Opheliids are infaunal, deposit-feeding worms found in a wide range of habitats from sandy to muddy sediments and from intertidal regions down to deep sea. Some species are easily noticed when disturbed, exhibiting fast, energetic movements superficially similar to nematodes. Opheliids are typically elongated, slender bodies with pointed prostomial. All opheliids have a distinctive ventral groove along part or all of the body. Internally, some opheliids are unusual in lacking circular muscles (Blake, 2000; Rouse & Pleijel, 2001).
Opheliidae currently consists of two subfamilies—Ophelininae and Opheliinae; the third subfamily—Travisiinae—was recently moved from Opheliidae to Scalibregmatidae (Paul et al., 2010). Considerable morphological and behavioral differences are found between these two clades (Law et al., in review). Whereas members of Opheliinae (e.g. Thoracophelia mucronata) exhibit typical peristaltic behavior found in many muddy sediment burrowers, members of Ophelininae (e.g. Armandia brevis, Ophelina acuminata) lack both circular muscles and eversible anterior regions necessary for peristalsis and thus exhibit undulatory burrowing behavior.
Opheliidae ist der Name einer Familie sehr kleiner bis kleiner Vielborster (Polychaeta), die in Meeren weltweit meist im sandigen Untergrund grabend zu finden sind.
Die ausgewachsen wenige Millimeter bis etwa 6 cm großen Vielborster der Familie Opheliidae haben einen meist spindelförmigen Körper mit unauffälligen 30 bis 60 Segmenten und nur schwach entwickelten Parapodien sowie einem kompakten Kopf ohne Anhängsel. Die Körpergestalt bei den Opheliidae variiert: Während die Borstenwürmer der Gattungen Dindymenides und Travisia eher kurze, dicke und madenartige Körper haben, sind sie in den Gattungen Armandia und Polyophthalmus oder auch Ophelina mit der bis 6 cm großen Ophelina acuminata sehr schlank, glatt und torpedoförmig, in den Gattungen Ophelia, Euzonus und Lobochesis dagegen vorn aufgeblasen und hinten zylindrisch oder schmal.
Das viereckige Prostomium (Kopflappen) weist weder Antennen noch Palpen auf, doch kann es vorn in eine längliche Palpode auslaufen. Das Peristomium ist zurückgebildet und ist entweder mit dem Prostomium verschmolzen oder bildet einen auffälligen Ring. Die ausstülpbaren Nuchalorgane sind paarig. Die Längsmuskeln des Hautmuskelschlauches sind in Bündeln angeordnet. Das erste Segment ähnelt den nachfolgenden, bei denen auch sämtliche Parapodien einander ähneln. Beide Zweige der Parapodien sind klein, und meist ist das Notopodium etwas kleiner als das Neuropodium. Eine Ausnahme bildet die Vertreter der Gattung Travisia mit ihren großen, wohl entwickelten Parapodienzweigen. Die als einfache Fäden ausgebildeten Kiemen sitzen nahe beim Notopodium. Rücken- und Bauchcirren fehlen ebenso wie Papillen der Epidermis. Das Pygidium kann haubenförmig ohne innere und seitlichen Cirren oder haubenlos mit vielen Cirren sein. Das axiale, einfache Buccalorgan weist eine sackartige, ausstülpbare Proboscis auf. Die Tiere haben eine Kehlmembran.
Der Darm ist als gerades Rohr ausgebildet. Das geschlossene Blutgefäßsystem weist bei allen bekannten Arten ein zentrales Herz auf. Zur Bindung des Sauerstoffs dienen als Blutfarbstoff Hämoglobine, die frei im Blut gelöst und nicht an Blutkörperchen gebunden sind.
Die meisten Arten der Familie haben zahlreiche paarige Nephridien, von denen es in den Gattungen Travisia und Ophelina bis zu 27 Paar gibt. In deutlichem Gegensatz hierzu weisen bei den Vertretern der Gattung Ophelia nur drei Segmente Nephridien auf, deren sechs Ausgänge an oder neben den Kämmen der Parapodien sitzen können.
Die Segmente weisen beiderseits oft auch je einen Augenfleck auf.
Die Opheliidae sind getrenntgeschlechtlich mit gleich großen wie auch in etwa gleicher Anzahl auftretenden Männchen und Weibchen. Soweit bekannt, gibt es äußere Befruchtung und eine Entwicklung über frei schwimmende Larven, die je nach Art von Dotterreserven oder von Phytoplankton leben.
Die Tiere graben sich kopfüber in den sandigen oder schlammigen Meeresboden ein.
Soweit bekannt, sind alle Opheliidae Detritusfresser, die ihre Nahrungspartikel vom Substrat aufnehmen oder auch Sandpartikel schlucken, an denen sich organisches Material befindet.
Die Opheliidae sind getrenntgeschlechtlich. Die Befruchtung findet extern im freien Meerwasser statt. Aus den Eiern schlüpfen Larven, die zunächst frei schwimmend als Zooplankton leben und sodann zu kriechenden Würmern metamorphosieren.
Die Familie Opheliidae wird in 9 Gattungen unterteilt:[1]
Opheliidae ist der Name einer Familie sehr kleiner bis kleiner Vielborster (Polychaeta), die in Meeren weltweit meist im sandigen Untergrund grabend zu finden sind.
Opheliidae is a family of small, annelid worms. Some of the genera, like Armandia, Ophelina and Polyophthalmus, have lost their circular muscles.[2] The family consist of the following genera:
Opheliidae is a family of small, annelid worms. Some of the genera, like Armandia, Ophelina and Polyophthalmus, have lost their circular muscles. The family consist of the following genera:
Ammotrypanella Antiobactrum Armandia Dindymenides Euzonus Kesun Lobochesis Ophelia Ophelina Polyophthalmus Pygophelia Tachytrypane Thoracophelia TravisiaLes Opheliidae forment une famille de vers marins polychètes.
Selon World Register of Marine Species (10 novembre 2015)[2] :
Les Opheliidae forment une famille de vers marins polychètes.
De Opheliidae zijn een familie uit de klasse der borstelwormen.[1][2] Volgens de Catalogue of Life bevat de familie van Opheliidae 177 soorten.[1]
In het volgende cladogram ziet u de onderverdeling van deze familie:
Opheliidae