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Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal Vol. 0 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal @ eFloras.org
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K.K. Shrestha, J.R. Press and D.A. Sutton
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Trachycarpus takil ( Almanca )

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Die Trachycarpus takil gehört zur Unterfamilie Coryphoideae in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).

Geschichte

1887 erhielt der italienische Botaniker Odoardo Beccari einige Samen von Hanfpalmen, die am Mount Thalkedar in Kumaon/Indien wuchsen. Aus diesen Samen zog er Pflanzen heran, von denen eine im April 1902 drei männliche Blütenstände produzierte. Anhand dieser Palmen fertigte er 1905 die Erstschreibung der Trachycarpus takil an. Eine dieser Palmen aus der Originallieferung von 1887 steht heute noch im Botanischen Garten von Rom und eine weitere im Garten der Villa Beccari in Florenz. Von dem Exemplar in Florenz stammt vermutlich der Holotypus dieser Art, den Odoardo Beccari 1905 für seine Erstbeschreibung verwendete. Im Internet kursieren heute viele Beschreibungen der Trachycarpus takil, die aber zumeist auf Exemplaren von Trachycarpus fortunei aus Kumaon basieren. Die tatsächlichen Merkmale dieser Art wurden aber von O. Beccari in der Erstbeschreibung von 1905 (Le Palme del Genere Trachycarpus, Webbia I, 1905) beschrieben.

Beschreibung

Habitus

Der Stamm junger Pflanzen wächst schräg, später wird er zunehmend aufrecht, gerade und robust. Er wächst ausgeprägt kegelförmig im Jugendstadium und erreicht eine Wuchshöhe von maximal 15 Metern. Alte Blätter bleiben zeitlebens am Stamm haften, und er ist mit einem eng anliegenden Netz aus kastanien-braunen Fasern bedeckt, welches aber nicht sehr dicht und so „wollig“ ist wie bei Trachycarpus fortunei.

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Jungpflanze von Trachycarpus takil mit seitlich kriechendem Wuchs. Herkunft: Mount Thalkedar, Kumaon, Indien

Blätter

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Blattbild von Trachycarpus takil vom Exemplar, das zum Holotypus im Garten der Villa Beccari in Florenz gehört
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Exemplar von Trachycarpus takil im Garten der Villa Beccari in Florenz, von dem vermutlich der Holotypus der Art stammt

Die Blattfächer verbleiben ähnlich wie bei Trachycarpus fortunei permanent am Stamm, und gleichen denen der T. fortunei, allerdings jene Blätter des Vorjahres, die sich direkt unterhalb der letzten Blütenstände befinden, neigen sich alsbald nach unten, fallen aber nicht ab und bleiben zunächst noch grün. Die Blattstiele (Petiolen) sind etwa so lang wie das Blatt, dünn und grazil, an der Unterseite dreieckig, abgerundet, sehr scharfkantig und mit kleinen Zähnen bewehrt. Das Blatt ist ¾ kreisförmig, 1 bis 1,2 m im Durchmesser, mit 45 bis 50 Segmenten von 60 bis 85 cm Länge, gemessen von der Hastula bis zu Spitze der mittleren Segmente. Die Segmente teilen die Blattspreite in unregelmäßiger Abfolge bis etwa zur Blattmitte, anders als bei Trachycarpus fortunei, bei der die Segmente die Blattspreite viel tiefer spalten. Die Segmente sind steif und aufrecht, grün und glänzend auf der Blattoberseite, und bläulich bereift auf der Unterseite. Die zentralen Blattsegmente haben eine Breite von etwa 3 cm durchgehend fast bis zur Spitze, wo sie nur leicht gespalten oder zweigezahnt sind, mit stumpfen und gespreizten Spitzen.

Blütenstände und Blüten

Diese Palmenart ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch),häufig zwittrig. Der männlichen Blütenstände sind fast wie bei Trachycarpus fortunei hinsichtlich Größe, Verästelung und Form des Blütenkolbens (Spadix), jedoch mit weniger dicht angeordneten Blüten an den kleinen Verästelungen, in Gruppen zu je zwei bis vier etwa 4 mm großen, gelben, dreizähligen Blüten, welche an der Basis mit winzigen, durchsichtigen Deckblättern versehen sind. Der Blütenkelch (Calyx) ist sehr klein, mit beinahe halbkreisförmigen, oben stark abgestumpften und gerundeten Kelchblättern (Sepale), die Blütenkronblätter (Petale) sind breit und eiförmig, konkav, abgestumpft, doppelt so lang wie die Kelchblätter, sechs Staubblätter (Stamen), die Staubfäden (Filamente) sind zylinderförmig, mindestens ein Viertel länger als die Petale, sind während der Vollblüte nach außen gebogen.

Die Beschreibung der weiblichen Blütenständen durch Beccari basiert allerdings auf Pflanzenteilen, welche ihm 1909 aus Kumaon zugeschickt wurden, und mit hoher Wahrscheinlichkeit von weiblichen Trachycarpus fortunei stammen. Daher beschrieb Beccari diese Blütenstände auch wie folgt: "Sie sind denen der Trachycarpus fortunei sehr ähnlich in jeder Hinsicht, doch die Blüten sind ein wenig größer, die Sepale und Petale sind etwas spitzer, Staminodien haben breite herz-pfeilförmige, Anthere, die Karpelle (Fruchtblätter) sind behaart, an der Spitze aber haarlos, konisch, der griffelförmige Teil ist nach außen gekrümmt." Neuesten Untersuchungen zufolge, haben alle Jungpflanzen von Trachycarpus takil die Tendenz, zunächst männlich zu blühen. Dies würde erklären, wieso O. Beccari keine weibliche Trachycarpus takil aus Samen hat ziehen können. Bereits in der Erstbeschreibung hatte O. Beccari aber bereits von gut entwickelte Ovare bei den männlichen Blüten geschrieben, wie sie bei zwittrigen Blüten vorkommen. Mit zunehmendem Alter werden die Palmen dann aber zwittrig bis weiblich. Die Geschlechtsausprägung innerhalb dieser Art ist also nicht stabil. Das gezeigte Verhalten könnte eine evolutionäre Anpassung an die isolierten Standorte in Kumaon, Himalaya sein.

Früchte und Samen

Die Samen sind nahezu identisch mit denen der Trachycarpus fortunei, jedoch etwas ausgeprägter nierenförmig (reniform), sind aber im Verhältnis um einiges breiter als hoch (10 bis 12 mm breit und 6 bis 7 mm hoch, und genauso dick). Der Embryo ist etwas stärker lateral positioniert als bei Trachycarpus fortunei.

Samen Takil-Fortunei.jpg

Verbreitung und Standort

Heimisch ist die Trachycarpus takil in Kumaon, Uttar Pradesh, Indien, wo sie heute noch in einigen wenigen Habitaten in Höhenlagen zwischen 1500 und 2700 Metern wächst. Jüngst durchgeführte Genanalysen belegen ihre enge Verwandtschaft mit der Trachycarpus oreophilus und mit jenen Trachycarpus-Formen, die vor wenigen Jahren in Manipur entdeckt wurden.

Trachycarpus takil ist eine der kälteresistenten Arten, wobei aufgrund der Herkunft anzunehmen ist, dass sie geringfügig weniger frostresistent als Trachycarpus fortunei sein könnte. Bis auf ein Exemplar im Botanischen Garten in Rom und eines in Florenz gibt es keine weiteren verifizierten Exemplare dieser Art in Europa. Ab 2005 sind allerdings Sämlinge in geringen Mengen verfügbar. In Kumaon steht diese Palme unter Schutz und der indische Staat betreibt ein Nachzuchtprogramm, so dass Samen dieser Art auf absehbare Zeit wohl nur schwer erhältlich sein dürften.

Nutzung

Über eine kommerzielle Nutzung dieser Palme durch die indische Bevölkerung ist wenig bekannt. Es ist aber anzunehmen, dass die Fasern dieser Palmenart zu ähnlichen Zwecken verwendet wurden, wie dies mit Trachycarpus fortunei in China geschah. Allerdings sind die Fasern der T. takil wesentlich gröber als die Fasern der Trachycarpus fortunei und eignen sich daher weniger gut zur Herstellung von Rohtextilien (Beccari 1905).

Pflege in Mitteleuropa

Trachycarpus takil sollte grundsätzlich ähnliche Ansprüche wie Trachycarpus fortunei haben. Echte Erfahrungswerte liegen aber nicht vor.

Quellen

  • Odoardo Beccari: 1905, Le Palme del Genere Trachycarpus, Webbia I
  • Odoardo Beccari: 1931, Asiatic Palms, Corypheae, Annals of the Royal Bot. Gard. 13 - Calcutta
  • Chris Stührk: Molekularsystematische Studien in der Subtribus Thrinacinae, mit besonderer Berücksichtigung der Gattung Trachycarpus H. Wendl. (Arecaceae), 2006.
  • Fotos aus Kumaon von und freigegeben durch James Verhaegen, Europalms.Be
  • B. S. Kholia: 2009 " Gender variation in a threatened and endemic palm Trachycarpus takil Becc.", CURRENT SCIENCE, VOL. 96, NO. 1, 10 JANUARY 2009

Weblinks

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Trachycarpus takil: Brief Summary ( Almanca )

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Die Trachycarpus takil gehört zur Unterfamilie Coryphoideae in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).

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Trachycarpus takil ( İngilizce )

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Trachycarpus takil, the Kumaon palm, is a fan palm tree that is endemic to the foothills of the Himalaya in southern Asia.[1] It is very similar to Trachycarpus fortunei, the Windmill palm.

Distribution

The palm tree is native to the Kumaon division of Uttarakhand Province in northwestern India, and into adjacent western Nepal.[2][3][4] The palm grows at altitudes of 1,800–2,700 m (5,900–8,900 ft)[1] and it receives snow and frost on a regular basis in its native habitat.[5]

Description

Trachycarpus takil grows to 10–15 metres (33–49 ft) tall, with a rough trunk covered in partial fiber from the old leaf bases as it sheds its fronds naturally leaving only a small part of the leaf bases on the trunk which also disappear in time.[5]

It is one of the cold hardiest palms to produce a tall trunk, tolerating temperatures from −14 to −20 °C (7 to −4 °F) and possibly more (no official studies have been made). However, leaf damage or total defoliation due to extreme temperatures is a possibility.[6]

It is easily distinguishable from Trachycarpus fortunei from its infancy by:

  • the young plants having the tendency to growing obliquely
  • the young trunk being distinctly conical
  • the adult trunk covered with very tightly clasping (not ruffled) chestnut brown fibers
  • the short, triangular, erect ligulas on the leaf sheaths of the terminal shoot
  • the leaves more spreading and those of the previous year being placed just below the last flowering spadices, reflexed, although still alive, by the leaf blade being irregularly divided only down to about the middle
  • the fruit being more distinctly uniform or considerably broader than high
  • the first leaves of sprouting T. takil seeds are duplicate (having only two ridges differing from T. fortunei with its quadruplicate first leaves.)

Taxonomy

Trachycarpus takil was first discovered by a Major Madden, a British Army colonel with a passion for botany stationed in the Himalayas during the 1840s. Unfortunately, while Madden produced precise descriptions of both the plant and location, he made the mistake of assuming it to be Trachycarpus martianus, failing to realize it was a separate species, thus losing the chance to claim its discovery.[7]

First officially described by the Italian botanist Odoardo Beccari in 1905 ("Le Palme del Genere Trachycarpus", in Webbia I). The leaves naturally shed themselves unlike Trachycarpus fortunei, leaving a semi bare trunk covered in fiber from the old leaf bases. Petioles about as long as the blade. Blade 34 orbicular, 1–1.2 m (3–4 ft) in diameter, irregularly divided down to about the middle into 45–50 segments, 60–85 cm (24–33 in) in length from the top of the petiole (hastula) to the apex of the median segments, the latter stiff and erect, not with drooping tips.[8]

Cultivation

Trachycarpus takil is cultivated as an ornamental tree, including use as a cold hardy outdoor palm in colder climates than most palms could survive in.[6]

The greatest reported cold tolerance is −27.5 °C (−17.5 °F) by four specimens in Plovdiv, Bulgaria during a severe cold spell on January 6, 1993, and placing it in USDA Zone 5; and after researching this reference all characteristics point to this palm being of the species Trachycarpus takil and therefore moved from Trachycarpus fortunei to here.[9]

Some plants in cultivation in the United States under the name Trachycarpus takil may be misnamed specimens of the dwarf form of Trachycarpus fortunei, also known as Trachycarpus wagnerianus.[10]

See also

References

Wikimedia Commons has media related to Trachycarpus takil.
Wikispecies has information related to Trachycarpus takil.
  1. ^ a b PACSOA: Trachycarpus takil
  2. ^ Kulkarni, A. R. & Mulani, R. M. (2004). "Indigenous palms of India". Current Science (India) 86 (12): 1598-1603. Available online (pdf file).
  3. ^ Flora of Nepal: Trachycarpus takil
  4. ^ Husain, T., & Garg, A. (2004). Trachycarpus takil (Becc.) is not a 'rare' palm. Current Science (India) 86 (5): 633-634. Available online (pdf file).
  5. ^ a b "Trachycarpus takil - Palmpedia - Palm Grower's Guide". www.palmpedia.net. Retrieved 28 February 2018.
  6. ^ a b "Trebrown Nurseries - UK Hardy Palm Trials Results". www.trebrown.com. Retrieved 28 February 2018.
  7. ^ "Kumaun Fan Palm: Trachycarpus takil Becc. (Arecaceae)-in Retrospect".{{cite web}}: CS1 maint: url-status (link)
  8. ^ Beccari, O. 1931: Asiatic palms: Corypheae. Ann.Royal Bot. Gard. 13, Calcutta.
  9. ^ Polar Palms: The Polar Palms of Bulgaria
  10. ^ Gibbons, Martin; Spanner, Tobias; Kholia, B. S. (2008). "Trachycarpus takil Becc. in Kumaon". Current Science. 94 (4): 444–446. ISSN 0011-3891. JSTOR 24101984.
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Trachycarpus takil: Brief Summary ( İngilizce )

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Trachycarpus takil, the Kumaon palm, is a fan palm tree that is endemic to the foothills of the Himalaya in southern Asia. It is very similar to Trachycarpus fortunei, the Windmill palm.

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Szorstkowiec takil ( Lehçe )

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Szorstkowiec takil (Trachycarpus takil) – gatunek drzewa z rodziny arekowatych (palm). Pochodzi ze stanu Uttarakhand w północnych Indiach. Występuje w ich naturalnym środowisku w wysokich górach, rosnąc między 2200 i 2800 m n.p.m. i tolerując temperatury do -10 °C[3]. Gatunek uważany jest za najbardziej odporny ze wszystkich gatunków szorstkowca. Posiada sztywniejsze liście (od spodu srebrzyste) od szorskowca Fortunego. Włókna i kształt liści są podobne do gatunków: T. princeps, T. manipur i T. oreophilus[potrzebny przypis].

Po raz pierwszy palma takil została odkryta przez pasjonata botaniki o nazwisku Madden, pułkownika armii brytyjskiej stacjonującej w Himalajach w 1840 roku, który opisał ją jako Trachycarpus martianus[potrzebny przypis].

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2010-02-15].
  2. Trachycarpus takil. W: The Plant List (2013). Version 1.1. [on-line]. [dostęp 2014-02-06].
  3. Trachycarpus takil. Palmshop. [dostęp 2014-02-06].
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Szorstkowiec takil: Brief Summary ( Lehçe )

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Szorstkowiec takil (Trachycarpus takil) – gatunek drzewa z rodziny arekowatych (palm). Pochodzi ze stanu Uttarakhand w północnych Indiach. Występuje w ich naturalnym środowisku w wysokich górach, rosnąc między 2200 i 2800 m n.p.m. i tolerując temperatury do -10 °C. Gatunek uważany jest za najbardziej odporny ze wszystkich gatunków szorstkowca. Posiada sztywniejsze liście (od spodu srebrzyste) od szorskowca Fortunego. Włókna i kształt liści są podobne do gatunków: T. princeps, T. manipur i T. oreophilus[potrzebny przypis].

Po raz pierwszy palma takil została odkryta przez pasjonata botaniki o nazwisku Madden, pułkownika armii brytyjskiej stacjonującej w Himalajach w 1840 roku, który opisał ją jako Trachycarpus martianus[potrzebny przypis].

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Trachycarpus takil ( Vietnamca )

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Trachycarpus takil là loài thực vật có hoa thuộc họ Arecaceae. Loài này được Becc. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1905.[1]

Tham khảo

  1. ^ The Plant List (2010). Trachycarpus takil. Truy cập ngày 18 tháng 6 năm 2013.

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Trachycarpus takil: Brief Summary ( Vietnamca )

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Trachycarpus takil là loài thực vật có hoa thuộc họ Arecaceae. Loài này được Becc. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1905.

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