecklenburg-Vorpommern scheint sie etwas häufiger zu sein.

    Systematik

    Infragenerische Systematik

    Der Weinrote Graustiel-Täubling ist ein Vertreter der Untersektion Integroidinae, einer Untersektion die innerhalb der Sektion Lilaceae steht. Die Untersektion vereinigt mittelgroße Täublinge mit ocker- oder blass gelben Sporenpulver, deren Fleisch graut oder schwärzt. Das Fleisch schmeckt mild, in den Lamellen aber bisweilen deutlich scharf. Die Huthautdeckschicht (Epicutis) enthält inkrustierten Primordialhyphen aber keine Dermatozystiden.

    Bedeutung

    Der Weinrote Graustiel-Täubling ist essbar, sollte aber aufgrund seiner Seltenheit in Deutschland geschont werden.

    Literatur

    • Russula vinosa. In: Russula Datenbank. CBS Fungal Biodiversity Center, abgerufen am 27. April 2011 (englisch).
    • H. Romagnesi: Russula vinosa. In: Les Russules d’Europe et d’Afrique du Nord (1967). MycoBank, the Fungal Website, abgerufen am 27. April 2011 (französisch).

    Einzelnachweise

    1. Synonyme von Russula vinosa. In: Index Fungorum / speciesfungorum.org. Abgerufen am 3. Mai 2012.
    2. Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 64.
    3. a b Monographic Key to European Russulas (1988). (PDF; 1,4 MB) In: Englische Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel:. The Russulales Website, S. 92, archiviert vom Original am 28. Juli 2010; abgerufen am 27. April 2011.
    4. Roger Phillips: Russula vinosa. (Nicht mehr online verfügbar.) Rogers Mushrooms, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 27. April 2011.
    5. Basidiomycota Checklist-Online – Russula vinosa. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 12. Oktober 2012.
    6. Cvetomir M. Denchev, Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (Online [PDF; 592 kB; abgerufen am 31. August 2011]).
    7. Estonian eBiodiversity Species description Russula vinosa. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 13. Juni 2012 (englisch).
    8. Weltweite Verbreitung von Russula vinosa. In: data.gbif.org. Abgerufen am 21. August 2011.
    9. Z. Athanassiou, I. Theochari: Compléments à l'inventaire des Basidiomycètes de Grèce. In: Mycotaxon. Vol. 79, 2001, S. 401–415 (online). online (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
    10. Gordana Kasom, Mitko Karadelev: Survey of the family Russulaceae (Agaricomycetes, Fungi) in Montenegro. In: Warsaw Versita (Hrsg.): Acta Botanica Croatica. Band 71, Nr. (2), 2012, ISSN 0365-0588, S. 1–14 (online [PDF]). online (Memento vom 27. April 2016 im Internet Archive)
    11. Nahuby.sk – Atlas húb – Russula vinosa. In: nahuby.sk. Abgerufen am 12. Oktober 2012.
    12. a b Russula vinosa in der PilzOek-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 21. August 2011.
    13. T. V. Andrianova u. a.: Russula obscura. Fungi of Ukraine. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. 2006, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 3. Mai 2012 (englisch).
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    Weinroter Graustiel-Täubling: Brief Summary ( Almanca )

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    Der Weinrote Graustiel-Täubling (Russula vinosa, Syn.: Russula obscura) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der seltene Täubling kommt in subalpinen Nadelwäldern vor und ist an leicht an seinem rot- oder purpurbraunem Hut und dem grauenden Fleisch und den schwärzenden Lamellen zu erkennen.

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    Russula vinosa ( İngilizce )

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    Russula vinosa, commonly known in English as the darkening brittlegill, is a species of basidiomycete mushroom found in coniferous woodlands in Europe and North America in summer and early autumn. Unlike many red-capped members of the russula genus, it is edible and mild-tasting. It is usually understood to have a symbiotic relationship with evergreen tree roots, except for in mountainous areas where it has occasionally associated with birches.[1]

    Taxonomy

    Russula vinosa was originally described in the Swedish guide "Svampbok", (lit. "Mushroom Book"), written by Dr. M. A. Lindblad for publication in 1901.[2] Romel who came up with the synonymous Russula obscura was an editor for the 1913 release of the text. The specific epithet "vinosa" is derived from the Latin vinum "wine", likely alluding to the wine-colored cap of this species that is capable of acting as a dye.

    Description

    The cap is concave and wine to red-brown in colour, often fading to a pale white or tan in the center with age. The widely spaced gills are white, and adnexed or free. The stipe is cylindrical and white or cream colored. The brittle flesh is light and the taste is mild.

    Similar species

    The red-capped color of Russula vinosa is almost impossible to visually separate from other toxic and inedible red-capped Russulas, such as the bloody brittlegill (R. sanguinaria), the sickener (R. emetica), and the beechwood sickener (R. nobilis). It may also be confused with similar edible species such as Russula paludosa and Russula decolorans. It is therefore important to identify the mushroom with absolute certainty before consumption.

    Distribution and habitat

    Russula vinosa is found in Europe and North America. It is known from Great Britain, Southern Europe, New England, and Fennoscandia.[3][4][5] It usually occurs in coniferous tree stands in summer and early autumn.

    Edibility

    Unlike many other red-capped members of the genus, Russula vinosa is mild-tasting and edible.[6][7] In Sweden where its edibility is noted, it is known as "Vinkremla" alluding to its wine color.[8]

    See also

    References

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    Russula vinosa: Brief Summary ( İngilizce )

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    Russula vinosa, commonly known in English as the darkening brittlegill, is a species of basidiomycete mushroom found in coniferous woodlands in Europe and North America in summer and early autumn. Unlike many red-capped members of the russula genus, it is edible and mild-tasting. It is usually understood to have a symbiotic relationship with evergreen tree roots, except for in mountainous areas where it has occasionally associated with birches.

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    Veinpunane pilvik ( Estonyaca )

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    Veinpunane pilvik (Russula vinosa) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.

    Kübar on pruunikaspunane, keskelt kollakaks muutuv. Vananedes muutub hallikaks.

    Veinpunane pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.

    Ta on Eestis väga sage.

    Välislingid

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    Veinpunane pilvik: Brief Summary ( Estonyaca )

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    Veinpunane pilvik (Russula vinosa) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.

    Kübar on pruunikaspunane, keskelt kollakaks muutuv. Vananedes muutub hallikaks.

    Veinpunane pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.

    Ta on Eestis väga sage.

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    Viinihapero ( Fince )

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    Viinihapero (Russula vinosa syn. Russula obscura) on männyn ja kuusen juurisienenä esiintyvä haperolaji. Sen lakki on 4–12 senttimetriä leveä ja purppuranpunainen tai tumman viininpunainen.[2]

    Jalka on 4–10 senttimetriä pitkä ja valkoinen. Malto on valkeaa ja kiinteää, mutta murtumakohdista ensin punertava ja sitten harmaantuva. Se on yleinen koko Suomessa kangasmetsissä ja tunturikoivikoissa. Viinihapero on kuusen ja männyn juurisieni. Kasvuaika on heinäkuusta syyskuun.[2]

    Viinihaperon haju on heikko, ja maku mieto. Se on kauppasieni ja hyvä ruokasieni.[2] Viinihapero ei tarvitse esikäsittelyä.

    Viinihaperoa muistuttavia lajeja ovat muun muassa lehtoviinihapero (Russula pubescens), sillihapero (Russula xerampelina) ja kuusihapero (Russula queletii).

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 17.8.2008
    2. a b c Salo, Pertti & Niemelä, Tuomo & Salo, Ulla: Suomen sieniopas, s. 86. Kasvimuseo, 2006. ISBN 951-0-30359-3.

    Aiheesta muualla

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    Viinihapero: Brief Summary ( Fince )

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    Viinihapero (Russula vinosa syn. Russula obscura) on männyn ja kuusen juurisienenä esiintyvä haperolaji. Sen lakki on 4–12 senttimetriä leveä ja purppuranpunainen tai tumman viininpunainen.

    Jalka on 4–10 senttimetriä pitkä ja valkoinen. Malto on valkeaa ja kiinteää, mutta murtumakohdista ensin punertava ja sitten harmaantuva. Se on yleinen koko Suomessa kangasmetsissä ja tunturikoivikoissa. Viinihapero on kuusen ja männyn juurisieni. Kasvuaika on heinäkuusta syyskuun.

    Viinihaperon haju on heikko, ja maku mieto. Se on kauppasieni ja hyvä ruokasieni. Viinihapero ei tarvitse esikäsittelyä.

    Viinihaperoa muistuttavia lajeja ovat muun muassa lehtoviinihapero (Russula pubescens), sillihapero (Russula xerampelina) ja kuusihapero (Russula queletii).

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    Russula vinosa ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 10 cm, pórpora vinos, macià ëd brunastr, coram. Lamele crema peui crema òcra. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 2,5 cm. Motobin angrisenta an-neirenta. Savor doss.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere torbose, an montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    A ven dàita për comestìbil.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    • Russula vinosa Lindblad
    • [= R. obscura (Romell) Peck; R. punctata Krombholz]
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    Russula vinosa: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 10 cm, pórpora vinos, macià ëd brunastr, coram. Lamele crema peui crema òcra. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 2,5 cm. Motobin angrisenta an-neirenta. Savor doss.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere torbose, an montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    A ven dàita për comestìbil.

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    Gołąbek winnoczerwony ( Lehçe )

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    2007-08-25 Russula vinosa Lindblad 83676.jpg

    Gołąbek winnoczerwony (Russula vinosa Lindblad) – gatunek grzybów z rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji: Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].

    Polską nazwę podała Alina Skirgiełło w 1991 r.[2] Niektóre synonimy naukowe[3]:

    • Russula decolorans var. obscura Romell
    • Russula obscura (Romell) Peck 1906
    • Russula vinosa Lindblad 1901, subsp. vinosa

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica 5-12 cm. Za młodu łukowaty, później płasko rozpostarty i wklęsły, twardy i mięsisty. Dość długo ma podwinięty brzeg. Skórka gładka, dająca się ściągnąć do 1/3 średnicy kapelusza. Ubarwienie dość zmienne: od różowofioletowego i winnoczerwonego przez brązowoczerwony do brudnofioletowego. U starszych grzybów kolor blednie, stając się ochrowobrązowy a nawet oliwkowy[4].

    Blaszki

    Dość grube i wolne przy trzonie. U młodych grzybów białe, potem jasnoochrowe, z czasem siwieją[4].

    Trzon

    Wysokość 4-6 cm, szerokość do 2,5 cm, walcowaty, twardy i pełny, ale z czasem staje się gąbczasty. Kolor biały, miejscami purpurowonabiegły, u starszych okazów siwiejący[4].

    Miąższ

    Biały, u starszych okazów szarzejący. Również po przełamaniu szarzeje (czasami różowieje) i jest to jedna z cech różniących ten gatunek od podobnych[5].

    Wysyp zarodników

    Jasnoochrowy. Zarodniki o kształcie od elipsoidalnego do szerokojajowatego, o powierzchni brodawkowato-kolczastej. Brodawki są niewielkie, igiełkowate[6].

    Występowanie i siedlisko

    Występuje w Europie, Ameryce Północnej i Środkowej oraz Azji (Chiny)[7]. W Europie Środkowej jest pospolity, z wyjątkiem terenów o podłożu wapiennym[8]. W Polsce również jest pospolity[9].

    Występuje pod świerkami, w lasach świerkowych lub z domieszką świerka, głównie na glebach kwaśnych, zarówno w miejscach suchych, jak i bardziej wilgotnych[8].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[2]. Grzyb jadalny[9].

    Gatunki podobne

    Łatwo może być pomylony z innymi gołąbkami, np. z gołąbkiem słodkawym (Russula integra), czy gołąbkiem płowiejącym (Russula paludosa). Najbardziej charakterystycznymi cechami odróżniającymi gołąbka winnoczerwonego od innych podobnych jest szarzenie trzonu i miąższu po przełamaniu oraz urzeźbienie zarodników[6][8].

    Przypisy

    1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2014-01-03].
    2. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2014-01-03].
    4. a b c Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    5. Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
    6. a b Na grzyby. [dostęp 2011-09-19].
    7. Discover Life Maps. [dostęp 2015-12-16].
    8. a b c Andreas Gminder: Atlas grzybów jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
    9. a b Marek Snowarski: Grzyby. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2010. ISBN 978-83-7073-776-4.
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    Gołąbek winnoczerwony: Brief Summary ( Lehçe )

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    Gołąbek winnoczerwony (Russula vinosa Lindblad) – gatunek grzybów z rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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    Russula obscura ( Portekizce )

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    Russula obscura é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula obscura (Romell) Peck» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 20 de dezembro de 2013

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    Russula obscura: Brief Summary ( Portekizce )

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    Russula obscura é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.

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