Els limúlids (Limulidae) són l'única família vivent de l'ordre dels xifosurs.
Tot i que es semblen als crustacis, els limúlids són quelicerats, més propers als aràcnids. Els primers fòssils són de l'Ordovicià. Es consideren fòssils vivents.
Es troben a aigües poc profundes amb fons sorrencs i fangosos. Es troben amenaçats a alguns llocs a causa de la pesca excessiva i la destrucció d'hàbitat.
En dolkhale er et marint leddyr som er tættere beslægtet med edderkopper og skorpioner end med krabber. Den mest kendte er Limulus polyphemus. Dolkhalerne hører til de dyr, der har levet længst på Jorden, nære slægtninge af trilobitterne,[1] der dominerede havene i Jordens fjerne fortid, kambrium.
Dolkhaler er levende fossiler, da man har 440 millioner år gamle fossiler,[2] der ligner de nulevende dolkhaler. Dolkhaler er kendt for deres blå blod, som kan påvise giftstoffer fra bakterier i medicinalindustrien. Den blå farve skyldes hæmocyanin, der er et kobberholdigt protein med tilsvarende iltoptagelsesfunktion som det jernholdige protein hæmoglobin i rødt blod.
I dag findes der kun fire arter af dolkhalen. Den ene lever langsmed USAs østkyst, fra Delawarebugten og sydpå. Tre andre arter holder til mellem Japan og Indonesien. Dolkhalen er ikke farlig; dens hale er ikke et våben, men nyttig til at pløje sig gennem sand og mudder med, og til at vende sig, hvis dyret skulle være så uheldig at blive væltet om på ryggen af en bølge. Dolkhalen kan klare sig et helt år uden mad, og overlever ekstreme temperaturer og højt saltindhold i havet. Meget af kundskaben vi har om menneskeøjet, er resultat af studier af dolkhalens fire øjne - den har to par øjne. Dertil benyttes dens blå blod til at rense medicin for skadelige bakterier, og til at udvikle bandager til sår. Tre Nobelpriser er givet til forskere, der har studeret dolkhalen; men antallet dolkhaler er synkende, da de er et populært agn ved ålefiskeri.[1]
Orden: Xiphosura
En dolkhale er et marint leddyr som er tættere beslægtet med edderkopper og skorpioner end med krabber. Den mest kendte er Limulus polyphemus. Dolkhalerne hører til de dyr, der har levet længst på Jorden, nære slægtninge af trilobitterne, der dominerede havene i Jordens fjerne fortid, kambrium.
Dolkhaler er levende fossiler, da man har 440 millioner år gamle fossiler, der ligner de nulevende dolkhaler. Dolkhaler er kendt for deres blå blod, som kan påvise giftstoffer fra bakterier i medicinalindustrien. Den blå farve skyldes hæmocyanin, der er et kobberholdigt protein med tilsvarende iltoptagelsesfunktion som det jernholdige protein hæmoglobin i rødt blod.
I dag findes der kun fire arter af dolkhalen. Den ene lever langsmed USAs østkyst, fra Delawarebugten og sydpå. Tre andre arter holder til mellem Japan og Indonesien. Dolkhalen er ikke farlig; dens hale er ikke et våben, men nyttig til at pløje sig gennem sand og mudder med, og til at vende sig, hvis dyret skulle være så uheldig at blive væltet om på ryggen af en bølge. Dolkhalen kan klare sig et helt år uden mad, og overlever ekstreme temperaturer og højt saltindhold i havet. Meget af kundskaben vi har om menneskeøjet, er resultat af studier af dolkhalens fire øjne - den har to par øjne. Dertil benyttes dens blå blod til at rense medicin for skadelige bakterier, og til at udvikle bandager til sår. Tre Nobelpriser er givet til forskere, der har studeret dolkhalen; men antallet dolkhaler er synkende, da de er et populært agn ved ålefiskeri.
Die Pfeilschwanzkrebse (Limulidae) (auch Molukkenkrebse, Hufeisenkrebse oder Königskrabben)[1][2] bilden die einzige rezente Familie innerhalb der Ordnung der Schwertschwänze (Xiphosura). Die Schwertschwänze sind eine basale Gruppe der Kieferklauenträger, möglicherweise die Schwestergruppe aller (rezent) landlebenden Spinnentiere (alle außer den Asselspinnen). Ihre Stellung innerhalb der ausgestorbenen, nur fossil erhaltenen Gruppen wird weiterhin kontrovers diskutiert. Ihre Vereinigung mit den (ausgestorbenen) Seeskorpionen (Eurypterida) in einem Merostomata genannten Taxon galt jahrzehntelang als die Standardhypothese, wird jedoch heute als unwahrscheinlich betrachtet.
Der Körper der Xiphosuren ist untergliedert in das hufeisenförmige Prosoma und das kleinere Opisthosoma. Letzteres ist seinerseits untergliedert in das Mesosoma aus sieben verschmolzenen Segmenten sowie das aus drei Segmenten bestehende Metasoma, das in den namensgebenden spitzen, beweglichen Schwanzstachel endet. Das erste und Teile des zweiten Opisthosomasegments sind dem Vorderkörper angegliedert. Dieser ist mit dem Hinterkörper durch ein Gelenk verbunden, das also im Gegensatz zu den Spinnentieren nicht der Verbindung zwischen Pro- und Opisthosoma entspricht. Die Cuticula ist dick, fest und frei von Kalkeinlagerungen.[3]
Das Prosoma besitzt fünf Beinpaare, die der Fortbewegung dienen. Laufen Pfeilschwanzkrebse, so werden die Beine alternierend bewegt. Pfeilschwanzkrebse schwimmen mit der Ventralseite nach oben; dabei schlagen die Beine synchron. Der Schwanzstachel dient als Hilfe beim Umdrehen, wenn die Tiere auf dem Rücken liegen, sowie als Steuer. Alle Beine bestehen aus je sechs Segmenten. Die Beine der ersten vier Paare tragen eine Schere, die des fünften haben basal Borsten. Nur die Beine des fünften Paares besitzen einen blattförmigen Epipoditen, der als Flabellum (lateinisch für „Fächer“) bezeichnet wird. Er dient in erster Linie der Lenkung des Wasserstroms in den Kiemenraum, hat aber wahrscheinlich auch eine sensorische Funktion. Die Scheren des ersten und zweiten Beinpaares der erwachsenen Männchen sind im Vergleich zu jenen der Weibchen vergrößert und dienen während der Paarung als Klammerorgane. Hinter dem fünften Beinpaar befindet sich ein Paar kleiner, beweglicher Anhänge, die Chilaria (vgl. griechisch χεῖλος, cheilos, „Lippe“). Diese gehen vermutlich auf ein weiteres, rückgebildetes Beinpaar zurück, das viele fossile Arten an der entsprechenden Stellen zeigen. Vor den Beinen befinden sich die dreigliedrigen, klauenartigen Cheliceren, die als Mundwerkzeuge dienen. An den Coxen der Beine befinden sich nach innen gerichtete, gestachelte Endite (Coxal-Laden), die Nahrungsteile vom Mundvorraum zum Mund befördern. Dieser liegt zwischen den Coxen der Beinpaare und somit in der Mitte der Ventralseite des Vorderkörpers. Der Hinterkörper zeigt bei Ansicht von oben eine große Rückenplatte, die hinten oft bestachelt ist, eine kleine Rückenplatte (Tergum oder Thoracetron), die als Verschmelzung aus drei Segmenten besteht, und den Schwanzstachel. Von unten betrachtet zeigt er sechs Paare plattenförmig umgestalteter Spaltbeine. Das erste dieser Paare, Operculum genannt, trägt die paarigen Geschlechtsöffnungen. An den Segmenten drei bis sieben des Opisthosomas befinden sich an den Exopoditen der Spaltbeine insgesamt fünf Paare Buchkiemen, die aus bis zu 150 dicht übereinander liegenden Lamellen bestehen. Der dreigliedrige Telopodit an diesen Spaltbeinen dient der Reinigung der Kiemen.[3]
Den zwei oben an den Seiten des Rückenschilds sitzenden Komplex- bzw. Facettenaugen fehlen die Kristallkegel; sie sind somit einfacher gebaut als die der Mandibeltiere (Mandibulata). Mittig auf dem Prosoma liegen dorsal die sogenannten Medianaugen. Sie bestehen aus je einer Linse. Von außen nicht sichtbar liegt unterhalb der Medianaugen ein zweites reduziertes Augenpaar, die Endoparietalaugen. An der Basis der Oberlippe, dicht vor dem Gehirn befindet sich ein drittes Augenpaar. Während jenes bei den Larven noch gut entwickelt ist, verschmilzt es später mit dem Frontalorgan, das wohl einen Chemorezeptor darstellt.[3]
Gonaden befinden sich im Prosoma und münden an den verschmolzenen Extremitäten des zweiten Segments des Opisthosoma, dem Genitaloperculum. Spermien der Xiphosuren zählen zu den ursprünglichsten der Arthropoden.[3]
Pfeilschwanzkrebse werden bis zu 85 cm lang. Ihre Färbung reicht von dunkel-rotbraun bis schwarzbraun.[3]
Normalerweise leben Pfeilschwanzkrebse auf dem Meeresboden, können aber auch mit der Bauchseite nach oben schwimmen. Sie ernähren sich von Muscheln und anderen Weichtieren sowie Aas, das sie im Boden finden und mit der Chelicere oder den Beinen zum Mundvorraum führen. Alle bekannten Arten können sich einrollen und so vor Feinden schützen. Durch wiederholtes Zusammenrollen und Auseinanderklappen können die Tiere sich im weichen Sand eingraben. Zur Paarungszeit kommen sie nahe ans Ufer. Die charakteristischen Fährten von Pfeilschwanzkrebsen sind oft auch fossil leicht identifizierbar, da sich die Endglieder der ersten vier Laufbeinpaare von denen des fünften Beinpaares unterscheiden und zudem meist die Schleifspur des Schwanzstachels zu erkennen ist. Diese Spurenfossilien heißen Kouphichnium.
Pfeilschwanzkrebse kommen an den flachen Sandküsten tropischer Meere in Tiefen zwischen 10 und 40 Metern vor. Die Art Limulus polyphemus ist an der amerikanischen Atlantikküste verbreitet. Carcinoscorpius rotundicauda sowie die beiden Arten Tachypleus gigas und Tachypleus tridentatus leben in Südostasien.
Die geschlechtsreifen Tiere sammeln sich im Frühsommer im Gezeitenbereich an den flachen Küsten ihrer Heimatmeere, wo sich die Männchen mit Hilfe ihrer entsprechend gestalteten Vorderbeine auf den Weibchen festkrallen. Diese legen ihre 200 bis 1000 Eier in eine flache Sandmulde, wo sie dann besamt und zugedeckt werden.[3]
Die erste freischwimmende Larve der Pfeilschwanzkrebse wird aufgrund ihrer Form als Trilobitenlarve bezeichnet. Sie besitzt bereits alle Segmente, jedoch nur 9 Paar Extremitäten. Die restlichen Beinpaare sowie den Schwanzstachel erhalten sie nach der ersten Larvenhäutung, geschlechtsreif werden die Tiere nach 9 bis 12 Jahren.[3]
Die Pfeilschwanzkrebse sind seit dem Ordovizium bekannt und hatten vom Silur bis ins Jura ihre Blütezeit. Rezent ist die Familie nur noch mit vier Arten aus drei Gattungen vertreten.[4]
Fast identische Formen sind aus dem Mesozoikum bekannt, weshalb die Pfeilschwanzkrebse oft als lebende Fossilien bezeichnet werden.[3]
Neben den Pfeilschwanzkrebsen wurden auch die ausgestorbenen Seeskorpione (Eurypterida) häufig zu den Merostomata gestellt.[3] Neuere phylogenetische Analysen anhand der kladistischen Methodik lassen diese Position unwahrscheinlich erscheinen. Die meisten gemeinsamen Merkmale der fossilen Formen sind vermutlich Symplesiomorphien (gemeinsame Stammgruppen-Merkmale), die sich aus der aquatischen Lebensweise ergaben. Vermutlich sind die Seeskorpione daher tatsächlich näher mit den Spinnentieren verwandt.[5][6][7] Ihre Stellung zu weiteren allesamt ausgestorbenen Gruppen wie den Chasmataspidida ist nicht völlig geklärt. Zudem existierten im Kambrium wohl zahlreiche Stammgruppenvertreter der Kieferklauenträger mit oberflächlich sehr ähnlich aussehendem Körperbau, deren genaue Verwandtschaft ungeklärt ist; vermutlich würde aber ihre Einbeziehung in die Xiphosura diese paraphyletisch machen. Die ältesten Pfeilschwanzkrebse im engeren Sinne wie die Gattung Lunataspis[8][9] stammen damit wohl aus dem Ordovizium. Die Zusammenfassung der basalen Formen in einem Taxon Synziphosurina gilt heute ebenfalls als überholt. Die nähere Verwandtschaft der rezenten Formen, die Familie Limulidae, könnte aus dem Perm stammen.[10] Der Methodik der molekularen Uhr zufolge trennten sich die rezenten Gattungen vielleicht schon in der frühen Kreide. Die ostasiatischen Gattungen sind näher miteinander als jeweils mit der amerikanischen Gattung Limulus verwandt.[11]
Die amerikanische Art Limulus polyphemus und die asiatische Art Tachypleus tridentatus werden von der IUCN als gefährdet (vulnerable) mit einem sinkenden Populationstrend gelistet. Zu den anderen beiden Arten ist die Datenlage für eine Einschätzung unzureichend.[12][13]
In den 1970er-Jahren wurde ein erster in-vitro-Test zum Nachweis pyrogener Stoffe entwickelt. Für diesen Test wird dem Pfeilschwanzkrebs sein durch den Sauerstoff-Transporter Hämocyanin blau gefärbtes Blut abgenommen. Das Verfahren dient zum Nachweis von bakteriellen Endotoxinen (Lipopolysacchariden), die nach dem sterilisationsbedingten Zerfall von Bakterien aus den Zellwänden in oder auf dem Medium (Injectabilia, medizinische Geräte) entstehen. Das Blut der Pfeilschwänze reagiert auf diese bakteriellen Zerfallsstoffe (Endotoxin) und gerinnt dabei zu einem Gel.
Der Limulus-Amöbozyten-Lysat-Test (LAL-Test) misst die Gerinnung eines aus Blutzellen (Amöbozyten) des Pfeilschwanzkrebses gewonnenen Lysates, ausgelöst durch Endotoxin. Nach der Aktivierung der Faktoren C und B durch Lipopolysaccharid aktiviert ein Gerinnungsenzym die Koagulation, welche dann turbidimetrisch oder mit Hilfe einer Farbreaktion bewertet wird.
Teilweise werden Pfeilschwanzkrebse zur Lysatgewinnung getötet, was auf heftige Kritik stößt und sich erheblich auf das Ökosystem auswirkt, in dem sie leben. Es ist möglich, die Blutentnahme ohne eine direkte Tötung vorzunehmen, allerdings kommt es auch hier zu einer Mortalitätsrate von bis zu 30 %.[14][15][16]
Die Pfeilschwanzkrebse (Limulidae) (auch Molukkenkrebse, Hufeisenkrebse oder Königskrabben) bilden die einzige rezente Familie innerhalb der Ordnung der Schwertschwänze (Xiphosura). Die Schwertschwänze sind eine basale Gruppe der Kieferklauenträger, möglicherweise die Schwestergruppe aller (rezent) landlebenden Spinnentiere (alle außer den Asselspinnen). Ihre Stellung innerhalb der ausgestorbenen, nur fossil erhaltenen Gruppen wird weiterhin kontrovers diskutiert. Ihre Vereinigung mit den (ausgestorbenen) Seeskorpionen (Eurypterida) in einem Merostomata genannten Taxon galt jahrzehntelang als die Standardhypothese, wird jedoch heute als unwahrscheinlich betrachtet.
Blangkas, kepiting ladam, mimi, utawa mintuna, ya iku pira-pira jinis kéwan kang beruas (artropoda) kang mnggoni perairang cethèk wewengkon paya-paya lan kawasan mangrove kang awujud kaya ladam jaran kang duwé buntut. kabèh iku (papat jinis) kalebu kulawaèrga limulidae lan dadi wakil saka bangsa Xiphosurida kang isih tahan urip. Citakan vosil kéwan iki ora ngalami owah-owahan wujud ateges saka masa Devon (400-250 yuta taun kang kapungkur) katimbang karo wujud kang saiki, sanajan jinisé ora padha. Mimi ya iku jeneng sajronin basa Jawaé kanggo kang jinis lanang lan mituna kaanggo jinis wédok.
saka papat jinis iki, namung L. polyphemus kang ora tinemu ing perairan Indonésia[1].
Blangkas, kepiting ladam, mimi, utawa mintuna, ya iku pira-pira jinis kéwan kang beruas (artropoda) kang mnggoni perairang cethèk wewengkon paya-paya lan kawasan mangrove kang awujud kaya ladam jaran kang duwé buntut. kabèh iku (papat jinis) kalebu kulawaèrga limulidae lan dadi wakil saka bangsa Xiphosurida kang isih tahan urip. Citakan vosil kéwan iki ora ngalami owah-owahan wujud ateges saka masa Devon (400-250 yuta taun kang kapungkur) katimbang karo wujud kang saiki, sanajan jinisé ora padha. Mimi ya iku jeneng sajronin basa Jawaé kanggo kang jinis lanang lan mituna kaanggo jinis wédok.
Háu (鱟) sê siŏh cṳ̄ng hāi diē-sié gì ciék-ciĕ dông-ŭk, tàu hṳ̆ng buô iā duâi, muōi-muōi ciĕng-ciĕng dòng-dòng. Háu buŏng 4 cṳ̄ng, găh Ā-ciŭ gâe̤ng Mī-ciŭ dŭ ô hŭng-buô. Găh Hók-gióng, háu sê ô-miàng gì hāi-chiĕng. Háu găh Gū-sĕng-dâi gì Nà̤-buòng-gī cêu chók-hiêng lāu, sū-ī ké̤ṳk nè̤ng gáe̤ lō̤ â̤ uăk gì huá-siŏh.
Ang Limulido (O Horseshoe Crabs) ay isang uri ng Alimasag na may kakaibang anyo dahil sa primitbo nitong disenyo kaya tinatawag na Buhay na Fosil . Isang uri ng arthropod s na naninirahan lalo na sa at sa paligid ng mababaw na tubig ng karagatan sa soft sandy o maputik na ilalim . Sila ay paminsan-minsan ay dumating sa baybayin upang mag-asawa. Karaniwang Sila ay ginagamit bilang pain at sa pataba. Sa mga nakaraang taon, sa isang pagtanggi sa bilang ng mga indibidwal ay nangyari bilang resulta ng coastal tirahan pagsira sa Basang Hapon at overharvesting sa kahabaan ng silangan baybayin ng Hilagang Amerika. Tetrodotoxin ay maaaring naroroon sa itlog ng isda ng species habitasyon ang tubig ng Thailand [2] Horseshoe crab ay itinuturing na na living fossil s [3]
Limulido makamukha crustacean s, ngunit nabibilang sa isang hiwalay na subphylum, Chelicerata, at ang mga malapit na nauugnay sa araknida s, eg spider at mga alakdan s. Ang pinakamaagang magbakal alimasag fossils ay matatagpuan sa sapin mula sa mga late Ordovician panahon, halos 450 milyong taon ang nakalilipas.
Ang Limulido ang tanging kamakailang pamilya ng [pagkakasunud-sunod [(biology) | order]] Xiphosura, at naglalaman ng lahat ng apat na living species ng magbakal alimasag:[1]
|. akda=
ignored (tulong); Unknown parameter |taon=
ignored (tulong) Ang Limulido (O Horseshoe Crabs) ay isang uri ng Alimasag na may kakaibang anyo dahil sa primitbo nitong disenyo kaya tinatawag na Buhay na Fosil . Isang uri ng arthropod s na naninirahan lalo na sa at sa paligid ng mababaw na tubig ng karagatan sa soft sandy o maputik na ilalim . Sila ay paminsan-minsan ay dumating sa baybayin upang mag-asawa. Karaniwang Sila ay ginagamit bilang pain at sa pataba. Sa mga nakaraang taon, sa isang pagtanggi sa bilang ng mga indibidwal ay nangyari bilang resulta ng coastal tirahan pagsira sa Basang Hapon at overharvesting sa kahabaan ng silangan baybayin ng Hilagang Amerika. Tetrodotoxin ay maaaring naroroon sa itlog ng isda ng species habitasyon ang tubig ng Thailand Horseshoe crab ay itinuturing na na living fossil s
अश्वनाल केकड़ा (Horseshoe crab) समुद्री आर्थ्रोपोड हैं जो ज़िफ़ोसुरा गण के लिम्युलिडाए कुल में श्रेणीकृत हैं। यह तटों के पास सागरों व महासागरों के कम गहराई वाले क्षेत्रों में रहते हैं और प्रजनन के लिए बाहर भूमि पर आते हैं। क्रमविकास द्वारा इनकी उत्पत्ति लगभग ४५ करोड़ वर्ष पहले हुई थी और, क्योंकि तब से इनमें बहुत कम बदलाव आया है, इन्हें जीवित जीवाश्म बुलाया जाता है।[1] अपने नाम और रूप के बावजूद यह केकड़ों से कम और मकड़ियों से अधिक अनुवांशिक सम्बन्ध रखते हैं।[2]
अश्वनाल केकड़ा (Horseshoe crab) समुद्री आर्थ्रोपोड हैं जो ज़िफ़ोसुरा गण के लिम्युलिडाए कुल में श्रेणीकृत हैं। यह तटों के पास सागरों व महासागरों के कम गहराई वाले क्षेत्रों में रहते हैं और प्रजनन के लिए बाहर भूमि पर आते हैं। क्रमविकास द्वारा इनकी उत्पत्ति लगभग ४५ करोड़ वर्ष पहले हुई थी और, क्योंकि तब से इनमें बहुत कम बदलाव आया है, इन्हें जीवित जीवाश्म बुलाया जाता है। अपने नाम और रूप के बावजूद यह केकड़ों से कम और मकड़ियों से अधिक अनुवांशिक सम्बन्ध रखते हैं।
குதிரைலாட நண்டுகள் (Horseshoe Crabs அல்லது King Crabs) குறிப்பாக மென்மையான மணற்பாங்கான அல்லது சேற்று அடித்தளத்தைக் கொண்ட ஆழங் குறைந்த கடல் நீரில் வாழும் ஆர்த்திரப்போடா உயிரினம் ஆகும். இணைசேருங் காலங்களில் மட்டுமே இவை கடற்கரைக்கு வருகை தரும். மீன் பிடிப்பதற்கான தூண்டில் இரையாகவும், வளமாக்கிகளிலும் (fertilizers) இவை பயன்படுத்தப்படுகின்றன. ஜப்பானில் கரையோர வாழிடங்கள் அழிக்கப்படுகின்றமையாலும், வட அமெரிக்காவின் கிழக்குக் கரையோரமாக இவை கட்டுப்பாடின்றி அதிகளவில் பிடிக்கப்படுகின்றமையாலும் அண்மைக்காலமாக இவற்றின் எண்ணிக்கையில் வீழ்ச்சி ஏற்பட்டு வருகின்றது. தாய்லாந்துக் கடலிற் காணப்படும் குதிரைலாட நண்டு இனங்களின் சினைகளில் (Roe) ரெற்றோடோரொக்சின் (Tetrodotoxin / TTX) எனப்படும் கடுமையான நரம்புத் தொட்சின் (நரம்பைப் பாதிக்கும் நஞ்சு - Neurotoxin) காணப்படலாம்.[2] குதிரைலாட நண்டுகள் வாழும் உயிர்ச்சுவடுகளாகக் கருதப்படுகின்றன.[3]
குதிரைலாட நண்டுகள் உருவத்திற் கிறஸ்தேசியன்களை (நண்டு, இறால் போன்ற விலங்குகள் அடங்கும் ஆர்த்திரப்போடா உபகணம்) ஒத்திருந்தாலும், அவை கெலிசரேட்டா எனும் தனியான ஆர்த்திரப்போடா உபகணத்தைச் சேர்ந்தவை. இக் கெலிசரேட்டா உபகணத்தினுள்ளேயே சிலந்தி, தேள் போன்ற விலங்குகளைக் கொண்ட அரெக்னிடா எனும் வகுப்பு அடங்கியுள்ளது. எனவே குதிரைலாட நண்டுகள் சிலந்தி மற்றும் தேள் என்பவற்றுக்கு நெருங்கிய உறவினர்களாகும்.
மிகவும் பழைமையான குதிரைலாட நண்டு உயிர்ச்சுவடுகள், பின் ஓர்டோவீசியன் காலத்தைச் (Ordovician) சேர்ந்த அடையல் மண் அல்லது பாறைப் படைகளிலிருந்து கிடைத்துள்ளன. அவை அண்ணளவாக 450 மில்லியன் ஆண்டுகளுக்கு முற்பட்டவை. தற்போது காணப்படும் குதிரைலாட நண்டு இனங்களுக்கும், உயிர்ச்சுவடுகள் மூலம் அறியப்பட்ட பண்டைய குதிரைலாட நண்டு இனங்களுக்கும் இடையே பெரிதளவில் வேறுபாடுகள் எதுவும் இல்லை. அதாவது இவை புவியில் கடந்த 300 மில்லியன் வருடங்களாகச் சிறிதளவு மாற்றத்துடன் வாழ்ந்து வருகின்றன. இதற்குச் சான்றாகப் பின் பலியோசோயிக்கு யுகத்தைச் (Paleozoic Era) சேர்ந்த மரபழிந்துபோன Euproops எனும் கிஸிபோசூரிடா விலங்கின் உயிர்ச்சுவடுகளை ஆதாரமாகக் கொள்ள முடியும். எனவேதான் குதிரைலாட நண்டுகள் வாழும் உயிர்ச்சுவடுகளாகக் கருதப்படுகின்றன.
கிஸிபோசூரிடா வருணத்தில் அடங்கும் ஒரேயொரு சமீபத்திய குடும்பம் லிமுலிடே ஆகும். அவ் வருணத்தில் அடங்கும் ஏனைய குடும்பங்களைச் சேர்ந்த அங்கிகள் அனைத்தும் மரபழிந்துவிட்டன. தற்போது உயிர்வாழும் நான்கு குதிரைலாட நண்டு இனங்களும் லிமுலிடேக் குடும்பத்திலேயே அடங்கியுள்ளன.[1] அவையாவன,
மேலும் மரபழிந்துபோன குதிரைலாட நண்டுச் சாதியான Mesolimulus உம் லிமுலிடேக் குடும்பத்திலேயே அடங்கியுள்ளது. உதாரணமாக Mesolimulus walchi எனும் மரபழிந்துபோன குதிரைலாட நண்டு இனத்தைக் குறிப்பிடலாம்.
குதிரைலாட நண்டின் முழு உடலும் ஒரு வன்மையான ஓட்டினாற் பாதுகாக்கப்பட்டுள்ளது. இரண்டு பெரிய கூட்டுக் கண்களையும் (Compound Eyes), பல சிறிய எளிய கண்களையும் அவை தமது புற ஓட்டின் மேற் கொண்டுள்ளன. புற ஓட்டின் கீழான அவற்றின் உடல், பெரும்பாலும் ஒரு பெரிய சிலந்தியின் உடலைப் போற் தோற்றமளிக்கும். குதிரைலாட நண்டுகளுக்கு ஐந்து சோடிக் கால்கள் காணப்படுகின்றன. அவை நடப்பதற்கும், நீந்துவதற்கும், உணவை வாயினுட் தள்ளுவதற்கும் பயன்படுகின்றன. அவற்றின் நேரிய, நீண்ட, வன்மையான வால், அவை தலைகீழாகத் திருப்பப்படும் சந்தர்ப்பங்களில் மீண்டும் தம்மை மேற்புறமாகத் திருப்பிக்கொள்ள உதவுகின்றது. எனவே உடைந்த வாலினையுடைய ஒரு குதிரைலாட நண்டு எளிதில் இரைகௌவிகளால் வேட்டையாடப்படவும், வெப்பத்தில் நீரையிழந்து உலர்ந்துபோகவுங்கூடியது.
அவற்றின் கால்களுக்குக் கீழே அவை ஏட்டு நுரையீரல்களைக் (Book Gills) கொண்டுள்ளன. ஏட்டு நுரையீரல்கள் சுவாசத்திற்கு உதவுகின்றன. சிலவேளைகளில் அவை நீந்துவதற்குங் கூட உதவுகின்றன. அவற்றினாற் தலைகீழாக நீந்த முடியும். அவை கடலடித்தளங்களில் அவற்றின் முதன்மை உணவான புழுக்களையும், மொலஸ்கா (Molluscs) விலங்குகளையும் தேடிக்கொண்டிருப்பதைப் பொதுவாகக் காண முடியும். சிலவேளைகளில், அவை கிறஸ்தேசியன்களையும், சிறிய மீன்களையும் கூட உணவாக உட்கொள்ளும்
ஏனைய எல்லா ஆர்த்திரப்போடா அங்கிகளைப் போலவே குதிரைலாட நண்டுகளின் வளர்ச்சிக்கும் உறை கழற்றும் செயன்முறை (Ecdysis) அவசியமானது. இவற்றின் உடல் ஒரு புறவன்கூட்டினாற் (Exoskeleton) சூழப்பட்டுள்ளது. இது எல்லா ஆர்த்திரப்போடா விலங்குகளுக்கும் பொதுவான அம்சமாகும். எனவே வளர்ச்சியின்போது அவை இப் புறவன்கூட்டினைக் கழற்றிப், புதிய, சற்றே அளவிற் பெரிய புறவன்கூட்டினை உருவாக்கிக் கொள்ளும். இல்லாவிடின் இப் புறவன்கூட்டின் வன்மை காரணமாக வளர்ச்சி சாத்தியப்படாது. உறை கழற்றிய பின் ஆர்த்திரப்போடா அங்கிகளின் உடல் மென்மையானதாகவிருக்கும். இக் காலப்பகுதியில், இரைகௌவிகளால் அவற்றை இலகுவாக வேட்டையாட முடியும். அடுத்த சில மணி நேரத்திற்குள், புதிய புறவன்கூட்டினை அவை விருத்திசெய்து கொள்ளும். இச் செயன்முறையின்போது வளர்ச்சி சாத்தியப்படும்.
இளம் குதிரைலாட நண்டுகள் ஒவ்வொருமுறை உறை கழற்றும்போதும் ஏற்கனவே இருந்த அளவை விட 33% வரை அளவிற் பெரிதாகும். இவ் உறை கழற்றும் செயன்முறை அவை முதிர்ப்பருவத்தை (Adult) அடையும் வரை நிகழும்.[4]
பெண் குதிரைலாட நண்டுகள் ஆண் குதிரைலாட நண்டுகளை விடப் பெரியவை. கண்டற் குதிரைலாட நண்டு (Carcinoscorpius rotundicauda) ஒரு மனிதனின் கை அளவில் இருக்கும். அத்திலாந்திக் குதிரைலாட நண்டின் (Limulus polyphemus) உடல் (வால் உட்பட) 60 செ. மீ. வரை நீளமாக இருக்கும்.
இணைசேரும் காலங்களில் குதிரைலாட நண்டுகள் ஆழங்குறைந்த கடற்கரை நீர்ப்பரப்புகளுக்குக் குடிபெயரும். ஆண் குதிரைலாட நண்டு ஒரு பெண்ணைத் தெரிவுசெய்து, அதன் பின்புறத்திற் தன்னைப் பொருத்திக்கொள்ளும். பெண் குதிரைலாட நண்டு மணலினுள் ஒரு குழி தோண்டி அதனுட் தனது முட்டைகளை இடும். அதே சமயத்தில் ஆண் தனது விந்துக்களை அம் முட்டைகளுட் செலுத்தி அவற்றைக் கருக்கட்டச் செய்யும். ஒரு பெண் குதிரைலாட நண்டு, ஒரே தடவையிற் சில ஆயிரம் முட்டைகளைக் கொண்ட கூட்டங்களாக, 60,000 இலிருந்து 1,20,000 முட்டைகள் வரை இடும். பலவகையான கடற்கரைப் பறவைகளால் முட்டைகளின் பெரும்பகுதி அவை பொரிக்கும் முன்பே உண்ணப்பட்டுவிடும். முட்டைகள் பொரிப்பதற்கு இரண்டு வாரங்கள் வரை எடுக்கும். பொரித்தபின், அவற்றின் குடம்பிகள் தமது முதல் வருடத்தில் ஆறு தடவைகள் உறை கழற்றும்.
குதிரைலாட நண்டுகளைக் காப்பகத்தில் வளர்ப்பது மிகவும் கடினமானது என்பது உறுதிசெய்யப்பட்டுள்ளது. அவற்றின் முட்டைகள் முன்பு பொரித்த அதே மணல் அல்லது சேற்று நிலத்திலேயே அவை இனப்பெருக்கம் செய்வதை வழக்கமாகக் கொண்டிருப்பதே இதற்குக் காரணம் என நம்பப்படுகிறது. இருந்தபோதும், மணலில் உள்ள எப் பதார்த்தத்தை உணர்வதன் மூலம் அவை அதை அறிந்துகொள்கின்றன என்பதோ, அப் பதார்த்தத்தை அவை எவ்வாறு உணர்ந்துகொள்கின்றன என்பதோ திட்டமாக அறியப்படவில்லை.[5]
முலையூட்டிகளைப் போல் குதிரைலாட நண்டுகள் தமது குருதியில் ஈமோகுளோபினைக் (Hemoglobin) குருதி நிறப்பொருளாகக் கொண்டிருப்பதில்லை. மாற்றாக, அவை ஒட்சிசனைக் காவுவதற்காக ஈமோசயனின் (Hemocyanin) எனும் செப்பினைக் (Copper) கொண்டுள்ள ஒரு புரதத்தைக் கொண்டுள்ளன. ஈமோசயனினில் செப்புக் காணப்படுவதால் குதிரைலாட நண்டுகளின் குருதியின் நிறம் நீலம் ஆகும். அவற்றின் குருதியில் அமீபாக்குழியங்கள் (Amebocytes) எனப்படும் ஒருவகைக் கலங்கள் காணப்படுகின்றன. இக் கலங்கள், முள்ளந்தண்டுளிகளின் உடலில் வெண்குருதிச் சிறுதுணிக்கைகள் புரியும் தொழிலுக்கு ஒப்பான தொழிலைப் புரிகின்றன. அதாவது இக் கலங்கள், குதிரைலாட நண்டுகளை நோய் விளைவிக்கும் நுண்ணங்கிகளிலிருந்து பாதுகாக்கின்றன.
அத்திலாந்திக் குதிரைலாட நண்டின் (Limulus polyphemus) குருதியிலிருந்து பிரித்தெடுக்கப்படும் அமீபாக்குழியங்களிலிருந்து லிமுலஸ் அமீபோசைற் லைசேற் (Limulus Amebocyte Lysate / LAL) எனப்படும் ஒரு இரசாயனப் பதார்த்தம் தயாரிக்கப்படுகின்றது. இது பற்றீரிய அகத்தொட்சின்களைக் (Bacterial Endotoxins) கண்டறியப் பயன்படுகிறது.
குதிரைலாட நண்டுகளின் குருதியைப் பிரித்தெடுக்கும் செயன்முறை பின்வருமாறு நடைபெறுகின்றது. முதலிற் குதிரைலாட நண்டுகள் சேகரிக்கப்படுகின்றன. பின் அவை குருதியை விடுவிப்பதற்காகக் கீறப்படுகின்றன. குறித்த கனவளவு குருதியைச் சேகரித்த பின் அவை மீண்டுங் கடலினுள் விடப்படுகின்றன. பெரும்பான்மையான குதிரைலாட நண்டுகள் இச் செயன்முறையில் உயிர்பிழைக்கின்றன. இச் செயன்முறையின்போது நிகழும் மரணம், ஒரு குதிரைலாட நண்டுத் தனியனிடமிருந்து (Individual) சேகரிக்கப்படும் குருதியின் அளவிலும் (ஒரு தனியனிடமிருந்து அதிக கனவளவு இரத்தம் சேகரிக்கப்படுமாயின், அது இறப்பதற்கான நிகழ்தகவு அதிகமாகும்), குருதி பிரித்தெடுப்பு மற்றும் கொண்டுசெல்லலின் போது அது உணரும் அழுத்தத்திலும் (stress) தங்கியுள்ளது.[6] குருதி பிரித்தெடுப்பின் பின் நிகழும் இறப்பு வீதத்தை மதிப்பிட்டபோது, அது 3% இலிருந்து 15% வரை வேறுபடுகின்றது.[7]
விலாங்கு மீன்கள் (பெரும்பாலும் ஐக்கிய அமெரிக்காவில்) மற்றும் கடல் நத்தைகளைப் பிடிப்பதற்கான தூண்டில் இரையாகக் குதிரைலாட நண்டுகள் பயன்படுகின்றன. இருந்தபோதும், நியூ ஜெர்சியில் குதிரைலாட நண்டுகளைப் பிடிப்பது தற்காலிகமாகத் தடைசெய்யப்பட்டுள்ளது. டெலவெயரில் ஆண் குதிரைலாட நண்டுகளைப் பிடிப்பதற்கு மட்டும் அனுமதி வழங்கப்பட்டுள்ளது. தென் கரோலைனாவில் இவற்றைப் பிடிப்பது நிரந்தரமாகத் தடைசெய்யப்பட்டுள்ளது.[8]
டெலவெயர் விரிகுடாவிற் குதிரைலாட நண்டுகளின் குடித்தொகையில் ஏற்பட்ட வீழ்ச்சி, சிவப்பு நொட் (Red Knot – Calidris canutus) பறவைகளின் எதிர்காலத்தை அபாயத்திற்குள்ளாக்கியுள்ளதாகக் கருதப்படுகிறது. சிவப்பு நொட்கள் நீண்டதூரம் வலசைபோகும் கடற்கரைப் பறவைகளாகும். அவை டெலவெயர் மற்றும் நியூ ஜெர்சி கடற்கரைகளில் தரிக்கும்போது, குதிரைலாட நண்டுகளின் புரதம் செறிந்த முட்டைகளை உணவாக உட்கொள்ளும்.[9] இவ் வலசைபோகும் பறவைகளைப் பாதுகாப்பதற்காக, டெலவெயர் விரிகுடாவில் குதிரைலாட நண்டுகள் பிடிக்கப்படுவதை ஒழுங்குபடுத்துவதற்கான ஒரு முகாமைத்துவத் திட்டத்தினை உருவாக்குவதற்கான ஒரு முயற்சி தற்போது மேற்கொள்ளப்பட்டு வருகின்றது.
குதிரைலாட நண்டுகளின் முட்டைகளை உண்ணும் சிவப்பு நொட் (Calidris canutus) பறவைகள். மிஸ்பிலியன் துறைமுகம், டெலவெயர்
சமைக்கப்பட்ட குதிரைலாட நண்டு. தாய்லாந்து
குதிரைலாட நண்டுகள் (Horseshoe Crabs அல்லது King Crabs) குறிப்பாக மென்மையான மணற்பாங்கான அல்லது சேற்று அடித்தளத்தைக் கொண்ட ஆழங் குறைந்த கடல் நீரில் வாழும் ஆர்த்திரப்போடா உயிரினம் ஆகும். இணைசேருங் காலங்களில் மட்டுமே இவை கடற்கரைக்கு வருகை தரும். மீன் பிடிப்பதற்கான தூண்டில் இரையாகவும், வளமாக்கிகளிலும் (fertilizers) இவை பயன்படுத்தப்படுகின்றன. ஜப்பானில் கரையோர வாழிடங்கள் அழிக்கப்படுகின்றமையாலும், வட அமெரிக்காவின் கிழக்குக் கரையோரமாக இவை கட்டுப்பாடின்றி அதிகளவில் பிடிக்கப்படுகின்றமையாலும் அண்மைக்காலமாக இவற்றின் எண்ணிக்கையில் வீழ்ச்சி ஏற்பட்டு வருகின்றது. தாய்லாந்துக் கடலிற் காணப்படும் குதிரைலாட நண்டு இனங்களின் சினைகளில் (Roe) ரெற்றோடோரொக்சின் (Tetrodotoxin / TTX) எனப்படும் கடுமையான நரம்புத் தொட்சின் (நரம்பைப் பாதிக்கும் நஞ்சு - Neurotoxin) காணப்படலாம். குதிரைலாட நண்டுகள் வாழும் உயிர்ச்சுவடுகளாகக் கருதப்படுகின்றன.
Horseshoe crabs are marine and brackish water arthropods of the family Limulidae and the only living members of the order Xiphosura.[2][3] Despite their name, they are not true crabs or crustaceans: they are chelicerates, most closely related to arachnids such as spiders, ticks, and scorpions.[4][5][6]
Horseshoe crabs live primarily in and around shallow coastal waters on soft, sandy or muddy bottoms. They are generally found in the intertidal zone at spring high tides.[7] They are eaten in some parts of Asia, and used as fishing bait, in fertilizer and in science (especially Limulus amebocyte lysate). In recent years, population declines have occurred as a consequence of coastal habitat destruction and overharvesting.[3] Tetrodotoxin may be present in one horseshoe crab species, Carcinoscorpius rotundicauda.[8]
The fossil record of Xiphosura goes back over 440 million years to the Ordovician period, with the oldest representatives of the modern family Limulidae dating to approximately 250 million years ago during the Early Triassic. As such, the extant forms have been described as "living fossils".[9] Some molecular analyses have placed Xiphosura within Arachnida, with a 2019 molecular analysis placing them as the sister group of Ricinulei.[10]
The family name Limulidae comes from the genus Limulus, from the word limulus in Latin meaning "askance",[11] or "a little askew".[12]
Horseshoe crabs resemble crustaceans but belong to a separate subphylum of the arthropods, Chelicerata.[13] Horseshoe crabs are closely related to the extinct eurypterids (sea scorpions), which include some of the largest arthropods to have ever existed, and the two may be sister groups.[13][14] Other studies have placed eurypterids closer to the arachnids in a group called Merostomata.[15] The enigmatic Chasmataspidids are also thought to be closely related to the horseshoe crabs.[16] The earliest horseshoe crab fossils are found in strata from the Lower Ordovician period, roughly 480 million years ago.[17]
The Limulidae are the only recent family of the order Xiphosura, and contains all four living species of horseshoe crabs:[1][3][18]
After Bicknell et al. 2021 and Lamsdell et al. 2020[19][20]
Cladogram after Lasmdell 2020.[20]
Limulidae†Volanalimulus madagascarensis
The entire body of the horseshoe crab is protected by a hard carapace. It has two compound lateral eyes, each composed of about 1,000 ommatidia, plus a pair of median eyes that are able to detect both visible light and ultraviolet light, a single parietal eye, and a pair of rudimentary lateral eyes on the top. The latter becomes functional just before the embryo hatches. Also, a pair of ventral eyes is located near the mouth, as well as a cluster of photoreceptors on the telson. Having relatively poor eyesight, the animals have the largest rods and cones of any known animal, about 100 times the size of humans,[23][24] and their eyes are a million times more sensitive to light at night than during the day.[25]
They use their chelicerae—a pair of small appendages—for moving food into the mouth. The next five pairs of appendages, the first of which are the pedipalps, are used for locomotion (ambulatory legs). The mouth is located in the center of the legs, whose bases are referred to as gnathobases, and have the same function as jaws and help grind up food.[26] In extant species and other fossil xiphosurans (e.g. Alanops[27]) their appendages are uniramous, but in other related non-xiphosurid euchelicerates such as Offacolus and Dibasterium the appendages are biramous.[28] The pedipalps on a male change shape on their terminal molt, becoming boxing glove-like claspers that are used for grasping the female during mating. The last pair of legs for both males and females are the main legs used for pushing when walking on the ocean floor. The remaining leg pairs have a weak claw at the tip.[29] Lost legs or the telson (tail) may slowly regenerate, and cracks in the body shell can heal.[30]
Behind its legs, the horseshoe crab has book gills, which exchange respiratory gases, and are also occasionally used for swimming.[31] As in other arthropods, a true endoskeleton is absent, but the body does have an endoskeletal structure made up of cartilaginous plates that support the book gills.
Females are about 20–30% larger than males.[37] The smallest species is C. rotundicauda and the largest is T. tridentatus.[38] On average, males of C. rotundicauda are about 30 centimetres (12 inches) long, including a tail (telson) that is about 15 cm (6 in), and their carapace (prosoma) is about 15 cm (6 in) wide.[39] Some southern populations (in the Yucatán Peninsula) of L. polyphemus are somewhat smaller, but otherwise this species is larger.[37]
In the largest species, T. tridentatus, females can reach as much as 79.5 cm (31+1⁄4 in) long, including their tail, and up to 4 kg (9 lb) in weight.[40] This is only about 10–20 cm (4–8 in) longer than the largest females of L. polyphemus and T. gigas, but roughly twice the weight.[41][42]
The juveniles grow about 33% larger with every molt until reaching adult size.[43] Atlantic horseshoe crabs molt in late July.
Horseshoe crabs are more often found on the ocean floor searching for worms and molluscs, which are their main food. They may also feed on crustaceans and even small fish.[44]
During the breeding season (spring and summer in the Northeast U.S.; year-round in warmer locations or when the full moon rises),[45] horseshoe crabs migrate to shallow coastal waters. The smaller male horseshoe crab clings to the back or opisthosoma of the larger female using specialized front claws and fertilizes the eggs as they are laid in the sand. Additional males called "satellite males" which are not attached to the female may surround the pair and have some success in fertilizing eggs.[46] Young female horseshoe crabs can be identified by the lack of mating scars.[47]
The female can lay between 60,000 and 120,000 eggs in batches of a few thousand at a time. The eggs may be inseminated within 20 to 30 minutes.[45] In L. polyphemus, the eggs take about two weeks to hatch; shore birds eat many of them before they hatch. The larvae molt six times during the first year and annually after the first 3 or 4 years.[48][49]
Natural breeding of horseshoe crabs in captivity has proven to be difficult. Some evidence indicates that mating takes place only in the presence of the sand or mud in which the horseshoe crab's eggs were hatched; it is not known with certainty what is in the sand that the crabs can sense or how they sense it.[50] Artificial insemination and induced spawning have been done on a relatively large scale in captivity, and eggs and juveniles collected from the wild are often raised to adulthood in captivity.[51][52]
In order to preserve and ensure the continuous supply of the horseshoe crab, a breeding centre was built in Johor, Malaysia where the crabs are bred and released back into the ocean in thousands once every two years. It is estimated to take around 12 years before they are suitable for consumption.[53]
Horseshoe crabs use hemocyanin to carry oxygen through their blood. Because of the copper present in hemocyanin, their blood is blue.[54] Their blood contains amebocytes, which play a similar role to the white blood cells of vertebrates in defending the organism against pathogens. Amebocytes from the blood of L. polyphemus are used to make Limulus amebocyte lysate (LAL), which is used for the detection of bacterial endotoxins in medical applications.[55] There is a high demand for the blood, the harvest of which involves collecting and bleeding the animals, and then releasing them back into the sea. Most of the animals survive the process; mortality is correlated with both the amount of blood extracted from an individual animal, and the stress experienced during handling and transportation.[56] Estimates of mortality rates following blood harvesting vary from 3–15%[57] to 10–30%.[58][59][60] Approximately 500,000 Limulus are harvested annually for this purpose.[61]
Bleeding may also prevent female horseshoe crabs from being able to spawn or decrease the number of eggs they are able to lay. Up to 30% of an individual's blood is removed, according to the biomedical industry, and the horseshoe crabs spend between one and three days away from the ocean before being returned. As long as the gills stay moist, they can survive on land for four days.[62] Some scientists are skeptical that certain companies return their horseshoe crabs to the ocean at all, instead suspecting them of selling the horseshoe crabs as fishing bait.[63]
The harvesting of horseshoe crab blood in the pharmaceutical industry is in decline. In 1986, Kyushu University researchers discovered that the same test could be achieved by using isolated Limulus clotting factor C (rFC), an enzyme found in LAL, as by using LAL itself.[64] Jeak Ling Ding, a National University of Singapore researcher, patented a process for manufacturing rFC; on 8 May 2003, synthetic isolated rFC made via her patented process became available for the first time.[65] Industry at first took little interest in the new product, however, as it was patent-encumbered, not yet approved by regulators, and sold by a single manufacturer, Lonza Group. In 2013, however, Hyglos GmbH also began manufacturing its own rFC product. This, combined with the acceptance of rFC by European regulators, the comparable cost between LAL and rFC, and support from Eli Lilly and Company, which has committed to use rFC in lieu of LAL, is projected to all but end the practice of blood harvesting from horseshoe crabs.[66]
In December 2019, a report of the US Senate which encouraged the Food and Drug Administration to "establish processes for evaluating alternative pyrogenicity tests and report back [to the Senate] on steps taken to increase their use" was released;[67] PETA backed the report.[68]
In June 2020, it was reported that U.S. Pharmacopeia had declined to give rFC equal standing with horseshoe crab blood.[69] Without the approval for the classification as an industry standard testing material, U.S. companies will have to overcome the scrutiny of showing that rFC is safe and effective for their desired uses, which may serve as a deterrent for usage of the horseshoe crab blood substitute.[70]
Vaccine research and development during the COVID-19 pandemic has added additional "strain on the American horseshoe crab."[71]
Horseshoe crabs are used as bait to fish for eels (mostly in the United States) and whelk, or conch. Nearly 1 million (1,000,000) crabs a year are harvested for bait in the United States, dwarfing the biomedical mortality. However, fishing with horseshoe crab was banned indefinitely in New Jersey in 2008 with a moratorium on harvesting to protect the red knot, a shorebird which eats the crab's eggs.[72] A moratorium was restricted to male crabs in Delaware, and a permanent moratorium is in effect in South Carolina.[73] The eggs are eaten in parts of Southeast Asia, Johor and China.[74]
A low horseshoe crab population in the Delaware Bay is hypothesized to endanger the future of the red knot. Red knots, long-distance migratory shorebirds, feed on the protein-rich eggs during their stopovers on the beaches of New Jersey and Delaware.[75] An effort is ongoing to develop adaptive-management plans to regulate horseshoe crab harvests in the bay in a way that protects migrating shorebirds.[76]
The population of T. gigas in Indonesia and Malaysia has decreased dramatically in the past decade. The harvesting of T. gigas is largely used to supply Thailand with primarily female T. gigas, which is considered a local delicacy. This female biased harvesting has led to an unbalanced sex ratio in the wild, which also contributes to its declining population in the area.[77]
Development along shorelines is dangerous to horseshoe crab spawning, limiting available space and degrading habitat. Bulkheads can block access to intertidal spawning regions as well.[78]
Because of the destruction of habitat and shoreline development, use in fishing, plastic pollution, status as a culinary delicacy in some areas, and use for scientific research and advancements, the horseshoe crab is facing down endangered and extinct statuses. One species, T. tridentatus, has already been declared extirpated from Taiwan. Facing a greater than 90% population decrease in T. tridentatus juveniles, it is suspected that Hong Kong will be the next to declare the horseshoe crab extirpated from its area. The species is listed as endangered on the IUCN Red List, specifically because of overexploitation and loss of critical habitat leading to a steep decline in population size.[77]
Horseshoe crabs are marine and brackish water arthropods of the family Limulidae and the only living members of the order Xiphosura. Despite their name, they are not true crabs or crustaceans: they are chelicerates, most closely related to arachnids such as spiders, ticks, and scorpions.
Horseshoe crabs live primarily in and around shallow coastal waters on soft, sandy or muddy bottoms. They are generally found in the intertidal zone at spring high tides. They are eaten in some parts of Asia, and used as fishing bait, in fertilizer and in science (especially Limulus amebocyte lysate). In recent years, population declines have occurred as a consequence of coastal habitat destruction and overharvesting. Tetrodotoxin may be present in one horseshoe crab species, Carcinoscorpius rotundicauda.
The fossil record of Xiphosura goes back over 440 million years to the Ordovician period, with the oldest representatives of the modern family Limulidae dating to approximately 250 million years ago during the Early Triassic. As such, the extant forms have been described as "living fossils". Some molecular analyses have placed Xiphosura within Arachnida, with a 2019 molecular analysis placing them as the sister group of Ricinulei.
Hufumkraboj estas maraj artropodoj de la familio Limuledoj (Limulidae) kaj ordo Xiphosura aŭ Xiphosurida. Ili estas senvertebruloj, tio estas ke ili ne havas spinon. Hufumkraboj vivas ĉefe en kaj ĉirkaŭ neprofundaj oceanaj akvoj sur mildaj sablecaj aŭ kotecaj fundoj. Ili foje venas surborde por pariĝado. Ili estas ofte uzataj kiel fiŝkapta allogaĵo kaj kiel sterko. En ĵusaj jaroj, okazis malpliiĝo en la populacio de tiuj animaloj kiel konsekvenco de marborda habitata detruo en Japanio kaj troa kplektado laŭlonge de la orienta marbordo de Nordameriko. Tetrodotoksino povas esti en la frajo de specioj kiuj loĝas en la akvoj de Tajlando.[1] Pro ties origino antaŭ 450 milionoj da jaroj, hufumkraboj estas konsiderataj vivantaj fosilioj.[2]
Hufumkraboj estas maraj artropodoj de la familio Limuledoj (Limulidae) kaj ordo Xiphosura aŭ Xiphosurida. Ili estas senvertebruloj, tio estas ke ili ne havas spinon. Hufumkraboj vivas ĉefe en kaj ĉirkaŭ neprofundaj oceanaj akvoj sur mildaj sablecaj aŭ kotecaj fundoj. Ili foje venas surborde por pariĝado. Ili estas ofte uzataj kiel fiŝkapta allogaĵo kaj kiel sterko. En ĵusaj jaroj, okazis malpliiĝo en la populacio de tiuj animaloj kiel konsekvenco de marborda habitata detruo en Japanio kaj troa kplektado laŭlonge de la orienta marbordo de Nordameriko. Tetrodotoksino povas esti en la frajo de specioj kiuj loĝas en la akvoj de Tajlando. Pro ties origino antaŭ 450 milionoj da jaroj, hufumkraboj estas konsiderataj vivantaj fosilioj.
Limulidae son una familia de artrópodos xifosuros marinos y de aguas salobres.[3] Se conocen comúnmente como cangrejos herradura,[4][5] aunque no son realmente cangrejos, ni siquiera crustáceos, sino un orden diferente de artrópodos.
Viven sobre todo en aguas costeras poco profundas y en fondos blandos, arenosos o fangosos. Suelen desovar en la zona intermareal durante las pleamares altas de primavera.[6] Es un alimento habitual en Asia y se utiliza como cebo para la pesca, como fertilizante y en la industria farmacéutica (especialmente Limulus polyphemus). En los últimos años su población ha disminuido como consecuencia de la destrucción de hábitat costero y la sobreexplotación.[3] Carcinoscorpius rotundicauda puede contener tetrodotoxina, una potente neurotoxina.[7]
Dado que su origen se remonta a hace 244 millones de años, se califican a menudo como «fósiles vivientes».[8][9] Un análisis molecular de 2019 los sitúa como grupo hermano de Ricinulei dentro de Arachnida.[10]
Aunque su aspecto es similar a los crustáceos, pertenecen a Chelicerata, otro subfilo de artrópodos.[11] Están estrechamente relacionados con los extintos euriptéridos (escorpiones marinos), que incluyen algunos de los mayores artrópodos que han existido, y ambos pueden ser grupos hermanos.[11][12] Otros estudios han situado a los euriptéridos más próximos a los arácnidos en un grupo denominado Merostomata.[13] También se cree que los enigmáticos Chasmataspidida están estrechamente relacionados con los cangrejos herradura.[14] Los primeros fósiles de Limulidae se encuentran en estratos de finales del Ordovícico, hace unos 450 millones de años.
Limulidae es la única familia reciente del orden Xiphosura y contiene las cuatro especies vivas de cangrejos herradura:[2][3]
Todo su cuerpo está protegido por un caparazón externo duro. Tienen dos ojos compuestos laterales, cada uno de ellos formado por unos 1000 omatidios, además de un par de ojos medios capaces de detectar tanto la luz visible como la ultravioleta, un único ojo endoparietal y un par de ojos laterales rudimentarios en la parte superior; estos últimos se vuelven funcionales justo antes de que el embrión eclosione. También poseen un par de ojos ventrales cerca de la boca, así como un grupo de fotorreceptores en el telson.[15][16] A pesar de tener una visión relativamente pobre, que solo utilizan para percibir la luz y localizar a sus parejas, estos artrópodos tienen los bastones y conos más grandes de todos los animales conocidos, unas 100 veces el tamaño de los humanos,[17][18] y sus ojos son un millón de veces más sensibles a la luz por la noche que por el día.[19] Utilizan sus quelíceros —un par de pequeños apéndices— para llevar el alimento a la boca. Los siguientes cinco pares de apéndices, los primeros de los cuales son los pedipalpos, se utilizan para la locomoción. La boca está situada en el centro de las patas, las coxas poseen unas expansiones denominadas gnatobases que tienen la misma función que las mandíbulas y ayudan a triturar el alimento.[20] En las especies actuales sus apéndices son unidireccionales, pero el género fósil Dibasterium tenía cuatro pares de patas motrices ramificadas.[21] Los pedipalpos de los machos cambian de forma en su muda terminal, convirtiéndose en pinzas en forma de guante de boxeo que se utilizan para sujetar a la hembra durante el apareamiento. El último par de patas, tanto del macho como de la hembra, son las patas principales, que utilizan para impulsarse cuando caminan por el fondo del océano; los pares de restantes tienen una pequeña garra en la punta.[22] Si pierden las patas o el telson (cola) pueden regenerarse lentamente y las grietas en el caparazón del cuerpo pueden curarse.[23]
Detrás de las patas tienen branquias en libro,[n 1] que intercambian gases respiratorios y, en ocasiones, también se utilizan para nadar.[25] Al igual que otros artrópodos, carecen de un verdadero endoesqueleto, pero su cuerpo tiene una estructura endoesquelética formada por placas cartilaginosas que albergan las branquias en libro.[26] Los cangrejos herradura nadan normalmente boca abajo, inclinados unos 30° respecto a la horizontal y moviéndose a unos 10-15 cm/s.[27][28][29]
Viven en aguas marinas y salobres y se alimentan principalmente de gusanos marinos, crustáceos y moluscos.[30] Las hembras son un 20-30 % más grandes que los machos.[31] La especie de menor tamaño es Carcinoscorpius rotundicauda y la mayor Tachypleus tridentatus.[32] En promedio, los machos de C. rotundicauda miden unos 30 cm de longitud, incluyendo la cola (telson) que mide unos 15 cm, y su caparazón (prosoma) tiene unos 15 cm de ancho.[33] Algunas poblaciones del sur de L. polyphemus (en la península de Yucatán) son algo más pequeñas, pero por generalmente esta especie es más grande.[31] En la especie de mayor tamaño, T. tridentatus, las hembras pueden alcanzar hasta 79,5 cm de longitud, incluida la cola, y hasta 4 kg de peso;[34] esto supone solo unos 10-20 cm más de longitud que las hembras de mayor tamaño de L. polyphemus y Tachypleus gigas, pero aproximadamente el doble de peso.[35][36] Los jóvenes crecen aproximadamente un 33 % con cada muda hasta alcanzar el tamaño adulto.[37]
Durante la época de reproducción se desplazan a aguas costeras poco profundas. El macho se aferra a la espalda de la hembra —que es de mayor tamaño— mediante unas pinzas delanteras especializadas y fecunda los huevos a medida que se depositan en la arena. Otros machos, que no están unidos a la hembra, pueden rodear a la pareja y tener cierto éxito en la fertilización de los huevos.[38] Las hembras jóvenes pueden identificarse por la ausencia de cicatrices de apareamiento.[39] La hembra puede poner entre 60 000 y 120 000 huevos en lotes de unos pocos miles cada vez. En Limulus polyphemus los huevos tardan unas dos semanas en eclosionar; las aves costeras se comen muchos de ellos antes de que nazcan. Las larvas mudan seis veces durante el primer año y anualmente después de los primeros tres o cuatro años.[40][41]
Se ha comprobado que la reproducción natural en cautividad es difícil. Algunas pruebas indican que el apareamiento solo tiene lugar en contacto con la arena o el barro en el que nacieron los huevos del cangrejo herradura. No se sabe con certeza qué hay en la arena que los cangrejos puedan percibir o cómo lo perciben.[42] La inseminación artificial y el desove inducido se han llevado a cabo a una escala relativamente grande en cautividad y los huevos y juveniles capturados en la naturaleza suelen criarse hasta la edad adulta en cautividad.[43][44]
Entre las amenazas para su conservación están la destrucción de su hábitat y la sobreexplotación. Las urbanizaciones situadas en las playas dificultan su reproducción y los diques de contención también pueden bloquear el acceso a las zonas de desove intermareal.[45][46] Limulus polyphemus está catalogado como especie vulnerable en la Lista Roja de la UICN.[47]
Los cangrejos herradura utilizan hemocianina para transportar el oxígeno a través de su sangre (hemolinfa); debido al contenido de cobre de esta proteína, su sangre es de color azul.[48] Debido a su estilo de vida los cangrejos herradura se exponen a grandes concentraciones de bacterias, lo que supone un riesgo de contraer infecciones y por ello han desarrollado un mecanismo de defensa denominado lisado de amebocitos de Limulus (LAL) que provoca la coagulación de las bacterias con endotoxinas que lleguen a su hemolinfa,[48] desempeñando un papel similar al de los glóbulos blancos de los vertebrados en la defensa del organismo contra los patógenos. Los amebocitos de la sangre de L. polyphemus se utilizan con fines médicos para la realización de test de detección de endotoxinas bacterianas,[49][48] por lo que existe una gran demanda de su sangre, cuya extracción implica la captura y el sangrado de los animales y su posterior devolución al mar.[50] Aunque muchos cangrejos sobreviven al proceso, se da un porcentaje de mortalidad relacionado tanto con la cantidad de sangre extraída de un ejemplar como con el estrés experimentado durante la manipulación y el transporte;[51] se estima que las tasas de mortalidad tras la extracción de sangre varían entre el 3-15 % y el 10-30 %.[52][53][54][55] Cada año se extraen unos 500.000 Limulus con este propósito.[56] La extracción de sangre también puede impedir que las hembras puedan desovar o disminuir el número de huevos de la puesta. Según la industria biomédica se extrae hasta el 30 % de la sangre de un ejemplar y pasan entre uno y tres días fuera del océano antes de ser devueltos;[50] mientras las branquias se mantengan húmedas, pueden sobrevivir en tierra durante cuatro días.[57] Algunas organizaciones sospechan que la captura de cangrejos es superior a la declarada y que ciertas empresas en lugar de devolverlos al océano los venden como cebo para la pesca.[55]
Desde la década de 1850 hasta la de 1920 se capturaron anualmente unos dos millones de cangrejos herradura para abono y alimentación del ganado, aunque las capturas disminuyeron a lo largo de los años 1950 y cesaron en la década de 1960.[58] Actualmente se utilizan como cebo para pescar anguilas (sobre todo en Estados Unidos), siluros y caracolas.[59][60] Solo en la costa atlántica de Estados Unidos en 2018 se capturaron más de seiscientos mil de cangrejos como cebo.[58] En 2008 se prohibió indefinidamente la pesca del cangrejo de herradura en Nueva Jersey, con una moratoria de la captura para proteger al correlimos rojo, un ave costera migratoria que se alimenta de los huevos del cangrejo.[61] En Delaware se limitó la moratoria a los cangrejos macho y en Carolina del Sur está en vigor una moratoria permanente.[62]
Los cangrejos herradura no tienen partes carnosas y no se utilizan como alimento, pero sus huevos, aunque si no se extraen y preparan adecuadamente pueden resultar tóxicos, se consumen en algunas partes del sudeste asiático, como Tailandia o Malasia.[63][64]
|número-editores=
(ayuda) Limulidae son una familia de artrópodos xifosuros marinos y de aguas salobres. Se conocen comúnmente como cangrejos herradura, aunque no son realmente cangrejos, ni siquiera crustáceos, sino un orden diferente de artrópodos.
Viven sobre todo en aguas costeras poco profundas y en fondos blandos, arenosos o fangosos. Suelen desovar en la zona intermareal durante las pleamares altas de primavera. Es un alimento habitual en Asia y se utiliza como cebo para la pesca, como fertilizante y en la industria farmacéutica (especialmente Limulus polyphemus). En los últimos años su población ha disminuido como consecuencia de la destrucción de hábitat costero y la sobreexplotación. Carcinoscorpius rotundicauda puede contener tetrodotoxina, una potente neurotoxina.
Dado que su origen se remonta a hace 244 millones de años, se califican a menudo como «fósiles vivientes». Un análisis molecular de 2019 los sitúa como grupo hermano de Ricinulei dentro de Arachnida.
Limulidés • Limules modernes
Les Limulidés (Limulidae) sont la famille d'arthropodes chélicérés regroupant les limules modernes[3]. Ce sont des arthropodes marins ressemblant à des crabes ayant une forme de fer à cheval (d'où le surnom de « crabe fer à cheval »).
Le conservatisme morphologique exceptionnel des Limulidae au cours des 485 derniers millions d'années a conduit à leur réputation de « fossiles vivants ». Cependant, certaines études montrent qu'un grand nombre de caractères moléculaires distinguent les organismes actuels des espèces éteintes, même morphologiquement proches[4]. La Limule est parfois appelée « crabe des Moluques » ou « crabe fer à cheval » ou encore « crabe au sang bleu », bien qu'il ne s'agisse pas de crustacés mais de chélicérés, comme les araignées et les scorpions. L'espèce la plus connue est Limulus polyphemus.
Suivant les dictionnaires, limule est un nom masculin ou féminin. Néanmoins la forme féminine, la limule est la plus courante.
La Limule peut mesurer jusqu'à 50 centimètres et vivre jusqu'à 30 ans. Elle est constituée d'une tête et d'un thorax fusionnés et recouverts d'une carapace, d'un abdomen épineux et d'un aiguillon caudal[5].
Elle fut menacée d'extinction à la suite de son utilisation par l'humain comme engrais et sous prétexte qu'elle était responsable d’une consommation excessive de mollusques. Dans les années 1960 les propriétés uniques de son sang furent découvertes et font depuis l'objet d'études scientifiques. La Limule est depuis pêchée, puis relâchée après prélèvement sanguin et marquage (pour lui éviter un deuxième prélèvement sanguin).
La Limule vit au fond d'eaux peu profondes (5 à 10 mètres) et se nourrit de petits animaux marins comme des poissons ou des crustacés qu'elle broie avec la base de ses pattes antérieures, sa bouche étant dépourvue de dents.
La reproduction a lieu en début d'été, la femelle venant à terre une fois l'an, à la pleine lune. Elle creuse un trou peu profond (20 centimètres environ) et y dépose quelques milliers d'œufs qui éclosent au bout d'un mois.
Accouplement de limules sur la plage
La Limule possède dix yeux[6]. Une particularité biologique fait que ses quatre yeux primitifs ne détectent que les objets en mouvement. Sa vision a fait l'objet de multiples recherches. Chaque ommatidium conduit à une seule fibre nerveuse. De plus, les nerfs sont de grande taille et leur accès est relativement aisé. Cette particularité anatomique a permis aux scientifiques d'analyser les impulsions nerveuses en fonction de la lumière. Des phénomènes visuels comme l'inhibition latérale (en)[7],[8] purent ainsi être observés.
D'autres expériences ont permis de démontrer que les limules mâles utilisent la lumière et la perception des formes pour trouver des partenaires de jour comme de nuit[9]. L'œil latéral de la limule offre une image dont la résolution avoisine 40 x 25 pixels[10]. Elle est fortement bruitée mais suffisante pour l'animal.
L'hémolymphe (équivalent fonctionnel du sang chez les euarthropodes) de la Limule est de couleur bleue du fait de la présence d'hémocyanine au lieu d'hémoglobine[11]. Ses cellules sont des amibocytes qui réagissent en présence d'endotoxines bactériennes (composés ayant un effet pyrogène dangereux lorsqu'ils sont injectés chez l'homme) en produisant une protéine qui transforme l'hémolymphe en gel. La Limule n'ayant pas d'immunité adaptative, ce gel lui permet de bloquer les infections bactériennes[12].
Cette particularité fait que, depuis les années 1970, on utilise l'hémolymphe de la Limule pour produire un réactif, appelé lysat d'amebocyte de Limule (LAL), employé notamment dans le domaine pharmaceutique pour tester l'absence d'endotoxines dans les médicaments, les produits de dialyse, les implants et le matériel médico-chirurgical[13],[14].
La famille des Limulidae est représentée aujourd'hui par 3 genres et 4 espèces.
Les quatre espèces sont similaires du point de vue de l'écologie, de la morphologie et de la sérologie.
Les Limules ressemblent beaucoup aux Triops, qui sont également des formes panchroniques datant de plus de 200 millions d'années, mais beaucoup plus petits et vivant en eaux douces.
Exemple de forme fossile (Mesolimulus walchi)
La limule est considérée au Viêt Nam comme le crabe des amoureux, car le mâle s'attache fortement à la femelle ; il faudrait les consommer tous les deux avec l'être aimé.
La limule est utilisée comme appât pour pêcher l'anguille, particulièrement aux États-Unis. Toutefois, la pêche à la limule est temporairement interdite dans l'État du New Jersey[15], un moratoire est établi sur les mâles au Delaware[16]. Dans ces États, la faiblesse de la population de limules met également en danger le sort des bécasseaux maubèches, espèce d'oiseaux protégée dont les œufs de limules sont la principale ressource alimentaire lors de leur étape migratoire sur les plages du New Jersey et du Delaware. Incapable de creuser le sable, ce bécasseau a besoin d'une surabondance d’œufs de Limules pour avoir une alimentation correcte[15],[16]. Un permis de récolte est requis pour la Caroline du Sud[17].
Le sang de la limule, dont la couleur bleue vient du cuivre présent dans l'hémocyanine, une protéine qui transporte l'oxygène un peu comme l'hémoglobine, est utilisé depuis des décennies pour tester l'innocuité de divers vaccins, fluides intraveineux et instruments médicaux. En effet, grâce aux protéines de ses cellules, le sang de la limule coagule instantanément quand il entre en contact avec des agents pathogènes comme Escherichia coli ou la salmonelle[13],[18],[19]. C'est ce qu'on appelle le « test LAL » (pour « lysat d'amoebocytes de limule »)[20].
À cette fin, près de 500 000 limules sont ramassées chaque année légalement le long de la côte est des États-Unis[20]. En laboratoire, on prélève 30 % de leur sang[20] dans l'organe cardiaque, après quoi les limules vivantes sont remises à l'eau. Leur mortalité est alors estimée à au moins 30 %[21]. Le commerce de l'hémolymphe à destination du domaine biomédical atteint des valeurs records, le litre étant estimé autour de 11 000 euros en 2016[21].
Pour des raisons bioéthiques, un succédané de synthèse a été mis au point dans les années 1990 à l'Université nationale de Singapour : le facteur C recombinant (rFC), qui est commercialisé depuis 2003[20]. Même si le brevet de cette invention est aujourd'hui expiré, les compagnies pharmaceutiques tardent à l'utiliser. Son usage a été autorisé par la Pharmacopée européenne le 1er juillet 2020[20].
La limule a inspiré Hans Ruedi Giger pour le monstre de la saga Alien, lorsqu'il est en état « Face Hugger »[réf. nécessaire].
Dans le tome 8 des aventures d'Adèle Blanc-Sec[22], « un » limule arrive dans le lavabo de l'héroïne lorsqu'elle ouvre son robinet. Le dictionnaire d'Adèle indique que le nom est masculin.
La limule a inspiré la firme japonaise Nintendo dans la création du jeu Pokémon en 1996, puisqu'on y retrouve une créature nommée Kabuto (évoluant en Kabutops)[23]. En japonais, « limule » se dit Kabuto-gani, le crabe Kabuto, pour sa ressemblance aux casques de samouraïs.
Une variante affectée par les radiations de limule est présente dans le jeu Fallout 3, appelée fangeux.
Dans la série Splatoon de Nintendo, on peut trouver une limule mâle du nom de Cartouche, vendeur d'armes du magasin « Marée Armée ».
« La limule » est également le nom d'un engin sous-marin à chenilles fabriqué par Louis Dreyfus Travocéan, utilisé dans les années 1980 pour creuser des tranchées et ensouiller des câbles sous-marins, notamment des câbles d'échanges d'électricité entre la France et l'Angleterre (opération IFA 2000).
Selon BioLib (1 février 2019)[2] :
Limulidés • Limules modernes
Les Limulidés (Limulidae) sont la famille d'arthropodes chélicérés regroupant les limules modernes. Ce sont des arthropodes marins ressemblant à des crabes ayant une forme de fer à cheval (d'où le surnom de « crabe fer à cheval »).
Le conservatisme morphologique exceptionnel des Limulidae au cours des 485 derniers millions d'années a conduit à leur réputation de « fossiles vivants ». Cependant, certaines études montrent qu'un grand nombre de caractères moléculaires distinguent les organismes actuels des espèces éteintes, même morphologiquement proches. La Limule est parfois appelée « crabe des Moluques » ou « crabe fer à cheval » ou encore « crabe au sang bleu », bien qu'il ne s'agisse pas de crustacés mais de chélicérés, comme les araignées et les scorpions. L'espèce la plus connue est Limulus polyphemus.
Limule fossile - An Nammoura Liban - Cénomanien.A dos limúlidos (Limulidae) é unha familia de artrópodos mariños da orde dos xifosuros que viven principalmente en augas pouco profundas en fondos brandos areosos ou barrosos.
Recibiron varios nomes en distintos idiomas, como cangrexo ferradura, cangrexo das Molucas, límulo, cangrexo pota, etc. Poden verse nas praias ocasionalmente cando van aparearse. Normalmente non se comen, pero úsanse como isco ou fertilizante. Tamén se extrae o seu sangue para análises médicos. Nos últimos anos está producíndose unha diminución das súas poboacións como consecuencia da destrucion dos hábitats costeiros en zonas como Xapón, e a súa sobreexplotación para obter isco para a pesca na costa leste de Norteamérica. As especies que habitan as augas de Tailandia poden ter tetrodotoxina nos ovos.[3]
Como se orixinaron hai 450 millóns de anos, e case non evolucionaron desde aquela, considéranse como fósiles viventes.[4]
Os limúlidos en aspecto lembran a crustáceos, pero pertencen a un subfilo distinto, os Chelicerata, e están máis relacionados cos arácnidos.[5] Os fósiles máis antigos deste tipo de animais atopáronse en estratos de finais do período Ordovícico, de hai uns 450 millóns de anos.
Os limúlidos son a única familia que chegou aos nosos días da orde dos Xiphosura, e contén as catro únicas especies vivas, que son:[2]
Todo o corpo dos limúlidos está protexido por unha dura coiraza. Posúe varios ollos. Ten dous ollos compostos laterais, cada un composto por uns 1000 omatidios, e ademais un par de ollos medios que son capaces de detectar tanto a luz visible coma a ultravioleta, un só ollo endoparietal, e un par de ollos laterais rudimentarios na parte superior. Estes últimos fanse funcionais xusto antes de que o embrión ecosione. Ademais, un par de ollos ventrais están localizados preto da boca, e un grupo de fotorreceptores na cola ou telson (o telson dos crustáceos é outra estrutura diferente). Malia teren unha vista relativamente mala, os animais teñen as células cono e bastón máis grandes coñecidas no reino animal, que son unhas 100 veces maiores que as humanas.[6][7] A boca está localizada no centro das patas, e as bases das patas denomínanse gnatobases e teñen a mesma función que unhas mandíbulas, xa que axudan a triturar a comida. Os limúlidos teñen cinco pares de patas locomotoras coas que anda, nada, e leva a comida á boca, cada unha cunha pinzas no extremo, agás no último par de patas. A cola é ríxida, recta e longa e o animal pode utilizala para poñerse dereito se queda boca arriba, polo que un limúlido coa cola rota é máis susceptible a ser depredado ou morrer deshidratado.
Detrás das patas, teñen branquias en libro, que intercambian os gases respiratorios, e son tamén usualmente ocasionalmente para a natación. Como noutros artrópodos, carecen dun verdadeiro endosqueleto, pero o corpo ten certas estruturas internas feitas de placas cartilaxinosas que sosteñen as branquias en libro.[8]
Os limúlidos normalmente nadan cabeza abaixo, cunha inclinación duns 30° con respecto á horizontal e móvese a uns 10–15 cm/s.[9][10][11] Atópanse normalmente no leito do mar na procura de vermes e moluscos, que son a súa principal comida, e outros pequenos animais. As femias son maiores que os machos; C. rotundicauda ten o tamaño dunha man humana, mentres que L. polyphemus pode chegaren aos 60 cm de longo (incluída a cola). Os xuvenís crecen un 33% máis con cada muda ata chegar á idade adulta.[12]
Durante a temporada reprodutora, os limúlidos migran a augas costeiras pouco profundas. Un macho selecciona unha femia e agárrase ao seu dorso. A femia escava un burato na area e deposita os ovos mentres que o macho os fertiliza. A femia pode poñer entre 60.000 e 120.000 ovos en grupos duns poucos miles cada vez. Os ovos tardan dúas semanas en eclosionar; as aves limícolas comen moitos deles antes de eclosionar. As larvas mudan seis veces durante o primeiro ano.[13] A crianza en catividade de limúlidos é moi difícil. Algunhas evidencias indican que o apareamento ten lugar só en zonas con area e barro nas cales poden incubarse e eclosionar os ovos.[14]
A diferenza dos vertebrados, o sangue dos limúlidos carece de hemoglobina, xa que no seu lugar utilizan o pigmento hemocianina para transportar o oxíxeno. Debido ao cobre que contén a hemocianina, o seu sangue é de cor azul. O sangue destes animais contén amebocitos, que xogan un papel similar ao dos glóbulos brancos dos vertebrados para defender o organismo dos patóxenos. Os amebocitos do sangue de L. polyphemus utilízanse para facer os chamados lisados de amebocitos de Limulus, que se utilizan para a deteccion de endotoxinas bacterianas en aplicacións médicas. O sangue dos limúlidos recoléctase con este propósito.[15]
A recollida deste sangue implica a captura e o sangrado dos animais para extraer parte do seu sangue, e despois a súa liberación de novo no mar. A maioría dos animais sobreviven a este proceso; a mortalidade está correlacionada tanto coa cantidade de sangue extraído dun exemplar coma do estrés experimentado durante a súa manipulación e transporte.[16] As estimacións da mortalidade despois da extracción de sangue varían desde o 3-15%[17] ao 10-30%.[18]
Os limúlidos utilízanse como isco para a pesca das anguías (principalmente en EUA) e de gasterópodos buccínidos. Porén, a pesca usando isco de limúlidos está temporalmente prohibida en Nova Jersey (moratoria nas capturas) e restrinxida para os machos en Delaware. Unha moratoria permanente está en vigor en Carolina do Sur.[19] Os seus ovos cómense en partes do sueste asiático e China.[20]
A diminución das poboacións de limúlidos na baía de Delaware crese que está poñendo en perigo a aves como o Calidris canutus (pilro gordo), que, durante as súas migracións, se alimenta dos ovos de límulos nas praias de Nova Jersey e Delaware.[21][22]
Nota:
A dos limúlidos (Limulidae) é unha familia de artrópodos mariños da orde dos xifosuros que viven principalmente en augas pouco profundas en fondos brandos areosos ou barrosos.
Recibiron varios nomes en distintos idiomas, como cangrexo ferradura, cangrexo das Molucas, límulo, cangrexo pota, etc. Poden verse nas praias ocasionalmente cando van aparearse. Normalmente non se comen, pero úsanse como isco ou fertilizante. Tamén se extrae o seu sangue para análises médicos. Nos últimos anos está producíndose unha diminución das súas poboacións como consecuencia da destrucion dos hábitats costeiros en zonas como Xapón, e a súa sobreexplotación para obter isco para a pesca na costa leste de Norteamérica. As especies que habitan as augas de Tailandia poden ter tetrodotoxina nos ovos.
Como se orixinaron hai 450 millóns de anos, e case non evolucionaron desde aquela, considéranse como fósiles viventes.
Bodljaši (Xiphosurida), jedini živi red morskih člankonožaca iz razreda prakliještara (Merostomata) kojemu pripada četiri poznate vrste unutar porodice Limulidae.
Bodljaši su po mnogim svojstvima slični izumrlim trilobotima. Mogu narasti između 60 i 90 centimetara. Sa gornje strane zaštičen je čvrstim oklopom, a zadak im je člankovit. zadržavaju se na dnu gdje se noću hrane mekušcima koje iskapaju sa dna.
Pare se u proljeće. ženka odnese na leđima mužjaka i u iskopanu rupu snese 200 do 300 jaja, koje on akon toga oplodi.
Rašireni su uz sjevernoameričku obalu i obalu jugoistočne Azije, gdje živi molučki bodljaš (Tachypleus gigas).
Bodljaši (Xiphosurida), jedini živi red morskih člankonožaca iz razreda prakliještara (Merostomata) kojemu pripada četiri poznate vrste unutar porodice Limulidae.
Bodljaši su po mnogim svojstvima slični izumrlim trilobotima. Mogu narasti između 60 i 90 centimetara. Sa gornje strane zaštičen je čvrstim oklopom, a zadak im je člankovit. zadržavaju se na dnu gdje se noću hrane mekušcima koje iskapaju sa dna.
Pare se u proljeće. ženka odnese na leđima mužjaka i u iskopanu rupu snese 200 do 300 jaja, koje on akon toga oplodi.
Rašireni su uz sjevernoameričku obalu i obalu jugoistočne Azije, gdje živi molučki bodljaš (Tachypleus gigas).
Mimi atau Belangkas (suku Limulidae) mencakup empat jenis hewan beruas (artropoda) yang menghuni perairan dangkal wilayah paya-paya dan kawasan mangrove. Kesemuanya merupakan anggota suku Limulidae dan menjadi satu-satunya wakil dari bangsa Xiphosurida yang masih sintas di bumi. Cetakan fosil hewan ini tidak mengalami perubahan bentuk berarti sejak masa Devon (400-250 juta tahun yang lalu) dibandingkan dengan bentuknya yang sekarang, meskipun jenisnya tidak sama.
Orang Jawa menyebut mimi untuk yang berjenis kelamin jantan dan mintuna untuk yang betina. Hewan ini monogamik, sehingga sering dijadikan simbol kelanggengan pasangan suami-isteri. Orang Inggris mengenalnya sebagai horseshoe crab atau "ketam ladam" karena bentuknya yang dianggap seperti ladam kuda.
Belangkas merupakan satwa dilindungi di Indonesia berdasarkan Peraturan menteri LHK (P.20/MENLHK/SETJEN/KUM.1/6/2018).
Dari keempat jenis ini, hanya L. polyphemus yang tidak ditemukan di perairan Indonesia[2].
Esktrak plasma darahnya (haemocyte lysate) banyak digunakan dalam kajian biomedis dan lingkungan. Di Amerika Serikat, Tiongkok, dan Jepang ekstrak darah ini digunakan sebagai bahan pengujian endotoksin serta untuk mendiagnosis penyakit meningitis dan gonorhoe. Serum anti-toksin menggunakan belangkas telah berkembang di Eropa, Amerika Serikat, Jepang, dan Asia Barat. Warna darah belangkas adalah biru, terbentuk dari senyawa mirip hemoglobin pada manusia, yang disebut hemosianin. Apabila hemoglobin memiliki atom besi sebagai pusat, hemosianin memiliki atom tembaga sebagai pusatnya.
Daging dan telur belangkas bisa dikonsumsi. Masyarakat Melayu di Kota Tinggi, Johor, mengenal masakan asam pedas dan sambal tumis belangkas. Belangkas juga disantap dengan hanya memanggang atau membakar saja. Namun, belangkas menghasilkan sejenis racun yang bisa memabukkan. Hanya bagian tertentu saja boleh dimakan dan hanya seorang yang sudah terbiasa dan ahli saja yang mengetahui cara menyajikan makanan laut dari belangkas ini.
Ada peribahasa dalam masyarakat Jawa iaitu 'mimi-lan-mintuno' yang berarti cinta sejati, karena hewan ini seringkali ditemukan berpasangan.
Mimi atau Belangkas (suku Limulidae) mencakup empat jenis hewan beruas (artropoda) yang menghuni perairan dangkal wilayah paya-paya dan kawasan mangrove. Kesemuanya merupakan anggota suku Limulidae dan menjadi satu-satunya wakil dari bangsa Xiphosurida yang masih sintas di bumi. Cetakan fosil hewan ini tidak mengalami perubahan bentuk berarti sejak masa Devon (400-250 juta tahun yang lalu) dibandingkan dengan bentuknya yang sekarang, meskipun jenisnya tidak sama.
Orang Jawa menyebut mimi untuk yang berjenis kelamin jantan dan mintuna untuk yang betina. Hewan ini monogamik, sehingga sering dijadikan simbol kelanggengan pasangan suami-isteri. Orang Inggris mengenalnya sebagai horseshoe crab atau "ketam ladam" karena bentuknya yang dianggap seperti ladam kuda.
Belangkas merupakan satwa dilindungi di Indonesia berdasarkan Peraturan menteri LHK (P.20/MENLHK/SETJEN/KUM.1/6/2018).
I limulidi[2][3][4] (Limulidae Størmer, 1952 †) sono una famiglia di artropodi. Comprende 4 specie di "granchi a ferro di cavallo", come il Limulus polyphemus.
Questa famiglia, comprendente animali simili a granchi (ma imparentati più con i ragni e gli scorpioni), prende il nome dallo scudo a forma di ferro di cavallo, o carapace, che ne ricopre l'intero corpo, eccetto la coda. Sono di color marrone grigiastro e possono raggiungere la lunghezza di 60 cm. L'addome è unito al cefalotorace e reca sul lato inferiore branchie a forma di foglia; la coda, a forma di spina, è posta sul retro.
Componenti del loro sangue blu sono utilizzate nella ricerca medica.[5]
LimulidaeI limulidi (Limulidae Størmer, 1952 †) sono una famiglia di artropodi. Comprende 4 specie di "granchi a ferro di cavallo", come il Limulus polyphemus.
Belangkas ialah sejenis haiwan yang hidup di laut masin dan sedikit di paya air tawar. Belangkas mudah ditangkap di tepi-tepi pantai kerana tidak menggigit.
Belangkas adalah dari famili Limulidae. Nama saintifik belangkas yang hidup di pinggir pantai ialah tachypleus gigas dan yang ditemui di kawasan paya ialah carcinoscorpius rotundicauda.
Haiwan ini merupakan artropod laut yang bentuk badannya mirip kepada 'ketopong besi' tentera dan juga mempunyai ekor yang panjang dan tajam. Ia boleh mencapai saiz sehingga 51 cm (20 inci). Mana-mana anggotanya yang putus boleh tumbuh semula dan ia juga mempunyai sistem keimunan yang menakjubkan.
Peribahasa dalam masyarakat Melayu iaitu 'macam belangkas' bermaksud lelaki dan perempuan yang bergerak bersama-sama ke mana-mana sahaja. Kita akan temui belangkas di laut cetek dalam keadaan berdua-dua iaitu seekor jantan dan seekor betina.
Terdapat juga kepercayaan masyarakat Melayu yang menyatakan bahawa hantu takut pada belangkas kerana terdapat ekor yang tajam padanya
Darah berwarna biru dari belangkas berharga RM17,500 (USD5,000) seliter di Amerika Syarikat. Untuk mendapat satu liter darah biru, nelayan perlu menangkap 115 ekor belangkas bersaiz kecil di Semenanjung Malaysia. Tapi hanya 45 ekor jika belangkas di perairan Sabah kerana saiz lebih besar. Darah biru belangkas disedut keluar tanpa perlu membunuh belangkas tersebut.
Bahan dalam badan belangkas boleh digunakan untuk mengesan virus, bakteria dan toksin. Kit anti-toksin menggunakan belangkas telah berkembang di Eropah, Amerika Syarikat, Jepun dan Asia Barat sejak 1988.
Daging dan telur belangkas boleh dimakan oleh orang Islam. Masyarakat Melayu di Kota Tinggi, Johor menyediakan maasakan asam pedas dan sambal tumis belangkas. Ia juga boleh dimakan dengan hanya memanggang / membakar sahaja. Namun begitu untuk ia bukan sesuatu yang mudah kerana belangkas terdapat sejenis toksin yang boleh memberikan ketidakselesaan kepada deria (pening) atau biasanya dikenali sebagai MABUK. Hanya bahagian tertentu sahaja boleh dimakan dan hanya seseorang yang benar-benar tahu sahaja tahu cara menyediakan makanan laut dari belangkas ini.
Sarjana Sains (Akuakultur), Institut Akuakultur Tropika (IAT) Universiti Malaysia Terengganu telah lama menyelidik nilai perubatan belangkas ini. Universiti Malaysia Terengganu sedang memohon geran sebanyak RM3 juta untuk tujuan penyelidikan dan merancang untuk membina sebuah makmal bernilai RM10 juta untuk menghasilkan kit anti-toksin untuk dipasarkan.
500 nelayan di Semerak, Pasir Puteh, Kelantan dibantu bagi menternak belangkas. Nelayan terbabit dijangka mendapat pendapatan RM 1200 sebulan apabila projek ternakan ini berjaya.
|publisher=
(bantuan) Belangkas ialah sejenis haiwan yang hidup di laut masin dan sedikit di paya air tawar. Belangkas mudah ditangkap di tepi-tepi pantai kerana tidak menggigit.
Belangkas adalah dari famili Limulidae. Nama saintifik belangkas yang hidup di pinggir pantai ialah tachypleus gigas dan yang ditemui di kawasan paya ialah carcinoscorpius rotundicauda.
Haiwan ini merupakan artropod laut yang bentuk badannya mirip kepada 'ketopong besi' tentera dan juga mempunyai ekor yang panjang dan tajam. Ia boleh mencapai saiz sehingga 51 cm (20 inci). Mana-mana anggotanya yang putus boleh tumbuh semula dan ia juga mempunyai sistem keimunan yang menakjubkan.
Peribahasa dalam masyarakat Melayu iaitu 'macam belangkas' bermaksud lelaki dan perempuan yang bergerak bersama-sama ke mana-mana sahaja. Kita akan temui belangkas di laut cetek dalam keadaan berdua-dua iaitu seekor jantan dan seekor betina.
Terdapat juga kepercayaan masyarakat Melayu yang menyatakan bahawa hantu takut pada belangkas kerana terdapat ekor yang tajam padanya
De familie der degenkrabben (Limulidae) is de enige levende familie in de orde van zwaardstaarten (Xiphosura), een vormenrijke en succesvolle diergroep die ruim 300 miljoen jaar geleden zijn bloeitijd doormaakte. Ze worden ook wel Molukkenkreeften of pijlstaartkreeften genoemd, maar de dieren behoren niet tot de kreeftachtigen. De zwaardstaarten worden gerekend tot de klasse Merostomata die binnen de onderstam der gifkaakdragers (Chelicerata) de zusterklasse van de spinnen (Araneae) is.
Het fenotype van de degenkrab is al 360 miljoen jaar niet veranderd en wordt als een levend fossiel beschouwd. Het dier heeft misschien kunnen overleven door zich in kleine gebieden te vestigen waar in al die tijd niet veel is veranderd, zogenaamde refugia.
Degenkrabben hebben blauw bloed, dat amoebocyten bevat die hen beschermen tegen virale infecties, schimmels en bacteriën. Ze worden maximaal 60 cm lang en veelvuldig gehouden in laboratoria, waar medisch onderzoek wordt verricht. Bij dit onderzoek, waarbij meestal een grote hoeveelheid bloed wordt afgetapt, sterft minstens 15% van de krabben in het lab zelf. Over de langetermijneffecten is weinig bekend. Mogelijk ligt het sterftecijfer nog veel hoger. Ze worden namelijk ook gebruikt als visaas. De mens is daarom de grootste vijand van de degenkrab. De populatie daalt aan zo’n snel tempo, dat de farmaceutische sector het krabbenbloed nu synthetisch probeert te reproduceren.
Het achterlijf zit met een scharnier vast aan het cephalothorax, de versmolten kop en het borststuk. Over het cephalothorax loopt een hoefijzervormige schaal, de carapax. Ook draagt het cephalothorax zes paar aanhangsels: een paar cheliceren, een paar palpen en vier paar looppoten. Aan het achterlijf zitten vijf paar bladvormige kieuwen en helemaal aan het eind een lange, degenvormige staart, waaraan de dieren hun naam danken. Het dier heeft meerdere ogen: voor op de carapax zit een paar enkelvoudige ogen, wat meer aan de zijkant hebben de degenkrabben samengestelde ogen.
Zoals weekdieren en vele andere geleedpotigen, bezitten degenkrabben hemolymfe dat vanwege het koper erin, blauw is in geoxygeneerde toestand.
Degenkrabben eten mosselen, wormen en andere dieren in de zeebodem. Deze vinden ze door de zeebodem om te woelen. Met de cheliceren of de voorste vier paar poten pakken ze de prooi vast en brengen ze deze naar hun mond.
De dieren gebruiken hun staartstekel om zich weer om te draaien als ze op hun rug zijn neergekomen. Degenkrabben leven veelal solitair, maar in het voorjaar komen ze massaal op het strand om te paren en eitjes te leggen. De vrouwtjes zetten tot 4000 eitjes af in het zand, waarna de mannetjes ze bevruchten. De pasgeboren dieren groeien op op het strand. Wanneer ze oud genoeg zijn, verlaten ze de kust en keren na 10 jaar terug als volwassene. Er bestaat veel onzekerheid over waar de dieren zich de rest van het jaar ophouden. Ze worden slechts zelden waargenomen, meestal op een diepte van ong. 200m onder de zeespiegel.
Het bloedserum van degenkrabben coaguleert met Endotoxine (of Lipide A), een celwandcomponent van gramnegatieve bacteriën, dat toxisch is. Zo kan men in allerlei preparaten de aanwezigheid van dit endotoxine aantonen.
Er zijn nog vier soorten: 3 in Zuidoost-Azië en 1 in Noord-Amerika. Ze leven allemaal in ondiep water voor de kust.
De familie der degenkrabben (Limulidae) is de enige levende familie in de orde van zwaardstaarten (Xiphosura), een vormenrijke en succesvolle diergroep die ruim 300 miljoen jaar geleden zijn bloeitijd doormaakte. Ze worden ook wel Molukkenkreeften of pijlstaartkreeften genoemd, maar de dieren behoren niet tot de kreeftachtigen. De zwaardstaarten worden gerekend tot de klasse Merostomata die binnen de onderstam der gifkaakdragers (Chelicerata) de zusterklasse van de spinnen (Araneae) is.
Het fenotype van de degenkrab is al 360 miljoen jaar niet veranderd en wordt als een levend fossiel beschouwd. Het dier heeft misschien kunnen overleven door zich in kleine gebieden te vestigen waar in al die tijd niet veel is veranderd, zogenaamde refugia.
Degenkrabben hebben blauw bloed, dat amoebocyten bevat die hen beschermen tegen virale infecties, schimmels en bacteriën. Ze worden maximaal 60 cm lang en veelvuldig gehouden in laboratoria, waar medisch onderzoek wordt verricht. Bij dit onderzoek, waarbij meestal een grote hoeveelheid bloed wordt afgetapt, sterft minstens 15% van de krabben in het lab zelf. Over de langetermijneffecten is weinig bekend. Mogelijk ligt het sterftecijfer nog veel hoger. Ze worden namelijk ook gebruikt als visaas. De mens is daarom de grootste vijand van de degenkrab. De populatie daalt aan zo’n snel tempo, dat de farmaceutische sector het krabbenbloed nu synthetisch probeert te reproduceren.
Limulidae é uma família de artrópodes da ordem Xiphosura, classe Merostomata, que inclui quatro espécies de caranguejos-ferradura, entre as quais Limulus polyphemus.[1][2]
A família Limulidae inclui animais semelhantes a caranguejos, conhecidos pelo nome comum de "caranguejos-ferradura" por apresentarem carapaças cujo contorno se assemelha à ferradura de um cavalo e que recobrem todo o corpo, exceto a cauda.[2]
As espécies extantes apresentam coloração castanho-acinzentada e podem atingir os 60 cm de comprimento. O abdómen é unido ao cefalotórax e apresenta sobre o lado inferior brânquias em forma de folha. O télson, em forma de espinho, estende-se para trás e é utilizada pelo animal para se posicionar, incluindo quando fica assente sobre a face dorsal.
O sangue é azulado, apresentando componentes utilizadas para fins biomédicos.[3]
Segundo o Catalogue of Life,[2] a família Limulidae apresenta a estrutura representada no seguinte cladograma:
LimulidaeA família Limulidae está atualmente representada por três géneros e quatro espécies:
As quatro espécies são similares em termos de ecologia, de morfologia e de serologia.
Os límulos assemelham-se às espécies do género Triops, que são igualmente consideradas formas pancrónicas datando de mais de 200 milhões de anos atrás, porém menores e habitando águas doces.
Limulidae é uma família de artrópodes da ordem Xiphosura, classe Merostomata, que inclui quatro espécies de caranguejos-ferradura, entre as quais Limulus polyphemus.
Hrotnáčovité (Limulidae) sú čeľaď ostrochvostov (Xiphosura). Jej zástupcovia sa nazývajú aj „podkovové kraby“, čo je odvodené z tvaru panciera, ktorý pokrýva celé telo okrem chvosta. Sfarbené sú nevýrazne hnedo. Dorastajú do 60 centimetrov. Bruško je s hlavohruďou pohyblivo spojené a na jeho spodnej strane sú lístkovité žiabre. Ihlicovitý chvost im pomáha dostať po prevrátení naspäť do pôvodnej polohy a používajú ho pri obrane. Zložky modrej krvi hrotnáčov boli svojho času používané v medicínskom výskume. Vtedy sa zistilo že to pomáha liečiť rakovinu. hrotnáč americký (Limulus polyphemus) zatiaľ nie je medzi ohrozenými druhmi, ale predpokladá sa pokles jeho populácií v dôsledku chytania, úbytku habitatov a rušenia na miestach kladenia vajíčok. Jeho vajíčkami sa živia mnohé morské vtáky.
Dolksvansar (Limulidae) är den enda nutida familjen inom ordningen Xiphosura. Ordningen tillhör leddjuren och familjen lever främst i grunt havsvatten vid sandiga eller leriga bottnar. Under fortplantningen befinner de sig ibland uppe på stränder. För cirka 65 miljoner år sedan fanns dolksvansar i alla världens hav men i och med utvecklingen av andra havslevande djurarter minskade antal dolksvansarter och utbredningsområdena krympte. Idag finns det fyra arter av dolksvans. Arten dolksvans (Limulus polyphemus) förekommer utmed den amerikanska atlantkusten, från Maine till Mexikanska golfen. De övriga tre arterna Tachypleus gigas, Tachypleus tridentatus och Carcinoscorpius rotundicauda förekommer i kustområden i södra och östra Asien.[4]
Dolksvansarna ingår i ordningen Xiphosura, inom leddjuren, och är avlägset släkt med spindlar, och på längre håll med kräftdjuren. Deras närmaste släkting tros vara den nu utdöda sjöskorpionen. Dolksvansarna utvecklades under paleozoikum för 542–251 miljoner år sedan, tillsammans med andra primitiva leddjur som exempelvis trilobiter. De äldsta formerna av dolksvansar saknade grävförmåga. Ur dessa utvecklades klasserna Chasmataspidida och Synziphosurida som jagade på botten och dog ut för ungefär 300 miljoner år sedan.[5]
Dolksvansarna anses vara några de äldsta marina leddjuren och kategoriseras som levande fossil eftersom de inte har utvecklats nämnvärt de sista 350 till 400 miljoner åren.
Ordningen Xiphosura Latreille, 1802
Det finns fyra recenta arter av dolksvans som placeras i tre släkten:[3]
Dolksvansarna har ett yttre skal uppdelat i tre delar. Den första delen är det släta frontskalet som döljer djurets ögon, ben, mun, hjärna och hjärta. I mittendelen sitter gälar och könsorgan, och den sista delen är svansen som kan användas som hävstång om den skulle råka hamna upp och ner. Munnen sitter mitt på undersidan och de har ett par små klor på varsin sida om munnen som den kan hålla fast maten med. Dolksvansarna har fem gälar som är så kallade bokgälar och består av 100-tals tunna membran som sitter som bladen i en bok. De har fyra fasettögon som är oberoende av varandra och studier indikerar att den kan se ultraviolett ljus. Dolksvansarna har blått blod, då de har kopparbaserat hemocyanin istället för järnbaserat hemoglobin, som människor har. Deras immunsystem är enkelt men mycket effektivt. När en främmande bakterie tar sig in i ett sår kapslar deras immunförsvar genast in den med ett geléliknade material som effektivt fångar bakterien. Gelén kallas för Limulus Amebocyte Lysate (LAL).
Dolksvansarna kan både andas i vatten och i korta perioder på land, så länge deras gälar hålls fuktiga. Under lekperioden kommer de upp till vattenbrynet. Honan gräver där ett djupt hål i sanden på så grunt vatten som det går där hon lägger äggen som hanen befruktar. I takt med att de unga dolksvansarna växer drar de sig till allt djupare vatten. Dolksvansarna lever av olika slags blötdjur och maskar.
Dolksvansar används som bete vid fiske, inom gödningsmedel och inom medicinsk forskning. Populationerna har minskat på grund av förstörda kuststräckor och rovdrift utmed Nordamerikas kust.[6] Dolksvansar kategoriseras som levande fossil.[7]
Dolksvansar (Limulidae) är den enda nutida familjen inom ordningen Xiphosura. Ordningen tillhör leddjuren och familjen lever främst i grunt havsvatten vid sandiga eller leriga bottnar. Under fortplantningen befinner de sig ibland uppe på stränder. För cirka 65 miljoner år sedan fanns dolksvansar i alla världens hav men i och med utvecklingen av andra havslevande djurarter minskade antal dolksvansarter och utbredningsområdena krympte. Idag finns det fyra arter av dolksvans. Arten dolksvans (Limulus polyphemus) förekommer utmed den amerikanska atlantkusten, från Maine till Mexikanska golfen. De övriga tre arterna Tachypleus gigas, Tachypleus tridentatus och Carcinoscorpius rotundicauda förekommer i kustområden i södra och östra Asien.
Họ Sam (danh pháp khoa học: Limulidae) là họ duy nhất trong bộ đuôi kiếm (Xiphosurida) còn có loài sinh tồn hiện nay. Nó chứa khoảng 4-5 loài (tùy theo quan điểm phân loại) sam thuộc lớp Xiphosura, trước đây gọi là Merostomata. Loài được biết đến nhiều có lẽ là sam Mỹ (Limulus polyphemus). Do đã tồn tại cách ngày nay 450 triệu năm (Mya), các loài sam được xem là hóa thạch sống.[2]
Họ Sam (danh pháp khoa học: Limulidae) là họ duy nhất trong bộ đuôi kiếm (Xiphosurida) còn có loài sinh tồn hiện nay. Nó chứa khoảng 4-5 loài (tùy theo quan điểm phân loại) sam thuộc lớp Xiphosura, trước đây gọi là Merostomata. Loài được biết đến nhiều có lẽ là sam Mỹ (Limulus polyphemus). Do đã tồn tại cách ngày nay 450 triệu năm (Mya), các loài sam được xem là hóa thạch sống.
鱟 (拼音:hòu;注音:ㄏㄡˋ;粵拼:hau6)为鲎科(学名:Limulidae)动物的通称,又名「馬蹄蟹」、“蟹兜”、「夫妻魚」,屬肢口綱劍尾目的海生節肢動物,由于牠在地球上的起始时间比恐龙还要古老、被譽為活化石。現存的鱟種類僅存3屬4種。[1] [2][3][4]
全球現生的鱟分為4種[5]:
鲎是地球上最古老的动物之一,虽然外表和三叶虫形态接近,但并非近亲,鲎属螯肢亚门,三叶虫属三叶虫亚门。人们曾发现了距今5亿年前的鲎化石。鲎的祖先出现在地质历史时期古生代的泥盆纪,当时恐龙尚未崛起,原始鱼类刚刚问世。随着时间的推移,与它同时代的动物大都进化或者灭绝,而鲎从4亿多年前问世至今仍保留其原始而古老的样貌,所以鲎有“活化石”之称。
鲎的身体分为三部分:最大的部分是头胸部,然后是分节的腹部,再下边是一根长长的尖尾刺。它的头胸部侧面有一对复眼,每只眼睛是由若干个小眼睛组成。另外还有一对感受紫外线的单眼。它们也有一对钳子,称为螯肢,是专门捕食蠕虫、薄壳软体动物用的。它们可以背朝下游泳,但一般喜欢钻进泥沙中并在泥里爬行。鲎生长得不算快,它们须要脱16次殼(脫殼一次稱一齡,但並不是一年脫一次殼,鱟的小時候脫殼次數較多次),经过9到12年的时间才达到成熟。
人类一直就将中华鲎当作食物,它们的肉、生殖腺和卵都可食用。但是它们的血液中含铜量过高,所以多食会中毒。另外圆尾鲎含有剧毒的河豚毒素,不可食用。[1]
人们发现鲎的复眼有一种侧抑制现象,也就是能使物体的图像(尤其追蹤背景中的動態圖像)更加清晰,这一原理被应用于电视和雷达系统中,提高了电视成像的清晰度和雷达的显示灵敏度。为此,这种亿万年默默无闻的古老动物一跃而成为近代仿生学中一颗引人瞩目的“明星”。[來源請求]
鲎的血液中含有铜离子(血青蛋白),它的血液是蓝色的。这种蓝色血液的提取物——“鲎试剂”,可以准确、快速地检测人体内部组织是否因细菌感染而致病;在制药和食品工业中,可用它对毒素污染进行监测[6]。血液中的變形細胞(少量,離心得到沉澱白色物)甚至被帶上外太空,偵測有機體及保護太空人免於疾病傷害[來源請求]。
每当春夏季鲎的繁殖季节,雌雄一旦结为夫妻,便形影不离,肥大的雌鲎常驮着瘦小的丈夫蹒跚而行。此时捉到一只鲎,提起来便是一对,故鲎享“海底鴛鴦”之美称。臺灣漁民常趁此大肆獵捕,閩南語稱之為「掠鱟」(台羅拼音:lia̍h-hāu),更由此衍生出「捉姦」之意,有人認為後來因諧音之故,逐漸由「掠鱟」音轉為「掠猴」(台羅拼音:lia̍h-kâu),成為臺灣社會常用之訛音(但也有人認為「掠猴」並非來自「掠鱟」,因為閩南語早就有用「猴」來指稱「嫖客」或「姦夫」,相關的語詞、俗語很多,不可能都是由「鱟」訛音而來)。台灣本島和澎湖已鮮少看到,金門還能看到一些。[7]