El miagón mínimu[2] (Glaucidium minutissimum) ye una especie de búho de la familia Strigidae. La especie ye nativa de Méxicu, América Central (Guatemala, Belize, Hondures, Costa Rica, Panamá) y Suramérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguái). Habita los montes húmedos tropicales y subtropicales.[1] Nun tien subespecies reconocíes.[3]
El miagón mínimu (Glaucidium minutissimum) ye una especie de búho de la familia Strigidae. La especie ye nativa de Méxicu, América Central (Guatemala, Belize, Hondures, Costa Rica, Panamá) y Suramérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguái). Habita los montes húmedos tropicales y subtropicales. Nun tien subespecies reconocíes.
El mussolet nan (Glaucidium minutissimum) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita la selva humida del sud-est de Brasil i adjacent Paraguai.
El mussolet nan (Glaucidium minutissimum) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita la selva humida del sud-est de Brasil i adjacent Paraguai.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cordylluan fechan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cordylluan bychain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Glaucidium minutissimum; yr enw Saesneg arno yw Least pygmy owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. minutissimum, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cordylluan fechan yn perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cordylluan Glaucidium passerinum Tylluan bysgod goch Scotopelia ussheri Tylluan bysgod Pel Scotopelia peli Tylluan bysgod resog Scotopelia bouvieriAderyn a rhywogaeth o adar yw Cordylluan fechan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cordylluan bychain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Glaucidium minutissimum; yr enw Saesneg arno yw Least pygmy owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. minutissimum, sef enw'r rhywogaeth.
Der Kleinst-Zwergkauz (Glaucidium minutissimum, Syn.: Glaucidium sicki), auch als Zwerg-Sperlingskauz bezeichnet, ist eine Eulenart aus der Gattung der Sperlingskäuze. Er kommt in Paraguay, in Brasilien und vermutlich in Argentinien vor.
Der Kleinst-Zwergkauz ist eine kleine Eule, die eine Größe von 14 bis 15 Zentimetern erreicht. Bei den Altvögeln ist der Gesichtsschleier hell graubraun mit einigen undeutlichen rötlichbraunen konzentrischen Linien. Die Augenbrauen sind weißlich. Der Oberkopf und die Oberseite sind dunkel zimtbraun bis lebhaft braun. Am Oberkopf sind kleine weißliche Flecken zu sehen. Im Nacken befindet sich ein Occipitalgesicht, das feine weißliche oder hell lohfarbene Flecken oder Sprenkel aufweist. Mantel und Rücken sind schlicht lebhaft braun. Die Flügeldecken zeigen wenige helle Sprenkel, aber keine größeren, unregelmäßig geformten weißlichen Flecken. Die Hand- und Armschwingen sind dunkelbraun mit weißlichen Flecken an den Innen- und Außenfahnen, die helle Binden über den geöffneten Flügeln bilden. Die Handschwingen sind an der Unterseite weißlich. Der Schwanz ist dunkelbraun mit drei bis vier sichtbaren gebrochenen weißlichen Binden. Um die Kehle ist ein rundlicher weißlicher Bereich zu erkennen, der oberhalb von einem schmalen rötlichbraunen Band und seitlich von einer dichten Marmorierung, die Bereiche mit einigen wenigen Flecken bildet, begrenzt wird. Die übrige Unterseite ist schmutzigweiß mit einer lohfarben-rötlichbraunen Strähnung an den Flanken. Der Lauf ist befiedert, die Zehen sind beborstet. Die Augen sind gelb. Die Wachshaut ist gelblichgrau. Der Schnabel ist gelblich hornfarben mit einem leicht grünlichen Anflug. Die Zehen sind gelblich. Die Krallen sind hornfarben mit dunklen Spitzen. Flügel und Schwanz sind ziemlich rundlich. Die Küken sind beim Schlüpfen weißlich. Die Nestdunen (Mesoptil) sehen in Färbung und Struktur den Federn der Altvögel ähnlich. Der Oberkopf der juvenilen Vögel ist rötlichbraun ohne Flecken. Die Stirn zeigt manchmal einige wenige helle Flecken.
Die Lautäußerungen des Männchens bestehen aus einem ziemlich hohen, dumpfen Doppelton, der etwas überdröhnt klingt und in Intervallen von einigen Sekunden wiederholt wird. Wenn der Vogel aufgeregt ist, werden manchmal drei bis vier Töne in einer Phrase wiedergegeben.
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Brasilien vom südöstlichen Bahia südlich nach Santa Catarina östlich nach Minas Gerais weiter südlich nach Mato Grosso und Paraná, sowie weiter in das angrenzende östliche Paraguay und vermutlich bis in den Osten des nordöstlichen argentinischen Bundesstaates Misiones.
Der Kleinst-Zwergkauz bewohnt immergrüne Regenwälder und Waldränder in tropischen und subtropischen Klimata, wobei anscheinend Primärwälder bevorzugt werden. Er kommt gewöhnlich von Meereshöhe bis in Höhenlagen von 500 bis 800 m vor. Im südöstlichen Brasilien ist er auch in Höhenlagen bis zu 1000 m anzutreffen.
Der Kleinst-Zwergkauz ist ein standorttreuer Vogel. Er ist teilweise tagaktiv, geht aber meist in der Abend- und Morgendämmerung auf Nahrungssuche. Seine Lebensweise ist bisher nur wenig erforscht, vermutlich ist sie jedoch der anderer südamerikanischer Sperlingskäuze ähnlich. Die Nahrung besteht aus Insekten und kleinen Wirbeltieren. Auch über sein Brutverhalten ist nichts bekannt. Vermutlich errichtet er in verlassenen Spechthöhlen in Baumstämmen oder größeren Ästen seine Nester. Menschen gegenüber ist er sehr zutraulich. Häufig wird er von kleineren Vögeln attackiert.
Claus König und Friedhelm Weick haben das Taxon im Jahre 2005 als Sick-Zwergkauz (Glaucidium sicki) (zu Ehren des Deutsch-Brasilianers Helmut Sick) neubeschrieben. Sie gaben an, dass das Typusexemplar, das 1830 von Prinz Maximilian zu Wied-Neuwied als Strix minutissima beschrieben wurde und sich im Walter Rothschild Zoological Museum in Tring befindet, nahezu identisch mit dem Pernambuco-Zwergkauz (Glaucidium mooreorum) ist.[1] Claus König brachte beim South American Classification Committee (SACC) den Vorschlag ein, das Binomen Glaucidium minutissimum für den Pernambuco-Zwergkauz zu verwenden und den Namen Glaucidium mooreorum als ungültiges Synonym zu betrachten. Dieser Vorschlag wurde 2008 vom SACC abgelehnt, da sich Königs Argumentation lediglich auf die Beschreibung von Prinz zu Wied-Neuwied bezieht, aber nicht auf eine eingehende genetische Untersuchung des Typusexemplars, das in Bahia aufgesammelt wurde und somit auch nicht aus dem bekannten Verbreitungsgebiet des Pernambuco-Zwergkauzes stammt.[2][3][4] Im Gegensatz zu König & Weick (2008) wird in den wichtigsten taxonomischen Check-Listen (Howard & Moore, Clements, IOC) weiterhin der Name Glaucidium minutissimum für den Kleinst-Zwergkauz und Glaucidium mooreorum für den Pernambuco-Zwergkauz verwendet. Gelegentlich wurden früher der Colima-Sperlingskauz (Glaucidium palmarum), der Yucatán-Sperlingskauz (Glaucidium griseiceps), der Amazonas-Sperlingskauz (Glaucidium hardyi), der Zamora-Sperlingskauz (Glaucidium parkeri), der Tamaulipas-Sperlingskauz (Glaucidium sanchezi) und der Hoskins-Sperlingskauz (Glaucidium hoskinsii) als Unterarten von Glaucidium minutissimum betrachtet.
Der Kleinst-Zwergkauz (Glaucidium minutissimum, Syn.: Glaucidium sicki), auch als Zwerg-Sperlingskauz bezeichnet, ist eine Eulenart aus der Gattung der Sperlingskäuze. Er kommt in Paraguay, in Brasilien und vermutlich in Argentinien vor.
The East Brazilian pygmy owl (Glaucidium minutissimum), also known as least pygmy-owl or Sick's pygmy-owl, is a small owl in the typical owl family.
It has been argued that the scientific name used here actually belongs to the Pernambuco pygmy owl, in which case the East Brazilian pygmy owl should be referred to as G. sicki (König & Weick, 2005).[3] This has not gained widespread recognition.[4]
Formerly, this species included the Colima pygmy owl, Tamaulipas pygmy owl, Central American pygmy owl, subtropical pygmy owl,[1] and Baja pygmy owl[5] as subspecies.
This species has a large range. It can be found in southeastern Brazil and easternmost Paraguay.[6][1]
It inhabits tropical and subtropical moist evergreen forests and edges as well as open bush canopy.[7]
It is one of the smallest South American owls, averaging at 55 g (1.9 oz) and 15 cm (5.9 in). Wing length can reach 85–91 mm (3.3–3.6 in), while the tail can reach a length of 49–54 mm (1.9–2.1 in). The head is rounded, with no ear tufts. The pale greyish-brown facial disk is not pronounced and shows some rufous concentric lines. The eyes are yellow, with whitish eyebrows. The upper part of the body is relatively dark, rufous-brown with small white spots. Wings are dark brown and relatively short. The tail is dark brown with five pale bars. The lower part of the body is light gray or white, with reddish-brown stripes. The throat shows a rounded whitish area. The legs are feathered, with bristled and yellowish toes. Claws are horn-colored with dark tips. The beak is yellow-green.[6][8]
The East Brazilian pygmy owl mainly feeds on small insects and sometimes catches small vertebrates. It is active at dusk and dawn, but occasionally hunts during the day. The song of the male is two to four long notes separated by short pauses.[6][8]
The East Brazilian pygmy owl (Glaucidium minutissimum), also known as least pygmy-owl or Sick's pygmy-owl, is a small owl in the typical owl family.
El mochuelo mínimo[2] (Glaucidium minutissimum) es una especie de búho de la familia Strigidae. La especie es nativa de México, América Central (Guatemala, Belice, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panamá) y Sudamérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguay). Habita los bosques húmedos tropicales y subtropicales.[1] No tiene subespecies reconocidas.[3]
El mochuelo mínimo (Glaucidium minutissimum) es una especie de búho de la familia Strigidae. La especie es nativa de México, América Central (Guatemala, Belice, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panamá) y Sudamérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguay). Habita los bosques húmedos tropicales y subtropicales. No tiene subespecies reconocidas.
Glaucidium minutissimum Glaucidium generoko animalia da. Hegaztien barruko Strigidae familian sailkatua dago.
Glaucidium minutissimum Glaucidium generoko animalia da. Hegaztien barruko Strigidae familian sailkatua dago.
Pikkuvarpuspöllö (Glaucidium minutissimum), on pieni pöllöihin kuuluva lintu. On kiistelty, kuuluuko tässä käytetty tieteellinen nimi todellisuudessa Glaucidium mooreorumille, jolloin tämän tieteellinen nimi olisi G. sicki (König & Weick, 2005). Ajatus ei kuitenkaan ole saanut yleistä hyväksyntää.[3]
IUCN mukaan sitä tavataan Belizessä, Brasiliassa, Kolumbiassa, Costa Ricassa, Guatemalassa, Hondurasissa, Panamassa ja Perussa. Sen elinpiiriä ovat trooppiset kosteat metsät ja kosteat alavat ja vuoristometsät.[1] Se on pienimpiä Etelä-Amerikan pöllöistä. Se painaa keskimäärin 45 grammaa, ja sen pituus on 15 cm.
Pikkuvarpuspöllö (Glaucidium minutissimum), on pieni pöllöihin kuuluva lintu. On kiistelty, kuuluuko tässä käytetty tieteellinen nimi todellisuudessa Glaucidium mooreorumille, jolloin tämän tieteellinen nimi olisi G. sicki (König & Weick, 2005). Ajatus ei kuitenkaan ole saanut yleistä hyväksyntää.
IUCN mukaan sitä tavataan Belizessä, Brasiliassa, Kolumbiassa, Costa Ricassa, Guatemalassa, Hondurasissa, Panamassa ja Perussa. Sen elinpiiriä ovat trooppiset kosteat metsät ja kosteat alavat ja vuoristometsät. Se on pienimpiä Etelä-Amerikan pöllöistä. Se painaa keskimäärin 45 grammaa, ja sen pituus on 15 cm.
Glaucidium minutissimum
La Chevêchette cabouré (Glaucidium minutissimum) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.
Cette espèce vit dans l'Est du Brésil et dans l'extrême Ouest du Paraguay.
Glaucidium minutissimum
Une chevêchette cabouré.La Chevêchette cabouré (Glaucidium minutissimum) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.
Knøttugle (Glaucidium minutissimum) er en liten ugle. Den er funnet i Brasil og observert i Paraguay. Den lever i tropiske, eviggrønne skoger. Det er det minste uglen i Sør-Amerika med sine 45 gram og 15 cm.
Knøttugle (Glaucidium minutissimum) er en liten ugle. Den er funnet i Brasil og observert i Paraguay. Den lever i tropiske, eviggrønne skoger. Det er det minste uglen i Sør-Amerika med sine 45 gram og 15 cm.
O caburé-miudinho (nome científico: Glaucidium minutissimum)[3] é uma espécie endêmica do Brasil de ave da família dos estrigídeos (Strigidae).
O nome popular caburé deriva do tupi kawu're. Originalmente era um termo (também presente na variante cauré) que indicava corujas e falcões. Sua primeira ocorrência registrada é do ano de 1587. Em 1631, houve novo uso com o sentido de "ave dos bubonídeos". De acordo com o Dicionário Histórico das Palavras Portuguesas de Origem Tupi (DHPT), o vocábulo tupi "parece proceder de cabu-ré, que quer dizer propenso às vespas escuras, ou que se alimenta dela". Teodoro Sampaio em O Tupi na Geografia Nacional (TupGN) argumenta que derivou do tupi caá-por-é (da raiz ka'a-, "mato"), que significa "dado a morar no mato". A partir desta acepção, comenta, surgiram sentidos totalmente distintos de caburé como "habitante da roça", "mestiço" ou "árvore".[4]
Já argumentou-se que o nome científico aqui utilizado pertence, na verdade, ao caburé-de-pernambuco, sendo G. sicki o nome teoricamente adequado ao caburé-miudinho.[5] Contudo, isso não ganhou ampla aceitação.[6] Anteriormente, esta espécie incluía como subespécies o caburé-de-colima (Glaucidium palmarum), o caburé-de-tamaulipas (Glaucidium sanchezi), caburé-centro-americano (Glaucidium griseiceps), caburé-subtropical (Glaucidium parkeri) e mochinho-da-baixa-califórnia (Glaucidium hoskinsii).[1]
Esta espécie tem um alcance extenso. Reside no Brasil entre Santa Catarina, Paraná, São Paulo, Rio de Janeiro, Espírito Santo, Minas Gerais e sul da Bahia e também está presente em Goiás.[7] Acasala no Belize, Bolívia, Colômbia, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Panamá e Peru.[1] Habita florestas tropicais e subtropicais úmidas persistentes e bordas de florestas, assim como dosséis de arbustos abertos[8] situadas até 1 100 metros de altitude.[1]
Essa é uma das menores espécies de coruja da América do Sul, com média de 55 gramas e 15 centímetros. O comprimento da asa pode atingir de 8.5 a 9.1 centímetros, enquanto a cauda pode atingir um comprimento de 4.9 a 5.4 centímetros. Sua cabeça é arredondada, sem tufos nas orelhas. O disco facial castanho-acinzentado pálido não é pronunciado e mostra algumas linhas concêntricas avermelhadas. Seus olhos são amarelados, com sobrancelhas esbranquiçadas. A parte superior do corpo é relativamente escura, marrom-avermelhada com pequenas manchas brancas. As asas são marrom-escuras e relativamente curtas. A cauda é marrom escuro com cinco barras claras. A parte inferior do corpo é cinza claro ou branco, com listras marrom-avermelhadas. A garganta mostra uma área arredondada esbranquiçada. As pernas são emplumadas, com dedos eriçados e amarelados. As garras são do tipo chifres com pontas escuras. O bico é amarelo-esverdeado.[9][10]
O caburé-miudinho se alimenta principalmente de insetos, às vezes capturando pequenos vertebrados. É ativo ao anoitecer e ao amanhecer, mas ocasionalmente caça durante o dia. A canção do macho é de duas a quatro notas longas separadas por pausas curtas.[9][10]
Não há dados concretos com relação à população de caburé-miudinho, mas se assume que esteja declinando.[1] Em 2005, foi classificado como em perigo na Lista de espécies ameaçadas de extinção do Estado do Espírito Santo;[11] em 2010, como vulnerável na Lista de Ameaça de Flora e Fauna do Estado de Minas Gerais;[12] e em 2018, como pouco preocupante na Lista Vermelha do Livro Vermelho da Fauna Brasileira Ameaçada de Extinção do Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio).[7][13]
O caburé-miudinho (nome científico: Glaucidium minutissimum) é uma espécie endêmica do Brasil de ave da família dos estrigídeos (Strigidae).
Dvärgsparvuggla[2] (Glaucidium minutissimum) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar.[3] Fågeln förekommer från östra Paraguay till sydöstra Brasilien och Misiones i nordöstra Argentina.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Dvärgsparvuggla (Glaucidium minutissimum) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar. Fågeln förekommer från östra Paraguay till sydöstra Brasilien och Misiones i nordöstra Argentina. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Glaucidium minutissimum là một loài chim trong họ Strigidae.[2]
Glaucidium minutissimum
Wied-Neuwied, 1830
Крошечный воробьиный сыч[1] (лат. Glaucidium minutissimum) — самая мелкая сова из рода воробьиных сычей.
Длина тела — 12—14 см, вес 45 г. Лицевой диск выражен не ярко, «ушек» нет, хотя если сычика потревожить, он будет топорщить перья на лбу, и перья по краю лица будут напоминать «ушки». На затылке имеются два характерных для воробьиных сычей пятна-«глаза» — чёрные пятна в белой окантовке. У взрослого сычика лицевой диск светло-серого и бурого цвета, вокруг глаз — рыжие пятна, над глазами — белые «брови». Верхняя часть тела рыжевато-бурая с мелкими белыми пятнышками. Маховые крылья полосатые, но переход между светлым и тёмным тоном размыт. Хвост коричневый с несколькими белыми полосками. На горле белое пятно с рыжей обводкой. Нижняя часть тела светло-серая либо белая с рыжими полосами. Ноги оперены. Клюв желтовато-зелёный, пальцы жёлтые, когти серые с тёмными концами. Молодые сычики по цвету и телосложению практически не отличаются от взрослых, но у них нет пятен на макушке и лоб светлее.
Питается крошечный воробьиный сыч насекомыми, иногда ловит мелких позвоночных. Активен в сумерках, но время от времени охотится днём.
Обитает в Мексике (Северная Байя, Минас Герайс на юг до Санта Катарины), восточной Бразилии и соседних областях центрального и восточного Парагвая, небольшая популяция есть в Северо-Восточной Аргентине. Населяет вечнозеленые тропические и субтропические леса, равнинные и горные, но не выше 1000 м над уровнем моря.
Крошечный воробьиный сыч (лат. Glaucidium minutissimum) — самая мелкая сова из рода воробьиных сычей.