La lúcuma (Pouteria lucuma) és un fruit subtropical natiu dels Andes. La lúcuma apareix representada en ceràmica antiga dels pobles indígenes de la costa del Perú.[1] El poble Moche sovint representava fruits i verdures en el seu art.[2]
Els europeus el van veure per primera vegada, a l'imperi Inca, l'any 1531.[3] Té un gust entre el sucre d'auró i el moniato i és molt nutritiu. A la seva regió d'origen creix a altituds d'entre 1.000 i 2.400 m.
Darrerament es presenta assecat en forma de pols. S'utilitza com saboritzant per a gelats.
La lúcuma (Pouteria lucuma) és un fruit subtropical natiu dels Andes. La lúcuma apareix representada en ceràmica antiga dels pobles indígenes de la costa del Perú. El poble Moche sovint representava fruits i verdures en el seu art.
Els europeus el van veure per primera vegada, a l'imperi Inca, l'any 1531. Té un gust entre el sucre d'auró i el moniato i és molt nutritiu. A la seva regió d'origen creix a altituds d'entre 1.000 i 2.400 m.
Darrerament es presenta assecat en forma de pols. S'utilitza com saboritzant per a gelats.
Pouteria lucuma ist eine Pflanzenart aus der Gattung Pouteria innerhalb der Familie der Sapotengewächse (Sapotaceae). Sie ist in den Tälern der Anden von Chile, Peru und Ecuador beheimatet.
Die Lúcuma, in werblichem Zusammenhang (als Pulver, verarbeitet als Nahrungsergänzungsmittel) auch „Gold der Inkas“ genannt,[1] ist eine Exotische Frucht.
Die Menschen der Moche-Kultur stellten in ihrer Kunst häufig Früchte und Gemüse dar, unter anderem die Lúcuma. Sie hat vor allem in Peru eine hohe Bedeutung. Hier wurde sie bereits vor 2000 Jahren kultiviert und zu Zeiten der Inka als Heil- und Lebensmittel genutzt. Sie ist auf Artefakten, Grabinschriften und Keramiken aus dieser Zeit zu finden und galt als wichtiges Fruchtbarkeitssymbol. Auch heute ist sie noch ein wichtiges Nahrungsmittel, vor allem für die ärmere ländliche Bevölkerung.
Die Frucht wurde von einem Europäer das erste Mal im Jahr 1531 in Ecuador erwähnt. Manche bezeichnen sie auch als lucmo. Auf den Philippinen ist sie bekannt als teissa, in Costa Rica wird sie mamón und im Englischen auch eggfruit genannt. Dieser Name kommt vom trockenen Fleisch der Lúcuma, das in seiner Beschaffenheit an hartgekochtes Eigelb erinnert.
Die Pouteria lucuma ist ein immergrüner Baum und wächst 10–20 Meter hoch, die Krone ist dicht und misst bis zu 10 Meter im Durchmesser. Die Borke ist leicht braun, dick, rau und mit zunehmendem Alter rissig. In der Fruchtreifungsperiode sind die Zweige mit reichlich milchigem Latex gesättigt. Der Lucumo genannte Baum hat eine langsame Entwicklungszeit von bis zu 15 Jahren, deshalb ist eine Vermehrung durch Pfropfen üblich. Er gedeiht in höheren (bis 3000 Hm.), frostfreien, gemäßigten, trockenen Lagen mit sandigen, sandig-lehmigen und steinigen, gut durchlässigen Böden. Das Holz ist hell, dicht und haltbar mit schöner Maserung.
Die dicken, ganzrandigen, verkehrt-eiförmigen bis -eilanzettlichen, ledrigen, einfachen Laubblätter mit ausgeprägter und gefiederter Nervatur sind wechselständig spiralig angeordnet. Die Spitze ist meist abgerundet bis ausgerandet, rundspitzig oder seltener spitz. Die Blätter sind kurz gestielt, bis 20–25 cm lang und bis 10 cm breit, mit einer dunkelgrünen Oberseite und einer etwas helleren Unterseite, einige mit braunen Härchen an der Unterseite.
Die schmalen, ca. 1,5 cm breiten, gelblich-grünen, glockenförmigen, fünf- bis siebenlappigen, aromatisch riechenden Blüten sind einzeln, achselständig oder in Gruppen zwischen den Blättern angeordnet. Sie sind gestielt, etwa vier- bis sechszählig und zwittrig, mit kurz und dicht behaarten, rostbraunen, überlappenden Kelchblättern, welche die Blüte zur Hälfte bedecken. Die röhrig verwachsenen Kronblätter sind grün-gelblich mit kurzen, freien Lappen. Es sind Staubblätter und Staminodien vorhanden. Der behaarte Fruchtknoten ist oberständig mit einem konischen Griffel.
Die ledrige, kahle Beere (Panzerbeere) ist rundlich bis eiförmig, bis etwa 10 cm groß und bis zu 1 kg schwer, mit einer dünnen, braun-grünen bis gelben, teils rostbraun überlagerten Schale. Sie enthält bis zu fünf glänzend braune Samen mit einem weißlichen, länglichen Hilum an einer abgeflachten Seite. Die großen, harten Kerne sind bis 2–3 Zentimeter lang und ähneln Kastanien. Oft sind an der Frucht Kelchreste erhalten, die Spitze ist manchmal bräunlich mit Griffelresten.
Die Frucht fällt unreif vom Baum, sie wird dann trocken gelagert, bis sie reif ist. Das Fruchtfleisch ist im unreifen Stadium hart und von Latex durchzogen. Das reife, orange-gelbe Fruchtfleisch ist weich, sehr süß, faserig, prall, trocken und mehlig. Das Fruchtfleisch kann getrocknet und zu Pulver verarbeitet werden. Es werden zwei Varietäten unterschieden: seda (smooth), mit weichem Fruchtfleisch und palo (wood), mit hartem, trockenen Fruchtfleisch, diese wird bevorzugt zu Pulver verarbeitet.
Pouteria lucuma gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 2400, seltener auch bis 3000 Höhenmetern. Somit wird diese Art als subtropisch klassifiziert, obwohl es eine tropische Region ist. Neben Peru wächst die Frucht auch in begrenztem Maße in Chile, Ecuador, Kolumbien, Bolivien und Costa Rica, Mexiko, in Laos und Vietnam sowie Kalifornien und Hawaii. Peru produziert 88 % und Chile 12 % der Weltproduktion.
Die Erntezeit ist in Peru von Oktober bis März, in Chile von Juni bis November. Roh gegessen hat die Frucht eine trockene Struktur und einen unschönen Nachgeschmack. In Peru wird sie üblicherweise als Aroma für Saft, Milchshakes und vor allem für Eiscreme verwendet. Ihr einzigartiger Geschmack wird unterschiedlich beschrieben – ähnlich Süßkartoffeln, Ahornsirup oder Karamellbonbons. Der Nachtisch „merengue con salsa de lúcuma“ (Baiser mit Lucumasauce) ist in Chile sehr beliebt. Ebenso populär ist „manjar con lúcuma“ (Dulce de leche mit Lúcumapüree).
Die Lúcuma ist sehr nährstoffreich. Mit einem Energiegehalt von 420 kJ (= 100 kcal) pro 100 g zählt sie zu den energiereichsten Früchten. Darüber hinaus verfügt sie über gut verdauliche Ballaststoffe, wodurch sie die Verdauung positiv beeinflussen kann. Weiterhin sind Lúcumas reich an Eisen, Beta-Carotin und Zink und enthalten B-Vitamine, Magnesium und Calcium.
Synonyme für Pouteria lucuma (Ruiz & Pav.) Kuntze sind Lucuma obovata Kunth und Achras lucuma Ruiz & Pav. (Basionym).[2]
Pouteria lucuma ist eine Pflanzenart aus der Gattung Pouteria innerhalb der Familie der Sapotengewächse (Sapotaceae). Sie ist in den Tälern der Anden von Chile, Peru und Ecuador beheimatet.
Die Lúcuma, in werblichem Zusammenhang (als Pulver, verarbeitet als Nahrungsergänzungsmittel) auch „Gold der Inkas“ genannt, ist eine Exotische Frucht.
Luqma, Lukma, Ruqma icha Rukma (Pouteria lucuma) nisqaqa huk wayuq yuram. Rurunkunatam mikhunchik.
Kay simi samun ruku umamanta, ninkumi. (Ks.: cabeza pelada de vejete).
Luqma, Lukma, Ruqma icha Rukma (Pouteria lucuma) nisqaqa huk wayuq yuram. Rurunkunatam mikhunchik.
Kay simi samun ruku umamanta, ninkumi. (Ks.: cabeza pelada de vejete).
Ang tiyesa[1] (Ingles: lúcuma, lucmo; pangalang pang-agham: Pouteria lucuma[2] ) ay isang uri ng malaman at malunting bunga na hugis bilog o habilog (oval) at may buto. Inihahambing sa pinakuluang matamis na kamote ang madilaw na laman nito. May kakaibang bakas sa panlasa ito matapos kainin. Nilalarawang "kaakit-akit" ang laman ng tiyesa. Matatagpuan at katutubo ito sa mga bahagi ng Hilagang Amerika partikular na sa mga bundok ng Andes sa Chile, Peru, Bolivia, at Ecuador. Matatagpuan rin ito sa Silangang Asya, tulad ng Pilipinas at Thailand.[2] Binabaybay din itong atiyesa, chesa at achesa. Tinatawag itong lúcuma sa Peru, samantalang dien taw[3] naman sa Thailand.
Umaabot sa mga 25 hanggang 50 talampakan ang puno nito. Nabubuhay ito sa mga subtropikal na mga rehiyon ng mundo, partikular na sa mga elebasyong 9000 hanggang 10,000 sa Peru. Bagaman tumutubo sa maaraw na pook at mga tuyong lokasyon, kinakaya ng puno ang ilang antas ng kalamigan at nabubuhay din sa mga mas malalamig na mga klima. Para magpatubo ng puno, itinatanim ang buto mula sa bunga.[2]
Nakakain ang bunga matapos na pitasin sa puno at nagagamit din sa paggawa ng mga sorbetes o mga minatamis.[2]
Nakatala rito ang iba pang mga pangalang pang-agham ng tiyesa:
Ang tiyesa (Ingles: lúcuma, lucmo; pangalang pang-agham: Pouteria lucuma ) ay isang uri ng malaman at malunting bunga na hugis bilog o habilog (oval) at may buto. Inihahambing sa pinakuluang matamis na kamote ang madilaw na laman nito. May kakaibang bakas sa panlasa ito matapos kainin. Nilalarawang "kaakit-akit" ang laman ng tiyesa. Matatagpuan at katutubo ito sa mga bahagi ng Hilagang Amerika partikular na sa mga bundok ng Andes sa Chile, Peru, Bolivia, at Ecuador. Matatagpuan rin ito sa Silangang Asya, tulad ng Pilipinas at Thailand. Binabaybay din itong atiyesa, chesa at achesa. Tinatawag itong lúcuma sa Peru, samantalang dien taw naman sa Thailand.
Umaabot sa mga 25 hanggang 50 talampakan ang puno nito. Nabubuhay ito sa mga subtropikal na mga rehiyon ng mundo, partikular na sa mga elebasyong 9000 hanggang 10,000 sa Peru. Bagaman tumutubo sa maaraw na pook at mga tuyong lokasyon, kinakaya ng puno ang ilang antas ng kalamigan at nabubuhay din sa mga mas malalamig na mga klima. Para magpatubo ng puno, itinatanim ang buto mula sa bunga.
Nakakain ang bunga matapos na pitasin sa puno at nagagamit din sa paggawa ng mga sorbetes o mga minatamis.
Pouteria lucuma is a species of tree in the family Sapotaceae, cultivated for its fruit, the lúcuma. It is native to the Andean valleys of Bolivia, Chile, Ecuador, and Peru.[1][2]
This evergreen tree is up to 20 m tall, and has greyish-brown, fissured bark, which produces a milky white exudate.[3][4][5] The end of branchlets and the petioles are covered with short, brown hairs.[4][5] The leaves are simple, oblanceolate to elliptical, up to 25 cm long and 10 cm wide, and glabrous (or sometimes slightly hairy on the underside) grouped at the end of the branches.[3][4] Flowers are solitary or in fascicles, small, axillary, with hairy sepals and a corolla forming a tube 1.0-1.8 cm long, greenish white, with five lobes, five stamens, five staminodes, a pubescent ovary, and a style 0.8-1.5 cm long.[3][4] The fruit is globose, 6–12 cm long, glabrous, and russet to yellow when mature; the pulp is bright yellow; the one to several seeds are 1.8-3.5 cm long, dark brown, and glossy.[3][4]
Representations of lúcuma have been found on ceramics at burial sites of the indigenous people of coastal Peru.[2] The Moche people had a fascination with agriculture and often chose to represent fruits and vegetables, including lúcuma, in their art.[6]
The fruit was first seen and reported by Europeans in Ecuador in 1531.[2][7]
The area of origin of P. lucuma is located in the Andes of Ecuador and Peru,[5] at temperate elevations of 2,700–3,000 m (8,900–9,800 ft).[2]
In addition to Peru, the fruit is grown also to a limited extent in Bolivia, Chile and Costa Rica. Attempts at growing lúcuma in Florida's climate are typically not successful.[2] The fruit is successfully grown in Vietnam, where it is known as lêkima.
In Peru, harvesting season is from October to March and in Chile from June to November.[1]
When eaten raw, the very sweet fruit is bright yellow and has a mealy and dry texture.[2] In Peru, it is more commonly used as a flavor in juice, milk shakes, and especially ice cream. Its unique flavor in such preparations has been described variously as being similar to sweet potato, maple syrup, or butterscotch. In Peru, manjar de lúcuma (dulce de leche with lúcuma purée) is a dessert. Multiple sources describe it as the most popular ice cream flavor in Peru [8] and one of the most popular fresh fruits.
Lúcuma pulp has a 64-72% moisture content.[3] The pulp also contains glucose, fructose, sucrose, inositol, citric acid, and succinic acid.[3] However, only limited nutritional information is available for lúcuma powder, indicating moderate content of protein and iron, each providing 14% of the Daily Value in a 100-g (3.5 oz) serving, which supplies 420 Calories.[9]
Pouteria lucuma is a species of tree in the family Sapotaceae, cultivated for its fruit, the lúcuma. It is native to the Andean valleys of Bolivia, Chile, Ecuador, and Peru.
Pouteria lucuma aŭ lukumo estas subtropika frukto indiĝena en la andaj valoj de Peruo.[1] Lukumo estis trovita sur ceramiko en tomboj de indiĝena popolo de la perua marbordo.[2] La moĉeoj estis fascinataj de agrikulturo kaj ofte elektis fruktojn kaj legomojn kiel motivon de sia arto.[3]
En Peruo la rikolttempo estas de oktobro ĝis marto kaj en Ĉilio de junio ĝis novembro.[1]
La unuaj eŭropanoj vidis la frukton en la regiono Chinchasuyu de la inkaa imperio en 1531.[4] Ĝi estas nomata kelktempe kiel lucmo. En Filipinoj ĝia nomo estas teissa. La karno de lukumo estas tre nutraĵhava. Ĝi havas grandan kvanton de karoteno, vitamin B3, kaj aliaj B- vitaminoj. La rondaj aŭ ovalaj fruktoj estas verdaj kun malhelflava karno, kiu ofte estas fibroza.
La iama Lucuma obovata nun estas konsiderata kiel Pouteria kaj ricevis la nomon Pouteria lucuma. Ĝi ne estas la specio Pouteria obovata.
Pouteria lucuma aŭ lukumo estas subtropika frukto indiĝena en la andaj valoj de Peruo. Lukumo estis trovita sur ceramiko en tomboj de indiĝena popolo de la perua marbordo. La moĉeoj estis fascinataj de agrikulturo kaj ofte elektis fruktojn kaj legomojn kiel motivon de sia arto.
En Peruo la rikolttempo estas de oktobro ĝis marto kaj en Ĉilio de junio ĝis novembro.
La unuaj eŭropanoj vidis la frukton en la regiono Chinchasuyu de la inkaa imperio en 1531. Ĝi estas nomata kelktempe kiel lucmo. En Filipinoj ĝia nomo estas teissa. La karno de lukumo estas tre nutraĵhava. Ĝi havas grandan kvanton de karoteno, vitamin B3, kaj aliaj B- vitaminoj. La rondaj aŭ ovalaj fruktoj estas verdaj kun malhelflava karno, kiu ofte estas fibroza.
El lúcumo (Pouteria lucuma) es la especie más extendida y comercialmente más valiosa del género Pouteria. Es un árbol de la familia de las sapotáceas, originario y nativo de los valles andinos del Perú, Ecuador, Bolivia y Chile[1][2] que se cultiva por su fruto llamado lúcuma empleado en gastronomía, especialmente en la peruana en la preparación de dulces, postres y helados.[3]
La lúcuma es un árbol perenne de fuste recto y cilíndrico, que alcanza los quince metros. Su madera es de color claro, grano fino y resistente. La copa es densa y de forma esférica; las hojas se concentran en el ápice de las ramas tiernas, ligeramente pubescentes, de forma elíptica y con la base achatada. Tienen entre 12 y 25 centímetros de largo, textura coriácea y color verde oscuro en el envés.
Las flores se dan solitarias o en racimos de dos o tres, axilares y de forma tubular; son pequeñas, de color amarillo o verdoso e invariablemente hermafroditas. Muestran cinco a siete sépalos vellosos, que quedan adheridos al punto de inserción del pecíolo en el fruto, que tarda casi nueve meses en madurar desde la fertilización de la flor.
El fruto es oblongo, frecuentemente con un ápice cónico redondeado, y está recubierto por una piel delicada de color verde brillante cuando inmaduro, que vira al pardo en la madurez. Alcanza unos 15 cm de largo en las variedades cultivares, y unos 200 gramos de masa. Durante la maduración está saturado de látex; una vez listo para su consumo la pulpa es de color amarillo-anaranjado, inusualmente seca y almidonosa, y muy dulce. Contiene de dos a cinco semillas ovales y achatadas, de color pardo oscuro, con un filum blanquecino a un lado.
Según Francisco Carranza Romero, la palabra proviene de la frase quechua lluku uma[4], que significa "cabeza de anciano". De acuerdo a Julio Calvo Pérez, la palabra en castellano tienen su origen en las palabras aimara lukuma y en quechua rukma utilizadas para denominar al fruto del árbol.[5]
La lúcuma es un fruto originario de los valles andinos del Ecuador, Perú y Chile.[1][6][7][8][9] Investigaciones arqueológicas sitúan su domesticación en los valles interandinos de los pueblos preincaicos, donde el consumo de su fruto y el uso de su madera están extensamente documentados en las representaciones pictóricas de los nativos amerindios.
Las más antiguas evidencias del uso datan de semillas obtenidas del complejo II (entre 8600 a. C. a 5600 a. C.) de la cueva de Guitarrero en el Callejón de Huaylas en Ancash, Perú.[10]
Las culturas arqueológicas en Perú moche y nazca representaron en cerámica a la lúcuma, como parte de su fascinación con los productos agrícolas.[11]
Su madera se empleó para la construcción del santuario de Pachacámac, donde en 1938 se halló un tronco de singulares dimensiones tallado como figura totémica.[cita requerida]
Los europeos conocieron la lúcuma en Manabí (Ecuador) en 1531. Pero su cultivo se extendía a los valles incas. La evidencia apunta a que el pico de su cultivo tuvo lugar en la época de la cultura mochica, alrededor del siglo I al VII d.C., que empleó técnicas de irrigación y cultivo intensivo para producir cantidades sin precedente del producto. Durante la época prehispánica, la lúcuma era una de los ingredientes principales de la dieta de los aborígenes del valle, junto con el maíz, las legumbres y la guayaba, así como la quinua y kiwicha en las zonas más altas. A la llegada de los europeos, se cultivaba en la meseta andina y en el sur de Ecuador. En Bolivia se produce en las inmediaciones de La Paz, en Chile se cultiva principalmente en la Región de Coquimbo y en Costa Rica alrededor de San José, donde la introdujeron migrantes a comienzos del siglo XX.
Pouteria lucuma fue descrita por (Ruiz & Pav.) Kuntze y publicado en Revisio Generum Plantarum 3(3): 195 en 1898.[12]
La lúcuma se consume ya muy madura, varios días después de su caída; debe conservarse envuelta en paja o material similar durante este período. Tiene un sabor intenso que recuerda al jarabe de arce aunque según muchos, es muy superior, y se emplea cocida en tartas, pasteles,[15] helados,[16] batidos, pudines y otros postres. Su consumo fresca es más raro por su peculiar retrogusto, aunque este es menos perceptible en los cultivares de mayor calidad. Su utilización en postres, helados y dulces está bastante extendido en Perú desde tiempos precolombinos, siendo considerada por los peruanos fruta nacional y producto de bandera.
Por su alto contenido en almidón, la pulpa se seca en ocasiones para su conservación; rinde una harina no perecedera, muy dulce y nutritiva, que concentra el hierro, betacaroteno y niacina contenidos en la fruta. Puede también congelarse por períodos prolongados.
La madera es liviana pero compacta, y se emplea para usos industriales y en construcción.
En el Perú la mayor parte de la producción se concentra en las zonas de Lima, Ayacucho, La Libertad, Cajamarca y Huancavelica y su cultivo se acrecienta cada año debido a la extraordinaria demanda en Perú e internacionalmente. La COPROBA, organismo del gobierno del Perú, lo ha declarado uno de los productos bandera del Perú.[cita requerida]
Dos intentos de introducir su cultivo en el sur de Estados Unidos han resultado infructuosos; en México y Hawái crece, aunque no se consume en gran escala.
El árbol prefiere temperaturas templadas, idealmente entre los 20 y los 22 °C; no es resistente a las heladas.[17] El suelo ideal es arenoso, de buen drenaje, rico en nutrientes y de pH neutro, pero tolera bien la salinidad y la alcalinidad.
No requiere irrigación constante, y soporta bien períodos breves de sequía así como temporadas muy húmedas, pero no resiste la anegación, ni las temperaturas muy altas, condiciones a las que está mejor adaptada la especie Pouteria macrophylla, en la que se ha intentado injertarlo infructuosamente.
La calidad de la fruta varía drásticamente con las condiciones de cultivo. Produce frutos desde nivel del mar hasta los 3000 msnm, pero las condiciones óptimas están alrededor de los 500. En condiciones favorables los árboles producen entre 200 y 300 frutos, a partir del cuarto o quinto año. La producción es mejor en los especímenes producidos por esquejes que por los plantados de semilla, aunque la germinación de éstas no ofrece particulares complicaciones. Los primeros trabajos en relación a la biología, propagación y utilización de la lúcuma se realizaron en el Perú a fines de la década de 1950 por el Dr. Fausto Cisneros Vera.[18]
|fechaacceso=
requiere |url=
(ayuda) |fechaacceso=
requiere |url=
(ayuda) |título=
(ayuda) El lúcumo (Pouteria lucuma) es la especie más extendida y comercialmente más valiosa del género Pouteria. Es un árbol de la familia de las sapotáceas, originario y nativo de los valles andinos del Perú, Ecuador, Bolivia y Chile que se cultiva por su fruto llamado lúcuma empleado en gastronomía, especialmente en la peruana en la preparación de dulces, postres y helados.
Lukuma (Pouteria lucuma) on poutapuihin (Pouteria) kuuluva laji. Laji on kotoisin Andien laaksoista ja sitä viljellään Perussa ja Ecuadorissa. Hedelmää markkinoidaan superruokana.
Lukuma (Pouteria lucuma) on poutapuihin (Pouteria) kuuluva laji. Laji on kotoisin Andien laaksoista ja sitä viljellään Perussa ja Ecuadorissa. Hedelmää markkinoidaan superruokana.
Pouteria lucuma est un arbre de la famille des Sapotaceae, indigènes du Pérou, qui donne un fruit connu sous le nom de lucuma dans les Andes. La lucuma (le fruit) est apprécié dans les desserts, particulièrement sous forme de glace ou de gâteau.
La lucuma a une valeur nutritive élevée. C'est une bonne source d'hydrates de carbone, de vitamines (niacine, bêta-carotène), de sels minéraux (fer) et de fibres alimentaires. Sa part dans les exportations péruviennes est en augmentation. Mûr de janvier à juin, elle est aussi vendue sous forme de pulpe, de poudre ou de tranches séchées. Son parfum et sa texture uniforme lui permettent d'entrer dans la composition de desserts, gâteaux, crèmes, salades, yaourts, sucreries, jus et nectars, avec des produits laitiers, etc.
Sa pulpe est peu sucrée, peu acide, son arôme très doux se rapproche de celui du sirop d'érable. C'est le parfum préféré des glaces au Pérou.
Régions péruviennes d'Ayacucho, d'Arequipa, de Cajamarca, d'Huancavelica, de La Libertad et de Lima.
Pouteria lucuma est un arbre de la famille des Sapotaceae, indigènes du Pérou, qui donne un fruit connu sous le nom de lucuma dans les Andes. La lucuma (le fruit) est apprécié dans les desserts, particulièrement sous forme de glace ou de gâteau.
Bouteille en forme de lucuma, céramique sculptée en ronde-bosse, vers 200 (Musée Larco de Lima).Pouteria lucuma è un albero della famiglia delle Sapotaceae, originario del Perù. Si utilizza il suo frutto, chiamato lucuma in gastronomia, soprattutto per la produzione di dolci e gelati.[1][2]
Non si deve confondere con il lucumo cileno (Pouteria splendens) originario delle valli andine cilene.
È una pianta originaria delle valli andine peruviane, appartenente alla famiglia delle Sapotaceae, che si è diffusa anche presso gli altri Stati andini, mentre è piuttosto rara altrove. È coltivata anche nel Cile centrale, caratterizzato da clima mediterraneo, per cui è un frutto la cui coltivazione può essere tentata nell'Italia meridionale.
La Pouteria lucuma è un albero dal fusto dritto e cilindrico, che raggiunge i 15 metri di altezza. Il suo legno è leggero, di colore chiaro, di grana fine, resistente. La cima è densa e di forma sferica, le sue foglie si concentrano all'apice dei rami giovani e sono di forma ellittica, con la base schiacciata. Sono lunghe da 12 a 25 cm, coriacee e di color verde scuro nella parte interna.
I fiori sono singoli o in grappoli di due o tre, ascellati e di forma tubulare, piccoli, di colore giallo o verde, sempre ermafroditi. Hanno da 5 a 7 sepali pelosi, aderenti al punto di inserzione del picciolo del frutto.
Il frutto matura quasi nove mesi dopo la fertilizzazione dei fiori. Il frutto è oblungo, di solito con un apice conico arrotondato, ricoperto con una pelle delicata, di colore verde brillante nella maturazione, che vira al castagno quando è maturo. Nelle varietà coltivate è lungo circa 15 cm e pesa circa 200 g.
Durante la maturazione è pieno di lattice; una volta pronto per il consumo la polpa è di colore giallo-arancione, inusualmente secca, ricco di amido e molto dolce. Contiene da due a cinque semi ovali e schiacciati, di colore marrone scuro, con un bordo biancastro a un lato. È molto buono da mangiare.
L'albero è originario della Cordigliera centrale andina del Sudamerica. Ricerche archeologiche situano l'inizio della sua coltivazione nelle valli interne della Ande da parte dei popoli preincaici. Qui il consumo del frutto e l'uso del legname sono molto documentati nelle rappresentazioni pittoriche dei nativi Amerindi. Le più antiche vengono datate al VIII millennio a.C., nella regione chiamata Callejón de Huaylas in lingua Ancash. La cultura Moche rappresentò la Lucuma come parte del suo interesse per i prodotti agricoli. Il suo legno fu usato nella costruzione del Santuario di Pachacàmac, dove si trovò nel 1938 un tronco di singolari dimensioni, rappresentante una figura totemica.
Gli europei conobbero la lucuma a Quito, nel 1531. La sua coltivazione si estendeva alle valli Inca. L'evidenza storica valuta il picco della sua coltivazione nell'epoca della cultura Moche, circa nel VII secolo d.C., la quale utilizzò tecniche di irrigazione e di coltivazione intensive per produrre quantità senza precedenti del frutto.
Durante l'epoca pre-ispanica la lucuma era uno dei principali ingredienti della dieta degli aborigeni delle valli, congiunta al mais, ai legumi e alla guayaba, così come alla quinoa e alla kiwicha nelle zone più elevate. All'arrivo degli europei si coltivava nell'altopiano andino e nel Sud dell'Ecuador.
In Bolivia si produce nei dintorni di La Paz.
In Cile si è introdotta la coltivazione dalla regione calda del Nord alla regione centrale, dove oggi si trova la maggior parte delle sue coltivazioni, tendendo a sostituire la specie nativa del Cile Pouteria splendens. In Costa Rica si produce nei dintorni di San Josè dove fu introdotta da immigrati all'inizio del secolo XX.
Alle Hawaii cresce e produce, tuttavia il suo consumo è limitato.
In Messico cresce e produce ma non si consuma in larga scala.
In Perù la maggior parte della coltivazione si concentra nelle zone di Lima, Ayacucho, La Libertad, Cajamarca y Huancavelica e la sua coltivazione cresce ogni anno, per la domanda assai elevata sia in Perù sia internazionale. La COPROBA, organismo governativo peruviano, l'ha dichiarata uno dei prodotti bandiera del Perù.
Alcuni tentativi di introdurre la sua coltivazione nel Sud degli Stati Uniti hanno dato risultati infruttuosi.
L'albero preferisce temperature temperate, tra i 20 e i 22 °C, non resiste alle gelate. Il terreno ideale è arenoso, di buon drenaggio, ricco di sostanze nutritive, e di pH neutro. Elemento interessante, tollera bene terreno salino e alcalino. Non necessita di irrigazione costante, sopporta bene periodi brevi di siccità e periodi di elevata umidità, tuttavia non resiste alle inondazioni né alle temperature molto alte, condizioni alla quali è più adatta la Pouteria macrophyla.
La qualità della frutta varia molto con le condizioni di coltivazione. Produce frutto fino a 3 000 m, però le condizioni migliori si trovano a circa 500 m sul mare.
In condizioni favorevoli un albero produce annualmente, a partire dal quarto o quinto anno, da 200 a 300 frutti. Le produzioni migliori si hanno per alberi innestati, tuttavia anche i prodotti generati da seme sono validi.
La lucuma si consuma molto matura, alcuni giorni dopo la raccolta; nell'intervallo dovrebbe essere conservata avvolta in paglia o altro materiale simile.
Ha un sapore intenso che è un incrocio tra lo sciroppo di acero e la patata dolce. Si usa cotta in torte, paste e gelati, frullati, budini e altri modi. Il suo consumo fresco è meno frequente per un suo retrogusto, meno percettibile nelle varietà migliori.
L'uso nei dolci è esteso al tempo precolombiano in Perù, dove è considerata il frutto nazionale e prodotto di bandiera.
Per l'alto contenuto di amido, la polpa talvolta si secca per la conservazione, dà una farina molto dolce e nutritiva, contiene ferro, betacarotene, e niacina. Può essere conservata congelata.
Il legno è leggero ma compatto; si utilizza per usi industriali e nelle costruzioni.
Pouteria lucuma è un albero della famiglia delle Sapotaceae, originario del Perù. Si utilizza il suo frutto, chiamato lucuma in gastronomia, soprattutto per la produzione di dolci e gelati.
Non si deve confondere con il lucumo cileno (Pouteria splendens) originario delle valli andine cilene.
Pouteria lucuma (lucuma) – gatunek rośliny z rodziny sączyńcowatych. Pochodzi z Ameryki Południowej, gdzie rośnie na obszarze od północnej części Chile po Kolumbię i Ekwador[3]. Owoce tej rośliny od dawna są cenione przez ludność tubylczą, o czym świadczą znalezione w miejscach pochówku ceramiki przedstawiające ten owoc[4]. W kulturze Moche wyrabiano ozdoby wyobrażające owoce i warzywa, w tym także owoce tego gatunku[5].
Europejczycy po raz pierwszy zetknęli się z tym owocem w regionie Chinchasuyu należącym do Imperium Inków w 1531 roku[6].
Inna nazwa tego owocu to lucmo lub z angielskiego eggfruit, odnosi się ona również do blisko spokrewnionej Pouteria campechiana. Nazwa "eggfruit" nawiązuje do suchego owocu, które w strukturze przypomina ugotowane na twardo żółtko jaja. Miąższ lucumy w smaku przypomina słodkie ziemniaki. Jest to bardzo wartościowy owoc, posiadający wysoki poziom karotenu oraz witamin z grupy B. Kuliste lub jajowate owoce są zielone, z jasnym żółtym często włóknistym miąższem. Rośnie na umiarkowanych wysokościach między 1000 a 2400 metrów.
Pierwotnym zasięgiem występowania tego gatunku był klimat tropikalny, jednak rozpowszechnienie uprawy spowodowało jego rozprzestrzenienie także do stref subtropikalnych. Obecnie gatunek uprawiany jest w Peru, Ekwadorze, Chile, Wietnamie i Laosie z powodzeniem również w strefie podzwrotnikowej między innymi w Kalifornii. W ograniczonym stopniu uprawiane także w Boliwii i Kostaryce.
Do rodzaju Pouteria zalicza się również wysoko cenione Pouteria sapota (mamey), Pouteria caimito (abiu), Pouteria campechiana (canistel) oraz Pouteria viridis (Green Sapote)[2].
Proszek z suszonych owoców stosowany jest jako środek aromatyzujący oraz w produkcji lodów.
Popyt na lucumę w jej rodzimym zasięgu, w Chile i Peru przewyższa popyt na truskawki, czekoladę i wanilię[potrzebny przypis].
Pouteria lucuma (lucuma) – gatunek rośliny z rodziny sączyńcowatych. Pochodzi z Ameryki Południowej, gdzie rośnie na obszarze od północnej części Chile po Kolumbię i Ekwador. Owoce tej rośliny od dawna są cenione przez ludność tubylczą, o czym świadczą znalezione w miejscach pochówku ceramiki przedstawiające ten owoc. W kulturze Moche wyrabiano ozdoby wyobrażające owoce i warzywa, w tym także owoce tego gatunku.
Moche Lucuma 200 r. Larco Museum Collection. Lima, PeruEuropejczycy po raz pierwszy zetknęli się z tym owocem w regionie Chinchasuyu należącym do Imperium Inków w 1531 roku.
Inna nazwa tego owocu to lucmo lub z angielskiego eggfruit, odnosi się ona również do blisko spokrewnionej Pouteria campechiana. Nazwa "eggfruit" nawiązuje do suchego owocu, które w strukturze przypomina ugotowane na twardo żółtko jaja. Miąższ lucumy w smaku przypomina słodkie ziemniaki. Jest to bardzo wartościowy owoc, posiadający wysoki poziom karotenu oraz witamin z grupy B. Kuliste lub jajowate owoce są zielone, z jasnym żółtym często włóknistym miąższem. Rośnie na umiarkowanych wysokościach między 1000 a 2400 metrów.
Pierwotnym zasięgiem występowania tego gatunku był klimat tropikalny, jednak rozpowszechnienie uprawy spowodowało jego rozprzestrzenienie także do stref subtropikalnych. Obecnie gatunek uprawiany jest w Peru, Ekwadorze, Chile, Wietnamie i Laosie z powodzeniem również w strefie podzwrotnikowej między innymi w Kalifornii. W ograniczonym stopniu uprawiane także w Boliwii i Kostaryce.
Do rodzaju Pouteria zalicza się również wysoko cenione Pouteria sapota (mamey), Pouteria caimito (abiu), Pouteria campechiana (canistel) oraz Pouteria viridis (Green Sapote).
Proszek z suszonych owoców stosowany jest jako środek aromatyzujący oraz w produkcji lodów.
Popyt na lucumę w jej rodzimym zasięgu, w Chile i Peru przewyższa popyt na truskawki, czekoladę i wanilię[potrzebny przypis].
A lúcuma (Pouteria lucuma) é uma árvore da família das sapotáceas originária dos vales andinos do Peru. É cultivada por seu fruto, empregado na gastronomia, sobretudo na confecção de sobremesas e sorvetes.
A lúcuma é uma árvore perene de tronco reto e cilíndrico, que alcança os quinze metros de altura. Sua madeira é de cor clara, granatura fina e resistente. A copa é densa e de forma esférica; as folhas se concentram no ápice dos ramos tenros, ligeiramente pubescentes, e são de forma elíptica, com a base achatada. Têm entre 12 e 25 centímetros de comprimento, textura coriácea, e cor verde escura.
As flores são solitárias ou em racemos de dois ou três, axilares, e de forma tubular; são pequenas, de cor amarela ou esverdeada, e invariavelmente hermafroditas. Apresentam cinco a sete sépalas velosas, que permanecem aderidas ao ponto de inserção do pecíolo no fruto, que demora quase nove meses a amadurecer desde a fertilização da flor.
Este apresenta uma semelhança superficial com o caqui: é oblongo, freqüentemente com um ápice cônico arredondado, e é recoberto por uma casca delicada de cor verde brilhante quando imaturo, que se torna parda na maturidade. Alcança uns 15 cm de comprimento nas variedades cultivares, e uns 200 gramas de peso. Durante a maturação permanece saturado de látex; uma vez pronto para consumo a polpa é de cor amarela-alaranjada, seca a amilácea, e muito doce. Contém duas a cinco sementes ovais e achatadas, de cor parda escura, com um filum esbranquiçado lateral.
Investigações arqueológicas situam sua domesticação nos vales interandinos do Peru, onde o consumo de seu fruto e o uso de sua madeira estão extensamente documentados nas representações pictóricas dos nativos ameríndios. As mais antigas destas datam do VIII milênio AC, na região chamada Callejón de Huaylas em Ancash. A cultura Moche representou em sua arte a lúcuma, como parte de sua fascinação pelos produtos agrícolas. Sua madeira foi empregada para a construção do santuário de Pachacámac, onde em 1938 foi achado um tronco de singulares dimensões talhado como tótem.
Os europeus entraram em contato com a lúcuma no Equador, em 1531. Seu cultivo se estendia dos vales peruanos aos vales de La Serena e Quillota, no Chile.
Há evidências de que o apogeu de seu cultivo teve lugar na época da cultura mochica, por volta do século II AC, que empregou técnicas de irrigação e cultivo intensivo para produzir quantidades sem precedente do produto. Durante a época pre-hispânica, a lúcuma era um dos ingredientes principais da dieta dos indígenas do vale, junto com o milho, os legumes e a goiaba, assim como a quinua e a quiuicha nas zonas mais altas.
Atualmente é produzida na Bolívia nos arredores de La Paz, e na Costa Rica próximo a São José, onde foi introduzida por imigrantes no início do século XX. No Chile, seu cultivo se estendeu da região mais quente ao norte até a região central, mais úmida, onde hoje está concentrada a maior parte da produção. No Peru a maior parte da produção se concentra nas zonas de Lima, Ayacucho, La Libertad, Cajamarca e Huancavelica, tendo sido oficialmente declarada como produto de bandeira.
A árvore prefere temperaturas temperadas, idealmente entre os 20 e os 22 °C; não é resistente à geadas.[1] O solo ideal é o arenoso, de boa drenagem, rico em nutrientes e de pH neutro, mas tolera bem a salinidade e a alcalinidade.
Não requer irrigação constante, e suporta bem tanto períodos breves de seca como temporadas muito úmidas, mas não resiste à inundação, nem as temperaturas muito altas, condições a que está melhor adaptada a espécie Pouteria macrophyla, na qual se tentou enxertar, sem sucesso.
A qualidade da fruta varia drásticamente com as condições de cultivo. Produz frutos desde o nível do mar até os 3.000 metros de altitude, mas as condições ótimas estão em torno dos 500. Em condições favoráveis as árvores produzem entre 200 e 300 frutos, a partir do quarto ou quinto ano. A produção é melhor nos espécimes produzidos por estacas que pelos plantados a partir da semente, apesar de que a germinação destas não ofereça particulares complicações.
A fruta é consumida já muito madura, vários dias depois de sua queda; deve ser conservada envolta em palha ou material similar durante este período. Tem um sabor que lembra o xarope de bordo, e é utilizada cozida em doces, tortas,[2] sorvetes,[3] e outras sobremesas. Seu consumo fresca é mais raro devido a seu peculiar ressaibo, que é entretanto menos perceptível nos cultivares de maior qualidade.
Por seu alto conteúdo de amido, a polpa pode ser secada para conservação; rende uma farinha não perecível, muito doce e nutritiva, que concentra o ferro, o betacaroteno e a niacina contidos na fruta. Pode também ser congelada por períodos prolongados.
A madeira é leve mas compacta, e é empregada na indústria e na construção.
|isbn=
(ajuda)|isbn=
(ajuda)A lúcuma (Pouteria lucuma) é uma árvore da família das sapotáceas originária dos vales andinos do Peru. É cultivada por seu fruto, empregado na gastronomia, sobretudo na confecção de sobremesas e sorvetes.
Лукума (Pouteria lucuma) — плодове дерево, вид рослин з роду Pouteria, родини Сапотових (Sapotaceae).
Культивується в Перу, Чилі, Еквадорі, Болівії, Коста-Риці, Мексиці і на Гавайських островах.
Плід — солодкий, м'який, овальний, з тонкою ніжною коричнево-зеленою шкіркою і червонувато-коричневим рум'янцем. Усередині — яскраво-жовта міцна суха солодка м'якоть, просочена латексом доти поки не перезріває Зовні він чимось схожий на суміш неспілого манго і авокадо.
Лукуму можна їсти і в живому вигляді, і в сухому — фрукти висушуються в природному середовищі і подрібнюються в пудру жовто-кремового кольору.
Лукума (Pouteria lucuma) — плодове дерево, вид рослин з роду Pouteria, родини Сапотових (Sapotaceae).
Культивується в Перу, Чилі, Еквадорі, Болівії, Коста-Риці, Мексиці і на Гавайських островах.
Плід — солодкий, м'який, овальний, з тонкою ніжною коричнево-зеленою шкіркою і червонувато-коричневим рум'янцем. Усередині — яскраво-жовта міцна суха солодка м'якоть, просочена латексом доти поки не перезріває Зовні він чимось схожий на суміш неспілого манго і авокадо.
Лукуму можна їсти і в живому вигляді, і в сухому — фрукти висушуються в природному середовищі і подрібнюються в пудру жовто-кремового кольору.
Lêkima (từ tên khoa học: Pouteria lucuma) hay quả trứng gà là tên gọi một loại cây ăn quả có nguồn gốc từ vùng núi Andes ở Nam Mỹ. Sở dĩ Lêkima được gọi là quả trứng gà vì khi chín quả có màu sắc và hương vị giống lòng đỏ trứng gà khi đã luộc chín. Tên gọi quả trứng gà tương tự cách gọi bằng tiếng Anh: eggfruit, tuy nhiên trên thực tế từ eggfruit trong tiếng Anh dùng để chỉ chung các loại quả thuộc chi Pouteria, còn loài P. lucuma (quả lêkima hay quả trứng gà của Việt Nam) thì được gọi là lucuma.Trái lêkima
khi ăn vào có vị bùi bùi như lòng đỏ trứng gà ngọt,từ từ sẽ cảm thấy đắng khi ăn quá lâu.Điều đặc biệt hơn nữa loại quả này không bao giờ có sâu
Có hàm lượng cao vitamin B3, beta-caroiten, sắt và chất xơ, tăng hồng cầu. giảm cholesterol và triglecirid, tăng lực tốt,v.v...[1] là những thành phần chống ô xy hóa cực mạnh cho da và cần thiết cho hoạt động của cơ thể. Lê ki ma còn giúp tăng tỷ lệ hồng cầu trong máu, kích thích hoạt động của hệ thần kinh, chống trầm cảm, giảm cholesterol và triglecirid trong máu, ngăn ngừa các bệnh tim mạch và béo phì, hạn chế các cơn nhồi máu cơ tim, tăng hiệu quả của hệ miễn nhiễm và tăng lực rất tốt.
Lêkima (từ tên khoa học: Pouteria lucuma) hay quả trứng gà là tên gọi một loại cây ăn quả có nguồn gốc từ vùng núi Andes ở Nam Mỹ. Sở dĩ Lêkima được gọi là quả trứng gà vì khi chín quả có màu sắc và hương vị giống lòng đỏ trứng gà khi đã luộc chín. Tên gọi quả trứng gà tương tự cách gọi bằng tiếng Anh: eggfruit, tuy nhiên trên thực tế từ eggfruit trong tiếng Anh dùng để chỉ chung các loại quả thuộc chi Pouteria, còn loài P. lucuma (quả lêkima hay quả trứng gà của Việt Nam) thì được gọi là lucuma.Trái lêkima
khi ăn vào có vị bùi bùi như lòng đỏ trứng gà ngọt,từ từ sẽ cảm thấy đắng khi ăn quá lâu.Điều đặc biệt hơn nữa loại quả này không bao giờ có sâu
Pouteria lucuma (Ruiz & Pav.) Kuntze
СинонимыЛукума (лат. Pouteria lucuma) — плодовое дерево, вид растений из рода Путерия (Pouteria) семейства Сапотовые (Sapotaceae).
В своём фундаментальном произведении «Общая история дел Новой Испании» (1547—1577) Бернардино де Саагун, опираясь на сведения ацтеков о свойствах растений, привел различные сведения, предположительно, о лукуме, в частности о том, что:
Есть другие деревья, которые называются ацапотль, они ровные, плод их называется ацапутль, и они внутри и снаружи желтые. Они — весьма тугие сладости, подобно варёному яичному желтку; у них косточки темно-каштанового цвета[2].
Лукума — небольшое вечнозелёное дерево высотой 8—15 м, с плотной кроной и с коричневой корой, содержащей обильный клейкий, молочного цвета, латекс. Листья овальные или эллиптические, кожистые, тёмно-зелёные сверху и бледные снизу, 12,5—25 см длиной.
Цветки с зеленовато-жёлтыми трубковидными 5—7-лопастными венчиками растут по 1—3 штуки в пазухах листьев.
Плод сплющенный овальный 7,5—10 см длиной с тонкой нежной коричневато-зелёной кожицей с красновато-коричневым румянцем. Внутри содержится ярко-жёлтая крепкая сухая мучнистая сладкая мякоть, пропитанная латексом до тех пор пока не перезревает, с 1—5 овальными чёрно-бурыми глянцевыми семенами.
Родина Лукумы — Перу, Чили и Юго-Восточный Эквадор. Он культивируется в этих странах, а также в Боливии, Коста-Рике, Мексике и на Гавайских островах.
Спелые плоды Лукумы едят в свежем виде, тушат в сиропе, добавляют в пироги, консервируют.
Сосуд культуры моче в виде плодов лукумы. Музей Ларко, Перу.
Лукума (лат. Pouteria lucuma) — плодовое дерево, вид растений из рода Путерия (Pouteria) семейства Сапотовые (Sapotaceae).
루쿠마(스페인어: lúcuma, 학명: Pouteria lucuma 포우테리아 루쿠마[*])는 사포테과의 과일 나무이다.[4] 원산지는 볼리비아, 에콰도르, 칠레, 콜롬비아, 페루 등 남아메리카 서부 지역이다.[5]
스페인어권에서는 루쿠마 나무를 "루쿠모(lúcumo)"라, 열매를 "루쿠마(lúcuma)"라 부른다.
베트남에서는 "레끼마(lêkima)"라 불리며, 태풍 레끼마의 이름으로 쓰이기도 했다.
루쿠마 모양 모체 도자기