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Glaucidium minutissimum ( Asturyasça )

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El miagón mínimu[2] (Glaucidium minutissimum) ye una especie de búho de la familia Strigidae. La especie ye nativa de Méxicu, América Central (Guatemala, Belize, Hondures, Costa Rica, Panamá) y Suramérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguái). Habita los montes húmedos tropicales y subtropicales.[1] Nun tien subespecies reconocíes.[3]

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Glaucidium minutissimum: Brief Summary ( Asturyasça )

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Glaucidium minutissimum

El miagón mínimu (Glaucidium minutissimum) ye una especie de búho de la familia Strigidae. La especie ye nativa de Méxicu, América Central (Guatemala, Belize, Hondures, Costa Rica, Panamá) y Suramérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguái). Habita los montes húmedos tropicales y subtropicales. Nun tien subespecies reconocíes.

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Mussolet nan ( Katalanca; Valensiyaca )

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El mussolet nan (Glaucidium minutissimum) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita la selva humida del sud-est de Brasil i adjacent Paraguai.

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Mussolet nan: Brief Summary ( Katalanca; Valensiyaca )

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El mussolet nan (Glaucidium minutissimum) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita la selva humida del sud-est de Brasil i adjacent Paraguai.

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Cordylluan fechan ( Galce )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cordylluan fechan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cordylluan bychain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Glaucidium minutissimum; yr enw Saesneg arno yw Least pygmy owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. minutissimum, sef enw'r rhywogaeth.[2]

Teulu

Mae'r cordylluan fechan yn perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cordylluan Glaucidium passerinum Tylluan bysgod goch Scotopelia ussheri
ScotopeliaUssheriKeulemans.jpg
Tylluan bysgod Pel Scotopelia peli
Scotopelia peliIbisV001P015AA.jpg
Tylluan bysgod resog Scotopelia bouvieri
Scotopelia bouveri - Keulemans.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Cordylluan fechan: Brief Summary ( Galce )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cordylluan fechan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cordylluan bychain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Glaucidium minutissimum; yr enw Saesneg arno yw Least pygmy owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. minutissimum, sef enw'r rhywogaeth.

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Kleinst-Zwergkauz ( Almanca )

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Der Kleinst-Zwergkauz (Glaucidium minutissimum, Syn.: Glaucidium sicki), auch als Zwerg-Sperlingskauz bezeichnet, ist eine Eulenart aus der Gattung der Sperlingskäuze. Er kommt in Paraguay, in Brasilien und vermutlich in Argentinien vor.

Beschreibung

Der Kleinst-Zwergkauz ist eine kleine Eule, die eine Größe von 14 bis 15 Zentimetern erreicht. Bei den Altvögeln ist der Gesichtsschleier hell graubraun mit einigen undeutlichen rötlichbraunen konzentrischen Linien. Die Augenbrauen sind weißlich. Der Oberkopf und die Oberseite sind dunkel zimtbraun bis lebhaft braun. Am Oberkopf sind kleine weißliche Flecken zu sehen. Im Nacken befindet sich ein Occipitalgesicht, das feine weißliche oder hell lohfarbene Flecken oder Sprenkel aufweist. Mantel und Rücken sind schlicht lebhaft braun. Die Flügeldecken zeigen wenige helle Sprenkel, aber keine größeren, unregelmäßig geformten weißlichen Flecken. Die Hand- und Armschwingen sind dunkelbraun mit weißlichen Flecken an den Innen- und Außenfahnen, die helle Binden über den geöffneten Flügeln bilden. Die Handschwingen sind an der Unterseite weißlich. Der Schwanz ist dunkelbraun mit drei bis vier sichtbaren gebrochenen weißlichen Binden. Um die Kehle ist ein rundlicher weißlicher Bereich zu erkennen, der oberhalb von einem schmalen rötlichbraunen Band und seitlich von einer dichten Marmorierung, die Bereiche mit einigen wenigen Flecken bildet, begrenzt wird. Die übrige Unterseite ist schmutzigweiß mit einer lohfarben-rötlichbraunen Strähnung an den Flanken. Der Lauf ist befiedert, die Zehen sind beborstet. Die Augen sind gelb. Die Wachshaut ist gelblichgrau. Der Schnabel ist gelblich hornfarben mit einem leicht grünlichen Anflug. Die Zehen sind gelblich. Die Krallen sind hornfarben mit dunklen Spitzen. Flügel und Schwanz sind ziemlich rundlich. Die Küken sind beim Schlüpfen weißlich. Die Nestdunen (Mesoptil) sehen in Färbung und Struktur den Federn der Altvögel ähnlich. Der Oberkopf der juvenilen Vögel ist rötlichbraun ohne Flecken. Die Stirn zeigt manchmal einige wenige helle Flecken.

Lautäußerungen

Die Lautäußerungen des Männchens bestehen aus einem ziemlich hohen, dumpfen Doppelton, der etwas überdröhnt klingt und in Intervallen von einigen Sekunden wiederholt wird. Wenn der Vogel aufgeregt ist, werden manchmal drei bis vier Töne in einer Phrase wiedergegeben.

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Brasilien vom südöstlichen Bahia südlich nach Santa Catarina östlich nach Minas Gerais weiter südlich nach Mato Grosso und Paraná, sowie weiter in das angrenzende östliche Paraguay und vermutlich bis in den Osten des nordöstlichen argentinischen Bundesstaates Misiones.

Lebensraum

Der Kleinst-Zwergkauz bewohnt immergrüne Regenwälder und Waldränder in tropischen und subtropischen Klimata, wobei anscheinend Primärwälder bevorzugt werden. Er kommt gewöhnlich von Meereshöhe bis in Höhenlagen von 500 bis 800 m vor. Im südöstlichen Brasilien ist er auch in Höhenlagen bis zu 1000 m anzutreffen.

Lebensweise

Der Kleinst-Zwergkauz ist ein standorttreuer Vogel. Er ist teilweise tagaktiv, geht aber meist in der Abend- und Morgendämmerung auf Nahrungssuche. Seine Lebensweise ist bisher nur wenig erforscht, vermutlich ist sie jedoch der anderer südamerikanischer Sperlingskäuze ähnlich. Die Nahrung besteht aus Insekten und kleinen Wirbeltieren. Auch über sein Brutverhalten ist nichts bekannt. Vermutlich errichtet er in verlassenen Spechthöhlen in Baumstämmen oder größeren Ästen seine Nester. Menschen gegenüber ist er sehr zutraulich. Häufig wird er von kleineren Vögeln attackiert.

Systematik

Claus König und Friedhelm Weick haben das Taxon im Jahre 2005 als Sick-Zwergkauz (Glaucidium sicki) (zu Ehren des Deutsch-Brasilianers Helmut Sick) neubeschrieben. Sie gaben an, dass das Typusexemplar, das 1830 von Prinz Maximilian zu Wied-Neuwied als Strix minutissima beschrieben wurde und sich im Walter Rothschild Zoological Museum in Tring befindet, nahezu identisch mit dem Pernambuco-Zwergkauz (Glaucidium mooreorum) ist.[1] Claus König brachte beim South American Classification Committee (SACC) den Vorschlag ein, das Binomen Glaucidium minutissimum für den Pernambuco-Zwergkauz zu verwenden und den Namen Glaucidium mooreorum als ungültiges Synonym zu betrachten. Dieser Vorschlag wurde 2008 vom SACC abgelehnt, da sich Königs Argumentation lediglich auf die Beschreibung von Prinz zu Wied-Neuwied bezieht, aber nicht auf eine eingehende genetische Untersuchung des Typusexemplars, das in Bahia aufgesammelt wurde und somit auch nicht aus dem bekannten Verbreitungsgebiet des Pernambuco-Zwergkauzes stammt.[2][3][4] Im Gegensatz zu König & Weick (2008) wird in den wichtigsten taxonomischen Check-Listen (Howard & Moore, Clements, IOC) weiterhin der Name Glaucidium minutissimum für den Kleinst-Zwergkauz und Glaucidium mooreorum für den Pernambuco-Zwergkauz verwendet. Gelegentlich wurden früher der Colima-Sperlingskauz (Glaucidium palmarum), der Yucatán-Sperlingskauz (Glaucidium griseiceps), der Amazonas-Sperlingskauz (Glaucidium hardyi), der Zamora-Sperlingskauz (Glaucidium parkeri), der Tamaulipas-Sperlingskauz (Glaucidium sanchezi) und der Hoskins-Sperlingskauz (Glaucidium hoskinsii) als Unterarten von Glaucidium minutissimum betrachtet.

Einzelnachweise

  1. C. König, F. Weick: Ein neuer Sperlingskauz (Aves: Strigidae) aus Südostbrasilien In: Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde. Serie A (Biologie). Staatliches Museum für Naturkunde, Rosenstein, 2005.
  2. SACC: Change the name of Least Pygmy-Owl to Glaucidium sicki. (Memento vom 19. September 2015 im Webarchiv archive.today)
  3. SACC: Recognize Glaucidium mooreorum (Memento des Originals vom 28. Juni 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.museum.lsu.edu
  4. A classification of the bird species of South America. (Memento vom 14. April 2004 im Webarchiv archive.today)
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Kleinst-Zwergkauz: Brief Summary ( Almanca )

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Der Kleinst-Zwergkauz (Glaucidium minutissimum, Syn.: Glaucidium sicki), auch als Zwerg-Sperlingskauz bezeichnet, ist eine Eulenart aus der Gattung der Sperlingskäuze. Er kommt in Paraguay, in Brasilien und vermutlich in Argentinien vor.

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East Brazilian pygmy owl ( İngilizce )

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The East Brazilian pygmy owl (Glaucidium minutissimum), also known as least pygmy-owl or Sick's pygmy-owl, is a small owl in the typical owl family.

Taxonomy

It has been argued that the scientific name used here actually belongs to the Pernambuco pygmy owl, in which case the East Brazilian pygmy owl should be referred to as G. sicki (König & Weick, 2005).[3] This has not gained widespread recognition.[4]

Formerly, this species included the Colima pygmy owl, Tamaulipas pygmy owl, Central American pygmy owl, subtropical pygmy owl,[1] and Baja pygmy owl[5] as subspecies.

Distribution

This species has a large range. It can be found in southeastern Brazil and easternmost Paraguay.[6][1]

Habitat

Glaucidium minutissimum. Museum specimen

It inhabits tropical and subtropical moist evergreen forests and edges as well as open bush canopy.[7]

Description

It is one of the smallest South American owls, averaging at 55 g (1.9 oz) and 15 cm (5.9 in). Wing length can reach 85–91 mm (3.3–3.6 in), while the tail can reach a length of 49–54 mm (1.9–2.1 in). The head is rounded, with no ear tufts. The pale greyish-brown facial disk is not pronounced and shows some rufous concentric lines. The eyes are yellow, with whitish eyebrows. The upper part of the body is relatively dark, rufous-brown with small white spots. Wings are dark brown and relatively short. The tail is dark brown with five pale bars. The lower part of the body is light gray or white, with reddish-brown stripes. The throat shows a rounded whitish area. The legs are feathered, with bristled and yellowish toes. Claws are horn-colored with dark tips. The beak is yellow-green.[6][8]

Biology

The East Brazilian pygmy owl mainly feeds on small insects and sometimes catches small vertebrates. It is active at dusk and dawn, but occasionally hunts during the day. The song of the male is two to four long notes separated by short pauses.[6][8]

References

  1. ^ a b c BirdLife International (2018). "Glaucidium minutissimum". IUCN Red List of Threatened Species. 2018: e.T22689240A130162980. doi:10.2305/IUCN.UK.2018-2.RLTS.T22689240A130162980.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ "Appendices | CITES". cites.org. Retrieved 2022-01-14.
  3. ^ König, C. & F. Weick. (2005). A new Least Pygmy Owl (Aves: Strigidae) from southeastern Brazil. Stuttgarter Beitr. Naturk. Ser. A. no. 688.
  4. ^ South American Classification Committee (2008). Change the name of Least Pygmy-Owl to Glaucidium sicki. Archived 2015-09-19(Timestamp length) at archive.today Accessed 21-11-2008.
  5. ^ Lepage, Denis (2003–2007), Avibase - the world bird database, retrieved Sep 22, 2007
  6. ^ a b c Owl Pages
  7. ^ Weick, Friedhelm (2006), Owls (Strigiformes): Annotated and Illustrated Checklist, Springer, p. 164, ISBN 978-3-540-35234-1
  8. ^ a b Steve N. G. Howell and Mark B. Robbins SPECIES LIMITS OF THE LEAST PYGMY-OWL (GLAUCIDIUM MINUTISSIMUM) COMPLEX
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East Brazilian pygmy owl: Brief Summary ( İngilizce )

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The East Brazilian pygmy owl (Glaucidium minutissimum), also known as least pygmy-owl or Sick's pygmy-owl, is a small owl in the typical owl family.

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Glaucidium minutissimum ( İspanyolca; Kastilyaca )

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El mochuelo mínimo[2]​ (Glaucidium minutissimum) es una especie de búho de la familia Strigidae. La especie es nativa de México, América Central (Guatemala, Belice, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panamá) y Sudamérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguay). Habita los bosques húmedos tropicales y subtropicales.[1]​ No tiene subespecies reconocidas.[3]

Referencias

  1. a b BirdLife International (2009). «Glaucidium minutissimum». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2011.1 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 30 de octubre de 2011.
  2. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (2000). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Quinta parte: Strigiformes, Caprimulgiformes y Apodiformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 47 (1): 123-130. ISSN 0570-7358. Consultado el 30 de octubre de 2011.
  3. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Glaucidium minutissimum (TSN 555450)» (en inglés).
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Glaucidium minutissimum: Brief Summary ( İspanyolca; Kastilyaca )

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El mochuelo mínimo​ (Glaucidium minutissimum) es una especie de búho de la familia Strigidae. La especie es nativa de México, América Central (Guatemala, Belice, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panamá) y Sudamérica (Colombia, Bolivia, Perú, Brasil y Paraguay). Habita los bosques húmedos tropicales y subtropicales.​ No tiene subespecies reconocidas.​

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Glaucidium minutissimum ( Baskça )

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Glaucidium minutissimum Glaucidium generoko animalia da. Hegaztien barruko Strigidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Glaucidium minutissimum Glaucidium generoko animalia da. Hegaztien barruko Strigidae familian sailkatua dago.

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Pikkuvarpuspöllö ( Fince )

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Pikkuvarpuspöllö (Glaucidium minutissimum), on pieni pöllöihin kuuluva lintu. On kiistelty, kuuluuko tässä käytetty tieteellinen nimi todellisuudessa Glaucidium mooreorumille, jolloin tämän tieteellinen nimi olisi G. sicki (König & Weick, 2005). Ajatus ei kuitenkaan ole saanut yleistä hyväksyntää.[3]

IUCN mukaan sitä tavataan Belizessä, Brasiliassa, Kolumbiassa, Costa Ricassa, Guatemalassa, Hondurasissa, Panamassa ja Perussa. Sen elinpiiriä ovat trooppiset kosteat metsät ja kosteat alavat ja vuoristometsät.[1] Se on pienimpiä Etelä-Amerikan pöllöistä. Se painaa keskimäärin 45 grammaa, ja sen pituus on 15 cm.

Lähteet

  1. a b BirdLife International: Glaucidium minutissimum IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. 2012. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 20.5.2014. (englanniksi)
  2. Integrated Taxonomic Information System (ITIS): Glaucidium minutissimum (TSN 555450) itis.gov. Viitattu 7.6.2011. (englanniksi)
  3. Change the name of Least Pygmy-Owl to Glaucidium sicki. South American Classification Committee (2008).

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Pikkuvarpuspöllö: Brief Summary ( Fince )

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Pikkuvarpuspöllö (Glaucidium minutissimum), on pieni pöllöihin kuuluva lintu. On kiistelty, kuuluuko tässä käytetty tieteellinen nimi todellisuudessa Glaucidium mooreorumille, jolloin tämän tieteellinen nimi olisi G. sicki (König & Weick, 2005). Ajatus ei kuitenkaan ole saanut yleistä hyväksyntää.

IUCN mukaan sitä tavataan Belizessä, Brasiliassa, Kolumbiassa, Costa Ricassa, Guatemalassa, Hondurasissa, Panamassa ja Perussa. Sen elinpiiriä ovat trooppiset kosteat metsät ja kosteat alavat ja vuoristometsät. Se on pienimpiä Etelä-Amerikan pöllöistä. Se painaa keskimäärin 45 grammaa, ja sen pituus on 15 cm.

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Chevêchette cabouré ( Fransızca )

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Glaucidium minutissimum

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Une chevêchette cabouré.

La Chevêchette cabouré (Glaucidium minutissimum) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.

Répartition

Cette espèce vit dans l'Est du Brésil et dans l'extrême Ouest du Paraguay.

Annexes

Références taxinomiques

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Chevêchette cabouré: Brief Summary ( Fransızca )

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Glaucidium minutissimum

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La Chevêchette cabouré (Glaucidium minutissimum) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.

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Kleinste dwerguil ( Felemenkçe; Flemish )

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Vogels

De kleinste dwerguil (Glaucidium minutissimum) is een vogel uit de familie van de uilen.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in zuidoostelijk Brazilië, oostelijk Paraguay en noordoostelijk Argentinië.

Externe link

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Kleinste dwerguil: Brief Summary ( Felemenkçe; Flemish )

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De kleinste dwerguil (Glaucidium minutissimum) is een vogel uit de familie van de uilen.

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Knøttugle ( Norveççe )

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Knøttugle (Glaucidium minutissimum) er en liten ugle. Den er funnet i Brasil og observert i Paraguay. Den lever i tropiske, eviggrønne skoger. Det er det minste uglen i Sør-Amerika med sine 45 gram og 15 cm.

Referanser

  1. ^ BirdLife International 2004. Ketupa flavipes. In: IUCN 2006. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. Downloaded on 8 September 2007.

Eksterne lenker


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Knøttugle (Glaucidium minutissimum) er en liten ugle. Den er funnet i Brasil og observert i Paraguay. Den lever i tropiske, eviggrønne skoger. Det er det minste uglen i Sør-Amerika med sine 45 gram og 15 cm.

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Caburé-miudinho ( Portekizce )

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O caburé-miudinho (nome científico: Glaucidium minutissimum)[3] é uma espécie endêmica do Brasil de ave da família dos estrigídeos (Strigidae).

Etimologia

O nome popular caburé deriva do tupi kawu're. Originalmente era um termo (também presente na variante cauré) que indicava corujas e falcões. Sua primeira ocorrência registrada é do ano de 1587. Em 1631, houve novo uso com o sentido de "ave dos bubonídeos". De acordo com o Dicionário Histórico das Palavras Portuguesas de Origem Tupi (DHPT), o vocábulo tupi "parece proceder de cabu-ré, que quer dizer propenso às vespas escuras, ou que se alimenta dela". Teodoro Sampaio em O Tupi na Geografia Nacional (TupGN) argumenta que derivou do tupi caá-por-é (da raiz ka'a-, "mato"), que significa "dado a morar no mato". A partir desta acepção, comenta, surgiram sentidos totalmente distintos de caburé como "habitante da roça", "mestiço" ou "árvore".[4]

Taxonomia

Já argumentou-se que o nome científico aqui utilizado pertence, na verdade, ao caburé-de-pernambuco, sendo G. sicki o nome teoricamente adequado ao caburé-miudinho.[5] Contudo, isso não ganhou ampla aceitação.[6] Anteriormente, esta espécie incluía como subespécies o caburé-de-colima (Glaucidium palmarum), o caburé-de-tamaulipas (Glaucidium sanchezi), caburé-centro-americano (Glaucidium griseiceps), caburé-subtropical (Glaucidium parkeri) e mochinho-da-baixa-califórnia (Glaucidium hoskinsii).[1]

Distribuição e habitat

Esta espécie tem um alcance extenso. Reside no Brasil entre Santa Catarina, Paraná, São Paulo, Rio de Janeiro, Espírito Santo, Minas Gerais e sul da Bahia e também está presente em Goiás.[7] Acasala no Belize, Bolívia, Colômbia, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Panamá e Peru.[1] Habita florestas tropicais e subtropicais úmidas persistentes e bordas de florestas, assim como dosséis de arbustos abertos[8] situadas até 1 100 metros de altitude.[1]

Descrição

Essa é uma das menores espécies de coruja da América do Sul, com média de 55 gramas e 15 centímetros. O comprimento da asa pode atingir de 8.5 a 9.1 centímetros, enquanto a cauda pode atingir um comprimento de 4.9 a 5.4 centímetros. Sua cabeça é arredondada, sem tufos nas orelhas. O disco facial castanho-acinzentado pálido não é pronunciado e mostra algumas linhas concêntricas avermelhadas. Seus olhos são amarelados, com sobrancelhas esbranquiçadas. A parte superior do corpo é relativamente escura, marrom-avermelhada com pequenas manchas brancas. As asas são marrom-escuras e relativamente curtas. A cauda é marrom escuro com cinco barras claras. A parte inferior do corpo é cinza claro ou branco, com listras marrom-avermelhadas. A garganta mostra uma área arredondada esbranquiçada. As pernas são emplumadas, com dedos eriçados e amarelados. As garras são do tipo chifres com pontas escuras. O bico é amarelo-esverdeado.[9][10]

Biologia

O caburé-miudinho se alimenta principalmente de insetos, às vezes capturando pequenos vertebrados. É ativo ao anoitecer e ao amanhecer, mas ocasionalmente caça durante o dia. A canção do macho é de duas a quatro notas longas separadas por pausas curtas.[9][10]

Conservação

Não há dados concretos com relação à população de caburé-miudinho, mas se assume que esteja declinando.[1] Em 2005, foi classificado como em perigo na Lista de espécies ameaçadas de extinção do Estado do Espírito Santo;[11] em 2010, como vulnerável na Lista de Ameaça de Flora e Fauna do Estado de Minas Gerais;[12] e em 2018, como pouco preocupante na Lista Vermelha do Livro Vermelho da Fauna Brasileira Ameaçada de Extinção do Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio).[7][13]

Referências

  1. a b c d e BirdLife International (2012). Glaucidium minutissimum (em inglês). IUCN 2018. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2018 . Página visitada em 16 de abril de 2022..
  2. a b Vielliard, Jacques (31 de dezembro de 1989). «Uma nova espécie de Glaucidium (Aves, Strigidae) da Amazônia». Revista Brasileira de Zoologia. 6 (4): 685
  3. Paixão, Paulo (Verão de 2021). «Os Nomes Portugueses das Aves de Todo o Mundo» (PDF) 2.ª ed. A Folha — Boletim da língua portuguesa nas instituições europeias. p. 159. ISSN 1830-7809. Consultado em 13 de janeiro de 2022. Cópia arquivada (PDF) em 23 de abril de 2022
  4. Grande Dicionário Houaiss, verbete caburé
  5. König, C.; Weick, F. (2005). «A new Least Pygmy Owl (Aves: Strigidae) from southeastern Brazil». Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde Serie A (688)
  6. Comitê Sul-Americano de Classificação (2008). «Change the name of Least Pygmy-Owl to Glaucidium sicki». Consultado em 16 de abril de 2022. Cópia arquivada em 19 de setembro de 2015
  7. a b «Glaucidium minutissimum (Wied, 1811)». Sistema de Informação sobre a Biodiversidade Brasileira (SIBBr). Consultado em 16 de abril de 2022
  8. Weick, Friedhelm (2006). Owls (Strigiformes): Annotated and Illustrated Checklist. Berlim: Springer. p. 164. ISBN 978-3-540-35234-1
  9. a b Lewis, Deane (30 de outubro de 2020). «Least Pygmy Owl ~ Glaucidium minutissimum». Owl Pages. Consultado em 16 de abril de 2022. Cópia arquivada em 16 de abril de 2022
  10. a b Howell, Steve N. G.; Robbins, Mark B. (1995). «Species Limits of the Least Pygmy-Owl (Glaucidium Minutissimum) Complex» (PDF). Wilson Bulletin. 107 (1): 7-25. Cópia arquivada (PDF) em 16 de abril de 2022
  11. «IEMA - Espécies Ameaçadas». Governo do Estado do Espírito Santo. Consultado em 16 de abril de 2022. Cópia arquivada em 16 de abril de 2022
  12. «Lista de Espécies Ameaçadas de Extinção da Fauna do Estado de Minas Gerais» (PDF). Conselho Estadual de Política Ambiental - COPAM. 30 de abril de 2010. Consultado em 2 de abril de 2022. Cópia arquivada (PDF) em 21 de janeiro de 2022
  13. «Livro Vermelho da Fauna Brasileira Ameaçada de Extinção» (PDF). Brasília: Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio), Ministério do Meio Ambiente. 2018. Consultado em 3 de maio de 2022. Cópia arquivada (PDF) em 3 de maio de 2018
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Caburé-miudinho: Brief Summary ( Portekizce )

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O caburé-miudinho (nome científico: Glaucidium minutissimum) é uma espécie endêmica do Brasil de ave da família dos estrigídeos (Strigidae).

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Dvärgsparvuggla ( İsveççe )

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Dvärgsparvuggla[2] (Glaucidium minutissimum) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar.[3] Fågeln förekommer från östra Paraguay till sydöstra Brasilien och Misiones i nordöstra Argentina.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]

Noter

  1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Glaucidium minutissimum Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2016-10-10
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11

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Dvärgsparvuggla: Brief Summary ( İsveççe )

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Dvärgsparvuggla (Glaucidium minutissimum) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar. Fågeln förekommer från östra Paraguay till sydöstra Brasilien och Misiones i nordöstra Argentina. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.

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Glaucidium minutissimum ( Vietnamca )

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Glaucidium minutissimum là một loài chim trong họ Strigidae.[2]

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2012). Glaucidium minutissimum. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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Glaucidium minutissimum: Brief Summary ( Vietnamca )

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Glaucidium minutissimum là một loài chim trong họ Strigidae.

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Крошечный воробьиный сыч ( Rusça )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Семейство: Совиные
Подсемейство: Surniinae
Вид: Крошечный воробьиный сыч
Международное научное название

Glaucidium minutissimum
Wied-Neuwied, 1830

Подвиды
  • Glasucidium minutissimum griseicep
  • Glaucidium minutissimum minutissimum
  • Glaucidium minutissimum palmarum
  • Glaucidium minutissimum sanchezi
Охранный статус Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 555450NCBI 57417EOL 1178267

Крошечный воробьиный сыч[1] (лат. Glaucidium minutissimum) — самая мелкая сова из рода воробьиных сычей.

Внешний вид

Длина тела — 12—14 см, вес 45 г. Лицевой диск выражен не ярко, «ушек» нет, хотя если сычика потревожить, он будет топорщить перья на лбу, и перья по краю лица будут напоминать «ушки». На затылке имеются два характерных для воробьиных сычей пятна-«глаза» — чёрные пятна в белой окантовке. У взрослого сычика лицевой диск светло-серого и бурого цвета, вокруг глаз — рыжие пятна, над глазами — белые «брови». Верхняя часть тела рыжевато-бурая с мелкими белыми пятнышками. Маховые крылья полосатые, но переход между светлым и тёмным тоном размыт. Хвост коричневый с несколькими белыми полосками. На горле белое пятно с рыжей обводкой. Нижняя часть тела светло-серая либо белая с рыжими полосами. Ноги оперены. Клюв желтовато-зелёный, пальцы жёлтые, когти серые с тёмными концами. Молодые сычики по цвету и телосложению практически не отличаются от взрослых, но у них нет пятен на макушке и лоб светлее.

Образ жизни

Питается крошечный воробьиный сыч насекомыми, иногда ловит мелких позвоночных. Активен в сумерках, но время от времени охотится днём.

Распространение

Обитает в Мексике (Северная Байя, Минас Герайс на юг до Санта Катарины), восточной Бразилии и соседних областях центрального и восточного Парагвая, небольшая популяция есть в Северо-Восточной Аргентине. Населяет вечнозеленые тропические и субтропические леса, равнинные и горные, но не выше 1000 м над уровнем моря.

Примечания

  1. Бёме Р. Л., Флинт В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Птицы. Латинский, русский, английский, немецкий, французский / Под общ. ред. акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., «РУССО», 1994. — С. 140. — 2030 экз.ISBN 5-200-00643-0.
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Крошечный воробьиный сыч: Brief Summary ( Rusça )

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Крошечный воробьиный сыч (лат. Glaucidium minutissimum) — самая мелкая сова из рода воробьиных сычей.

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