Planhigyn dyfrol, blodeuol a geir ledled y byd, yn bennaf yn y trofannau yw Naiad ystwyth sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Hydrocharitaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Najas flexilis a'r enw Saesneg yw Slender naiad.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Nymff Ystwyth.
Tyfant mewn dŵr croyw a dŵr hallt. Gall y dull o beillio fod yn hynod o arbenigol.
Planhigyn dyfrol, blodeuol a geir ledled y byd, yn bennaf yn y trofannau yw Naiad ystwyth sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Hydrocharitaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Najas flexilis a'r enw Saesneg yw Slender naiad. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Nymff Ystwyth.
Tyfant mewn dŵr croyw a dŵr hallt. Gall y dull o beillio fod yn hynod o arbenigol.
Das Biegsame Nixenkraut (Najas flexilis)[1], ist eine Pflanzenart aus der Gattung Nixenkräuter (Najas) innerhalb der Familie der Froschbissgewächse (Hydrocharitaceae). Diese Wasserpflanze ist im Süßwasser in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel weitverbreitet.
Das Biegsame Nixenkraut ist eine sommergrüne, einjährige krautige Pflanze.[1][2] Diese vollständig untergetauchte Wasserpflanze wächst mit niederliegenden bis aufsteigenden, 5 bis 30 cm langen, frisch schlaffen, biegsamen und reich verzweigte Stängeln[1][3] am Seegrund, wo sie häufig mit Schlamm überdeckt wird, so dass nur die oberen Teile herausschauen.[3][4]
Die Laubblätter stehen paarweise am Stängel zusammen. Der Blattgrund geht allmählich in die nicht geöhrte Blattscheide über. Die einfachen Blattspreite ist bei einer Länge von bis zu 25 Millimetern einer Breite von etwa 0,5, selten bis zu 1 Millimetern schmal-lineal und mehr oder weniger gerade; sie sind kaum sichtbar gezähnelt mit auf jeder Seite sechs bis zwölf höchstens 0,1 Millimeter langen Blattzähnen.[3][4][1]
Die Blütezeit liegt in Mitteleuropa im Juli und August.[3][4] Das Biegsame Nixenkraut ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch).[3] Die unscheinbaren Blüten sitzen einzeln in den Blattachseln. Die männlichen Blüten sind von einer sackartige Spatha umhüllt, besitzen ein zweilappiges Perigon und nur ein sitzendes, einfächeriges Staubblatt. Die weiblichen Blüten besitzen keine Hülle.[1] Auf dem Fruchtblatt befinden sich zwei Narben und zwei dazu gekreuzt stehenden Zähnen.[3]
Die glatten, bei Reife gelblichen bis dunkelbraunen Früchte sind bei einer Länge von bis zu 3,5 Millimetern elliptisch, zylindrisch.[3][4]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24, seltener 12.[3][4]
Beim Biegsamen Nixenkraut handelt es sich Therophyten und Hydrophyten.[1]
Die Bestäubung findet unter Wasser statt.[1][4] Bei der Ausbreitung der Diasporen handelt es sich um Klettausbreitung.[1]
Das Biegsame Nixenkraut ist vor allem in der Flachwasserzone nährstoffarmer Süßwasserseen zu finden. Es wächst am Seegrund und bildet bei günstigen Bedingungen ganze Unterwasserwiesen aus.[3][4] Es ist eine Charakterart des Najadetum intermediae aus dem Verband Potamogetonion.[5]
Die Zeigerwerte nach Ellenberg sind: Lichtzahl L5 = Halbschattenpflanze; Temperaturzahl T6 = Mäßigwärme- bis Wärmezeiger; Kontinentalitätszahl K4 = subozeanisch, gemäßigtes Seeklima zeigend; Feuchtezahl F12 = Unterwasserpflanze; Feuchtewechsel = keinen Wechsel der Feuchte zeigend; Reaktionszahl R8 = Schwachbasen- bis Basen-/Kalkzeiger; Stickstoffzahl: N5 = mäßigen Stickstoffreichtum anzeigend; Salzzahl S0 = nicht salzertragend.[2][1]
Das Biegsame Nixenkraut ist auf der Nordhalbkugel weitverbreitet. In Nordamerika umfasst sein Verbreitungsgebiet das kanadische New Brunswick, Newfoundland, Nova Scotia, Ontario, Prince Edward Island, Quebec, Alberta, British Columbia, Manitoba, Saskatchewan und die US-Bundesstaaten Connecticut, Indiana, Maine, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, West Virginia, Illinois, Iowa, Minnesota, North Dakota, South Dakota, Wisconsin, Idaho, Montana, Oregon, Washington, Delaware, Kentucky, Maryland, Virginia, Kalifornien sowie Utah. Es ist in Eurasien verbreitet. Über die Vorkommen in Asien ist nur wenig bekannt, Nachweise gibt es aus der Mongolei. In Europa gibt es Fundorte in Irland, Großbritannien, Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Estland, Lettland, Litauen, Polen, im europäischen Teil Russlands, Deutschland, Österreich und in der Schweiz.[6][7] Für einige der Fundorte gibt es keine rezenten Nachweise mehr.
Das Biegsame Nixenkraut ist in erster Linie durch Wasserverschmutzungen (Einleitungen, Landwirtschaft, Motorboote), Eutrophierung, Versauerung und Alkalisierung der Gewässer sowie die Isolation der Vorkommen, die in weiten Bereichen Europas gegeben ist, gefährdet.[3]
In Deutschland wird das Biegsame Nixenkraut in der Roten Liste von 1996 als vom Aussterben bedroht geführt[1] und ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt. Inzwischen gilt das Biegsame Nixenkraut in Deutschland aber als ausgestorben.[4]
Gleiches gilt für die Schweiz: Auch hier sind die bekannten Vorkommen erloschen, es wird in der Roten Liste als ausgestorben (EX bzw. RE) geführt.[3][9]
In Österreich ist ein einziges rezentes Vorkommen bekannt. Es wurde 2002 im Millstätter See entdeckt.[10]
In der Roten Liste der Gefäßpflanzen Europas wurde das Biegsame Nixenkraut in der Gefährdungskategorie VU = „Vulnerable“ = „verletzlich“ eingestuft, es ist somit mit einem hohen Risiko behaftet, in der freien Natur auszusterben.[11][12]
Aufgrund der Bedrohung, der das Biegsame Nixenkraut und seine Habitate ausgesetzt sind, wurde diese Art bereits 1979 im Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume (Berner Konvention) in Anhang I (Ergreifen von Maßnahmen, um einen besonderen Schutz der Art sicherzustellen)[13][14] und in weiterer Folge in die Anhänge II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie aufgenommen.[15]
Die EU-Mitgliedsstaaten sind verpflichtet, für die Art Schutzgebiete auszuweisen, die Teil eines zusammenhängenden europäischen ökologischen Schutzgebietsnetzes sind. Dieses Netz muss den Fortbestand bzw. die Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands der Habitate der Arten in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet gewährleisten (Artikel 3 und 6 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie).[15]
Für diese Art ist von den EU-Staaten ein striktes Schutzsystem zu etablieren, das unter anderem jegliches absichtliche Pflücken, Sammeln, Abschneiden, Ausgraben oder Vernichten von Exemplaren in der Natur, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Schutzgebieten, verbietet (Artikel 13 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie).[15]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1798 unter dem Namen (Basionym) Caulinia flexilis durch Carl Ludwig Willdenow in Mémoires de l'Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres depuis l'Avénement de Fréderic Guillaume II au Thrône, S. 89, Tafel 1, Figur 19. Die Neukombination zu Najas flexilis (Willd.) Rostk. & W.L.E.Schmidt wurde 1824 durch Friedrich Wilhelm Gottlieb Theophil Rostkovius und Wilhelm Ludwig Ewald Schmidt in Flora Sedinensis 382 veröffentlicht.[16] Weitere Synonyme für Najas flexilis (Willd.) Rostk. & W.L.E.Schmidt sind: Fluvialis flexilis (Willd.) Pers., Najas canadensis Michx., Najas flexilis var. microcarpa Nilsson, Najas flexilis var. robusta Morong, Najas flexilis var. congesta Farw., Najas flexilis subsp. caespitosus Maguire, Najas caespitosus (Maguire) Reveal.[7]
Das Biegsame Nixenkraut (Najas flexilis), ist eine Pflanzenart aus der Gattung Nixenkräuter (Najas) innerhalb der Familie der Froschbissgewächse (Hydrocharitaceae). Diese Wasserpflanze ist im Süßwasser in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel weitverbreitet.
Najas flexilis is an aquatic annual plant native to parts of North America and Europe. It is native to northern and central Europe from Norway to Ireland to Switzerland, and from there across Russia (including Siberia). It is also considered native throughout most of Canada, and the northern United States in disjunct populations in southern California, Arizona, Missouri, South Carolina and Utah.[2][3] Its common names include slender naiad[1] and nodding waternymph.[4]
Najas flexilis inhabits shallow bodies of brackish and fresh water such as lakes and bays.[5][6][7] It is also native to northern Europe, where its range includes Scotland,[8] Poland[9] and Sweden.[10] It is rare in the European portion of its range and is strictly protected by Appendix I of the Berne Convention. The largest population is in Lake Sīveri in Latvia.
Najas flexilis is an aquatic annual plant native to parts of North America and Europe. It is native to northern and central Europe from Norway to Ireland to Switzerland, and from there across Russia (including Siberia). It is also considered native throughout most of Canada, and the northern United States in disjunct populations in southern California, Arizona, Missouri, South Carolina and Utah. Its common names include slender naiad and nodding waternymph.
Najas flexilis inhabits shallow bodies of brackish and fresh water such as lakes and bays. It is also native to northern Europe, where its range includes Scotland, Poland and Sweden. It is rare in the European portion of its range and is strictly protected by Appendix I of the Berne Convention. The largest population is in Lake Sīveri in Latvia.
Nõtke näkirohi (Najas flexilis) on üheaastane veetaim näkirohuliste sugukonnast[1], APG II süsteemi järgi arvatakse ta kilbukaliste sugukonda.
Nõtke näkirohi kasvab magevees ja riimvees Põhja-Ameerikas Vaikse ookeani rannikul.
Euroopas on taim haruldane ja esineb Šotimaal, Rootsis ja Poolas. Eestis on ta väga haruldane[1] ning esineb teadaolevalt vaid ühe väikese lokaalpopulatsioonina Otepää loodusalal Näkijärves (Päidla Suurjärv) ning Ahvenjärves ja kuulub I kategooria looduskaitse all olevate liikide hulka.
Kasvab 10–20 cm pikkuseks vaid puhtas vees 10–150 cm sügavuses. Õied on väga väikesed. Ühel taimel on nii emas- kui isasõisi.
Nõtke näkirohi (Najas flexilis) on üheaastane veetaim näkirohuliste sugukonnast, APG II süsteemi järgi arvatakse ta kilbukaliste sugukonda.
Nõtke näkirohi kasvab magevees ja riimvees Põhja-Ameerikas Vaikse ookeani rannikul.
Notkeanäkinruoho (Najas flexilis) on yksivuotinen, Pohjois-Amerikassa ja Euroopassa esiintyvä makeanveden vesikasvi. Suomessa laji on erittäin harvinainen ja rauhoitettu. Notkeanäkinruoho kuuluu Euroopan unionin luontodirektiivin mukaisesti suojeltaviin lajeihin.[2]
Notkeanäkinruoho on hento, 10–20 cm korkeaksi kasvava uposlehtinen kasvi. Sen varsi haaroo voimakkaasti, parisenttiset lehdet ovat korvakkeettomat, kapeat, lankamaiset ja veltot. Kukat ovat hyvin pienet.[3][4] Samassa kasvissa on sekä koiras- että naaraspuolisia kukkia. Naaraskukasta kehittyy soikea noin kolmemillinen pähkylähedelmä.[5]
Lajia muistuttaa läheisesti samoilla kasvupaikoilla esiintyvä hentonäkinruoho (N. tenuissima), mutta sen lehdet ovat notkeanäkinruohoa kapeammat ja jäykemmät sekä korvakkeelliset.[2]
Notkeanäkinruoho on yleinen Pohjois-Amerikassa, erityisesti Suurten järvien ympäristössä ja mantereen itärannikolla. Euroopassa laji on harvinainen, mutta sitä tavataan laajalta alueelta Britteinsaarilta Keski-Eurooppaan, Pohjoismaihin ja Baltiaan. Suomesta notkeanäkinruoho tunnetaan varmasti vain puolenkymmenestä järvestä muun muassa Hollolasta, Asikkalasta, Parikkalasta, Kiteeltä ja Liperistä. Jääkauden jälkeisenä lämpökautena laji oli paljon nykyistä yleisempi ja sitä tavattiin koko Suomessa.[2]
Notkeanäkinruoho kasvaa vain puhtaissa, neutraalivetisissä järvissä, joissa yleensä on paljon lähteitä. Laji kasvaa 10–150 cm:n syvyydessä, joskus jopa yli 2,5 metrissä. Kasvustot ovat useimmiten ruovikon ulkopuolella alueilla, joissa pohja on liejuista savea tai hiekkaa. Notkeanäkiruohon kasvupaikkojen suurimpia uhkia ovat veden laadun muutokset.[2][4]
Notkeanäkinruoho (Najas flexilis) on yksivuotinen, Pohjois-Amerikassa ja Euroopassa esiintyvä makeanveden vesikasvi. Suomessa laji on erittäin harvinainen ja rauhoitettu. Notkeanäkinruoho kuuluu Euroopan unionin luontodirektiivin mukaisesti suojeltaviin lajeihin.
Šwižna rěčnička (Najas flexilis) je rostlina ze swójby Wódnjankowe rostliny (Hydrocharitaceae).
Šwižna rěčnička (Najas flexilis) je rostlina ze swójby Wódnjankowe rostliny (Hydrocharitaceae).
Lankstusis plukenis (lot. Najas flexilis) – plukeninių (Najadaceae) šeimos plukenių (Najas) genties augalų rūšis.
Įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.
Mykt havfrugras (Najas flexilis) er en sped, ettårig vannplante.
Stengelen er bøyelig, men ikke skjør. Bladene er 1 mm brede, 2 cm lange og sitter enten parvis, eller i kranser på tre. Planten kan forveksles med artene i trådtjønnaksslekta, men kan blant annet skilles på at kanten av bladene har små tenner. Arten er sambu.
Den lever i innsjøer og dammer med bløt bunn. Utbredelsen omfatter Nord- og Mellom-Europa fra Sveits til Skottland og Nord-Finland. Den finnes også i Nord-Amerika og noen få steder i Sibir. Mykt havfrugras er svært sjeldent i Europa og er listet som strengt beskyttet planteart i Bernkonvensjonens appendiks I.
I Norge er arten bare kjent fra Jæren, Lista og Steinsfjorden. På Jæren har overgjødsling skapt problemer for arten, og i Steinsfjorden blir den utkonkurrert av den innførte arten vasspest.[2]}}Statens vegvesen har oppdaget mykt havfrugras i Bråsteinvatnet i Sandnes under planleggingen av ny E39 mellom Hove og Ålgård.[3]
Mykt havfrugras (Najas flexilis) er en sped, ettårig vannplante.
Stengelen er bøyelig, men ikke skjør. Bladene er 1 mm brede, 2 cm lange og sitter enten parvis, eller i kranser på tre. Planten kan forveksles med artene i trådtjønnaksslekta, men kan blant annet skilles på at kanten av bladene har små tenner. Arten er sambu.
Den lever i innsjøer og dammer med bløt bunn. Utbredelsen omfatter Nord- og Mellom-Europa fra Sveits til Skottland og Nord-Finland. Den finnes også i Nord-Amerika og noen få steder i Sibir. Mykt havfrugras er svært sjeldent i Europa og er listet som strengt beskyttet planteart i Bernkonvensjonens appendiks I.
I Norge er arten bare kjent fra Jæren, Lista og Steinsfjorden. På Jæren har overgjødsling skapt problemer for arten, og i Steinsfjorden blir den utkonkurrert av den innførte arten vasspest.}}Statens vegvesen har oppdaget mykt havfrugras i Bråsteinvatnet i Sandnes under planleggingen av ny E39 mellom Hove og Ålgård.
Jezierza giętka (Najas flexilis (Willd.) Rostk. & W.L.E. Schmidt) – gatunek roślin z rodziny żabiściekowatych (Hydrocharitaceae).
Występuje w północnej Europie, północnej Azji oraz w Ameryce Północnej[2]. W Polsce gatunek prawdopodobnie wyginął. Znany był z czterech stanowisk położonych w północnej części kraju[3].
Roślina jednoroczna, hydrofit. Rośnie w płytkich jeziorach mezotroficznych. Kwitnie w lipcu i sierpniu. Gatunek charakterystyczny związku Potamion[4].
Roślina objęta w Polsce ścisłą ochroną gatunkową. Umieszczona na Czerwonej liście roślin i grzybów Polski (2006)[5] w grupie gatunków wymierających, krytycznie zagrożonych (kategoria zagrożenia E). W wydaniu z 2016 roku otrzymała kategorię RE (wymarły na obszarze Polski)[6]. Znajduje się także w Polskiej Czerwonej Księdze Roślin[7] w kategorii EX (całkowicie wymarły).
Jezierza giętka (Najas flexilis (Willd.) Rostk. & W.L.E. Schmidt) – gatunek roślin z rodziny żabiściekowatych (Hydrocharitaceae).
Najas flexilis là một loài thực vật có hoa trong họ Hydrocharitaceae. Loài này được (Willd.) Rostk. & W.L.E.Schmidt mô tả khoa học đầu tiên năm 1824.[1]
Najas flexilis là một loài thực vật có hoa trong họ Hydrocharitaceae. Loài này được (Willd.) Rostk. & W.L.E.Schmidt mô tả khoa học đầu tiên năm 1824.
Najas flexilis (Willd.) Rostk. et W.L.E.Schmidt
Синонимы Охранный статусНая́да ги́бкая (лат. Nájas fléxilis) — однолетнее водное растение, вид рода Наяда.
Стебель 8—40 см длиной и 0,5 мм толщиной, без шипиков, с междоузлиями до 5 см длиной, гибкий, ломкий.
Листья линейные, обычно светло-зелёные, 1—3 см длиной и 0,4—1,2 мм шириной, гибкие, с мелкими зубчиками по краям, постепенно переходящие в зубчатое влагалище; влагалища постепенно переходят в пластинку; стебель и средняя жилка листьев без шипиков.
Растение однодомное. В европейской части России цветёт в июле.
Плоды 2—3 мм длиной и 0,6—0,8 мм шириной; оболочка семян со слабо заметной скульптурой из почти квадратных ячеек[2]. В европейской части России плодоносит в августе.
Число хромосом 2n = 12, 24.
Ареал — зона умеренного климата Евразии и Северной Америки. В Западной Европе редкое растение, Бернской конвенцией 1979 года вид признан охраняемым[3].
В России распространён преимущественно в северной половине европейской части и на Алтае.
Растёт в пресных озёрах. Размножается и распространяется семенами.
Наяда гибкая может применяться как аквариумное растение.